CH333608A - Method and device for manufacturing gearwheels - Google Patents

Method and device for manufacturing gearwheels

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CH333608A
CH333608A CH333608DA CH333608A CH 333608 A CH333608 A CH 333608A CH 333608D A CH333608D A CH 333608DA CH 333608 A CH333608 A CH 333608A
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CH
Switzerland
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milling
cutter
workpiece
tooth
milling cutter
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German (de)
Inventor
B Trace Keith
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B Trace Keith
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/20Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling
    • B23F5/22Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by milling the tool being a hob for making spur gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

       

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zahnrädern    Die vorliegende Erfindung bezieht sieh  auf.' ein Verfahren und eine Vorrichtung zur  Verstellung eines Zahnrades mit. Umfangs  verzahnung, aus einem zylindrischen Werk  atiiek, bei welchem die Zahnlücken mindestens  annähernd in Achsrichtung verlaufen.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist     da-          tiui-eli    gekennzeichnet, dass das Fräsen jeder  Zahnlücke an einer Stelle der Mantelfläche  des Werkstückes beginnt und nach innen bis  zur gewünschten Tiefe der Zahnlücke fort  resetzt wird, worauf das Fräsen auswärts     er-          folgt    bis zu     einer    andern Stelle dieser     Mantel-          f'liielie,    derart, dass eine Materialschicht ent  sprechend dem Querschnitt der gewünschten  Zahnlücke entfernt wird, welcher Vorgang  schrittweise wiederholt wird, bis die Zahn  lücken die gewünschte Länge erreicht. haben.  



  Zur Durchführung dieses Verfahrens ist  erfindungsgemäss eine Vorrichtung vorge  sehen, die gekennzeichnet ist durch min  destens einen auf einer zur Drehachse für   < las Werkstück mindestens annähernd par  allelen Drehachse so montierten Fräser, dass  er neben dem zur Bearbeitung einbesetzten  Werkstück liegt, welche Drehachsen in ent  gegengesetztem Drehsinn angetrieben sind,  wobei der mit. Schneidkanten versehene Frä  sen in mindestens annähernd zur Werkstück  drehachse paralleler Richtung verschiebbar  ist, derart, dass bei den sich folgenden Ar-    beitsgängen jeweils nacheinander die radiale  Tiefe, die Breite, die eine und die andere  Flanke der Zahnlücken bearbeitet werden.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  tührungsbeispiele der erfindungsgemässen  Vorrichtung dargestellt, anhand von welchen  auch das erfindungsgemässe Verfahren bei  spielsweise     erläutert    wird.  



  Es zeigen:  Fig. 1 einen Aufriss der zur Herstellung  eines Zahnrades aus einem zylindrischen  Werkstück dienenden Maschine,  Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine,  Fig. 3 eine Teildraufsicht. der Maschine,  Fig. 4 im grösseren Massstab eine Teil  draufsicht der Fräswerkzeuganordnung,  Fig. 5 im grösseren Massstab einen Schnitt  nach der Linie 5-5 in Fig. 3,  Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie  6-6 in Fig. 1,  Fig. 7 in grösserem Massstab einen Teil  schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 1,  Fig. 8 eine Teilansicht des Werkstückes  und des     Werkzeuges    bei .der ersten Stufe  eines Fräsvorganges zur Verzahnung des  Werkstückes,  Fig. 0 eine entsprechende Teilansicht bei  der zweiten Stufe des Fräsvorganges,  Fig.

   10 ,eine enstprechende Teilansicht  bei der dritten Stufe des     Fräsvorganges,          Fig.    11 eine entsprechende     Teilansicht    bei  der vierten Stufe des     Fräsvorganges,         Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie  1.2-12 in Fig. 8,  Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie  13-13 in Fig. 9,  Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie  14-14 in Fig. 10,  Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie  15-15 in Fig. 10,  Fig. 16 einen Schnitt nach der Linie  16-16 in Fig. 11,  Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie  17-17 in Fig. 11,  Fig. 18 eine schaubildliche Ansicht eines       fertig    hergestellten     Stirnzahnrades    mit:

    axialen Zähnen,  Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie  19-19 in Fig. 18,  Fig. 20 einen der Fig. 19 ähnlichen  Schnitt eines andern stirnverzahnten Rades,  Fig. 21 eine andere Teilansicht des     Werk-          zeuges    und des Werkstückes bei der ersten  Stufe eines Fräsvorganges zur Herstellung  eines Zahnrades,  Fig. 22 eine entsprechende Teilansicht bei  der zweiten Stufe des Fräsvorganges,  Fig. 23 eine entsprechende Teilansicht bei  der dritten Stufe des Fräsvorganges,  Fig. 24 eine entsprechende Teilansicht bei  der vierten Stufe des Fräsvorganges,  Fig. 25 eine Stirnansicht eines Werk  stückes mit den zu Beginn des ersten     Fräs-          vOrganges    für die Herstellung der Zahn  lücken gearbeiteten Vertiefungen,  Fig.

   26 eine Stirnansicht eines Werk  stückes mit den Vertiefungen nach der  zweiten Stufe des Fräsvorganges,  Fig. 27 im grösseren Massstab .einen Teil  schnitt nach der Linie! 27-27 in Fig. 26,  Fig. 28 eine Draufsicht eines Fräsers,  dessen Zähne in vier Segmenten angeordnet  sind,  Fig. 29 eine Seitenansicht des in Fig. 28  dargestellten Fräsers,  Fig. 30 im grösseren Massstab eine Teil  umfangsansicht eines Segmentes des in  <B>5</B>  Fig. 28 dargestellten Fräsers,    Fig. 31 im grösseren Mahlstab eine Teil  seitenansicht eines Segmentes des in Fig. 28  dargestellten Fräsers,  Fig. 32 eine Teilansicht nach der Linie  32-32 in Fig. 31,  Fig. 33 eine Teilseitenansicht desjenigen  Abschnittes des in Fig. 28 dargestellten  Fräsers, der die zweite Stufe jedes     Fräsvor-          ganges    ausführt.,  Fig.

   31 eine Teilumfangsansicht zu Fig. 33,  Fig. 35 im grösseren Massstab eine Teil  seitenansicht zu Fig. 33,  Fig. 36 im grösseren Massstab eine Teil  seitenansicht desjenigen Abschnittes des  Fräsers, der die dritte Stufe des     Fräs-          vorganges    ausführt,  Fig. 37 eine Ansicht nach der Linie  37-37 in Fig. 36,  Fig. 38 eine Ansieht nach der Linie  38-38 in Fig. 36,  Fig. 39 eine Ansieht nach der Linie  39-39 in Fig. 40,  Fig. 40 im grösseren Massstab eine Teil  seitenansicht desjenigen Abschnittes des  Fräsers, der die vierte Stufe des Vorganges  ausführt,  Fig. 41 eine Ansieht nach der Linie  41-.11 zu, Fig. 40,  Fig. 42 im grösseren Massstab eine Teil  seitenansicht eines Fräsers in etwas abgeän  derter Ausführung,  Fig. 43 eine Teilansicht nach der Linie  43-43 in Fig. 42,  Fig.

