CH329181A - Contact converter with switching reactors - Google Patents

Contact converter with switching reactors

Info

Publication number
CH329181A
CH329181A CH329181DA CH329181A CH 329181 A CH329181 A CH 329181A CH 329181D A CH329181D A CH 329181DA CH 329181 A CH329181 A CH 329181A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
core
switching
current
conductor parts
section
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Jensen Otto
Original Assignee
Ite Circuit Breaker Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ite Circuit Breaker Ltd filed Critical Ite Circuit Breaker Ltd
Publication of CH329181A publication Critical patent/CH329181A/en

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/02Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
    • H01F38/023Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation of inductances

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
    Kontaktumformer   mit    Schaltdrosseln   Die Erfindung bezieht sich auf Kontaktumformer mit    Schaltdrosseln,   die zur mechanischen Gleichrichtung von Wechselströmen dienen. 



  Ein mechanischer Gleichrichter liefert eine Gleichspannung, indem er einen metallischen Kontakt zwischen einer passenden Phase eines    Wechselstromsystems   und dem zugehörigen Gleichstromsystem während der Zeitdauer herstellt, in welcher die betreffende Phase de    Wechselstromsystems   Energie in der    ge-      wünschten   Richtung liefern kann, und den    metallischen   Kontakt unterbricht, wenn die    Wechselstromphase   ihre Spannung in bezog auf die Gleichspannung umkehrt. Diese Arbeitsweise wird in Synchronismus mit der    Wechselstromfrequenz   durchgeführt.

   Dabei werden, um eine Beschädigung der Metallkontakte bei der hohen Beanspruchung von beispielsweise 60 Betätigungen pro Sekunde bei einer mit 60 Hz betriebenen Anlage zu vermeiden, in bekannter Weise    sättigbare   Schaltdrosseln in Reihe mit den Kontakten geschaltet. Diese Schaltdrosseln haben eine etwa rechteckige    Magnetisierungskurve,   welche bei kleinem Strom einen hohen Widerstand ergibt und dadurch den Einschaltstrom nach dem Schliessen und den    Reststrom   vordem Öffnen auf einen so niedrigen Wert begrenzt, dass ein befriedigendes Funktionieren der Schaltkontakte für viele Milliarden von Kontaktbetätigungen gewährleistet ist. Die Gleichrichter-    kontakte   öffnen während des Zeitraumes nach dem Nulldurchgang des Stromes.

   In diesem Zeitpunkt    ist   die    Magnetisierungskurve   sehr steil, das Änderungsverhältnis des    Flusses   sehr gross und demgemäss die    Reaktanz   der    sättig-      baren   Schaltdrossel im Vergleich zu einer normalen Belastung sehr hoch. Die Amplitude des in dem System fliessenden Stromes ändert sich daher nicht nach der normalen Sinuskurve, sondern wird während der Schaltzeit auf einem verhältnismässig kleinen Wert gehalten. Die Hauptwicklung der Schaltdrossel muss so ausgelegt sein, dass sie. den    Vollaststrom   des mechanischen Gleichrichters aushält.

   Bei gebräuchlichen technischen Anlagen muss also der Querschnitt dieser Wicklung ausreichend sein, -um gleichgerichtete Belastungsströme in der Grössenordnung von 5000 und 10000 Ampere auszuhalten. Diese Wicklungen werden auf einen hohlen zylindrischen Kern parallel zu dessen Achse gewickelt, wobei jede vollständige Windung des Leiterteils an der Aussenfläche und teils an der Innenfläche des hohlen Zylinders verläuft. 



  Wenn für die Wicklungen ein Leiter mit einheitlichem Querschnitt benutzt wird, würde der kleinere Innenumfang des zylindrischen Hohlraumes dieselbe Menge von Leitern mit grossem Querschnitt aufnehmen müssen wie der grössere Aussenumfang, und somit würde ein relativ grosser, sperriger, zylindrischer 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Kern benötigt.

   Es hat sich praktisch gezeigt, dass der auf    diese   Weise    erforderliche   Kern    unwirtschaftlich      ist,   zuviel    Raum.      beansprucht      und   dass er ausserdem    praktisch   nicht    mit   dem    Transformator   in    einem      gemeinsamen   Gehäuse    zusammengebaut   werden kann, wie dies    unten      näher   erläutert wird. 



  Dazu kommt, dass der durch Leiter von einheitlichem Querschnitt bedingte grosse Kern einen grundlegenden    magnetischen   Mangel besitzt. Es wird nämlich die mittlere Länge des magnetischen Pfades in dem    Kernmaterial   zu gross, woraus sich ein übermässiger    Magneti-      sierungsstrom   ergibt, welcher seinerseits wieder    einen   übermässigen Kontaktstrom zur Folge hat. Durch die vorliegende Erfindung kann jedoch die mittlere Länge des magnetischen Pfades in der Grössenordnung von 50% herabgesetzt werden. 



  Die    Erfindung   bezweckt die Vermeidung der angeführten Nachteile, welche sich aus der Notwendigkeit der    Verwendung      eines   grossen    zylindrischen   Kernes ergeben,    um   genügend Raum an dem    Innenumfang   für Leiter von    einheitlichem.   Querschnitt zu schaffen. 



  Bei dem erfindungsgemässen    Kontakt-      umformer      können      Schaltdrosselwicklungen,   deren    Querschnitt   genügend gross ist,    um   den    Belastungsstrom   auszuhalten und die erzeugte Wärme abzuführen,    in      Verbindung   mit    einem   verhältnismässig kleinen und gedrungenen zylindrischen Hohlkern verwendet werden. 



  Zu diesem Zweck ist der Kontaktumformer mit Schaltdrosseln, die je einen als Hohlzylinder ausgebildeten Kern und eine auf diesem parallel zu seiner Achse gewickelte Hauptwicklung mit uneinheitlichem Querschnitt aufweisen, gemäss der Erfindung in der Weise ausgebildet, dass die an dem Innenumfang des Kernes gelegenen Leiterteile der Wicklung einen kleineren    Querschnitt   haben    als   die an seinem Aussenumfang gelegenen Leiterteile. Bei einer solchen Ausführung der Wicklung können die an dem    Innenumfang   des Kernes gelegenen    Leiterteile   die    Wärme   durch Leitung an die an dem Aussenumfang des Kernes gelegenen    Leiterteile      abführen,   die    ihrerseits   die Wärme durch Konvektion und Strahlung abgeben. 



     Eine      vorteilhafte      Ausführungsform   der    Erfindung   besteht darin, dass die aussen gelegenen Leiterteile    einen   für    Vollaststrom   bemessenen Querschnitt besitzen, während die    innen   gelegenen Leiterteile abgeschrägt    sind      und   dadurch einen kleineren    Querschnitt   aufweisen als die äussern Leiterteile. 



  Bei einer weiteren    vorteilhaften   Ausführungsform besteht die    Hauptwicklung   aus mehreren, mindestens aus zwei elektrisch parallel geschalteten Wicklungen. 



