CH208632A - Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit. - Google Patents

Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit.

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CH208632A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/02Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation
    • H01F38/023Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions for non-linear operation of inductances

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Description

  

  Anordnung zur Schliessung und Unterbrechung eines Wechselstromkreises.    Die Erfindung betrifft eine Anordnung  zur Schliessung und     Unterbrechung    eines  Wechselstromkreises mit Schaltdrosseln. Die  Anordnung ist sowohl für Einzelschaltungen,  als auch für     periodische    Schaltungen, zum  Beispiel zur Umformung von Gleichstrom in  Wechselstrom oder umgekehrt oder von  Wechselstrom gegebener Frequenz in Wech  selstrom anderer     Frequenz,    verwendbar. Er  findungsgemäss besteht der Magnetkern der  Schaltdrosseln aus flach     übereinande-rge-          wickelten    Lagen von Eisenband. Auf diese  Weise ist es möglich, die Wirkung der  Schaltdrosseln im Sinne einer Erleichterung  der Stromunterbrechung zu verbessern.

   Fer  ner können der Materialaufwand und die Ver  luste der Schaltdrosseln verringert werden,  da die Kraftlinien     innerhalb    des     Eisenkernes     in der Bandrichtung verlaufen, welche mit  der     magnetischen    Vorzugsrichtung iden  tisch ist.  



  In     Fig.    6 der     Zeichnung    ist ein Ausfüh-         rungsbeispiel    des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



  Die     Fig.    1 bis 5 zeigen     verschiedene          Schaltdrosselkerne.     



  Die     Fig.    7 bis 14 zeigen     Ausfühungsbei-          spiele    der     Schaltdrosselwicklungen,    und die       Fig.    15 bis 17 zeigen Mittel zum Vormagne  tisieren der     Schaltdrosselkerne.     



  In     Fig.    6 ist das Schaltschema einer Ein  richtung zur Stromumformung dargestellt.  Die Schaltkontakte 2 haben bis zu mehreren       Millionen    Schaltungen pro Tag auszuführen;  es muss daher die Funkenbildung unterdrückt  werden. Deshalb sind Schaltdrosseln vorge  sehen. Die     Magnetkerne    dieser Schaltdros  seln sind mit 5 bezeichnet. Auf ihnen befin  den sich die Wicklungen 4. Diese liegen in  Reihe mit den aus je zwei ruhenden Schalt  stücken und einer beweglichen Schaltbrücke  bestehenden Schalteinrichtungen 2. Die  Magnetkerne     können    zum Beispiel aus     Sili-          ziumeisen    oder Nickeleisen bestehen.

   Ihre           Magnetisierungskurve    soll im ungesättigten  Teil möglichst wenig gegen die     Flussachse     geneigt sein, einen möglichst scharfen Sätti  gungsknick     aufweisen    und im Sättigungs  gebiet möglichst wenig gegen die     AW-Achse     geneigt sein.  



  Die     Windungszahl    der Wicklungen 4  wird vorteilhaft so bemessen, dass die Mag  netkerne 5 nur bei sehr kleinen durch die  Wicklungen 4 fliessenden Strömen in der  Nähe der     Stromnulldurchgä        nge    ungesättigt  sind, sieh aber zum Beispiel bereits bei  des Mittelwertes des normal hindurchfliessen  den Betriebsstromes sprunghaft sättigen.

   Da  durch wird der Verlauf der Stromkurve in  der Nähe der Nulldurchgänge abgeflacht und  es entsteht eine     praktisch    stromlose Pause,  während welcher die Abschaltung des Wech  selstromes vorgenommen werden kann, ohne  dass Schaltfeuer auftritt, insbesondere da zur  Trennstrecke ein     Nebenstrompfad    3 parallel  geschaltet ist, der eine Kombination von     ka-          pazitiven    und     Ohmschen    Widerständen ent  hält. Die beweglichen Schaltbrücken der  Schalteinrichtungen 2 werden über Zwischen  stössel von einer Exzenter- oder Nockenwelle  8 angetrieben, welche mit einem Synchron  motor 7 gekuppelt ist.  



  Die Schaltdrosseln sind mit. der Sekun  därwicklung 12 eines     Drehstromtransforma-          tors    verbunden, dessen Primärwicklung 11 an  das Drehstromnetz 10 angeschlossen ist. Aus  der gleichen Sekundärwicklung 12 wird auch  der Antriebsmotor 7 gespeist, so dass die       Schaltbriieken    durch die um je 120 o vonein  ander versetzten Exzenter     bezw.    Nocken im  Takte der Speisespannung abwechselnd ge  öffnet und geschlossen werden.

   Der Ständer  des Synchronmotors 7 ist mittels des Hand  rades 17 um die     Antriebsachse    verstellbar,  so dass der Öffnungsaugenblick auf den ge  wünschten     Zeitpunkt    innerhalb der durch die  Schaltdrosseln hervorgerufenen stromschwa  chen Pause eingestellt werden kann.  



  Die Magnetkerne 5 sind mit je einer zu  sätzlichen Wicklung 6 versehen, mittels  deren sie aus einer zusätzlichen Stromquelle,  vorzugsweise mit Gleichstrom,     vormagnetisiert       werden können, wodurch der Augenblicks  wert des Stromes, bei welchem die     Sättigung     eintritt, beeinflusst wird. Der     Vormagneti-          sierungsstrom    wird einer Gleichstromma  schine 13 entnommen, die ebenfalls mit der  Welle 8 gekuppelt ist. Die drei Erregerwick  lungen 6 sind hintereinander geschaltet, und  in Reihe damit liegt noch die Drosselspule  16.

   Dadurch wird der     Vorerregungskreis    von  Oberwellen des Stromes nach Möglichkeit       freigehalten.    Ausserdem liegt in diesem  Stromkreis noch ein Regulierwiderstand 14,  mit dem die     Vormagnetisierung    verändert  werden kann.  



  Das     Gleichstromnetz    ist mit 20 bezeich  net; der eine Pol dieses Netzes ist mit den  Unterbrechungseinrichtungen 2 verbunden,  während der andere Pol über eine     Glättungs-          drossel    9 zum Nullpunkt der Sekundärwick  lung 12 des Speisetransformators geführt ist.  Der     Stromumformer    kann in beiden Richtun  gen betrieben werden. Durch Verstellung des  Regelwiderstandes 14 oder des Handrades 17  ist es möglich, sowohl die durch die Schalt  drossel bedingten elektrischen Verhältnisse  den mechanischen Vorgängen beim Schalten  der Kontakte anzupassen als auch den Strom  und die     Spannung    auf der Ausgangsseite in  einem gewissen Bereich zu regeln.

   Sind die  Schaltdrosseln 4, 5 gross genug bemessen, so  kann mit der vorgenannten kombinierten Re  gelung ein stetiger Übergang von einer Ar  beitsrichtung in die andere, dass heisst vom  Gleichrichter- zum     Wechselrichterbetrieb    und  umgekehrt, erzielt werden.  