   44 eine Teilansicht nach der Linie  44-44 in Fig. 42,  Fig. 45 eine Teilseitenansicht eines wei  teren Fräsers abgeänderter Form,  Fig. 46 eine Teilseitenansicht nach der  Linie 46--46 in Fig. 45,       Fig.    47 eine Teilansicht nach der Linie       47-47    in     Fig.    45,       Fig.    48 eine Teilseitenansicht. eines wei  teren     Fräsers    abgeänderter Form,       Fig.    49 eine Ansicht. nach der     Linie          49--19    in     Fig.    48 und       Fig.    50 eine Ansieht nach der Linie  50-50 in     Fig.    48.

        Als Erläuterungsbeispiel ist in der Zeich  nung eine Maschine dargestellt, die die Zahn  räder nach der nachstehend     erläuterten        be-          vorzugten    Durchführungsart des erfindungs  gemässen Verfahrens fräst. In dieser     Ma-          sehine    hat. das Maschinengestell 27 das nach  innen vorstehende Lager 28 und den darüber       angeordneten    Tragarm 29, aus dem .ein Stän  der 30 nach oben ragt, der als Träger des  zum Antrieb des Ritzels 32 bestimmten Elek  tromotors 31 dient. Das Ritzet 32 steht in  Eingriff mit dem Zwischenrad 33, das mit  dem auf der Welle 35     befestigten    Zahnrad 34  kämmt.

   Auf dieser Welle 35 sind mehrere  Zahnräder 36, 37 und 38 verkeilt, so dass die  Drehzahl der angetriebenen Teile eingestellt  werden kann. Das Getriebe selbst ist von an       sieh    bekannter Bauart und ist daher im ein  zelnen nicht dargestellt. Mit dem Zahnrad 36  steht ein Zahnrad 39 im Eingriff, mit dem  ein Zwischenrad 40 kämmt, das mit einem  weiteren auf einer Welle 42 verschiebbar, je  doch drehfest gelagerten Zahnrad 41 kämmt.  Eine Gabel 43     ragt    nach aussen aus dem auf  Führungsschienen 45 gleitbar gelagerten  Schlitten     44,    welche Führungsschienen 45 aus  dem Maschinengestell 27 nach oben ragen.

    Am Schlitten 44 ist eine Mutter 46 befestigt,  in der eine Spindel 47 eingeschraubt ist., die  in dem aus dem Maschinengestell 27 heraus  ragenden Ansatz 49 drehbar gelagert ist. Die  <B>1</B>  pindel 47 kann mittels eines Handrades 48  gedreht werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich,  ist die Spindel 47 in Längsrichtung zum An  satz 49 unverschiebbar. Auf der Welle 42 ist  ein Zahnrad 50 verschiebbar, jedoch drehfest       ,-elagert.    Die Gabel 43 verschiebt das Zahn  rad 50 in     Längsznehtung    der Welle 42, wenn  die Spindel 47 zwecks Verstellung des Schlit  tens     44    gedreht wird.

   Das Zahnrad 50 steht  mit dem Zwischenrad 51 in Eingriff, das mit       dein        auf    der im Schlitten     44    gelagerten Welle  <B>5</B>3     befestigten    Zahnrad 52 kämmt. Diese  Welle 53 trägt einen     Dorn    54 zur Aufnahme  des Werkstückes, so dass sich also das von  dem Dorn 54 getragene Werkstück beim Um  lauf der Welle 53 ebenfalls dreht.    Das Zahnrad 32 kämmt ferner mit einem  Zahnrad 55, mit dem das Zwischenrad 56  kämmt, das auch mit .dem Zahnrad 57 im  Eingriff steht. Zahnrad 56 ist auf Welle<B>56A</B>  und Zahnrad 57 auf Welle 57A befestigt.       (Fig.    6).

   Das Zahnrad 55 kämmt auch mit  dem auf     Welle    58A     befestigten    Zahnrad 58,  das mit dem     Fräserzahnrad    59 auf Welle  59A in Eingriff steht. Zahnrad 55 kämmt  ferner mit dem auf Welle 60A befestigten  Zahnrad 60, das in das auf Welle 61A     be-          festigte    Zahnrad 61 eingreift. Schliesslich  kämmt das Zahnrad 55 mit dem auf Welle  62A befindlichen Zahnrad 62, das in das auf  der Welle<B>63.,1</B> befestigte Zahnrad 63 ein  greift.  



  Von .dem Tragarm 29 wird der Kopf 64  getragen, auf dem mehrere Führungen 65  für<B>je</B> einen Schlitten vorgesehen sind, von  denen je einer für jede Welle 57A, 59A, 61A  und     63A    bestimmt ist. Alle Wellen sind in  gleicher Weise ausgeführt und arbeiten auch  in derselben Weise, so     da.ss    die Beschreibung  eines einzigen Aufbaus für alle übrigen Auf  bauten     genügt.    In der     Führung    65 gleitet der  Schlitten 66, in dem die Welle 63A gelagert  ist. Mit dem Schlitten 66 ist eine Spindel 67  verbunden, bei deren Drehung eine Verschie  bung des Schlittens 66 auf der Führung 65  nach innen oder aussen erfolgt. Hierdurch  kann die Vorrichtung zum Fräsen von Zahn  rädern verschiedener Grössen verwendet wer  den.

   Jede Welle 56A, 58A, 60A und 62A  durchsetzt einen der sternartig angeordneten  Arme 68, die in bezug auf die zentral zum  Armstern angeordnete Welle 69 in verschie  denen Winkelstellungen festgekeilt werden  können. Bei .der     Auswärtsverschiebung    der  Wellen 63A, 57A usw. werden die Zahnräder  56, 58, 60 und 62 mit dem Stern um die Welle  69 als Achse gedreht, so dass die Zahnräder  56, 58, 60, 62 mit den Zahnrädern 63, 61, 59  oder 57 in Eingriff bleiben. Es ist infolge  dessen möglich, die Wellen 57,4, 59.4, 61A  und     63,1    auf     grösseren    Abstand voneinander       aufzustellen    und dennoch den notwendigen  Eingriff der Zahnräder zum Antrieb dieser  Wellen aufrechtzuerhalten.

        Auf dem untern Ende jeder Welle     57z1,     59t1, 61A und 63f1 ist ein Fräser drehfest.  montiert, deren Drehachsen im vorliegenden  Fall für die Herstellung einer     achsparallelen     Stirnverzahnung zur Werkstückdrehachse  parallel und neben ihr angeordnet sind. Diese  Fräser A, B, C und D sind in der Reihenfolge  ihres Arbeitens bezeichnet, so dass Fräser A  auch als Fräser Nr. 1, Fräser B als Fräser  Nr. 2, Fräser C als Fräser Nr. 3 und Fräser  D als Fräser Nr. 4 bezeichnet werden kann.  In den Fig. 8, 9, 10 und 11 ist mit ZV das zy  lindrische Werkstück oder Rohstück, aus dem  z. B. ein Stirnzahnrad ausgefräst wird. Die  Zähne der verschiedenen Fräser weichen in  ihrer Form untereinander ab, damit sie ihre  verschiedenartigen Arbeitsstufen ausführen  können.  



  Das Fräsen geht in folgender Weise vor  sich  Die Zähne des Fräsers 1 sind an der  Vorderkante bei 74 ausgeschnitten. Die  Aussenkante dieses ausgeschnittenen Teils  führt den Frässchnitt aus. Die Zähne liegen  zwar im Durchmesser des Kreises einander  gegenüber, jedoch steht. die Fräsfläche 74,  auf .der sich die Fräskante befindet, nicht in  Richtung eines Durchmessers, sondern liegt  schräg zu ihm, wie Fig. 8 zeigt. Nach dem  Aufsetzen des Werkstückes auf den Dorn 54  kann der Schlitten     -14    nach oben geschoben  werden, so dass das Werkstück sich an die  darüberliegenden Fräser anlegt. Wenn die  Fläche des Werkstückes von den Fräsern be  rührt. wird, erfolgt die in den Fig. 8, 9, 10  und 11 dargestellte Bearbeitung am den Frä  sern anliegenden Stirnende des Werkstückes.  



