CH332936A - Resilient coupling - Google Patents

Resilient coupling

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CH332936A
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friction
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Hindmarch Thomas
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Hindmarch Thomas
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/66Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being metallic, e.g. in the form of coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

  Nachgiebige Kupplung    Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich  auf eine     torsionselastische    Kupplung,     z.B.    in  einem Planetengetriebe.  



  Wegen ihrer innern Kompliziertheit sind  Planetengetriebe im allgemeinen wenig wider  standsfähig gegen Stösse und Spannungen  infolge von     Drehmomentschwankungen    als  die gebräuchlicheren Arten von Getrieben.  Eine elastische Kupplung kann zwischen die  Antriebsmaschine und das Getriebe und/oder  zwischen das Getriebe und die getriebene  Welle eingeschaltet werden, aber die mo  dernen Konstruktionen für hohe Geschwin  digkeiten benötigen einen höheren Grad des  innern Schutzes gegen Stösse und     Dreh-          momentpendelungen.     



  Ist die vorliegende nachgiebige Kupplung  entsprechend in einem     Zahnrad-Planeten-          getriebe    eingebaut, so schützt sie die Ge  triebezähne.  



  Die     Erfindung    betrifft eine nachgiebige  Kupplung mit zwei Elementen, die j e aus  mindestens einem kreisförmigen Ring be  stehen, und mit elastischen     Mitteln    zwischen  den Elementen, um ein Drehmoment zwi  schen den Elementen elastisch übertragen zu  können.  



  Zweckmässig wird eines der Elemente  durch einen kreisförmigen Ring mit     T-förmi-          gem    Querschnitt gebildet, dessen Steg nach  aussen gerichtet ist, während das andere Ele-         ment    hierbei aus zwei flachen, plattenähn  lichen Ringen besteht, die auf beiden Seiten  des Steges des<B>T</B> angeordnet sind, wobei die  beiden Elemente mit aufeinander ausgerich  teten Schlitzen versehen sind, die je zur Auf  nahme eines Paares von Anschlaggliedern  und mindestens einer Schraubenfeder ein  gerichtet sind.  



  Bei einer Kupplung, wie im vorstehenden  Abschnitt beschrieben, kann     eines    der Ele  mente am Getriebegehäuse eines Planeten  getriebes befestigt öder als Teil dieses Gehäu  ses ausgebildet sein, während das andere Ele  ment an einem Reaktionsteil des Getriebes  befestigt oder als Teil eines solchen ausgebil  det oder mit einem solchen     einrückbar    an  geordnet sein kann, wodurch dieser Reak  tionsteil um einen begrenzten Winkel ver  dreht werden kann.  



  Es ist für viele Formen von Planeten  getrieben kennzeichnend, dass Bremsen vor  handen sind, um mindestens eines der drei  wesentlichen Elemente des Getriebes, d. h.  das     Sonnenrad,    den Planetenträger oder das  Ringrad, zu steuern. Eine Kupplung gemäss  der     vorliegenden        Erfindung    kann entweder  zwischen einer Bremse und dem Rahmen  oder Gehäuse des Getriebes oder zwischen  einer Bremse und einem der drei oben er  wähnten wesentlichen Elemente des Ge  triebes     angeordnet    sein, je nach den Um-      ständen. Eine solche Anordnung ergibt eine  Verlagerung einer nachgiebigen Kupplung  von ausserhalb des Getriebes in dasselbe  hinein.  



  Die nachgiebige Kupplung gemäss der  vorliegenden     Erfindung    ist besonders geeig  net zur Verwendung mit der hydraulisch oder  pneumatisch betätigten Reibungsbremse, die  im Schweizer Patent Nr. 332 602 beschrieben  ist und bei der die Bremse von derjenigen Art  ist, welche     einrückbare    Reibungsglieder ent  hält, wie dort beschrieben.  



