CH330454A - corset - Google Patents

corset

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CH330454A
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corset
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Spiesshofer & Braun
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41CCORSETS; BRASSIERES
    • A41C1/00Corsets or girdles
    • A41C1/02Elastic corsets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Corsets Or Brassieres (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  

  Korsett         Gegenstand    der Erfindung ist ein Korsett  aus elastischen     Gewebesteilen,    die in der Quer  richtung des Korsetts eine von der Längs  richtung desselben abweichende Dehnbarkeit  besitzen, und das dadurch gekennzeichnet     ist,     dass die nach zwei zueinander senkrechten  Richtungen unterschiedlich dehnbaren Ge  webeteile derart angeordnet sind, dass im  Rückenteil des Korsetts die Dehnbarkeit. in  der     Längsrichtung    überwiegt, wohingegen die  Dehnbarkeit.

   in den die Hüften umhüllenden  Seitenteilen des Korsetts in der Querrichtung  überwiegt, wobei die Dehnbarkeit in der       Länä,sriehtung    in gleichem Masse wie diejenige  des     Rückenteils    in der     Querrichtung    gegen  über der dazu senkrechten Richtung geringer  ist.  



  In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbei-          spiel    des Erfindungsgegenstandes dargestellt.       Fig.1    zeigt eine schaubildliche     Darstellung     eines Korsetts.  



       Fig.2    und 3 zeigen die Verarbeitung bzw.       Anordnung    von     Gummigewebeteilen,    die nach  zwei Richtungen dehnbar sind und bei denen  jeweils die Dehnbarkeit: in einer     bevorzugten     Richtung gegenüber derjenigen in der dazu  senkrechten Richtung in     starkem        -Masse    über  wiegt.  



  Das Korsett. ist aus nach zwei zueinander       senkrechten        Richtungen        untensmhiedlich    dehn  baren Gewebeteilen gebildet, und     zwar    dein       Vorderteil    1, den Seitenteilen 2 und 3 sowie         dem    Rückenteil 4. Zweckmässig ist in einem  der Seitenteile ein Reissverschluss oder eine  andere     Verschlusseinrichtung    5 angeordnet.

    Am obern Rand des Korsetts kann eine durch  eine Naht 6     abgesetzte    Bordüre     vorgesehen     sein, die oberhalb des Rückenteils 4 aus einem       elastischen    Gewebeteil 7 besteht, dessen Dehn  barkeit in der     Querrichtung        überwiegt.     



  Die     unterschiedliche    Dehnbarkeit der Ge  webeteile ist     durch    eingezeichnete Pfeile ver  anschaulicht, .deren Länge jeweils -das Mass  der Dehnbarkeit in der Längs- und Querrich  tung andeutet, d. h. die längeren Pfeile be  deuten die grössere Dehnbarkeit in der be  treffenden Richtung.  



       Fig.    2 stellt, die Rückenpartie des Korsetts  lind     Fig.    3 die Vorderpartie je in     Ansieht.    dar.  Die     Fig.    2 und 3 lassen, ohne dass es einer  näheren Erläuterung bedarf,     erkennen,    wie  jeweils die einzelnen Gewebepartien mit in  verschiedener Richtung verschieden starker  Dehnbarkeit verarbeitet. sind. Die Dehnbarkeit  in der Längsrichtung der Teile 2 und 3     isst     im gleichen Masse wie diejenige des Teils 4  in der Querrichtung gegenüber der dazu senk  rechten Richtung geringer.  



  Es     ist    weiterhin     erkennbar,    dass die     Hüft-          weite    nicht in den Seitenteilen, sondern im  Rückenteil eingearbeitet ist. Weiterhin demon  strieren die Darstellungen, dass die Leib- und  Seitenpartien     wirkungsvoll    abgeflacht werden,  ferner die Taillenlinie sanft ausgeglichen wird,      wobei der in der     Längsrichtung    mit starker       Dehnbarkeit        ausgestattete    Rückenteil der Trä  gerin auch in der Bewegung einen sicheren  Sitz gewährleistet.  