  Beim Eingreifender Zähnedes Fräsers A  in das Werkstück wird von jedem Zahn eine  Vertiefung 76 im Werkstück hergestellt. Die  Form dieser Vertiefung ist in den Fig. 8 und  12 ersichtlich. Der Fräsvorgang verläuft  stetig und die sich von einer Stelle des Werk  stückumfanges aus in das Werkstück bis zur  gewünschten Zahnlückentiefe vor- und dann  wieder zu einer andern Umfangsstelle aus  dem Werkstück schiebende Kante hebt- die  unmittelbar vor ihr liegende.     Materialschicht       heraus. Fräser A dreht sieh in dem von  seinem Pfeil bezeichneten Sinn, während das  Werkstück     IV    sieh ständig in dem von seinem  Pfeil bezeichneten Sinn dreht.

   Fräser Nr. 1  wird in bezug auf den Fräser B annähernd  0,13 mm nach vorn eingestellt, und Fräser B  wird in bezug auf den Fräser C 0,13 mm nach  vorn eingestellt. Fräser A wird zum Fräsen  der Lückentiefe und Fräser B zum Fräsen  der Lückenbreite verwendet.    Die auf Fräser B (Fug. 9) vorgesehenen  Zähne sind bei 75 ausgeschnitten, so dass eine,  vorlaufende Fläche entsteht, deren Kante das  Fräsen ausführt. Die in die vom Fräser :1  hergestellten Vertiefungen eintretenden     Fräs-          zähne    des Fräsers B erweitern die Vertiefun  gen 76 auf die gewünschte Breite.  



  Die auf Fräser C (Fug. 10) vorgesehenen  Fräszähne haben eine Fräskante, die eine  Kante .der Fläche 77 ist. Diese Zähne sind  bei 78 ebenfalls ausgeschnitten,     um    die Fläche  7 9 mit der eine weitere Fräskante bildenden  Kante 80 zu formen (Fug. 15). Fräser Nr.3  nimmt mehr Material weg und schruppt die  Flanken der Zähne des 'VVerkstückes. Beim  Eintritt eines Zahnes in die Vertiefung 76  am Werkstück (Fug. 10) fräst. die Kante der  Fläche 77. Bewegt sieh also der Zahn 81 in  seine in Fig. 10 dargestellte Stellung, dann  führt die Kante der Fläche 77 einen     Fräs-          schnitt    aus. Bei fortgesetzter Bewegung :führt  dann auch die Kante der Fläche 82 einen  Frässchnitt aus.

   Erreicht Zahn 83 die in  Fig. 10 dargestellte Stellung, dann fräst die  Kante der Fläche 79, wie Fig. 10 zeigt. Dies  ist. der dritte Frässchnitt dieses Zahnes. Der  Fräser schruppt auf diese Weise die:     Evolven-          ten    und nimmt dabei bestimmte     Frässtellun-          gen    ein.    Der Fräser D (Fug. 11) fräst mit der  Kante der Fläche 85 des Zahnes 86, die der  Kante gegenüberliegende Zahnlückenfläche.  Bei fortgesetzter     Beweglang    fräst die     Fräs-          kante    87.

   Die     Fräszähne    des     Fräsers    D haben  also zwei     Frässtellungen,    nämlich beim Ein  tritt in den Zahn und beim Austritt aus dem       Zahn.        Fräser    D fräst die Flanken fertig, z. B.      mit Evolventenprofil, die vom Fräser C vor  geschruppt worden sind.  



  Alle Fräser und auch das Werkstück  drehen sieh ständig, die ersteren gleichsinnig  und das letztere entgegengesetzt dazu,. Die  Fräser liegen auch dauernd am Werkstück       -in,     < las keine Ein- und Auswärtsbewegungen  ausführt, um einen Fräsvorgang zu bewirken.  Die Fräser werden in Axialrichtung so be  wegt, dass sie sieh lediglich schrittweise     über     die mindestens annähernd in Achsrichtung  des Werkstückes sieh erstreckende Zahnlänge  verschieben, wobei der beschriebene Präs  vorgang wiederholt wird, bis die gewünschte  Zahnlückenlänge erreicht ist.  



  Infolgedessen ist es möglich, ein Zahnrad  zu fräsen, dessen Zahnkranz zu seiner  Bohrung konzentrisch liegt, da. sich das Werk  stück beim Fräsen     um    seine Achse dreht. Es  erfolgt auch kein Schalten, sondern es ist  ein Stetiger relativer Vorschub zwischen  Werkstück und den Fräsern, so dass letztere  in das erstere eindringen, vorhanden. Die Er  fahrungen haben gezeigt, dass bei diesem  Fräsverfahren ein Zahnrad hergestellt wird,  das eine genauere Grösse hat und das konzen  trisch zur Bohrung ist, während     gleichzeitig-          (his    Fräsen leichter und schneller bei bedeu  tend verringerten Kosten ausgeführt wird.  



  Fig. 18 zeigt ein nach dem Fräsverfahren  hergestelltes Zahnrad. Es können     verschie-          denartige    Zahnräder nach diesem Verfahren  gefräst werden. In Fig. 18 ist ein Zahnrad 87       dargestellt,    dessen Zähne 88 an     ,einer    flachen       Wand    89 des Flansches 90 enden. Es ist also  möglich, Zahnräder zu fräsen die an eine  ebene Fläche. angrenzen. Fig. 20 zeigt eine  ähnliche Ausführung, in der das Zahnrad 91       Zähne    92 und 93 hat., die sieh auf gegenüber  liegenden Seiten .eines Flansches 94 befinden,  der flache oder ebene Seitenflächen aufweist.

    <B>Es</B> ist bisher kein Verfahren bekannt, bei dem  Zahnräder so gefräst werden können, dass an  den Flanschen 90 oder 94 ebene Flächen vor  lianden sind.  



  Bei dem beschriebenen Verfahren wird  durch den einen Fräser zuerst. die Flanke  an der einen Seite und dann die Flanke an    der andern Seite einer Zahnlücke gearbeitet,  worauf ein weiterer Fräser die eine Seite ;  und dann die andere Seite fertigstellt. In  den Fig. 21 bis 50 sind ein Fräsverfahren  und dafür vorgesehene Fräser dargestellt,  dessen Arbeitsstufen von dem beschriebenen  Verfahren etwas abweichen. ,  Fräser A1 (Fig. 21) und Fräser I31  (Fig. 22) haben den gleichen Aufbau wie die  in den Fig. 8 und 9 dargestellten Fräser A.  und     B,    und auch die Arbeitsweise und die  Ergebnisse sind die gleichen, wie sie bereits  beschrieben wurden.

   Der in Fig. 23 darge  stellte Fräser C1 unterscheidet sich jedoch  im Aufbau und der Arbeitsweise von dem in  Fig. 1.0 dargestellten Fräser C und ebenso  unterscheidet sich der in Fig. 24 dargestellte  Fräser D1 vom Aufbau und der Arbeits  weise des in Fig. 11 dargestellten Fräsers D.  Die Ergebnisse der Arbeitsvorgänge sind je  doch die gleichen, wie sich aus einem Ver  gleich des in Fig. 24 dargestellten Werk  stückes mit dem in Fig. 1.1 dargestellten  fertigen     Werkstück    ergibt.  