  Da die Kupplung oder Bremse entspre  chend dem Schweizer Patent Nr. 332 602 und  die elastische Kupplung entsprechend der  vorliegenden     Erfindung    beide kreisring  förmige Hauptelemente haben, können sie  Seite an Seite oder die eine in der andern an  geordnet werden.  



  Wo im Falle eines     zweistufigen    Planeten  getriebes ein Glied vorhanden ist, welches als  zusätzlicher Ring oder zusätzliches Reak  tionsglied bezeichnet werden kann, und wel  ches sonst starr am Gehäuse befestigt wäre,  kann ein elastisches     Glied    eingeführt werden,  welches eine beschränkte Drehbewegung des       Reaktionsgliedes    gegenüber den elastischen  Gliedern der Kupplung ermöglicht.

   Bei einer  Konstruktionsform eines     zweistufigen    Pla  netengetriebes weist die erste Stufe zwei  Bremsringe auf, von denen der eine zur Er  zeugung der Vorwärtsrichtung der Drehung  dient und der andere zur Erzeugung der       Rückwärtsrichtung.    Die gewünschte Dreh  richtung     wird    durch Anlegen der entsprechen  den Bremse eingestellt.

   Die Ausgangswelle  der zweiten Stufe ist mit einem Träger ver  bunden, auf welchem zusammengesetzte Pla  netenräder montiert sind, deren grössere       Ritzel    mit einem Sonnenrad auf der Aus  gangswelle der ersten Stufe in Eingriff stehen,  und deren kleinere     Ritzel    in Eingriff stehen  mit einem Ring, welcher über eine     torsions-          elastische    Kupplung entsprechend der vor  liegenden     Erfindung    am Gehäuse befestigt ist.  



  Die elastische Kupplung enthält zweck  mässig einen     innern,        @gezahnten    Ring von       T-förmigem    Querschnitt, wobei die Zähne auf    dem Steg des<B>T</B> angebracht sind, während das  andere Glied ein Paar von flachen Ringen auf  weist, von denen je einer zu jeder Seite des  Steges des<B>T</B> liegt, wobei zwischen dem Steg  und den Ringen eine Anzahl von axial auf  einander ausgerichteten Schlitzen ausgebildet  sind,     die    halbkreisförmige Enden aufweisen,  in welche halbkreisförmige Anschlagglieder  eingreifen, zwischen denen die elastischen  Glieder oder Federn angeordnet sind.

   Das  eine der Anschlagglieder kann mit einem     zy-          linderförmigen    hohlen Rohr versehen sein,  während das andere mit einem Stössel versehen  ist, welcher im Rohr arbeitet und koaxial zur  Feder verläuft und so die Glieder ausgerichtet  hält. Der Zylinder mit dem Stössel kann als  hydraulisches     Dämpfungsmittel    ausgebildet  werden.  



  Die elastischen Einheiten werden vorzugs  weise in der Mittelebene der kreisförmigen  Ringe der Kupplung montiert, während die  Anzahl und     Steifigkeit    der Einheiten ent  sprechend den erwünschten     Torsionscharak-          teristiken    verändert werden können.  



  Die     elastischeKiipplung    kann     vorund(oder     nach der Übersetzung in verschiedenen alter  nativen Stellungen montiert werden, je nach  dem Verwendungszweck des einzelnen Ge  triebes.  



  Wie bereits angedeutet, kann die elastische  Kupplung gemäss der vorliegenden Erfindung  auf praktisch alle Formen von Planeten  getrieben sowohl bei einer als auch bei zwei  Stufen angewandt werden. Ebenso     kann    sie  angewandt werden in einfachstem Falle, näm  lich bei einem einfachen Planetengetriebe  ohne Bremse, welches mit konstantem Ein  griff arbeitet. In diesem Falle kann die  elastische     Kupplung-die    auf das Reaktions  glied arbeitet, welches vom Ring, vom Träger  oder vom Sonnenrad gebildet werden kann,  die dem Getriebe zugeführten Vibrationen  verringern oder unterdrücken.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Aus  führungsbeispiele der Kupplung nach der  vorliegenden     Erfindung    in Verbindung mit  einem Planetengetriebe dargestellt, und zwar  zeigt:           Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch das Pla  netengetriebe und       Fig.    ? einen Querschnitt nach der Linie       II-II    in     Fig.    1.  



