CH335217A - Chuck with releasably attached tool holder on a work spindle - Google Patents

Chuck with releasably attached tool holder on a work spindle

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Publication number
CH335217A
CH335217A CH335217DA CH335217A CH 335217 A CH335217 A CH 335217A CH 335217D A CH335217D A CH 335217DA CH 335217 A CH335217 A CH 335217A
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CH
Switzerland
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clamping nut
locking
chuck
tool holder
chuck according
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Application number
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German (de)
Inventor
Aebi Karl
Original Assignee
Starrfraesmaschinen Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/113Retention by bayonet connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  

  Spannfutter mit lösbar befestigtem Werkzeugaufnahmestück an einer Arbeitsspindel    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Spannfutter mit lösbar befestigtem Werk  zeugaufnahmestück an einer Arbeitsspindel,  mit einem auf der Spindel festsitzenden Be  festigungsring und einer mit diesem ver  schraubten Spannmutter zur Aufnahme des  Werkzeugaufnahmestückes.  



  Bei den bisher bekannten Spannfuttern  dieser Art muss das Werkzeugaufnahmestück,  das in der Spannmutter festgehalten ist,  durch vollständiges Einschrauben der letzte  ren auf der Spindel befestigt bzw. in deren  Konus hineingezogen werden. Dies hat  erstens den Nachteil, dass dieses Einschrau  ben je nach den axialen Abmessungen des  Aufnahmestückes umständlich und zeit  raubend ist. Zweitens wird dadurch das Auf  nahmestück im Konus oft derart festgedreht,  dass es nur durch Abschlagen mit dem Ham  mer oder durch Abdrücken mit einem Keil  aus demselben gelöst werden kann.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die  Beseitigung dieser Nachteile. Sie besteht  darin, dass die Spannmutter durch ein Fein  gewinde auf dem Befestigungsring auf  geschraubt ist und die Spannmutter und das  Werkzeugaufnahmestück mittels eines Bajo  nettverschlusses ineinanderdrehbar sind, wo  bei Mittel zur selbsttätigen Sicherung der  Spannmutter im festgezogenen Zustand in  bezug auf den Befestigungsring vorhanden  sind.    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes dar  gestellt.

   Es zeigen:  Fig. 1 einen axialen Längsschnitt durch  das Spannfutter mit eingesetztem Werkzeug  aufnahmestück vor dem Festspannen;  Fig. 2 einen Querschnitt durch die Spann  mutter nach Linie A-A in Fig. 1, das Werk  zeugaufnahmestück festgespannt mit dem  Sicherungsbolzen in Sperrstellung, und  Fig. 3 denselben Querschnitt beim Öffnen  des Spannfutters mit dem Sicherungsbolzen  ausser Eingriff.  



  Beim dargestellten Beispiel ist ein Be  festigungsring 1 mittels Kopfschrauben 3 auf  die Arbeitsspindel 10 aufgeschraubt. Die  Zentrierung des Befestigungsringes 1 erfolgt  mit einer geschliffenen Fläche des Spindel  flansches 10a der Arbeitsspindel 10 durch  eine entsprechende Bohrung im Befestigungs  ring 1. Die Spannmutter 4 ist mittels Fein  gewinde 4b auf dem Befestigungsring 1 auf  geschraubt. Die Innenbohrung derselben  weist zwei Nasen 4a auf, welche mit Nuten 8a  im Werkzeugaufnahmestück 8 korrespon  dieren. In diese Nuten 8a greift je ein Mit  nehmer 11, welche Mitnehmer am Spindel  flansch 10a festgeschraubt sind und in je eine  Ausnehmung 1b des Ringes 1 hineinragen  und das Werkzeugaufnahmestück so fest  halten, dass es     mitgedreht    wird.  



  Dieses weist ferner eine Ringnute     8b    auf,  in welche die Nasen 4a beim Drehen der      Spannmutter 4 greifen und das Werkzeug  aufnahmestück gemäss der Steigung des  Gewindes 4b in den Konus 10c der Arbeits  spindel 10 drücken und bei umgekehrter  Drehrichtung der Spannmutter das Werk  zeugaufnahmestück aus dem Konus 10c  herausziehen.  