  Der Magnetkern der Schaltdrosseln kann  nach     Fig.    1 die Form eines spiralig gewickel  ten Ringes haben und fugenlos sein. Wird  ein bestimmter Durchmesser nicht unter  schritten, so werden Gefügespannungen, wel  che die magnetischen     Eigenschaften    ver  schlechtern könnten, vollkommen vermieden.  Der kleinste zulässige     Krümmungsdurchmes-          ser    ist verschieden je nach der Stärke des  Bandes und der     Elastizitätsgrenze    der ver  wendeten Eisensorte. Er kann in jedem Ein  zelfalle durch Versuch leicht bestimmt  werden.

             Fig.    2 zeigt     einen    spiralig gewickelten       Magnetkern    von der Form eines rechteckigen  Rahmens. Diese Form bietet den Vorteil, dass  sich die Wicklung gut unterbringen lässt.  



  Es empfiehlt sich, den Magnetkern nicht  so fest wie möglich, sondern verhältnismässig  lose aufzuwickeln, damit Gefügespannungen       -vermieden    werden, die     andernfalls    insbeson  dere während der Wärmenachbehandlung des  fertigen Kernes     entstehen    können. Aus dem  gleichen Grunde soll es vermieden werden, im  Glühofen mehrere Ringe mit Zwischenla  gen aus Eisenplatten     übereinanderzustapeln.     Statt dessen soll jeder Ring in einer beson  deren Tasche geglüht werden.

   Eine weitere       Verbesserung    der     magnetischen    Eigenschaf  ten des fertigen     Spulenkernes        kann    noch da  durch erzielt werden, dass er während der  Nachbehandlung der Einwirkung eines kräf  tigen     Magnetfeldes    ausgesetzt wird, dessen  Kraftlinien so verlaufen, wie später im Be  trieb.  



       Fig.    3 zeigt einen dreigängig gewickelten  Ringkern, der aus den einzelnen     Bändern    51,  52 und 53 besteht. Das Band 51 ist der     Deut-          liehkeit    halber durch .grössere     Strichstärke     hervorgehoben; es ist als Decklage ausgebil  det und hat zu diesem Zweck eine Windung  mehr als die beiden andern Bandstücke. Es  kann gegebenenfalls auch etwas stärker sein,  um dem ganzen Körper einen besseren Zu  sammenhalt zu geben.  



  Nach     Fig.    4 besteht der     Magnetkern    aus  einzelnen Bandstücken 54-59. Jedes ein  zelne dieser sechs     Bandstücke    besitzt die dop  pelte Länge des Ringumfanges. Infolge der  grossen     Überlappungsstrecken        ist    der an den  Stossstellen entstehende Widerstand     vernach-          lässigba.r    klein.

   Zur     Vergleichmässigung    des  Aufbaues ist es zweckmässig, die Stossstellen       bezw.    die Enden der einzelnen Bandstücke     in     gleichmässigen Winkelabständen gegenein  ander zu versetzen, wie es in     Fig.    4 dar  gestellt     ist.     



       Fig.    5 zeigt einen Kern, der durch Zu  sammensetzung aus mehreren Ringen kleine  rer radialer Dicke entstanden ist, welche kon  zentrisch radial     übereinander    angeordnet    sind. Der innere Ring ist mit 151, der äussere  mit 152 bezeichnet. Jeder Ring besteht aus  einem spiralig gewickelten Band.

   Die     Ringe     können aber auch nach der in den     Fig.    3 und  4 gezeigten Art je     aus    mehreren Einzel  stücken zusammengesetzt sein.     Zwischen    den  beiden     Teilringen    151, 152 ist ein Luftzwi  schenraum vorgesehen, der beispielsweise  durch Abstandsstücke gesichert     sein    kann  und zur Verbesserung der Kühlwirkung dient.  



  Die Wicklung der Schaltdrosseln kann  aus mehreren parallel .geschalteten Wick  lungszweigen bestehen. Zur Vermeidung von  Widerstandserhöhung durch Stromverdrän  gung     ist    es zweckmässig, sehr viele Wick  lungszweige     aus    verhältnismässig dünnen Lei  tern parallel zu schalten. Dies hat den wei  tern Vorteil, dass der Wickelraum bei kleinen  Spannungen, bei denen die Isolation keine  überwiegende Rolle spielt, gut ausgenutzt  wird.  



  Auch bei     Stromumformern    für hohe und  höchste Spannungen ist zu     Gunsten        einer     guten Isolierung die Unterteilung der Wick  lung in     mindestens    zwei parallele Strom  kreise vorteilhaft.

   Würde man     nämlich,    an       einer    Stelle des Ringkernes mit der Wicklung  beginnend, den Kern in Richtung der Kern  achse fortschreitend     vollwickeln,    so würden  Anfang     und    Ende der Wicklung, zwischen  denen die volle     Spannung    auftreten kann,  welche im ungesättigten Zustande die Grö  ssenanordnung der Betriebsspannung erreicht,  dicht     nebeneinander    liegen. Dann würde ent  weder die Isolation an dieser Stelle erheb  liche Schwierigkeiten bereiten, oder man  wäre gezwungen, zwischen Anfang und Ende  eine Lücke in der     Ringbewicklung    zu lassen.  Dadurch würde der Wickelraum verkleinert  werden.

   Ausserdem würde     eine    derartige  nicht gleichmässige     Bewicklung    aber auch  eine unerwünschte Vergrösserung der Luft  induktivität der Schaltdrossel im gesättigten  Zustand ergeben, welche     ihrem    Zweck wider  spricht.  



  Die Wicklung kann gemäss der     Fig,    7     in     zwei parallele Zweige geteilt werden, von  denen jeder eine Ringhälfte ausfüllt     und,    von      einem gemeinsamen Anfangspunkt A aus  gehend, nach verschiedenen Seiten fortschrei  tend im gleichen Wicklungssinn gewickelt  ist. So kommen die Enden an der gegenüber  liegenden Seite des Ringes wieder zusammen  zu dem gemeinsamen Punkt E. Der Ring  kern ist voll bewickelt und die beiden Punkte  A und E,     zwischen    denen die Gesamtspan  nung auftreten kann, liegen weit     auseinander.     



  Ähnliche vorteilhafte Wicklungsanord  nungen können bei jeder Unterteilung in eine  gerade Anzahl von Wicklungszweigen, zum  Beispiel vier nach     Fig.    8 oder sechs nach       Fig.    9, erzielt werden, indem die Wicklungs  zweige paarweise so     angeordnet    werden, dass  die auf gleichem Potential befindlichen En  den je zweier Spulen einander unmittelbar be  nachbart sind.  



  Unter der Wirkung der zwischen dem  Kern und der isolierten Wicklung vorhande  nen Kapazität nimmt der Kern ein Mittel  potential zwischen den elektrischen Poten  tialen der     ZVicklungsenden    A und E an.  Verteilt sich also die Spannung über die       Schaltdrossel    gleichmässig, so besteht zwi  schen dem Eisenkern und der Wicklungs  mitte praktisch keine Spannung. Man kann  deswegen die Mitte einer Teilwicklung oder  mehrerer Teilwicklungen mit dem Eisen  kern leitend verbinden, wie dies in     Fig.    7  bis 9 an den Punkten M angedeutet ist.