  Die Erfindung ermöglicht eine solche Ausbildung    eines   Kontaktumformers mit mehreren Schaltdrosseln und einen    Mehrphasen-Lei-      stungstransformator,   dass die- Schaltdrosseln sowie der Leistungstransformator in einem einzigen Behälter eingebaut werden können, wobei die Sekundärwicklungen des Transformators an die entsprechenden Hauptwicklungen der    Schaltdrosseln      unmittelbar,

     das heisst ohne    Zwischenschaltungen   von Durchführungen    angeschlossen      sind   und die    Schaltdrosseln   sowie der    Leistungstransformator   durch ein in dem Behälter    eingebautes      Kühlsystem      ge-      kühlt   werden. 



  Im folgenden werden zwei    Ausführungs-      beispiele   der    erfindungsgemässen      Anordnung   beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform werden die Stapel der    Schaltdrosseln   seitlichvom Leistungstransformator eingebaut und daher durch Öl gekühlt, welches nicht durch den Transformator gegangen ist.

   Bei der zweiten    Ausführungsform   ist jede einzelne Schaltdrossel oben auf ihrem zugehörigen Phasenteil des Leistungstransformators    eingebaut.   Obwohl diese letztere Ausführungsform den Nachteil hat, dass die Drosseln von Öl gekühlt werden, welches durch den Transformator gegangen ist, hat sie den zusätzlichen Vorteil, dass sie einen gedrungeneren Aufbau mit einer kürzeren Leitungslänge    zwischen   Transformatoren und    Drosseln   ergibt. 



  Weitere    Einzelheiten   und Vorteile dieser Ausführungsformen der    Erfindung   ergeben sich aus der folgenden    Beschreibung   an Hand der    Zeichnung.   In der    Zeichnung   zeigen: 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    Fig.1   ein Schaltungsschema eines Kontaktumformers mit Schaltdrosseln gemäss der Erfindung,    Fig.2   einen Schnitt der    innern   und der äussern Leiter der Wicklung einer Schaltdrossel    eines      Kontaktumformers   gemäss der Erfindung,    Fig.   3 eine    Magnetisierungsschleife   für den Kern einer Schaltdrossel für einen Kontaktumformer gemäss der Erfindung,

      Fig.4   eine perspektivische Ansicht des zylindrischen Hohlkernes einer derartigen    Schaltdrossel,      Fig.5   ein Schaltungsschema. der Schaltdrossel,    Fig.   6 eine Seitenansicht eines Abschnittes der Schaltdrossel,    Fig.   7 eine Draufsicht nach der Linie 7-7 der    Fig.6,   welche den verkleinerten Querschnitt der Innenleiter der Schaltdrossel zeigt,    Fig.   7.4 eine Draufsicht ähnlich der    Fig.   7, welche die erforderliche Kerngrösse bei nicht gestuften Leitern zeigt,:

      Fig.   8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der    Fig.   7,    Fig.   9 eine Seitenansicht von übereinander angeordneten Drosselabschnitten nach    Fig.   7,    Fig.10   eine perspektivische Ansicht des Aufbaues für einen einzigen Behälter zur Aufnahme des Transformators und Schaltdrosseln,    Fig.11   eine schematische Schnittdarstellung eines Kontaktumformers gemäss der Erfindung mit vereinigten Transformatoren und    Drosseln   in Verbindung mit dem ganzen    Gleiehrichterkreis,      Fig.   12 eine    perspektivische   Ansicht einer zweiten Ausführungsform mit zusammengebautem Transformator und Drosseln in einem gemeinsamen Behälter. 



     Fig.   1 und 11 zeigen das Schaltungsschema der Stromkreise    zwischen   der Wechselstromquelle 1 und der Gleichstromleitungen 10 über den Schalter 11 an den    Abwärtstransformator   12    geführt   und dann durch die Schaltdrosseln 13 geschickt, um den Strom zum Zwecke des    Sehaltens   zu stufen. 



  In Reihe mit den Wechselstromleitungen liegen Stromwandler    130a,   130b, 130c, welche beim Auftreten eines Fehlerstromes den Kurzschlussschalter 131 betätigen. Diese Schutzeinrichtung schützt die    Kontakteinrichtung   15 beim Auftreten eines Überstromes. 



  Das Gehäuse 12' ist in    Fig.10   näher dargestellt, während der Aufbau der Schaltdrossel 13 in    Fig.   6, 7    und   9 gezeigt ist. 



  Der Strom geht über Schalter 14 zu dem Kontaktumformer 15. Der Kontaktumformer 15 verbindet folgeweise und wiederholt in Synchronismus mit der    Wechselstromfrequenz   die    Wechselstromleitungen      10a,10b,10c   mit den    Gleichstromverbraucherleitungen   20, 21 und der Belastung 5 über die Gleichstromschutzeinrichtung 132. Der Kontaktumformer 15 ist in Brücke geschaltet, um eine    bessere   Ausnutzung des    Leistungstransformators   12 durch Verdoppelung der    wirksamen   Phasen zu ermöglichen    und   dadurch einen mehr geglätteten Gleichstrom sowie weniger Störungen durch erleichterte    Umschaltung   zu erhalten. 



  Die Energie aus dem Generator 1 wird über den    Mehrphasen-Leistungstransformator   12 den Hauptwicklungen 3 der Schaltdrosseln 13 und der Belastung 5 über die geschlossenen Kontakte in dem    Kontaktumformer   15 zugeführt. Die Schaltdrosseln 13 bestehen je aus einer Wicklung 3 aus leitendem Material und aus einem Kern 33, welcher bei verhältnismässig kleinen Stromwerten    sättigbar   ist. 



  Der Kern besteht, wie in    Fig.4   gezeigt; aus einem gewickelten Band und besitzt daher keinen Luftspalt. Infolge der    Verwendung   eines Bandes verläuft der magnetische    Fluss   in der Umfangsrichtung des    gewickelten.   Bandes, so dass der Fluss keine    Luftspalte   durchsetzt. Zur Verminderung von    Wirbelströmen   ist das Band äusserst dünn, gewöhnlich in der    Grössenordnung   von 0,0245 bis 0,051 mm Stärke. 



  Die den Kern umgebende    Wicklung   soll möglichst dicht gewickelt sein. Dadurch kann für eine vorbestimmte Drahtmenge, die verwendet werden muss,    ein   kleiner Kern benutzt werden, und es wird ferner die    Reaktanz   der Drosselspule herabgesetzt, wenn deren Kern gesättigt ist und die Wicklung die Eigenschaf- 

 <Desc/Clms Page number 4> 

    ten   einer    Luftdrossel   derselben    Abmessungen      annimmt.   



  Das beste bisher    bekannte      Kernmaterial      für      Schaltdrosseln.      ist   eine im    Vakuum   geschmolzene    Legierung   mit 50%    Eisen   und 50% Nickel, welche keine    Verunreinigung      wie   Sauerstoff,    Kohlenstoff,   andere    Metalle   und dergleichen enthalten soll. Sie soll ferner nach dem    Glühen   nicht    verformt   werden, um ihre    kristallinische'      Struktur   zu erhalten. Zwischen den Lagen des Bandes ist eine    Isolie-      rung   wie z.

