CH330163A - Music item - Google Patents

Music item

Info

Publication number
CH330163A
CH330163A CH330163DA CH330163A CH 330163 A CH330163 A CH 330163A CH 330163D A CH330163D A CH 330163DA CH 330163 A CH330163 A CH 330163A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
threads
tow
liquid
fabric
synthetic
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
French (fr)
Inventor
Reuge Guido
Original Assignee
Reuge Guido
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reuge Guido filed Critical Reuge Guido
Publication of CH330163A publication Critical patent/CH330163A/en

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H15/00Pulp or paper, comprising fibres or web-forming material characterised by features other than their chemical constitution
    • D21H15/02Pulp or paper, comprising fibres or web-forming material characterised by features other than their chemical constitution characterised by configuration
    • D21H15/06Long fibres, i.e. fibres exceeding the upper length limit of conventional paper-making fibres; Filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/1245Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of long or continuous filaments

Landscapes

  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  

  



  Verfahren zur Herstellung eines ungewebten textilen Flächengebildes
Die   vorlieg nde    Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines ungewebten textilen Flä- chengebildes, das in gleicher Richtung liegende, synthetische oder halbsynthetische Endlosfäden mit   unregel-    mässigen Windungen und Schleifen enthält und auf ein nach diesem Verfahren hergestelltes Flächengebilde.



   Das   en6tehende    textile Flächengebilde soll dabei für die Textilindustrie, so als Stoff für   Bekleidungwn,    Decken, Windeln usw., in Betracht kommen.



   Es ist schon ein Verfahren bekanntgeworden, bei welchem aus einer Mehrzahl von gestaffelt   h,intereinan-    der angeordneten Düsen Fadenstränge über Antriebsrollen vertikal nach unten gezogen und dann auf ein horizontales Förderband abgelegt werden, dessen Ge-   schwindigkeit    kleiner ist als die   Geschwindigkeit    der Fadenstränge.

   Dadurch entsteht auf dem Förderband ein Flächengebilde, das Endlosfäden mit unregelmässigen Windungen und   Schleifen      enthält.    Bei diesem   bekanten    Verfahren werden also mehrere von verschiedenen Quellen herkommende   Fädenstänge    oder   -bündel      aneinantler-    gereiht, um ein textiles Flächengebilde au   bilde    Es ist klar, dass damit, abgesehen davon, dass eine Mehrzahl von Düsen und zugehörigen   Vorschubmitteln-      benöSgt    werden, kein Produkt gleichmässiger Dicke   und    Ausbildung entsteht.



   Als Vorschubmittel, um die Fadenbündel einzeln auf das Förderband zu bringen, können beim bekannten Verfahren anstelle von Rollen auch Luft- oder   Flüssigkeitsstrahien    benützt werden.



   Bei einem anderen bekannten Verfahren werden   Fade nstränge    von nebeneinander angeordneten Abgabe vorrichtungen abgezogen und in unregelmässigen   Winw      zungen    auf ein Förderband zur Bildung eines   Fläehen-    gebildes nebeneinander abgelegt. Dieses Verfahren   ent-    spricht grundsätzlich dem   erstgenannten    Verfahren und weist ähnliche Nachteile auf.



   Die vorliegende Erfindung will diese Nachteile vermeiden und ein Verfahren schaffen, mit welchem unter Verwendung einer möglichst einfachen Vorrichtung ein   Flächengebilde der eingangs beschtrielben Art geschaf-    fen wird, das eine gleichmässige Dicke und Ausbildung aufweist.



   Erfindungsgemäss wird dieses Ziel dadurch erreicht, dass man ein Werg aus synthetischen oder halbsynthetischen Endlosfäden in einem fortlaufenden   Arbeitsgang    einer durch eine Kammer strömenden Flüssigkeit in   Strömun,gsrichtung    dieser Flüssigkeit zuführt und in   die    ser unter Spannung hält, dass man auf das Werg   diver-      gierende    Flüssigkeitskräfte derart einwirken lässt, dass das Werg zu   einem    dünnen   Flächengebilde    ausgebreitet wird und dass man dieses Flächengebilde anschliessend in Längsrichtung verdichtet,

   um die Fäden zur Bildung von   Windungen    und Schleifen zu veranlassen und d.as erhaltene Flächengebilde mit einem Bindemittel bindet und/oder zu einem mehrschichtigen   Gebilde    zusammenklebt.



   Im   Gegensatz    zu den bekannten Verfahren wird hier nur ein einziger, von einer Quelle   herrührender      Faden      strang      benutzt,    der mittels eines Flüssigkeitsstromes auseinandergezogen und gleichmässig verteilt wird, um das Flächengebilde zu bilden.



   Derart   hergestellte      aFlächengebilde,    deren unregelmässige   Windungen    und Schleifen aufweisende synthetische oder halbsynthetische Endlosfäden sich auf den Windungen und Schleifen   ,benachibar+uer    Fäden überlappen und welche ein Bindemittel   enthalten,    das zum Teil als   bezug    auf   wenters      einem    Teil der Fäden und zum Teil in den Zwischenräumen zwischen den Fäden   vorhanden    ist, besitzen eine im   wesenIichen      gleichinässige    Dichte und gleichmässige  Deck -Eigen- schalten, d. h.

   sie sind frei von Löchern oder dicken Stellen 
Im wesentlichen liegen alle Fäden in derselben allgemeinen Richtung 9, und die ungewebten Einzelschichten besitzen eine beträchtliche Festigkeit in der Richtung, in der die Fäden liegen. Es können   sbarke    mehrschichtige   Flächengebilde    daraus hergestellt werden durch Auf  einandeegen    einer Anzahl dieser   Sch,ichten,    gewöhnlich im Winkel zueinander und mit Zusatz einer geringen Menge eines Klebstoffes, um die   Schichten    zusammenzuhalten.



   Die aus solchen Schichten   zusammengestellten    erfindungsgemässen Flächengebilde haben   Festiigkeits-    und   WeichheilLseigenschXaftqen,    die nicht unmittelbar voneinander   abhängig    sind.



   Der nachfolgend benutzte Ausdruck   zVIieso    bezeichnet eine dünne lockere Faserschicht unbestimmter Länge im Unterschied zu Bändern oder dergleichen, die eine   beträchtlichse    Dicke   aufweisen.   



   So ist z. B. bei bekannten   ungewebtien    Flächengebilden mit Fasern von Stapellänge, d. h. kurzen Fasern. das unverklebte Vlies sehr weich und schwach. Wird ein   Binidemiiitel    verwendet, um die Fasern von Stapellänge im Vlies zusammenzuhalten, so erhält das Vlies durch den Zusatz zwar höhere Festigkeit, doch wird es auch rauher und steifer. Je mehr Klebstoff im   allge-    meinen verwendet wird, um so stärker und auch um so rauher und steifer ist das erhaltene Flächengebilde.



   Bei mehrschichtigen Ausführungsformen des erfin  dlungsgemässen    Flächengebildes dient zwischen den Schichten liegendes   Bindemittel      -,unabhängig    davon, ob auch die einzelnen Schichten   ein    Bindemittel   enthalten    nicht zum Verbinden der Fasern benachblarter Schichten, sondern zum Zusammenhalten der Schichten als solchen.



  Mit verhältnismässig wenig Bindemittel können starke   mehrschichtige    Flächengebilde erzeugt werden, die ebenso   schmielgsam      sind    wie deren einzelne aus   ,gleich-    gerichteten Textilfäden bestehenden Schichten.



   Die Festigkeit dieser Einzel schichten hängt mehr von der   Festigkeit    der verwendeten Fäden als vom Rei  bungsschluss      Ider      Fäden    und der Menge des Bindemittels ab. Dies steht im Gegensatz zu einem   Wirrfaservlies    aus Stapelfasern,   dessen Festigkeit    weniger von   derjenigen    der Fasern und mehr von der reibenden Verbindung der Fasern und der Menge des angewandten Klebstoffes abhängt.



   Die   Weichheitsleigenschlaften      der    aus solchen Einzelschichten hergestellten Flächengebilde unterscheiden sich von denen bekannter   lungewebter    Flächengebilde aus Fasern von Stapellänge, da   die      Weichheit    der Einzelschichten   das    Ergebnis der Fadenoberfläche ist, während in den   bekannten    Stoffen mit kurzen   Fasern    die Weichheit das Ergebnis lockerer Faserenden ist,   td. h.    von Faserenden, die nicht durch Klebstoff   gehalten    wenden.



  Die grosse Oberfläche, frei   von Klebstoff    ,und Faser  enden,    verleiht den   Einzelschichten    der Flächengebilde gemäss der Erfindung eine   kühe,    glatte, seidelnähnliche Weichheit.



   Die Erfindung wird nun in Verbindung mit den beigefügten   Z-l chaungen      beispielsweise    erläutert.



   Fig. 1 ist eine Draufsicht auf   enn      -ungewebties    einheitliches   Vliles      gemäss    der vorliegenden Erfindung.



   Fig. 2 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht an der Linie 2-2 gemäss Fig. 1.



   Fig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Stoff, hergestellt aus einem einheitlichen Vlies gemäss der Erfindung.



   Fig. 4 ist eine vergrösserte Querschnittsansicht an der Linie   44    gemäss Fig. 3.



   Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen anderen Stoff, hergestellt aus einem ungewebten einheitlichen Vlies der vorliegenden Erfindung.



   Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Durchführung bestilmmter   Verfahrenssbufen    im   Verflah-    ren gemäss der Erfindung.



   Fig. 7 ist ein Seitenriss der Vorrichtung gemäss Fig. 6.



   Fig. 8 ist ein Mikrophotogramm eines typischen ungewebten Vlieses der vorliegenden   Erfindung    mit einer Vergrösserung von nahezu 20 :1.



   Fig. 9 ist ein Mikrophotogramm eines anderen ungewebten Vlieses der vorliegenden   Erfindung    mit einer Vergrösserung von nahezu 20 : 1, und
Fig. 10 ist ein Mikrophotogramm eines weiteren ungewebten Vlieses der vorliegenden Erfindung mit einer Vergrösserung von nahezu 20: 1.



   In Fig. 1 ist ein   ungewebter      ieinheitliches    Vlies 21 gemäss der   Erfindung    dargestellt. Das Vlies enthält einzelne Fäden 22, von denen jeder sich im einem gewundenen Zustand befindet   lund      deren    Windungen in Richtung der Länge des Vlieses verlaufen. Die mit Schleifen versehenen oder verknoteten Fäden greifen übereinander und sind mit!   schleifenartigen    oder verknoteten Teilen angrenzender Fäden verbunden. Jeder einzelne Faden im Vlies ist mindestens so lang wie die Länge des   gebildeten    Vlieses. Das Vlies ist sehr dünn, wobei   die    Fäden 22 verhältnismässig gleichmässig durch die Breite des Vlieses gemäss Fig. 2 verteilt sind.



   In Fig. 3 ist ein Stoff 23 aus zwei übereinandergelegten Vliesen der Erfindung dargestellt. Das erste Vlies 24 enthält einzelne Fäden 25, deren Windungen in Richtung der Länge des   her,ges.ellten    Stoffes liegen.



  Die Länge jedes einzelnen Fadens in seinem gewundenen   Zustand    ist gleich der Länge des gebildeten Vlieses.



  Ein zweites Vlies 26 mit einzelnen Fäden 27, die in unregelmässigen Windungen liegen, wird mit dem vorgenannten Vlies so aufeinandergeschichtet, dass die Fäden im zweiten Vlies zur Breite des Stoffes verlaufen.



  Die Länge der Fäden in   diesem    Vlies in ihren   Windun-    gen ist nahezu gleich der Breite des Stoffes. Die beiden Vliese werden durch ein   Bindemittel    28 ausammengehalten, das in geeigneter Weise angewendet wird, z. B. in einem Muster aus parallelen Linien, die in einem Winkel von etwa 450 zur   Länge    des Stoffes verlaufen.



   In Fig. 5 list ein anderer Stoff 29   aus    einem ungewebten   einheitlichen    Vlies 30 der Erfindung und einem   daraufgeschichteten    Faservlies 32 aus beliebig angeordneten Stapelfiasern   dargestellt.    Im   Vlies    30 liegen die kontinuierlichen Fäden 31 in   Windungen,      die    in Richtung der Länge des Stoffes verlaufen. Jeder Faden 31 ist   mindestens    so lang wie   die    Länge des Stoffes und besitzt schleifenartige Teile, die übereinandergreifen und mit schleifenartigen Teilen   angreitzender    Fäden in   Verbindung    stehen.

   Die   beiden    Vliese werden zusammengehalten durch ein Klebstoffbindemittel 33, das in irgendeiner geeigneten Weise   angewendet    werden kann, beispielsweise in Form eines Musters von Punkten, wie es dargestellt ist. Die Festigkeit dieses Stoffes ist viel grösser in   Längsnchtung    als in Querrichtung 9, und die Weichheit oder das    Sichanfühlen >     ist auf jeder Seite anders. Die Seite mit den kontinuierlichen Fäden besitzt eine seidenartige Weichheit, und die Seite mit den   beliebig    angeordneten Fasern von Stapellänge hat eine   florähniiche      oder    flanellähnliche Weichheit.



   Diese Vliese   gemäss    der   Erfindung    können aus irgendwelchen bekannten synthetischen oder   halbsynthe-    tischen Fäden hergestellt werden. Darunter fallen z. B. solche aus   ViskosevReyon,    Cuprammonium-Reyon,   Athylcellulose    und Celluloseacetat; Polyamiden, d. h.



  Nylon; Polyestern, d. h.   zDacrona;    Acrylpolymerisaten, d. h.   zOrlons,      aAcrillant    und   zDynela;    Polyolefinen, d. h. Polyäthylen, Polypropylen;   Polyvinylidenchlorid,    d. h.  Saran > ; Polyvinylchlorid, Polyurethanen usw.



  Diese Fäden   können    allein oder in   Kombination    miteinander verwendet werden.



   Das Gewicht   der    Vliese gemäss der   Erfindung    liegt in einem Bereich von etwa 1,95 bis 15,6 g/m2 und zweckmässig   znv,ischen    2,7 bis 7,8   g/m2.   



   Der Titer der Fäden   ur    Herstellung der Vliese gemäss der Erfindung liegt im Bereich zwischen etwa
1 Denier bzw.   etw s wentger,    bis etwa 10 Denier.



  Zweckmässig haben die Fäden einen Titer im   Bereich    von etwa 1,5 bis 6 Denier. So haben z. B. Viskose Reyon-Fäden einen Titer von etwa 1,5 bis 3 Denier und rufen ausgezeichnete Ergebnisse bei der Herstellung der Stoffe   gemäss    der   Erfindung    hervor.



   Fäden mit einem Titer   oberhalb    des   angegebenen    Bereichs   s'ind    steif und fest und liegen nicht in unregelmässigen Windungen gleichmässig im Vlies verteilt. Die aus Vliesen mit Fäden mit einem solch hohen Titer hergestellten Stoffe führen zu   Textilstoffen,    die nicht in Falten gelegt werden können und die keine seiden ähnliche Weichheit aufweisen, wie es hier ausgeführt wurde, sondern sind steif und rauh.



   Bei der Herstellung der Stoffe   gemäss    der vorliegenden Erfindung wird gemäss den Fig. 6 und 7 ein Bündel 40 aus kontinuierlichen Fäden 41 ohne eine bestimmte   Zwirnung      (Werg)    kontinuierlich durch ein Paar Walzen 42 mit Spalt in eine   öffnung    43 einer Kammer 44 mit fliessender Flüssigkeit zugeführt. Das Werg und die Flüssigkeit bewegen sich in Iderselben Richtung, aber die   GeschwindliEgkeit    des Wergs ist geringer als diejenige der   Flüssigkeit;    die Zugkraft der Flüssigkeit in bezug auf das sich langsamer bewegende Werg   zieht'    das Werg durch   die    Kammer.



   Die Querschnittsform der Kammer   iist      rechtwilnklig    an dem Ende, an dem das Werg eintritt. Die Seiten der Kammer gehen auseinander vom   Zuführungsende    nach dem   A'ustrittsende,    während die Oberseite und die Unterseite der   Kammer    vom Zuführungsende zum Austrittsende zusammenlaufen, so dass die rechteckige Form erweitert und abgeflacht wird zur Bildung eines Schlitzes 45 am Austrittsende   wider    Kammer. Das Aus  einandergehen    und Zusammengehen der Wände ist so, dass der Bereich der Kammer im wesentlichen im Hinblick auf die Länge der Kammer konstant bleibt oder leicht in Abflussrichtung abnimmt.



   Die Flüssigkeit tritt durch eine Öffnung in die   Kam-    mer am   selben    Ende Ider Kammer ein, an dem das Werg eintritt, zweckmässig bei 46. Beim Eintreten trifft die Flüssigkeit auf ein   Staublech    47, damit ein stärkeres Zerreissen des Wergs vermieden wird. Die Flüssigkeit fliesst kontinuierlich durch die Kammer mit einer   b    schwindigkeit,   tdie grösser    ist als die Geschwindigkeit, mit der das Werg durch die   Kammer    läuft, und hält so das Werg unter Spannung   Sbeim    Durchgang durch die Kammer. Wenn das Werg in   Sdie    Kammer   eintritt,    entwirrt die fliessende Flüssigkeit das Werg und trennt die kontinuierlichen Fäden auf zu einem flachen Band.

   Das flache Band wird kontinuierlich getrennt   end    beim Durchtritt durch die Kammer zum Austrittsende in die Breite gezogen. Das Werg wird durch die Scherkraft getrennt,   die    durch die   Flüssigkeit    auf das Werg   aus-    geübt wird. Diese Kraft wirkt in derselben   Richtung    wie die Flüssigkeitsgeschwindigkeit, und da, wo die Wände und der Strom auseinandergehend verlaufen, hat die Kraft eine   Scherkraftkomponente,    die senkrecht zur   M,ittelliinie    der Kammer verläuft. Diese senkrechte Kraftkomponente breitet das Werg ,beim Durchgang durch die Kammer aus.

   Am Austrittsende der Kammer hat das Band die Form eines   Vlies    48 aus kontinuierlichen Fäden, und das Vlies wird auf ein kontinuierliches   Dnahtsielb    49   gebracht.   



