CH333388A - Combined control device for brakes and fuel supply on motor vehicles - Google Patents

Combined control device for brakes and fuel supply on motor vehicles

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CH333388A
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CH
Switzerland
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footplate
brake
control device
fuel supply
throttle valve
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German (de)
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Steinmann Albert
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Steinmann Albert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/18Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of braking systems
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    • B60W10/04Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of propulsion units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

       

      Kombinierte    Steuereinrichtung für Bremse und     Brennstoffzufuhr.    an Motorfahrzeugen    Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine kombinierte Steuereinrichtung für  Bremse und Brennstoffzufuhr an     Motorfahr-          zeugen.     



       Steuereinrichtungen    der vorgenannten Art  sind bekannt, bei     welchen    die Betätigung von  Bremse und Brennstoffzufuhr von einer ge  meinsamen, um eine horizontale Achse     kipp-          baren    Fussplatte aus geschieht, wobei     dureb.     Bewegung der     Fussplatte    in der     einen    Rieh  timg die Bremse und durch Bewegung in der  andern Richtung die Brennstoffzufuhr     beein-          fhtsst    wird.

   Es ist klar, dass die     Weehselzeit,          d.        h.    die Zeit, welche benötigt, wird, um vom  Gaspedal auf das Bremspedal hinüber zu       wechseln    bzw. die Brennstoffzufuhr zu     unter-          bincleii    und den     Bremsvorgang    auszulösen, bei  den üblichen mit zwei separaten Pedalen       arbeitenden    Einrichtungen eine wesentliche  Verlängerung der Anhaltestrecke ergibt, da.

    Bremspedal und Gaspedal bzw.     deren    Fuss  platten in den meisten Fällen in unterschied  lieben Ebenen liegen und deshalb eine relativ  komplizierte Fussbewegung notwendig     ma-          elien.    Bei der vorerwähnten bekannten Art  von     Steuereinriehtungen,    welche diesen Nach  teil zu beheben versuchen, ergibt sich jedoch  in der Praxis insofern eine Unzulänglichkeit,  als die Art der Betätigung der kippbaren  Fussplatte hauptsächlich dem geübten Fahrer  fremd ist, so     da.ss    sich die Einrichtungen dieser  Art nicht durchzusetzen vermochten.

      Die vorliegende Erfindung bezweckt nun,  eine     Steuereinriehtung    zu schaffen, welche  einerseits die Nachteile der bisher üblichen  mit zwei Pedalen. arbeitenden Einrichtungen  vermeidet, welche aber anderseits dem an die       bisherige;    Anordnung gewöhnten Fahrer in  der Weise entgegenkommt, dass die Fussbewe  gungen zur Betätigung nicht geändert, son  dern nur vereinfacht und verkleinert werden.

    Die erfindungsgemässe Steuereinrichtung  zeichnet sich dadurch aus, dass der mit der  Bremse verbundene, schwenkbar gelagerte Be  tätigungsarm eine     Bremsfussplatte    und eine  seitlich derselben gelagerte, schwenkbare Gas  fussplatte aufweist, wobei die     Gasfussplatte    so  mit der Drosselklappe verbunden ist,     da.ss     beim Niederdrücken der     Breinsfussplatte    die  Drosselklappe geschlossen wird.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    der erfindungsgemässen       Steuereinriehtung    dargestellt. Es zeigen:       Fig.1    eine perspektivische Darstellung der  Einrichtung und       Fig.    2 eine Draufsicht auf die Einrichtung  nach     Fig.1.     



  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel  ist mit 1 der Betätigungshebel der Bremse  bezeichnet, der in bekannter Weise auf einem  Bolzen 2 schwenkbar gelagert ist und unter  der Wirkung einer     Rüekstellfeder        2a    steht,  und an welchem Hebel mittels eines in der  Nähe der     Schwenkaxe    angeordneten Stiftes 3      ein Winkelstück 4     angelenkt    ist, in das eine  auf den nicht gezeigten     Hauptbremszylinder     einwirkende Druckstange 5 eingeschraubt ist.  Die Druckstange 5 .ist durch eine am Winkel  stück 4 verspannte Gegenmutter 6 gesichert.  Am obern Ende des Betätigungshebels 1 ist  eine Fussplatte 7 starr angebracht.