   B.    Magnesiumogyd      vorgesehen,   welche die    Glühtemperaturen   aushalten muss. Das Band wird    bis   auf die    endgültige   Stärke kalt    ausgewalzt   und bei 1065  C in    elektro-      lytischem      Wasserstoff   bei Abwesenheit von Wasserdampf geglüht. 



  Die hervorstechende Eigenschaft einer Schaltdrossel ist die grosse    Änderung   ihres    physikalischen      Verhaltens   bei    verschiedenen   Strömen. Sobald die den    Drosselkern   umgebenden gesamten    Amperewindungen      einen   vorbestimmten    kleinsten   Wert überschreiten, verhält sich die Drossel genau wie eine    um      einen      unmagnetischen      Kern   gewickelte Kupferspule. Sie hat    einen      vorbestimmten   Widerstand und eine    Reaktanz   von    verhältnismässig      kleinem      Wert.   



  Sobald die gesamten    Amperewindungen   auf Null vermindert und in der entgegengesetzten    Richtung   geändert werden, nimmt die Drossel    plötzlich   eine    Reaktanz   an, welche 50 000 oder 100 000 mal grösser ist    als   bei den höheren Strömen. Dieser Übergang tritt    immer   bei    demselben   Stromwert ein    und   verläuft momentan. 



  Es muss    dann   der Wicklung, welche nur    einen      sehr      kleinen   Strom,    nämlich   den    Magne-      tisierungsstrom      führt,   eine hohe    Spannung      zu-      geführt   werden. Dieser Strom ist    annähernd   konstant und fast    unabhängig   von der angelegten    Spannung.   Diese Periode mit hoher    Reaktanz   dauert    in   jedem Zyklus eine verhältnismässig kurze Zeitspanne.

   Nach    dieser   Zeit: spanne hat die Wicklung wieder die Eigenschaften    einer      Luftkerndrossel,   wobei deren    Reaktanz      vernachlässigbar      klein   wird und der Strom plötzlich auf einen Wert    ansteigt,   welcher nur durch äussere    Mittel,   z. B. eine Belastung, begrenzt wird. 



  Das charakteristische Verhalten der Schaltdrossel wird durch    ihre   in    Fig.3      gezeigte      Magnetisierungskurve   veranschaulicht, welche auch als    Hystereseschleife   bezeichnet wird. Diese in    Fig.   3 gezeigte    Kurve      ähnelt   einem Rechteck, wobei die nach    unendlich   verlaufenden horizontalen Teile das normale Verhalten mit geringer    Reaktanz   und die fast senkrechten Teile das Verhalten mit hoher    Reaktanz\   angeben. 



  Dieser letztere Teil    kennzeichnet   sich durch den niedrigen Strom, welcher während der oben erwähnten Zeitspanne nicht ansteigen darf. Dieser Strom wird als    Ma.gnetisierungs-      strom   oder    Stufenstrom   bezeichnet und die Zeitspanne als    Stufenlänge,   das heisst die Zeit,    während   welcher der Strom tatsächlich auf den niedrigen Wert    des   Stufenstromes gedrosselt ist. Der Stufenstrom der praktisch verwendeten    Schaltdrosseln   ist geringer als    1100o   des    Spitzenstromes,   die Stufenlänge etwa    1/100o   Sekunde und der Anstieg des    Flusses   nach der Stufe ist weniger als 4% der Stufenlänge. 



     Aus   der vorstehenden Beschreibung    ist   ersichtlich, dass die Drossel während des grössten Teils des Stromzyklus, z. B. während der Stromwerte von 25 (Fug. 3)    und   darüber, gesättigt ist. Demgemäss findet, wie dargestellt, keine    Flussänderung   statt, so dass die Drossel in 'dem    Kreis   annähernd keine Impedanz bildet.    @Vährend   dieses Teils des Zyklus tritt somit die ganze oder    fast   die ganze Spannung des Generators 1 an der    Belastung   5    auf.   



  Hingegen ist die Schaltdrossel 13    während   eines verhältnismässig kleinen Teils des Zyklus, wenn der Strom gerade durch Null gegangen ist und seine Polarität wie bei 21    (Fig.3)   von positiv nach negativ -umkehrt    und      bis   22    ansteigt,   nicht gesättigt.

   Bei diesem kleinen Stromwert bildet infolge der schnellen    Flussänderung   von 21 nach 22    (Fig.3)   die Drossel eine sehr viel höhere    Reaktanz      als   die    Belastung.   Auf    Grind   dieser hohen Impedanz wird der Strom niedrig gehalten, so dass die 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 ganze oder fast die ganze Spannung des    Ge-      nerators   an der Drossel aufgenommen wird. 



     'Während   dieses Teils des Zyklus ist der Strom sehr klein. Der    Gleichrichterschalter   öffnet und muss nur diesen kleinen Strom unterbrechen. 



  Die gemäss der Erfindung ausgebildete Schaltdrossel 13 ist aus    Fig.   4 bis 7, 9 und 10 ersichtlich. Sie besitzt zwei zylindrische Hohlkerne    33a   und 33b (vgl.    Fig.   8). Diese Kerne    33a   und 33b bestehen aus    Permeron,   welches beschrieben ist in der Zeitschrift     AIEE      Transactions       Vol.   70, 1951, Seiten 1 bis 4. Jeder der beiden Kerne 33a und 33b ist als    zylindrischer      Hohlkern   in der aus    Fig.   4 ersichtlichen Art    ausgebildet.   Die Schaltdrossel 13 besitzt drei Wicklungen, nämlich    eine   Hauptwicklung 3, eine Unterbrechungswicklung 30 und eine Schliesswicklung 31.

   Die    Unterbrechungswicklung   30 ist um den grossen untern Kern 33a    und   die    Schliesswicklung   31 um den kleinen obern Kern 33b gewickelt (vgl.    Fig.6).   Die Hauptwicklung 3 ist um beide Kerne    33a   und 33b, die im folgenden als Kern 33    angeführt   werden, parallel    zu   ihrer Längsachse gewickelt. 



  Die    als      Unterbrechungs-   und Schliesswicklung bezeichneten Hilfswicklungen der Schaltdrossel dienen dabei zur Steuerung der in dem Kontaktumformer vorgesehenen Regler, beispielsweise des    Überlappungsdauerreglers.   Im ungesättigten Zustand des Kernes, wenn dieser eine hohe    Permeabilität   aufweist, wirkt die wie oben beschrieben mit drei    Wicklungen   versehene Schaltdrossel nämlich als Transformator, wobei die Hauptwicklung die Primärseite, die    Unterbrechungs-   und die Schliesswicklung die Sekundärseite bilden, in der während der Stromstufe die entsprechenden induzierten Spannungen    auftreten,   die zu Regelzwecken in den hier nicht gezeigten Regelvorrichtungen dienen. 



