CH337373A - Coupling for hoses or pipes - Google Patents

Coupling for hoses or pipes

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CH337373A
CH337373A CH337373DA CH337373A CH 337373 A CH337373 A CH 337373A CH 337373D A CH337373D A CH 337373DA CH 337373 A CH337373 A CH 337373A
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CH
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coupling
spring
slide
gate valve
lock
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German (de)
Inventor
Balass Valentin
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Tetra Ag Fuer Hydraulische Bre
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/367Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings with two gate valves or sliding valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • F16L37/23Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts by means of balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  

  Kupplung für Schläuche oder Rohre    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupp  lung für Schläuche oder Rohre mit zwei federbelaste  ten, beim Lösen der Kupplung selbsttätig schliessen  den Absperrschiebern. Die Erfindung besteht darin,  dass der eine Absperrschieber als ein zylindrischer  Körper ausgebildet ist, der beim Öffnen der Kupp  lung durch eine Feder in Schliesslage gedrängt wird,  während der andere als ein auf einem Zylinder vom  Durchmesser des ersten Absperrschiebers gleitender  Rohrschieber ausgebildet ist, den eine Feder in  Öffnungslage zu drücken sucht und im entkuppelten  Zustand durch eine Verriegelung in Schliesslage ge  halten wird, welche Verriegelung durch einen Ansatz  an einer den ersten Absperrschieber umgebenden  Wandung beim Kuppeln gelöst wird,

   wobei dann  dieser Ansatz mit dem Rohrschieber verriegelt und  gemeinsam mit diesem durch die Feder dieses Rohr  schiebers in die dem gekuppelten Zustand entspre  chende Öffnungslage verschoben wird.  



  Eine solche, sich durch ausserordentlich geringe  Störungsanfälligkeit auszeichnende Kupplung ge  währleistet auch bei unsorgfältiger oder durch  äussere Umstände erschwerter Bedienung eine ein  wandfreie Verbindung von zwei hydraulischen oder  pneumatischen Systemen. Diese können mit der  erfindungsgemässen Kupplung     augenblicklich    und  ohne Druck- oder     Flüssigkeits-    bzw. Luftverluste  miteinander verbunden und voneinander wieder ge  trennt werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung vereinfacht im Längsschnitt dargestellt,  und zwar zeigt     Fig.    1 die Kupplung im gekuppelten  und     Fig.    2 im gelösten Zustand.  



  Nach den     Fig.    1 und 2 ist an die Kupplungs  hälfte 1 ein Schlauch 2 und an die Kupplungshälfte 3  ein Schlauch 4 angeschlossen. Die Kupplungshälfte 1  besitzt einen zylindrischen Absperrschieber 5, der    durch eine Druckfeder 6 in die in     Fig.    2 gezeigte  Schliesslage gedrückt wird. Der Absperrschieber 5  ist umgeben von einer zylindrischen, das Gehäuse der  Kupplungshälfte 1 bildenden Wandung 7, die eine  mit einem Gummiring 8 abdichtende ringförmige  Querwand 9 aufweist, in welcher der Absperrschie  ber 5 gleitet. Dieser gleitet ausserdem noch in einem  zylindrischen, durch einen Gummiring 10 abgedichte  ten, konzentrisch in die Wandung 7 eingesetzten  Einsatzstück 11.

   Der Aussendurchmesser und die  Länge des Einsatzstückes 11 sind so gewählt, dass  zwischen diesem und der Wandung 7 ein zwischen  die Dichtungsringe 8, 10 mündender     Durchflusskanal     12 für das durch die Schläuche 2, 4 strömende Me  dium verbleibt. Dieser     Durchflusskanal    12 ist auf der  einen Seite bei gelöster Kupplung durch den Ab  sperrschieber 5 abgeschlossen     (Fig.    2) und auf der  andern Seite mittels einer Bohrung 13 im Gehäuse 7  dauernd mit dem Schlauch 2 verbunden.  