   Das obere  Ende des Betätigungshebels 1 weist zudem  zwei seitlich über die Fussplatte vorragende  Lappen 8 auf, zwischen welchen eine Fuss  platte 9 mittels eines Stiftes 10 schwenkbar  gelagert ist. Die Fussplatte 9 weist einen sich  hinter die Fussplatte 7 erstreckenden Arm 11  auf, der über ein Drahtseil 12 mit dem Arm  13 eines zweiarmigen Hebels verbunden ist.  Dieser Hebel ist in seinem Mittelteil über  einen Bolzen 15 schwenkbar in einem Support  16 gelagert, welcher beispielsweise an der       Spritzwand    des Fahrzeuges befestigt ist. Am  zweiten Arm 14 des Hebels ist über einen  Stift 17 ein Winkelstück 18     angelenkt,    in das  die mit der Drosselklappe des Vergasers ver  bundene Betätigungsstange 19 eingeschraubt  ist.

   Die Betätigungsstange 19 ist ebenfalls  durch eine Gegenmutter 20 am Winkelstück  18 verspannt.    Die Wirkungsweise der dargestellten  Steuereinrichtung ist wie folgt:    In der in     Fig.2    in ausgezogenen Linien  dargestellten Lage befindet sich die Einrich  tung in der Ruhestellung, d. h. die Fussplatte  7 für die Betätigung der Bremse befindet sich  in der unwirksamen Stellung und die Fuss  platte 9 für die Betätigung der Brennstoffzu  fuhr bzw. der Drosselklappe ist, auf Leerlauf  des Motors eingestellt.

   Soll das Motorfahrzeug  in     Beweglang    gesetzt werden, so wird die Fuss  platte 9 in Richtung des Pfeils 21     ver-          schwenkt,    wodurch die     Drosselklappe    über  den Arm 11, das Drahtseil 12, den Hebel mit  den Armen 13, 14 und die Stange 19 geöffnet  wird. Die     öffnungsbewegung    geschieht dabei  entgegen einer am Vergaser angebrachten  Feder, welche die Tendenz hat, die Drossel  klappe in der     Leerlaufstellung    zu halten. In       Fig.    2 ist die     Vollgasstellung    der Fussplatte 9       in    gestrichelten Linien angedeutet.

   Der Fuss    des Fahrers befindet. sieh bei der Betätigung  der     Gasfussplatte    vorteilhaft dem äussern Ende  der Fussplatte um so näher, je höher die an  gestrebte Fahrgeschwindigkeit oder Beschleu  nigung sein soll. Anderseits hat es sich dabei  gezeigt, dass es im Stadtverkehr, bei welchem  häufig zwischen Bremsung und Beschleuni  gung gewechselt werden muss, vorteilhaft ist,  die Mitte der Fusssohle über dem Stift 10 zu  halten und die Bewegung der Fussplatte 9  mit der entsprechenden Kante des Schuhes  auszuführen. Soll nun das Fahrzeug plötzlich  gebremst werden, so kann der Bremsvorgang  durch.

   Niederdrücken des Fusses, welcher in  der gleichen Lage verbleibt, so eingeleitet wer  den, dass die Fussplatte 9 energisch     ver-          sehwenkt    wird, wobei diese nach Erreichen  der gestrichelt gezeichneten     Vollgasstellung     an der Hinterseite der Fussplatte 7 ansteht  und wobei auch gleichzeitig über die vorragen  den Lappen 8 der Hebel 1     entgegen    der Wir  kung der Feder     2cs        versehwenkt    wird. Dessen  Bewegung wird dann über das     Winkelstück     4 und die Druckstange 5 auf den     Hauptbrems-          zylinder    des Fahrzeuges übertragen.

   Trotz  der momentanen Betätigung des     (zasgestänges     beim plötzlichen V     erschwenken    der Fussplatte  9 in die     Vollgasstellung    reagiert der Motor  bzw. der Vergaser nicht, da das     Gasgestä.n,re     bei der     Verschwenkung    des Betätigungshebels  1 beim weiteren Durchdrücken sofort wieder  freigegeben wird. Es ist natürlich auch mög  lich, für die Betätigung von Bremse bzw.  Brennstoffzufuhr den Fuss seitlich     entspre-          ehend    zu verschieben, so     da.ss    dieser entweder  nur die Fussplatte 9 oder nur die Fussplatte 7  berührt.