  Zur Sicherung der Spannmutter 4 in der  festgespannten Lage dient ein radial in der  selben verschiebbar gelagerter, gefederter  Sicherungsbolzen 5, der in Arretierstellung  mit einem in dem Befestigungsring 1 be  festigten Sicherungsring 7 zusammenwirkt,  der eine Innen-Sperrverzahnung 7a aufweist,  während der Sicherungsbolzen 5 entspre  chende Gegenzähne 5a aufweist (Fig. 2), die  in Arretierstellung, in welcher der Bolzen  durch die Wirkung einer Schraubenfeder 6  radial nach aussen gedrückt wird, in die Ring  verzahnung eingreifen. Die Zähne befinden  sich, wie Fig. 1 zeigt, an einem seitlich vor  stehenden Ansatz 5a des Sicherungsbolzens 5,  der sich axial in bezug auf die Spindel 10 bis  auf die Höhe des Sicherungsringes 7 erstreckt.  Ein weiterer seitlicher Fortsatz 5b (Fig. 1)  dient zur Führung bzw.

   Sicherung des Bol  zens 5 gegen Drehung in seiner Nut in der  Spannmutter 4. Die Feder 6 ist in einer  Bohrung des Bolzens 5 eingelassen, wodurch  sie länger und damit weicher gehalten werden  kann.  



  Der Sicherungsbolzen 5 ist so lang be  messen und in der Mutter 4 derart versenkt  angeordnet, dass er in der Arretierstellung  mit einem äussern Ende über die Umfangs  fläche der Mutter hinausragt (Fig. 2). Dies  ermöglicht ein bequemes Lösen des Sperr  eingriffs durch Druck auf den Kopf des Bol  zens 5 im Sinne des Pfeils P in Fig. 3 ent  gegen der Kraft der Feder 6. Der Sicherungs  bolzen 5 befindet sich ausserdem mit der  Bohrung 9 für den Eingriff des Haken-Spann  schlüssels 14 zum Festspannen der Mutter 4  mindestens annähernd in derselben Quer  ebene und in einem solchen Abstand zur  Bohrung 9, dass sich der Spannschlüssel beim  Öffnen der Mutter 4 auf den über die Spann  mutter vorstehenden Teil des Sicherheits-    bolzens 5 abstützt und diesen zunächst ausser  Eingriff mit dem Sicherungsring 7 drückt.  



  Die Wirkungsweise des beschriebenen  Spannfutters ist die folgende  Zum Einspannen des Werkzeugaufnahme  stückes wird die Spannmutter 4 in die Öff  nungsstellung gedreht, in welcher je ein Mit  nehmer 11 und eine der Nasen 4a genau  hintereinander liegen, welche Stellung durch  einen nicht näher bezeichneten Anschlag  bestimmt ist. Das Aufnahmestück wird in  die Mutter axial eingeschoben, wobei dessen  Nuten 8a über die in axialer Flucht mit ihnen  befindlichen Nasen 4a geschoben werden und  mit den Mitnehmern 11 in Eingriff kommen.  Die Spannmutter 4 wird dann mittels des  Haken-Spannschlüssels festgezogen, wobei  etwa Einvierteldrehung genügt und wobei  die Sperrzähne 5a des Sicherungsbolzens 5  diverse Gegenzähne 7a auf dem Sicherungs  ring 7 überspringen, da die Zähne     sägezahn-          förmig    sind.

   Sobald das Aufnahmestück 8  festsitzt und der Schlüssel abgehoben wird,  bleibt der Bolzen 5 mit den entsprechenden  Zähnen 7a im Eingriff, wodurch ein un  gewolltes Lösen der Spannmutter 4 durch  Rattern, Drehsinnwechsel usw. verhindert  wird. Zusätzlich zur Feder 6 hilft bei hohen  Tourenzahlen die Fliehkraft des Bolzens 5  wesentlich mit, die Sperrung aufrechtzuer  halten.  



  Zum Öffnen des Spannfutters wird der  Hakenschlüssel in umgekehrtem Drehsinn in  die Bohrung 9 der Mutter 4 eingesetzt und  drückt bei öffnender Drehung mit seiner Auf  lagepartie auf den Kopf des Sicherungsbol  zens 5, wodurch dieser radial einwärts ge  schoben und die Sperrung aufgehoben wird.  Die Spannmutter wird bis zum Anschlag, d. h.  etwa Einvierteldrehung, zurückgedreht, wo  durch das Werkzeugaufnahmestück 8 vom  Konus der Spindel gelöst wird und, da der s       Bajonettverschluss    in dieser Lage     geöffnet    ist,  dadurch, dass die Nasen     4a    mit den Nuten     8a     in axialer Flucht liegen, von selbst herausfällt.

