CH335091A - Device for drying stereotype matrices - Google Patents

Device for drying stereotype matrices

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Publication number
CH335091A
CH335091A CH335091DA CH335091A CH 335091 A CH335091 A CH 335091A CH 335091D A CH335091D A CH 335091DA CH 335091 A CH335091 A CH 335091A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
container
die
drying
air
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Application number
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German (de)
Inventor
Brockel Ernst
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
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Publication date
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Publication of CH335091A publication Critical patent/CH335091A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D1/00Preparing or treating stereotype matrices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Trocknen von     Stereotypiematrizen       Die     Er#finclnn;    betrifft eine     V'orriehtung@     zum     Trocknen    von     Stereotvpiernatrizen.     



  Matrizen für den     (-uss        von        gebogenen,          halbrunden        Stereotppieplatten        wurden    bisher  in einer rotierenden Trommel oder zwischen  einer konkaven und einer     konvexen        Festhalte-          e        inriehtung,    beispielsweise in einem     Heissluft-          strom,

          -erroekrret.    Das Trocknen in rotieren  den Trommeln gibt zwar durch die zentri  fugale     Anpressung    der Matrize eine gute     zv-          lindriselre    Formung.     '_\aehteilig    ist jedoch, dass       die    ziemlich schwere Trommel den     ---rössten     Teil der zugeführten Wärme aufnimmt. und  nach dem Abbremsen erst in die     .für    das Her  ausnehmen der Matrize erforderliche Lage     -e-          drelit        werden    muss.

   Bei     Trockeneinrichtungen,     bei denen die Matrize     von    einem heissen     Luft-          str.orn    getrocknet wird, befindet sieh die     lIa-          trizc        zwar    in Ruhe und kann nach dem Öff  nen der     Gehäusetüre    ohne     weiteres        heraus-          genommen        werden.    Eine     zvlindriselre        For-          mun#:

      wird aber     nicht    erreicht, da die Matrize       lose    zwischen Stäben oder     -eloeht.eri    Blechen       lie-en        muss,    und eine     rneehanisehe        Anpressung     der Matrize an den konkaven Teil der Druck  form die Feinheiten. der     Prägutrg    zerstören       würde.     



  Es ist auch bekannt,     Matrizen        durch        Press-          lut    fest     gegen    einen gelochten Träger     a.rr7u-          driieken    und     ()-leiehzeitig    zu trocknen. Bei       dieser        rinriehturrn    treten jedoch grosse        ';ir@@@ci-erIustc        auf    heim     Hoelrklappen    des         lralbzvlirrdrischen    Deckels zum Zwecke des       Herausnehmens    einer     getrockneten    Matrize.

         Weiterhin    ist die     Ausnutzung    der erzeugten       Wärme    schlecht, weil. die     Trockenlift    ledig  lich über die Matrize hinweggeführt und nicht  teilweise     umgewälzt    wird.  



  Diese Nachteile werden     erfindungsgemäss     dadurch behoben, dass der Innenmantel eines  liegenden,     allseitig    geschlossenen, doppelwan  digen zylindrischen Behälters auf der untern  perforierten Hälfte als     Auflagefläche    für die  Matrize dient, und dort zu beiden Seiten mit  im Abstand angeordneten Heizkörpern ver  sehen ist, während an der einen Stirnseite des  Behälters koaxial zum Innenmantel ein     Druck-          luftgebläserad        vorgesehen    ist.  



  In der     Zeiehnun        o;    ist ein     tlusfülrrungSbei-          spiel    der     Erfindung    dargestellt. Es zeigt:       Fig.1    einen Längsschnitt durch eine     @ror-          riehtung    zum Trocknen von     Stereotj-piernatri-          zen,          Fig.    ? einen Querschnitt nach     Linie        II-11     der     Fig.l.     



  Auf einer Grundplatte 1 ist an     Säulen     ein Gehäusering 3 befestigt und mit diesem  ein als Stirnwand eines weiter hinten näher  beschriebenen Behälters dienender Deckel       verselrraubt.    Im Deckel 4 ist in     Kugellagern     die Welle 5 eines sehr rasch laufenden     Te-          bläserades    6 gelagert, welches über Keilrie  menscheiben 7 vom Motor 8 angetrieben wird.