  Die erste Stufe des gezeichneten Getriebes  weist auf einer Eingangswelle 1 ein Sonnenrad  auf, das mit dem Planetenrad 3 in Eingriff  steht, welches auf einem Zapfen 4 auf dem  Planetenträger 5 drehbar ist. Das Planeten  rad 3 steht in Eingriff mit den Zähnen am  innern Umfang des kreisringförmigen Reak  tionsringes 6 einer Bremse, welcher mit       V-förmigen    Kreisrinnen 7 versehen ist, die mit  entsprechenden Rippen 8 am kreisringförmi  gen Glied 9 dieser Bremse in Eingriff treten  können, welches im Gehäuse 10 des Getriebes  mittels Keil 16 nachgiebig in Umfangsrich  tung gelagert ist. Beim Einrücken dieser  Bremse wird der Reaktionsring 6 elastisch  stationär gehalten und der Planetenträger  dreht in einer Richtung und treibt die Welle  11.  



  Der Planetenträger ist ferner mit Pla  netenrädern 12 versehen, welche mit einem  weiteren kreisförmigen Reaktionsring 13 in       Eingriff    stehen, welcher mit einem Teil 14  einer Bremse elastisch verbunden ist, wäh  rend der Teil 15 der Bremse mittels Keil 17  am Gehäuse 10     undrehbar    befestigt ist. Axiale  Verschiebung der beweglichen Glieder 9 und  15 ist zum Einrücken der Bremsen möglich.  Wenn die zweite Bremse an Stelle der zuerst  erwähnten Bremse eingerückt ist, wird die  Welle 11 über nicht näher gezeigte     Mittel    in  der andern Richtung gedreht.

   Es sind also in  der ersten Stufe des Getriebes zwei Reak  tionsringe 6 und 13 vorhanden, um Vorwärts  und     Rückwärtsrichtung    des Antriebes durch  alternatives Einrücken der beiden Bremsen  zu erhalten, deren eines Glied 9 bzw. 14 mit  tels einer     erfindungsgemässen    Kupplung  elastisch (in Umfangsrichtung) montiert ist.  Die Welle 11 trägt das Sonnenrad 18, welches  mit Planetenrädern 19 in     Eingriff    steht, die  je mit einem     Ritzel    20 auf dem Zapfen 21 am  Träger 22 frei drehbar montiert sind, um  einen zusammengesetzten<B>Typ</B> eines Planeten  getriebes zu bilden.

   Die Zähne auf dem     Ritzel       20 stehen in     Eingriff    mit Zähnen auf dem  kreisförmigen Reaktionsring 23, der einen       T-förmigen    Querschnitt hat und zwischen den  äussern Ringgliedern 24 und 25 angeordnet  ist. Das Glied 23 kann eine begrenzte, ela  stische Drehbewegung relativ zu den starr  am Gehäuse befestigten Gliedern 24 und 25  ausführen.  



  Aus     Fig.    2 ist ersichtlich, dass die kreis  förmigen gleichachsigen     Ringglieder    23, 24  und 25 mit axial aufeinander ausgerichteten  Schlitzen mit halbkreisförmigen Enden ver  sehen sind, in welche halbkreisförmige An  schlagglieder 26 eingreifen, zwischen denen  Federn 27 angeordnet sind. Von den An  schlaggliedern 26 ist das eine eines jeden  Paares mit einem     zylinderförnügen,    hohlen  Rohr 28 versehen, während das andere     einen     Stössel 29 aufweist, welcher im Rohr 28 ko  axial zur Feder arbeitet und so die Teile aus  gerichtet hält. Der Zylinder und der Stössel  können als hydraulisches     Dämpfungsmittel     ausgebildet sein.

