CH331335A - Synchronous motor with an armature with permanent magnetic poles - Google Patents

Synchronous motor with an armature with permanent magnetic poles

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CH331335A
CH331335A CH331335DA CH331335A CH 331335 A CH331335 A CH 331335A CH 331335D A CH331335D A CH 331335DA CH 331335 A CH331335 A CH 331335A
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CH
Switzerland
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poles
permanent magnetic
synchronous motor
magnetic poles
armature
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German (de)
Inventor
Philippe Valeton Josue Jean
Rudolf Hardi Frits
Jozef Van Der Poel Fr Henricus
Original Assignee
Philips Nv
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Publication date
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Publication of CH331335A publication Critical patent/CH331335A/en

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K21/00Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
    • H02K21/46Motors having additional short-circuited winding for starting as an asynchronous motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)

Description

  

      Synchronmotor    mit einem     Anker    mit dauermagnetischen Polen    Eines der Verfahren, die beim Fernsehen  zum     Abtalsten    von Filmen Anwendung finden,  ist das sogenannte     Liehtpunktabtastverfahren.     Bei dem hierbei verwendeten Filmprojektor  fällt der     Malteserkreuzmechanismus    weg und  der Film wird kontinuierlich mit einer kon  stanten Geschwindigkeit von ?5 Bildern je       Sekunde,    der Fernsehnorm angepasst, fort  bewegt.  



  Hierbei muss nicht nur die Bedingung,  dass die Filmbewegung und die     Bildsy        nchro-          ni:.sierungsimpulse    des Fernsehsignals syn  chron sind, erfüllt werden, sondern die     Film-          bewe-ung    und die     Synchronisierimpulse          müssen    auch im richtigen Phasenverhältnis  zueinander stehen, während ausserdem der  Film in 1 bis ? Sekunden rasch anlaufen  muss. Bei Verwendung eines Synchronmotors  für die Filmbewegung ist die erstere Bedin  gung erfüllt (angenommen, die     Synchronisier-          üiipulse    seien mit. dem Netz gekuppelt), die  beiden andern jedoch nicht ohne weiteres.  



  Es kann beispielsweise ein     Synchronmotor          iriit    einer Drehzahl von 1500     Umdrehun-          geiijmin        Verwendung    finden (so dass die Pol  zahl des Läufers und Ständers je vier be  trägt.), wobei die vier aus weichen Eisen be  stehenden Läuferpole (die also nicht erregt.  sind) mit     Iiurzschlussstäben    versehen sind, so  dass der Motor asynchron anläuft. Bei der  Verwendung eines solchen Motors ist jedoch    die Phase des Läufers gegenüber dem Netz  nicht eindeutig bestimmt, weil in dein Augen  blick, in dem der Läufer in     Synchronismus     gelangt, in einem Läuferpol entweder ein  Nordpol oder ein Südpol induziert werden  kann.

   Hierbei sind vier verschiedene Läufer  lagen gegenüber dem Drehfeld des Ständers  möglich. Im Zusammenhang mit der     Zeilen-          aprungabtastung    stellt sich jedoch heraus,  dass, wenn eine bestimmte Lage dieses Läufers  richtig ist, auch die Lage,- in der der Läufer  eine Phasenverschiebung von 360 elektrischen  Graden erfährt (was bei einem vierpoligen  Motor einer halben Umdrehung des Läufers  entspricht, zeitlich also     1/.0    Sekunde), richtig  ist.  



  In diesem Falle kann das     Ständergehäuse     des Motors drehbar ausgebildet werden, so  dass der Motor, wenn er in der Fehllage an  läuft., durch Drehung des     Ständergehäuses     um 180 elektrische Grade (90  räumlich)  eingeregelt werden kann. Der Nachteil dieses  Verfahrens ist der, dass zunächst festgestellt  werden muss, ob der Motor richtig oder ver  kehrt läuft, wonach er erforderlichenfalls erst  eingeregelt werden kann.  



  Bei einem Synchronmotor mit einem An  ker mit dauermagnetischen -Polen werden  diese Nachteile dadurch verringert, dass ge  mäss der Erfindung der Anker auch einen.  Teil aufweist, der mit einer     Käfigwicklung         versehen ist und der vorzugsweise eine An  zahl ausgeprägter Pole aufweist, die gleich  der Zahl der dauermagnetischen Pole ist.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand  der beiliegenden Zeichnung, in der ein Aus  führungsbeispiel dargestellt ist, näher erläu  tert.  