    Ein besonderes Lösen desselben vom Konus  ist nicht notwendig.     e         Das beschriebene Spannfutter hat, wie  ersichtlich, den Vorteil, dass es zwecks     Ein-          bzw.    Ausspannens eines Werkzeugaufnahme  stückes äusserst schnell und bequem bedient  werden kann, indem hierfür jeweils nur eine  Vierteldrehung der Spannmutter notwendig  ist, und dass das Aufnahmestück nicht durch  besondere Mittel vom Konus der Arbeits  spindel gelöst werden muss, sondern sich von  demselben selbsttätig löst. Die Zentrierung  des Aufnahmestückes ist dabei einwandfrei,  da es, wie bisher, durch den Konus zentriert  wird.

   Ausserdem ist eine Sicherungseinrich  tung gegen unbeabsichtigtes Lösender Spann  mutter geschaffen, die in einfachster Weise  durch normale Bedienung mittels Spann  schlüssels betätigt wird und beim     Einspann-          sorgang    automatisch zum Eingriff gelangt.



  Chuck with releasably attached tool holder on a work spindle The subject of the present invention is a chuck with releasably attached work tool holder on a work spindle, with a fastening ring that is fixed on the spindle and a clamping nut screwed with this ver for receiving the tool holder.



  In the previously known chucks of this type, the tool holder, which is held in the clamping nut, must be attached to the spindle by fully screwing in the last ren on the spindle or pulled into its cone. First, this has the disadvantage that this screwing in is cumbersome and time-consuming depending on the axial dimensions of the receiving piece. Second, this means that the take-up piece in the cone is often turned so tight that it can only be released from the same by knocking off with the hammer or by pressing with a wedge.



  The present invention aims to overcome these disadvantages. It consists in the fact that the clamping nut is screwed through a fine thread on the fastening ring and the clamping nut and the tool holder can be rotated into one another by means of a bayonet lock, where the clamping nut is present in the tightened state with respect to the fastening ring in the case of means for automatically securing the fastening ring. In the drawing, an execution example of the subject invention is provided.

   They show: FIG. 1 an axial longitudinal section through the chuck with the tool receiving piece inserted before it is clamped; Fig. 2 is a cross-section through the clamping nut along line A-A in Fig. 1, the work tool holder clamped with the locking pin in the locked position, and Fig. 3 the same cross-section when opening the chuck with the locking pin disengaged.



  In the example shown, a loading ring 1 is screwed onto the work spindle 10 by means of head screws 3. The centering of the fastening ring 1 takes place with a ground surface of the spindle flange 10a of the work spindle 10 through a corresponding hole in the fastening ring 1. The clamping nut 4 is screwed onto the fastening ring 1 by means of fine thread 4b. The inner bore of the same has two lugs 4a, which correspond to grooves 8a in the tool holder 8. In these grooves 8a each engages with a taker 11, which drivers are screwed to the spindle flange 10a and protrude into a recess 1b of the ring 1 and hold the tool holder so tight that it is rotated.



  This also has an annular groove 8b, in which the lugs 4a engage when the clamping nut 4 is turned and press the tool holder according to the pitch of the thread 4b into the cone 10c of the working spindle 10 and, with the clamping nut rotating in the opposite direction, the tool holder from the cone Pull out 10c.



  To secure the clamping nut 4 in the clamped position, a radially displaceably mounted, spring-loaded locking pin 5 is used, which in the locking position cooperates with a locking ring 7 fastened in the fastening ring 1, which has an internal locking toothing 7a, while the locking pin 5 corresponds corresponding counter teeth 5a (Fig. 2), which engage in the locking position, in which the bolt is pushed radially outward by the action of a helical spring 6, in the ring toothing. The teeth are, as shown in FIG. 1, on a laterally standing projection 5a of the locking bolt 5, which extends axially with respect to the spindle 10 to the level of the locking ring 7. Another lateral extension 5b (Fig. 1) is used for guidance or

   Securing the Bol zens 5 against rotation in its groove in the clamping nut 4. The spring 6 is embedded in a hole in the bolt 5, whereby it can be kept longer and thus softer.