   Wenn sich das mittlere  Glied 23 in einer Richtung gegenüber den  äusseren Gliedern 24 und 25 bewegt, wird die  gemeinsame Länge der     Schlitze    verkürzt und  die Federn werden zusammengedrückt.  



  Der Planetenträger 22 arbeitet auf die  Ausgangswelle 30.  



  Die Anzahl und     Steifigkeit    der elastischen  Einheiten können entsprechend den Eigen  schaften des zu übertragenden Drehmomen  tes verändert werden.  



  Es ist klar, dass     die    beschriebenen Aus  führungsformen nur Beispiele sind und dass  Details bei der Verwirklichung der     Erfindung     verändert werden können, ohne     die    Grund  idee der     Erfindung    zu verlassen.



  Compliant Coupling The present invention relates to a torsionally flexible coupling, e.g. in a planetary gear.



  Because of their intrinsic complexity, planetary gears are generally less resistant to shocks and stresses due to torque fluctuations than the more common types of gears. A flexible coupling can be switched between the drive machine and the gearbox and / or between the gearbox and the driven shaft, but modern designs for high speeds require a higher degree of internal protection against impacts and torque oscillations.



  If the present flexible coupling is installed in a gear planetary gear, it protects the gear teeth.



  The invention relates to a flexible coupling with two elements, each of which consists of at least one circular ring, and with elastic means between the elements in order to be able to elastically transmit a torque between the elements.



  One of the elements is expediently formed by a circular ring with a T-shaped cross-section, the web of which is directed outwards, while the other element consists of two flat, plate-like rings on both sides of the web of the <B > T </B> are arranged, wherein the two elements are provided with aligned end slots which are each directed to take on a pair of stop members and at least one helical spring.



  In a clutch, as described in the previous section, one of the ele ments can be attached to the gear housing of a planetary gear or formed as part of this housin ses, while the other ele ment attached to a reaction part of the gear or as part of such ausgebil det or with such an indentable can be arranged, whereby this reac tion part can be rotated ver by a limited angle.



  It is characteristic of many forms of planetary gear that brakes are present to operate at least one of the three essential elements of the transmission, i. H. the sun gear, the planet carrier or the ring gear to control. A clutch according to the present invention can be arranged either between a brake and the frame or housing of the transmission or between a brake and one of the three essential elements of the transmission mentioned above, depending on the circumstances. Such an arrangement results in a displacement of a flexible coupling from outside the transmission into the same.



  The compliant clutch of the present invention is particularly suitable for use with the hydraulically or pneumatically actuated friction brake described in Swiss Patent No. 332 602, in which the brake is of the type which holds engaging friction members as described therein .



  Since the clutch or brake according to Swiss Patent No. 332 602 and the elastic coupling according to the present invention both have circular ring-shaped main elements, they can be arranged side by side or one in the other.



  Where, in the case of a two-stage planetary gearbox, there is a member which can be referred to as an additional ring or additional reaction member, and which would otherwise be rigidly attached to the housing, an elastic member can be introduced which restricts the rotational movement of the reaction member relative to the elastic Linking the coupling allows.

   In one form of construction of a two-stage planet gear, the first stage has two brake rings, one of which is used to generate the forward direction of rotation and the other to generate the reverse direction. The desired direction of rotation is set by applying the appropriate brake.

   The output shaft of the second stage is connected to a carrier on which composite planet gears are mounted, the larger pinion of which is engaged with a sun gear on the output shaft of the first stage, and the smaller pinion of which is in engagement with a ring which over a torsionally flexible coupling is attached to the housing according to the present invention.



  The elastic coupling expediently contains an inner, toothed ring of T-shaped cross-section, the teeth being attached to the web of the <B> T </B>, while the other link has a pair of flat rings, one of which one on each side of the web of the <B> T </B>, with a number of axially aligned slots being formed between the web and the rings which have semicircular ends in which semicircular stop members engage, between which the elastic members or springs are arranged.

