Kartei mit mindestens einer Leitkarte Die vorliegende Erfindung bezieht, sich auf eine Kartei mit mindestens einer Leit karte, auf welcher eine Anzahl von a.nschlie- Iiend gestapelten Karteiblättern registriert sind zum Zwecke des leichteren Auffindens des gesuchten Karteiblattes im Stapel, wobei für jedes Karteiblatt auf der Leitkarte für seine Registrierung ein Feld vorgesehen ist und die Felder treppenstufenförmig angeord- net. sind.
Bei derartigen bekannten Karteien weist jedes Feld eine Nummer oder einen Buch staben auf. Am entsprechenden Karteiblatt ist die gleiche Nummer bzw. der gleiche Buch staben angebracht, so dass mit Hilfe dieses Leitzeichens die gesuchte Karte aufgefunden werden kann. Zur Erleichterung dieses Auf suehens wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, c-on jedem Feld eine an den obern Rand der Leitkarte führende Leitlinie ausgehen zu lassen, die auf eine Markierung des betreffen den Karteiblattes weist..
In der beiliegenden Zeichnung ist. ein Aus- führungsbeispiel einer erfindungsgemässen Kartei von vorn und etwas von oben darge stellt.
Auf der Leitkarte 1 ist eine Anzahl von anschliessend gestapelten Karteiblättern 2 registriert, zum Zwecke des leichteren Auffin- dens des gesuchten Karteiblattes im Stapel. Für jedes Karteiblatt ist. auf der Leitkarte ein Feld 3 vorgesehen. Die Felder bilden eine ununterbrochene, treppenstufenförmige Reihe, die von links nach rechts absteigend angeordnet ist. Vom hintern Ende jedes Fel cles geht eine an den obern Rand der Leit- karte führende Leitlinie 4 aus, die auf einen als Markierung dienenden Reiter 5 des be treffenden Karteiblattes weist. Auf diese Weise ergibt sieh eine rein optische Auffin dungsart.
Die Feldertreppe könnte auch von links nach rechts aufsteigend angeordnet sein, wo bei dann die Leitlinien von den vordern En den der Felder ausgehen.
Wenn eine grössere Anzahl von Feldern auf einer Leitkarte vorgesehen werden, dann kommen notwendigerweise die Leitlinien näher nebeneinander zu liegen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, die Leitlinien abwechselnd verschieden darzustellen.
An Stelle der Reiter 5 auf den Kartei blättern kann irgendeine andere Markierung vorgesehen werden. Beispielsweise können die obern Ränder der Karteiblätter an verschie denen Stellen abgesetzt sein.
Vorzugsweise sind die Felder fortlaufend numeriert, wobei die Leitlinien von diesen. Nummern ausgehen. An den obern, über die Leitkarte hinausragenden Rändern der Kar teiblätter sind entsprechende Numerierungen angegeben, so dass z. B. die Leitlinien I, 2, 3 usw. zu den Zahlen 1, 2, 3 usw. auf den Karteiblättern weisen. Auf jedem Karteiblatt ist, dann der Reiter bei der Zahl befestigt,, bei welcher seine Registrierung auf der Leitkarte eingetragen ist.
Um die Leitlinien nicht allzu lang werden zu lassen, kann die Feldertreppe auf einer Hälfte der Leitkarte absteigend und auf der andern Hälfte aufsteigend sein.
Card file with at least one routing card The present invention relates to a card file with at least one routing card, on which a number of subsequently stacked card sheets are registered for the purpose of easier finding the card sheet searched for in the stack, whereby for each card sheet on the guidance card has a field for its registration and the fields are arranged in the form of steps. are.
In such known card files, each field has a number or a letter on. The same number or the same letter is attached to the corresponding index sheet so that the card you are looking for can be found with the help of this guide symbol. To make it easier to see, it is proposed according to the invention that a guideline leading to the upper edge of the routing card should go out from each field and pointing to a marking of the relevant card sheet.
In the accompanying drawing is. Darge represents an embodiment of a card index according to the invention from the front and somewhat from above.
A number of subsequently stacked card sheets 2 is registered on the routing card 1, for the purpose of easier finding the card sheet in the stack. For each index sheet is. A field 3 is provided on the routing card. The fields form an uninterrupted, stair-stepped row that descends from left to right. From the rear end of each field a guideline 4 leads to the upper edge of the map and points to a tab 5 of the relevant card sheet, which serves as a marker. In this way, you see a purely optical Auffin training type.
The field staircase could also be arranged in an ascending manner from left to right, where the guidelines then go out from the front end of the fields.
If a large number of fields are provided on a guidance card, then the guidelines necessarily come closer to one another. In this case, it is advantageous to alternately display the guidelines differently.
Any other marking can be provided instead of the tabs 5 on the card index. For example, the upper edges of the index sheets can be set off at different locations.
Preferably the fields are numbered consecutively, the guidelines of these. Numbers run out. Corresponding numbering is indicated on the upper edges of the Kar teiblätter that protrude beyond the guidance map, so that z. B. point the guidelines I, 2, 3 etc. to the numbers 1, 2, 3 etc. on the index sheets. The tab is attached to the number on each card sheet, at which his registration is entered on the routing card.
In order not to make the guidelines too long, the field stairs can be descending on one half of the guidance map and ascending on the other half.