CH327648A - Process for achieving combustion with high heat generation - Google Patents

Process for achieving combustion with high heat generation

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CH327648A
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CH
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combustion
fuel
air
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mixing
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German (de)
Inventor
C Peskin Leonard
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Thermal Research & Engineering
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/023Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Erzielung einer Verbrennung     mit    hoher     lfitzeentwicklung       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Erzielung einer Ver  brennung mit. hoher Hitzeentwicklung.  



  Es ist. bekannt, dass die Verbrennung be  schleunigt, wenn nicht. tatsächlich fort  gepflanzt wird, sobald man durch eine brenn  bare Mischung aktive Ionen, Radikale oder  Teilchen     hindurehbewegt    oder     eindiffundie-          ren    lässt, welche aus dem Brennstoff bei     be-          äinnender    Verbrennung stammen. Diese     Be-          sehleunigung    der Verbrennung wird der     Ge-          genstromzündung    zugeschrieben, die sich  schneller fortpflanzt als die Flamme, soweit  sieh dies aus dem     Wä,rmefluss,    oder der  Wärmeübertragung berechnen lässt.

   Von sol  chen Ionen, Radikalen oder aktiven Teilchen  weiss man, dass sie chemische Zwischen  produkte oder     unvollständige    Moleküle dar  stellen, die elektrische Ladungen tragen und       kataly-tiseh    oder als aktive Kerne auf ein  hocherhitztes, brennbares Gemisch einwirken  können, uni die Verbrennung zu beschleuni  gen.

   Die Lebensdauer dieser Zwischenpro  dukte oder unvollständigen Moleküle und  daher die Dauer ihrer katalytischen Wirk  samkeit oder ihrer Wirksamkeit als aktive       Zentren    der Verbrennungsreaktion, währt       über    eine verhältnismässig günstige Zeit  periode, nämlich     1-?        Sekunden.    Es ist aber  noch niemals gelungen, diese Erscheinungen  technisch zu beherrschen.  



       Erfindungsgemäss    werden nun solche    Ionen, Radikale oder aktive Teilchen einer  beginnenden     Verbrenhung    dem Brennstoff  vor seiner Einführung in die Verbrennungs  zone zugeführt. Die     Lebensdauer    und die ka  talytische oder     kernbildende        Wirksamkeit     solcher Teilchen     währt    lange genug, dass, sie  den Brennstoff in aktiver Form vom Punkt  des Zusatzes bis zum Zündungspunkt beglei  ten können. Bei der Zündung ruft nun die  Einwirkung der Ionen, Radikale und aktive  Teilchen auf den Brennstoff eine ausseror  dentlich hohe Verbrennungsgeschwindigkeit  hervor, die sieh in der Freisetzung äusserst  grosser Wärmemengen äussert.

   Bei der Aus  führung der Erfindung wird zweckmässig  ein Teil .der Produkte der beginnenden. Ver  brennung des Brennstoffes selbst abgezweigt  und gesondert zurückgeführt, vorzugsweise  zu der Mischungsstelle des noch nicht ent  zündeten Brennstoffes mit Luft., wo diese  Produkte in das     Brennstoff-Luftgemisch    ein  treten und nach der Zündstelle mitgeführt  werden.  



  Wiewohl die Erfindung in verschiedenen  Apparaten ausgeführt werden kann, soll als  Beispiel     eine-Form    einer derartigen Vorrich  tung an Hand der beiliegenden Zeichnung  beschrieben werden, die einen Längsschnitt  durch einen für die Zwecke der     Erfindung     ausgestatteten Brenner darstellt.  



  In der Zeichnung ist ein Brenner gezeigt,  der eine Leitung 10 aufweist, in welche     Luf    t      eingeführt wird. Die Leitung ist vorzugsweise       zylindrisch,    und die Luft wird durch eine:  Luftleitung 11 zu einer Luftdüse 12 am lin  ken Ende der Leitung 10 geführt. Die Luft  leitung 11 ist mit .einer Luftquelle, beispiels  weise mit. einem (nicht gezeichneten) Gebläse  verbunden. Die Luft, welche durch die Lei  tung 11 zugeführt wird, kann gegebenenfalls       i        orgewärmt,    sein, um die Temperatur im  Brenner zu steigern und die Geschwindigkeit.  der Verbrennung zu erhöhen. Ferner sind  Mittel vorgesehen, um in die Leitung 10  Brennstoff einzuführen.

   Diese Mittel sind im  vorliegenden Fall als Düse 13 innerhalb der  Leitung 10 am rechten Ende eines Brenn  stoffzuführungsrohres 11 dargestellt, welches  axial durch die Luftdüse 12 hindurchgeht.  Dieses Rohr 11 steht durch eine Leitung 15  mit einem Brennstoffvorrat (nicht gezeich  net) ausserhalb der Leitung 10 in Verbin  dung. Eine     Brennstoffrüekleitung    16 von be  kannter Form ist mit. der Brennstoffdüse 13  in gleichfalls bekannter Weise verbunden,  bildet aber keinen Teil der vorliegenden Er  findung.  