  In den Fig. 21, 22, 23 und 24 kann Fräser  .11 als Fräser Nr 1, Fräser B1 als Fräser  Nr. 2, Fräser Cl als Fräser Nr. 3 und Fräser  Dl als Fräser Nr. 4 bezeichnet werden. Da  die Arbeitsweise der Fräser A1 und BI be  reits beschrieben worden ist, erfolgt nur eine  Beschreibung der Arbeitsweise der Fräser  <B>Cl</B> und Dl.  



  Die auf Fräser Cl befindlichen Zähne  haben eine Fräskante, die die Aussenkante  der Zahnfläche 277 ist. Beim Eintritt in die  von den     Fräsern    A1 und     B1    bereits     gefräste     Vertiefung fräsen diese Zähne in Stossarbeit,  um die eine Flanke der Zähne des Werk  stückes zu formen und fertigzustellen. Beim  Eintritt des     Fräszahnes    in die Vertiefung 276       (Fig.    23) fräst die Kante der Fläche 277 an  ihrer Verbindungsstelle mit, der Aussenfläche  282 und fräst die eine Seitenfläche der Ver  tiefung, so dass die an der einen Seite der  Vertiefung liegende Flanke geformt und  fertiggestellt wird.

   Der     Fräsvorgang    des  Zahnes oder     Fräsers    Cl erfolgt also als Stoss,      wenn der Fräszahn in die Vertiefung ein  tritt.  



  Beim Fräser Dl fräst der Fräszahn nicht  bei der Bewegung in die Vertiefung hinein,  sondern beginnt. mit. dem Fräsen bei seiner       Auswärtsbewegung.    Jeder Zahn 286 dieses  Fräsers hat eine Unterschneidung 285, so dass  am Ende des auf diese Weise geformten  Hakens eine Fräskante entsteht, die sich an  die gegenüberliegende Seite der Vertiefung  anlegt. und diese Seite fräst, um die an  der gegenüberliegenden Seite liegende Zahn  flanke am Werkstück zu formen und fertig  zustellen. Es ist also kein Vorfräsen der  Flanken und keine zweite Stufe zum Fertig  stellen dieser Flanken vorgesehen.  



  Alle Fräser und auch das Werkstück  laufen auch hier ständig um. Die Fräser lie  gen auch dauernd am Werkstück an, das  keine Ein- und     Auswärtsbewegungen    aus  führt, um einen Fräsvorgang zu bewirken.  Die Fräser werden wieder in Axialrichtung  so bewegt, dass sie sich schrittweise lediglich  über die Zahnlänge wegverschieben.  



  Dieses Verfahren bietet die gleichen, be  reits erwähnten Vorteile, die das Verfahren  gemäss Fig. 8-11 bietet.  



  Es ist zwar eine     Vorrichtung    zum Fräsen  von Zahnrädern beschrieben und dargestellt  worden, bei der vier Fräser auf einer ein  zigen Maschine verwendet werden, doch ist  für das Verfahren, bei dem verschiedene  Fräser aufeinanderfolgend verschiedene Ab  schnitte der Zahnlücken fräsen, nicht die  dargestellte Maschine notwendig,     sondern     das Verfahren kann auch auf andern Ha  schinen ausgeführt werden.  



  In bestimmten Fällen ist das Fräsen von       Zahnrädern    nach den beschriebenen Ver  fahren mit vier Fräsern nicht. durchführbar.  Besonders ist dies dann der Fall, wenn das  zu fräsende Zahnrad sehr klein ist. Es kann  dann erwünscht. sein, zwei der in Fig. 4- dar  gestellten Fräser wegzulassen und den     Fräs-          vorgang    mit zwei Fräsern auszuführen.  Schliesslich kann der Fräsvorgang auch mit  nur einem einzigen entsprechend ausgebilde  ten Fräser ausgeführt werden.    In Fig. 28 ist ein solcher Fräser 107 dar  gestellt, der in vier Segmente S1, S2, S3, S4  unterteilt ist.. Jedes dieser Segmente hat  anders geformte Zähne.

   Die Zähne des ersten  Segmentes S1 entsprechen denjenigen auf  dem Fräser A1 der Fig. 21 und dienen für  die erste Stufe des Fräsvorganges, nämlich  das Ausfräsen der Vertiefungen. Die Zähne  des     Segmentes    S2 sind gleich wie die Zähne,  die auf Fräser 131 (Fig. 22) dargestellt sind  und führen die zweite Stufe des     Fräsvor-          ganges,    nämlich das Verbreitern der Ver  tiefung auf richtige Breite, aus. Die Zähne  des Segmentes S3 sind gleich wie die auf  Fräser C1 dargestellten Zähne in Fig. 23 und  die Zähne des Segmentes 84 entsprechen den  Zähnen auf Fräser D1 in Fig. ?4. Wird der  Fräser an das Werkstück angelegt und in  Pfeilrichtung (Fig. 28) gedreht, dann kom  men die Zähne der verschiedenen Segmente  nacheinander mit dem Werkstück in Be  rührung.

   Bei der Verwendung des in Fig. ?8  dargestellten Fräsers muss natürlich die Re  lativdrehung des Fräsers und des Werk  stückes in einem bestimmten Verhältnis  stehen. Bei der Verwendung von vier Seg  menten, wie in Fig. 28 dargestellt, muss das  Werkstück zwecks einwandfreien Arbeitens  viermal so schnell umlaufen wie der Fräser.  Es können beliebig viele Fräser der in Fig. 28  dargestellten Art zur Herstellung eines Zahn  rades verwendet werden. Gewünschtenfalls  können alle in Fig. 4 dargestellten vier  Fräser eine dem Fräser der Fig. 28 entspre  chende Form haben. Vorzugsweise wird je  doch bei der Verwendung von vier Fräsern  jeder Fräser mit nur einer Fräserzahnart  ausgerüstet, so dass jeder Fräser nur eine  einzige Arbeitsstufe ausführt.

   Bei Verwen  dung des in Fig. 28 dargestellten Fräsers  führen die auf Segment S1 befindlichen  Fräszähne die erste, die auf Segment S2     be-          findliehen        Fräszä.hne    die zweite und die auf  den Segmenten S3 und 84 befindlichen     Fräs-          zähne    die dritte und vierte Arbeitsstufe  jedes     Arbeitsvorganges    aus.

   Die Stellung der       Fräszahnsegmente    S3 und     S4    kann, wenn ihre  Zähne gemäss     Fig.    23 und 24 ausgebildet      sind,     geändert    werden, damit das von den  auf Segment S4 befindlichen Zähnen ausge  führte Fräsen vor dem Fräsen erfolgt., das  die auf Segment S3 befindlichen Zähne aus  führen.  



  Die Fräszähne des in Fig. 28 dargestell  ten Fräsers könnten mich auf zwei Fräsern  mit je zwei     Segmenten    angeordnet sein. Ein  Zahnrad kann beispielsweise unter Verwen  dung zweier Fräser gefräst werden, von  denen der eine Fräser die Fräszähne 1 und  \_' und der andere Fräser die Fräszähne 3 und  4 hat. Die Fräser können paarweise oder in  mehreren Paaren verwendet werden. Es kann  quell ein Fräser mit Fräszähnen 1 und 2 ver  wendet werden, mit einem Fräser, dessen  Fräszähne 3 und 4 paarweise oder in mehre  ren Paaren stehen. Das Fräsen kann auch  mit. einem Fräser erfolgen, der Fräszähne 1  und 3 sowie Fräszähne 2 und 4 hat, die paar  weise oder in mehreren Paaren.     angeordnet          sind.     



