CH331166A - Storage furniture for the diagonal storage of binders or the like - Google Patents

Storage furniture for the diagonal storage of binders or the like

Info

Publication number
CH331166A
CH331166A CH331166DA CH331166A CH 331166 A CH331166 A CH 331166A CH 331166D A CH331166D A CH 331166DA CH 331166 A CH331166 A CH 331166A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
dependent
rails
side walls
storage
furniture according
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Broxten Rudolf Brinkmann To
Original Assignee
Broxten Rudolf Brinkmann To
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Broxten Rudolf Brinkmann To filed Critical Broxten Rudolf Brinkmann To
Publication of CH331166A publication Critical patent/CH331166A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/007Support structures for suspended files
    • B42F15/0082Support structures for suspended files with a fixed support

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)

Description

  

      Ablagemöbel    für die     Diagonalablage    von Heftern oder dergleichen    Neben der bekannten Ablage von Akten,       Schnellheftern    oder dergleichen in senkrechter  Anordnung in Schränken oder Regalen sind  auch sogenannte Hängeregistraturen bekannt,  bei denen die Hefter oder Akten mittels       Keliknen    in     waag,reebter        Anordnunfl,    in       Schubläden    abgelegt  erden. Die Bauhöhe  der diese Schubläden oder     Gefache    aufnehmen  den Sehränke oder Regale ist jedoch be  schränkt, da ja die eingehängten Akten durch       Aufblick    von oben identifiziert werden müs  sen.

   Es lassen sieh daher nur wenige     Gefaehe          übereinander    in einem Regal oder Schrank  anordnen. Die Höhe der Regale oder Schränke  für eine     Senkrechtablage    richtet sieh dagegen       naeli    der     Reichhöhe    der     Bedienungspersonen.     Um gegenüber der     Senkrechtablage    bei     glei-          cher    Reihenanzahl zu einer Verringerung Ader  Bauhöhe     ztu    kommen, ist es ferner bekannt,

   die  Akten oder Hefter in schräger Lage im     Rah-          n        ien    der     Re--ale    oder Schränke anzuordnen.       1:s    wird dabei der Neigungswinkel der Rah  men und damit der     Hefterrüeken    so gewählt,  dass der von dem Gewicht der Mappe oder des  Hefters ausgeübte Zug sich möglichst gleich  mässig auf die hintere obere und die vordere  untere Rahmenschiene verteilt. Dabei darf  jedoch das Herausnehmen der     lIappen,    das  senkrecht zur Schräglage erfolgt, nicht durch  den     darüber    befindlichen Rahmen     beeinträeh-          tigt    werden.

           Lm    bei einer     derartigen    Diagonal- oder  Schrägablage zu einer günstigsten Raumaus  nutzung zu gelangen, sind nach der Erfin  dung bei einem Ablagemöbel für die     Diagonal-          Zn    von Heftern oder dergleichen, mit  mehreren, in einander parallelen, schrägen  Ebenen     übereinanderliegenden    Schienenpaa  ren zum Einhängen der     unterzubringenden     Hefter oder     dergleichen,    die Schienenpaare  treppenartig nach oben zurücklaufend gestaf  felt zwischen den Seitenwänden des Ablage  möbels angeordnet.

   Die durch die Vorder  kanten der übereinander liegenden Diagonal  rahmen gelegte Ebene liegt somit nicht mehr  in einer Senkrechten, sondern ist nach oben  hinten geneigt. Das neue Ablagemöbel benö  tigt zwar eine grössere Grundfläche als die  bisherigen Regale oder Aktenschränke; doch  lassen sich bei entsprechender Staffelung auf  der gleichen Bauhöhe an Stelle von vier über  einander liegenden Schienenpaaren etwa fünf  Schienenpaare unterbringen, so dass bei     glei-          cher        Bauhöhe        das        Fassungsvermögen        um        25        %     gesteigert wird.  



  Die grössere Grundfläche kann dabei da  durch     verringert    werden, dass der Sockel des  Ablagemöbels gegenüber der Vorderkante der       untersten    Schienenpaare entsprechend der       Diagonallage    zurückgesetzt ist.  