  Wie    aus      Fig.   2    hervorgeht,      besitzt   die Hauptwicklung 3 im    Querschnitt   verschieden dimensionierte Leiterteile 41 und 51. Die Leiterteile 51 haben eine Breite von etwa 19 mm und sind an dem äussern Umfang 50 des Hohl-    kernes   33 angeordnet, während die Leiterteile 41 an dem Innenumfang 40 des zylindrischen    Hohlkernes   33 liegen. Die Leiterteile 51 haben den entsprechenden Querschnitt, um den vollen Belastungsstrom führen zu können, ohne heiss zu werden oder einen übermässigen Widerstand hervorzurufen. 



  Wenn die Wicklung 3 den einheitlichen Querschnitt der Leiterteile 51 hätte, müsste ein verhältnismässig grosser Kern benutzt werden, um die Gesamtlänge der Leiterdurchmesser an dem kleinen Innenumfang 40 des Kernes 33 aufnehmen zu können.    Fig.   7A zeigt mit denselben Bezugszeichen wie    Fig.   7 die bekannte    A-tsführung   einer Schaltdrossel und veranschaulicht die Grösse des    Kernes   33', die erforderlich wäre, wenn die Hauptwicklung 13' den    einheitlichen-      Querschnitt   des Leiters 51', hätte.

   Bei dieser    Ausführung   muss ein grosser Innenumfang 40' vorgesehen werden, um die Gesamtlänge aller Durchmesser der Leiterteile 41' aufnehmen zu können, welche an diesen Innenumfang    zu   liegen    kommen.   



  Dieser sich ergebende grosse Kern,    führt,   zu einem    unwirtschaftlichen   Aufbau und gro- sser Raumbedarf, und er hat sich sowohl für die Herstellung als auch für die Installation als unzweckmässig erwiesen. Bei der    darge-,   stellten Ausführung gemäss der Erfindung werden mehrere parallele Wicklungen, die aus je einem Leiter mit gestuftem Querschnitt bestehen, verwendet, so dass die Leiterteile 41 an dem Innenumfang kleineren Querschnitt haben als die Leiterteile 51 an dem    Aussenumfang   50.

   Bei" dieser Anordnung braucht der Innenumfang 40' 'des Kernes 33' nicht besonders gross zu sein, und es kann daher ein verhältnismässig kleiner zylindrischer Kern 33 (Fug. 6, 7 und 8) mit kleinerem Innenumfang 40 und Aussenumfang 50 verwendet werden, woraus. sich eine erhebliche Ersparnis an Kernmaterial    und   Raumbedarf ergibt. 



     Wie.aus      Fig.   2 und 7 ersichtlich, sind die, Leiterteile 41, welche den an dem Innenumfang 40 des Kernes 33    angeordneten   Teil der Hauptwicklung 3 bilden, abgeschrägt, so dass der Querschnitt des sich ergebenden Lei- 

 <Desc/Clms Page number 6> 

    ters   erheblich geringer ist als der Querschnitt der am Aussenumfang 50 des Kernes 33 angeordneten Leiterteile 51. Wie aus    Fig.7   ersichtlich, können dann die    Innenleiterteile   41 an einem Umfang 40 angeordnet werden, welcher nicht ausreichen würde, um die gesamte Länge der Breiten der Leiterteile 51 oder 41' (Fug. 7A) aufzunehmen.

   Die einzelnen Leiterteile 41 sind an den Innenumfang 40 des Kernes 33 durch    Fiberteile   43 voneinander getrennt, um die    Kriechstrecke   und Isolierung zwischen ihnen zu vergrössern. 



  Im dargestellten Beispiel besteht die    Haupt-      wicklung   3 aus vier parallel geschalteten Wicklungen.    Durch      Anordnung   von vier parallel geschalteten    Wicklungen   kann der    Querschnitt   der Leiter auf 1/4    vermindert   werden, wodurch übermässige Wirbelströme    vermieden   werden und sich    grössere   freie Leiterflächen ergeben, um die Wärme    schnell   durch    Konvektion      ab-      zuführen.   Die Schaltung ist wie    folgt   ausgebildet:

   die Anschlüsse 60    -Lind   160 sind die    Eingangsklemmen,   die Anschlüsse 61, 161 sind die    Ausgangsklemmen.   Die Eingangsklemme 60 ist durch die Stromschiene 105 bei 101 und 102 mit den Wicklungsleitern verbunden. Die    links   von der    Verbindung   101    gelegenen   Wicklungen sind    Zinks      gewickelt      und   endigen bei 103, wo sie durch die    Stromschiene   106 an die Ausgangsklemme 61 angeschlossen sind. Die rechts von der    Verbindiing   102 gelegenen Wicklungen sind rechts gewickelt und endigen bei 110, wo der Strom durch eine Stromschiene 108 an die Ausgangsklemme 161 geführt wird. 



     In   entsprechender Weise    ist   die Eingangsklemme 160 durch die    Stromschiene   10i an die    Verbindungen   112 und 113    angeschlossen.   Die    links   von der    Verbindung   112 gelegenen Leiter sind rechtsgängige Wicklungen, welche bei 104 endigen, wobei der Strom durch die Stromschiene 106 an die    Ausgangsklemme   61 geführt wird.

   Die rechts von der Verbindung 113 gelegenen Wicklungen sind rechts    gewik-      kelt   und endigen bei 111, von wo der Strom durch die Stromschiene 108 zu der Ausgangsklemme 161 geführt.    wird.   Die Hauptwicklung 3 besteht daher aus vier parallelen Wicklungen von je sieben Windungen zwischen den    Anschlüssen      102-110,   111-113, 112-104 und 103-101. 



  Die Drossel 13 ist mit einem Kunstharzsockel 62-63 ausgestattet, welcher, wie unten näher beschrieben, als Träger    lind   Isolator verwendet wird. 



  In einem    Halbwellen-Gleichriehtersystem   nach    Fig.   10 wird für jede Phase eine Schaltdrossel 13a,    13b,   13c verwendet, während bei einem Vollweg    -Gleichrichtersystem   nach    Fig.   12 für jede Phase zwei solche Einheiten vorgesehen werden. 



     In   der    Fig.10   ist die    Anordnung   der Bestandteile für ein    Halbwellen-Gleichrichter-      system   in einem Behälter gezeigt. Für eine    Halbwellen-Umformung   aus einer    dreiphasi-      gen      Wechselstromquelle   muss der    mechanische   Umformer mit drei    Schaltdrosseln.,      nämlich   einer für jede Phase, ausgerüstet werden (vgl.    Fig.1).   Um eine gedrungene Anordnung zu erhalten, werden die    Drosseln   13 nach    Fig.   6    lind   7 übereinander angeordnet, so dass sich ein Stapel von drei    Drosseln   (vgl.

