CH336329A - Abstellvorrichtung an Weckeruhren - Google Patents

Abstellvorrichtung an Weckeruhren

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CH336329A
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CH
Switzerland
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alarm
storage device
shaft
roller
plate
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German (de)
French (fr)
Inventor
Hettich Egon
Kuss Adolf
Original Assignee
Junghans Geb Ag
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/03Alarm signal stop arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Abstellvorrichtung   an    Weckeruhren   Die Erfindung betrifft eine    Abstellvorrichtung   an    Weckeruhren   und eignet sich insbesondere zur Anwendung bei als sogenannte Stiluhren ausgebildeten    Weckeruhren.   



  Es sind    Abstellvorrichtungen   für    Weckeruhren   bekannt, bei denen der    Abstellknopf   nicht an der Oberseite der    Weckeruhr   angeordnet ist, sondern an ihrer Rückseite. Derartige    Abstellvorrichtungen   hat man in der Weise ausgebildet, dass an der Weckerhammerwelle ein Abstellhebel und auf der Weckereinstellwelle eine verschiebbare mit einer entsprechenden    Anlauffläche   versehene Rolle, gegen die bei abgestelltem Alarm der Abstellhebel zur    Widerlage   kommt, angeordnet war.

   Dabei besass die Rolle eine Rille, in welche der Abstellhebel beim Verschieben der Rolle zum Einfallen gelangte, während die Rolle selbst unter der Kraft einer    Rückholfeder   sich befand, die sie in die    Alarmfreigabestellung   verschieben konnte. Der Richtknopf zum Einstellen der Alarmzeit war auf der    Weckereinstellwelle   verschiebbar angeordnet, dergestalt, dass das Abstellen der Weckeruhr durch Eindrücken des Richtknopfes bewirkt wurde; beim Aufziehen der Zugfeder des Weckerwerkes wurde dann die    Weckerhammerwelle   und damit auch der Abstellhebel entlastet, so dass unter der Kraft der    Rückholfeder   die Rolle wieder in die    Alarmfreigabestellung   zurückgeschoben wurde. 



  Die Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, dass bei auf der    Weckereinstellwelle      unver-      schiebbar   angeordnetem Richtknopf ein    zusätzlicher   Betätigungsgriff zum Verschieben des Rastgliedes vorgesehen ist. Der Betätigungsgriff kann entweder neben dem der    Weckereinstellung   dienenden    Richt-      knopf   angeordnet sein oder auch    koxial   zur Weckereinstellwelle. 



  Die Erfindung bietet unter anderem den Vorteil, dass der an sich schon verhältnismässig weit nach hinten hervorstehende    Weckereinstellknopf   nicht noch    herausziehbar   ausgebildet sein muss. 



  In der nachfolgenden Beschreibung werden drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes aufgeführt. Es zeigen jeweils unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen und dem Fachmann bekannten Bauteile:    Fig.   1 an einem    Weckeruhrwerk   von der Rückseite gesehen die Anordnung der    Abstellvorrichtung   gemäss dem ersten    Ausführungsbeispiel   der Erfindung, wobei die    Abstellvorrichtung   sich in Bereitschaftsstellung befindet. 



     Fig.   2 ist die zu    Fig.   1 gehörende Seitenansicht; die    Abstellvorrichtung   befindet sich noch in Bereitschaftsstellung. 



     Fig.   3 und 4 zeigen in entsprechender Darstellungsweise wie    Fig.   1 und 2 die    Abstellvorrichtung   gemäss dem ersten    Ausführungsbeispiel,   jedoch in abgestellter Stellung. 



     Fig.   5 zeigt in Schnittdarstellung eine    Abstellvor-      richtung   gemäss dem zweiten    Ausführungsbeispiel   der Erfindung. 



     Fig.   6 zeigt in Seitenansicht auf ein    Uhrwerk   ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. 



     Fig.   6a zeigt eine Einzelheit der    Fig.   6. 



  Bei dem in den    Fig.   1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel bezeichnet 1 die Vorderplatine, 2 die Rückplatine des Uhrwerks; 3 und 4 den Werkpfeiler; 5 ist die    Weckhammerwelle,   6 der Abstellhebel, 7 der    Hammerarm,   8 der Weckhammer, 9 der    Auslösehebel.   Der    Auslösehebel   wirkt mit dem abgewinkelten Ende 26a der    Weckerzugfeder   26 zusammen. 10 ist die    Weckereinstellwelle,   23 ist das    Weckertrieb   und 25 das Zifferblatt. Auf der Weckereinstellwelle 10 ist die Rolle 15 verschiebbar angeordnet; sie steht unter der Wirkung einer als Schraubenfeder ausgebildeten    Rückholfeder   13.