   Die Oberseite des Drahtnetzes verläuft von der Walze 50 in der Nähe der Kammer zur Walze 51 in etwas weiterem Abstand von der Kammer, und die Unterseite verläuft von der Walze 51 zur Walze 50.



  Wenn das ausgebreitete Werg das Sieb berührt, das sich langsamer   bewegt    als das Werg, wird die Spannung herabgesetzt. Die einzelnen Fäden nehmen einen un  regelmässig      gewundenen    Verlauf   flauf      Idem    Sieb   an,    bilden   schleifenartige    Teile in den einzelnen Fäden, die übereinander liegen und sich mit schleifenartigen Teilen der angrenzenden Fäden verbinden.



   Das Sieb   mit    dem darauf   lausgebreiteten    Werg (Vlies) läuft über eine Saugvorrichtung 52 zum Abziehen der   tFlüssigkeit.    Das Vlies und   dlas    Sieb laufen dann zu einem   Heisslufttrockner    53,   wo,das    Vlies aus   kontinuierlichen    Fäden getrocknet wird. Die   unregel-    mässig   gewundenen    Formen der kontinuierlichen Fäden erzeugen Teile von Fäden, die sich überlappen und in treibender Verbindung mit Teilen angrenzender Fäden stehen und bilden so ein einheitliches Vlies.

   Das getrocknete einheitliche Vlies 54 kann dann   geschichtet    werden mit gekrempelten, durch Luftschichtung erzeugten oder   anderen      ungewebten Faservliesen    oder mit anderen   ausgebreiteten    Wergvliesen zur Herstellung eines Stoffes gemäss der Erfindung.



   Die Art der verwendeten Flüssigkeit zur   Auslbrei-    tung des Wergs ist verhältnismässig   unwichtig,    Hauptsache ist nur, dass die Flüssigkeit keine nachteiligen Wirkungen auf   die    Fäden ausübt. Aus Gründen der   Wirtschaftlichkeit,    der Sicherheit und der leichten Handhabung wird am besten Wasser zur   Ausbreitung    des Wergs gemäss dem Verfahren der Erfindung verwendet.



   Die   wichtigeren    Variablen bei der Ausbreitung des Wergs   gaus    Fäden mit feinem Denier nach dem Verfahren der Erfindung bestehen in der Art des Flüssigkeitsstromes, dem   Zustand    der Flüssigkeitsschicht an den   ausein-'anderstrebenden    Wänden der   Kammer    und der relativen Geschwindigkeit des Wergs in der Flüssigkeit.



   Der Flüssigkeitsstrom in der Kammer 44 kann entweder   ilaminar    oder turbulent sein. Der Strom wird hauptsächlich durch die Geschwindigkeit der   Flüssigkeit    in der   Kammer    und durch die Form der Kammer gesteuert.



   Die Flüssigkeitsschicht an den Wänden der Kammer hat Fliesseigenschaften, die nicht nachteilig einwirken auf die gewünschte   A'usbreitung    des Wergs. Meistens besitzt die   Fliissigieit    ein Minimum an Turbulenz, d. h.   dis B1dung    von Wirbeln oder Strudeln an den Seitenwänden wird auf einem Minimum   halten.    Der Zustand der Flüssigkeitsschicht an den Seitenwänden wird dadurch gesteuert, dass man den Winkel des Auseinanderstrebens dieser Wände auf   weniger als    100 hält oder durch Anbringen von Prall- oder Leitwänden an den Wänden zum Ausgleich des Flüssigkeitsdrucks innerhalb   der    Kammer.



   Die Flüssigkeitsgeschwindigkeit   in    der Kammer ist grösser als die   Geschwindikeit    des Wergs beim Durch gang durch die Kammer, um   ,dlas    Werg unter Spannung zu halten und der Flüssigkeit die   Einwitloung    auf das   Weng    zu gestatten, um es zu einem Vlies   auszubreiten.   



  Befriedigende Ergebnisse erhält man mit Wassergeschwindigkeiten im Bereich von etwa 2,5 bis 25 cm/sec und etwas höher. Wenn die Flüssigkeitsgeschwindigkeit über den   angegebenen    Bereich hinaus erhöht wird,   neh-    men die Probleme der Verhinderung von   Geschwiawdig-      keitsschwankungen    und der Bildung von Wirbeln an den Kammerwandungen zu. Dies kann herabgesetzt werden durch   Verminderung des      Querschnittsbereich6    der Kammer und damit durch Erhöhung der   Geschwindlig-    keit in   Abflussrichtung    zur   Erzeugung      eins    günstigen Druckgefälles, das die Stabilität des Stromes steigert und eine Trennung des Stromes verhindert.



     Geschwindi!gkeitsschwanklungen    können auch dadurch herabgesetzt werden, dass man den Abstand   zwi-    schen den zusammenstrebenden Wänden der Kammer so gering wie möglich hält; Die Breite der Kammer am Abflussende soll   nahezu    dieselbe sein wie   dtie    Breite des Vlieses. Die Kammerhöhe an dieser Stelle soll ganz gering sein und in der Grössenordnung von 1,6 mm oder weniger   liegen,    um eine gleichmässige Verteilung der Fäden innerhalb des Vlieses zu gewährleisten.



   Wenn das. Werg in Vliesform ausgebreitet ist, wird es der sich   langsamer    bewegenden Verdichtungsfläche des Drahtsiebes ausgesetzt. Der Unterschied in der Ge  schwtbdligkeib    zwischen dem Werg und dem   Drahtsieh    kann in weiten Grenzen variiert werden, um den Fäden zahlreiche   unregelmäBilge    Windungen zu verleihen. Der Geschwindigkeitsunterschied bewirkt auch die Grösse der Windungen der   einzelnen    Fäden im Vlies. Unterschiede in der   Geschwindigkeit    des Wergs und der   Gg    schwindigkeit des Siebs im Bereich zwischen etwa
1,05: 1 bis 2 : 1 und noch höher führen zu befriedigenden Ergebnissen.



   Nach dem Verfahren der Erfindung wird das Werg mit einem Durchmesser von 0,8 bis zu 25,4 mm oder mehr mit etwa 5 000 bis 60 000 Fäden oder mehr zu dünnen, lockeren Vliesen mit Gewichten ausgebreitet, die   zwischen    1,95 bis etwa 15,6 g/mê oder mehr liegen.



   In den Fig. 8, 9 und 10 sind Teile typischer ungewebter einheitlicher Vliese dargestellt, die durch Ausbereitung von   Wergaaus    kontinuierlichen Fäden hergestellt wurden. Die Vliese enthalten einzelne Fäden mit unregelmässigen Windungen und Schleifen, die sich überlappen und reibend   miteinander an    den schleifenartigen   Faserteiien    angrenzender Fäden verbunden sind. Die Fäden erstreckte sich von einem Ende des Vlieses zum   gegenüberliegenden    Ende und besitzen   zeine    Faserenden auf der   Stoffoherfläche    und die so   gebildete    Fadenoberfläche erzeugt eine kühle, seidenartige Weichheit im Vlies.



   Der Grad an   Faserschleifen    ,der angrenzenden Fäden variiert in den Fig. 8, 9 -und 10 und   sstabhänlgig    vom Grad der Verdichtung, der vorherrscht, und das Vlies aus   ausgebreiteten    Fäden aus dem   Ausbreiiungsprozess    herausgenommen wird, d. h. dem   Unterschield    in der Geschwindigkeit zwischen dem ausgebreiteten Werg und dem   Siab,    welches das ausgebreitete Werg aus der ausbreitenden Flüssigkeit aufnimmt. Der Stoff in   Fig. 9    zeigt die Wirkung des geringsten   Geschwindigkeitsunter      schildes    und derjenige von Fig. 8 des höchsten Ge  ischwindigkeitsunterschiedes    der drei Figuren.



   Die   Erfindung    wird nun weiter in ihren Einzelheiten durch die nachfolgenden Beispiele erläutert, in denen die Prozentangaben Gewichtsprozente bedeuten, wenn nicht etwas   anderes    angegeben ist.



      Beispiele   
1. Ein   Viskose-Reyon-Werg    von nahezu 2,4 mm im   Durchmesser,    mit einem Titer von 6 000 Denier und 2934   einzelnen    kontinuierlichen Fäden von etwa 2 Denier pro Faden wird durch ein Paar Walzen der Aus  breitungskammer    mit einer Geschwindigkeit von   etwa   
20,6 cm/sec zugeführt. Die   Ausbreitungskammer    ist 72,4 cm lang. Die   Querschnittsdimensionen    am Zufüh  rungsende      betragen    1,8 cm Breite und 1,27 cm Höhe und am   Austrittsende    15,24 cm Breite und 0,16 cm Höhe.

   Der   Querschnittsbereich    ist im   wesentlichen    über die ganze Länge der Kammer konstant. Ein Flüssigkeitsstrom wird in der Kammer durch eine Röhre an der Unterseite der Kammer in der Nähe des   Zuführunss-    endes, wie es in Fig. 7   angedeutet    ist, zugeführt. Eine Prallwand wird verwendet, um das Wasser nach vorn in die Kammer abzulenken, wenn es durch diese Röhre eintritt, wie   dks    angezeigt ist. Die   Wassergeschwindig-    keit   durch    die Kammer beträgt nahezu 200,7 cm/sec.