      Fig.   9    -Lind   10) ergibt, die gegeneinander durch die    Kimstharzsockel   62-63    isoliert      sind.   



  Die    Anschlussklemmen   60-160 und 61-161 der    Drosseln   13 werden mit Hilfe von mehreren    senkrechten      Eingangs-   bzw.    Ausgaugs-      stromschienen   64 bzw. 65    verbunden.   Der Stapelaufbau nach    Fig.9      wird   durch die    Kunstharzsockel      62--63   getragen, welche auf Armsternen 80 aus    Aliim.iniitm   ruhen, welche ihrerseits von der mittleren    -Säule   getragen werden (vgl.    Fig.10)   . 



  Die    Leistungstrausforrnatoren   12a, 12b und 12e für die Phasen    a,      b   und c der    Kraftleitung   10 sind    links   von dem Stapel der Schaltdrosseln    13a,   13b, 13c angeordnet    -Lind   werden von einem    gemeinsamen   Grundgestell getragen. Die    Primärwicklungen      70a,      70b,   70c der Transformatoren    12a,      12b,   12c werden von den (nicht    dargestellten)   primären Leitungen erregt, die mit der Einheit an der links oben gelegenen Ecke verbunden werden. 



  Die Energie aus den Sekundärwicklungen der Transformatoren 12 wird den Wicklungen 3 der Schaltdrosseln durch sekundäre Strom- 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 schienen 90-91 zugeführt. Der Transformator 12 und die Drossel 13 sind mit Einhängevorrichtungen 92-93 versehen, um sie, wie in    Fig.12   gezeigt, leicht aus dem Behälter nehmen zu können. 



  Eine weitere    Ausführungsform   für eine gedrungene    Anordnung   der Schaltdrosseln 13a,    13b,   13e und der Leistungstransformatoren    12a,   12b und 12c ist in    Fig.   12 gezeigt. Bei dieser Ausführung sind die    Schaltdrosseln   13a, 13b, 13c oben auf den Leistungstransformatoren 12 angeordnet. 



  Wie ersichtlich, können die Leitungen 90 und 91 von den Sekundärwicklungen des Transformators 12 zu den    Hauptwicklungen   3 der Drossel 13 nach    Fig.   10 weggelassen werden,' und man kann die Sekundärwicklungen des Transformators    mit   den Drosseln 13 durch kurze Stromschienen 64 verbinden. 



  Der Transformator 12 ist mit Einrichtungen 140 für den Wechsel der Abgriffe versehen, welche bei der Ausführung nach    Fig.   10 über dem Transformator und bei der Ausführung nach    Fig.12   über den Drosseln 13 angeordnet sind. . 



  Wie aus    Fig.   12 ersichtlich, ist die ganze Kombination der Leistungstransformatoren und der Schaltdrosseln in einem Behälter 150 angeordnet. Dieser Behälter ist mit mehreren    Strahlungskühlrippen   ausgestattet, die an ihrem obern Ende durch Rohrleitungen 152 (und    ebenso   an ihrem untern nicht dargestellten Ende) mit dem Behälter 150 verbunden sind. Nachdem die kombinierte Einheit der Transformatoren 12 und der Drosseln 13 in dem Behälter 150 eingesetzt wurde, wird die ganze Einheit mit einem isolierenden und kühlenden Öl wie z. B.    Pyronol   gefüllt. Die ganze Einheit wird dann, wie in    Fig.   11 gezeigt, durch einen Deckel 154 dicht verschlossen. Wenn die Teile in dem Behälter 150 sich erwärmen, wird die Wärme an das Öl durch Konvektion abgegeben.

   Da das warme Öl geringere Dichte hat als das kalte Öl, steigt es in dem Behälter 150 hoch und geht durch    öff-      nungen   152 in die    Strahlungskühlrippen   151. Die grossen freien Flächen der Radiatoren 151 ergeben eine schnelle Kühlung des in ihnen befindlichen Öls und führen das Ö1 in den Behälter durch die untern (nicht dargestellten) Öffnungen zurück, welche ähnlich wie    die   Öffnungen 152 ausgebildet sind. Es ist daher ein    einziges   fortlaufendes und geschlossenes    Ölkühlsystem   vorhanden, um die von den Transformatoren 12 und den    Schaltdrosseln   13 erzeugte Wärme abzuführen.



   <Desc / Clms Page number 1>
    Contact converter with switching chokes The invention relates to contact converters with switching chokes which are used for the mechanical rectification of alternating currents.



  A mechanical rectifier supplies a direct voltage by establishing a metallic contact between a suitable phase of an alternating current system and the associated direct current system during the period in which the respective phase of the alternating current system can supply energy in the desired direction, and by breaking the metallic contact, when the AC phase reverses its voltage with respect to the DC voltage. This operation is carried out in synchronism with the AC frequency.

   In order to avoid damage to the metal contacts under the high stress of, for example, 60 actuations per second in a system operated at 60 Hz, saturable switching chokes are connected in series with the contacts in a known manner. These switching reactors have an approximately rectangular magnetization curve, which results in a high resistance when the current is low and thus limits the inrush current after closing and the residual current before opening to such a low value that a satisfactory function of the switching contacts is guaranteed for many billions of contact operations. The rectifier contacts open during the period after the current has passed zero.

   At this point in time the magnetization curve is very steep, the change ratio of the flux is very large and accordingly the reactance of the saturable switching reactor is very high compared to a normal load. The amplitude of the current flowing in the system therefore does not change according to the normal sinusoidal curve, but is kept at a relatively small value during the switching time. The main winding of the switching reactor must be designed so that it. withstands the full load current of the mechanical rectifier.

   In conventional technical systems, the cross-section of this winding must be sufficient to withstand rectified load currents of the order of magnitude of 5000 and 10000 amperes. These windings are wound on a hollow cylindrical core parallel to its axis, with each complete turn of the conductor part running on the outer surface and partly on the inner surface of the hollow cylinder.



  If a conductor with a uniform cross section is used for the windings, the smaller inner circumference of the cylindrical cavity would have to accommodate the same number of conductors with a large cross section as the larger outer circumference, and thus a relatively large, bulky, cylindrical one would be

 <Desc / Clms Page number 2>

 Core needed.

   It has been shown in practice that the core required in this way is uneconomical, too much space. claimed and that it can also practically not be assembled with the transformer in a common housing, as will be explained in more detail below.



  In addition, the large core resulting from conductors of uniform cross-section has a fundamental magnetic defect. This is because the mean length of the magnetic path in the core material becomes too great, which results in an excessive magnetization current, which in turn results in an excessive contact current. However, the present invention can reduce the mean length of the magnetic path on the order of 50%.



  The invention aims to avoid the stated disadvantages, which result from the need to use a large cylindrical core in order to leave enough space on the inner circumference for conductors of uniformity. To create cross-section.



  In the contact converter according to the invention, switching inductor windings whose cross-section is large enough to withstand the load current and dissipate the generated heat can be used in conjunction with a relatively small and compact cylindrical hollow core.