    Durch diese Verbindungen wird erreicht, dass  auch bei nicht gleichmässiger Spannungsver  teilung, wie sie beim Auflaufen von Wander  wellen beispielsweise eintreten kann, in der  Mitte der Wicklung keine nennenswerte  Spannung zwischen ihr und dem Kerneisen  auftritt, so dass an diesen Stellen eine     schwä-          ehere    Isolation zu Gunsten des mechanischen  Auf- und Zusammenbaues zulässig ist.

    Ausserdem wird dadurch erzwungen, dass die  grösste normalfrequente Spannung, welche im  Betrieb zwischen Wicklung und Kern jemals  auftreten kann, nicht grösser als die halbe       Sprdenspannung    ist., Wird für den Kern der  Schaltdrossel eine sehr hochwertige Eisen  sorte mit scharfem Knick der Magnetisie-         rungskennlinie    verwendet, wie zum     Beispiel     fünfzigprozentiges     Carbonylnickeleisen    oder       Siliziumeisen    mit     vorzugsweise        drei    bis vier  v. H.     Siliziumgehalt,    so erfolgt der Anstieg  der Spannung wegen des scharfen Knickes  der     Magnetisierungslinie    sehr schnell.

   Nun  besitzt aber die Wicklung eine gewisse  Eigenkapazität, ferner eine gewisse Kapazi  tät gegen den Kern und gegen Erde. In erster  Annäherung kann man daher als Ersatz  schaltbild der wirklichen Spule eine     Induk-          tivität    mit parallelgeschaltetem Kondensator  annehmen. Der Parallelkondensator verzögert  den Anstieg der Spannung an der Schalt  drossel entsprechend der langsamer vor sich  gehenden     Kondensatoraufladung.    Der Kon  densator macht also im ersten Augenblick die  Schaltdrossel unwirksam. Es schliesst sich  ein durch     Ausgleichströme    hervorgerufener  nahezu     ungedämpfter        Schwingungsvorgang     an.

   Die Frequenz dieses     Ausgleichvorganges     ist um so höher, und die     Schwingung    klingt  um so schneller ab, je kleiner die Parallel  kapazität des Ersatzschaltbildes ist. Vorteil  haft werden daher die Spulen auf dem Eisen  kern so aufgebaut, dass sie geringe Eigen  kapazität und geringe Kapazität. gegen den       Eisenkern    besitzen.  



  In     Fig.    10 ist auf dem ringförmigen  Eisenkern 5 der Schaltdrossel die Wicklung  in Form von Scheibenspulen 41, 42, 43 usw.  aufgebracht. Dieser Wicklungsaufbau ist  ausser aus den oben angegebenen Gründen  auch noch deswegen besonders vorteilhaft,  weil er eine gute Ausnutzung des vom Kern  umschlossenen Ringraumes bei gleichzeitiger  Kühlung der Wicklung durch Zwischen  räume zwischen den     einzelnen    Spulen ermög  licht. Noch besser wird die Raumausnutzung.  wenn man den     Scheibenspulen    einen keil  förmigen Querschnitt., zum Beispiel gemäss       Fig.    11 gibt, wobei die dem Eisenkern zu  nächst liegenden Lagen eine grössere Anzahl  Windungen besitzen als die äussersten Lagen  jeder Teilspule.  



  Um den     Kupferfüllfaktor    der Ringkern  öffnung so gross wie möglich zu machen, kön  nen auch Scheibenspulen mit verschiedener           Lagemahl    und daher     verschiedener    radialer  Höhe abwechselnd     nebeneinander    angeordnet  werden. Beispielsweise ist nach     Fig.    12 jede  zweite Spule 241, 242, 243 usw. mit ge  ringerer radialer     Wicklungshöhe        ausgeführt     als die dazwischen liegenden Spulen 141, 142,  143     usw.    Es kann natürlich auch eine     drei-          und    mehrfache Abstufung der aufeinander  folgenden Scheiben gewählt werden.  



  Scheibenspulen sind insbesondere bei  Stromumformern für Hochspannung vorteil  haft, weil überall     zwischen    Punkten, zwi  schen denen ein hohes Potentialgefälle be  steht, Isolierabstände aufrechterhalten wer  den, und weil der regelmässige Aufbau ein  übersichtliches Feldbild schafft im Gegen  satz zu solchen Wicklungen, bei     denen    die       Windungen    auf dem kleineren innern Um  fang des Eisenkernes und auf dem grösseren  äussern Umfang des Eisenkernes gleich dicht  nebeneinander gewickelt sind, indem zur  Ausfüllung der Lücken auf der Aussenseite  des     Eisenkernes    Drähte     nebeneinander    in der  gleichen Wicklungslage angeordnet sind,

    welche auf der Innenseite des Kernes ver  schiedene Wicklungslagen angehören. In  folge des übersichtlichen Aufbaues der       Scheibenspulenwicklung    ist es dann möglich,  an     besonders    gefährdeten Stellen, an denen  Punkte verschiedenen Potentials einander  sehr nahe kommen, besondere Schutzmassnah  men zu treffen, beispielsweise durch Anord  nung von Zwischenlagen aus festem Isolier  stoff.  



  Man kann ferner die     Kapazität    der  Schaltdrossel dadurch herabsetzen, dass man  sie in mehrere Teilspulen mit je einem eige  nen Eisenkern unterteilt und diese Teilspulen       hintereinanderschaltet,    wie es in     Fig.    16 dar  gestellt ist. Die Kapazitäten einer Spule sind  dann hintereinander geschaltet, so dass die  resultierende Kapazität der Wicklung allein  und der Wicklung gegen die Eisenkerne für  die ganze Schaltdrossel sehr klein wird. Es  verbleibt nur die Kapazität der Spule gegen  Erde beziehungsweise gegen einen     Ölkessel     oder ein entsprechendes metallisches Gehäuse.

    Die letztere kann man aber durch geeignete    Bemessung des     Ölkesgels        hezw.        Gehäuses     klein halten.  



  Schaltdrosseln     mit    grossen Kernquerschnit  ten für     Stromumformer    für grössere     Leistung          können    in vorteilhafter Weise dadurch herge  stellt werden, dass der gern aus mehreren  gleichachsig     nebeneinander    angeordneten  Bandringen zusammengesetzt wird. Der       gern        kann    auf diese Weise aus verhältnis  mässig schmalen Bändern hergestellt werden.

    Schmale Bänder können leichter als breite     mit     den für die     angestrebte        Wirkungsweise    er  forderlichen hochwertigen     magnetischen    Ei  genschaften, nämlich grosser     Permeabilität     und scharfem     Sättigungsknick,    und mit der  verlangten Gleichmässigkeit angefertigt wer  den. Auch bei der thermischen Nachbehand  lung kann eine gleichmässige Behandlung des  Gefüges und damit der magnetischen Eigen  schaften nur dann erreicht     werden,    wenn     die     Bandbreite     ein,    bestimmtes Mass nicht über  schreitet. Dieses Mass liegt etwa bei 3 cm.  



  Die Herstellung des Magnetkernes aus  mehreren     Bandringün        gestattet    es ferner, dem       Kernquerschnitt    nach Wunsch eine beliebige  von der     Rechteckform    abweichende Gestalt  zu geben.  