   Die 

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 Rolle 15 weist einen Kegelteil 14 auf, dessen Basis, hier Schulter genannt, mit 16 bezeichnet ist. 17 ist der    Abstellknopf;   er ist mit der Rolle 15 durch den Arm 21 verbunden.    Wird   der    Abstellknopf   17    einge-      drückt,   so wird die Rolle 15 gegen die Kraft der Feder 13 so weit nach    innen   verschoben, bis der Abstellhebel 6 hinter die Kegelschulter 16    fällt   und dort auf dem Ende des Armes 21 zum    Aufliegen   kommt. Ist die    Weckerzugfeder   aufgezogen, so lastet der Abstellhebel 6 unter Federwirkung auf dem Arm 21 und bleibt in dieser Stellung    verrastet      (Fig.   4), das heisst, der Wecker ist abgestellt. 



  Beim Aufziehen des    Weckerwerkes   wird der zur Welle 10 hin gerichtete Druck der Zugfeder aufgehoben und der Abstellhebel in entgegengesetzter Richtung geschwenkt, so dass die Feder 13 die Rolle 15 in die    in      Fig.   2 dargestellte Bereitschaftsstellung, das heisst zur Hinterplatine 2    zurückdrücken   kann. 



  Der    Abstellknopf   17 ist mit seinem Arm 21 vernietet, der Knopfhals jedoch an gegenüberliegenden Stellen    flach   gefräst. An der Hinterplatine 2 ist    ein   Rundloch 19 angebracht, von dem ein    Schlitz   20 zum    Platinenrand   führt. Das Rundloch 19 hat den Durchmesser des runden Teils des Knopfschaftes 18, während der Schlitz 20 die Weite des abgeflachten Teils aufweist.

   Bei einer Reparatur wird zum Entfernen des    Abstellers   15, 18, 21 zuerst die    Weckereinstellwelle   10 herausgezogen und dann der    Absteller   unter entsprechendem Drehen aus dem Formloch 19 ausgerenkt. - Eine andere Ausführungsform wäre die, eine geschlossene Lagerbohrung an der Platine 2 anzubringen und den    Abstellknopf   mit seinem    Abstellarm   zu verschrauben. 



  Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der    Einstellzustand   des    Weckerwerkes   jederzeit leicht zu erkennen; während der Richtknopf 11 für den    Weckerzeiger   stets in gleichem Abstand von der    Weckerrückwand   steht, ist in abgestelltem Zustand vom    Abstellknopf   17 nur noch die Kuppe zu sehen    (Fig.   4), während der Knopf bei freigegebener Weckvorrichtung merklich vorsteht    (Fig.2).   



  Bei dem in    Fig.   5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist der    Absteller   als Griffplatte ausgebildet und gleichachsig zum    Wecker-Richtknopf   angeordnet. Auf der    Weckereinstellwelle   10 ist der in    Fig.   1 bis 4 mit 15 bezeichneten Rolle entsprechend eine    Schiebehülse   54 mit einem Ansatz 58, der durch    ein   Formloch 59 in der    Hinterplatine   2 durchgreift, angeordnet. Mit 55 ist eine schräge Auflauffläche und mit 56 eine    Einfallrille   für den Abstellhebel 6 an der Schiebehülse 54 bezeichnet. Die Schiebehülse 54 greift mit ihrem    Fortsatz   58 über den Hals 12 des Richtknopfes 11 und ist an ihrem Ende mit der Griffplatte 57 vernietet.

   Der    Hülsenfortsatz   58 ist an einer oder an gegenüberliegenden Stellen flach gefräst und entsprechend das Formloch 59 in der    Platine   2    ausgebildet,   um ein Drehen der Griffplatte 57 zu vermeiden. Mit 60 ist eine sogenannte    Rückwandglocke   bezeichnet und    mit   61 eine    Durchbrechung   in dieser, durch welche die Wecker-    einstellwelle   10 sowie der    Hülsenfortsatz   58 durchgreifen.