  For this purpose, the contact converter with switching chokes, each having a core designed as a hollow cylinder and a main winding wound on this parallel to its axis with a non-uniform cross section, is designed according to the invention in such a way that the conductor parts of the winding located on the inner circumference of the core have a smaller cross-section than the conductor parts located on its outer circumference. With such a design of the winding, the conductor parts located on the inner circumference of the core can dissipate the heat by conduction to the conductor parts located on the outer circumference of the core, which in turn give off the heat by convection and radiation.



     An advantageous embodiment of the invention consists in that the outer conductor parts have a cross section dimensioned for full load current, while the inner conductor parts are beveled and thus have a smaller cross section than the outer conductor parts.



  In a further advantageous embodiment, the main winding consists of several, at least two windings connected electrically in parallel.



  The invention enables such a design of a contact converter with several switching reactors and a multi-phase power transformer that the switching reactors and the power transformer can be installed in a single container, the secondary windings of the transformer being directly connected to the corresponding main windings of the switching reactors.

     that is, they are connected without the interposition of bushings and the switching reactors and the power transformer are cooled by a cooling system built into the container.



  Two exemplary embodiments of the arrangement according to the invention are described below. In the first embodiment, the stacks of switching reactors are installed on the side of the power transformer and are therefore cooled by oil which has not passed through the transformer.

   In the second embodiment, each individual switching reactor is installed on top of its associated phase part of the power transformer. Although this latter embodiment has the disadvantage that the chokes are cooled by oil which has passed through the transformer, it has the additional advantage that it results in a compact structure with a shorter line length between the transformers and the chokes.



  Further details and advantages of these embodiments of the invention emerge from the following description with reference to the drawing. In the drawing show:

 <Desc / Clms Page number 3>

    1 shows a circuit diagram of a contact converter with switching reactors according to the invention, FIG. 2 shows a section of the inner and outer conductors of the winding of a switching reactor of a contact converter according to the invention, FIG. 3 shows a magnetization loop for the core of a switching reactor for a contact converter according to the invention ,

      4 shows a perspective view of the cylindrical hollow core of such a switching inductor, FIG. 5 shows a circuit diagram. 6 is a side view of a section of the switching choke, FIG. 7 is a top view along line 7-7 of FIG. 6, which shows the reduced cross section of the inner conductor of the switching choke, FIG. 7.4 is a top view similar to FIG. 7, which shows the required core size for non-stepped ladders:

      8 shows a section along the line 8-8 in FIG. 7, FIG. 9 shows a side view of throttle sections according to FIG. 7 arranged one above the other, FIG. 10 shows a perspective view of the structure for a single container for receiving the transformer and switching chokes, .11 a schematic sectional view of a contact converter according to the invention with combined transformers and chokes in connection with the entire equilibrium circuit, FIG. 12 a perspective view of a second embodiment with an assembled transformer and chokes in a common container.



     1 and 11 show the circuit diagram of the circuits between the alternating current source 1 and the direct current lines 10 routed via the switch 11 to the step-down transformer 12 and then sent through the switching reactors 13 in order to step the current for the purpose of holding.



  In series with the AC lines are current transformers 130a, 130b, 130c which actuate the short-circuit switch 131 when a fault current occurs. This protective device protects the contact device 15 in the event of an overcurrent.



  The housing 12 'is shown in more detail in FIG. 10, while the structure of the switching throttle 13 is shown in FIGS. 6, 7 and 9.



  The current goes via switch 14 to the contact converter 15. The contact converter 15 connects sequentially and repeatedly in synchronism with the alternating current frequency, the alternating current lines 10a, 10b, 10c with the direct current consumer lines 20, 21 and the load 5 via the direct current protection device 132. The contact converter 15 is in Bridge connected in order to enable better utilization of the power transformer 12 by doubling the effective phases and thereby to obtain a more smoothed direct current as well as fewer disturbances through easier switching.



  The energy from the generator 1 is fed via the polyphase power transformer 12 to the main windings 3 of the switching reactors 13 and to the load 5 via the closed contacts in the contact converter 15. The switching reactors 13 each consist of a winding 3 made of conductive material and a core 33 which can be saturated at relatively low current values.



  The core is as shown in Figure 4; from a wound tape and therefore has no air gap. As a result of the use of a tape, the magnetic flux runs in the circumferential direction of the wound. So that the flow does not penetrate any air gaps. To reduce eddy currents, the tape is extremely thin, usually on the order of 0.0245 to 0.051 mm thick.



  The winding surrounding the core should be wound as tightly as possible. This allows a small core to be used for a predetermined amount of wire that must be used, and also reduces the reactance of the choke coil when its core is saturated and the winding has the properties.

 <Desc / Clms Page number 4>

    th of an air throttle assumes the same dimensions.



  The best known core material for switching chokes. is an alloy with 50% iron and 50% nickel melted in a vacuum, which should not contain any impurities such as oxygen, carbon, other metals and the like. Furthermore, it should not be deformed after annealing in order to maintain its crystalline structure. There is insulation between the layers of the tape, e.g.

   B. Magnesiumogyd provided, which must withstand the annealing temperatures. The strip is cold rolled to its final thickness and annealed at 1065 C in electrolytic hydrogen in the absence of water vapor.



  The most striking property of a switching reactor is the great change in its physical behavior with different currents. As soon as the total ampere turns surrounding the choke core exceed a predetermined minimum value, the choke behaves exactly like a copper coil wound around a non-magnetic core. It has a predetermined resistance and reactance of a relatively small value.



  As soon as the total ampere-turns are reduced to zero and changed in the opposite direction, the choke suddenly assumes a reactance which is 50,000 or 100,000 times greater than with the higher currents. This transition always occurs at the same current value and is momentary.



  A high voltage then has to be fed to the winding, which carries only a very small current, namely the magnetizing current. This current is almost constant and almost independent of the applied voltage. This high reactance period lasts a relatively short period of time in each cycle.

   After this time: span the winding has the properties of an air-core choke again, whereby its reactance becomes negligibly small and the current suddenly rises to a value that can only be achieved by external means, e.g. B. a load is limited.



  The characteristic behavior of the switching inductor is illustrated by its magnetization curve shown in FIG. 3, which is also referred to as the hysteresis loop. This curve shown in FIG. 3 resembles a rectangle, with the horizontal parts running towards infinity indicating the normal behavior with low reactance and the almost vertical parts indicating the behavior with high reactance.



  This latter part is characterized by the low current, which must not increase during the period mentioned above. This current is called magnetization current or step current and the time span is called step length, i.e. the time during which the current is actually throttled to the low value of the step current. The step current of the switching chokes used in practice is less than 1100o of the peak current, the step length about 1 / 100o second and the increase in the flow after the step is less than 4% of the step length.



     From the above description it can be seen that the choke is operated during most of the current cycle, e.g. B. is saturated during the current values of 25 (Fig. 3) and above. Accordingly, as shown, there is no change in flow, so that the throttle in the circuit forms almost no impedance. During this part of the cycle, all or almost all of the voltage of generator 1 occurs at load 5.