  In den     Fig.    13 und 14     ist    ein     zusammen-          gesetzter    Ringkern dargestellt, und zwar in       Fig.    13 im     Querschnitt,    senkrecht zur Mittel  achse gesehen, in     Fig.    14 in Ansicht in Rich  tung der Mittelachse in kleinerem     Nassstabe.     Der gern besteht aus sechs einzelnen Teilen  151 bis 156, deren jeder rechteckigen Quer  schnitt hat.

   Die Höhen     la,,    bis     las        und    Brei  ten     b,.    bis     b6    der Einzelringe sind derart ab  gestuft, dass der     Gesamtkernquerschnitt    eine  Form hat, auf die eine     Rundspulenwicklung     bequem aufgebaut werden kann.  



  Zwischen den einzelnen Bandkernen wer  den durch geeignete Abstandsstücke     Schlitze     für ein Kühlmittel freigelassen, um die Ab  führung der im Ringkern     auftretenden    Ver  luste zu erleichtern. Der gesamte     Spulenkern     erhält seinen mechanischen Halt durch einen  um alle Teilkerne     herumgehenden    Wickel  160 aus Isolierstoff, insbesondere aus Papier,      der zugleich die Wicklung gegen den Eisen  kern isoliert.  



  Damit das Kühlmittel an das Kerneisen       herangelangen,    beziehungsweise in die Kühl  schlitze zwischen den Teilringen hineinströ  men und wieder austreten kann, hat. der     Iso-          lierwickel    160, wie aus     Fig.    14 hervorgeht,  an einzelnen Stellen Lücken. Soll der Mag  netkern mit einer aus zwei parallelen Zwei  gen bestehenden Wicklung, deren     Anfang     A und deren Ende E in     Fig.    14 gestrichelt  dargestellt sind, voll bewickelt werden, so  liegen die erwähnten Lücken vorteilhaft am  Umfan- um 180   versetzt in der Mitte eines  jeden Wicklungszweiges (vergleiche     Fig.    7).  



  Ordnet man die einzelnen Schaltdrosseln  so an, dass ihre Achsen vertikal stehen, so  muss ein Kühlmittel in horizontaler Richtung  durch die Kühlschlitze strömen. Eine we  sentliche Verbesserung der     Kühlss-irkung     kann erzielt werden, indem die einzelnen  Spulen etwas geneigt aufgestellt werden, so  dass zum Beispiel ihre Achse einen Winkel  von 20 bis 30   mit der vertikalen Achse bil  det. Die Stellen, an denen die Kernisolation  160 unterbrochen ist, werden hierbei an die  tiefste     bezw.    höchste Stelle des Ringkerne  gelegt.

   Werden die Schaltdrosseln so ange  ordnet, dass die Ringachse horizontal liegt, so  ergeben sich für den Kern die besten Kühl  verhältnisse, es können dann allerdings  Schwierigkeiten in den Kühlverhältnissen der  Wicklung durch den Höhenunterschied zwi  schen dem am tiefsten und dem am höchsten  gelegenen Wicklungsteil verursacht werden.  Wird durch die natürliche Konvektion keine  genügende Wärmeabfuhr erzielt, so kann das  Kühlmittel künstlich in Strömung versetzt  werden. Es kann ein flüssiges oder ein gas  förmiges Kühlmittel verwendet werden. Die  Schaltdrosseln können sich zum Beispiel mit  samt ihrem Traggestell nach Art eines Trans  formators in einem Kessel     unter   <B>01</B> befinden.  



       Fig.    15 zeigt eine Schaltdrossel im  Schnitt, bei welcher die Erregerwicklung zur       Vormagnetisierung        des    Eisenkernes     stabför-          mig    in der     Magnetkernachse    angeordnet     ist.     In dieser     Magnetkernachse,    das heisst in     de1       Mittellinie des freien Wicklungsfensters     des     Magnetkernes, ist das beispielsweise aus drei  geraden Drähten oder Stäben bestehende Lei  terbündel 6 angeordnet.

   Durch die     Anschluss-          leitungen    60 sind diese zu einer Spule ver  vollständigt und zu den Klemmen 61 geführt,  mit denen die Spule an die Erregerstrom  quelle (vergleiche     Fig.    6) angeschlossen ist.  Bei genügender Länge des Leiterbündels 6  hat diese Anordnung den Vorteil, dass die von  der     Vormagnetisierungswicklung    erzeugte  Feldstärke längs des     Magnetkernes    5 prak  tisch konstant ist und     eine    Streuung des In  duktionsflusses in der     Spulenumgebung    ver  mieden wird.  



  Da die in der     Vormagnetisierungswick-          lung    induzierten Spannungen keine Strom  änderungen verursachen sollen, ist der Vor  magnetisierungskreis mit. Hilfe von     Reak-          tanzen    stabilisiert. Die Grösse der induzier  ten Spannung hängt von der an der Haupt  wicklung auftretenden Spannung, welche die  Grössenanordnung der Betriebsspannung zu  erreichen pflegt, und vom Verhältnis der       Windungszahlen    der Hauptwicklung und der       Vormagnetisierungswicklung    ab.

   Man muss  also die     Windungszahl    der     Vormagnetisie-          rungswicklung    klein halten, um mit ge  ringem Isolationsaufwand auszukommen. Es  ist daher vorteilhaft, nur eine Windung zu  benutzen.  



  Diese Windung kann, wie     Fig.    16 zeigt,  als Mittelbolzen 61 ausgeführt sein, der zur  Verspannung mehrerer Schaltdrosseln 51, 52,  53 auf einem Traggerüst benutzt werden  kann. Die Spulen 51, 52 und 53 können zu  verschiedenen Phasen gehören, sie können  aber auch Teilspulen einer einzigen Phase  sein. Das     Traggerüst    besteht aus einer  Grundplatte 21 mit Füssen 22, mehreren Bal  kenkreuzen 23 sowie Zwischenlagen 24. Der  Spannbolzen 61 geht durch die Mitten der  Balkenkreuze hindurch und ist an beiden En  den mit     Unterlegplatten    und     Muttern    ver  sehen. Die     Anschlussleitungen    60 sind mit  Hilfe von weiteren     Muttern    auf dem Spann  bolzen befestigt.

   Auch wenn nur eine einzige  Schaltdrossel für sich allein aufgestellt ist,      kann ein     Mittelbolzen    mit Vorteil zur     te-          festigung    am Traggerüst und     gleichzeitig        zur     Führung des     Vormagnetisierungsstromes    ver  wendet werden.  



  Die     Vormagnetisierungswicklung    wird  wegen der kleinen     Windungszahl    von einem  verhältnismässig grossen Strom durchflossen.  Die zur Überwindung der     Ohmschen    Wider  stände erforderliche Spannung ist aber sehr  klein. Anstatt die     Vormagnetisierungswiek-          lung    aus dem Generator 13 oder aus einem  Gleichstromnetz zu speisen, ist es ratsam, die       Vormagnetisierungswicklung    von einem be  sonderen Gleichrichter kleinerer Spannung zu  speisen, wie     Fig.    17 zeigt.