  Der in Fig. 42 dargestellte Fräser 108  hat Fräszähne mit Fräskanten 109 und 110.  Die Fräskante 109 entspricht der auf Fräser  Nr. 3 befindlichen Fräskante und die     Fräs-          kante    110 entspricht der auf Fräser Nr. 4 be  findlichen Fräskante, so dass der Fräser 108  auf jedem Zahn eine Kombination dieser  Fräskanten enthält und jeder Zahn die Ar  beitsstufen Nrn. 3 lind 4 ausführt.  



  Fig. 45 zeigt. einen Fräser 111 mit Fräs  kanten 112, 113, 114 und 115. Die     Fräs-          kante    112 ist die Fräskante Nr. 1 und führt  die erste Stufe jedes Fräsvorganges aus. Die  Fräskante 114 ist. die Fräskante Nr. 2, die die  Frässtufe Nr. 2 ausführt. Die Fräskante 113  entspricht der Fräskante Nr. 3 für die Ar  beitsstufe Nr. 3, und die Fräskante 11.5 ist.  die Fräskante Nr. 4 für die Frässtufe Nr. 4.  Bei einem Fräser dieser Art enthält jeder  Zahn also vier verschiedene Fräskanten, so  dass jeder Zahn die vier Stufen eines     Fräs-          vorganges    ausführt.. Die Fräskanten werden  durch Unterschneiden der Flächen des Frä  sers 111 bei 116, 1.17 und 718 hergestellt.

    Diese Unterschneidungen schaffen auch  Raum für die anfallenden Späne.    Fig. 48 zeigt einen Fräser 119, dessen  Zähne 120 eine Fräskante 121 haben, die der  Fräskante der Zähne des in Fig. 36 darge  stellten Fräsersegmentes Nr. 3 entspricht.  Zur Bildung der Fräskante 122 des Fräser  segmentes in Fig. 36 ist der Fräserzahn 124  am Umfang unterschnitten. Bei der in Fig. 48  gezeigten Form ist. diese Unterschneidung  weggelassen, da, die Zähne selbst. so geformt  sind, dass der Umfang derselben radial in das  Werkstück einwärts bewegt wird, um den  notwendigen Radialabstand für das Fräsen  zu schaffen.  



  Auch bei dem zuletzt beschriebenen Ver  fahren werden also die vier Bearbeitungs  stufen, nämlich das Fräsen der     Zahnlücke     auf ihre Tiefe, das Verbreitern der Zahn  lücke auf ihre richtige Breite und das For  men und Fertigstellen der beiden Evolventen  der Zahnflanken, vor, einem lunlaufenden  Fräser ausgeführt, wobei gleichzeitig das  Werkstück entgegengesetzt umläuft. Ver  schiedene Fräserkombinationen können ge  wählt werden, um Werkstücke kleiner Ab  messungen oder sehr grosser Abmessungen  zu bearbeiten.  



  Die Umlaufrichtung des Fräsers und des  Werkstückes ist von den in den Fig. 21, 22,  23 und 24 angegebenen Pfeilen bezeichnet.  



  Anstatt einen Fräser mit Segmenten zu  formen, von     denen    jedes     Segment    mehrere  Fräszähne bestimmter Form aufweist, wie in  Fig. 28 dargestellt, kann der Fräser auch so  ausgeführt, werden, dass die Fräszähne einan  der numerisch folgen, d. h., dass je vier     Fräs-          zähne    1, 2, 3 und 4 aufeinanderfolgen, oder  der     Präser    kann so ausgeführt sein,     da.ss    in  einem ersten Segment die Zähne 1 und 2 ab  wechselnd aufeinanderfolgen, und dass das       riäehstfolgende    Segment die     Fräskanten    3  und 4 hat.



  Method and apparatus for manufacturing gears The present invention relates to. a method and a device for adjusting a gear with. Circumferential toothing, from a cylindrical work atiiek, in which the tooth gaps run at least approximately in the axial direction.



  The method according to the invention is characterized in that the milling of each tooth gap begins at one point on the outer surface of the workpiece and is continued inwards to the desired depth of the tooth gap, whereupon the milling takes place outwards to another point of this Mantle layer, such that a material layer corresponding to the cross-section of the desired tooth gap is removed, which process is repeated step by step until the tooth gap reaches the desired length. to have.



  To carry out this method, a device is provided according to the invention, which is characterized by at least one milling cutter mounted on an axis of rotation at least approximately parallel to the axis of rotation for the workpiece in such a way that it lies next to the workpiece used for machining, which axes of rotation are in opposite directions Direction of rotation are driven, with the. Milling provided with cutting edges can be displaced in at least approximately a direction parallel to the workpiece axis of rotation, in such a way that the radial depth, width, one and the other flank of the tooth gaps are machined one after the other in the following work steps.



  In the accompanying drawing, exemplary embodiments of the device according to the invention are shown, by means of which the method according to the invention is also explained for example.



  1 shows an elevation of the machine used to produce a gearwheel from a cylindrical workpiece, FIG. 2 shows a front view of the machine, FIG. 3 shows a partial top view. of the machine, Fig. 4 is a partial top view of the milling tool arrangement on a larger scale, Fig. 5 is a section on a larger scale along the line 5-5 in Fig. 3, Fig. 6 is a partial section along the line 6-6 in Fig. 1, Fig. 7 shows a part on a larger scale along the line 7-7 in Fig. 1, Fig. 8 shows a partial view of the workpiece and the tool at the first stage of a milling process for toothing the workpiece, Fig. 0 shows a corresponding partial view in the second stage of the milling process, Fig.

   10, a corresponding partial view in the third stage of the milling process, FIG. 11 a corresponding partial view in the fourth stage of the milling process, FIG. 12 a section along the line 1.2-12 in FIG. 8, FIG. 13 a section along the line 13 -13 in FIG. 9, FIG. 14 a section along the line 14-14 in FIG. 10, FIG. 15 a section along the line 15-15 in FIG. 10, FIG. 16 a section along the line 16-16 in Fig. 11, Fig. 17 a section along the line 17-17 in Fig. 11, Fig. 18 a diagrammatic view of a finished spur gear with:

    axial teeth, FIG. 19 a section along the line 19-19 in FIG. 18, FIG. 20 a section similar to FIG. 19 of another face-toothed wheel, FIG. 21 another partial view of the tool and the workpiece in the first Stage of a milling process for the production of a gear, FIG. 22 a corresponding partial view in the second stage of the milling process, FIG. 23 a corresponding partial view in the third stage of the milling process, FIG. 24 a corresponding partial view in the fourth stage of the milling process, FIG. 25 a front view of a workpiece with the recesses machined at the beginning of the first milling process for the production of the tooth gaps, FIG.

   26 is a front view of a workpiece with the depressions after the second stage of the milling process, FIG. 27 on a larger scale, a part cut along the line! 27-27 in FIG. 26, FIG. 28 a plan view of a milling cutter, the teeth of which are arranged in four segments, FIG. 29 a side view of the milling cutter shown in FIG. 28, FIG. 30, on a larger scale, a partial peripheral view of a segment of the in Fig. 28 shown, Fig. 31 in the larger grinding rod a partial side view of a segment of the cutter shown in Fig. 28, Fig. 32 a partial view along the line 32-32 in Fig. 31, Fig 33 is a partial side view of that section of the milling cutter shown in FIG. 28 which carries out the second stage of each milling process.