  Der bei der gezeichneten Anordnung zu  verwendende Brennstoff ist ein fliessfähiger  Brennstoff, der entweder gasförmig, flüssig  oder in Form von festen Teilchen zugeführt  werden kann, die in einem Gas oder einer  Flüssigkeit suspendiert sind. In vielen Fällen  hat sieh Öl als sehr     gut        geeigneter    Brennstoff  ,erwiesen.  



  Die Leitung 10 ist der Länge nach in eine  Mischzone 17 und in eine Verbrennungszone  18 unmittelbar im Anschluss an die     Misch-          zone    unterteilt. Am Ende der Verbrennungs  zone schliesst sich eine geeignete Zone 19     der-          Leitung    an, welche die heissen     VerbreDnungs-          produkte    zudem     Verwendungsort,    beispiels  weise einem (nicht     gezeichneten)    Ofen führt.  Die Luft wird also der Leitung 10 durch das  Rohr 11 zugeführt, von wo sie durch die  Mischzone 17 fliesst.  



  Bei dem gezeichneten. Brenner ist, ein  schraubenförmiger Einsatz 20 in die Luftdüse  12 unmittelbar vor dein     Lu        .ftauslass    in die  Mischzone 17 eingesetzt. Er hat. die     Wirkung,       der Luft eine Rotationsbewegung zu erteilen,  wenn sie in die Mischzone eintritt, und da  durch den Brennstoff im Brenner     zii    vertei  len. Der Brennstoff wird in die     llisehzone     unmittelbar im Anschluss an die Luftzufüh  rung eingebracht.

   Infolgedessen wird der  Brennstoff in der Luftsäule, welche die  Mischzone durchströmt,     gut    verteilt. leben  der Brennstoffzufuhr ist eine Zündvorrich  tung 21 in der Nähe der Brennstoffdüse 13  innerhalb der     lliselizone    angeordnet, welche  dazu dient, den Brennstoff zu Beginn des  Betriebs zu entzünden, oder auch     zii    andern  Zeiten, wie es gewünscht wird. Nach der Ent  zündung des     Brennstoff-Luftgeniisehes    geht  die Verbrennung in der Kammer in einer  Weise vor sieh, die nachstehend beschrieben  wird.  



  Die Verbrennungszone 18 wird durch eine  plötzliche Erweiterung des     innern    Durch  inessers der Leitung 10 unmittelbar im An  schluss an die Mischzone gebildet. und hat  zweckmässig     zylindriselie    Form. Eine kreis  ringförmige Schulter     '?2    wird dadurch am  Beginn der     Verbreniiiuigszone    18     geschaffen.     Sobald das     Brennstoff-Luftgemisch    entzündet  ist., bildet sieh hinter der     kreisringförmigen     Schulter 22 ein geschützter Raum, welcher  als erhitzte Basis für die Flamme des Bren  ners dient.

   Das in die Verbrennungszone mit  hoher     Geschwindigkeit    eintretende Brenn  stoff-Luftgemiseh bewirkt die Störung des  brennenden Gemisches nahe der kreisring  förmigen. Schulter 22 nur in einem     ganz    ge  ringen     Ausmass.    Beispielsweise wird eine ver  hältnismässig ruhige Zone mit geringer Ge  schwindigkeit hinter der kreisringförmigen  Schulter aufrechterhalten, wo die Flamme in  verhältnismässig ruhigen Bedingungen brennt,  unbeschadet des Wirbels, welcher in dem  übrigen Teil der Verbrennungszone herrscht.

    Ausserdem sichert die     Schulter    '?? die Ver  brennung des noch nicht. entzündeten Brenn  stoff-Luftgemisches und das Fortschreiten  von einer Zone hoher     Temperatur    im Innern  nach der Zone des     unv        erbrannten    Gases.  Diese Art. von Flammenbasis vermindert  daher die     Möglichkeit    einer Abkühlung der      (rase durch die     kalten    Wandungen, bevor die  Verbrennung beendet ist. Der theoretische  Fortschritt. der Verbrennung innerhalb der  Verbrennungskammer wird durch die gestri  chelten Linien A und B gekennzeichnet.  



       Aus    den vorstehenden Erläuterungen ist.  ersichtlich, dass die Verbrennung in einer  Zone an der kreisringförmigen Schulter 22  innerhalb der Verbrennungszone 18 aufrecht  erhalten wird. Die beginnende Verbrennung  tritt, also in erstere Zone ,ein.  



  Um sicherzustellen, dass der durch die  Düse 13 in die Mischzone eingeführte Brenn  stoff rasch und vollständig verbrennt, ist es  von Bedeutung, dass der Brennstoff sich so  fort.     gut    mit der Luft mischt. Infolgedessen  ist es zweckmässig, zusätzlich zu der feinen  Verteilung des Brennstoffes in der     Misehzone     17 durch die Düse 13 und die Wirbelbewe  gung. welche der Luft durch den Schrauben  einsatz 20 bei ihrem Eintritt in die Misch  zone erteilt     wird,    eine Erhitzung des fein  zerteilten Brennstoffes     vorzusehen,    um eine  w4     lieheVerdampfun-bei-vorzLirufen,    wenn  7     'it7     er mit.

   dem Luftstrom gemischt     wird.    Ferner  wird gemäss der Erfindung vorgesehen, zu  dem feinverteilten Brennstoff, bevor er den  Zündungspunkt erreicht, Ionen, Radikale  oder aktive Teilchen zuzusetzen, welche aus  beginnender Verbrennung von Brennstoff  herrühren, um eine raschere und     vollstän-          digere    Verbrennung innerhalb der Verbren  nungskammer 18 zu erzielen.  