   Soll der Wecker abgestellt werden, wird die Griffplatte 57    einwärts   gedrückt, bis die am Hülsenfortsatz 58 angebrachte Schulter 63 an der    Platine   2 anstösst und der Abstellhebel 6 in die Rille 56    ein-      fällt.   Auf die    Weckereinstellwelle   10 ist ein Drahtring 64 geklemmt; wenn der Einstellknopf 11 von der    Weckereinstellwelle   10 abgeschraubt wird,    sichert   der Drahtring 64 den Sitz der Schiebehülse 64 auf der Welle 10. 



  Beim dritten Ausführungsbeispiel ist eine    doppel-      armige   Schiebeplatte 101, 102 mit dem Schaft 18 des Schiebegriffes 17 verbunden und mittels der Führungshülse 104 auf der    Weckereinstellwelle   10 gelagert. Das Ende 102 der Platte 101 ist abgebogen und mit einer Rastnase 103 versehen (vgl.    Fig.   6a), die mit dem Abstellhebel 100 auf der    Weckerankerwelle   5 zusammenwirkt. 



     Fig.   6 zeigt die    Teile   in    Abstellstellung,   in der sich der Abstellhebel 100 hinter der Rastnase 103 befindet, und zwar unter der Wirkung der (nicht gezeichneten)    Weckerzugfeder.   Diese    Verrastung   der Teile 100, 103 kommt sowohl dann zustande, wenn der Wecker während des Weckens abgestellt wird, als auch vor dem Wecken, wofür nicht selten ein Bedürfnis gegeben ist, wenn der zu Weckende vor dem eingestellten Weckzeitpunkt erwacht.

   Wird vor dem Wecken abgestellt, so hebt die Rastnase 103 den Abstellhebel 100 gegen die Wirkung der Weckerzugfeder etwas an, das heisst treibt das Weckertriebwerk um ein kleines Stück zurück, bis dann der Abstellhebel 100, wenn er über den höchsten Punkt der Rastnase 103 gestiegen ist, auf deren Rückseite abfällt und beide Teile nunmehr miteinander    verrastet   bleiben. Die    Rückholfeder   13 ist entsprechend eingestellt, um diese    Verrastung   nicht zu behindern. 



  Beim Wiederaufziehen der    Weckerzugfeder   wird die zwischen dem Abstellhebel 100 und dem Rastglied 102, 103 wirkende Federkraft aufgehoben und die    Rückholfeder   13 schiebt die    Teile   104, 101, 102, 103, 18, 17 in ihre Bereitschaftsstellung zurück.



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    Storage device on alarm clocks The invention relates to a storage device on alarm clocks and is particularly suitable for use in alarm clocks designed as so-called style clocks.



  Storage devices for alarm clocks are known in which the storage button is not arranged on the top of the alarm clock, but on its rear side. Such parking devices have been designed in such a way that a stop lever was arranged on the alarm hammer shaft and a slidable roller provided with a corresponding contact surface, against which the stop lever comes to rest when the alarm is switched off, was arranged on the alarm setting shaft.

   The roller had a groove into which the shut-off lever came to collapse when the roller was moved, while the roller itself was under the force of a return spring that could move it into the alarm release position. The directional button for setting the alarm time was arranged displaceably on the alarm setting shaft, in such a way that the alarm clock was switched off by pressing the directional button; When the tension spring of the alarm clock was pulled up, the alarm hammer shaft and thus also the shut-off lever were relieved, so that the roller was pushed back into the alarm release position under the force of the return spring.



  In contrast, the invention is characterized in that, when the directional button is arranged immovably on the alarm setting shaft, an additional actuating handle is provided for moving the locking member. The actuating handle can either be arranged next to the directional button used for setting the alarm clock or also coaxial with the alarm setting shaft.



  The invention offers, inter alia, the advantage that the alarm clock setting button, which itself protrudes relatively far to the rear, does not have to be designed to be pulled out.



  In the following description, three exemplary embodiments of the subject matter of the invention are listed. In each case, omitting the components not necessary for understanding the invention and known to those skilled in the art: FIG. 1 shows the arrangement of the storage device according to the first embodiment of the invention on an alarm clock mechanism, viewed from the rear, the storage device being in the standby position.



     Fig. 2 is the side view associated with Fig. 1; the parking device is still in the ready position.