   One of the stop members can be provided with a cylindrical hollow tube, while the other is provided with a plunger which works in the tube and runs coaxially to the spring and thus keeps the links aligned. The cylinder with the ram can be designed as a hydraulic damping means.



  The elastic units are preferably mounted in the center plane of the circular rings of the coupling, while the number and rigidity of the units can be changed according to the desired torsion characteristics.



  The elastic coupling can be mounted before and (or after the translation in different alternative positions, depending on the purpose of the individual gearbox.



  As already indicated, the elastic coupling according to the present invention can be applied to practically all forms of planetary gear, both in one and in two stages. It can also be used in the simplest case, namely with a simple planetary gear without a brake, which works with a constant handle. In this case, the elastic coupling-which works on the reaction member, which can be formed by the ring, the carrier or the sun gear, can reduce or suppress the vibrations supplied to the transmission.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the clutch according to the present invention are shown in connection with a planetary gear, namely: Fig. 1 is an axial section through the Pla designated gear and Fig. a cross section along the line II-II in FIG. 1.



  The first stage of the transmission shown has a sun gear on an input shaft 1 which meshes with the planet gear 3, which is rotatable on a pin 4 on the planet carrier 5. The planet wheel 3 is in engagement with the teeth on the inner circumference of the annular reac tion ring 6 of a brake, which is provided with V-shaped circular grooves 7, which can come into engagement with corresponding ribs 8 on the Kreisringförmi gene member 9 of this brake, which in Housing 10 of the transmission is mounted resiliently in the circumferential direction by means of wedge 16. When this brake is applied, the reaction ring 6 is held elastically stationary and the planet carrier rotates in one direction and drives the shaft 11.



  The planet carrier is also provided with Pla designated wheels 12 which are in engagement with a further circular reaction ring 13 which is elastically connected to part 14 of a brake, while the part 15 of the brake is fixed by means of wedge 17 to the housing 10 non-rotatably. Axial displacement of the movable members 9 and 15 is possible to apply the brakes. When the second brake is engaged instead of the first-mentioned brake, the shaft 11 is rotated in the other direction by means not shown in detail.

   So there are two reaction rings 6 and 13 in the first stage of the transmission to obtain the forward and reverse direction of the drive by alternately engaging the two brakes, one of which is a member 9 or 14 with a coupling according to the invention elastically mounted (in the circumferential direction) is. The shaft 11 carries the sun gear 18, which meshes with planet gears 19 which are each freely rotatably mounted with a pinion 20 on the pin 21 on the carrier 22 to form a composite type of planetary gear .

   The teeth on the pinion 20 mesh with teeth on the circular reaction ring 23, which has a T-shaped cross-section and is disposed between the outer ring members 24 and 25. The member 23 can perform a limited, ela tical rotary movement relative to the members 24 and 25 rigidly attached to the housing.



  From Fig. 2 it can be seen that the circular equiaxed ring members 23, 24 and 25 with axially aligned slots with semicircular ends are ver see, in which semicircular impact members 26 engage, between which springs 27 are arranged. From the stop members 26 is one of each pair with a zylinderförnügen, hollow tube 28, while the other has a plunger 29 which works in the tube 28 ko axially to the spring and so keeps the parts from directed. The cylinder and the ram can be designed as hydraulic damping means.

   When the middle link 23 moves in a direction opposite the outer links 24 and 25, the common length of the slots is shortened and the springs are compressed.



  The planet carrier 22 works on the output shaft 30.



  The number and rigidity of the elastic units can be changed according to the properties of the torque to be transmitted.