  Die     Fig.l,    2 und 3 zeigen eine Seitenan  sicht, eine Vorderansicht von rechts bzw.  einen Schnitt gemäss der Linie     I-I    in     Fig.    1  eines Ankers eines     Synchronmotors.     



  Der Anker besteht aus zwei Teilen, einem  Teil 1 mit. vier dauermagnetischen Polen N  und     S    und einem Teil     '\?    mit vier ausgeprägten  Polen 3 bis 6 auf Weicheisen, mit     einer          Käfigwicklung,    deren Stäbe mit     .7    bezeich  net sind. Im dargestellten Ausführungsbei  spiel decken sich die dauermagnetischen Pole  mit     Weicheisenpolen.    In     Fig.2    und 3 sind  auch die     Ständerpole    8 und 9 schematisch  dargestellt. Diese Pole -sind in der üblichen  Weise mit Wicklungen versehen, die mit       Wechselstrom    gespeist werden.

      Der rasche Asynchron-Anlauf des Motors  bis zum Synchronismus erfolgt unter der Ein  wirkung der     Käfigwicklung.     



  Das vom Motor gelieferte     Drehmoment     besteht aus der Summe     11Z    der Drehmo  mente     :111,    das von den ausgeprägten Weich  eisenpolen 3 bis 6 geliefert wird, und 1T,, das  von den dauermagnetischen     Läuferpolen    N  und S geliefert wird.  



  Wenn an Stelle ausgeprägter Läuferpole  ein normaler     Käfiganker    Verwendung findet,  ist das Drehmoment     1311    bei Synchronisierung  gleich Null, trägt also nicht zum Antrieb bei.  Aus diesem Grunde finden     vorzugsweise    aus  geprägte Pole Anwendung, die auch bei     Syn-          ehronismus    zum Gesamtdrehmoment     3I    bei  tragen.  



  Die Drehmomente     1Z1    und<I>i11,</I> sind in       Fig.    4 als Funktionen der Winkelverschie  bung a (in elektrischen Graden) zwischen den  Läufer- und     Ständerpolen    dargestellt,     wobei     der Einfachheit halber angenommen ist, dass       311    und     JI,    einen     sinxisförmigen    Verlauf und  gleiche Amplitude besitzen.

   Der Verlauf         t    an     1111    und     JI,    ist     aul'    einfache Weise wie  folgt zu erklären:       Angenommen,    in einem     bestimmten        Au-          genbliek    bilden die Pole     1,#    unter der Einwir  <U>kung</U> der     Speiseweelxselspannung    einen     N-Pol.          und\    die Pole 9 einen     S-Pol,

      so werden in der  dargestellten Lage in den     Weieheisenpolen    3  und 4 ein     S-Pol        bezw.    ein     N-Pol    induziert.       Das    Drehmoment     JIl    ist dann gleich Null,  weil zwischen den Läufer- und den Ständer  polen keine     Winkelversehiebung    besteht. und  der Arm des     Kräftepaares        Null    ist.     Ange-          noxnmen,    der Läufer werde jetzt nach rechts       gedreht,    d. h.

   gegen die     Drehriehtung        ab--e-          bremst,    :so nimmt das     Drehmoment        1Z1    bis auf  einen Höchstwert     zxx,        wonaelx    es wieder ab  nimmt, bis in der Lage 10 der Mittellinie 71  (las Drehmoment wieder Null ist.. In dieser  Lage wird der     Weieheisenpol    3     nämlich        iln     gleichen     Masse    durch den Pol. 8 und durch  den Pol 9 beeinflusst, so dass er keine Polarität  aufweist.

   Die Linien 1-0 und 11     schliessen     elektrisch einen     Winkel        von    90" ein (räumlieb       .15 ).    In     Fig.    4 geht das Drehmoment     111     daher bei 0 elektrischen Graden     durch    Null,  erreicht einen     Höchstwert    und geht, bei<B>90</B>  elektrischen     (sraden    wiederum durch Null    (Kraft - 0), und kehrt dann seine Richtung  um, weil bei weiterer     Drehung    des     Läufers     nach rechts der Pol 3     (Fig.        ?)

          vom        S-Pol    9  beeinflusst wird, bis bei 1.80 elektrischen Gra  den gerade dem Pol 9     -,e-,exiüber    das Dreh  moment     1I1        wiederum    gleich Null ist (Hebel  arm = 0).  