   Da jedoch diese Fussplatten ohne  Absetzung aneinander anschliessen und an  nähernd in der gleichen Ebene liegen, wird  die genannte Verschiebebewegung des     Fusses     von der einen zur     andern    Fussplatte nicht be  hindert. Die Kraft, welche aufgewendet wer  den muss,     um    die     Bremse    zu     betätigen,    ist.  entsprechend der Stärke der Feder     2a    bedeu  tend grösser als diejenige, welche für die Be  tätigung der Drosselklappe notwendig ist, so  dass auch bei rascher Beschleunigung keine  Gefahr besteht, nach Erreichung der Vollgas-      Stellung durch die Fussplatte 9 irrtümlicher  weise die Bremse zu betätigen



      Combined control device for brake and fuel supply. on motor vehicles The subject of the present invention is a combined control device for brakes and fuel supply on motor vehicles.



       Control devices of the aforementioned type are known in which the actuation of the brake and fuel supply takes place from a common footplate that can be tilted about a horizontal axis, with dureb. Movement of the footplate in one direction affects the brake and movement in the other direction affects the fuel supply.

   It is clear that the Weehsel time, i. H. the time required to switch from the accelerator to the brake pedal or to cut off the fuel supply and to trigger the braking process results in a significant increase in the stopping distance in the conventional devices that work with two separate pedals, since.

    The brake pedal and accelerator pedal or their footplates are in most cases in different planes and therefore require a relatively complicated foot movement. In the above-mentioned known type of control device, which try to remedy this disadvantage, in practice there is an inadequacy in that the type of actuation of the tiltable footplate is mainly foreign to the experienced driver, so that the devices of this type are unable to enforce.

      The aim of the present invention is to create a control unit which, on the one hand, has the disadvantages of the conventional two-pedals. working institutions, which on the other hand, to the previous one; Arrangement accustomed driver accommodates in such a way that the foot movements for actuation are not changed, but only simplified and reduced in size.

    The control device according to the invention is characterized in that the pivotably mounted actuating arm connected to the brake has a brake footplate and a swiveling gas footplate mounted to the side thereof, the gas footplate being connected to the throttle valve in such a way that when the Breins footplate is depressed the The throttle valve is closed.



  An example embodiment of the control device according to the invention is shown in the drawing. The figures show: FIG. 1 a perspective illustration of the device and FIG. 2 a plan view of the device according to FIG.



  In the illustrated embodiment, 1 denotes the brake actuation lever, which is pivotably mounted in a known manner on a bolt 2 and is under the action of a return spring 2a, and on which lever an angle piece 4 by means of a pin 3 arranged near the pivot axis is articulated, into which a push rod 5 acting on the master cylinder, not shown, is screwed. The push rod 5 .is secured by a counter nut 6 clamped on the elbow 4. A foot plate 7 is rigidly attached to the upper end of the operating lever 1.

   The upper end of the actuating lever 1 also has two tabs 8 projecting laterally beyond the footplate, between which a footplate 9 is pivotably mounted by means of a pin 10. The footplate 9 has an arm 11 which extends behind the footplate 7 and is connected to the arm 13 of a two-armed lever via a wire rope 12. This lever is pivotably mounted in its middle part via a bolt 15 in a support 16 which is attached, for example, to the bulkhead of the vehicle. On the second arm 14 of the lever, an angle piece 18 is articulated via a pin 17, into which the actuating rod 19 connected to the throttle valve of the carburetor is screwed.

   The actuating rod 19 is also braced on the angle piece 18 by a lock nut 20. The mode of operation of the control device shown is as follows: In the position shown in solid lines in FIG. 2, the device is in the rest position, ie. H. the footplate 7 for the actuation of the brake is in the inoperative position and the footplate 9 for the actuation of the fuel supply or the throttle valve is set to idle the engine.