    Das     Gebläserad    6 läuft mit     geringem    Spiel      zwischen dünnen     Bleehseheiben    9 und 10,  deren Aussenrand     abgebogen    ist, so dass der       Luftstrom    in Richtung der     Gebläseaehse    ab  gelenkt wird.  



  Die     dur        eli    das     Gebläser    ad 6 geförderte  Luft wird in einen liegenden,     allseiti-g    ge  schlossenen,     doppelwandigen        zvlind        risehen    Be  hälter     gedr#iiekt,    dessen Innenmantel 11 in  seiner     ruitern    Hälfte aus einem     weitgeloehten     Blech oder Drahtgitter 12 besteht, auf     wel-          ellem    die Matrize 13 aufliegt.

   Ein     selii#äg        ce-          steIltes        Bleeli        1.-1    leitet. die Luft vom obern  Teil des     Gebläserades        B    ebenfalls nach unten       atif    die Matrize 13.

   Der durch das     Gebläse-          rad    6 erzeugte     Luftdrueli:,    der     unmittelbar     auf die Matrize 13 wirkt,     beträgt    mehrere  kg auf ein     dm2,    so dass Beulen     aus    der Ma  trize 13 herausgedrückt.     werden,    ohne dass ein  fester Körper zum Anpressen der     @tati,ize    13  auf die     Unterlage        erforderlich    ist.  



  <B>1 -In</B> den Luftdruck im Raum 15     innerhalb     des Innenmantels<B>11</B>     aufreelitzuerhalten,    ist  ein axial verlaufendes Rohr 16     vorgesehen,     welches den     Rüekfluss    der Luft nach der  Saugseite des     Gebläserades    6     absperrt.    Eine       Lufterneuerung    tritt     dadurelr    ein, dass ein       geringer    Teil der     Luft.    durch die     unvermeid-          liehen        Undiehtheiten.    nach aussen dringt.

   Au  sserdem sind im Rohr 16 kleine Bohrungen 17  vorgesehen, durch welche     wenigstens    ein ge  ringer Teil der Luft nach der     Saugseite    des       (Tebläserades    6 zurückfliessen kann.  



  Da die Matrize 13 mit ihren Rändern     das     gelochte Blech 12 nicht     vollständig    abdeckt,       belangt    ein Teil der     Druckluft    auch in den  Raum<B>1,8</B>     zwisellen    dem Innenmantel 1.1 und  dem wärmeisolierten     Aussennrantei    19 des Be  hälters. Aus diesem Raum 18 kann die Luft  ungehindert     durelr    die     Öffnungen        \2l.    im Rohr  16 nach der     Saugseite    des     Gebläserades    6 zu  rückströmen.

   Die Räume 15 und 7 8 sind dabei  durch den Innenmantel 11, die Matrize 13  und ein an der Stirnseite des Innenmantels 11       winkelförmig        abgebogenes    Blech     ?\?    vonein  ander getrennt.  



  Um dem     Gebläserad    6     genügend    Luft zu  zuführen, um also den     Luft.druek    im Raum 15       immer        möglichst    hoch     zri    halten, sind im Dek-  
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    kel <SEP> 4 <SEP> ztrsätzlieh <SEP> Bohrungen <SEP> <B>'3</B> <SEP> angeordnet,
<tb>  dureli <SEP> welche <SEP> Friselilttft <SEP> eingrsauct <SEP> wird:
<tb>  diese <SEP> Frischluft <SEP> kühlt <SEP> gleichzeitig, <SEP> das <SEP> Lager
<tb>  der <SEP> Gebläse-welle <SEP> 5.
<tb>  