  Das neue Ablagemöbel kann dabei als  offenes Regal oder als verschliessbarer Schrank  ausgebildet sein. Im Falle der Ausbildung als      Regal sind die Seitenwände vorteilhaft ent  sprechend der treppenartigen Anordnung der  Aufhängerahmen abgestuft, wobei die sieh  ergebenden Unterschrägen durch eine     Blend-          schalung    abgedeckt sein können, während die  Oberschrägen, die parallel der     Aufsiehtsebene     der in die Rahmen     ,eingehängten    Hefter ver  laufen, durch gegeneinander     versehiebba,re     Scheiben     abdeekbar    sind, die zweckmässig     aus     durchsichtigem Material gefertigt sind.  



  Eine weitere Platzeinsparung kann erreicht  werden, wenn je zwei der vorgenannten Regal  rahmen in     einerRüeken-an-Rüclcen-Anordnung     als bauliche Einheit parallel zu den Rahmen  vorderkanten ausziehbar von einem Sehrank  gehäuse aufgenommen sind. Die     Regalrahmen     sind in diesem Falle zweckmässig     wenigstens     an einer Stirnseite mit einer das Schrank  gehäuse in der     Einschublage    abschliessenden  Stirnwand versehen.

   Die Ausbildung kann  jedoch auch so getroffen sein, dass die Rah  men nach beiden Stirnseiten des Gehäuses aus  diesem     ausziehbar    sind, in welchem Falle die  Rahmen an beiden Stirnseiten mit     Abschluss-          stirnwänden    versehen sind.  



  Drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind nachstehend an Hand der       Zeichnung    näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 im Schaubild zwei nebeneinander  stehende     Aktenschränke,          Fig.    2 in gleicher Darstellung die Aus  bildung als Aktenregal und       Fig.    3 die     Rücken-an-Rücken-Anordnung     zweier Regale nach der     Fig.    2 als aus einem  Gehäuse ausfahrbare Einheit.  



  Der Aktenschrank nach der     Fig.    1 besitzt  zwei Seitenwände 1     und    die übliche Rück  wand. Die Vorderkante 2 der Seitenwände 1  läuft von oben nach unten schräg vor und ist  kurz über der Bodenkante 3 im Winkel  zurückgesetzt. Dieser Schrankrahmen ist in  bei     Aktenschränken    bekannter     -'V#'eise    durch  zwei gegeneinander verschiebbare Rolladen 5a,  5b verschliessbar.  



  Zwischen die beiden Seitenwände     1.    sind  fünf Paar Tragschienen     6a,    6b eingezogen, die  paarweise übereinander in einander parallelen,  schrägen Ebenen liegen, wobei die Vorder-    schienen     6a.    der Vorderkante 2 der Seiten  wände 1 folgen. Die     Schienen    6a, 6b dienen  in bekannter Weise zum Einhängen von     Ab-          lageheftern,    die somit in einer schrägen Lage,  aber in den verschiedenen Reihen zueinander       gestaffelt    gehalten sind.

   Diese     Staffelung     führt. bei einer Schräglage der Hefter von  etwa 30  zur     Unterbring'Llng    von fünf     Sehie-          nenpaaren    6a, 6b in einem Aktenschrank, der  bei gleicher Höhe und der bekannten, senk  rechten     Übereinanderanordnung    der     Sehie-          nenpaare    nur vier dieser     Seliienenpaare    auf  nimmt. Der Schrank hat dabei in Bodenhöhe  eine Tiefe von etwa 80 cm, die sieh nach der  Oberkante der Seitenwände auf 30 cm ver  ringert. Durch die Winkelabsetzung     .l    der  Seitenwände 1 wird dabei erreicht, dass der  Bearbeiter dicht an den Schrank herantreten  kann.  



