CH332932A - Device for the torsion-proof yet detachable connection of bearing journals with the metal inner sleeves of rubber bearing bushes - Google Patents

Device for the torsion-proof yet detachable connection of bearing journals with the metal inner sleeves of rubber bearing bushes

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Publication number
CH332932A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sleeve
bearing
diameter
torsion
proof
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Application number
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German (de)
Inventor
Carlo Dipl Ing Machnich
Original Assignee
Inventio Ag
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/3615Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with means for modifying the spring characteristic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur     torsionsfesten    und doch lösbaren Verbindung von Lagerzapfen  mit den     Metallinnenhülsen    von     Gununilagerbüchsen       Zwecks Verhinderung -der Übertragung  von Schwingungen und Geräuschen von  einem Teil auf den andern bei mittels Be  festigungszapfen gebildeter Verbindung  zweier metallener Maschinen- oder Konstruk  tionsteile ist es üblich, zwischen dem am  einen Teil direkt befestigten Zapfen und dem  andern zu verbindenden Teil eine Gummi  lagerbüchse zwischenzuschalten, so dass     die     beiden Teile sich metallisch nicht berühren.  



  Für solche Verwendungszwecke sind  serienmässig fabrizierte     Gummilagerbüchsen     im Handel, deren Aussen- und Innenmantel  durch je eine zylindrische Metallhülse ge  bildet und der dazwischenliegende,     hohl-          zylinderförmige    Gummikörper an beiden  Mantelhülsen     anvulkanisiert    ist.  



  In speziellen Fällen ist es nun erwünscht,  ausser zur Geräuschdämpfung die Gummi  lagerbüchse zur Dämpfung von     Torsions-          bewegungen    der beiden Teile relativ zuein  ander heranzuziehen. Zu diesem Zwecke  müssen die Mantelhülsen mit je einem der  beiden zu verbindenden Teile     torsionsfest     verbunden sein.  



  Die einfachste und üblicherweise ange  wandte Verbindung, die dieser Anforderung  gerecht wird, ist das Einpressen der Gummi  lagerbüchse mit ihrer Aussenhülse im einen  Teil und ein ebensolches Einpressen des mit  dem andern Teil verbundenen Lagerzapfens  in     die    Bohrung der Innenhülse. Der Nachteil    dieser Verbindung ist, dass sie praktisch nur  durch Zerstörung des Zapfens und meistens  auch der Lagerbüchse lösbar ist, da die Sitze  nach längerer Betriebszeit durch Korrosion  meistens unlösbar geworden sind.  



  Bei einer andern,     bekanntenVerbindungs-          einrichtung    für     diesen    Zweck ist     die    Aussen  hülse im einen Teil     eingepresst,    der Lager  zapfen aber mit einem Bewegungssitz durch  die Innenhülse geführt, was ein leichtes De  montieren der Verbindung gestattet. Die       torsionsfeste    Verbindung des zweiten Teils  mit der Innenhülse geschieht durch eine  stirnseitige Verzahnung der letzteren, die in  eine entsprechende Gegenverzahnung ein  greift. Diese Ausführung besitzt den Nach  teil, dass bei der Verbindung beider Teile ihre  gegenseitige Stellung lediglich um     die    Zahn  teilung veränderbar ist.

   Diese Teilung hin  gegen ist relativ gross, da die Zähne, deren       Teilkreisdurchmesser    eher klein ist, ent  sprechend breit dimensioniert sein müssen.  So ist eine Verbindung beider Teile zuein  ander in einer zwischen zwei Zähnen liegen  den Stellung ausgeschlossen und deshalb nur  beschränkt anwendbar.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine Einrichtung zur     torsionsfesten    und doch  lösbaren Verbindung von Lagerzapfen mit  den zylindrischen     Metallinnenhülsen    von       Gummilagerbüchsen,    bei welcher     die    genann  ten Nachteile ausgeschaltet sein sollen.