  The securing bolt 5 is so long be measured and sunk in the nut 4 so that it protrudes in the locked position with an outer end over the circumferential surface of the nut (Fig. 2). This allows a convenient release of the locking engagement by pressing the head of the Bol zens 5 in the direction of the arrow P in Fig. 3 ent against the force of the spring 6. The locking bolt 5 is also with the hole 9 for the engagement of the hook Clamping key 14 for tightening the nut 4 at least approximately in the same transverse plane and at such a distance from the bore 9 that the clamping key is supported when opening the nut 4 on the part of the safety bolt 5 protruding over the clamping nut and this initially pushes out of engagement with the locking ring 7.



  The operation of the chuck described is as follows: To clamp the tool holder piece, the clamping nut 4 is rotated into the Publ opening position, in which one with each participant 11 and one of the lugs 4a lie exactly one behind the other, which position is determined by an unspecified stop. The receiving piece is pushed axially into the nut, its grooves 8a being pushed over the lugs 4a located in axial alignment with them and coming into engagement with the drivers 11. The clamping nut 4 is then tightened by means of the hook wrench, about a quarter turn is sufficient and the ratchet teeth 5a of the locking bolt 5 jump over various opposing teeth 7a on the locking ring 7, since the teeth are sawtooth-shaped.

   As soon as the receiving piece 8 is stuck and the key is lifted off, the bolt 5 remains in engagement with the corresponding teeth 7a, whereby an unintentional loosening of the clamping nut 4 by rattling, changing the direction of rotation, etc. is prevented. In addition to the spring 6, the centrifugal force of the bolt 5 helps significantly to keep the lock upright at high speeds.



  To open the chuck, the hook wrench is inserted in the opposite direction of rotation in the bore 9 of the nut 4 and presses when opening rotation with its on position part on the head of the Sicherheitsbol zens 5, which pushed it radially inward ge and the lock is lifted. The clamping nut is pushed to the stop, i.e. H. about a quarter turn, turned back, where the spindle is released from the cone by the tool holder 8 and, since the bayonet lock is open in this position, it falls out by itself because the lugs 4a are in axial alignment with the grooves 8a.

    A special release of the same from the cone is not necessary. As can be seen, the chuck described has the advantage that it can be operated extremely quickly and conveniently for the purpose of clamping or unclamping a tool holder, in that only a quarter turn of the clamping nut is necessary, and that the holder does not require special means has to be released from the cone of the working spindle, but is released automatically from the same. The centering of the receiving piece is perfect because, as before, it is centered by the cone.