  Durch die     Staffel.iing    der Reihen wird die  Übersicht über die     eingehängten    Hefter er  leichtert. Es hat sich dabei ergeben, dass ein  Abstand zweier einander gegenüberstehender       Sehrankreihen    in Bodenhöhe von 50     ein    ge  wählt werden kann, ohne Erschwerung in der  Einordnung oder der Entnahme von     Heftern     ans der untersten Ablagereihe, während bei  üblichen Aktenschränken dieser Abstand in  der Regel 100     ein    betragen muss.  



  Bei der Abwandlung nach der     Fig.    2 sind  die     Seitenwände    la an der Vorderkante ent  sprechend der Staffelung der     Einhängesehie-          nen        6a,    6b nach Art einer Treppe ausgeschnit  ten, wobei die Rolladen 5 entfallen. Diese  Ausbildung ist. besonders vorteilhaft, wenn  eine Mehrzahl von Schränken oder Regalen  nebeneinander aufgestellt werden soll. Es  schliessen sich dann die Bleiehen Ablagereihen  der     nebeneinanderstelienden    Regale übersicht  lich aneinander an, so dass die Hefter nach  den Reihen mehrerer Regale abgehängt wer  den können.  



  Um bei dieser Ausbildung ein Verstauben  der Hefter zu verhindern, sind die     Unter-          sehrägen        7a    des     Treppenaussehnittes        dureh     vorgesetzte Platten 8     abgedeekt,    deren     Ober-          und    Unterkanten gleichzeitig als Führung  von im Zuge der Oberschrägen 7b liegenden      Schiebeplatten     9a,    9b dienen. Diese zweck  mässig aus durchsichtigem Stoff hergestellten  Platten     9a,   <I>9b,</I> von denen jede die halbe Rei  henbreite abdeckt, lassen sich unter- bzw.

    übereinander verschieben, so dass zur Ent  nahme oder Ablage eines Hefters jeweils die  halbe Reihenbreite freigelegt werden kann.  



  Die Schränke oder Regale nach den     Fig.    1  und 2 lassen sieh auch als Doppelschränke  ausbilden, indem zwei Schränke oder Regale  in     Rüeken-an-Riieken-Anordnung    durch die  Wahl von die Doppelform verkörpernden ein  lieitliehen Seitenwänden zusammengebaut wer  den. Eine derartige Doppeleinheit erhält da  bei     zweckmässig    eine nach der grössten Breite  gemessene Stirnwand 10     (Fig.   <B>3)</B> und wird  dann senkrecht, zur Stirnwand ausfahrbar von  einem Schrankgehäuse 11 aufgenommen. Es  können jedoch auch zwei derartige     Stirn-          wände    vorgesehen sein, in welchem Falle das  Doppelregal nach beiden Seiten hin ausfahr  bar von dem Gehäuse aufgenommen ist.

   Diese       Doppelausfahrbarkeit    eignet sich besonders  für solche Fälle, in denen die Regale oder  die aus ihnen gebildeten     Regalwände    zwi  schen zwei Reihen von Arbeitsplätzen ange  ordnet sind und von beiden Arbeitsplatzreihen  aus     zugän;lieh    sein sollen. Diese Auszugs  schränke lassen eine Vielzahl von Kombina  tionsmöglichkeiten zu und ergeben für Gross  registraturen die Möglichkeit der Unterbrin  gung einer Vielzahl von Ablageheftern auf  einer bisher nicht erreichbar gewesenen klei  nen Grundfläche.



      Filing furniture for the diagonal filing of binders or the like In addition to the known filing of files, loose-leaf binders or the like in a vertical arrangement in cupboards or shelves, so-called hanging files are also known, in which the binders or files are stored in drawers using Keliknen in horizontal, reebter arrangements. The overall height of these drawers or compartments accommodate the viewing cabinets or shelves, however, is limited, since the files attached must be identified by looking up from above.

   You can therefore only arrange a few vessels one above the other on a shelf or cupboard. The height of the shelves or cabinets for vertical storage, however, is based on the height of the operator's reach. In order to achieve a reduction in the overall height of the core compared to the vertical storage with the same number of rows, it is also known

   to arrange the files or binders in an inclined position in the frame of the shelves or cupboards. 1: s the angle of inclination of the frames and thus the back of the stapler is chosen so that the pull exerted by the weight of the folder or stapler is distributed as evenly as possible on the rear upper and front lower frame rails. However, the removal of the tabs, which is perpendicular to the inclined position, must not be impaired by the frame above.

