CH331825A - Headgear made from a single piece of knitted fabric - Google Patents

Headgear made from a single piece of knitted fabric

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CH331825A
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CH
Switzerland
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headgear
headgear according
single piece
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German (de)
Inventor
Spreiregen Jacques
Original Assignee
Spreiregen Jacques
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Publication date
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Publication of CH331825A publication Critical patent/CH331825A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B1/00Hats; Caps; Hoods
    • A42B1/018Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings
    • A42B1/0181Hats; Caps; Hoods with means for protecting the eyes, ears or nape, e.g. sun or rain shields; with air-inflated pads or removable linings with means for protecting the eyes

Landscapes

  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  

  Kopfbedeckung mit nur einem einzigen Stück gestrickten Stoffes    Die Erfindung betrifft eine     Kopfbe-          deekung    mit nur einem einzigen Stück ge  strickten, gewalkten, verfilzten und     geformten          Stoffes.     



  Nach der Erfindung ist die Kopfbedeckung  dadurch gekennzeichnet, dass das     Stoffstück     in einem Bogenteil seines     Umfangs    nach innen  eingefaltet und damit verdoppelt ist und die  Doppelteile zusammengebracht sind, das Ganze       derart,    dass die Faltung einen obern Hauben  teil gegen einen untern Schirm abgrenzt. Auf  diese Weise erhält die Kopfbedeckung eine  im     wesentlichen    ähnliche Gestalt wie die einer       gewöhnlichen    Schirmmütze.

   Im Grundriss be  sitzt die     Kopfbedeckung        vorzugsweise    eine       ovale    Form, obwohl sie auch kreisförmig oder  im     wesentlichen    kreisförmig gestaltet     sein     kann. Zweckmässig kann in der     Kopfbedek-          knng    wenigstens ein Versteifungsmittel vor  gesehen sein, welches etwa halbmondförmige  Gestalt besitzt und am untern     Sehirmteil    der       ;Mütze,    z. B. durch Nähen, befestigt werden       bann.        Steifleinen    oder anderes geeignetes Ma  terial kann für die Ausbildung des Verstei  fungsmittels verwendet werden.

   Die Doppel  teile des Mützenstoffes können zum Beispiel       durch    Nähen zusammengefasst werden, und       zwar    braucht für diesen Zweck nur eine ein  zige Naht benutzt     zti    werden, welche so liegt,  dass die Doppelteile entlang dem ganzen oder       dem        ;

  rössten    Teil ihrer Länge dicht zusammen       liegen.    Die Doppelteile dieses Beispiels bilden  auf diese Weise eine Art von zusammenge-         zogenem    Flansch oder eine Einfassung inner  halb der Mütze, welche nicht stört, sondern  dazu beiträgt, die gewünschte Form und das  Aussehen aufrechtzuerhalten. Über eine  kurze Strecke in der Nähe der Enden der  Doppelteile können diese letzteren breiter sein,  indem sie sich gegen den Enden allmählich  verbreitern, wodurch die Bequemlichkeit und  das Aussehen der Kopfbedeckung beim Tra  gen     verbessert    wird. Dieses bevorzugte Bei  spiel der Kopfbedeckung kann mit einem  Stirnband aus Leder oder anderem Material,  mit oder ohne Futter, in bekannter Weise  versehen sein.

   Der Stoff der Kopfbedeckung  besteht zweckmässig aus Wolle.  



  Die Vorteile der Kopfbedeckung nach der       Erfindung    bestehen hauptsächlich darin, dass  die Schirmgestaltung die Augen und das Ge  sicht des Trägers schützt und das Aussehen  verbessert. Eine gestrickte und verfilzte Kopf  bedeekung, die von aussen keine Säume er  kennen. lässt, ist ein gefälliges Kleidungsstück.  Es kann in gewünschten Schattierungen und  Farben gefärbt werden, ist widerstandsfähig       gegen    Wind und Regenschauer, bequem und  leicht. im Gewicht und äusserst dauerhaft im  Gebrauch. Die Vermeidung von teurer und  schwieriger Handarbeit, wie es die Herstellung  bekannter Mützen erfordert, welche aus ein  zelnen Gewebeteilen und getrenntem     Schirm     zusammengenäht werden müssen, bildet einen  weiteren Vorteil der Kopfbedeckung nach der  Erfindung.

        Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbei  spiel in       Fig.    1 die Seitenansicht einer     Kopfbo-          deckung    nach der Erfindung,       Fig.    2 eine Unteransicht von     Fig.    1,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie       III-III    der     Fig.    2 in grösserem Massstab und       Fig.    4 eine Einzelheit. der     Kopfbedeckung     in der Draufsicht.  



  Die in der Zeichnung dargestellte Kopf  bedeckung ist aus einem einzigen Stoffstück  in bekannter Weise durch Stricken, Walken,  Verfilzen, Formen, Scheren hergestellt und  besteht vorzugsweise aus Wolle mit glatter  Noppe. Entlang eines Bogens des Umfangs  eines Mützenstoffes ist dieser nach innen dop  pelt gefaltet. Dieser gedoppelte Teil wird als  Faltung 10 zusammengebracht, welche einen       obern    Haubenteil 11 von einem untern schirm  artigen Teil 12 abteilt. Wie die     Fig.    1. und  zeigen, ist, die entstehende Form gleich der  einer gewöhnlichen Stoffmütze mit Schirm.  Von     -unten    gesehen Meist sie ovale Gestalt     aid:.     



  Innerhalb der Kopfbedeckung kann noch  ein schmaler, mondsichelförmiger Verstei  fungsteil 13 aus Steifleinen oder anderem  Material an dem Teil 12 durch eine Naht     1-1-          befestigt    sein. Die     Stoffdoppelteile    sind     durch     eine einzige Nähnaht 15 zusammengehalten,  die so angebracht ist, dass die Doppelteile sehr  schmal auf einen grössten Teil ihrer Länge  gefasst werden und eine sehr schmale Rand  einfassung 16 an der Innenseite der Kopf  bedeckung bilden.  



       Fig.    4 zeigt die Innenseite der Kopfbe  deckung in einer     Herstellungsstufe    und     läf)t     den durch eine Naht 14 am Teil 12 befestigten  Versteifungsteil 13 erkennen, wobei eine ein  zige Nähnaht 15 die Doppelteile der Rand  einfassung 16 verfestigt. Die Doppelteile wer  den gegen die Enden hin allmählich breiter,  das heisst die Naht 15 tritt gegenüber der    Vorderkante der     hopfbedeekung        zurück,    wo  durch die Bequemlichkeit. und das Aussehen  der Kopfbedeckung verbessert .und die     Am-          bildung    weicher Faltungen 17 (Fug. 1) an den  Enden des Schirmteils 12 erleichtert wird.  



  Die     Kopfbedeckung    ist mit einem durch  die     INaht    19 (Fug. 3) befestigten Stirnband 13  aus Leder versehen. In der Zeichnung ist kein  Futter dargestellt, doch kann ein solches in       bekannter    Weise vorgesehen sein.



  Headgear with only a single piece of knitted fabric. The invention relates to a headgear with only a single piece of knitted, milled, felted and shaped fabric.



  According to the invention, the headgear is characterized in that the piece of fabric is folded inwardly in a curved part of its circumference and thus doubled and the double parts are brought together, the whole in such a way that the fold separates an upper hood part from a lower screen. In this way, the headgear is given a shape that is essentially similar to that of an ordinary peaked cap.

   In plan, the headgear is preferably oval in shape, although it can also be circular or substantially circular. At least one stiffening means can expediently be seen in the headgear, which has an approximately crescent-shaped shape and is attached to the lower part of the visor of the; B. by sewing, can be attached spell. Rigid linen or other suitable material can be used to form the stiffener.

   The double parts of the cap material can be combined, for example, by sewing, and only a single seam needs to be used for this purpose, which is so that the double parts along the whole or the;

  most of their length lie close together. In this way, the double parts of this example form a kind of contracted flange or a border inside the cap, which does not interfere but rather helps to maintain the desired shape and appearance. Over a short distance near the ends of the double parts, the latter can be wider by gradually widening towards the ends, thereby improving the comfort and appearance of the headgear when worn. This preferred case of headgear can be provided with a headband made of leather or other material, with or without lining, in a known manner.

   The material of the headgear is suitably made of wool.