   31 a partial circumferential view of FIG. 33, FIG. 35 on a larger scale, a partial side view of FIG. 33, FIG. 36 on a larger scale a partial side view of that section of the milling cutter which carries out the third stage of the milling process, FIG. 37 a View along the line 37-37 in FIG. 36, FIG. 38 a view along the line 38-38 in FIG. 36, FIG. 39 a view along the line 39-39 in FIG. 40, FIG. 40 on a larger scale a partial side view of that section of the milling cutter which carries out the fourth stage of the process, FIG. 41 a view along the line 41-11, FIG. 40, FIG. 42 on a larger scale a partial side view of a milling cutter in a somewhat modified version , FIG. 43 is a partial view along the line 43-43 in FIG. 42, FIG.

   44 a partial view along the line 44-44 in FIG. 42, FIG. 45 a partial side view of a further milling cutter of modified form, FIG. 46 a partial side view along the line 46-46 in FIG. 45, FIG. 47 a partial view after the Line 47-47 in Fig. 45, Fig. 48 is a partial side view. a white direct milling cutter modified form, Fig. 49 is a view. along the line 49--19 in FIG. 48 and FIG. 50 a view along the line 50-50 in FIG. 48.

        As an explanatory example, a machine is shown in the drawing that mills the gears according to the preferred implementation of the method according to the invention explained below. In this Ma- sehine has. the machine frame 27, the inwardly protruding bearing 28 and the support arm 29 arranged above it, from which .ein Stän the 30 protrudes upwards, which serves as a carrier of the electric motor 31 intended to drive the pinion 32. The scoring 32 is in engagement with the intermediate gear 33, which meshes with the gear 34 fastened on the shaft 35.

   A plurality of gears 36, 37 and 38 are keyed on this shaft 35 so that the speed of the driven parts can be adjusted. The transmission itself is of a known type and is therefore not shown in an individual. With the gear 36 is a gear 39 in engagement, with which an intermediate gear 40 meshes, which meshes with another on a shaft 42 displaceable, but each non-rotatably mounted gear 41. A fork 43 protrudes outward from the carriage 44, which is slidably mounted on guide rails 45 and which guide rails 45 protrude upward from the machine frame 27.

    A nut 46, into which a spindle 47 is screwed and which is rotatably mounted in the shoulder 49 protruding from the machine frame 27, is fastened to the slide 44. The <B> 1 </B> spindle 47 can be turned by means of a handwheel 48. As can be seen from Fig. 1, the spindle 47 is immovable in the longitudinal direction to the set 49. A gear 50 is slidable on the shaft 42, but is non-rotatably mounted. The fork 43 moves the toothed wheel 50 in the longitudinal cutting of the shaft 42 when the spindle 47 is rotated for the purpose of adjusting the Schlit least 44.

   The gear 50 meshes with the intermediate gear 51, which meshes with the gear 52 mounted on the shaft 5 3 mounted in the slide 44. This shaft 53 carries a mandrel 54 for receiving the workpiece, so that the workpiece carried by the mandrel 54 also rotates while the shaft 53 is running. The gear 32 also meshes with a gear 55, with which the intermediate gear 56 meshes, which is also with .dem gear 57 in engagement. Gear 56 is attached to shaft 56A and gear 57 is attached to shaft 57A. (Fig. 6).

   Gear 55 also meshes with gear 58 mounted on shaft 58A which meshes with cutter gear 59 on shaft 59A. Gear 55 also meshes with gear 60 mounted on shaft 60A, which meshes with gear 61 mounted on shaft 61A. Finally, the gear 55 meshes with the gear 62 located on the shaft 62A, which meshes with the gear 63 fastened on the shaft 63., 1 </B>.



  The head 64 is carried by the support arm 29, on which a plurality of guides 65 are provided for one slide each, one of which is intended for each shaft 57A, 59A, 61A and 63A. All shafts are designed in the same way and also work in the same way, so that the description of a single structure is sufficient for all other structures. The slide 66, in which the shaft 63A is mounted, slides in the guide 65. With the carriage 66, a spindle 67 is connected, upon rotation of which a displacement of the carriage 66 on the guide 65 takes place inwardly or outwardly. As a result, the device can be used for milling gears of different sizes who the.

   Each shaft 56A, 58A, 60A and 62A passes through one of the star-like arms 68 which can be wedged in various angular positions with respect to the shaft 69 arranged centrally to the arm star. During the outward displacement of the shafts 63A, 57A, etc., the gears 56, 58, 60 and 62 are rotated with the star around the shaft 69 as an axis, so that the gears 56, 58, 60, 62 with the gears 63, 61, 59 or 57 remain engaged. As a result, it is possible to set up the shafts 57.4, 59.4, 61A and 63.1 at a greater distance from one another and still maintain the necessary engagement of the gears to drive these shafts.

        On the lower end of each shaft 57z1, 59t1, 61A and 63f1 a milling cutter is fixed against rotation. mounted, whose axes of rotation are arranged parallel to and next to it in the present case for the production of axially parallel spur gearing to the workpiece axis of rotation. These cutters A, B, C and D are labeled in the order in which they work, so that cutter A is also called cutter no.1, cutter B is cutter no.2, cutter C is cutter no.3 and cutter D is cutter no. 4 can be designated. In Figs. 8, 9, 10 and 11 with ZV the zy-cylindrical workpiece or blank from which z. B. a spur gear is milled. The teeth of the different milling cutters differ from one another in their shape so that they can carry out their various work stages.



  The milling proceeds in the following manner. The teeth of the milling cutter 1 are cut out at the front edge at 74. The outer edge of this cut out part carries out the milling cut. The teeth are opposite to each other in the diameter of the circle, but stand. the milling surface 74, on which the milling edge is located, is not in the direction of a diameter, but is inclined to it, as FIG. 8 shows. After the workpiece has been placed on the mandrel 54, the carriage -14 can be pushed upwards so that the workpiece rests against the milling cutter above. When the surface of the workpiece is touched by the milling cutters. the machining shown in FIGS. 8, 9, 10 and 11 takes place at the end face of the workpiece resting against the milling fibers.



  When the teeth of cutter A engage the workpiece, a recess 76 is made in the workpiece by each tooth. The shape of this recess can be seen in FIGS. 8 and 12. The milling process is continuous and the edge that pushes itself from one point on the work piece circumference into the workpiece to the desired tooth gap depth and then back to another point on the circumference of the work piece lifts itself - the edge directly in front of it. Material layer out. Milling cutter A rotates in the direction indicated by its arrow, while workpiece IV continuously rotates in the direction indicated by its arrow.

   Cutter # 1 is set approximately 0.13 mm forward with respect to cutter B, and cutter B is set 0.13 mm forward with respect to cutter C. Milling cutter A is used to mill the depth of the gap and milling cutter B is used to mill the width of the gap. The teeth provided on milling cutter B (joint 9) are cut out at 75, so that a leading surface is created, the edge of which is used for milling. The milling teeth of milling cutter B entering the depressions made by milling cutter: 1 expand the depressions 76 to the desired width.