           Lm in such a diagonal or inclined filing to get a most favorable Raumaus use, are according to the inven tion in a storage unit for the diagonal Zn staples or the like, with several parallel, inclined planes superimposed pairs of rails for hanging the accommodated Stapler or the like, the pairs of rails running back up like stairs staf felt arranged between the side walls of the storage furniture.

   The plane laid by the front edges of the diagonal frame lying one above the other is therefore no longer in a vertical line, but is inclined upwards and backwards. The new filing furniture needs a larger footprint than the previous shelves or filing cabinets; however, with appropriate staggering, about five pairs of rails can be accommodated at the same height instead of four pairs of rails lying one above the other, so that the capacity is increased by 25% with the same height.



  The larger base area can be reduced by the fact that the base of the storage unit is set back from the front edge of the lowermost pairs of rails in accordance with the diagonal position.



  The new storage unit can be designed as an open shelf or as a lockable cabinet. In the case of the design as a shelf, the side walls are advantageously stepped according to the stair-like arrangement of the hanging frame, the resulting lower slopes can be covered by a shutter, while the upper slopes, which run parallel to the plane of view of the stapler suspended in the frame , by mutually versehiebba, re disks can be removed, which are expediently made of transparent material.



  A further space saving can be achieved if two of the aforementioned shelf frames are accommodated in a back-to-back arrangement as a structural unit parallel to the front edge of the frame and can be pulled out by a viewing housing. In this case, the shelf frames are expediently provided at least on one end face with an end wall that closes off the cabinet housing in the insertion position.

   However, the design can also be such that the frames can be pulled out of the housing towards both end faces, in which case the frames are provided with end walls on both end faces.



  Three embodiments of the subject invention are explained in more detail below with reference to the drawing. There are shown: Fig. 1 in a diagram of two filing cabinets standing next to each other, Fig. 2 in the same representation, the training from as a filing shelf and Fig. 3, the back-to-back arrangement of two shelves according to FIG. 2 as an extendable unit from a housing.



  The filing cabinet according to FIG. 1 has two side walls 1 and the usual rear wall. The front edge 2 of the side walls 1 runs obliquely from top to bottom and is set back at an angle just above the bottom edge 3. This cabinet frame can be closed in a manner known from filing cabinets by two roller shutters 5a, 5b that can be displaced against one another.



  Between the two side walls 1, five pairs of support rails 6a, 6b are drawn in, which lie in pairs on top of one another in parallel, inclined planes, the front rails 6a. the front edge 2 of the side walls 1 follow. The rails 6a, 6b are used in a known manner for hanging filing files, which are thus held in an inclined position, but staggered in relation to one another in the various rows.

   This graduation leads. if the stapler is inclined by about 30 to accommodate five pairs of tendons 6a, 6b in a filing cabinet which, given the same height and the known, vertical arrangement of the pairs of tendons, only takes four of these pairs of tendons. The cabinet has a depth of about 80 cm at floor level, which is reduced to 30 cm after the top of the side walls. The angular offset .l of the side walls 1 ensures that the operator can come close to the cabinet.



  The staggering of the rows makes it easier to keep track of the attached binders. It turned out that a distance between two opposing rows of vision panels at floor level of 50 can be selected without making it difficult to classify or remove staples from the bottom row, whereas in conventional filing cabinets this distance is usually 100 got to.



  In the modification according to FIG. 2, the side walls 1 a at the front edge are cut out in the manner of a staircase in accordance with the staggering of the hanging sections 6 a, 6 b, the roller shutters 5 being omitted. This training is. particularly advantageous if a plurality of cabinets or shelves are to be set up next to one another. The lead filing rows of the side-by-side shelves are then connected to each other so that the staplers can be hung according to the rows of several shelves.