   Das Werg geht durch die Eintrittsöffnung in die   Kammer lunld    der Wasserstrom zieht das Werg   durch    die Kammer hindurch.   Auseinanderstrebende      Wasserströme    sorgen dafür, dass die Fäden in   einem    fächerförmigen Muster ausgebreitet werden. Das Werg wird vom Austrittsende als eine im   wesentllichen    gleichmässige Schicht aus   kontinulierlfichen    Fäden in einer Breite von 15,24 cm entfernt.

   Diese Fäden werden auf ein Drahtsieb geführt, das über eine Saugvorrichtung   läuft    Das Sieb bewegt sich mit einer   Geschwindigkeit    von 19,6   cmisec.    Die   Absa,ugvorrichtung    entfernt das Wasser aus der Schicht aus kontinuierlichen Fäden und die geringere   Geschwin-    digkeit des Drahtnetzes sorgt dafür, dass die einzelnen Fäden in einen unregelmässig gewundenen Zustand und im   schleifenaflige    Faserteile gebracht werden, die sich überlappen   lund    mit anderen   schleifenartigen    Teilen angrenzender Fäden in   Verbindung    treten.



   Die Schicht auf dem Sieb wird mit einer nahezu   I S; igen      Polyvinylalkohollösung    besprüht und über eine zweite Absaugvorrichtung geführt,   um    noch mehr Wasser aus der Schicht zu entfernen. Die Schicht wird dann unter einen Heisslufttrockner gebracht, um den Rest des Wassers zu entfernen, und anschliessend wird die trokkene Schicht zu einer Rolle aufgewickelt. Das ungewebte einheitliche   Ausgangsvlies    ist nahezu 15,24 cm breit und wiegt nahezu 4,4   g/me.   



   2. Es wird ein Ausgangsvlies aus kontinuierlichen Fäden   laus    Viskose-Reyon mit 2 Denier hergestellt, wie es in Beispiel 1 angegeben ist. Das Vlies ist nahezu
15,24 cm breit   aund    wiegt 6,2   g/me.    Dieses Vlies wird zur Herstellung eines Stoffes verwendet, indem man zwei Lagen   des    Vlieses in einem   Winkel    zwischen zwei andere Lagen des Vlieses legt und so ein vier  sohichtiges    Gebilde formt. Die Fäden der äusseren Schichten verlaufen der Länge nach, während die Fäden in einer der inneren Schichten 600 iim   Uhrzeilger-    sinn in bezug auf die Länge und die Fäden in der anderen inneren Schicht 600 im Gegenuhrzeigersinn in bezug auf   die    Länge liegen.



   Das vierschichtige Gebilde wird durch ein Viskosebindemittel zusammengehalten, das   in    einem Muster aus sechs Linien auf 2,54 cm angewendet wird, wobei die Linien im Winkel von 450 zur Länge des Stoffes verlaufen. Das Endgewicht des Stoffes beträgt 26,5 g/mê, wovon 1,6   g/m-      Blinudemittel    sind und 24,9   g/m2    aus kontinuierlichen Fäden bestehen.



   Die Festigkeit des Stoffes wird   bestimmt,    indem man ein Stück von 2,54 X 15,24 cm entnimmt und   dieses    zwischen die Backen eines bekannten   eConstant-    Rate-of-Elongation -Prüfgeräts, wie es beispielsweise durch die  Insco Corporation, in den Handel gebracht wird,   legt.    Die Backen   leder    Maschine sind
10,16 cm   lause,inandtr    und nachdem die Probe zwischen die Backen eingeklemmt worden ist, werden diese mit einer   Geschwindigkeft    von 10,16 cm pro   Minute    aus  einandergezogen,      wbis    der Stoff reisst. Wenn die Probe reisst, wird die Zähfestigkeit   des    Stoffes registriert.

   Fünf Proben von 15,24 cm Länge, die in   Maschinenrichtung    des Stoffes verlaufen, d. h. in der Länge   des    Stoffes, und fünf Proben von 15,24 cm Länge, die in Querrichtung des Stoffes verlaufen, dl. h. in der   Breite    des Stoffes, werden geprüft. Die   Endfestilgkeit    in Maschinen- und Querrichtung werden dann bestimmt, indem man den   Durchschnitt    der   füinf    Proben ermittelt.



   Die Maschinenrichtung-Zähfestigkeit des Stoffes dieser Probe   wird    bestimmt mit 0,38 kg/cm   auf    7,8 g/mê und die Querrichtung-Zähfestigkeit wird bestimmt mit 0,3   kg/cm    auf 7,8 g/m2.



   Die Weichheit dieses Stoffes wird nach zwei unterschiedlichen Massnahmen wie folgt bestimmt:
Die Biegefestigkeit   (Widerstand)    des Stoffes wird bestimmt durch Ausschneiden einer Probe von 21,6 cm im Quadrat aus dem Stoff und Prüfung derselben auf einem    Thwling-Alibert    Handle-O-Meter -Prüfgerät. In diesem Gerät biegt eine Metallstange den Stoff und der Widerstand zur Biegung wird in   Milliampere    bestimmt,   die      umgewandelt    und in einem    Weichhleitsa-Diagramm    nach bekannten Verfahren niedergelegt werden. Wenn das Diagramm einen Anstieg zeigt, nimmt die Weichheit oder   Geschmeidigkeit    zu.

   Die   ,d,urchschnittliche    Ge  schmeidigkeit    des Stoffes wird in dieser Maschine mit etwa 86 bestimmt.



   Es wird auch die   kombinierte    Oberflächenweichheit und   Geschmeidigkeit      fades    Stoffes bestimmt, indem   m'an    eine Probe von 15,24 X 17,78 cm wahllos aus dem Stoff herausschneidet. Die Probe wird in einem Trichter hinuntergeschoben, dessen grosses Ende 6,7 cm im Durchmesser   lund    dessen kleines Ende 2,24 cm im Durchmesser ist. Die Seiten des Trichters laufen nach innen zur Mitte des Trichters zu und haben einen Biegungsradius von 2,24 cm. Das kleine Ende des Trichters bildet ein Stück mit einem Zylinder von 2,24 cm im Durchmesser und 9,22 cm Länge. Die Probe wird im Trichter nach unten durch den Zylinder mit Hilfe einer vertikalen Sonde   geschoben.    Un- ten an der Sonde ist ein kugelartiger Ball von 1,6 cm Durchmesser.

   Der Oberteil der Sonde ist an einem freitragenden Wagebalken System befestigt. Die Bewegung   Vlieses    Wagebalkens wird auf elektronischem Wege in ein elektrisches Signal   ungewandelt,    welches in Gramm gemessen die Kraft angibt, die   Lurch    die Probe auf die Sonde   ausgeübt    wird. Der Endwert der Kraft in Gramm nimmt ab, wenn die Oberflächenweichheit und Biegsamkeit zunimmt.   Die    Oberflächenweichheit und Biegsamkeit dieser Probe beträgt nach der   beschri,ehe-    nen Bestimmungsmethode 10 g.



   3. Ein Stoff wird hergestellt   laus    einem kontinuierlichen   Fadenvlies    gemäss   Beispiel    1, indem man dieses in einem   Winkel    zwischen Schichten von gewöhnlichen Krempelvlies legt. Die äusseren Schichten oder Krempelvliese wiegen nahezu 6,6   g/m2 rund    bestehen aus   Viskose-°Reyon-Fasern    mit 1,5 Denier und von 3,98 cm Länge. Die zwei inneren Schichten werden aus kontinuierlichem Fadenvlies   gemäss    Beispiel 1 hergestellt.

   Die eine der inneren Schichten liegt in einem Winkel von 600 in bezug auf die Länge des Enderzeugnisses im   Uhrzeigersinn    gemessen, während   Idie    andere innere Schicht im Winkel von 600 in bezug auf die Länge des Enderzeugnisses entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn liegt.



   Das   Vsiersch,ichtgeibi1de    wird durch ein Viskosebindemittel zusammengehalten, das in Form von zwölf diagonalen Linien auf 2,54 cm ,aufgebracht wird, wobei die Linien iim Winkel von 200 zur Querrichtung des Stoffes verlaufen. Das   Enderzengm.s    wiegt 23,6 g/m2, wovon 1,6 g/mê Bindemittel, 8,7 g/m2 kontinuierliches Fadenvlies und 13,3 g/m2 gewöhnliches Krempelvlies sind.



   Die Festigkeit des Stoffes wird in einem  Constant-Rate-of-Elongation -Prüfgerät in   derselben    Weise, wie es in Beispiel 2   angegeben    ist, bestimmt. Die Zähfestigkeit des Stoffes in Maschinenrichtung beträgt 0,22 kglcm auf 7,8 g/m2, und die Querrichtung-Zähfestigkeit beträgt 0,37 kg/cm auf 7,8 g/m2.



   Die Weichheit und/oder die Biegefestigkeit dieses Stoffes wird ebenfalls gemäss Beispiel 2 bestimmt. Durch den    Handle-O-Metera-Test    wird die Weichheit des Stoffes mit 91 ermittelt, während   der    Trichter des Stoffes 15 g ergibt.



   4. Zu Vergleichszwecken   wurden    ungewebte Stoffe mit vergleichbaren Gewichten hergestellt, die ganz aus Fasern mit Stapellänge bestanden und deren Festigkeit und Weichheit auf dieselbe Weise, wie sie in den Beispielen 2 und 3 beschrieben ist, bestimmt wurde.