  Ähnlich wie in der Rückenpartie mit dem  Gewebeteil 4 mit. in der     Querr        iehtung    ein  geschränkter Dehnbarkeit ist auch im Bereich  der     Vorderpatte    1 ein entsprechendes Gewebe  teil vorgesehen. Man kann auch ein oder meh  rere Bänder, die in gleicher Höhe umlaufen,  zur Begrenzung der Dehnbarkeiten einfügen.  



  Das dargestellte Korsett hat eine starke  Formkraft     und    vor allem einen hohen Grad  von.     Anschiniegbarkeit,    ohne die Mängel der  bekannten Korsetts     aufzuweisen,    vermeidet       also    vor allem     lästige    Faltenbildungen auch  beim Niedersetzen der Trägerin und bei hefti  gen     Blickbewegungen.     



  Bei dem dargestellten Korsett     ist    ein       Giunrnigewebe    verarbeitet, welches zwar nach  zwei zueinander senkrechten     Richtungen    dehn  bar     ist,    bei dem jedoch die Dehnbarkeit ab  gestuft ist., indem in der einen     Hauptrichtung     wirksam werdende Kräfte eine weitgehendere       Dehnung    hervorzurufen vermögen als in der  dazu, senkrechten     R.ichtimg        a.iift.retende    Kräfte.

    Ei     derartiges    Gewebe     ist    so zur Anwendung  gebracht, dass im Rückenteil in der     Querrich-          tung    eine     vergleichsweise    stark geminderte  Dehnbarkeit herrscht, während die die Hüften  umhüllenden Seitenteile so eingearbeitet sind,  dass die grösste Dehnung des Gewebes in der       Querrichtung    stattfindet.  



  Es     besteht,        unterschiedlich    zu bekannten  Vorschlägen, in allen Partien der Korsetts  eine Dehnbarkeit nach zwei Richtungen, je  doch unter an     ausgewählten    Stellen erfolgen  der Nutzbarmachung von Vorteilen, die sich       aus    einer bewussten     Verringerung    der     Deh-          n-Lmg    des verarbeiteten Gewebes in einer be  vorzugten     Richteng    ergeben.  



  Man     ist    nicht daran     gebunden,    das mit  einer in     verschiedenen    Richtungen     versehie-          d:enen    Dehnbarkeit     ausgestattete    Gewebe so       zu    verarbeiten, dass über die gesamte Höhe  des Korsetts eine gleichmässige Dehnbarkeit  besteht. Es sind nach dieser Richtung Ab-         wandlungen    möglich, durch welche zusätzliche  Vorteile erzielt werden können.  



  Wird ein Gewebe, bei welchem die Dehn  barkeit in einer     bestimmten    Richtung ausge  schaltet, ist, so verarbeitet, wie dies schon in       verschiedener    Form vorgeschlagen wurde, so  ergeben sich     Unzuträglichkeiten,    wenn man       insbesondere    die nur in     senkreeliter    Richtung  dehnbaren Gewebe bis zum obern Rand des       Gurnmisehlüpfers    durchlaufen lässt. Die Trä  gerin eures solchen Korsetts ist in bezug auf  die     Bewegungsfreiheit    in der     Taillenpartie    zu  stark gehemmt.

   Das hat zur Folge, dass in die  Randpartien zusätzliche     G        @ininüzwickel,    die  eine     ausreichende        Querdehnung        zulassen,    ein  gearbeitet werden     müssen.    Damit sind wieder       Nachteile,        insbesondere    das lästige Rollen     des     Randes, verbunden.  



  Es     ist    an sieh bereits     bekannt,    den obern  Rand .des     Korsetts    so zu gestalten, dass ober  halb der Taillenlinie eine     Querteilung    vor  genommen und in die     sieh    so ergebende Bor  düre ein     Riickenteil    eingefügt wird, das in  der Querrichtung eine     stärkere,    d.

       1i.    leichtere  Dehnbarkeit,     aufweist.    In ähnlicher Weise ist  bei dem dargestellten Korsett von einer sol  chen     DIassnahme        Gebrauch    gemacht, durch  deren Anwendung uni vorliegenden     Zusani-          menlrang        zusätzliche    und nicht ohne weiteres       vorauszusehende    Wirkungen     erzielt-         -erden.     Es ist in     der    Rückenpartie, und zwar nur in  dieser, oberhalb der Taillenlinie eine Gewebe  bahn eingefügt. worden, die eine hohe Dehn  barkeit. in der     Querrichtung    besitzt.