   Darin sind für  jede der .drei Phasen drei     hintereinanderge-          schaltete    Teildrosselspulen 41, 42, 43     bezw.     44, 45, 46     bezw.    47, 48, 49 vorgesehen, die  jeweils durch einen Spannbolzen 61, 62, 63  zusammengehalten werden. Die drei Spann  bolzen sind     hintereinandergeschaltet,    wobei  sich die in ihnen induzierten Spannungen  zum Teil gegenseitig aufheben.

   Der Einfluss  der     verbleibenden    Welligkeit der induzierten  Gesamtspannung wird mit Hilfe der     Stabili-          sierungsdrosse116beseitigt,    welche gleichzeitig  zur     Glättung    des von dem Hilfsgleichrichter  gelieferten Gleichstromes dient. Der Hilfs  gleichrichter arbeitet mit Kontakteinrichtun  gen, die mit den     Hilfsschaltdrosseln    34     in     Reihe geschaltet sind. Die Kontakteinrich  tung wird synchron mit der     Speisespannung     des Hilfsgleichrichters angetrieben.

   Wird der  Hilfsgleichrichter .aus der Sekundärwick  lung 72 eines Transformators     gespeist,    des  sen Primärwicklung 71 an dem Drehstrom  netz 10 liegt, aus dem auch der Transforma  tor 11, 12 gespeist wird, so ist es zweck  mässig, die Antriebswelle für die Kontakt  einrichtung des Hilfsgleichrichters     mit    der  Antriebswelle 8 zu kuppeln     bezw.    zu ver  einigen; sie kann aber natürlich auch von  einem besonderen kleinen Synchronmotor an  getrieben werden.  



  Zur Regelung des :Stromes und der Span  nung auf der Ausgangsseite des Hauptum  formers durch Änderung der     Vormagnetisie-          rung    kann, ein vorgeschalteter Regelwider-    stand 44 verwendet werden. Statt dessen  kann man zur     Vermeidung    von Regelver  lusten die Gleichspannung im     Vormagneti-          sierungskreis    entweder durch Phasenverschie  bung des Antriebes der Hilfsgleichrichter  kontakte oder durch eine weitere     Vormagne-          tisierungswicklung    auf den     Hilfsschaltdros-          seln    34 oder durch eine     Kombination    der bei  den Massnahmen regeln.

   Sind die Kontakte  des Hilfsgleichrichters mit denen des Haupt  umformers,     wie    oben     erwähnt,    mechanisch ge  kuppelt, so kann mit der Verstellung des ge  meinsamen Antriebes allein gleichzeitig eine       Phasenverschiebung    der     Hauptkontaktbewe-          gung    und die entsprechende Veränderung der       Vormagnetisierung    mittels Phasenverschie  bung der     Hilfskontaktbewegung    erzielt  werden.



  Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit. The invention relates to an arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit with switching chokes. The arrangement can be used both for individual circuits and for periodic circuits, for example for converting direct current into alternating current or vice versa, or from alternating current of a given frequency into alternating current of a different frequency. According to the invention, the magnetic core of the switching chokes consists of layers of iron strip wound flat on top of one another. In this way it is possible to improve the effect of the switching chokes in terms of facilitating the interruption of the current.

   Fer ner, the cost of materials and the losses of the switching reactors can be reduced, since the lines of force within the iron core run in the direction of the tape, which is identical to the preferred magnetic direction.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in FIG. 6 of the drawing.



  FIGS. 1 to 5 show various switching reactor cores.



  7 to 14 show exemplary embodiments of the switching inductor windings, and FIGS. 15 to 17 show means for pre-magnetizing the switching inductor cores.



  In Fig. 6 the circuit diagram of a device for converting a current is shown. The switching contacts 2 have to perform up to several million switching operations per day; sparking must therefore be suppressed. Switching throttles are therefore provided. The magnetic cores of these Schaltdros seln are denoted by 5. The windings 4 are located on them. These lie in series with the switching devices 2, which each consist of two stationary switching pieces and a movable switching bridge. The magnetic cores can consist of silicon iron or nickel iron, for example.

   Your magnetization curve should be inclined as little as possible against the flux axis in the unsaturated part, have the sharpest possible saturation kink and be inclined as little as possible against the AW axis in the saturation area.



  The number of turns of the windings 4 is advantageously dimensioned so that the magnetic cores 5 are unsaturated only with very small currents flowing through the windings 4 in the vicinity of the current zero passages, but see, for example, already saturating the operating current abruptly at the mean value of the normal flow through it.

   Since the course of the current curve is flattened in the vicinity of the zero crossings and there is a practically currentless pause, during which the switching off of the alternating current can be made without switching fire occurs, in particular since a secondary current path 3 is connected in parallel to the isolating distance, one Contains a combination of capacitive and ohmic resistances. The movable switching bridges of the switching devices 2 are driven via intermediate tappets by an eccentric or camshaft 8 which is coupled to a synchronous motor 7.



  The switching chokes are with. the secondary winding 12 of a three-phase transformer, the primary winding 11 of which is connected to the three-phase network 10. The drive motor 7 is also fed from the same secondary winding 12, so that the switching bridges respectively by the eccentrics offset by 120 o vonein other. Cams can be opened and closed alternately in time with the supply voltage.

   The stator of the synchronous motor 7 is adjustable by means of the hand wheel 17 about the drive axis, so that the opening moment can be set to the desired time within the low-current pause caused by the switching throttles.



  The magnetic cores 5 are each provided with an additional winding 6, by means of which they can be premagnetized from an additional power source, preferably with direct current, whereby the instantaneous value of the current at which saturation occurs is influenced. The pre-magnetization current is taken from a DC machine 13 which is also coupled to the shaft 8. The three exciter windings 6 are connected in series, and the choke coil 16 is also connected in series.

   As a result, the pre-excitation circuit is kept free from harmonics of the current as far as possible. In addition, there is also a regulating resistor 14 in this circuit, with which the premagnetization can be changed.



  The direct current network is denoted by 20; one pole of this network is connected to the interruption devices 2, while the other pole is routed via a smoothing choke 9 to the zero point of the secondary winding 12 of the supply transformer. The current converter can be operated in both directions. By adjusting the control resistor 14 or the handwheel 17, it is possible to adjust the electrical conditions caused by the switching throttle to the mechanical processes when switching the contacts and to regulate the current and voltage on the output side in a certain range.

   If the switching reactors 4, 5 are large enough, the aforementioned combined control can be used to achieve a steady transition from one direction of operation to the other, that is, from rectifier to inverter operation and vice versa.



  The magnetic core of the switching chokes can have the shape of a spiral wound th ring according to Fig. 1 and be seamless. If a certain diameter is not undershot, structural stresses, which could worsen the magnetic properties, are completely avoided. The smallest permissible curvature diameter is different depending on the strength of the band and the elastic limit of the type of iron used. It can easily be determined in each individual case by experiment.

             Fig. 2 shows a spirally wound magnetic core in the shape of a rectangular frame. This shape offers the advantage that the winding can be easily accommodated.



  It is advisable not to wind the magnetic core as tightly as possible, but rather loosely, so that structural stresses are avoided, which could otherwise arise, especially during post-heat treatment of the finished core. For the same reason, it should be avoided to stack several rings with intermediate layers made of iron plates in the annealing furnace. Instead, each ring should be annealed in a special pocket.