  The advantages of the headgear according to the invention are mainly that the visor design protects the eyes and the face of the wearer and improves the appearance. A knitted and matted head covering that doesn’t see any seams from the outside. leaves is a pleasing garment. It can be colored in desired shades and colors, is resistant to wind and rain showers, comfortable and light. in weight and extremely durable in use. The avoidance of expensive and difficult manual labor, as required for the production of known hats, which have to be sewn together from individual fabric parts and a separate screen, forms a further advantage of the headgear according to the invention.

        The drawing shows as an exemplary embodiment in FIG. 1 the side view of a headgear according to the invention, FIG. 2 shows a bottom view of FIG. 1, FIG. 3 shows a section along line III-III of FIG. 2 on a larger scale and FIG 4 a detail. of headgear in top view.



  The head covering shown in the drawing is made from a single piece of fabric in a known manner by knitting, fulling, felting, molding, scissors and is preferably made of wool with a smooth nub. Along a curve of the circumference of a cap fabric, this is folded doubly inward. This doubled part is brought together as a fold 10, which divides an upper hood part 11 from a lower umbrella-like part 12. As shown in FIGS. 1 and 4, the resulting shape is the same as that of an ordinary cloth cap with a peak. Seen from below mostly they aid oval shape :.



  Within the headgear, a narrow, crescent-shaped stiffening part 13 made of stiff linen or other material can be attached to part 12 by a seam 1-1-. The double fabric parts are held together by a single sewing seam 15 which is attached in such a way that the double parts are grasped very narrowly over most of their length and form a very narrow edge border 16 on the inside of the head covering.



       Fig. 4 shows the inside of the head cover in a manufacturing stage and läf) t recognize the stiffening part 13 attached to the part 12 by a seam 14, with a zige sewn seam 15, the double parts of the edge 16 solidified. The double parts who gradually wider towards the ends, that is, the seam 15 steps back against the front edge of the hopfbedeekung, where by the convenience. and the appearance of the headgear is improved and the formation of soft folds 17 (Fig. 1) at the ends of the visor part 12 is facilitated.



  The headgear is provided with a headband 13 made of leather which is fastened through the INseam 19 (Fig. 3). No lining is shown in the drawing, but such a lining can be provided in a known manner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kopfbedeckung mit nur einem einzigen Stück gestrickten, --gewalkten, verfilzten und geformten Stoffes, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoffstück in einem Bogenteil seines Umfanges nach innen ein--gefaltet, und damit verdoppelt ist und die Doppelteile zusammen gebracht sind, das Ganze derart, dass die Fal tung einen obern Haubenteil gegen einen untern Schirm abgrenzt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Kopfbedeckung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe im Grundruss ovale Form besitzt. PATENT CLAIM Headgear with only a single piece of knitted, felted, felted and shaped fabric, characterized in that the piece of fabric is folded inwards in a curved part of its circumference, and thus doubled and the double parts are brought together, the whole thing that the fold delimits an upper hood part from a lower screen. <B> SUBClaims </B> 1. Headgear according to patent claim, characterized in that it has an oval shape in terms of its base. 2. Kopfbedeckung nach Patentansprueli, dadurch gel@ennzeielinet, dass am Schirm mindestens ein Versteifungsteil angebracht ist. 3. Kopfbedeckung nach Patentanspruch und Unteranspruch '-), dadurch gekennzeich net, dass der Versteifungsteil eine niondsiehel- a.rtige Form aufweist. 2. Headgear according to patent claims, thereby gel @ ennzeielinet that at least one stiffening part is attached to the screen. 3. Headgear according to claim and dependent claim '-), characterized in that the stiffening part has a niondsiehel- a.rtige shape. Kopfbedeckung naeli Patentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dass die Dopplungs- teile am Schirm vernäht sind. 5. Kopfbedeckung nach Patentansprueli und Unteransprueli 4, dadureh gekennzeich net, dass die Dopplungsteile durch eine einzi,e Nähnaht verbunden sind. Headgear according to patent claims, characterized in that the doubling parts are sewn to the visor. 5. Headgear according to patent claims and Unteransprueli 4, dadureh marked that the double parts are connected by a single sewn seam.
CH331825D 1955-07-18 1955-07-18 Headgear made from a single piece of knitted fabric CH331825A (en)

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