        Gemäss der Erfindung ist diese Einrich  tung gekennzeichnet durch einen Lagerzapfen  mit konischem Schaft und eine auf ihm an  geordnete, mit Innenkonus versehene, aussen  zylindrische und mit Bewegungssitz in die       Lagerinnenhülsenbohrung    passende Hülse  sowie Mittel zum     Aufpressen    der Hülse auf  den konischen Schaft; das Ganze derart, dass  durch Festziehen der genannten Mittel eine       Aufweitung    der Hülse erfolgt, die bei in die  Lagerbohrung eingeführter Hülse den ur  sprünglichen Bewegungssitz in einen Ruhe  sitz verändert.  



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt. Es zeigt:       Fig.    1 einen     Axialschnitt    durch die Ver  bindungseinrichtung und       Fig.    2 eine     zapfenbundseitige    Ansicht der  selben.  



  Beim gezeichneten Beispiel ist mit 1 eine  Strebe bezeichnet, in deren Lagerauge eine  hohlzylindrische, aus je einer metallenen  Aussen- und Innenhülse<B>2,3</B> sowie dazwischen  liegendem Gummikörper 4 bestehende     Gum-          milagerbüchse    befestigt ist. Zur Verhinderung  von     Verdrehungen    dieser Büchse innerhalb  ihrer Lagerung ist sie mit ihrer äusseren Man  telhülse 2 zur Erzielung eines Ruhesitzes im  Lagerauge     eingepresst.    Der Gummikörper 4  ist an beiden Mantelhülsen 2, 3     anvulkani-          siert.     



  Zur Verbindung der Strebe 1 mit der  Lagergabel 5 eines zweiten, nicht näher       definierten    Konstruktionsteils dient ein durch       die        Gummilagerbüchse    hindurchgeführter  Lagerzapfen 6 mit konischem Schaft. Dieser  Zapfen besitzt an einem Ende einen Bund 7,  der an seiner Peripherie zwei Abflachungen  aufweist, welche, an zwei auf der Aussenseite  der Lagergabel 5 aufgeschweissten Leisten 8  anliegend, jede Verdrehung des Zapfens 6  um seine eigene Achse verhindern. Anschlie  ssend an diesen Bund 7 besitzt der Lager  zapfen 5 eine zylindrische Partie 9, mittels  welcher er unter Anwendung eines Bewe  gungssitzes, z.

   B. mittels Gleitsitz, in der    einen Wange der Gabel 5 gelagert ist und  gleichzeitig ein kurzes Stück in die Hülse 2  der     Gummilagerbüchse    ragt.  



  Auf den Konus des Lagerzapfens 6 ist  eine Metallhülse 10 mit entsprechendem  Innenkonus aufgesetzt, die eine zylindrische       Aussenmantelfläche    besitzt und mittels eines  Bewegungssitzes, z. B. Gleit- oder Schiebesitz,  in die Bohrung der Mantelhülse 2     eingepasst     ist. Das andere Schaftende des genannten  Lagerzapfens ist durch ein zweites zylin  drisches Stück 12 mit kleinerem Durchmesser  als der kleinste     Konusdurchmesser    gebildet,  welches auf einem Teil seiner Länge mit  Aussengewinde 11 versehen ist. Auf diesem  Stück 12 sitzt axial verschiebbar eine weitere  Büchse 13, deren in der zweiten Wange der  Lagergabel 5 geführter Aussendurchmesser  demjenigen der Hülse 10 bzw. demjenigen  der Zylinderpartie 9 entspricht.

   Mit ihrer dem  Konus zugekehrten Stirnseite liegt diese  Büchse 13 an der einen Stirnseite der Hülse  10 an. An der andern Stirnseite der Büchse  13 liegt eine auf das Gewinde 11 aufge  schraubte Kronenmutter 14 an.  



  Durch Festziehen der genannten Mutter  14 wird die ursprünglich mit Bewegungssitz       eingepasste    Hülse 10 auf den Konus des Zap  fens 6     aufgepresst    und dabei derart     aufgewei-          tet,    dass sie in der Hülse 2 im Sinne eines  Ruhesitzes, z. B. entsprechend einem     Press-          sitz,    festgespannt ist. Zur Sicherung der  Mutter 14 im festgezogenen Zustand dient  ein Splint oder Stift, 15.  