     FIGS. 3 and 4 show, in a manner corresponding to FIGS. 1 and 2, the storage device according to the first embodiment, but in the parked position.



     FIG. 5 shows a sectional view of a storage device according to the second exemplary embodiment of the invention.



     Fig. 6 shows a third embodiment of the invention in a side view of a clockwork.



     FIG. 6a shows a detail of FIG. 6.



  In the first embodiment shown in FIGS. 1 to 4, 1 denotes the front plate, 2 the back plate of the clockwork; 3 and 4 the pillar; 5 is the Weckhammerwelle, 6 is the shut-off lever, 7 is the hammer arm, 8 is the Weckhammer, 9 is the release lever. The release lever interacts with the angled end 26a of the alarm clock tension spring 26. 10 is the alarm setting shaft, 23 is the alarm drive and 25 is the dial. The roller 15 is slidably disposed on the alarm setting shaft 10; it is under the action of a return spring 13 designed as a helical spring.

   The

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 Roller 15 has a conical part 14, the base of which, here called the shoulder, is denoted by 16. 17 is the stop button; it is connected to the roller 15 by the arm 21. If the shut-off button 17 is pressed in, the roller 15 is pushed inward against the force of the spring 13 until the shut-off lever 6 falls behind the conical shoulder 16 and comes to rest on the end of the arm 21. If the alarm clock tension spring is pulled up, the shut-off lever 6 bears under the action of a spring on the arm 21 and remains locked in this position (FIG. 4), that is, the alarm clock is turned off.



  When the alarm clock is wound up, the pressure of the tension spring directed towards the shaft 10 is canceled and the shut-off lever is pivoted in the opposite direction, so that the spring 13 can push the roller 15 back into the standby position shown in FIG. 2, i.e. towards the back plate 2.



  The stop button 17 is riveted to its arm 21, but the button neck is milled flat at opposite points. A round hole 19 is made on the back plate 2, from which a slot 20 leads to the edge of the plate. The round hole 19 has the diameter of the round part of the button shaft 18, while the slot 20 has the width of the flattened part.

   In the event of a repair, in order to remove the shelf 15, 18, 21, the alarm setting shaft 10 is first pulled out and then the shelf is disengaged from the shaped hole 19 while rotating accordingly. - Another embodiment would be to attach a closed bearing hole on the board 2 and screw the stop button to its parking arm.



  In the embodiment described, the setting state of the alarm clock mechanism can be easily recognized at any time; While the directional button 11 for the alarm pointer is always at the same distance from the rear wall of the alarm clock, only the top of the shut-off button 17 can be seen in the switched-off state (Fig. 4), while the button protrudes noticeably when the alarm device is released (Fig. 2).



  In the second embodiment shown in Fig. 5, the storage is designed as a grip plate and coaxially arranged to the alarm clock directional button. On the alarm setting shaft 10, the roller designated by 15 in FIGS. 1 to 4 is arranged correspondingly to a sliding sleeve 54 with a projection 58 which extends through a shaped hole 59 in the back plate 2. With 55 an inclined run-up surface and with 56 a groove for the parking lever 6 on the sliding sleeve 54 is designated. The extension 58 of the sliding sleeve 54 engages over the neck 12 of the directional button 11 and is riveted to the grip plate 57 at its end.

   The sleeve extension 58 is milled flat at one or at opposite points and the shaped hole 59 is formed accordingly in the plate 2 in order to prevent the grip plate 57 from rotating. A so-called rear wall bell is denoted by 60 and an opening in it is denoted by 61, through which the alarm clock setting shaft 10 and the sleeve extension 58 reach.

   If the alarm clock is to be switched off, the grip plate 57 is pressed inward until the shoulder 63 attached to the sleeve extension 58 hits the plate 2 and the shut-off lever 6 falls into the groove 56. A wire ring 64 is clamped onto the alarm setting shaft 10; When the setting knob 11 is unscrewed from the alarm setting shaft 10, the wire ring 64 secures the seat of the sliding sleeve 64 on the shaft 10.



  In the third embodiment, a double-armed sliding plate 101, 102 is connected to the shaft 18 of the sliding handle 17 and is mounted on the alarm setting shaft 10 by means of the guide sleeve 104. The end 102 of the plate 101 is bent and provided with a latching lug 103 (cf. FIG. 6 a), which interacts with the stop lever 100 on the alarm clock armature shaft 5.



