CH334447A - Magnetic adhesive and fall arrester - Google Patents

Magnetic adhesive and fall arrester

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CH334447A
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CH
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frame
magnetic adhesive
adhesive
fall arrest
arrest device
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German (de)
Inventor
Spodig Heinrich Ing Dipl
Original Assignee
Spodig Heinrich
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/15Devices for holding work using magnetic or electric force acting directly on the work
    • B23Q3/154Stationary devices
    • B23Q3/1546Stationary devices using permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description

  

  Magnetisches Haft- und Auffanggerät    Gegenstand der Erfindung ist ein magne  tisches Haft- und Auffanggerät, bei dem die  magnetische Kraft durch Hilfe von Dauer  magneten erreicht wird. Die Erfindung ver  körpert in einer besonders günstigen und ein  fachen Anordnung den Aufbau eines solchen  Gerätes, indem sie die Dauermagnete zwischen  einander gegenüberstehenden Polschuhen und  diese umschliessenden Gehäusewänden als  Stege anordnet. Es kann dadurch gegenüber  bekannten Haftgeräten, die mit auf den Ge  häuseböden stehenden Dauermagneten ausge  rüstet sind, eine geringere Bauhöhe und damit.  eine entscheidend vielseitigere Anwendungs  möglichkeit erreicht werden.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgedankens wie  dergegeben, und zwar zeigen:  Fig. 1. eine perspektivische Darstellung mit  Querschnitt eines Haft- und Auffanggerätes,  Fig. 2 und 3 je einen Schnitt durch eine  andere Ausführungsform eines Haft- und  Auffanggesätes.  



  Gemäss der Erfindung hat das Haft- und  Auffanggerät Dauermagnete 1, 2, die als  Stege zwischen magnetisch voneinander ge  trennten, einander gegenüberstehenden Pol  schuhen 3 und zu diesen parallel verlaufenden  Gehäusewänden angeordnet sind. Die Ge  häusewände und Polschuhe 3 sind aus Profil  material, das für die Gehäusewände von einem  zu dem Rahmen 4 gebogenen hochkant stehen-    den Flacheisen gebildet wird und für die Pol  schuhe 3 aus vorzugsweise ungleich     schenk-          ligem    Winkeleisen besteht.  



  Mit den voneinander abgewendeten, in  gleichen Abständen von der Längsmitte des  Rahmens 4 angeordneten längern Schenkeln  der Polschuhe 3 sind diese auf die Oberränder  der Längswände des Rahmens 4 ausgerichtet  und mit Abstand an diese herangeführt. Die  andern Polschuhschenkel liegen ebenso wie  die, die genannten Längswände bildenden Ge  häusewände an gegensätzlichen Polen der  Dauermagnete 1, 2. Während die am Rah  men 4 angeordneten Magnetpole über den  Rahmen 4 als Rückschlüsskörper kurzgeschlos  sen werden, entsteht im von den einander ge  genüberstehenden Polschuhen 3 eingeschlos  senen. Raum 5 ein starkes Magnetfeld und  wird von den längeren Polschuhschenkeln eine  in ihrer Grösse von der Ausdehnung dieser  Schenkel bestimmte Haftfläche gebildet.

   Im  wesentlichen bleibt diese Haftfläche auf das  Mittelfeld der Oberfläche des Gerätes kon  zentriert, da die erwähnten Gehäusewände als  Teil des den Rückschlusskörper bildenden Rah  mens 4 sich magnetisch indifferent verhalten.  Dieses Verhalten der Gehäusewände bzw. des  Rahmens 4 wird noch durch eine die Unter  seite des Rahmens 4 abdeckende Platte 6 aus  magnetisch leitendem Material unterstützt.  Unter Einbettung der Dauermagnete 1, 2 ist  der Raum zwischen den Profilteilen 3, 4 mit      bis zu ebenen Oberflächen des Gerätes     rei-          ehendem    nichtmagnetischem Material 7 aus  gefüllt.  



  Im Gegensatz zu bekannten Haft- und Auf  fanggeräten, bei denen eine über ihre ganze  Oberfläche gleichmässig verteilte Haftkraft an  gestrebt wird, soll von der im Mittelteil der  Oberfläche befindlichen Haftfläche das Ent  fernen aufgefangener Gegenstände durch  deren Abziehen zu den Randzonen des Gerätes  erleichtert werden. Zur Unterstützung dieser  Massnahme ist am gemäss Fig. 2 dargestellten  Haft- und Auffanggerät noch vorgesehen, um  mehr als die Stärke der den Gehäusewänden  zugekehrten Schenkel der Polschuhe 3 die  Gehäusewände des Rahmens 4 oben zurückzu  setzen, um hier ebenfalls noch nichtmagnetisch  leitendes Material vorsehen zu können.  