   Dadurch,       da.ss        zwiselien    den eben erwähnten Gewebeein  satz 7 von hoher Dehnbarkeit in der Querrich  tung     und    die sieh in der     Rückenpartie    dann  anschliessende Gewebebahn     -I    reit in der Quer  richtung eingeschränkter     Dehnung    eine     Naht.     6 gelegt wird, ergibt.     siele    ein sanfter Übergang  von der Gewebebahn mit. stark eingeschränkter  Dehnbarkeit in der Querrichtung zu dem Ge  webeeinsatz mit der erwähnten hohen Dehn  barkeit.

   Dadurch wird nicht. nur die Form  kraft.     verbessert,    sondern in der wichtigen  Taillenpartie eine     gesteigerte        Ansehmiegung     des Korsetts erzwungen. Dadurch wird es  dann     wiederum    möglich, in     den.        CTrenzzonen         des     Bordüreneinsatzes        wirksame    Versteifun  gen in Form von Stäben oder Versteifungs  federn anzuordnen, ohne befürchten zu müs  sen,

       class    an diesen Reibstellen entstehen oder  sieh das Gewebe an den Stellen     der        Verstei-          fungseinlageil        zusammenschiebt.    Bei den     bis-          lier    bekannten Ausführungen neigen die     Ver-          steifnngseleinente        -unter    dein Einfluss der er  liebliehen     Dehnunaen        sowieso    dazu, sich     quer-          Zustellen.     



       1's    sind Miederwaren bekannt, bei welchen  elastische Gewebe in besonderer     Art.    und       Weise    verarbeitet. werden. Ein bekannter     Vor-          schlag    z. B. geht. dahin, für denjenigen Teil  des Korsetts, der über das     Gesäss    greift, und/  oder im Vorderteil des     Korsetts    ein Gewebe  zu verarbeiten, welches nur in senkrechter  Richtung dehnbar ist, während die über die  Hüften greifenden Seitenteile zwar gleichfalls  aus elastischem Gewebe bestehen, das jedoch  so verarbeitet ist, dass es sich nur in der       Querrichtung    dehnen kann.  



  Weiterhin kennt man Miederwaren, bei  welchen für den     Vorder-    und     Rüclzenteil    bzw.  nur für     den    Rückenteil ein     elastisches    Gewebe       Verwendung    findet,      -elches        atussehliesslich    in  der     Längs-,        4.1i.    senkrechter Richtung dehn  bar ist, während die sich über die Hüften       ensti-eekenden    Teile des     Korsetts    aus einem       Gewebe    bestellen, welches sich nach zwei Rich  tungen dehnen lässt.  



  Die so gestalteten bekannten Miederwaren  entsprechen nicht allen Anforderungen.     Rük-          kenteile,die    sieh nur in senkrechter Richtung  (Längsrichtung) dehnen, haben den Nachteil,  dass bei starker, in Längsrichtung erfolgender       Dehnung    im Bereich des     untern    Randes des       Korsetts    Falten entstellen.

   Starke     Dehnungen          der        erwähnten    Art. sind vor     allein    bei     1ebhaf-          teil        Büel@bewegungen    und beim     Niedersetzen            unvermeidbar.    Weiterhin hat es sich in der  Praxis als nachteilig ausgewirkt, dass das  Rückenteil, wenn es sich nur in Längsrichtung  dehnt, sehr breit gehalten werden muss. Es       verliert    dann an Formkraft und .an den Sei  tennähten bilden sich Falten.

   Diese begünsti  gen das Eintreten     zusätzlicher    Verwerfungen  bzw.     Aufbauchungen    im Bereich der untern  Randpartien.



  Corset The subject of the invention is a corset made of elastic fabric parts which in the transverse direction of the corset have an extensibility which differs from the longitudinal direction of the same, and which is characterized in that the fabric parts, which can be stretched differently in two perpendicular directions, are arranged in such a way that in the back part of the corset the elasticity. in the longitudinal direction predominates, whereas the extensibility.

   in the lateral parts of the corset enveloping the hips predominate in the transverse direction, the stretchability in the lengthwise direction being lower to the same extent as that of the back part in the transverse direction compared to the direction perpendicular thereto.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. 1 shows a diagrammatic representation of a corset.