   Der erste dieser ganz aus Fasern mit Stapellänge   bestehenden    Stoffe wurde aus vier Krempelvliesen hergestellt, von denen jedes nahezu 5,5 g/mê wog und aus   Viskose-Reyon-Fasern    mit 1,5 Denier und 3,98 cm Länge hergestellt war. Zwei dieser Vliese bildeten die äusseren Schichten eines   vierschichtigen    Gebildes, während die anderen zwei Vliese im Winkel zwischen diese äusseren Schichten gelegt wurden,   wobei    eine Schicht 600 zur Länge des Stoffes im Uhrzeigersinn   gemessen    und die andere Schicht 600 zur Länge des Stoffes entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gemessen gelegt wurden.

   Das   Vierschichtgebilde    wurde durch ein   Viskosehindemittel    zusammengehalten, das in einem Muster von sechs Linien auf 2,54 cm angewandt wurde   und    dessen Linien im Winkel von 450 zur Länge des Stoffes   verliefen.    Das Gesamtgewicht des Stoffes betrug 23,4 g/m2, wovon 1,6 g auf das Bindemittel und 21,8 g auf die Fasern mit   Stapellänge    entfielen. Die Maschinen  und      Querzähfestigkeit    dieses Stoffes und die Weich- heit,   bestiint    mit dem  Hanhdle-O-MeterswPrüfgerät und nach dem   Trichtertest    wunden in derselben Weise   ausgeführt,    wie es in   den Beispielen    2 und 3   angegeten    ist.

   Die Werte   sind    in der nachfolgenden Tabelle an  gegeben.   



   Der zweite, ebenfalls aus Fasern mit Stapellänge   hergestellte    Stoff wurde durch   Alufschiohten    von vier   Schiohiben    eines normalen   Krempelvlieses    aus Viskose  Reyon-Faseln    mit 1,5 Denier und von 3,98 cm Länge gebildet, wobei jede Schicht nahezu 6,2   ganz    wog   und    wobei jede Schicht in derselben Richtung verlief, d. h. in Maschinenrichtung des Endprodukts.

   Die vier Schichten wurden durch ein   Viskosebindemittel      zusam-    mengehalten, das in einem Muster von sechs Linien auf 2,54 cm angewandt wurde, wobei die Linien im Winkel von 450 zur Länge des Stoffes   verl,iefen.    Das  Endgewicht des Stoffes betrug 26,5   g,'m',    wovon 1,6 g auf das Bindemittel und 24,9 g auf die Fasern mit Stapellänge entfielen.



   Dieser Stoff wurde ebenfalls auf   seine    Maschinen-   zähfesugkeit    und seine   Querzähfestigkeit    sowie auf seine Weichheit nach dem    Handie-0-Metters-Test    und dem   Trichterlust      igemäss    den   lBleispielen    2 und 3 geprüft. Die Ergebnisse   silnd    in der   nachfolgenden    Tabelle ange  gen.   



   Ganz aus konti- Stoff mit äusseren Schichten Ganz aus Fasern mit Ganz aus Fasern mit nuierlichen Faden-   atls    Vliesen mit Fasern von Stapellänge hergestellter Stapellänge hergestellter vliesen hergestellter Stapellänge und inneren, im Stoff, dessen innere Stoff, dessen innere
Stoff Winkel dazu gelegten Schichten im Winkel Schichten nicht im
Schichten aus kontinuier- gelegt sind Winkel gelegt sind lichen Fadenvliesen
Beispiel 2 Beispiel 3 Beispiel 4 Beispiel 4 Stoffgewicht, g/m2 26,5 23,6 23,4 26,5 Bindemittelgewicht,   g/m    1,6 1,6 1,6 1,6 Gewicht der kontinuier lichen Fäden, g/m2 23,4 8,7 Gewicht der Fasern mit
Stapellänge, g/m2   -    13,3 21,8 23,4 Bindemittelmuster 6 Linien zu 450 12 Linien zu 200 6 Linien zu 450 6 Linien zu 450  (Viskose) auf 2,54 cm auf 2,54 cm auf 2,54 cm auf 2,

  54 cm Maschinenrichtung
Zähfestigkeit kg/cm auf 7,8 g/mê 0,38 0,22 0,16 0,21 Querrichtung
Zähfestigkeit kg/cm auf 7,8 g/m2 1,66 2,07 0,27 0,11 Weichheit nach dem
Handle-O-Meter-Test 86 91 74 73 Weichheit nach dem
Trichtertest 10 15 25 26
Die vier Proben der vorgenannten   Tabelle      hatten    vergleichbare Gewichte. Die in jedem Falle   angeate    Bindemittelmenge war die gleiche und die Art, in der das Bindemittel   angewandt    wurde, war in allen Fällen vergleichbar. Wie aus dieser Tabelle entnommen werden kann, waren die Stoffe, die aus   kontiniierlichen      Faldenvliesen    bestehen, beträchtlich stärker und beträchtlich weicher als diejenigen Stoffe, die ganz aus Fasern mit   Stapellänge    hergestellt waren.



  



  Process for the production of a non-woven textile fabric
The present invention relates to a method for producing a non-woven textile fabric which contains synthetic or semi-synthetic continuous filaments with irregular windings and loops lying in the same direction and to a fabric produced by this method.



   The resulting textile fabric should be considered for the textile industry, for example as a material for clothing, blankets, diapers, etc.



   A method has already become known in which, from a plurality of staggered nozzles arranged one inside the other, thread strands are drawn vertically downwards via drive rollers and then deposited on a horizontal conveyor belt whose speed is lower than the speed of the thread strands.

   This creates a flat structure on the conveyor belt that contains continuous threads with irregular turns and loops. In this known method, several strands or bundles of threads coming from different sources are strung together to form a flat textile structure. It is clear that, apart from the fact that a plurality of nozzles and associated feed means are required, no product is more even Thickness and training arises.



   In the known method, instead of rollers, jets of air or liquid can also be used as a feed means to bring the thread bundles individually onto the conveyor belt.



   In another known method, strands of thread are drawn off from dispensing devices arranged next to one another and placed next to one another in irregular windings on a conveyor belt to form a sheet structure. This method basically corresponds to the first-mentioned method and has similar disadvantages.



   The present invention seeks to avoid these disadvantages and to create a method with which, using a device that is as simple as possible, a flat structure of the type described at the beginning is created which has a uniform thickness and design.



   According to the invention, this aim is achieved in that a tow made of synthetic or semi-synthetic filaments is fed in a continuous operation to a liquid flowing through a chamber in the direction of flow of this liquid and is kept under tension in that liquid forces diverging on the tow lets act in such a way that the tow is spread out to form a thin sheet and that this sheet is then compressed in the longitudinal direction,

   in order to cause the threads to form windings and loops and d.the resulting sheetlike structure binds with a binding agent and / or sticks together to form a multilayer structure.



   In contrast to the known method, only a single strand of thread originating from a source is used here, which is pulled apart by a stream of liquid and evenly distributed in order to form the fabric.



   A sheetlike structure produced in this way, the irregular turns and loops of which have synthetic or semi-synthetic continuous threads overlap on the turns and loops, adjacent threads and which contain a binding agent, which is partly used as a reference to some of the threads and partly in the spaces between The threads are present, have an essentially uniform density and uniform covering -independence, i.e. H.

   they are free of holes or thick spots
Essentially all of the threads lie in the same general direction 9 and the nonwoven individual layers have considerable strength in the direction in which the threads lie. Bark multilayer sheets can be made therefrom by stacking a number of these layers together, usually at an angle to one another and with the addition of a small amount of adhesive to hold the layers together.



   The planar structures according to the invention composed of such layers have strength and softness properties which are not directly dependent on one another.



   The expression zVIieso used below denotes a thin, loose fiber layer of indefinite length in contrast to ribbons or the like, which have a considerable thickness.



   So is z. B. in known nonwoven fabrics with fibers of staple length, d. H. short fibers. the non-glued fleece is very soft and weak. If a binidemiile is used to hold the staple-length fibers together in the fleece, the addition of the fleece gives the fleece greater strength, but it also becomes rougher and stiffer. The more adhesive that is generally used, the stronger and also the rougher and stiffer the surface structure obtained.



   In the case of multilayered embodiments of the planar structure according to the invention, binding agent lying between the layers is used, irrespective of whether the individual layers also contain a binding agent, not to connect the fibers of adjacent layers, but to hold the layers together as such.



  With relatively little binding agent, strong, multilayered flat structures can be produced which are just as narrow as their individual layers consisting of textile threads in the same direction.



   The strength of these individual layers depends more on the strength of the threads used than on the frictional connection of the threads and the amount of binder. This is in contrast to a random fiber fleece made of staple fibers, the strength of which depends less on that of the fibers and more on the frictional connection of the fibers and the amount of adhesive used.



   The softness properties of the fabrics made from such individual layers differ from those of known lungwoven fabrics made from fibers of staple length, since the softness of the individual layers is the result of the surface of the thread, while in the known fabrics with short fibers the softness is the result of loose fiber ends, td . of fiber ends that are not held by glue.



  The large surface, free of adhesive and fiber ends, gives the individual layers of the flat structure according to the invention a bold, smooth, silk-like softness.



   The invention will now be explained in connection with the accompanying statements, for example.