  It is clear that the embodiments described are only examples and that details can be changed in the implementation of the invention without departing from the basic idea of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Nachgiebige Kupplung, dadurch gekenn zeichnet, dass sie zwei Elemente aufweist, bestehend aus je mindestens einem kreis förmigen Ring, wobei die beiden Elemente eine begrenzte Drehbewegung in bezug auf einander um ihre gemeinsame Achse aus führen können und in Aussparungen der Ele- mente elastische Mittel angeordnet sind, um ein Drehmoment zwischen den Elementen elastisch übertragen zu können. UNTERANSPRÜCHE 1. A flexible coupling, characterized in that it has two elements, each consisting of at least one circular ring, the two elements being able to perform a limited rotary movement with respect to one another around their common axis and elastic means in recesses in the elements are arranged in order to be able to elastically transmit a torque between the elements. SUBCLAIMS 1. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eines der Ele mente aus einem kreisförmigen Ring mit T-förmigem Querschnitt besteht, während das andere Element aus einem Paar flachen, plattenähnlichen, kreisförmigen Ringen be steht, welche beidseits des Steges des<B>T</B> an geordnet sind, wobei die beiden Elemente mit axial aufeinander ausgerichteten Schlitzen versehen sind, welche je ein Paar von An schlaggliedern und mindestens eine Schrau benfeder enthalten. 2. Kupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eines der Ele mente (13 bzw. 23) mit einer Innenverzah nung versehen ist und einen kreisförmigen Reaktionsring eines Planetengetriebes bildet. 3. Coupling according to claim, characterized in that one of the ele ments consists of a circular ring with a T-shaped cross-section, while the other element consists of a pair of flat, plate-like, circular rings, which are on both sides of the web of the <B> T < / B> are arranged, the two elements are provided with axially aligned slots, each of which contains a pair of stop members and at least one helical spring. 2. Coupling according to claim, characterized in that one of the ele ments (13 or 23) is provided with internal teeth and forms a circular reaction ring of a planetary gear. 3. Kupplung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass eines der Ele mente (14) das eine der Reibungselemente einer Bremse bildet. 4. Kupplung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass eines der Ele- mente (14) mit V-förmigen Kreisrinnen ver sehen ist und mit einem mit entsprechenden Rippen versehenen Reibungsglied (15) in Ein griff treten kann, wodurch es mit diesem zu sammen eine Reibungsbremse bildet. 5. Kupplung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass das mit einer Innenverzahnung versehene Element das er wähnte Reibungsglied einer Reibungsbremse bildet. 6. Clutch according to dependent claim 2, characterized in that one of the ele ments (14) forms one of the friction elements of a brake. 4. Coupling according to dependent claim 2, characterized in that one of the elements (14) is seen with V-shaped circular grooves and can come into engagement with a friction member (15) provided with corresponding ribs, whereby it closes with this together form a friction brake. 5. Coupling according to dependent claim 3, characterized in that the element provided with internal teeth that he mentioned forms a friction member of a friction brake. 6th Kupplung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass sie als Reaktions glied (13, 14) eines Planetengetriebes aus gebildet ist, und dass das zweitgenannte Glied (15) der Reibungsbremse am Gehäuse des Getriebes befestigt ist. 7. Kupplung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Anschlag glieder halbkreisförmigen Querschnitt haben, wobei das eine Anschlagglied jedes Paares mit einem zylinderförmigen, hohlen Rohr versehen ist, während das andere mit einem Stössel versehen ist, der im Rohr arbeitet. 3. Kupplung nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Zylinder und der Stössel ein hydraulisches Dämpfungs- mittel bilden. Clutch according to dependent claim 4, characterized in that it is formed as a reaction member (13, 14) of a planetary gear, and that the second-mentioned member (15) of the friction brake is attached to the housing of the gear. 7. Coupling according to dependent claim 1, characterized in that the stop members have semicircular cross-section, one stop member of each pair is provided with a cylindrical, hollow tube, while the other is provided with a plunger that works in the tube. 3. Coupling according to dependent claim 7, characterized in that the cylinder and the plunger form a hydraulic damping means.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139014A1 (en) * 1981-10-01 1983-04-21 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Flexible coupling
WO2012031733A1 (en) * 2010-09-06 2012-03-15 Hackforth Gmbh Torsionally elastic shaft coupling

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