       2 and 3 show the processing or arrangement of rubber fabric parts, which are stretchable in two directions and in each of which the stretchability: in a preferred direction compared to that in the perpendicular direction to a large extent outweighs.



  The corset. is formed from fabric parts that can be stretched differently in two mutually perpendicular directions, namely your front part 1, the side parts 2 and 3 and the back part 4. A zipper or other closure device 5 is expediently arranged in one of the side parts.

    At the upper edge of the corset a border can be provided by a seam 6, which consists of an elastic fabric part 7 above the back part 4, the stretchability of which predominates in the transverse direction.



  The different extensibility of the Ge fabric parts is illustrated by the arrows drawn in. Their length in each case indicates the extent of the extensibility in the longitudinal and transverse direction, i.e. H. the longer arrows indicate greater flexibility in the relevant direction.



       FIG. 2 shows the back part of the corset and FIG. 3 the front part. FIGS. 2 and 3 show, without the need for further explanation, how the individual tissue parts are processed with different degrees of extensibility in different directions. are. The stretchability in the longitudinal direction of the parts 2 and 3 eats to the same extent as that of the part 4 in the transverse direction compared to the perpendicular right direction less.



  It can also be seen that the hip width is not worked into the side parts, but into the back part. Furthermore, the representations demonstrate that the body and sides are effectively flattened, and the waist line is gently balanced, with the back part of the wearer, which is equipped with strong stretchability in the longitudinal direction, ensuring a secure fit even when moving.



  Similar to the back with the fabric part 4 with. In the transverse direction a limited stretchability is also provided in the area of the front panel 1, a corresponding fabric part. You can also insert one or more straps that run around at the same height to limit the extensibility.



  The illustrated corset has a strong form force and above all a high degree of. Attachment, without exhibiting the shortcomings of the known corsets, thus above all avoids annoying wrinkles even when the wearer sits down and during violent eye movements.



  In the corset shown, a Giunrnigewebe is processed, which can be stretched in two mutually perpendicular directions, but in which the stretchability is graded. In that forces acting in one main direction are able to cause a more extensive stretch than in the perpendicular R. .ichtimg a.iift.retiring forces.

    Such a fabric is used in such a way that there is a comparatively greatly reduced elasticity in the back part in the transverse direction, while the side parts enveloping the hips are incorporated in such a way that the greatest stretch of the fabric takes place in the transverse direction.



  There is, different from known proposals, in all parts of the corset an extensibility in two directions, but at selected points advantages are made use of which result from a deliberate reduction in the elongation of the processed tissue in a preferred one Rightly devoted.



  You are not bound to process the fabric, which is designed to be stretchable in different directions, in such a way that it is evenly stretchable over the entire height of the corset. Modifications in this direction are possible through which additional advantages can be achieved.



  If a fabric, in which the elasticity is switched off in a certain direction, is processed, as has already been proposed in various forms, there are inconveniences, especially if you only stretch the fabric in the vertical direction up to the top of the Gurnmisehlüpfers can go through. The wearer of such a corset is too much restricted in terms of freedom of movement in the waist area.

   As a result, additional thread gussets that allow sufficient transverse expansion must be worked into the edge areas. This again has disadvantages, especially the annoying rolling of the edge.



  It is already known to design the upper edge of the corset in such a way that a transverse division is made above the waist line and a back part is inserted into the resulting border, which is thicker in the transverse direction, i.

       1i. easier stretchability. In a similar way, use is made of such a measure in the corset shown, the application of which at the present coexistence achieves additional and not readily foreseeable effects. A panel of fabric is inserted in the back, and only in this, above the waist line. which have a high degree of elasticity. in the transverse direction.

   Because there is between the aforementioned fabric insert 7 of high extensibility in the transverse direction and the web of fabric which then follows in the back area rides a seam in the transverse direction with limited stretch. 6 is placed, results. there should be a smooth transition from the fabric. severely limited extensibility in the transverse direction to the Ge fabric insert with the aforementioned high extensibility.