  Bei der dargestellten und beschriebenen  Einrichtung ist die Verbindung des Lager  zapfens in der     Gummilagerbüchse    absolut  sicher gegen Verdrehung. Nach Entfernung  des Splintes 15 und Entfernen der Mutter 14  lässt sich der Zapfen 6 ohne Mühe wieder aus  der     Gummilagerbüchse    herausziehen, wodurch       die    Verbindung gelöst ist.  



  An Stelle der Mutter 14 könnte z. B. auch  ein den Zapfenteil 12 diametral durchsetzen  der Keil oder andere bekannte Mittel, mit  denen eine     Axialkraft    auf den Zapfen 6 aus  zuüben möglich wäre, Verwendung     finden.  



  Device for the torsion-proof yet detachable connection of bearing journals with the metal inner sleeves of Gununi bearing bushes In order to prevent the transmission of vibrations and noises from one part to the other in connection with two metal machine or construction parts formed by means of fastening journals, it is customary between the one on the one hand Part directly fastened pin and the other part to be connected a rubber bearing bushing to be inserted so that the two parts do not touch each other metallically.



  For such purposes, rubber bearing bushes manufactured in series are commercially available, the outer and inner shells of which are each formed by a cylindrical metal sleeve and the hollow, cylindrical rubber body lying in between is vulcanized onto both outer sleeves.



  In special cases it is desirable to use the rubber bearing bush to dampen torsional movements of the two parts relative to one another, in addition to noise dampening. For this purpose, the jacket sleeves must be connected to one of the two parts to be connected in a torsion-proof manner.



  The simplest and usually applied connection that meets this requirement is the pressing in of the rubber bearing bush with its outer sleeve in one part and the same pressing of the bearing pin connected to the other part into the bore of the inner sleeve. The disadvantage of this connection is that it can practically only be released by destroying the pin and usually also the bearing bush, since the seats have mostly become inseparable due to corrosion after a long period of operation.



  In another, known connection device for this purpose, the outer sleeve is pressed into one part, but the bearing pin is guided through the inner sleeve with a moving seat, which allows the connection to be easily removed. The torsion-proof connection of the second part with the inner sleeve is done by a frontal toothing of the latter, which engages in a corresponding counter-toothing. This version has the disadvantage that when the two parts are connected, their mutual position can only be changed by the tooth pitch.

   This pitch, however, is relatively large, since the teeth, whose pitch diameter is rather small, must be dimensioned accordingly wide. So a connection of both parts is zuein other in a position between two teeth are excluded and therefore only applicable to a limited extent.



  The present invention relates to a device for the torsion-proof yet releasable connection of bearing journals with the cylindrical metal inner sleeves of rubber bearing bushes, in which the disadvantages mentioned should be eliminated.

        According to the invention, this Einrich device is characterized by a bearing pin with a conical shaft and an arranged on it, provided with an inner cone, outside cylindrical and with a movement fit in the bearing inner sleeve bore and means for pressing the sleeve onto the conical shaft; the whole thing in such a way that, by tightening the means mentioned, the sleeve is widened which, when the sleeve is inserted into the bearing bore, changes the original movement seat into a resting seat.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown. It shows: FIG. 1 an axial section through the connecting device and FIG. 2 a view of the same on the pin collar side.



  In the example shown, 1 designates a strut, in the bearing eye of which a hollow cylindrical rubber bearing bushing consisting of a metal outer and inner sleeve 2, 3 and a rubber body 4 lying in between is fastened. To prevent twisting of this sleeve within its storage, it is pressed with its outer Man telhülse 2 to achieve a resting fit in the bearing eye. The rubber body 4 is vulcanized onto both casing sleeves 2, 3.



  To connect the strut 1 to the bearing fork 5 of a second, unspecified structural part, a bearing journal 6 with a conical shaft, which is passed through the rubber bearing bush, is used. This pin has at one end a collar 7, which has two flattened areas on its periphery, which, resting on two strips 8 welded on the outside of the bearing fork 5, prevent any rotation of the pin 6 about its own axis. Then ssend to this collar 7 of the bearing pin 5 has a cylindrical portion 9, by means of which he supply seat using a BEWe, z.

   B. by means of a sliding fit, in which one cheek of the fork 5 is mounted and at the same time protrudes a short distance into the sleeve 2 of the rubber bearing bush.