  In contrast, the switching inductor 13 is not saturated during a relatively small part of the cycle when the current has just passed through zero and its polarity, as at 21 (FIG. 3), reverses from positive to negative and rises to 22.

   At this small current value, due to the rapid flux change from 21 to 22 (Fig. 3), the throttle forms a much higher reactance than the load. On the grind of this high impedance, the current is kept low so that the

 <Desc / Clms Page number 5>

 all or almost all of the voltage of the generator is absorbed at the choke.



     'During this part of the cycle the current is very small. The rectifier switch opens and only needs to interrupt this small current.



  The switching throttle 13 designed according to the invention can be seen from FIGS. 4 to 7, 9 and 10. It has two cylindrical hollow cores 33a and 33b (see. Fig. 8). These cores 33a and 33b consist of permon, which is described in the journal AIEE Transactions Vol. 70, 1951, pages 1 to 4. Each of the two cores 33a and 33b is designed as a cylindrical hollow core of the type shown in FIG. The switching inductor 13 has three windings, namely a main winding 3, an interruption winding 30 and a closing winding 31.

   The interruption winding 30 is wound around the large lower core 33a and the closing winding 31 around the small upper core 33b (see FIG. 6). The main winding 3 is wound around both cores 33a and 33b, which are referred to below as core 33, parallel to its longitudinal axis.



  The auxiliary windings of the switching inductor, referred to as interruption and closing winding, serve to control the regulator provided in the contact converter, for example the overlap duration regulator. In the unsaturated state of the core, if it has a high permeability, the switching inductor, which is provided with three windings as described above, acts as a transformer, with the main winding forming the primary side, the interruption and closing winding the secondary side, and the corresponding during the current stage induced voltages occur, which are used for control purposes in the control devices not shown here.



  As can be seen from FIG. 2, the main winding 3 has conductor parts 41 and 51 of different dimensions in cross section. The conductor parts 51 are approximately 19 mm wide and are arranged on the outer circumference 50 of the hollow core 33, while the conductor parts 41 are arranged on the Inner circumference 40 of the cylindrical hollow core 33 lie. The conductor parts 51 have the appropriate cross-section in order to be able to carry the full load current without becoming hot or causing excessive resistance.



  If the winding 3 had the uniform cross section of the conductor parts 51, a relatively large core would have to be used in order to be able to accommodate the entire length of the conductor diameter on the small inner circumference 40 of the core 33. 7A shows, with the same reference numerals as FIG. 7, the known routing of a switching reactor and illustrates the size of the core 33 'which would be required if the main winding 13' had the uniform cross-section of the conductor 51 '.

   In this embodiment, a large inner circumference 40 'must be provided in order to be able to accommodate the total length of all the diameters of the conductor parts 41' which come to lie on this inner circumference.



  This resulting large core leads to an uneconomical structure and a large space requirement, and it has proven to be inexpedient both for manufacture and for installation. In the illustrated embodiment according to the invention, several parallel windings, each consisting of a conductor with a stepped cross-section, are used, so that the conductor parts 41 on the inner circumference have a smaller cross-section than the conductor parts 51 on the outer circumference 50.

   With this arrangement, the inner circumference 40 ″ of the core 33 'does not need to be particularly large, and a relatively small cylindrical core 33 (Fug. 6, 7 and 8) with a smaller inner circumference 40 and outer circumference 50 can therefore be used . there is a considerable saving in terms of core material and space requirements.



     As can be seen from FIGS. 2 and 7, the conductor parts 41, which form the part of the main winding 3 arranged on the inner circumference 40 of the core 33, are bevelled so that the cross section of the resulting cable

 <Desc / Clms Page number 6>

    ters is considerably smaller than the cross section of the conductor parts 51 arranged on the outer circumference 50 of the core 33. As can be seen from FIG. 7, the inner conductor parts 41 can then be arranged on a circumference 40 which would not be sufficient to cover the entire length of the widths of the conductor parts 51 or 41 '(Fig. 7A).

   The individual conductor parts 41 are separated from one another on the inner circumference 40 of the core 33 by fiber parts 43 in order to increase the creepage distance and insulation between them.



  In the example shown, the main winding 3 consists of four windings connected in parallel. By arranging four windings connected in parallel, the cross-section of the conductor can be reduced to 1/4, which avoids excessive eddy currents and results in larger free conductor surfaces in order to dissipate the heat quickly through convection. The circuit is designed as follows:

   the connections 60-Lind 160 are the input terminals, the connections 61, 161 are the output terminals. The input terminal 60 is connected to the winding conductors by busbar 105 at 101 and 102. The windings to the left of connection 101 are zinc-wound and end at 103, where they are connected to output terminal 61 by busbar 106. The windings to the right of connector 102 are right-wound and terminate at 110 where current is passed through a bus bar 108 to output terminal 161.



     In a corresponding manner, the input terminal 160 is connected to the connections 112 and 113 by the busbar 10i. The conductors to the left of connection 112 are right-hand windings ending at 104, the current being conducted through busbar 106 to output terminal 61.

   The windings to the right of connection 113 are wound on the right and end at 111, from where the current is passed through busbar 108 to output terminal 161. becomes. The main winding 3 therefore consists of four parallel windings of seven turns each between the terminals 102-110, 111-113, 112-104 and 103-101.



  The choke 13 is equipped with a synthetic resin base 62-63, which, as described in more detail below, is used as a carrier and an insulator.



  In a half-wave rectifier system according to FIG. 10, a switching inductor 13a, 13b, 13c is used for each phase, while in a full-wave rectifier system according to FIG. 12, two such units are provided for each phase.



     The arrangement of the components for a half-wave rectifier system in a container is shown in FIG. For half-wave conversion from a three-phase alternating current source, the mechanical converter must be equipped with three switching reactors, namely one for each phase (see Fig. 1). In order to obtain a compact arrangement, the throttles 13 according to FIGS. 6 and 7 are arranged one above the other so that a stack of three throttles (cf.

      Fig. 9-Lind 10), which are isolated from one another by the Kimst resin base 62-63.



  The connection terminals 60-160 and 61-161 of the chokes 13 are connected with the aid of several vertical input and output busbars 64 and 65, respectively. The stack structure according to Fig. 9 is supported by the synthetic resin bases 62-63, which rest on arm stars 80 made of Aliim.iniitm, which in turn are supported by the central column (see Fig. 10).



  The power supply formers 12a, 12b and 12e for phases a, b and c of the power line 10 are arranged to the left of the stack of switching throttles 13a, 13b, 13c - Lind are carried by a common base frame. The primary windings 70a, 70b, 70c of the transformers 12a, 12b, 12c are energized by the primary lines (not shown) which are connected to the unit at the upper left corner.



  The energy from the secondary windings of the transformers 12 is transferred to the windings 3 of the switching reactors by secondary current

 <Desc / Clms Page number 7>

 rails 90-91 fed. The transformer 12 and the choke 13 are provided with suspension devices 92-93 so that they can be easily removed from the container, as shown in FIG.