  Den <SEP> vordern <SEP> Ali,#ehluss <SEP> der <SEP> Vorriehturi,
<tb>  zum. <SEP> Trocknen <SEP> bildet <SEP> die <SEP> Platte <SEP> '?4, <SEP> an <SEP> wel  eher <SEP> eine <SEP> sehorale, <SEP> der <SEP> @irümnnnlg <SEP> der <SEP> lIa  trize <SEP> 13 <SEP> entsprechend <SEP> ausgebildete <SEP> Türe <SEP> '_'.5
<tb>  und <SEP> deren <SEP> Lager <SEP> ''6 <SEP> angrorclnet <SEP> sind. <SEP> Die
<tb>  während <SEP> cles <SEP> Trockenvorganges <SEP> auf <SEP> dein <SEP> gc  loehten <SEP> Bleelr <SEP> 1._' <SEP> mit. <SEP> hohem <SEP> l.uftdruelz <SEP> an  gepresst(, <SEP> Matrize <SEP> <B>1-2</B> <SEP> kann <SEP> rraelr <SEP> dein <SEP> Öffnen
<tb>  der <SEP> Türe <SEP> 25 <SEP> sofort <SEP> herausgenommen <SEP> werden.
<tb>  Drrreh <SEP> das <SEP> Anpressen <SEP> der <SEP> Matrize <SEP> 1:

  1 <SEP> an <SEP> das
<tb>  Bleelr <SEP> 1.2 <SEP> mit <SEP> Luft <SEP> wird <SEP> überdies <SEP> eine <SEP> Besehä  digung <SEP> der <SEP> Feinheiten <SEP> der <SEP> Prägung <SEP> verhin  dort.
<tb>  



  Zur <SEP> möglielist <SEP> verhrstloseli <SEP> Erhitzung' <SEP> der
<tb>  Matrize <SEP> 1 <SEP> <B>3</B> <SEP> dienen <SEP> auf <SEP> der <SEP> Innen- <SEP> und <SEP> der
<tb>  Aussenseite <SEP> des <SEP> Innenmantels <SEP> 11 <SEP> im <SEP> abstand
<tb>  angebraellte <SEP> Strahlheizkörpe <SEP> r <SEP> ? <SEP> i <SEP> und <SEP> ?8, <SEP> deren
<tb>  Wirkung <SEP> dur-eh <SEP> Reflektoren <SEP> '?S) <SEP> und <SEP> 30 <SEP> ver  stärkt <SEP> wird. <SEP> Vorteilhaft <SEP> erhalten <SEP> die <SEP> Heiz  körper <SEP> \?7, <SEP> <B>2</B>8 <SEP> möglichst <SEP> wenig <SEP> Masse, <SEP> um <SEP> so  fort <SEP> nach <SEP> (lern <SEP> Einschalten. <SEP> \die <SEP> volle <SEP> Heiz  leistung,- <SEP> zu <SEP> eireicher).

   <SEP> Sie <SEP> ,werden <SEP> deshalb <SEP> in
<tb>  Ruarzglasröhr-en <SEP> gelegt., <SEP> oder <SEP> die <SEP> Heizdrähte
<tb>  werden <SEP> frei <SEP> verlegt.
<tb>  



  Dadureb, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Achse <SEP> des <SEP> die <SEP> Druck  luft <SEP> erzeugenden, <SEP> an <SEP> der <SEP> einen <SEP> Stirnseite <SEP> des
<tb>  Behälters <SEP> arr;eordneten <SEP> Geblä <SEP> serades <SEP> 6 <SEP> mit
<tb>  der <SEP> Aelise <SEP> des <SEP> Innenmantels <SEP> 11 <SEP> zusammenfällt,
<tb>  werden <SEP> lange <SEP> L.uft@wege <SEP> und <SEP> die <SEP> damit- <SEP> ver  bundene <SEP> AbknhltmI' <SEP> der <SEP> Trockenluft <SEP> vermie  den. <SEP> Darüber <SEP> lrinatrs <SEP> ]zlinnen <SEP> auf <SEP> diese <SEP> Weise
<tb>  die <SEP> Heizkörper <SEP> in <SEP> einer <SEP> gülrstigen <SEP> Lage
<tb>  zur <SEP> Matrize <SEP> 13 <SEP> an;gebraeht <SEP> werden.
<tb>  



  Zur <SEP> besseren <SEP> Wärnreisolierttn <SEP> g <SEP> ist <SEP> sowohl
<tb>  der <SEP> Deckel <SEP> -1 <SEP> als <SEP> auch <SEP> die <SEP> den <SEP> vordern <SEP> Ab  ehluss <SEP> der <SEP> Vorrielltun- <SEP> bildende <SEP> Platte <SEP> 2-I
<tb>  und <SEP> der <SEP> Aussenmantel <SEP> 19 <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> mit
<tb>  einer <SEP> Isoliersehieht <SEP> versehen.