  Das Drehmoment     JI,    besitzt. nur die halbe  Frequenz von     J11.    Wenn in     Fig.    3 der Läufer  auf entsprechende     Weise    nach rechts gedreht  wird, nimmt das Drehmoment 1I, des Läufer  pols     S    bis auf einen     Höchstwert    in der Lage  genau in der Mitte zwischen den Polen 8 und 9  zu, wonach es wiederum     abnimmt,    bis nach<B>180</B>  elektrischen Graden (90" räumlich) in der  Lage gerade dein Pol 9     -egexxüber    das Dreh  moment 0 ist     (IIebelarxxx    = 0).

   Der erste Null  durchgang von     :1I,    liegt in     Fi-.1-,    somit bei 0  elektrischen Graden, und der zweite Null  durchgang bei 180 elektrischen Graden. Die  Nulldurchgänge von<B>31,</B> und     JI,    decken sieh           hei    0, 180, 360 elektrischen Graden und so  weiter.  



  Dies ist auf die Tatsache     zurückzuführen,          dass    die     dauerniagnetisehen    Pole     S    und N sich  mit den     Weieheisenpolen    3 bis 6 decken.  



  Durch     Summierung    von     aIl    und<I>%6I.,</I> in       Fig-    . 4 erhält man das Gesamtdrehmoment     JI     als Funktion von     u.    Hieraus ergibt, sich, dass,  weil eine halbe     L=mdrehun--    des Rotors 360       elektrischen    Graden entspricht, bei einem       bestinimt.en        Belastungsdrehmoment    zwar noch       zwei    verschiedene Scheitel 12 und 13 der       1>relnnonieutenkuiTe        äIZ    vorhanden sind,

   bei  denen das Drehmoment     1I    positiv ist und     zu-          nimmt,    wobei jedoch nur der Scheitel 12 einen       ;:(,wissen    Vorzug hat. Wenn das     Belastungs-          drehinoment    des Motors, wie durch die Linie       1.4        angegeben        ist"    den Höchstwert des     Dreh-          i>>oments        Il    im Scheitel 13 übersteigt, bleibt       iiiir-    der Scheitel     1'3    übrig,

   und es sind die       gestellten    Anforderungen erfüllt. Der     :Motor          läuft    ausreichend     raseli    an, läuft     synchron,          während        ausserdem    beispielsweise der     ausge-          l,rä-te    Pol 2 stets dem.     Stä.nderpol    8 gegen  übersteht, wenn der     Synchronismus    erreicht  ist.

      Ist jedoch das Belastungsdrehmoment  kleiner, so dass die Linie 14 den Scheitel 13       "        s(        -Iiiiei(let,        so        kann.        der        Motor        dennoch        in        der          erkehrten    Phase laufen.  



  In einem solchen Fall ist jedoch mög  lich, den positiven Scheitel 7.3 herabzusetzen       und        sogar    völlig zu beseitigen, indem nämlich  das Feld der Dauermagnete stärker gewählt  wird.     Hierbei    nimmt die Amplitude des     Dreh-          ,tionieirtes        JIz    in     Fig.    4 zu, wodurch die     Ampli-          tride    des Scheitels 13 abnimmt und gegebenen  falls auf Null sinkt.  



       \\        enn    jedoch ein vorliegender     Iiäfiganker-          motor    zu     einem    Motor gemäss der Erfindung       unil("ehaut    werden soll und somit ein Teil des       Ankers,    zum     Anbauen    der Dauermagneten       entfernt    werden muss, ist eine solche       Nlassna.hme    häufig nicht möglich, weil der       ülmin@e    Teil des     häfioankers    kein hinreichen  des     :

  Anlatifdrelimoment    zum Erreichen der       erforderlichen    Anlaufgeschwindigkeit liefert.    In diesem Falle kann die folgende Lösung  gewählt werden: In     Fig.    5 ist die     sinusförmige          Drehmomentenkurve        IIz    der Dauermagnete       um    45 elektrische Grade nach links verscho  ben.  