  Die Kupplungshälfte 3 enthält einen von einem  zylindrischen Gehäuse 14 umgebenen Zylinder 15  vom Durchmesser des Absperrschiebers 5 der ersten  Kupplungshälfte 1, mit einer Längsbohrung 16 und  einer Querbohrung 17, die bei gelöster Kupplung  mit ihren beiden Enden zwischen zwei Gummidich  tungsringe 18, 19 eines auf dem Zylinder 15 glei  tenden Rohrschiebers 20 mündet. Die Längsbohrung  16 des Zylinders 15     mündet    einerseits in den Schlauch  4 und anderseits in die Querbohrung 17, so dass  zwischen dem Schlauch 4 und den als     Durchfluss-          kanäle    für das Medium dienenden Bohrungen 16, 1.7  eine dauernde Verbindung besteht. Die Querbohrung  17 ist aber bei gelöster Kupplung durch den Rohr  schieber 20 abgeschlossen     (Fig.    2).

   Der Rohrschieber  20 wird durch eine Feder 21 in Öffnungslage     (Fig.    1)  gedrückt, jedoch bei gelöster Kupplung durch eine  Kugelverriegelung 22, 23 in Schliesslage     (Fig.    2)      festgehalten. Die Kugelverriegelung 22, 23 besteht  aus Kugeln 22, welche bei gelöster Kupplung den  Rohrschieber 20 mit dem     Zylinder    15 mechanisch  verbinden, indem sie sich zum Teil in Öffnungen 24  des Rohrschiebers 20 und zum Teil in einer Aus  drehung 25 des Zylinders 15 befinden, und aus einer  durch eine Feder 26 belasteten, bei gelöster Kupp  lung die     Öffnungen    24 abschliessenden Sperrhülse 23,  die durch einen Ansatz 27 der Wandung 7 der ersten  Kupplungshälfte 1 von den Öffnungen 24 weggescho  ben werden kann.

   Der Ansatz 27 ist als ein im Innen  durchmesser dem Aussendurchmesser des Rohrschie  bers 20 entsprechender rohrförmiger     Endteil    der  Wandung 7 der ersten Kupplungshälfte 1 ausgebildet.  Dieser Ansatz 27, der den gleichen Aussendurch  messer wie die das Gehäuse der ersten Kupplungs  hälfte 1 bildende Wandung 7 aufweist, besitzt innen  eine     Ausdrehung    28, welche beim Zusammenfügen  der beiden Kupplungshälften 1, 3 die     Ausdrehung    25  des Zylinders 15 ablöst.  



  Um die Schläuche 2 und 4 miteinander durch  die Kupplung zu verbinden     (Fig.    1), wird lediglich  der Ansatz 27 der Kupplungshälfte 1 so weit über  den Rohrschieber 20 der     Kupplungshälfte    3 gescho  ben, bis die durch den Ansatz 27 verdrängte Sperr  hülse 23 die Öffnungen 24 freilegt und damit die  Verriegelung 22, 23 löst, da die Kugeln 22 aus der       Ausdrehung    25 herausspringen.

   An Stelle der Sperr  hülse 23 ist aber die     Ausdrehung    28 des Ansatzes  27 getreten, so dass die Kugeln 22 in diese ein  schnappen, wobei sie jedoch zum Teil in den     öffnun-          gen    24 verbleiben, so dass die Kugeln 22 nunmehr  den Ansatz 27 und den Rohrschieber 20 mechanisch  miteinander verbinden. Da somit einerseits die Ver  riegelung des Rohrschiebers 20 mit dem Zylinder 15  gelöst ist und anderseits dieser und der zylindrische  Absperrschieber 5 der Kupplungshälfte 1 eine Ein  heit konstanten Durchmessers bilden, so zieht die  Feder 21 mittels des Rohrschiebers 20 und des mit  diesem verbundenen Ansatzes 27 die     Kupplungshälfte     1 so weit in die Kupplungshälfte 3 hinein, bis der  Rohrschieber 20 am Anschlag 29 anliegt.

   Dabei     ver--          drängt    der Zylinder 15 unter Überwindung der Feder  kraft der Feder 6 den Absperrschieber 5 in die in       Fig.    1 gezeigte Öffnungsstellung und dringt so weit  in die Kupplungshälfte 1 ein, bis die Querbohrung  17 zwischen die Gummidichtungen 8, 10 beim Ein  tritt in den     Durchflusskanal    12 zu liegen kommt,  wodurch die Verbindung zwischen den beiden  Schläuchen 2, 4 hergestellt ist.    Zum Lösen der Kupplung genügt es, die beiden  Kupplungshälften 1, 3 voneinander wegzuziehen. Der  Rohrschieber 20 und der mit diesem verriegelte An  satz 27 werden dabei unter Spannung der Feder 21  so weit aus dem Gehäuse 14 herausgezogen, bis die  Öffnungen 24 bei der     Ausdrehung    25 anlangen.