  Device for drying stereotype matrices Die Er # finclnn; relates to a arrangement @ for drying stereo matrix matrices.



  Matrices for the flow of curved, semicircular stereo plates were previously in a rotating drum or between a concave and a convex retaining e inriehtung, for example in a hot air stream,

          -erroekrret. The drying in the rotating drums gives a good cylindrical shape due to the centrifugal pressure on the die. It is a disadvantage, however, that the rather heavy drum absorbs most of the heat supplied. and after braking only in the .Edelit position required for removing the die.

   In the case of drying devices in which the die is dried by a hot air stream, the latric is at rest and can be easily removed after opening the housing door. A zvlindriselre form #:

      is not achieved, however, because the die has to be left loosely between bars or sheets of metal sheets, and a mechanical pressure of the die against the concave part of the printing form reduces the fine points. the Mint would destroy.



  It is also known to a.rr7udiieken and () - dry the matrices by pressing air firmly against a perforated carrier. In this case, however, large '; ir @@@ ci-erustc step on the door flap of the internal lid for the purpose of removing a dried die.

         Furthermore, the utilization of the generated heat is poor because. the drying elevator is only guided over the die and not partially circulated.



  These disadvantages are remedied according to the invention in that the inner jacket of a lying, closed on all sides, doppelwan ended cylindrical container on the lower perforated half serves as a support surface for the die, and is seen there on both sides with spaced radiators, while on one A compressed air impeller is provided on the front side of the container coaxially to the inner jacket.



  In the drawing o; an example of the invention is shown. It shows: FIG. 1 a longitudinal section through a device for drying stereo piernatrices, FIG. a cross section along line II-11 of Fig.l.



  On a base plate 1, a housing ring 3 is attached to columns and screwed to this a cover serving as an end wall of a container described in more detail below. In the cover 4, the shaft 5 of a very fast running blower wheel 6 is mounted in ball bearings, which is driven by the motor 8 via V-belt pulleys 7.

    The fan wheel 6 runs with little play between thin sheet metal disks 9 and 10, the outer edge of which is bent so that the air flow is deflected in the direction of the fan axis.



  The air conveyed through the blower ad 6 is pushed into a lying, double-walled, double-walled, double-walled container, which is closed on all sides and whose inner jacket 11 consists in its circular half of a perforated sheet metal or wire mesh 12, on which the Die 13 rests.

   A selected Bleeli 1.-1 leads. the air from the upper part of the fan wheel B also downwards atif the die 13.

   The air pressure generated by the blower wheel 6, which acts directly on the die 13, amounts to several kg per dm2, so that dents are pressed out of the die 13. without the need for a solid body to press the @ tati, ize 13 onto the surface.



  <B> 1 -In </B> the air pressure in the space 15 within the inner jacket <B> 11 </B> keep open, an axially extending pipe 16 is provided, which shuts off the backflow of air to the suction side of the fan wheel 6. An air renewal occurs because a small part of the air. through the inevitable leaks. penetrates outside.

   In addition, small bores 17 are provided in the tube 16 through which at least a small part of the air can flow back to the suction side of the tea blower wheel 6.



  Since the die 13 does not completely cover the perforated sheet metal 12 with its edges, part of the compressed air is also in the space <B> 1.8 </B> between the inner jacket 1.1 and the heat-insulated outer rim 19 of the container. From this space 18 the air can freely pass through the openings \ 2l. to flow back in the pipe 16 to the suction side of the impeller 6.

   The spaces 15 and 7 8 are thereby formed by the inner jacket 11, the die 13 and a sheet metal bent at an angle on the end face of the inner jacket 11? \? separated from each other.