   Figure 1 is a top plan view of non-woven unitary webs in accordance with the present invention.



   FIG. 2 is an enlarged cross-sectional view taken along line 2-2 of FIG. 1.



   Fig. 3 is a plan view of a fabric made from a unitary nonwoven according to the invention.



   FIG. 4 is an enlarged cross-sectional view on line 44 according to FIG. 3.



   Figure 5 is a top plan view of another fabric made from a nonwoven unitary web of the present invention.



   6 is a plan view of a device for carrying out certain procedural steps in the method according to the invention.



   FIG. 7 is a side elevation of the device according to FIG. 6.



   Figure 8 is a photomicrograph of a typical nonwoven web of the present invention at a magnification of close to 20: 1.



   9 is a photomicrograph of another nonwoven web of the present invention at a magnification of close to 20: 1, and FIG
Figure 10 is a photomicrograph of another nonwoven web of the present invention at a magnification of nearly 20: 1.



   In Fig. 1, a non-woven unified fleece 21 according to the invention is shown. The fleece contains individual threads 22, each of which is in a wound state and the turns of which run in the direction of the length of the fleece. The threads, which are provided with loops or knotted, overlap and are with! loop-like or knotted parts of adjacent threads connected. Each individual thread in the fleece is at least as long as the length of the fleece formed. The fleece is very thin, the threads 22 being distributed relatively evenly through the width of the fleece according to FIG.



   In Fig. 3, a fabric 23 is shown from two superimposed nonwovens of the invention. The first fleece 24 contains individual threads 25, the turns of which lie in the direction of the length of the fabric.



  The length of each individual thread in its wound state is equal to the length of the web formed.



  A second fleece 26 with individual threads 27 which lie in irregular turns is layered with the aforementioned fleece so that the threads in the second fleece run to the width of the fabric.



  The length of the threads in this fleece in their turns is almost equal to the width of the fabric. The two webs are held together by a binder 28 which is applied in a suitable manner, e.g. B. in a pattern of parallel lines at an angle of about 450 to the length of the fabric.



   FIG. 5 shows another fabric 29 made of a non-woven uniform fleece 30 of the invention and a fiber fleece 32 layered thereon made of staple fibers arranged in any way. In the fleece 30, the continuous threads 31 lie in turns which run in the direction of the length of the fabric. Each thread 31 is at least as long as the length of the fabric and has loop-like parts that overlap and are connected to loop-like parts of attacking threads.

   The two webs are held together by an adhesive binder 33 which can be applied in any suitable manner, for example in the form of a pattern of dots as shown. The strength of this material is much greater in the longitudinal direction than in the transverse direction 9, and the softness or feel is different on each side. The side with the continuous filaments has a silk-like softness, and the side with the randomly arranged fibers of staple length has a pile-like or flannel-like softness.



   These nonwovens according to the invention can be produced from any known synthetic or semi-synthetic threads. These include B. those made from viscose reyon, cuprammonium rayon, ethyl cellulose and cellulose acetate; Polyamides, d. H.



  Nylon; Polyesters, d. H. zDacrona; Acrylic polymers, d. H. zOrlons, aAcrillant and zDynela; Polyolefins, d. H. Polyethylene, polypropylene; Polyvinylidene chloride, d. H. Saran>; Polyvinyl chloride, polyurethanes, etc.



  These threads can be used alone or in combination with each other.



   The weight of the nonwovens according to the invention is in a range from about 1.95 to 15.6 g / m 2 and expediently from 2.7 to 7.8 g / m 2.



   The titer of the threads for the production of the nonwovens according to the invention is in the range between approximately
1 denier or slightly more, up to about 10 denier.



  The threads expediently have a titer in the range from about 1.5 to 6 denier. So have z. B. Viscose rayon threads have a titer of about 1.5 to 3 denier and produce excellent results in the manufacture of the fabrics according to the invention.



   Threads with a titer above the specified range are stiff and strong and are not evenly distributed in irregular turns in the fleece. The fabrics made from nonwovens with threads with such a high titer lead to textile fabrics that cannot be folded and that do not have a softness similar to that of silk, as explained here, but are stiff and rough.



   In the manufacture of the fabrics according to the present invention, according to FIGS. 6 and 7, a bundle 40 of continuous threads 41 without a certain twist is continuously fed through a pair of rollers 42 with a gap into an opening 43 of a chamber 44 with flowing liquid . The tow and the liquid move in the same direction, but the speed of the tow is less than that of the liquid; the pull of the liquid in relation to the slower moving tow pulls the tow through the chamber.



   The cross-sectional shape of the chamber is rectangular at the end where the tow enters. The sides of the chamber diverge from the inlet end to the outlet end, while the top and bottom of the chamber converge from the inlet end to the outlet end so that the rectangular shape is expanded and flattened to form a slot 45 at the outlet end against the chamber. The diverging and merging of the walls is such that the area of the chamber remains essentially constant with regard to the length of the chamber or decreases slightly in the direction of discharge.



   The liquid enters the chamber through an opening at the same end of the chamber at which the tow enters, expediently at 46. Upon entering, the liquid strikes a baffle 47 so that the tow is prevented from tearing more severely. The liquid flows continuously through the chamber at a rate that is greater than the rate at which the tow is passing through the chamber, thus keeping the tow under tension as it passes through the chamber. When the tow enters the chamber, the flowing liquid untangles the tow and separates the continuous filaments into a flat ribbon.

   The flat ribbon is continuously pulled apart as it passes through the chamber to the exit end. The tow is separated by the shear force exerted on the tow by the liquid. This force acts in the same direction as the liquid velocity, and where the walls and the flow diverge, the force has a component of shear force that is perpendicular to the center line of the chamber. This vertical force component spreads the tow as it passes through the chamber.

   At the exit end of the chamber, the tape is in the form of a web 48 of continuous filaments and the web is brought onto a continuous seam sheet 49.



   The top of the wire mesh runs from roller 50 near the chamber to roller 51 a little further from the chamber, and the bottom extends from roller 51 to roller 50.



  When the spread tow touches the sieve, which is moving slower than the tow, the tension is released. The individual threads take on an irregularly twisted course along the sieve, forming loop-like parts in the individual threads that lie on top of one another and connect with loop-like parts of the adjacent threads.



   The sieve with the tow (fleece) spread out on it runs over a suction device 52 to draw off the liquid. The fleece and the sieve then run to a hot air dryer 53, where the fleece is dried from continuous threads. The irregularly wound shapes of the continuous threads produce parts of threads that overlap and are in driving connection with parts of adjacent threads and thus form a uniform fleece.

   The dried uniform web 54 can then be layered with carded, air-layered or other non-woven fiber webs or with other stretched tow webs to produce a fabric in accordance with the invention.



   The type of liquid used to spread the tow is relatively unimportant, the main thing is that the liquid does not have any adverse effects on the threads. For reasons of economy, safety and ease of handling, it is best to use water to spread the tow according to the method of the invention.



   The more important variables in the expansion of the tow of fine denier filaments by the method of the invention are the nature of the liquid flow, the condition of the liquid layer on the diverging walls of the chamber, and the relative velocity of the tow in the liquid.



   The flow of liquid in chamber 44 can be either ilaminar or turbulent. The flow is controlled primarily by the speed of the liquid in the chamber and the shape of the chamber.



   The liquid layer on the walls of the chamber has flow properties which do not have a negative effect on the desired spread of the tow. Most of the time the fluid has a minimum of turbulence, i.e. H. The formation of eddies or eddies on the side walls will be kept to a minimum. The condition of the liquid layer on the side walls is controlled by keeping the diverging angle of these walls less than 100 or by adding baffles or baffles to the walls to equalize the liquid pressure within the chamber.



   The speed of the liquid in the chamber is greater than the speed of the tow when passing through the chamber in order to keep the tow under tension and to allow the liquid to swell onto the wen in order to spread it into a fleece.



  Satisfactory results are obtained with water speeds in the range from about 2.5 to 25 cm / sec and somewhat higher. If the fluid velocity is increased beyond the specified range, the problems of preventing velocity fluctuations and the formation of eddies on the chamber walls increase. This can be reduced by reducing the cross-sectional area6 of the chamber and thus by increasing the speed in the outflow direction in order to generate a favorable pressure gradient which increases the stability of the flow and prevents the flow from being separated.



     Fluctuations in speed can also be reduced by keeping the distance between the converging walls of the chamber as small as possible; The width of the chamber at the drain end should be almost the same as the width of the fleece. The chamber height at this point should be very small and of the order of magnitude of 1.6 mm or less in order to ensure an even distribution of the threads within the fleece.



   When the tow is spread out in non-woven form, it is exposed to the slower moving compaction surface of the wire screen. The difference in the agitation between the tow and the wire can be varied within wide limits in order to give the threads numerous irregular turns. The difference in speed also affects the size of the turns of the individual threads in the fleece. Differences in the speed of the tow and the Gg speed of the sieve in the range between about
1.05: 1 to 2: 1 and even higher lead to satisfactory results.



   According to the method of the invention, the tow with a diameter of 0.8 up to 25.4 mm or more with about 5,000 to 60,000 threads or more is spread into thin, loose fleeces with weights ranging from 1.95 to about 15 , 6 g / mê or more.