   If the motor vehicle is to be set in motion, the footplate 9 is pivoted in the direction of arrow 21, whereby the throttle valve is opened via the arm 11, the wire rope 12, the lever with the arms 13, 14 and the rod 19. The opening movement happens against a spring attached to the carburetor, which has the tendency to keep the throttle valve in the idle position. In Fig. 2, the full throttle position of the footplate 9 is indicated in dashed lines.

   The driver's foot is located. When operating the gas footplate, it is advantageous to look closer to the outer end of the footplate, the higher the desired driving speed or acceleration should be. On the other hand, it has been shown that in city traffic, in which it is often necessary to switch between braking and acceleration, it is advantageous to keep the center of the sole of the foot above the pin 10 and to move the footplate 9 with the corresponding edge of the shoe . If the vehicle is suddenly to be braked, the braking process can continue.

   Depression of the foot, which remains in the same position, is initiated in such a way that the footplate 9 is vigorously swiveled, with this being applied to the rear of the footplate 7 after reaching the full throttle position shown in broken lines and at the same time over the protruding tabs 8 the lever 1 is pivoted against the We effect of the spring 2cs. Its movement is then transmitted to the main brake cylinder of the vehicle via the angle piece 4 and the push rod 5.

   Despite the momentary actuation of the zasgestangen when the footplate 9 is suddenly swiveled into the full throttle position, the engine or the carburettor does not react, since the accelerator rod is immediately released again when the actuating lever 1 is swiveled further when it is pushed through It is also possible to move the foot laterally to operate the brake or fuel supply so that it either only touches the footplate 9 or only the footplate 7.

   However, since these footplates connect to one another without being set off and are almost in the same plane, the said displacement movement of the foot from one footplate to another is not prevented. The force that has to be used to apply the brake is. corresponding to the strength of the spring 2a significantly greater than that which is necessary for loading the throttle valve, so that even with rapid acceleration there is no risk of accidentally actuating the brake after the footplate 9 has reached the full throttle position


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kombinierte Steuereinrichtung für Bremse und Brennstoffzufuhr an Motorfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Bremse verbundene, schwenkbar gelagerte Be tätigungsarm eine Bremsfussplatte und eine seitlich derselben gelagerte, schwenkbare Gas fussplatte aufweist, wobei die Gasfussplatte so Init der Drosselklappe verbunden ist, dass beim Niederdrücken der Bremsfussplatte die Drosselklappe geschlossen wird. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. PATENT CLAIM Combined control device for brake and fuel supply on motor vehicles, characterized in that the pivotably mounted actuating arm connected to the brake has a brake footplate and a pivotable gas footplate mounted to the side thereof, the gas footplate being connected to the throttle valve in such a way that when it is pressed down the brake footplate closes the throttle valve. <B> SUBClaims </B> 1. Steuereinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Gasfussplatte zwischen zwei mit dem Betäti gungsarm verbundenen Lappen gelagert ist und einen die Brernsfussplatte hintergreifen den Teil aufweist, und dass dieser Teil mit dem Gasgestänge in Wirkungsverbindung steht. 2. Steuereinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der genannte Teil der zweiten Fuss platte über ein flexibles Organ mit dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels verbunden ist, der an einem ortsfesten Teil des Fahrzeuges schwenkbar gelagert ist und dessen anderer Arm mit der Drosselklappe verbunden ist. Control device according to patent claim, characterized in that the pivotable gas footplate is mounted between two tabs connected to the actuating arm and has a part that engages behind the brake footplate, and that this part is in operative connection with the gas linkage. 2. Control device according to claim and dependent claim 1, characterized in that said part of the second foot plate is connected via a flexible member to one arm of a two-armed lever which is pivotably mounted on a stationary part of the vehicle and the other arm with the throttle valve is connected.
CH333388D 1955-06-23 1955-06-23 Combined control device for brakes and fuel supply on motor vehicles CH333388A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742381A1 (en) * 1977-09-21 1979-03-29 Norbert Pretsch SAFETY PEDAL FOR MOTOR VEHICLES

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2742381A1 (en) * 1977-09-21 1979-03-29 Norbert Pretsch SAFETY PEDAL FOR MOTOR VEHICLES

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