     Fig. 6 shows the parts in the parked position, in which the shut-off lever 100 is located behind the locking lug 103, under the action of the alarm clock spring (not shown). This locking of the parts 100, 103 comes about both when the alarm clock is turned off during the wake-up and before the wake-up, for which there is often a need when the person to be woken wakes up before the set wake-up time.

   If it is turned off before the alarm is triggered, the locking lug 103 lifts the shut-off lever 100 against the action of the alarm clock tension spring, i.e. it drives the alarm drive back a little, until the shut-off lever 100 has risen above the highest point of the locking lug 103 , on the back of which falls off and both parts now remain locked together. The return spring 13 is adjusted accordingly so as not to hinder this locking.



  When the alarm clock spring is pulled up again, the spring force acting between the shut-off lever 100 and the latching member 102, 103 is canceled and the return spring 13 pushes the parts 104, 101, 102, 103, 18, 17 back into their ready position.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Abstellvorrichtung an Weckeruhren, bei der ein an der Weckerankerwelle angeordneter Abstellhebelarm mit einem auf der Weckereinstellwelle gegen eine Rückholfeder verschiebbaren Rastglied verrast- bar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf der Weckereinstellwelle unverschiebbar angeordnetem Richtknopf ein zusätzlicher Betätigungsgriff zum Verschieben des Rastgliedes vorgesehen ist. A parking device on alarm clocks, in which a parking lever arm arranged on the alarm armature shaft can be locked with a locking member displaceable on the alarm setting shaft against a return spring, characterized in that when the directional button is immovably arranged on the alarm setting shaft, an additional operating handle is provided for moving the locking member. UNTERANSPRÜCHE 1. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff ein in der Rückplatine gelagerter Schiebegriff ist, dessen Schaft an gegenüberliegenden Stellen flach gefräst ist und von seiner Lagerbohrung in der Platine ein Einrenkschlitz zum Platinenrand führt. <Desc/Clms Page number 3> 2. Abstellvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastglied als Rolle mit einer zylindrischen Führungsfläche und, an diese anschliessend, einer kegeligen Anstiegfläche, deren Basis eine Sperrschulter bildet, ausgebildet ist. 3. SUBClaims 1. Storage device according to claim, characterized in that the operating handle is a push handle mounted in the back plate, the shaft of which is milled flat at opposite points and a slot in the mounting hole in the plate leads to the edge of the plate. <Desc / Clms Page number 3> 2. Storage device according to dependent claim 1, characterized in that the locking member is designed as a roller with a cylindrical guide surface and, adjoining this, a conical rise surface, the base of which forms a locking shoulder. 3. Abstellvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff mit einem durchlochten Verbindungsarm über die Weckerein- stellwelle und hinter die Rolle greift. 4. Abstellvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsgriff eine gleichachsig zur Weckereinstellwelle angeordnete unmittelbar mit einer als Rastglied ausgebildeten Rolle in Verbindung stehende Griffplatte ist. 5. Storage device according to dependent claim 2, characterized in that the push handle engages with a perforated connecting arm over the alarm setting shaft and behind the roller. 4. Storage device according to claim, characterized in that the operating handle is a handle plate arranged coaxially with the alarm setting shaft and directly connected to a roller designed as a locking member. 5. Abstellvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle mit einem Fortsatz die Rückplatine unverdrehbar durchsetzt und der Hals des Richtknopfes in eine Ausnehmung des Fortsatzes hineinragt. 6. Storage device according to dependent claim 4, characterized in that the roller with an extension penetrates the backplate so that it cannot rotate and the neck of the directional button protrudes into a recess in the extension. 6th Abstellvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Weckereinstellwelle axial verschiebbar eine dop- pelarmige Platte gelagert ist, an welcher einerends eine Rastnase, die mit dem Abstellhebelarm an der Weckerankerwelle zusammenwirkt, angebracht und anderends der seinerseits durch die Rückplatine ragende Schiebegriff befestigt ist. Storage device according to claim and dependent claim 1, characterized in that a double-armed plate is mounted axially displaceably on the alarm setting shaft, on which a latching lug, which interacts with the parking lever arm on the alarm armature shaft, is attached at one end and the push handle, which in turn protrudes through the back plate, is attached is.
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