   Figures 8, 9 and 10 show portions of typical non-woven, unitary webs made by making tow from continuous threads. The nonwovens contain individual threads with irregular turns and loops, which overlap and are connected to one another by friction on the loop-like fiber parts of adjoining threads. The threads extended from one end of the fleece to the opposite end and have two fiber ends on the fabric upper surface and the thread surface thus formed creates a cool, silky softness in the fleece.



   The degree of fiber loops of the adjacent threads varies in Figs. 8, 9 and 10 and depends on the degree of compaction that prevails and the web of spread threads is removed from the spreading process, i.e. H. the lower shield in the velocity between the spreading tow and the Siab, which the spreading tow takes up from the spreading liquid. The fabric in Fig. 9 shows the effect of the lowest speed sub-shield and that of Fig. 8 of the highest Ge ispeed difference of the three figures.



   The invention will now be explained in greater detail by the following examples, in which the percentages are percentages by weight, unless otherwise indicated.



      Examples
1. A viscose rayon tow nearly 2.4 mm in diameter, with a titer of 6,000 denier and 2934 individual continuous filaments of about 2 denier per filament is spread through a pair of rollers from the expansion chamber at a speed of about
20.6 cm / sec fed. The expansion chamber is 72.4 cm long. The cross-sectional dimensions at the feed end are 1.8 cm wide and 1.27 cm high and at the outlet end 15.24 cm wide and 0.16 cm high.

   The cross-sectional area is essentially constant over the entire length of the chamber. A stream of liquid is fed into the chamber through a tube on the underside of the chamber near the feed end, as indicated in FIG. 7. A baffle is used to divert the water forward into the chamber as it enters through this tube as indicated. The speed of the water through the chamber is almost 200.7 cm / sec.



   The tow goes through the inlet opening into the chamber and the flow of water pulls the tow through the chamber. Divergent streams of water ensure that the threads are spread out in a fan-shaped pattern. The tow is removed from the exit end as an essentially uniform layer of continuous threads with a width of 15.24 cm.

   These threads are passed onto a wire screen that runs over a suction device. The screen moves at a speed of 19.6 cmisec. The suction device removes the water from the layer of continuous threads and the lower speed of the wire netting ensures that the individual threads are brought into an irregularly twisted state and in loop-like fiber parts that overlap with other loop-like parts of adjacent threads get in contact.



   The layer on the sieve has an almost I S; igen polyvinyl alcohol solution and passed through a second suction device to remove even more water from the layer. The layer is then placed under a hot air dryer to remove the rest of the water, and then the dry layer is wound up into a roll. The non-woven, uniform starting fleece is almost 15.24 cm wide and weighs almost 4.4 g / me.



   2. A starting fleece is produced from continuous filaments of viscose rayon with 2 denier, as indicated in Example 1. The fleece is almost
15.24 cm wide and weighs 6.2 g / me. This fleece is used to produce a fabric by placing two layers of the fleece at an angle between two other layers of the fleece and thus forming a four-layer structure. The threads of the outer layers run lengthwise, while the threads in one of the inner layers 600 are clockwise with respect to length and the threads in the other inner layer 600 are counterclockwise with respect to length.



   The four-layer structure is held together by a viscose binder applied in a six-line pattern every 2.54 cm, the lines being at 45 ° to the length of the fabric. The final weight of the fabric is 26.5 g / mê, of which 1.6 g / m is wool and 24.9 g / m consists of continuous threads.



   The strength of the fabric is determined by removing a 2.54 X 15.24 cm piece and placing it between the jaws of a well-known eConstant Rate of Elongation tester, such as that sold by Insco Corporation will, lays. The baking leather machine are
10.16 cm louse, inside and after the sample has been clamped between the jaws, these are pulled apart at a speed of 10.16 cm per minute until the fabric tears. If the sample tears, the toughness of the fabric is registered.

   Five samples 6 inches long running in the machine direction of the fabric; H. in the length of the fabric, and five samples 6 inches long running across the fabric, dl. H. in the width of the fabric are checked. The ultimate strength in the machine and cross directions are then determined by averaging the five samples.



   The machine direction tenacity of the fabric of this sample is determined to be 0.38 kg / cm to 7.8 g / m2 and the cross direction toughness is determined to be 0.3 kg / cm to 7.8 g / m2.



   The softness of this fabric is determined using two different measures:
The flexural strength (resistance) of the fabric is determined by cutting a 21.6 cm square sample from the fabric and testing it on a Thwling-Alibert Handle-O-Meter tester. In this device a metal rod bends the fabric and the resistance to bending is determined in milliamps, which are converted and recorded in a Weichhleitsa diagram according to known methods. When the graph shows an increase, the softness or pliability increases.

   The, d, average pliability of the fabric is determined to be about 86 in this machine.



   The combined surface softness and suppleness of the bland fabric is also determined by randomly cutting a 15.24 X 17.78 cm sample out of the fabric. The sample is pushed down into a funnel, the large end of which is 6.7 cm in diameter and the small end of 2.24 cm in diameter. The sides of the funnel taper inward towards the center of the funnel and have a 2.24 cm radius of curvature. The small end of the funnel forms a piece with a cylinder 2.24 cm in diameter and 9.22 cm in length. The sample is pushed down through the cylinder in the funnel with the aid of a vertical probe. At the bottom of the probe is a spherical ball 1.6 cm in diameter.

   The upper part of the probe is attached to a cantilevered balance beam system. The movement of the fleece balance beam is electronically converted into an electrical signal, which, measured in grams, indicates the force that the sample exerts on the probe. The final value of the force in grams decreases as the surface softness and flexibility increases. The surface softness and flexibility of this sample is 10 g according to the previously described method of determination.



   3. A fabric is made from a continuous thread fleece according to Example 1 by placing this at an angle between layers of ordinary carded fleece. The outer layers or carded fleeces weigh almost 6.6 g / m2 and are made of viscose rayon fibers with 1.5 denier and 3.98 cm in length. The two inner layers are made of continuous thread fleece according to Example 1.

   One of the inner layers is at an angle of 600 with respect to the length of the finished product measured clockwise while the other inner layer is at an angle of 600 with respect to the length of the finished product counterclockwise.



   The viscose body is held together by a viscose binder applied in the form of twelve diagonal lines 2.54 cm, the lines running at an angle of 200 to the cross direction of the fabric. The enderzengm.s weighs 23.6 g / m2, of which 1.6 g / mê is binder, 8.7 g / m2 is continuous nonwoven and 13.3 g / m2 is ordinary carded nonwoven.



   The strength of the fabric is determined in a constant rate of elongation tester in the same way as is indicated in Example 2. The machine direction tenacity of the fabric is 0.22 kg / cm over 7.8 g / m 2 and the cross direction tenacity is 0.37 kg / cm over 7.8 g / m 2.



   The softness and / or the flexural strength of this material is also determined according to Example 2. The Handle-O-Metera test gives the fabric softness at 91, while the funnel of the fabric gives 15 g.



   4. For comparison purposes, nonwoven fabrics of comparable weights were made which consisted entirely of fibers of staple length and whose strength and softness were determined in the same manner as described in Examples 2 and 3.



   The first of these all-fiber staple-length fabrics was made from four carded batts, each weighing nearly 5.5 g / mê, and made from 1.5 denier and 3.98 cm long viscose rayon fibers. Two of these fleeces formed the outer layers of a four-layer structure, while the other two fleeces were placed at an angle between these outer layers, with one layer 600 being measured clockwise to the length of the fabric and the other layer 600 being laid counterclockwise to the length of the fabric were.

   The four-layer structure was held together by a viscose hinder applied in a pattern of six lines by 2.54 cm, the lines of which were at 45 ° to the length of the fabric. The total weight of the fabric was 23.4 g / m2, of which 1.6 g was accounted for by the binder and 21.8 g for the fibers with staple length. The machine and transverse toughness of this material and the softness, determined with the Hanhdle-O-Metersw tester and after the funnel test, are carried out in the same way as in Examples 2 and 3.

   The values are given in the table below.



   The second fabric, also made of staple-length fibers, was formed by aluminum slips of four layers of a normal carded fleece of viscose rayon fibers with 1.5 denier and 3.98 cm in length, each layer weighing almost 6.2 total and each Layer ran in the same direction, i.e. H. in the machine direction of the final product.

   The four layers were held together by a viscose binder which was applied in a pattern of six lines every 2.54 cm, with the lines extending at 45 ° to the length of the fabric. The final fabric weight was 26.5 g, 'm' of which 1.6 g was the binder and 24.9 g was the staple length fibers.



   This fabric was also tested for its machine toughness and its transverse toughness as well as for its softness according to the Handie-0-Metters test and the funnel lust according to Examples 2 and 3. The results are shown in the table below.