   A further improvement in the magnetic properties of the finished coil core can be achieved by exposing it to a strong magnetic field during the aftertreatment, the lines of force of which run as they would later in operation.



       3 shows a three-thread toroidal core, which consists of the individual strips 51, 52 and 53. For the sake of clarity, the band 51 is highlighted by a larger line width; it is designed as a cover layer and for this purpose has one more turn than the other two pieces of tape. If necessary, it can also be a little stronger to give the whole body a better cohesion.



  According to FIG. 4, the magnetic core consists of individual pieces of tape 54-59. Each one of these six pieces of tape has double the length of the ring circumference. As a result of the large overlapping sections, the resistance that arises at the joints is negligibly small.

   To make the structure more uniform, it is advisable to place the joints or to move the ends of the individual pieces of tape against each other at equal angular distances, as shown in Fig. 4 represents.



       Fig. 5 shows a core that was created by the composition of several rings to small rer radial thickness, which are concentrically arranged radially one above the other. The inner ring is labeled 151, the outer ring 152. Each ring consists of a spiral wound band.

   The rings can also be composed of several individual pieces according to the type shown in FIGS. 3 and 4. Between the two partial rings 151, 152 an intermediate air space is provided, which can be secured for example by spacers and serves to improve the cooling effect.



  The winding of the switching chokes can consist of several parallel branches. To avoid an increase in resistance due to current displacement, it is advisable to connect a large number of winding branches made of relatively thin Lei tern in parallel. This has the further advantage that the winding space is well used at low voltages where insulation does not play a major role.



  Even with current converters for high and extremely high voltages, it is advantageous to divide the winding into at least two parallel circuits in favor of good insulation.

   If you were to wind the core progressively in the direction of the core axis, starting at one point on the toroidal core, the beginning and end of the winding would be, between which the full voltage can occur, which in the unsaturated state reaches the magnitude of the operating voltage lying close together. Then either the insulation would cause considerable difficulties at this point, or one would be forced to leave a gap in the ring winding between the beginning and the end. This would reduce the changing space.

   In addition, such a non-uniform winding would also result in an undesirable increase in the air inductance of the switching reactor in the saturated state, which contradicts its purpose.



  According to FIG. 7, the winding can be divided into two parallel branches, each of which fills one half of the ring and, starting from a common starting point A, is wound progressively in the same direction of winding in different directions. So the ends on the opposite side of the ring come together again to the common point E. The ring core is fully wound and the two points A and E, between which the total tension can occur, are far apart.



  Similar advantageous winding arrangements can be achieved with each division into an even number of winding branches, for example four according to FIG. 8 or six according to FIG. 9, by arranging the winding branches in pairs so that the ends at the same potential are each two coils are immediately adjacent to each other.



  Under the effect of the capacitance between the core and the insulated winding, the core assumes a mean potential between the electrical potentials of the Z-winding ends A and E. If the voltage is evenly distributed across the switching inductor, there is practically no voltage between the iron core and the center of the winding. You can therefore conductively connect the center of a partial winding or several partial windings with the iron core, as indicated in Fig. 7 to 9 at the points M.

    These connections ensure that even if the voltage distribution is not uniform, as can occur when traveling waves occur, for example, there is no significant voltage between it and the core iron in the middle of the winding, so that weaker insulation at these points in favor of the mechanical assembly and assembly is permissible.

    In addition, this means that the largest normal frequency voltage that can ever occur between the winding and the core during operation is not greater than half the brittle voltage. If a very high-quality iron type with a sharp bend in the magnetization characteristic is used for the core of the switching reactor , such as fifty percent carbonyl nickel iron or silicon iron with preferably three to four percent. H. silicon content, the voltage rise is very rapid because of the sharp bend in the magnetization line.

   But now the winding has a certain self-capacitance, also a certain Kapazi ity against the core and against earth. As a first approximation, one can therefore assume an inductivity with a capacitor connected in parallel as a substitute circuit diagram for the real coil. The parallel capacitor delays the rise in voltage at the switching throttle in accordance with the slower charging of the capacitor. The capacitor makes the switching throttle ineffective at the first moment. This is followed by an almost undamped oscillation process caused by equalizing currents.

   The frequency of this equalization process is higher and the oscillation decays faster, the smaller the parallel capacitance of the equivalent circuit is. The coils on the iron core are therefore advantageously built up in such a way that they have low intrinsic capacity and low capacity. own against the iron core.



  In FIG. 10, the winding in the form of disc coils 41, 42, 43, etc. is applied to the annular iron core 5 of the switching inductor. This winding structure is also particularly advantageous for the reasons given above, because it enables good use of the annular space enclosed by the core while cooling the winding through spaces between the individual coils. The use of space is even better. if the disc coils are given a wedge-shaped cross-section, for example in accordance with FIG. 11, the layers closest to the iron core having a greater number of turns than the outermost layers of each partial coil.



  In order to make the copper fill factor of the toroidal core opening as large as possible, disc coils with different numbers of layers and therefore different radial heights can also be arranged alternately next to one another. For example, according to FIG. 12, every second coil 241, 242, 243 etc. is designed with a lower radial winding height than the interposed coils 141, 142, 143 etc. It is of course also possible to select a three or more gradation of the successive disks .



  Disc coils are particularly advantageous for current converters for high voltage, because everywhere between points between which there is a high potential gradient, insulating distances are maintained, and because the regular structure creates a clear field pattern in contrast to those windings in which the turns open the smaller inner circumference of the iron core and on the larger outer circumference of the iron core are equally tightly wound next to each other by arranging wires next to each other in the same winding layer to fill the gaps on the outside of the iron core,

    which belong to different winding layers on the inside of the core. As a result of the clear structure of the disc coil winding, it is then possible to take special protective measures at particularly endangered points where points of different potentials come very close, for example by arranging intermediate layers of solid insulating material.



  The capacity of the switching reactor can also be reduced by dividing it into several sub-coils each with its own iron core and connecting these sub-coils in series, as is shown in FIG. 16. The capacities of a coil are then connected in series, so that the resulting capacitance of the winding alone and the winding against the iron cores is very small for the entire switching reactor. All that remains is the capacitance of the coil against earth or against an oil boiler or a corresponding metallic housing.

    The latter can be hezw by suitable dimensioning of the oil cone. Keep the housing small.



  Switching chokes with large Kernquerschnit th for current converters for greater power can be produced in an advantageous manner that the is often composed of several coaxially arranged band rings next to each other. The like can be made in this way from relatively moderately narrow ribbons.

    Narrow ribbons can be made more easily than broad ones with the high-quality magnetic properties required for the desired mode of operation, namely high permeability and sharp saturation kink, and with the required evenness. Even with thermal aftertreatment, a uniform treatment of the structure and thus the magnetic properties can only be achieved if the bandwidth does not exceed a certain level. This dimension is around 3 cm.



  The production of the magnetic core from a plurality of band rings also allows the core cross-section to be given any shape other than a rectangular shape as desired.



  13 and 14 show an assembled toroidal core, namely in FIG. 13 in cross section, seen perpendicular to the central axis, in FIG. 14 in a view in the direction of the central axis in a smaller wet bar. The like consists of six individual parts 151 to 156, each of which has a rectangular cross-section.