  The milling teeth provided on milling cutter C (Fig. 10) have a milling edge which is an edge of surface 77. These teeth are also cut out at 78 in order to shape the surface 79 with the edge 80 forming a further milling edge (Fug. 15). Milling cutter # 3 takes away more material and roughs the flanks of the teeth of the 'V-workpiece. When a tooth enters the recess 76 on the workpiece (joint 10) mills. the edge of the surface 77. If the tooth 81 is moved into its position shown in FIG. 10, then the edge of the surface 77 performs a milling cut. With continued movement: the edge of surface 82 then also performs a milling cut.

   When tooth 83 reaches the position shown in FIG. 10, then mills the edge of surface 79, as FIG. 10 shows. This is. the third milling cut of this tooth. In this way, the milling cutter roughs the: involutes and assumes certain milling positions. The milling cutter D (Fig. 11) mills the tooth gap surface opposite the edge with the edge of the surface 85 of the tooth 86. If the movement continues, the milling edge mills 87.

   The milling teeth of the milling cutter D have two milling positions, namely when a occurs in the tooth and when it exits the tooth. Milling cutter D finishes milling the flanks, e.g. B. with involute profile that have been roughed by the cutter C before.



  All milling cutters and also the workpiece turn constantly, the former in the same direction and the latter in the opposite direction. The milling cutters are also constantly on the workpiece, <and do not make any inward and outward movements in order to effect a milling process. The milling cutters are moved in the axial direction in such a way that they only shift gradually over the tooth length extending at least approximately in the axial direction of the workpiece, the prese process described being repeated until the desired tooth gap length is reached.



  As a result, it is possible to mill a gear whose ring gear is concentric to its bore, there. the workpiece rotates around its axis during milling. There is also no switching, but there is a constant relative feed between the workpiece and the milling cutters, so that the latter penetrate the former. Experience has shown that with this milling process a gear is produced which has a more precise size and which is concentric to the bore, while at the same time (his milling is carried out more easily and quickly at significantly reduced costs.



  18 shows a toothed wheel produced by the milling process. Different types of gears can be milled using this process. In FIG. 18, a gear wheel 87 is shown, the teeth 88 of which end on a flat wall 89 of the flange 90. So it is possible to mill gears on a flat surface. adjoin. Figure 20 shows a similar embodiment in which the gear 91 has teeth 92 and 93 which are located on opposite sides of a flange 94 which has flat or planar side surfaces.

    Up to now, no method is known in which gear wheels can be milled in such a way that flat surfaces are in front of the flanges 90 or 94.



  In the process described, one cutter is used first. the flank on one side and then the flank on the other side of a tooth gap worked, whereupon another milling cutter worked one side; and then finish the other side. FIGS. 21 to 50 show a milling process and milling cutters provided for it, the work stages of which differ somewhat from the process described. , Milling cutter A1 (Fig. 21) and Milling cutter I31 (Fig. 22) have the same structure as cutters A. and B shown in Figs. 8 and 9, and also the operation and the results are the same as they are already have been described.

   However, the cutter C1 shown in FIG. 23 differs in structure and operation from the cutter C shown in FIG. 1.0, and likewise the cutter D1 shown in FIG. 24 differs from the structure and operation of the one shown in FIG Milling cutter D. The results of the operations are, however, the same, as can be seen from a comparison of the workpiece shown in FIG. 24 with the finished workpiece shown in FIG. 1.1.



  In FIGS. 21, 22, 23 and 24, milling cutter 11 can be designated as milling cutter No. 1, milling cutter B1 as milling cutter No. 2, milling cutter Cl as milling cutter No. 3 and milling cutter Dl as milling cutter No. 4. Since the operation of the milling cutters A1 and BI has already been described, only a description of the operation of the milling cutters <B> Cl </B> and Dl is given.



  The teeth on milling cutter Cl have a milling edge that is the outer edge of tooth surface 277. When entering the recess already milled by the milling cutters A1 and B1, these teeth mill in butt work in order to shape and finish one flank of the teeth of the workpiece. When the milling tooth enters the recess 276 (FIG. 23), the edge of the surface 277 mills at its junction with the outer surface 282 and mills the one side surface of the recess so that the flank lying on one side of the recess is formed and finished becomes.

   The milling process of the tooth or cutter Cl takes place as a joint when the milling tooth enters the recess.



  With the milling cutter Dl, the milling tooth does not cut into the recess as it moves, but begins. With. milling on its outward movement. Each tooth 286 of this milling cutter has an undercut 285 so that a milling edge is created at the end of the hook formed in this way, which rests on the opposite side of the recess. and mill this side in order to form and finish the tooth flank on the workpiece on the opposite side. So there is no pre-milling of the flanks and no second stage for finishing these flanks.



  All milling cutters and the workpiece are also constantly rotating here. The milling cutters are also constantly in contact with the workpiece, which does not make any inward or outward movements in order to effect a milling process. The milling cutters are moved again in the axial direction in such a way that they only move gradually over the length of the tooth.



  This method offers the same advantages already mentioned which the method according to FIGS. 8-11 offers.



  Although a device for milling gears has been described and illustrated in which four milling cutters are used on a single machine, the machine shown is not necessary for the method in which different milling cutters successively mill different sections of the tooth gaps. but the process can also be carried out on other machines.



  In certain cases, the milling of gears according to the Ver described do not go with four cutters. feasible. This is especially the case when the gear to be milled is very small. It can then be desired. be to omit two of the milling cutters shown in Fig. 4 and to carry out the milling process with two milling cutters. Finally, the milling process can also be carried out with just a single, appropriately designed milling cutter. In Fig. 28, such a milling cutter 107 is shown, which is divided into four segments S1, S2, S3, S4 .. Each of these segments has differently shaped teeth.

   The teeth of the first segment S1 correspond to those on the milling cutter A1 in FIG. 21 and are used for the first stage of the milling process, namely the milling out of the depressions. The teeth of segment S2 are the same as the teeth shown on milling cutter 131 (FIG. 22) and carry out the second stage of the milling process, namely widening the depression to the correct width. The teeth of segment S3 are the same as the teeth shown on cutter C1 in FIG. 23 and the teeth of segment 84 correspond to the teeth on cutter D1 in FIG. If the milling cutter is placed on the workpiece and rotated in the direction of the arrow (Fig. 28), the teeth of the various segments come into contact with the workpiece one after the other.

   When using the milling cutter shown in FIG. 8, the relative rotation of the milling cutter and the workpiece must of course be in a certain ratio. When using four segments, as shown in Fig. 28, the workpiece must rotate four times as fast as the milling cutter to work properly. Any number of milling cutters of the type shown in Fig. 28 can be used to produce a toothed wheel. If desired, all four milling cutters shown in FIG. 4 can have a shape corresponding to the milling cutter of FIG. However, if four milling cutters are used, each milling cutter is preferably equipped with only one type of milling cutter tooth, so that each milling cutter only performs a single work step.

   When using the milling cutter shown in FIG. 28, the milling teeth located on segment S1 perform the first, the milling teeth located on segment S2 the second and the milling teeth located on segments S3 and 84 the third and fourth work stage each Operation.

   The position of the milling tooth segments S3 and S4 can be changed if their teeth are formed according to FIGS. 23 and 24 so that the milling carried out by the teeth on segment S4 takes place before milling to lead.