  Aus dieser Figur ist ohne weiteres er  sichtlich, dass der Scheitel 13 verschwunden  und nur der positive Scheitel 12 übriggeblie  ben ist. Dies ist dadurch erzielt, dass die       dauermagnetischen    Pole S und N gegenüber  den aus Weicheisen bestehenden Läuferpolen  3 bis 6 so verdreht werden, dass der erste Null  durchgang von 1112 um 45 elektrische Grade  weiter nach links verlegt wird, wodurch sich  die Höchstwerte der Amplituden decken. Folg  lich werden die dauermagnetischen Pole gegen  die Drehrichtung verschoben.

   Weil 45 elek-         trische    Grade der vierte Teil von 180     elek          trisehen    Graden sind, bedeutet dies eine  räumliche Drehung des Dauermagneten von       r.    X 90  -     22,5 ,    d. h. eine Drehung der  Mittellinie 11 in     Fig.    3 in die Lage 15, wobei  der Winkel     ssj22,5     räumlich beträgt.

   Die Am  plitude von     IIz    darf auch jetzt diejenige von       1I1    übersteigen, weil     JI    dann im Punkte  22:5 elektrische Grade in     Fig.    5 sogar  null oder negativ wird und im Punkte     f    . = 45       ellektrische    Grad positiver.  



  Die vorstehend beschriebenen Massnah  men können auch bei 2-, 6-, 8- usw. Polmoto  ren Anwendung finden.    Der beschriebene Motor kann nicht nur  beim. Fernsehen, sondern auch bei Filmpro  jektoren Verwendung finden, bei denen das  Bild durch Lichtblitze abgebildet wird und  die Bilder im richtigen Phasenverhältnis zu  den Lichtblitzen stehen müssen. Dies ist da  durch erzielbar, dass der Film durch den er  wähnten Motor angetrieben wird.



      Synchronous motor with an armature with permanent magnetic poles One of the methods used in television for scanning films is the so-called flat point scanning method. The film projector used here does away with the Maltese cross mechanism and the film is continuously moved at a constant speed of 5 frames per second, adapted to the television standard.



  Not only must the condition that the film movement and the image synchronization impulses of the television signal are synchronized, but the film movement and the synchronization impulses must also be in the correct phase relationship to one another, while the film is also in 1 to? Must start up quickly in seconds. If a synchronous motor is used for moving the film, the first condition is fulfilled (assuming that the synchronizing pulses are coupled to the network), but the other two are not without further ado.



  For example, a synchronous motor with a speed of 1500 revolutions per minute can be used (so that the number of poles of the rotor and stator is four each), with the four rotor poles made of soft iron (which are not excited) Short-circuit bars are provided so that the motor starts asynchronously. When using such a motor, however, the phase of the rotor with respect to the network is not clearly determined because in your moment, in which the rotor comes into synchronism, either a north pole or a south pole can be induced in a rotor pole.

   Four different rotors can be positioned opposite the rotating field of the stator. In connection with the line scanning it turns out, however, that if a certain position of this rotor is correct, the position in which the rotor experiences a phase shift of 360 electrical degrees (which for a four-pole motor is half a turn of the rotor corresponds to, i.e. 1 / .0 second in time) is correct.



  In this case, the stator housing of the motor can be designed to be rotatable so that the motor, if it starts in the incorrect position, can be regulated by rotating the stator housing by 180 electrical degrees (90 spatially). The disadvantage of this method is that it must first be determined whether the engine is running correctly or incorrectly, after which it can only be adjusted if necessary.



  In a synchronous motor with an armature with permanent magnetic poles, these disadvantages are reduced by the fact that according to the invention, the armature also has a. Has part which is provided with a cage winding and which preferably has a number of pronounced poles that is equal to the number of permanent magnetic poles.



  The invention is tert erläu below with reference to the accompanying drawing, in which an exemplary embodiment is shown.



  Fig.l, 2 and 3 show a Seitenan view, a front view from the right and a section along the line I-I in Fig. 1 of an armature of a synchronous motor.



  The anchor consists of two parts, one part 1 with. four permanent magnetic poles N and S and a part '\? with four pronounced poles 3 to 6 on soft iron, with a cage winding, the bars of which are denoted by .7. In the illustrated Ausführungsbei game the permanent magnetic poles coincide with soft iron poles. In Fig. 2 and 3, the stator poles 8 and 9 are shown schematically. These poles - are provided in the usual way with windings that are fed with alternating current.