   Die  Kugeln 22 schnappen dann in diese     Ausdrehung    25  ein, was zur Lösung der Verriegelung zwischen dem  Rohrschieber 20 und dem Ansatz 27 und somit zur  Lösung der Kupplung führt.  



  Die beschriebene Kupplung eignet sich beispiels  weise zum Verbinden der hydraulischen Brems  systeme eines Motorfahrzeuges und eines Anhängers.



  Coupling for hoses or pipes The present invention relates to a coupling for hoses or pipes with two spring-loaded ten, when the coupling is released, the gate valves close automatically. The invention consists in the fact that one gate valve is designed as a cylindrical body which is urged into the closed position by a spring when the hitch is opened, while the other is designed as a pipe valve sliding on a cylinder with the diameter of the first gate valve, the one Seeks to push the spring into the open position and in the uncoupled state is kept in the closed position by a lock, which lock is released by an attachment to a wall surrounding the first gate valve when coupling,

   then this approach is locked with the pipe slide and is moved together with this slide by the spring of this pipe in the corresponding open position of the coupled state.



  Such a coupling, which is characterized by its extremely low susceptibility to faults, guarantees a flawless connection between two hydraulic or pneumatic systems even in the event of careless operation or which is made difficult by external circumstances. With the coupling according to the invention, these can be instantly connected to one another and separated from one another again without any loss of pressure, fluid or air.



  In the drawing, an exemplary embodiment of the invention is shown in a simplified longitudinal section, namely FIG. 1 shows the coupling in the coupled state and FIG. 2 in the released state.



  According to FIGS. 1 and 2, a hose 2 is connected to the coupling half 1 and a hose 4 is connected to the coupling half 3. The coupling half 1 has a cylindrical gate valve 5, which is pressed by a compression spring 6 into the closed position shown in FIG. The gate valve 5 is surrounded by a cylindrical wall 7 which forms the housing of the coupling half 1 and which has an annular transverse wall 9 which seals with a rubber ring 8 and in which the gate valve slides over 5. The latter also slides in a cylindrical insert 11 inserted concentrically into the wall 7, sealed by a rubber ring 10.

   The outside diameter and the length of the insert 11 are selected so that between this and the wall 7 a flow channel 12 which opens between the sealing rings 8, 10 remains for the medium flowing through the hoses 2, 4. This flow channel 12 is closed on one side by the shut-off slide 5 when the coupling is released (FIG. 2) and is permanently connected to the hose 2 by means of a bore 13 in the housing 7 on the other side.



  The coupling half 3 contains a cylinder 15 surrounded by a cylindrical housing 14 of the diameter of the gate valve 5 of the first coupling half 1, with a longitudinal bore 16 and a transverse bore 17, which when the coupling is released with both ends between two rubber sealing rings 18, 19 one on the Cylinder 15 sliding border pipe slide 20 opens. The longitudinal bore 16 of the cylinder 15 opens into the hose 4 on the one hand and into the transverse bore 17 on the other, so that there is a permanent connection between the hose 4 and the bores 16, 1.7 serving as flow channels for the medium. The transverse bore 17 is completed when the coupling is released by the pipe slide 20 (Fig. 2).

   The tubular slide 20 is pressed into the open position (FIG. 1) by a spring 21, but is held in the closed position (FIG. 2) by a ball lock 22, 23 when the coupling is released. The ball lock 22, 23 consists of balls 22 which, when the coupling is released, mechanically connect the slide valve 20 to the cylinder 15 by being partly in openings 24 of the slide valve 20 and partly in a rotation from 25 of the cylinder 15, and from a loaded by a spring 26, with loosened hitch ment the openings 24 closing locking sleeve 23 which can be ben weggescho ben by a projection 27 of the wall 7 of the first coupling half 1 of the openings 24.

   The extension 27 is designed as a tubular end part of the wall 7 of the first coupling half 1 corresponding to the outer diameter of the tubular slide bers 20 in the inner diameter. This approach 27, which has the same outer diameter as the wall 7 forming the housing of the first coupling half 1, has a recess 28 on the inside which detaches the recess 25 of the cylinder 15 when the two coupling halves 1, 3 are joined.