  Bei der Ausführungsform des Haft- und  Auffanggerätes der Fig. 3 sind an Stelle von  Polschuhen 3 aus Winkeleisen in derselben  Weise solche aus U-Eisen angeordnet. Damit er  hält auch die Unterseite des Gerätes polari  sierte Polschuhschenkel. Die doppelseitige  Haftfläche verleiht dieser Ausführungsform  des Haftgerätes den besonderen Vorzug, dass  wahlweise die eine oder andere Haftfläche  oder beide zusammen zum Haften oder Auf  fangen herangezogen werden können. In der  Hauptsache dürfte der abwechselnden Ver  wendung der Haftflächen die grössere Bedeu  tung zufallen, da dann die jeweils nicht be  nutzte Fläche während der Benutzung der  andern gereinigt werden kann.  



  Um das In-Arbeitsstellung-Bringen der  jeweiligen Haftfläche einfach handhaben zu  können, ist vorgesehen, an den Gehäusewän  den, vorzugsweise den Stirnwänden Achszap  fen anzubringen, um die das Gerät schwenkbar  gelagert werden kann.  



  Auch ein Gerät mit nur einer Haftfläche  kann eine schwenkbare Lagerung mittels  Achszapfen erhalten, da die Schwenkbarkenis  in jedem Fall die Reinigung der Haftfläche  erleichtert.  



  Beim Gerät der Fig. 2 kann selbstverständ  lich auch auf die obere Zurücksetzung der  Gehäusewände des Rahmens 4 verzichtet und    dieser bis auf Höhe der Oberseite der     bori-          zontalen    Schenkel der Polschuhe herangeführt  werden, wie das das Gerät der Fig.l bei  den Polschuhen 3 aus Winkeleisen zeigt.  



  Ob die eine oder andere Ausführungsform  vorzuziehen ist, entscheidet der jeweilige  Zweck, für den das Gerät bestimmt ist.  



  Die Dauermagnete 1, 2, die gemäss den Aus  führungen zu Fig. 1 mit gegensätzlichen Polen  an den Polschuhen 3 und Gehäusewänden des  Rahmens 4 anliegen, können auch so an  liegend angeordnet werden, dass der Rahmen 4  die eine und die Polschuhe die andere Po  larität der Magnete 1, 2 und somit ein Magnet  feld nicht mehr zwischen den Polschuhen  sondern diesen und den Gehäusewänden also  des Rahmens 4 gebildet wird. Auch diese  wahlweise Anordnung der Magnetpole an den  Profilteilen 3, 4, die eine weitere Ausbil  dung des Erfindungsgegenstandes betrifft,  dürfte der jeweilige Verwendungszweck be  stimmen.



  Magnetic adhesive and fall arrester The invention is a magne tables adhesive and fall arrester, in which the magnetic force is achieved by means of permanent magnets. The invention embodies the structure of such a device in a particularly favorable and one-fold arrangement by arranging the permanent magnets between opposing pole pieces and these enclosing housing walls as webs. It can be compared to known adhesive devices that are equipped with standing permanent magnets on the Ge housing floors, a lower height and thus. a significantly more versatile application can be achieved.



  In the drawing, several Ausfüh approximately examples of the inventive concept are shown, namely: Fig. 1. A perspective view with a cross section of an adhesive and fall arrester, Figs. 2 and 3 each a section through another embodiment of an adhesive and fall arrester.



  According to the invention, the adhesive and fall arrester has permanent magnets 1, 2, which are arranged as webs between magnetically separated, opposing pole shoes 3 and these parallel housing walls. The housing walls and pole shoes 3 are made of profile material that is formed for the housing walls by a flat iron that is bent upright to form the frame 4 and that for the pole shoes 3 is preferably made of unequal angle iron.



  With the longer legs of the pole shoes 3 facing away from each other, arranged at equal distances from the longitudinal center of the frame 4, these are aligned with the upper edges of the longitudinal walls of the frame 4 and brought up to them at a distance. The other pole shoe legs are just like the housing walls forming the mentioned longitudinal walls on opposite poles of the permanent magnets 1, 2. While the magnetic poles arranged on the frame 4 are short-circuited over the frame 4 as a return body, arises in the opposite pole pieces 3 included. Space 5 has a strong magnetic field and the longer pole shoe legs form an adhesive surface that is determined by the size of these legs.

   Essentially, this adhesive surface remains concentrated on the middle of the surface of the device, since the mentioned housing walls as part of the frame forming the return body mens 4 behave magnetically indifferent. This behavior of the housing walls or the frame 4 is supported by a plate 6 made of magnetically conductive material that covers the underside of the frame 4. With the permanent magnets 1, 2 embedded, the space between the profile parts 3, 4 is filled with non-magnetic material 7 from up to flat surfaces of the device.



  In contrast to known adhesive and catching devices, in which an evenly distributed adhesive force is sought, the removal of trapped objects should be facilitated by pulling them to the edge zones of the device from the adhesive surface located in the middle part of the surface. To support this measure, the adhesive and fall arrest device shown in FIG. 2 is provided to put the housing walls of the frame 4 back above the thickness of the legs of the pole pieces 3 facing the housing walls, in order to be able to provide non-magnetically conductive material here as well .



  In the embodiment of the adhesive and fall arrest device of FIG. 3, instead of pole pieces 3 made of angle iron, those made of U-iron are arranged in the same way. So that he also holds the underside of the device polarized pole piece legs. The double-sided adhesive surface gives this embodiment of the adhesive device the particular advantage that either one or the other adhesive surface or both together can be used for adhering or catching. In the main, the alternating use of the adhesive surfaces is likely to be of greater importance, since then the surface that is not used can be cleaned while the other is being used.