      The rapid asynchronous start-up of the motor up to synchronism takes place under the action of the cage winding.



  The torque supplied by the motor consists of the sum 11Z of the torques: 111, which is supplied by the pronounced soft iron poles 3 to 6, and 1T, which is supplied by the permanent magnet rotor poles N and S.



  If a normal squirrel cage armature is used instead of pronounced rotor poles, the torque 1311 is equal to zero during synchronization and therefore does not contribute to the drive. For this reason, coined poles are preferably used, which also contribute to the total torque 3I with synchronism.



  The torques 1Z1 and <I> i11, </I> are shown in FIG. 4 as functions of the angular displacement a (in electrical degrees) between the rotor and stator poles, it being assumed for the sake of simplicity that 311 and JI, a sinxis-shaped and have the same amplitude.

   The course t at 1111 and JI can be explained simply as follows: Assume that at a certain eye the poles 1, # form an N pole under the influence of the feed loop voltage. and \ the pole 9 an S-pole,

      so in the position shown in the white iron poles 3 and 4 an S pole respectively. induced an N pole. The torque JIl is then zero because there is no angular displacement between the rotor and the stator poles. and the arm of the couple is zero. Assuming that the runner is now turned to the right, i. H.

   against the direction of rotation - decelerates,: so the torque 1Z1 increases to a maximum value zxx, wonaelx it decreases again until in position 10 of the center line 71 (the torque is zero again. In this position the hot iron pole becomes 3 namely influenced by the same mass by the pole 8 and by the pole 9, so that it has no polarity.

   Lines 1-0 and 11 electrically enclose an angle of 90 "(spatially .15). In FIG. 4 the torque 111 therefore passes through zero at 0 electrical degrees, reaches a maximum value and goes, at <B> 90 </ B> electrical (sraden again through zero (force - 0), and then reverses its direction, because with further rotation of the rotor to the right the pole 3 (Fig.?)

          is influenced by S pole 9 until at 1.80 electrical levels just pole 9 -, e-, exi via torque 1I1 is again equal to zero (lever arm = 0).



  The torque JI possesses. only half the frequency of J11. If the rotor is rotated to the right in a corresponding manner in FIG. 3, the torque 1I, of the rotor pole S increases up to a maximum value in the position exactly in the middle between the poles 8 and 9, after which it again decreases until after <B> 180 </B> electrical degrees (90 "spatially) in the position just your pole 9 -egexx over the torque is 0 (IIebelarxxx = 0).

   The first zero crossing of: 1I is in Fi-.1-, thus at 0 electrical degrees, and the second zero crossing at 180 electrical degrees. The zero crossings of <B> 31, </B> and JI, see 0, 180, 360 electrical degrees and so on.



  This is due to the fact that the permanent diagnostic poles S and N coincide with the hot iron poles 3 to 6.



  By summing aIl and <I>% 6I., </I> in Fig-. 4 one obtains the total torque JI as a function of u. From this it follows that, because half a L = m rotation of the rotor corresponds to 360 electrical degrees, at a certain load torque there are still two different peaks 12 and 13 of the 1> relnnonieutenkuiTe ÄIZ,

   where the torque 1I is positive and increases, but only the apex 12 has a; :(, know preference. When the load torque of the motor, as indicated by the line 1.4, "the maximum value of the torque i> > oments Il in the vertex exceeds 13, there remains iiiir- the vertex 1'3,

   and the requirements are met. The: Motor starts up sufficiently fast, runs synchronously, while also, for example, the dropped pole 2 always the. Stä.nderpol 8 faces when synchronism is achieved.

      If, however, the load torque is smaller, so that the line 14 the apex 13 "s (-Iiiiei (let, the motor can still run in the reversed phase.



  In such a case, however, it is possible, please include to reduce the positive vertex 7.3 and even to eliminate it completely, namely by making the field of the permanent magnets stronger. In this case, the amplitude of the twisted JIz in FIG. 4 increases, as a result of which the amplitude of the apex 13 decreases and, if appropriate, drops to zero.



       If, however, an existing cage armature motor is to be unified with a motor according to the invention and thus a part of the armature has to be removed in order to attach the permanent magnets, such a connection is often not possible because the e part of the häfio anchor not sufficient for:

  Anlatifdrelimoment supplies to achieve the required starting speed. In this case the following solution can be chosen: In Fig. 5 the sinusoidal torque curve IIz of the permanent magnets is shifted to the left by 45 electrical degrees.