   The heights la ,, to las and widths b ,. to b6 of the individual rings are graduated in such a way that the overall core cross-section has a shape on which a round coil winding can be easily built.



  Between the individual tape cores who left open slots for a coolant by means of suitable spacers in order to facilitate the removal of the losses occurring in the toroidal core. The entire coil core is mechanically supported by a winding 160 made of insulating material, in particular made of paper, which extends around all the partial cores and which also insulates the winding from the iron core.



  So that the coolant can reach the core iron or flow into the cooling slots between the partial rings and exit again. the insulating roll 160, as can be seen from FIG. 14, has gaps at individual points. If the magnetic core is to be fully wound with a winding consisting of two parallel pairs, the beginning A and the end E of which are shown in dashed lines in FIG. 14, the gaps mentioned are advantageously offset by 180 in the middle of each Winding branch (see Fig. 7).



  If the individual switching chokes are arranged so that their axes are vertical, a coolant must flow in a horizontal direction through the cooling slots. A significant improvement in the cooling effect can be achieved by setting up the individual coils at a slight angle so that, for example, their axis forms an angle of 20 to 30 with the vertical axis. The points at which the core insulation 160 is interrupted are here to the deepest respectively. highest point of the toroid.

   If the switching chokes are arranged in such a way that the ring axis is horizontal, the best cooling conditions result for the core, but difficulties in the cooling conditions of the winding can then be caused by the difference in height between the lowest and the highest winding part . If the natural convection does not achieve sufficient heat dissipation, the coolant can be artificially set in a flow. A liquid or a gaseous coolant can be used. The switching reactors can be located in a tank under <B> 01 </B>, for example, together with their support frame like a transformer.



       15 shows a section of a switching inductor in which the field winding for premagnetization of the iron core is arranged in the shape of a rod in the magnet core axis. In this magnet core axis, that is to say in the center line of the free winding window of the magnet core, the conductor bundle 6, consisting for example of three straight wires or rods, is arranged.

   The connection lines 60 complete them to form a coil and lead to the terminals 61, with which the coil is connected to the excitation current source (see FIG. 6). With a sufficient length of the conductor bundle 6, this arrangement has the advantage that the field strength generated by the bias winding is practically constant along the magnetic core 5 and a scattering of the induction flux in the coil environment is avoided.



  Since the voltages induced in the bias winding should not cause any changes in the current, the bias circuit is also included. Stabilized by reactances. The size of the induced voltage depends on the voltage occurring on the main winding, which the order of magnitudes of the operating voltage tends to achieve, and on the ratio of the number of turns of the main winding and the bias winding.

   So you have to keep the number of turns of the premagnetization winding small in order to get by with little insulation effort. It is therefore advantageous to use only one turn.



  This winding can, as FIG. 16 shows, be designed as a central bolt 61 which can be used to brace a plurality of switching throttles 51, 52, 53 on a support frame. The coils 51, 52 and 53 can belong to different phases, but they can also be partial coils of a single phase. The support frame consists of a base plate 21 with feet 22, several cross bars 23 and intermediate layers 24. The clamping bolt 61 goes through the middle of the cross bars and is seen at both ends with shims and nuts ver. The connecting lines 60 are fastened to the clamping bolt with the aid of further nuts.

   Even if only a single switching throttle is set up on its own, a central bolt can advantageously be used to fasten it to the supporting structure and at the same time to guide the bias current.



  Because of the small number of turns, a relatively large current flows through the bias winding. The voltage required to overcome the ohmic resistance is very small. Instead of feeding the premagnetization voltage from the generator 13 or from a direct current network, it is advisable to feed the premagnetization winding from a special rectifier with a lower voltage, as FIG. 17 shows.

   For each of the three phases there are three choke parts 41, 42, 43 and 43 connected in series. 44, 45, 46 and 47, 48, 49 are provided which are each held together by a clamping bolt 61, 62, 63. The three clamping bolts are connected one behind the other, whereby the stresses induced in them partially cancel each other out.

   The influence of the remaining ripple of the induced total voltage is eliminated with the aid of the stabilization throttle 116, which simultaneously serves to smooth the direct current supplied by the auxiliary rectifier. The auxiliary rectifier works with Kontakteinrichtun conditions that are connected in series with the auxiliary switching reactors 34. The Kontakteinrich device is driven synchronously with the supply voltage of the auxiliary rectifier.

   If the auxiliary rectifier is fed from the secondary winding 72 of a transformer, the primary winding 71 of which is connected to the three-phase network 10, from which the transformer 11, 12 is also fed, it is advisable to use the drive shaft for the contact device of the auxiliary rectifier to couple with the drive shaft 8 respectively. to agree; however, it can of course also be driven by a special small synchronous motor.



  To regulate the: current and the voltage on the output side of the main converter by changing the premagnetization, an upstream control resistor 44 can be used. Instead, to avoid control losses, the DC voltage in the premagnetization circuit can be regulated either by phase shifting the drive of the auxiliary rectifier contacts or by a further pre-magnetization winding on the auxiliary switching reactors 34 or by a combination of the measures.