  In order to be able to easily handle the bringing into working position of the respective adhesive surface, provision is made to attach Achszap fen to the housing walls, preferably the end walls, around which the device can be pivoted.



  Even a device with only one adhesive surface can have a pivoting mounting by means of axle journals, since the pivoting bar makes cleaning the adhesive surface easier in any case.



  In the device of FIG. 2, the upper setback of the housing walls of the frame 4 can of course be dispensed with and this can be brought up to the level of the top of the boricontal legs of the pole pieces, as is the case with the device of FIG. 1 for the pole pieces 3 Angle iron shows.



  Whether one or the other embodiment is preferable depends on the particular purpose for which the device is intended.



  The permanent magnets 1, 2, which, according to the statements from FIG. 1, rest against the pole pieces 3 and housing walls of the frame 4 with opposite poles, can also be arranged lying so that the frame 4 has one polarity and the pole pieces the other the magnets 1, 2 and thus a magnetic field is no longer formed between the pole pieces but these and the housing walls so of the frame 4. This optional arrangement of the magnetic poles on the profile parts 3, 4, which relates to a further development of the subject matter of the invention, should agree with the respective intended use.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Magnetisches Haft- und Auffanggerät, wel- ehes ein kastenartiges Gehäuse mit darin ein gesetzten Dauermagneten besitzt, dadurch ge kennzeichnet, dass die Dauermagnete zwischen einander gegenüberstehenden Polschuhen und diese umschliessenden Gehäusewänden als Steige angeordnet sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Magnetisches Haft- und Auffanggerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Gehäusewände von einem Rahmen (4) aus hochkant stehendem Profil eisen gebildet werden und die Polschuhe (3) aus zu den Längsseiten des Rahmens (4) hin abgewinkelten Profileisen bestehen. 2. Magnetiselies Haft- und Auffanggerät. PATENT CLAIM Magnetic adhesive and fall arrest device, which has a box-like housing with permanent magnets inserted therein, characterized in that the permanent magnets are arranged as crates between opposing pole pieces and housing walls surrounding them. SUBClaims 1. Magnetic adhesive and fall arrest device according to claim, characterized in that the mentioned housing walls are formed by a frame (4) made of upright profile iron and the pole pieces (3) consist of profile iron angled towards the longitudinal sides of the frame (4) . 2. Magnetiselies adhesive and fall arrester. nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeieli- net, dass der Rahmen (4) aus einem Flach eisen und die Polschuhe (3) aus Winkeleisen bestehen. 3. Magnetisches Haft- und Auffanggerät nach Unteranspruch '', dadurch gekennzeich net, dass die den, gegen die Rahmenlängsseiten gerichteten Schenkeln der Polsehulie (3) ge- genüberliegende Seite des Rahmens (4) eine ihn nach unten abdeckende Platte (6) aus magnetisch leitendem Material aufweist. 4. Magnetisches Haft- und Auffanggerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Polschuhe (3) je aus einem U- Eisen bestehen. 5. according to dependent claim 1, characterized in that the frame (4) consists of a flat iron and the pole pieces (3) consist of angle iron. 3. Magnetic adhesive and fall arrest device according to the dependent claim '', characterized in that the side of the frame (4) opposite the side of the frame (4) which covers it downwards, magnetically covers the legs of the Polsehulie (3) facing the longitudinal sides of the frame having conductive material. 4. Magnetic adhesive and fall arrester according to claim, characterized in that the pole shoes (3) each consist of a U-iron. 5. Magnetisches Haft- und Auffanggerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4) auf der Seite der ihm zugekehrten Schenkel der Polschuhe (3) etwa um die Stärke dieser Schenkel gegenüber die sen zurückgesetzt ist. 6. Magnetisches Haft- und Auffanggerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unter Einbettung der Dauermagnete (1, 2) der zwischen den die Polschuhe und Ge häusewände bildenden Profilteilen (3, 4) vor handene Raum mit bis zu ebenen Oberflächen des Gerätes reichendem nichtmagnetischem Material (7) ausgefüllt ist. 7. Magnetisches Haft- und Auffanggerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Rahmen (4) mit Achszapfen ver sehen ist, mittels welcher das Gerät schwenk bar gelagert ist. Magnetic adhesive and fall arrest device according to claim, characterized in that the frame (4) is set back on the side of the legs of the pole shoes (3) facing it by approximately the thickness of these legs relative to the sen. 6. Magnetic adhesive and fall arrest device according to claim, characterized in that under embedding the permanent magnets (1, 2) of the profile parts (3, 4) forming the housing walls between the pole shoes and Ge in front of available space with up to flat surfaces of the device reaching non-magnetic Material (7) is filled out. 7. Magnetic adhesive and fall arrest device according to claim, characterized in that the frame (4) is seen ver with axle journals, by means of which the device is pivotably mounted.
CH334447D 1954-08-04 1955-08-02 Magnetic adhesive and fall arrester CH334447A (en)

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