  Another embodiment for a compact arrangement of the switching reactors 13a, 13b, 13e and the power transformers 12a, 12b and 12c is shown in FIG. In this embodiment, the switching reactors 13a, 13b, 13c are arranged on top of the power transformers 12.



  As can be seen, the lines 90 and 91 from the secondary windings of the transformer 12 to the main windings 3 of the choke 13 according to FIG. 10 can be omitted, and the secondary windings of the transformer can be connected to the chokes 13 by short busbars 64.



  The transformer 12 is provided with devices 140 for changing the taps, which are arranged above the transformer in the embodiment according to FIG. 10 and above the chokes 13 in the embodiment according to FIG. .



  As can be seen from FIG. 12, the entire combination of the power transformers and the switching reactors is arranged in a container 150. This container is equipped with a plurality of radiation cooling fins which are connected to the container 150 at their upper end by pipes 152 (and also at their lower end, not shown). After the combined unit of the transformers 12 and the chokes 13 has been inserted in the container 150, the whole unit is coated with an insulating and cooling oil such as e.g. B. Pyronol filled. The whole unit is then, as shown in FIG. 11, sealed by a lid 154. As the parts in the container 150 heat up, the heat is transferred to the oil by convection.

   Since the warm oil has a lower density than the cold oil, it rises in the container 150 and goes through openings 152 into the radiation cooling fins 151. The large free areas of the radiators 151 result in rapid cooling of the oil in them and guide this Oil back into the container through the lower openings (not shown), which are designed similar to the openings 152. There is therefore a single continuous and closed oil cooling system in order to dissipate the heat generated by the transformers 12 and the switching reactors 13.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kontaktumformer mit Schaltdrosseln, die je einen als Hohlzylinder ausgebildeten Kern und eine auf diesem parallel zu seiner Achse gewickelte Hauptwickliing mit uneinheitlichem Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Innenumfang des Kernes gelegenen Leiterteile der Wicklung einen kleineren Querschnitt haben als die an seinem Aussenumfang gelegenen Leiterteile. UNTERANSPRÜCHE 1. Kontaktumformer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Innenumfang des Kernes gelegenen Leiterteile die Wärme durch Leitung an die an dem Aussenumfang des Kernes gelegenen Leiterteile abführen, die ihrerseits die Wärme durch Konvektion und Strahlung abgeben. 2. PATENT CLAIM Contact converter with switching chokes, each having a core designed as a hollow cylinder and a main winding with a non-uniform cross section wound on this parallel to its axis, characterized in that the conductor parts of the winding located on the inner circumference of the core have a smaller cross section than those on its outer circumference located ladder parts. SUBClaims 1. Contact converter according to claim, characterized in that the conductor parts located on the inner circumference of the core dissipate the heat by conduction to the conductor parts located on the outer circumference of the core, which in turn give off the heat by convection and radiation. 2. Kontaktumformer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die aussen gelegenen Leiterteile einen für Vollaststrom bemessenen Querschnitt besitzen, während die innen gelegenen Leiter abgeschrägt sind und dadurch einen kleineren Querschnitt aufweisen als die äussern Leiterteile, so dass die innern Leiter die überschüssige Wärme durch Wärmeleitung auf die äussern Leiter übertragen und diese die Wärme durch Konvektion abgeben. 3. Kontaktumformer nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptwicklung mindestens zwei elektrisch parallel geschaltete Wicklungen umfasst. 4. Contact converter according to claim, characterized in that the outer conductor parts have a cross-section designed for full-load current, while the inner conductors are beveled and thus have a smaller cross-section than the outer conductor parts, so that the inner conductors transfer the excess heat to the outer ones through heat conduction Transfer conductors and these give off the heat by convection. 3. Contact converter according to claim, characterized in that the main winding comprises at least two windings connected electrically in parallel. 4th Kontaktumformer nach Patentanspruch, mit mehreren Schaltdrosseln und einem Mehrphasen-Leistungstransformator, dadurch ge- <Desc/Clms Page number 8> kennzeichnet, dass die Schaltdrosseln sowie der Leistungstransformator in einem einzigen Behälter eingebaut sind, wobei die Sekundärwicklungen des Transformators an die entsprechenden Hauptwicklungen der Schaltdrosseln unmittelbar, das heisst ohne Zwischenschaltungen von Durchführungen, angeschlossen sind und die Schaltdrosseln sowie der Leistungstransformator durch ein in dem Behälter eingebautes Kühlsystem gekühlt werden. Contact converter according to claim, with several switching reactors and a multi-phase power transformer, thereby <Desc / Clms Page number 8> indicates that the switching reactors and the power transformer are installed in a single container, the secondary windings of the transformer being connected directly to the corresponding main windings of the switching reactors, i.e. without the interposition of bushings, and the switching reactors and the power transformer by a cooling system built into the container be cooled.
CH329181D 1952-07-31 1953-07-30 Contact converter with switching reactors CH329181A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US329181XA 1952-07-31 1952-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH329181A true CH329181A (en) 1958-04-15

Family

ID=21867567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH329181D CH329181A (en) 1952-07-31 1953-07-30 Contact converter with switching reactors

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH329181A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4412412C2 (en) Locomotive transformer and winding arrangement for this
DE1932379C3 (en) Coil with variable inductance as a current limiting device for energy transmission systems
DE1914000A1 (en) Device for generating a high direct voltage potential difference
DE3405310A1 (en) SUPER-CONDUCTING MAGNETIC SYSTEM FOR 13K OPERATION
DE2002192A1 (en) High voltage transformer with divided core
DE2953100C1 (en) High voltage transformation and rectifier device
DE2018981C3 (en) Multi-phase generator
CH329181A (en) Contact converter with switching reactors
DE2417125C3 (en) Power transformer
DE824521C (en) Electromagnetic system with at least two windings designed for power consumption
CH208632A (en) Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit.
DE3407852C2 (en)
DE322440C (en)
DE641066C (en) Twelve-phase rectifier transformer to produce a multiple overlap of the anode currents, the primary winding of which consists of two three-phase systems connected in series
DE913438C (en) Switching arrangement for converting devices
DE2056287C3 (en) Superconducting magnet coil with a two-pole or multi-pole winding
DE369623C (en) Arrangement for wireless telegraphy stations
CH349691A (en) Switching choke designed as a rod choke for contact converters
DE696502C (en) consumers with falling voltage characteristic
DE1790245C3 (en) Superconducting alternating current cable
DE759680C (en) Switching arrangement
DE69320983T2 (en) POWER DISTRIBUTION BETWEEN SEVERAL STRANDS OF A SUPRAL-CONDUCTING WINDING
AT206528B (en)
DE556085C (en) Device for keeping the consumer voltage constant in arrangements for converting direct current into alternating current or vice versa by means of discharge vessels
DE1563204A1 (en) transformer