  In order to prevent the stapler from getting dusty in this embodiment, the lower saws 7a of the staircase cutout are covered by panels 8 in front, the upper and lower edges of which simultaneously serve as a guide for sliding plates 9a, 9b lying in the course of the upper bevels 7b. These plates 9a, <I> 9b, </I>, which are expediently made of transparent fabric, each of which covers half the width of the row, can be underneath or

    Move one above the other so that half the row width can be exposed when removing or storing a stapler.



  The cabinets or shelves according to FIGS. 1 and 2 can also be designed as double cabinets by assembling two cabinets or shelves in a back-to-back arrangement through the choice of a borrowed side wall embodying the double shape. Such a double unit expediently receives an end wall 10 measured according to the greatest width (FIG. 3) and is then received perpendicularly to the end wall by a cabinet housing 11 such that it can be extended. However, two such end walls can also be provided, in which case the double shelf can be accommodated in the housing so that it can be extended to both sides.

   This double extendibility is particularly suitable for those cases in which the shelves or the shelf walls formed from them are arranged between two rows of workstations and are to be accessible from both rows of workstations. These pull-out cabinets allow a multitude of combination options and, for large registries, allow a large number of filing files to be accommodated in a previously unreachable small area.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Ablagemöbel für die Diagonalablage von Heftern oder dergleichen, mit mehreren in einander parallelen, schrägen Ebenen überein ander liegenden Schienenpaaren zttm Einhän gen der unterzubringenden Hefter oder der- !",]eichen, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Schienenpaare treppenartig nach oben zurück laufend gestaffelt zwischen den Seitenwänden des Ablagemöbels untergebracht sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Ablagemöbel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen- paare im Winkel von 30 zur Waagrechten geneigt angeordnet sind. 2. PATENT CLAIM Storage furniture for the diagonal storage of binders or the like, with several pairs of rails lying on top of each other in parallel, inclined planes zttm suspension of the binders to be accommodated or the! ",] Oak, characterized in that the pairs of rails running back up like stairs are housed staggered between the side walls of the storage unit SUBClaims 1. Storage unit according to the patent claim, characterized in that the pairs of rails are arranged inclined at an angle of 30 to the horizontal. Ablagemöbel nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Seitenwände des Schrankes nach einer Hüllebene für die jeweils vordern Schie nen verlaufen und der von ihnen umschlossene Schrankraum an der Oberseite und der Vor derseite durch Rolläden abschliessbar ist. 3. Ablagemöbel nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Vorderkante der die Einhänge schienen tragenden Seitenwände nach der treppenartigen Staffelung der Schienen aus geschnitten ist. Ablagemöbel nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet., da.ss die Seitenwände nach der Vorderschräge der untersten Ablagereihe zurückgesetzt sind. 5. Storage furniture according to claim and dependent claim 1, characterized in that the side walls of the cabinet run according to a shell level for the respective front rails and the cabinet space enclosed by them can be closed on the top and front side by shutters. 3. Storage furniture according to claim and dependent claim 1, characterized in that the front edge of the side walls carrying the suspension rails is cut out according to the stair-like staggering of the rails. Filing furniture according to claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the side walls are set back after the front slope of the bottom row of shelves. 5. Ablagemöbel nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschrägen der treppenartigen Staffelung der Vorderkante der Seitenwände durch zwischen ihnen ange ordnete Platten abgedeckt sind. 6. Ablagemöbel nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 3-5, dadurch ge kennzeichnet, dass an den Ober- und Unter kanten der Abdeckplatten der Oberschrägen der treppenartigen Staffelung der Vorder kante der Seitenwände übereinander ver schiebbare Deckplatten geführt sind, von denen jede eine halbe Schrankbreite abdeckt. 7. Storage furniture according to claim and the dependent claims 3 and 4, characterized in that the lower slopes of the stair-like graduation of the front edge of the side walls are covered by plates arranged between them. 6. Storage furniture according to claim and the dependent claims 3-5, characterized in that on the upper and lower edges of the cover plates of the bevels of the stair-like graduation of the front edge of the side walls one above the other ver sliding cover plates are guided, each of which is half a cabinet width covers. 7th Ablagemöbel nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwei Schrankeinheiten in Rücken-an- Rücken-Anordnung zu einer Doppeleinheit zu sammengefasst und senkrecht zu den Seiten wänden ausfahrbar von einem Gehäuse auf genommen sind. B. Ablagemöbel nach dem Patentanspruch und U nteransprucli 7, dadurch gekennzeich net, dass die Doppeleinheit wenigstens an der in Auszugsrichtung vorne liegende Seiten wand mit einer einen Abschluss für das Ge- hä-Lise bildenden Stirnwand versehen ist, die gleichzeitig die Tragwand für die Einhänge schienen bildet. 9. Storage furniture according to claim and dependent claim 1, characterized in that two cabinet units in a back-to-back arrangement to form a double unit and are taken perpendicular to the side walls can be extended from a housing. B. filing furniture according to claim and sub-claim 7, characterized in that the double unit is provided at least on the side wall at the front in the extension direction with an end wall for the housing which forms an end wall, which is also the supporting wall for the hooks rails forms. 9. Ablagemöbel nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppeleinheit beider- seits mit Stirnabschlusswänden versehen und nach beiden Seiten ausfahrbar von dem Ge häuse aufgenommen ist. 10. Ablagemöbel nach dem Patentansprueh und den Unteransprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten aus durchsichtigem Material gefertigt sind. Storage furniture according to claim and the dependent claims 7 and 8, characterized in that the double unit is provided on both sides with end walls and is received by the housing so that it can be extended to both sides. 10. Storage furniture according to the patent claim and the dependent claims 3 to 6, characterized in that the cover plates are made of transparent material.
CH331166D 1954-02-22 1955-02-22 Storage furniture for the diagonal storage of binders or the like CH331166A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE331166X 1954-02-22
DE230254X 1954-02-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH331166A true CH331166A (en) 1958-07-15