   This will not. only the form force. improved, but an increased acceptance of the corset in the important part of the waist. This in turn makes it possible to use the. Central zones of the border insert to arrange effective stiffeners in the form of rods or stiffening springs without having to fear that

       Class arise at these friction points or see the fabric pushing together at the points of the stiffening insert. In the designs known so far, the stiffening elements - under your influence of the beloved stretchers anyway - tend to move across.



       1's are known corsetry in which elastic fabrics are processed in a special way. will. A well-known proposal z. B. goes. for that part of the corset that reaches over the buttocks and / or in the front part of the corset a fabric that can only be stretched in the vertical direction, while the side parts that extend over the hips are also made of elastic fabric, but that is processed in such a way that it can only stretch in the transverse direction.



  Furthermore, corsetry is known in which an elastic fabric is used for the front and back part or only for the back part, -elches atussehliesslich in the longitudinal, 4.1i. is stretchable in the vertical direction, while the parts of the corset that extend over the hips are made of a fabric that can be stretched in two directions.



  The well-known corsetry designed in this way does not meet all requirements. Parts of the back that only stretch in the vertical direction (longitudinal direction) have the disadvantage that, if the stretching is strong in the longitudinal direction, they distort wrinkles in the area of the lower edge of the corset.

   Strong stretches of the kind mentioned are unavoidable, especially in the case of bailing movements and when sitting down. Furthermore, it has proven to be disadvantageous in practice that the back part, if it only stretches in the longitudinal direction, has to be kept very wide. It then loses its shape and creases form on the side seams.

   These favor the occurrence of additional distortions or bulges in the area of the lower edge areas.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Korsett aus elastischen Gewebeteilen, die in der Querrichtung des Korsetts eine von der Längsrichtung desselben abweichende Dehn barkeit besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die nach zwei zueinander senkrechten Rich tungen unterschiedlich dehnbaren Gewebeteile derart angeordnet sind, dass im Rückenteil des Korsetts die Dehnbarkeit in der Längsrich tung überwiegt, wohingegen die Dehnbarkeit in den die Hüften umhüllenden Seitenteilen des Korsetts in der Querrichtung überwiegt, PATENT CLAIM Corset made of elastic fabric parts which in the transverse direction of the corset have an elasticity that differs from the longitudinal direction of the same, characterized in that the fabric parts which can be stretched differently in two mutually perpendicular directions are arranged in such a way that in the back part of the corset the stretchability in the longitudinal direction tion predominates, whereas the elasticity predominates in the lateral parts of the corset that envelop the hips, wobei die Dehnbarkeit in der Längsrichtung in gleichem Masse wie diejenige des Rücken teils in der Querrichtung gegenüber der dazu senkrechten Richtung geringer ist.. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Korsett nach PatentanspiLieh, dadurch gekennzeichnet, sass der Vorderteil des Kor setts durch ein Gewebeteil gebildet ist, dessen Dehnbarkeiten gleich gross wie die des Rük kenteils sind und dessen grössere Dehnbarkeit ebenfalls in die Längsrichtung fällt.. 2. the stretchability in the longitudinal direction being the same as that of the back part in the transverse direction compared to the perpendicular direction being less .. <B> SUBClaims </B> 1. Corset according to patent claim, characterized in that the front part of the corset sat through a tissue part is formed, the extensibility of which is the same as that of the back part and the greater extensibility of which also falls in the longitudinal direction .. 2. Korsett nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an seinem obern Rand eine durch eine Naht abgesetzte Bordüre an- geordnet ist mit einem Gewebeteil in der Rückenpartie, in dem die Dehnbarkeit in der Querrichtung überwiegt. Corset according to patent claim, characterized in that a border set off by a seam is arranged on its upper edge with a fabric part in the back part in which the extensibility in the transverse direction predominates.
CH330454D 1955-01-25 1955-05-10 corset CH330454A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2977959A (en) * 1959-07-17 1961-04-04 Samuel L Welsch Ladies' garment
WO2003013291A2 (en) * 2001-08-06 2003-02-20 Medestea Internazionale S.R.L. Control girdle with shaping action

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