   In addition, a safety device against unintentional loosening of the clamping nut is created, which is operated in the simplest manner by normal operation using a clamping key and automatically engages during the clamping process.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Spannfutter mit lösbar befestigtem Werk zeugaufnahmestück an einer Arbeitsspindel, mit einem auf der Spindel festsitzenden Befestigungsring und einer mit diesem ver schraubten Spannmutter zur Aufnahme des Werkzeugaufnahmestückes, dadurch gekenn zeichnet, dass die Spannmutter durch ein Feingewinde auf dem Befestigungsring auf geschraubt ist und die Spannmutter und das Werkzeugaufnahmestück mittels eines Bajo nettverschlusses ineinander drehbar sind, wobei Mittel zur selbsttätigen Sicherung der Spannmutter im festgezogenen Zustand in bezug auf den Befestigungsring vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Clamping chuck with a releasably attached tool holder on a work spindle, with a fastening ring firmly seated on the spindle and a clamping nut screwed to this for holding the tool holder, characterized in that the clamping nut is screwed onto the fastening ring through a fine thread and the clamping nut and the tool receiving piece can be rotated into one another by means of a Bajo net lock, with means for automatically securing the clamping nut in the tightened state in relation to the fastening ring. SUBCLAIMS 1. Spannfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die axialen Ab messungen des Werkzeugaufnahmestückes, das Feingewinde der Spannmutter und die Verschlussnocken des Bajonettverschlusses so aufeinander abgestimmt sind, dass bei festgezogener Spannmutter die Verschluss nocken des Aufnahmestückes diejenigen der Spannmutter hintergreifen, und dass beim Öffnen der Spannmutter das Aufnahmestück von der Arbeitsspindel abgedrückt wird. 2. Spannfutter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch mindestens einen an der Spindel festgeschraubten Mitnehmer, der dazu bestimmt ist, in eine entsprechende Ausnehmung des eingespannten Aufnahme stückes einzugreifen und dieses zur Rotation mitzunehmen. 3. Chuck according to claim, characterized in that the axial dimensions of the tool holder, the fine thread of the clamping nut and the locking cams of the bayonet lock are coordinated so that when the clamping nut is tightened, the locking cams of the mounting piece engage behind those of the clamping nut, and that when the clamping nut is opened the receiving piece is pressed off the work spindle. 2. Chuck according to claim, characterized by at least one driver screwed to the spindle, which is intended to engage in a corresponding recess of the clamped receiving piece and to take it along for rotation. 3. Spannfutter nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch an der Spannmutter sowie am Befestigungsring vorgesehene An schlagmittel zur Arretierung der Spannmut ter in zurückgedrehter Lage, in welcher einer der Verschlussnocken der Spannmutter und der Mitnehmer hintereinander stehen. 4. Spannfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Sicherungs mittel aus mindestens einem in der Spann mutter radial verschiebbaren, gefederten Sicherungsbolzen bestehen, der in Arretier stellung mit einem am Befestigungsring befestigten, gezahnten Sicherungsring zu sammenwirkt, um die Spannmutter gegen ungewolltes Zurückdrehen zu sichern. 5. Chuck according to claim, characterized ge by provided on the clamping nut and on the fastening ring to stop means for locking the Spannmut ter in the rotated back position, in which one of the locking cams of the clamping nut and the driver are one behind the other. 4. Chuck according to claim, characterized in that the securing means consist of at least one in the clamping nut radially displaceable, spring-loaded locking bolt, which interacts in the locking position with a toothed locking ring attached to the fastening ring to prevent the clamping nut from turning back unintentionally to back up. 5. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsring eine sägezahnförmige Innen-Sperrverzahnung und der Sicherungs bolzen mindestens einen entsprechenden Zahn aufweist, der in Arretierstellung durch die Wirkung einer Feder in die Verzahnung des Sicherungsrings eingreift. 6. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Sicherungsbolzen in der Spannmutter derart angeordnet ist, dass er in der Arretierstellung mit einem äussern Ende aus der Umgangsfläche der Spannmut ter herausragt. 7. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungsbolzen mit der Bohrung für den Eingriff des Haken-Spannschlüssels an der Spannmutter mindestens annähernd in derselben Querebene liegt. B. Chuck according to claim and dependent claim 4, characterized in that the locking ring has a sawtooth-shaped internal locking toothing and the locking bolt has at least one corresponding tooth which engages in the locking position by the action of a spring in the toothing of the locking ring. 6. Chuck according to claim and dependent claims 4 and 5, characterized in that the securing bolt is arranged in the clamping nut such that it protrudes in the locking position with an outer end from the circumferential surface of the Spannmut ter. 7. Chuck according to claim and dependent claim 6, characterized in that the securing bolt with the bore for the engagement of the hook wrench on the clamping nut is at least approximately in the same transverse plane. B. Spannfutter nach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung für den Eingriff des Haken Spannschlüssels in der Drehrichtung beim Öffnen des Spannfutters derart angeordnet ist, dass der Sicherungsbolzen vor dem Öffnen des Spannfutters durch den Haken-Spann schlüssel ausser Eingriff mit den Zähnen des Sicherungsringes gedrückt wird. 9. Spannfutter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steigung des Feingewindes und die Abmessungen der Nocken in der Spannmutter sowie der Ring nute an den Werkzeugaufnahmestücken so aufeinander abgestimmt sind, dass beim Öffnen des Spannfutters das Werkzeugauf nahmestück von der Arbeitsspindel ab gedrückt wird. Chuck according to claim and dependent claim 7, characterized in that the bore for the engagement of the hook wrench in the direction of rotation when opening the chuck is arranged in such a way that the locking bolt is out of engagement with the teeth of the chuck through the hook wrench before the chuck is opened Circlip is pressed. 9. Chuck according to claim, characterized in that the pitch of the fine thread and the dimensions of the cams in the clamping nut and the ring groove on the tool holder pieces are coordinated so that when the chuck is opened, the tool holder piece is pressed from the work spindle.
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