   If the contacts of the auxiliary rectifier are mechanically coupled to those of the main converter, as mentioned above, a phase shift in the main contact movement and the corresponding change in the premagnetization by means of a phase shift in the auxiliary contact movement can be achieved by adjusting the common drive.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Anordnung zur Schliessung und Unterbre chung eines Wechselstromkreises mit Schalt drosseln, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnetkern der Schaltdrosseln .aus flach übereinandergewickelten Lagen von Eisen band besteht. UNTERANSPRü CHE'. 1. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der gern kreisringförmig ist. 2. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der gewickelte gern keine Gefügespannungen aufweist. 3. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Kern aus mehreren gleichzeitig gewickelten Band stücken hergestellt ist. 4. <B> PATENT CLAIM: </B> Arrangement for closing and interrupting an alternating current circuit with switching chokes, characterized in that the magnetic core of the switching chokes consists of layers of iron tape wound flat on top of one another. SUBClaims'. 1. Arrangement according to claim, characterized in that it is like a circular ring. 2. Arrangement according to claim, characterized in that the wound like has no structural stresses. 3. Arrangement according to dependent claim 1, characterized in that the core is made of several pieces of tape wound at the same time. 4th Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der gern aus einzelnen nacheinander gewickelten Bandstücken besteht, die sich gegenseitig überlappen. 5. Anordnung nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass jedes einzelne Bandstück die doppelte Länge des Ring umfanges besitzt. 6. Anordnung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet; dass der Kern aus mehreren radial übereinander angeordne ten Ringen besteht. 7. Arrangement according to patent claim, characterized in that it consists of individual pieces of tape wound one after the other, which overlap one another. 5. Arrangement according to dependent claim 4, characterized in that each individual piece of tape has twice the length of the ring circumference. 6. Arrangement according to dependent claim 1, characterized by; that the core consists of several rings arranged radially one above the other. 7th Anordnung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Teilringen Luftzwischenräume vorgesehen sind. B. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wicklung der Schaltdrossel aus mehreren parallel geschalteten, untereinander nach Bemes sung, Gestalt und Anordnung gleichen Wicklungszweigen besteht. 9. Anordnung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Anzahl der parallel geschalteten Wicklungs zweige geradzahlig ist, und dass dieWick- lungszweige paarweise so angeordnet sind, dass die auf gleichem Potential be findlichen Enden je zweier Spulen ein ander unmittelbar benachbart sind. 10. Arrangement according to dependent claim 6, characterized in that air gaps are provided between the individual partial rings. B. Arrangement according to claim, characterized in that the winding of the switching throttle consists of several parallel-connected winding branches that are identical to one another according to dimensioning, shape and arrangement. 9. Arrangement according to dependent claim 8, characterized in that the number of winding branches connected in parallel is an even number, and that the winding branches are arranged in pairs so that the ends of two coils that are at the same potential are immediately adjacent to one another. 10. Anordnung nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Mitte min destens einer Teilspule der Schaltdrossel mit ihrem Magnetkern leitend verbunden ist. 11. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wicklung der Schaltdrossel aus Scheibenspulen be steht. 12. Anordnung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die einzelnen Scheibenspulen keilförmigen Wicklungs querschnitt haben. 13. Anordnung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass nebeneinander angeordnete Scheibenspulen verschiedene radiale Höhe haben. 14. Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Kern aus mehreren gleichachsig nebeneinander angeordneten Bandringen zusammenge setzt ist. 15. Arrangement according to dependent claim 8, characterized in that the center of at least one sub-coil of the switching inductor is conductively connected to its magnetic core. 11. The arrangement according to claim, characterized in that the winding of the switching inductor consists of disc coils be. 12. The arrangement according to dependent claim 11, characterized in that the individual disc coils have a wedge-shaped winding cross-section. 13. Arrangement according to dependent claim 11, characterized in that disc coils arranged next to one another have different radial heights. 14. Arrangement according to claim, characterized in that the core is composed of several coaxially arranged band rings next to each other. 15th Anordnung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Bandbreite des einzelnen Ringes höchstens 3 cm be trägt. 16. Anordnung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Quer- schnittshöhe und -breite der einzelnen Ringe abgestuft sind. 17. Anordnung nach den Unteransprüchen 15 und 16, gekennzeichnet durch Kühl schlitze zwischen den Einzelringen. 18. Anordnung nach Unteranspruch 14 mit einem um alle Einzelringe der Schalt drossel herumgehenden Wickel aus Iso lierstoff, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Wickel zugleich den mechanischen Halt für den Gesamtkern bildet. 19. Anordnung nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass der Wickel Lücken für den Durchtritt eines Kühl mittels hat. 20. Arrangement according to dependent claim 14, characterized in that the bandwidth of the individual ring is at most 3 cm. 16. Arrangement according to dependent claim 14, characterized in that the cross-sectional height and width of the individual rings are graded. 17. Arrangement according to the dependent claims 15 and 16, characterized by cooling slots between the individual rings. 18. Arrangement according to dependent claim 14 with a winding of insulating material going around all the individual rings of the switching throttle, characterized in that this winding also forms the mechanical support for the overall core. 19. The arrangement according to dependent claim 18, characterized in that the winding has gaps for the passage of a cooling medium. 20th Anordnung nach Unteranspruch 19, da durch gekennzeichnet, dass sich die Lük- ken an den Stellen befinden, an denen die Mitte einer Wicklungsspule liegt. 21. Anordnung nach Unteranspruch 20, da durch gekennzeichnet, dass die Schalt drossel mit ihrer Achse zur Vertikalen geneigt angeordnet ist. 22. Anordnung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Schaltdrosseln eine gemeinsame Achse besitzen. 23. Anordnung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass die Schalt drossel von einem flüssigen Kühlmittel umgeben ist. 24. Anordnung nach Unteranspruch 17, ge kennzeichnet durch Mittel zum Bewegen eines Kühlmittels. 25. Arrangement according to dependent claim 19, characterized in that the gaps are located at the points where the center of a winding coil lies. 21. The arrangement according to dependent claim 20, characterized in that the switching throttle is arranged with its axis inclined to the vertical. 22. Arrangement according to dependent claim 14, characterized in that several switching throttles have a common axis. 23. The arrangement according to dependent claim 14, characterized in that the switching throttle is surrounded by a liquid coolant. 24. Arrangement according to dependent claim 17, characterized by means for moving a coolant. 25th Anordnung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine zusätz liche Erregerwicklung zur Vormagneti- sierung des Schaltdrosselkernes stabför- mig in der Magnetkernachse angeordnet ist. 26. Anordnung nach Unteranspruch 25, da durch gekennzeichnet, dass die Vormag- netisierungswicklung aus einem einzelnen Leiterstab besteht. 27. Anordnung nach Unteranspruch 26, da durch gekennzeichnet, dass der Leiterstab gleichzeitig als Spannbolzen verwendet ist. Arrangement according to patent claim, characterized in that an additional field winding for premagnetization of the switching inductor core is arranged in the form of a rod in the magnet core axis. 26. Arrangement according to dependent claim 25, characterized in that the pre-magnetization winding consists of a single conductor bar. 27. Arrangement according to dependent claim 26, characterized in that the conductor bar is used at the same time as a clamping bolt. 28. Anordnung nach Unteranspruch 27, da durch gekennzeichnet, dass zur Speisung der Vormagnetisierungswicklung ein Kontaktumformer, zur Glättung des Er regerstromes und zur Stabilisierung des Erregerstromkreises eine einzige Drossel vorgesehen ist. 29. Anordnung nach Unteranspruch 25, da durch gekennzeichnet, dass die Vormagne- tisierungswicklungen der zu verschiede nen Phasen gehörenden Schaltdrosseln hintereinander geschaltet sind. 30. 28. Arrangement according to dependent claim 27, characterized in that a contact converter is provided to feed the bias winding, to smooth the excitation current and to stabilize the excitation circuit, a single choke. 29. Arrangement according to dependent claim 25, characterized in that the pre-magnetization windings of the switching reactors belonging to different phases are connected in series. 30th Anordnung nach Unteranspruch 28, da durch gekennzeichnet, dass die Antriebs vorrichtung für die Kontakte des die Vormagnetisierungswicklung der Schalt drossel speisenden Hilfsgleichrichters mit der Antriebsvorrichtung für die Kon takte des Hauptumformers derart gekup pelt ist, dass gleichzeitig mit der Ver änderung der Phasenlage der Schaltbe wegung der Hauptkontakte zwecks Rege lung des Stromes und der Spannung auf der Ausgangsseite eine im gleichen Sinne regelnd wirkende Veränderung des Vor magnetisierungsstromes der Schaltdrossel erzielt wird. Arrangement according to dependent claim 28, characterized in that the drive device for the contacts of the auxiliary rectifier feeding the bias winding of the switching choke is coupled to the drive device for the contacts of the main converter in such a way that, simultaneously with the change in the phase position of the switching movement of the Main contacts for the purpose of regulating the current and voltage on the output side, a change in the pre-magnetizing current of the switching throttle that acts in the same way is achieved.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745237C (en) * 1941-02-26 1944-03-01 Aeg Contact converter with transformer and switching reactors
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