   Entirely from continuous fabric with outer layers Entirely from fibers with Entirely from fibers with nuierlichen threads atls nonwovens made with fibers of staple length, staple length and inner, in the fabric, its inner fabric, its inner
Fabric angles, layers laid at angles, layers not in
Layers of continuously laid angles are laid out are nonwovens
Example 2 Example 3 Example 4 Example 4 Fabric weight, g / m2 26.5 23.6 23.4 26.5 Binder weight, g / m 1.6 1.6 1.6 1.6 Weight of the continuous threads, g / m2 23.4 8.7 weight of fibers with
Pile length, g / m2 - 13.3 21.8 23.4 Binder swatch 6 lines of 450 12 lines of 200 6 lines of 450 6 lines of 450 (viscose) by 2.54 cm by 2.54 cm by 2.54 cm on 2,

  54 cm machine direction
Toughness kg / cm to 7.8 g / mê 0.38 0.22 0.16 0.21 cross direction
Toughness kg / cm to 7.8 g / m2 1.66 2.07 0.27 0.11 Softness after
Handle-O-Meter-Test 86 91 74 73 Softness after the
Funnel test 10 15 25 26
The four samples in the table above had comparable weights. The amount of binder breathed in in each case was the same and the manner in which the binder was applied was comparable in all cases. As can be seen from this table, fabrics made from continuous folded batt were considerably stronger and considerably softer than those made entirely from staple length fibers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH 1 Verfahren zur IHerstellung eines ungewebten textilen Flächengebildes, das in gleicher Richtung liegende synthetische oder halbsynthetische Ididlosfäden mit unregelmässigen Windungen und Schleifen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Werg aus synthetischen oder halbsynthetischen Endlosfäden in einem fortlaufenden Arbeitsgang einer durch eine Kammer strömenden Flüssigkeit in Strömungsrichtung dieser Flüssigkeit zuführt und in dieser unter Spannung hält, dass man auf das Werg divergierende Flüssigkeitskräfte derart einwirken lässt, dass das Werg zu einem dünnen Flächengebilde ausgebreiiet wird, PATENT CLAIM 1 A method for producing a non-woven textile fabric containing synthetic or semi-synthetic ididless threads lying in the same direction with irregular turns and loops, characterized in that a tow of synthetic or semi-synthetic continuous threads is produced in a continuous operation of a liquid flowing through a chamber in the direction of flow of this liquid feeds and keeps it under tension in such a way that diverging liquid forces are allowed to act on the tow in such a way that the tow is spread out into a thin sheet, und dass man dieses Flächengebilde anschlliessend in Längsrichtung verdichtet, um die Fäden zur Bildung von Widmungen und Schleifen au veranlassen und das erhaltene Flächengebilde mit einem iBindemittel bindet und/oder zu einem mehrschichtigen Gebilde zusammenklebt. and that this sheet-like structure is subsequently compressed in the longitudinal direction in order to cause the threads to form dedications and loops and the sheet-like structure obtained is bound with a binding agent and / or glued together to form a multilayer structure. UNTBRANSPRVOHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Werg der Flüssigkeit mit einer Geschwindigkeit zuführt, die geringer ist als die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit. DISABLED 1. The method according to claim I, characterized in that the tow of the liquid is fed at a speed which is lower than the flow speed of the liquid. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man das ausgebreitete Flächengebilde auf eine Fläche auflaufen lässt, die sich mit einer Geschwindigkeit, die Zge,riniger ist als die des in der Flüssigkeit fortbewegten Flächengebildes, aus der Flüssigkeit herausbewegt. 2. The method according to claim I, characterized in that the spread out sheet-like structure is allowed to run onto a surface which moves out of the liquid at a speed, the trains, which is cleaner than that of the sheet-like structure moving in the liquid. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das Flächengebilde anschliessend trocknet. 3. The method according to dependent claim 2, characterized in that the sheet-like structure is then dried. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man ,als Flüssigkeit Wasser verwendet. 4. The method according to claim I, characterized in that the liquid used is water. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man als Flüssigkeit Alkohol verwendet. 5. The method according to claim I, characterized in that the liquid used is alcohol. PATENTANSPRUCH II Naoh dem Verfahren gemäss Patentanspruch I sher- gestelltes ungewebtes textiles Flächengebilde, dessen un rewlmässilge Windungen und Schleifen aufweisende synthetische oder halbsynthetische Endlosfäden sich auf den Windungen and Schleifen benachbarter Fäden überlappen und welches ein Bindemittel enthält, das zum Teil als Überzug lauf wenigstens einem Teil der Fäden und zum Teil in den Zwischenräumen zwischen den Fäden vorhanden ist. PATENT CLAIM II A non-woven textile fabric produced according to the method according to patent claim I, the unrewlmässilge turns and loops exhibiting synthetic or semi-synthetic continuous threads overlap on the turns and loops of adjacent threads and which contains a binding agent, which partly runs as a cover at least in part of the threads and partly in the spaces between the threads. UNTERANSPRÜCHE 6. Flächengebilde nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlesfäden einen Titer zwischen 1 und 10 Denier aufweisen. SUBCLAIMS 6. Flat structure according to claim II, characterized in that the endless threads have a titer between 1 and 10 denier. 7. Flächengebilde nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlosfäden aus Celliulose-, z. B. Viskose-Reyon, bestehen. 7. Flat structure according to claim II, characterized in that the continuous filaments made of cellulose, z. B. viscose rayon exist. 8. Flächengebilde nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Gewicht zwischen 1,9 und 15,6 g/mê besitzt. 8. Flat structure according to claim II, characterized in that it has a weight between 1.9 and 15.6 g / mê. 9. Flächengebilde nach Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Viskose-Reyon-Fä- den einen Titer zwischen 1,5 und 6 Denier aufweisen. 9. Flat structure according to dependent claims 6 and 7, characterized in that the viscose-rayon threads have a titer between 1.5 and 6 denier. 10. Flächengebilde nach Patentanspruch II, dadurch gekennwichnet, dass es aus mindestens zwei miteinander verklebten Schichten besteht, von denen mindestens eine durch Ausbreiten des Wergs und Verldichten erhalten wurde. 10. Flat structure according to claim II, characterized gekennwichnet that it consists of at least two layers glued together, of which at least one was obtained by spreading the tow and compressing. 11. Flächengebilde nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens zwei durch Ausbreiten des Wergs und Verdichten hergestellte Schichten aufweist, wobei die Richtungen, in denen die Endlosfäden in den beiden Schichten liegen, miteinander einen Winkel bilden. 11. Flat structure according to dependent claim 10, characterized in that it has at least two layers produced by spreading the tow and compacting, the directions in which the continuous threads lie in the two layers forming an angle with one another. 12. Flächengebilde nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ausserdem mindestens eine Schicht aus Fasern von Stapellänge aufweist. 12. Flat structure according to dependent claim 10, characterized in that it also has at least one layer of fibers of staple length. 13. Flächengebilde rrach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es aus drei aufeinantderlie,genden Schichten besteht, von denen die mittlere die genannte durch Ausbreiten eines Wergs und Verdichten hergestellte Schicht ist. 13. Flat structure according to dependent claim 12, characterized in that it consists of three superimposed layers, of which the middle is the said layer produced by spreading a tow and compacting. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke USA-Patentschriften Nrn. 2 639 487, 2 855 634 Cited writings and images U.S. Patent Nos. 2,639,487, 2,855,634
CH330163D 1955-06-30 1955-06-30 Music item CH330163A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH330163T 1955-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH330163A true CH330163A (en) 1958-05-31

Family

ID=4501596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH330163D CH330163A (en) 1955-06-30 1955-06-30 Music item

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH330163A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2625236C2 (en) Elastic nonwoven fabric and process for its manufacture
DE69028090T2 (en) Plant for the production of a fleece structure and production process
DE68905153T2 (en) Needling process of a multi-layered "spunbonded" fabric.
DE69726263T2 (en) Process for producing a barrier fabric from fine fibers with improved fall and strength
DE3889522T2 (en) Non-woven fabric made of hydraulically needled, elastic and non-elastic filaments.
DE69021042T2 (en) METHOD AND SYSTEM FOR THE PRODUCTION OF EVENLY DISTRIBUTED FILAMENTS FROM A SPINNING FILAMENT AND PRODUCTION OF THE SPINNING FLEECE.
DE1435116B2 (en) FLEECE-LIKE AREA, CONTAINING PLEXUS THREAD MATERIAL
DE69020064T2 (en) Process for smoothing and bulging stitch fleeces.
DE2840827C2 (en)
DE2239058A1 (en) PROCESS FOR MANUFACTURING UNWOVEN FIBER MATERIAL WEBS WITH IMPROVED SHEAR STRENGTH
DE2303328A1 (en) NON-WOVEN PANEL
DE3132792A1 (en) Process for the production of fibre nonwoven
DE1272794B (en) Method and device for the production of nonwovens
DE1950669A1 (en) Novel endless thread fleece
DE2254568A1 (en) METHOD AND DEVICE FOR THE PRODUCTION OF A FIBER FLAP
DE2614116A1 (en) Tangled Yarn and Method of Making Teaser
DE10126143A1 (en) Laminate and process for its manufacture
DE2625836C3 (en) Nonwoven fabric with a lattice structure consisting of two different patterns and method for its manufacture
DE69010048T2 (en) Process for the production of bulky nonwovens.
DE2448299B2 (en) Nonwoven fabric made of polyester filaments, bound with binding threads, suitable from tufted carrier material
DE1560701C3 (en) Device for the production of a non-woven fiber material
CH650039A5 (en) WIRRFIBER FLEECE.
DE1560712A1 (en) Translucent sheet of curled continuous threads and the method for making them
DE3005747A1 (en) WOVEN FIBER FABRIC AND METHOD FOR THE PRODUCTION THEREOF
DE2609182A1 (en) POLYPROPYLENE FLEECE AND NON-WOVEN