  To connect the hoses 2 and 4 to each other through the coupling (Fig. 1), only the approach 27 of the coupling half 1 is pushed so far over the pipe slide 20 of the coupling half 3 until the locking sleeve 23 displaced by the approach 27, the openings 24 exposes and thus releases the lock 22, 23 because the balls 22 jump out of the recess 25.

   Instead of the locking sleeve 23, however, the recess 28 of the projection 27 has stepped so that the balls 22 snap into it, although some of them remain in the openings 24 so that the balls 22 now have the projection 27 and the Mechanically connect pipe slide 20 to one another. Since, on the one hand, the locking of the slide valve 20 with the cylinder 15 is released and on the other hand this and the cylindrical gate valve 5 of the coupling half 1 form a unit of constant diameter, the spring 21 pulls by means of the slide valve 20 and the attachment 27 connected to it Coupling half 1 so far into coupling half 3 until the tubular slide 20 rests against the stop 29.

   The cylinder 15, overcoming the spring force of the spring 6, pushes the gate valve 5 into the open position shown in FIG. 1 and penetrates the coupling half 1 until the transverse bore 17 occurs between the rubber seals 8, 10 at a comes to lie in the flow channel 12, whereby the connection between the two hoses 2, 4 is established. To release the coupling, it is sufficient to pull the two coupling halves 1, 3 away from one another. The tubular slide 20 and the set 27 locked with it are pulled out of the housing 14 under tension of the spring 21 until the openings 24 reach the recess 25.

   The balls 22 then snap into this recess 25, which leads to the release of the lock between the tubular slide 20 and the extension 27 and thus to the release of the coupling.



  The coupling described is suitable, for example, for connecting the hydraulic braking systems of a motor vehicle and a trailer.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kupplung für Schläuche oder Rohre mit zwei federbelasteten, beim Lösen der Kupplung selbsttätig schliessenden Absperrschiebern, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine Absperrschieber als ein zylin drischer Körper ausgebildet ist, der beim Öffnen der Kupplung durch eine Feder in Schliesslage gedrängt wird, während der andere als ein auf einem Zylin der vom Durchmesser des ersten Absperrschiebers gleitender Rohrschieber ausgebildet ist, den eine Feder in Öffnungslage zu drücken sucht und im ent- kuppelten Zustand durch eine Verriegelung in Schliesslage gehalten wird, welche Verriegelung durch einen Ansatz an einer den ersten Absperrschieber umgebenden Wandung beim Kuppeln gelöst wird, PATENT CLAIM Coupling for hoses or pipes with two spring-loaded gate valves that close automatically when the coupling is released, characterized in that one gate valve is designed as a cylindrical body that is pushed into the closed position by a spring when the coupling is opened, while the other as a pipe slide sliding on a cylinder of the diameter of the first gate valve, which a spring tries to push into the open position and is held in the closed position in the uncoupled state by a lock, which lock is formed by a shoulder on a wall surrounding the first gate valve is released when coupling, wobei dann dieser Ansatz mit dem Rohrschieber verriegelt und gemeinsam mit diesem durch die Feder dieses Rohrschiebers in die dem gekuppelten Zustand entsprechende Öffnungslage verschoben wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Kupplung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ansatz als ein im Innendurch messer dem Aussendurchmesser des Rohrschiebers entsprechender rohrförmiger Endteil der den ersten Absperrschieber umgebenden Wandung ausgebildet ist. 2. Kupplung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver riegelung als eine Kugelverriegelung ausgebildet ist, deren Kugeln bei gelöster Kupplung den Rohr schieber in der Schliessstellung festhalten, jedoch nach Lösung der Verriegelung durch den Ansatz diesen und den Rohrschieber miteinander verbinden. then this approach is locked with the tubular slide and is moved together with this by the spring of this tubular slide into the open position corresponding to the coupled state. SUBClaims 1. Coupling according to claim, characterized in that the approach is designed as a tubular end part of the wall surrounding the first gate valve, the inside diameter of which corresponds to the outside diameter of the pipe slide. 2. Coupling according to claim and sub-claim 1, characterized in that the United locking is designed as a ball lock, the balls of which hold the pipe slide in the closed position when the clutch is released, but connect this and the pipe slide with each other after releasing the lock through the approach .
CH337373D 1955-12-28 1955-12-28 Coupling for hoses or pipes CH337373A (en)

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