  In order to supply enough air to the fan wheel 6, i.e. to keep the air pressure in the room 15 as high as possible, the dec-
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    kel <SEP> 4 <SEP> additional <SEP> holes <SEP> <B> '3 </B> <SEP> arranged,
<tb> dureli <SEP> which <SEP> Friselilttft <SEP> is included <SEP>:
<tb> this <SEP> fresh air <SEP> cools <SEP> at the same time, <SEP> the <SEP> bearing
<tb> of the <SEP> fan shaft <SEP> 5.
<tb>



  The <SEP> front <SEP> Ali, # ehluss <SEP> the <SEP> Vorriehturi,
<tb> for. <SEP> drying <SEP> forms <SEP> the <SEP> plate <SEP> '? 4, <SEP> on <SEP> wel rather <SEP> a <SEP> sehoral, <SEP> the <SEP> @ irümnnnlg <SEP> the <SEP> lIa trize <SEP> 13 <SEP> <SEP> door <SEP> '_' designed according to <SEP>. 5
<tb> and <SEP> whose <SEP> bearings <SEP> '' 6 <SEP> are angrorclnet <SEP>. <SEP> The
<tb> during <SEP> cles <SEP> drying process <SEP> on <SEP> your <SEP> gc solder <SEP> Bleelr <SEP> 1._ '<SEP> with. <SEP> high <SEP> air pressure <SEP> pressed (, <SEP> die <SEP> <B> 1-2 </B> <SEP> can <SEP> rraelr <SEP> your <SEP> open
<tb> the <SEP> door <SEP> 25 <SEP> immediately <SEP> removed <SEP>.
<tb> Twist <SEP> the <SEP> pressing <SEP> the <SEP> die <SEP> 1:

  1 <SEP> to <SEP> das
<tb> Bleelr <SEP> 1.2 <SEP> with <SEP> air <SEP>, <SEP> is also <SEP> a <SEP> damage <SEP> of the <SEP> subtleties <SEP> of the <SEP> embossing < SEP> avoid there.
<tb>



  For <SEP> possible, <SEP> is non-confidential <SEP> heating '<SEP> the
<tb> Die <SEP> 1 <SEP> <B> 3 </B> <SEP> serve <SEP> on <SEP> the <SEP> inner <SEP> and <SEP> the
<tb> Outside <SEP> of the <SEP> inner jacket <SEP> 11 <SEP> at a <SEP> distance
<tb> barked on <SEP> radiant heater <SEP> r <SEP>? <SEP> i <SEP> and <SEP>? 8, <SEP> their
<tb> Effect <SEP> dur-eh <SEP> reflectors <SEP> '? S) <SEP> and <SEP> 30 <SEP> amplified <SEP> is. <SEP> Advantageously, <SEP> <SEP> the <SEP> radiators <SEP> \? 7, <SEP> <B> 2 </B> 8 <SEP> have <SEP> as little <SEP> mass as possible, < SEP> to <SEP> immediately <SEP> after <SEP> (learn <SEP> switch on. <SEP> \ the <SEP> full <SEP> heating output, - <SEP> to <SEP> more rich).

   <SEP> If you <SEP>, <SEP> will therefore be <SEP> in
<tb> Ruarzglasröhr-en <SEP> placed., <SEP> or <SEP> the <SEP> heating wires
<tb> are <SEP> freely <SEP> laid.
<tb>



  Dadureb, <SEP> that <SEP> the <SEP> axis <SEP> of the <SEP> generates the <SEP> compressed air <SEP>, <SEP> on <SEP> of the <SEP> a <SEP> front side <SEP > des
<tb> container <SEP> arr; arranged <SEP> blower <SEP> serades <SEP> 6 <SEP> with
<tb> the <SEP> Aelise <SEP> of the <SEP> inner jacket <SEP> 11 <SEP> coincides,
<tb> are <SEP> long <SEP> L.uft@wege <SEP> and <SEP> the <SEP> and <SEP> connected <SEP> disconnection <SEP> of the <SEP> dry air <SEP> avoid the. <SEP> About it <SEP> lrinatrs <SEP>] pin <SEP> in <SEP> this <SEP> way
<tb> the <SEP> radiators <SEP> in <SEP> a <SEP> favorable <SEP> position
<tb> for the <SEP> die <SEP> 13 <SEP>; used <SEP>.
<tb>



  For <SEP> better <SEP> heat insulation, <SEP> g <SEP> is <SEP> both
<tb> the <SEP> cover <SEP> -1 <SEP> as <SEP> also <SEP> the <SEP> the <SEP> front <SEP> closure <SEP> the <SEP> front ring <SEP> forming <SEP> plate <SEP> 2-I
<tb> and <SEP> the <SEP> outer jacket <SEP> 19 <SEP> of the <SEP> container <SEP> with
<tb> provided with an <SEP> insulating layer <SEP>.