  From this figure it is readily apparent that the vertex 13 has disappeared and only the positive vertex 12 has remained. This is achieved by twisting the permanent magnetic poles S and N with respect to the soft iron rotor poles 3 to 6 so that the first zero crossing of 1112 is shifted 45 electrical degrees further to the left, whereby the maximum values of the amplitudes coincide. Consequently, the permanent magnetic poles are shifted against the direction of rotation.

   Because 45 electrical degrees are the fourth part of 180 electrical degrees, this means a spatial rotation of the permanent magnet of r. X 90-22.5, i.e. H. a rotation of the center line 11 in FIG. 3 into the position 15, the angle ssj 22.5 in space.

   The amplitude of IIz may now exceed that of 1I1 because JI then even becomes zero or negative at point 22: 5 electrical degrees in FIG. 5 and at point f. = 45 electrical degrees more positive.



  The measures described above can also be used for 2-, 6-, 8-, etc. pole motors. The engine described can not only be used in. Television, but also in film projectors use where the picture is represented by light flashes and the images must be in the correct phase relationship to the light flashes. This can be achieved by the fact that the film is driven by the motor mentioned.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Synchronmotor reit einem Anker mit dauermagnetischen Polen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Anker auch einen Teil auf weist, der mit einer Käfigwicklung ver sehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Synchronmotor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einer Käfigwicklung versehene Teil ausgeprägte Pole aufweist, deren Zahl gleich der Zahl der dauermagnetischen Pole ist. 2. Synchronmotor nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dauermagne tischen Pole sich mit den ausgeprägten Polen in ihrer Lage decken. PATENT CLAIM Synchronous motor rides an armature with permanent magnetic poles, characterized in that the armature also has a part that is seen with a cage winding. SUBClaims 1. Synchronous motor according to claim, characterized in that the part provided with a cage winding has pronounced poles, the number of which is equal to the number of permanent magnetic poles. 2. Synchronous motor according to dependent claim 1, characterized in that the permanent magnetic poles coincide with the pronounced poles in their position. 3. Synchronmotor nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dauermagne tischen Pole gegenüber den ausgeprägten Polen so weit verdreht sind, dass die von den unterschiedlichen Polen gelieferte resultie rende Drehmomentenkurve als Funktion der Winkelverschiebung in elektrischen Graden des Ankers gegenüber dem Ständer nur ein mal je 360 elektrische Grade stark positiv ist. 3. Synchronous motor according to dependent claim 1, characterized in that the permanent magnetic poles are rotated relative to the salient poles so far that the resulting torque curve delivered by the different poles as a function of the angular displacement in electrical degrees of the armature relative to the stator only once 360 electrical degrees is strongly positive. 4. Synchronmotor nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmo- mentenkurve der dauermagnetischen Pole als Funktion der Winkelverschiebung in elek trischen Graden des Ankers gegenüber den Ständerpolen mindestens eine Amplitude auf weist, die gleich der Amplitude der Drehmo- mentenkurve der nicht dauermagnetischen Pole ist. 4. Synchronous motor according to dependent claim 2, characterized in that the torque curve of the permanent magnetic poles as a function of the angular displacement in electrical degrees of the armature relative to the stator poles has at least one amplitude that is equal to the amplitude of the torque curve of the non-permanent magnetic poles . 5. Synchronmotor nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dauerma gnetischen Pole so stark bemessen sind, daf die resultierende Drehmomentenkurve nur einmal je 360 elektrische Grade stark positiv ist. 6. Synchronmotor nach Unteransprüchen und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die An ordnung so getroffen ist, dass die Drehmomen- tenkurve nur einmal je 360 elektrische Grade positiv ist. 5. Synchronous motor according to dependent claim 2, characterized in that the permanent magnetic poles are dimensioned so strong that the resulting torque curve is only once per 360 electrical degrees strongly positive. 6. Synchronous motor according to dependent claims and 5, characterized in that the arrangement is made so that the torque curve is positive only once per 360 electrical degrees.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988010022A1 (en) * 1987-06-04 1988-12-15 Siemens Aktiengesellschaft Multiphase synchronous-design electric machine energized by permanent magnets
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