  On the cone of the bearing pin 6, a metal sleeve 10 with a corresponding inner cone is placed, which has a cylindrical outer surface and by means of a movement seat, for. B. sliding or sliding seat, is fitted into the bore of the jacket sleeve 2. The other end of the shaft of said bearing pin is formed by a second cylin drical piece 12 with a smaller diameter than the smallest cone diameter, which is provided with an external thread 11 over part of its length. A further bushing 13 is seated axially displaceably on this piece 12, the outer diameter of which, guided in the second cheek of the bearing fork 5, corresponds to that of the sleeve 10 or that of the cylinder section 9.

   With its end face facing the cone, this bushing 13 rests against one end face of the sleeve 10. On the other end face of the sleeve 13 is a castle nut 14 screwed onto the thread 11.



  By tightening the above-mentioned nut 14, the sleeve 10 originally fitted with a movement fit is pressed onto the cone of the pin 6 and widened in such a way that it is in the sleeve 2 in the sense of a resting position, e.g. B. corresponding to a press fit, is clamped. A cotter pin or pin 15 is used to secure the nut 14 in the tightened state.



  In the device shown and described, the connection of the bearing pin in the rubber bearing bushing is absolutely secure against rotation. After removing the split pin 15 and removing the nut 14, the pin 6 can easily be pulled out of the rubber bearing bush again, whereby the connection is released.



  Instead of the mother 14 z. B. also a pin part 12 diametrically penetrate the wedge or other known means with which an axial force on the pin 6 would be possible to exert, use.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur torsionsfesten und doch lösbaren Verbindung von Lagerzapfen mit den zylindrischen Metallinnenhülsen von Gummilagerbüchsen, gekennzeichnet durch einen Lagerzapfen mit konischem Schaft und eine auf ihm angeordnete, mit Innenkonus versehene, aussen zylindrische und mit Be wegungssitz in die Lagerinnenhülsenbohrung passende Hülse sowie Mittel zum Aufpressen der Hülse auf den konischen Schaft, das Ganze derart, dass durch Festziehen der ge nannten Mittel eine Aufweitung der Hülse erfolgt, die bei in die Lagerbohrung einge führter Hülse den ursprünglichen Bewegungs sitz in einen Ruhesitz verändert. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Device for the torsion-proof and yet detachable connection of bearing journals with the cylindrical metal inner sleeves of rubber bearing bushes, characterized by a bearing journal with a conical shaft and an externally cylindrical, externally cylindrical and moving seat that fits into the bearing inner sleeve bore and means for pressing the sleeve on it, provided with an inner cone Sleeve on the conical shaft, the whole thing in such a way that by tightening the ge called means an expansion of the sleeve takes place, which changes the original movement seat into a resting seat when the sleeve is inserted into the bearing bore. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schaft des Lagerzapfens vor und hinter dem konischen Teil je eine zylindrische Partie besitzt, von welchen die eine im Durchmesser dem äusse ren Durchmesser der Hülse entspricht, wäh rend der Durchmesser der andern Partie kleiner ist als der kleinste Konusdurchmesser und auf ihr eine Büchse axial verschiebbar angeordnet ist, deren Aussendurchmesser demjenigen der Hülse entspricht und dessen eine Stirnseite an einer Stirnseite der Hülse anliegt. 2. Device according to claim, characterized in that the shaft of the bearing pin in front of and behind the conical part each has a cylindrical part, one of which corresponds in diameter to the outer diameter of the sleeve, while the diameter of the other part is smaller than that smallest cone diameter and on it a sleeve is arranged axially displaceably, the outer diameter of which corresponds to that of the sleeve and one end face of which rests against one end face of the sleeve. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Partie mit Aussengewinde ver sehen ist und eine Schraubenmutter trägt, mittels welcher über die genannte Büchse die Hülse auf den konischen Teil des Schaftes aufgepresst werden kann. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that part of the smaller diameter portion is seen with an external thread and carries a screw nut by means of which the sleeve can be pressed onto the conical part of the shaft via the said bushing.
CH332932D 1955-08-06 1955-08-06 Device for the torsion-proof yet detachable connection of bearing journals with the metal inner sleeves of rubber bearing bushes CH332932A (en)

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