 

Claims (1)

EMI0002.0073 1' <SEP> ATENTANSPRITH <tb> V <SEP> orriehtuna <SEP> zurr <SEP> Trocknen <SEP> von <SEP> Stere <SEP> o tvpiematr-i7en, <SEP> bei <SEP> welcher <SEP> die <SEP> =@iair,ize <SEP> mittels <tb> Luft <SEP> gegen <SEP> eine <SEP> #-),eloellte <SEP> Unterlage <SEP> angepresst EMI0003.0001 und <SEP> gleichzeitig <SEP> getrocknet <SEP> wird, <SEP> dadurch <SEP> ge kennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <SEP> Innenmantel <SEP> (11.) <SEP> eines <tb> liegenden, <SEP> allseitig <SEP> geschlossenen, <SEP> doppelwan digen <SEP> zvlindriseheii <SEP> Behälters <SEP> auf <SEP> der <SEP> entern. <tb> perforierten <SEP> Hälfte <SEP> als <SEP> Auflagefläch <SEP> c <SEP> (12) <SEP> für <tb> die <SEP> Matrize <SEP> <B>(13) EMI0002.0073 1 '<SEP> ATENT APPRITH <tb> V <SEP> orriehtuna <SEP> zurr <SEP> drying <SEP> of <SEP> Stere <SEP> o tvpiematr-i7en, <SEP> with <SEP> which <SEP> the <SEP> = @ iair , ize <SEP> using <tb> Air <SEP> against <SEP> an <SEP> # -), anodized <SEP> underlay <SEP> pressed EMI0003.0001 and <SEP> at the same time <SEP> is dried <SEP>, <SEP> is identified by <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> inner jacket <SEP> (11.) <SEP> one <tb> lying, <SEP> on all sides <SEP> closed, <SEP> double-walled <SEP> zvlindriseheii <SEP> board <SEP> on <SEP> of the <SEP>. <tb> perforated <SEP> half <SEP> as <SEP> contact surface <SEP> c <SEP> (12) <SEP> for <tb> the <SEP> die <SEP> <B> (13) </B> <SEP> dient <SEP> und <SEP> dort <SEP> zu <SEP> beiden <tb> Seiten <SEP> mit <SEP> für <SEP> Abstand <SEP> angeordneten <SEP> Heiz körpern <SEP> (''7, <SEP> 28) <SEP> versehen <SEP> ist, <SEP> während <SEP> an <SEP> der <tb> einen <SEP> Stieirseite <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> koaxial <SEP> zum <tb> Innenmantel <SEP> (11 <SEP> ) <SEP> ein <SEP> 1)ruekleftgebläsei-a(1 <SEP> (6) <tb> vorgeselien. <SEP> ist. <tb> t'NT1:R, <SEP> ANSPRCCHI <tb> 1. <SEP> V <SEP> orriehtung <SEP> zum <SEP> Trocknen <SEP> nach <SEP> Patent : </B> <SEP> serves <SEP> and <SEP> there <SEP> to <SEP> both <tb> Pages <SEP> with <SEP> for <SEP> spacing <SEP> arranged <SEP> radiators <SEP> ('' 7, <SEP> 28) <SEP> <SEP> is, <SEP> while <SEP> to <SEP> the <tb> a <SEP> front side <SEP> of the <SEP> container <SEP> coaxial <SEP> to the <tb> inner jacket <SEP> (11 <SEP>) <SEP> on <SEP> 1) ruekleftgebläsei-a (1 <SEP> (6) <tb> presented. <SEP> is. <tb> t'NT1: R, <SEP> ANSPRCCHI <tb> 1. <SEP> V <SEP> orriehtung <SEP> for <SEP> drying <SEP> according to <SEP> patent: @u <SEP> sprech, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> die <tb> Kannleitung <SEP> <B>(16)</B> <SEP> des <SEP> Ge <SEP> hläserades <SEP> als <SEP> zum <tb> Behälter <SEP> koaxiales, <SEP> siele <SEP> bis <SEP> zur <SEP> gegenüher li@@genden <SEP> Stirinvaud <SEP> (21) <SEP> des <SEP> Behälters <SEP> er streckendes <SEP> Rohr <SEP> ausuebildet <SEP> ist, <SEP> an <SEP> dessen <tb> deni <SEP> ixebläserad <SEP> ab@g@ewendeten <SEP> Ende <SEP> sowohl <tb> Verbindungsbohrungen <SEP> (1.7) <SEP> zum <SEP> Druckraum <tb> (1:5) <SEP> als <SEP> auch <SEP> Durehbreehungen <SEP> (21.) <SEP> zu <SEP> dem <tb> d <SEP> lireh <SEP> den <SEP> Doppelmantel <SEP> (11, <SEP> 19) <SEP> gebildeten <tb> Ringrau1n <SEP> <B>(18)</B> <SEP> vorgesehen <SEP> sind. 2. @u <SEP> speak, <SEP> characterized by <SEP>, <SEP> that <SEP> the <tb> Can line <SEP> <B> (16) </B> <SEP> of the <SEP> Ge <SEP> wheel <SEP> as <SEP> to <tb> Container <SEP> coaxial, <SEP> siele <SEP> to <SEP> to the <SEP> opposite to the left <SEP> Stirinvaud <SEP> (21) <SEP> of the <SEP> container <SEP> The <SEP> extending <SEP> pipe <SEP> is formed, <SEP> on <SEP> its <tb> deni <SEP> ixebläserad <SEP> from @ g @ everted <SEP> end <SEP> both <tb> Connection holes <SEP> (1.7) <SEP> to the <SEP> pressure chamber <tb> (1: 5) <SEP> as <SEP> also <SEP> extension <SEP> (21.) <SEP> to <SEP> dem <tb> d <SEP> lireh <SEP> the <SEP> double coat <SEP> (11, <SEP> 19) <SEP> formed <tb> Ring roughness <SEP> <B> (18) </B> <SEP> are provided <SEP>. 2. Vorrichtung zum Trocknen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die gebläseseitige Stirnwand (1) des Behälters axiale Bohrungen (23) aufweist, die mit. der Aussenluft verbunden sind. 3. Device for drying according to claim, characterized in that the fan-side end wall (1) of the container has axial bores (23) which with. connected to the outside air. 3. Vorrichtung zum Trocknen nach Pa- tentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beiden Seiten der Auflagefläche für die zu trocknende Matrize (13) vorgesehenen Strahlheizkörper (\?7, 28) gleichmässig über (len. Umfang der :luflageflä.eh,e verteilt, über die ganze Länge reichend angeordnet und mit Reflektoren ( 29, 30) versehen sind. 1. Vorrichtung zum. Apparatus for drying according to patent claims, characterized in that the radiant heating elements (\? 7, 28) provided on both sides of the support surface for the die (13) to be dried are distributed evenly over (len. Circumference of the: support surface, e, are arranged extending over the entire length and provided with reflectors (29, 30). Trocknen nach Patent- ausprueli, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Gebläserad abgewendeten Stirnwand des Behälters eine der Krümmung der Auflage fläche für die Matrize entsprechend ausge bildete, durch eine Türe (25) verschliessbare ()ffnung vorgesehen ist. Drying according to Patent Ausprueli, characterized in that on the end wall of the container facing away from the fan wheel, an opening is provided which is designed to correspond to the curvature of the support surface for the die and which can be closed by a door (25).
CH335091D 1954-06-22 1955-05-04 Device for drying stereotype matrices CH335091A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3208210A (en) * 1963-10-07 1965-09-28 Kienzle Uhrenfabriken Ag Wrist watch movement having central and eccentric seconds hand arbors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3208210A (en) * 1963-10-07 1965-09-28 Kienzle Uhrenfabriken Ag Wrist watch movement having central and eccentric seconds hand arbors

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