  The milling teeth of the milling cutter shown in FIG. 28 could be arranged on two milling cutters, each with two segments. For example, a gear can be milled using two milling cutters, one of which has milling teeth 1 and 'and the other milling cutter has milling teeth 3 and 4. The cutters can be used in pairs or in several pairs. A milling cutter with milling teeth 1 and 2 can be used with a milling cutter whose milling teeth 3 and 4 are in pairs or in several pairs. Milling can also be done with. a milling cutter that has milling teeth 1 and 3 and milling teeth 2 and 4, in pairs or in several pairs. are arranged.



  The milling cutter 108 shown in FIG. 42 has milling teeth with milling edges 109 and 110. The milling edge 109 corresponds to the milling edge on milling cutter no. 3 and the milling edge 110 corresponds to the milling edge on milling cutter no. 4, so that the milling cutter 108 contains a combination of these milling edges on each tooth and each tooth carries out work stages nos. 3 and 4.



  Fig. 45 shows. a milling cutter 111 with milling edges 112, 113, 114 and 115. Milling edge 112 is milling edge no. 1 and carries out the first stage of each milling process. The milling edge 114 is. the milling edge no. 2, which carries out milling step no. 2. The milling edge 113 corresponds to the milling edge no. 3 for the work stage no. 3, and the milling edge is 11.5. milling edge no. 4 for milling step no. 4. With a milling cutter of this type, each tooth contains four different milling edges, so that each tooth executes the four steps of a milling process. The milling edges are cut by undercutting the surfaces of milling cutter 111 made at 116, 1.17 and 718.

    These undercuts also create space for the chips that arise. 48 shows a milling cutter 119, the teeth 120 of which have a milling edge 121 which corresponds to the milling edge of the teeth of the milling cutter segment no. 3 shown in FIG. 36. To form the milling edge 122 of the milling cutter segment in FIG. 36, the milling cutter tooth 124 is undercut on the circumference. In the form shown in Fig. 48, is. this undercut is omitted because the teeth themselves are shaped so that the circumference thereof is moved radially inwardly into the workpiece to create the necessary radial clearance for milling.



  Even with the last-described process, the four processing stages, namely milling the tooth gap to its depth, widening the tooth gap to its correct width, and forming and finishing the two involutes of the tooth flanks, are carried out in front of a running cutter , at the same time the workpiece rotates in the opposite direction. Various milling cutter combinations can be selected to machine workpieces with small or very large dimensions.



  The direction of rotation of the milling cutter and the workpiece is indicated by the arrows indicated in FIGS. 21, 22, 23 and 24.



  Instead of forming a milling cutter with segments, each segment having a plurality of milling teeth of a certain shape, as shown in FIG. 28, the milling cutter can also be designed so that the milling teeth follow one another numerically, i.e. This means that four milling teeth 1, 2, 3 and 4 follow each other, or the milling cutter can be designed in such a way that teeth 1 and 2 alternate in a first segment and that the next segment has milling edges 3. and 4 has.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines Zahn rades mit Umfangsverzahnung, aus einem zy lindrischen Werkstück, bei welchem die Zahn lücken mindestens annähernd in Achsrich- tung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass das Fräsen jeder Zahnlücke an einer Steile der Mantelfläche des Werkstückes (W) be ginnt .und nach innen bis zur gewünschten Tiefe der Zahnlücke fortgesetzt wird, worauf das Fräsen auswärts erfolgt, bis zu einer an dern Stelle dieser Mantelfläche, derart, dass eine Materialschicht entsprechend dem Quer- schnitt der gewünschten Zahnlücke entfernt wird, welcher Vorgang schrittweise wieder holt wird, PATENT CLAIMS I. A method for producing a toothed wheel with circumferential toothing from a cylindrical workpiece in which the tooth gaps run at least approximately in the axial direction, characterized in that each tooth gap is milled on a part of the lateral surface of the workpiece (W) starts .and is continued inward to the desired depth of the tooth gap, whereupon the milling takes place outwards, up to another point of this outer surface, in such a way that a material layer corresponding to the cross section of the desired tooth gap is removed, which process repeats step by step becomes, bis die Zahnlücken die gewünschte Länge erreicht haben. II. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch mindestens einen auf einer zur Drehachse (54) für das Werkstück (W) mindestens annähernd parallelen Drehachse (59.z1, 61A, 63A, 57,1) so montierten Fräser, dass er neben dem zur Bearbeitung eingesetz ten Werkstück liegt, welche Drehachsen in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben sind, wobei der mit Schneidkanten versehene Fräser in mindestens annähernd zur Werk stückdrehachse paralleler Richtung verschieb bar ist, derart, dass bei den sich folgenden Arbeitsgängen jeweils nacheinander die ra diale Tiefe, .die Breite, die eine und die an dere Flanke der Zahnlücken bearbeitet wer den. UNTERANSPRÜCHE 1. until the tooth gaps have reached the desired length. II. Device for performing the method according to claim I, characterized by at least one milling cutter mounted in this way on an axis of rotation (59.z1, 61A, 63A, 57,1) which is at least approximately parallel to the axis of rotation (54) for the workpiece (W), that it lies next to the workpiece used for machining, which axes of rotation are driven in opposite directions of rotation, the milling cutter provided with cutting edges being displaceable in at least approximately a direction parallel to the axis of rotation of the workpiece, in such a way that, in the following operations, the ra diale The depth, the width, the one and the other flank of the tooth gaps are processed. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Schneidkanten (87 bzw. 285 bzw. 100 bzw. 115) der Fräserzähne unterschnitten ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da ss mehrere Fräser <I>(A,</I> B,. <I>C, D)</I> vorgesehen sind, wobei min destens eine Schneidkante (74 bzw. 75 bzw. 77 bzw. 87) zum Fräsen der radialen Tiefe bzw. der Breite: bzw. zum Schnippen bzw. zum Fertigbearbeiten der Zahnlücken je auf einem Fräser vorgesehen ist. 3. Device according to patent claim II, characterized in that at least one of the cutting edges (87 or 285 or 100 or 115) of the cutter teeth is undercut. 2. Device according to claim II, characterized in that several milling cutters <I> (A, </I> B, <I> C, D) </I> are provided, with at least one cutting edge (74 or 75 or 77 or 87) for milling the radial depth or the width: or for snapping or for finishing the tooth gaps each is provided on a milling cutter. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (107) in vier Sektoren (.81-S1) unterteilt ist, wobei jeder Sektor nur Schneidkanten (74, 75, 277, 285) einer der Gattungen zum Fräsen der radialen Tiefe, der Breite, der einen und der andern Flanke der Zahn lücken aufweist. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet., dass der Fräser (I08) mehrere Zähne aufweist, die je finit zwei Schneidkanten (109, 110) für verschie dene Fräsarbeiten versehen sind. 5. Device according to patent claim 11, characterized in that the milling cutter (107) is divided into four sectors (.81-S1), each sector only cutting edges (74, 75, 277, 285) of one of the genera for milling the radial depth, the Width, the one and the other flank of the tooth has gaps. 4. Device according to claim II, characterized in that the milling cutter (I08) has several teeth, each of which has two finite cutting edges (109, 110) for various milling work. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch ff, dadurch gekennzeichnet, dass der Fräser (111) mehrere Zähne aufweist, die je mit vier Sehneidkanten (112-1.1.5) für die vier verschiedenen Fräsa.rbeiteri für die Zahn- liickenherstellung versehen sind. Device according to patent claim ff, characterized in that the milling cutter (111) has several teeth, each of which is provided with four cutting edges (112-1.1.5) for the four different milling tools for producing tooth gap.
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