Family

ID=25764551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH331166D CH331166A (en) 1954-02-22 1955-02-22 Storage furniture for the diagonal storage of binders or the like

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH331166A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256853A1 (en) DRAWER CABINET WITH SLIDING TRACKS FOR SLIDING DRAWERS OR DRAWERS
DE2557122B2 (en) Filing rack
CH331166A (en) Storage furniture for the diagonal storage of binders or the like
DE3439626A1 (en) Work furniture
DE1778336B2 (en) Furniture system for assembling box furniture
DE4200338C1 (en)
DE8800493U1 (en) Combination furniture, consisting of a loft bed, wardrobe element and versatile storage space
DE8413136U1 (en) SALES DEVICE FOR SALES PACKS, ESPECIALLY FOR BLISTER PACKS OF HANDMADE TOOLS FOR THREAD PROCESSING AND ACCESSORIES LIKE KNITTING NEEDLES
DE202018103968U1 (en) Support element for holding stringed instruments with a fingerboard, in particular guitars, as well as shelf and cabinet with such a carrier insert element
DE3328211A1 (en) Device in shelving systems
DE7636866U1 (en) CLOSET
DE3816803C2 (en)
CH257083A (en) Furniture component for assembling bookshelves, filing cabinets and fan racks.
DE1101360B (en) Hanging filing system with rows of documents hanging approximately diagonally on support rails, one above the other
DE8811717U1 (en) Basic element for the production of variable box and/or panel furniture, shelving elements, etc., especially for pharmacies
CH271606A (en) Hurdle.
DE1996183U (en) MOVABLE, CABINET-LIKE MULTI-PURPOSE OFFICE FURNITURE
DE29600562U1 (en) Combination furniture with sliding stem
DE2650080A1 (en) Versatile shelving with full-length parallel shelves - has partitions displaceably mounted in rails located on top and bottom of shelves
DE7438294U (en) Shelf wall for living rooms, bedrooms or similar rooms
DE7423643U (en) Label cabinet with pull-outs
DE1835961U (en) SHOE CABINET.
DE1890875U (en) COUNTER SYSTEM.
DE2039696B2 (en) EXTENSION UNIT FOR CABINETS, SHELVES AND THE SAME
DE7833050U1 (en) CABINET OR SHELVING WALL