  Zu diesem Zweck ist eine Rückführung 23  angeordnet, welche von einem Ring von Öff  nungen 24 in der kreisringförmigen Schulter  22 aus der     Verbrennungszone    nach rückwärts  zu einem ringförmigen Einlass 25 führt., der       die    Luftdüse 12 umgibt. Auf diese Weise  strömen die     hoeherhitzten    Gase aus der Ver  brennungszone und die Ionen,     Radikale    und  aktiven Teilchen, welche die Gase mit sieh  führen, mit dem     Brennstoff-Luftgeinisch     durch die     Mischkammer    nach der Brennkam  nier, heizen und vergasen den Brennstoff bei  seiner Mischung mit .dem Luftstrom und be  schleunigen dadurch die Verbrennung des Ge  misches.

      Wie die Zeichnung zeigt, ist die Rück  führung 23, welche die Gase aus der Ver  brennungszone nach der Mischzone 17 leitet,  ringförmig und erstreckt sich als Mantel um  die ganze Länge der Mischzone herum. Es ist.  klar, dass an die Stelle der ringförmigen Ein!       lassöffnung    25 auch eine Reihe von getrenn  ten     Einlasslöchern    treten kann. Es ist ebenso  verständlich,     da.ss    die Verbrennungsgase in  die Rückführung 23 nicht durch einen Ring  von Öffnungen 24 eintreten müssen.

   Es wird  jedoch bevorzugt, die     Verbrennungsgase,    wel  che     rückströmen,    aus einer Zone zu ent  nehmen, die nahe dem Ende der Mischungs  zone 17 liegt, wo zwischen der Schulter 22  und der Wandung der Verbrennungszone     ein     kreisringförmiger Winkelraum gebildet wird,  in dem die Flamme verhältnismässig ruhig  brennt     und    die Verhältnisse konstant sind.

    Auf jeden Fall wird von dieser Stelle ein  Teil der     Verbrennungsprodukte    nach der       Misehzone        zurückgeführt,    um eine innigere  Mischung von Brennstoff     und    Luft. zu ge  währleisten, Ionen, Radikale oder aktive Par  tikel, die in dem Raum an der ringförmigen  Schulter 22 in der     Verbrennungszone    18 ge  bildet worden sind,     hinzuzufügen    und zu.

    veranlassen,     da.ss    diese Teilchen von dem       Brennstoff-Luftgemisch    bis zum Zündungs  punkt mitgeführt werden, damit sie dort ihre  katalytische und kernbildende Wirksamkeit  entfalten und in der Verbrennungszone eine  ausserordentlich hohe Verbrennungsgeschwin  digkeit hervorrufen können.  



  Der Brennstoff wird also in der Luft  säule.verteilt, die sich mit hoher Geschwindig  keit durch die     Mischzone    bewegt, das Brenn  stoff-Luftgemisch wird in einer gegenüber  dieser Zone     erweiterten    Kammer anschlie  ssend     an.    die Mischzone verbrannt und ein Teil  der Verbrennungsprodukte wird unmittelbar  aus der     Verbrennungszone    nach dem Anfang  der Mischzone zurückgeführt,     um.    eine     voll-          ständigere    Mischung von     Brennstoff    und  Luft zu erzeugen und die Verbrennungs  geschwindigkeit in der     Brennkammer    zu stei  gern.  



  Ohne Bindung an eine     bestimmte    theore--      tische Deutung der Vorgänge bei der Bildung  und der     Wirkung    der aktiven     Teilchen,    wel  che von der Verbrennungszone nach der  Mischzone     zurückgeführt    werden,     liegt.    der  Beweis vor, dass gewisse Erscheinungen tat  sächlich eintreten. Offenbar wird zu     Beginn     der Verbrennung die molekulare Struktur  des Brennstoffes aufgespalten, und es tritt       eine    Dissoziation der Abbauprodukte der       Brennstoffmaleküie    ein.

   Unter der     Einwir-          kung    der hohen Hitzeentwicklung bei der  Verbrennung werden H, 1121 OH, C und CO  abgespalten, und es entstehen unvollkommene  Moleküle. Diese Ionen, Radikale und aktiven  Teilchen neigen in ihrem hocherhitzten Zu  stand nicht nur ,dazu, sich rasch mit dem 02  der Verbrennungsluft zu vereinigen, sondern  sie tragen auch     elektrische    Ladungen mit. sich,  wie durch Einführung einer Sonde in die  Vorrichtung nachgewiesen werden konnte.  Sie bilden aktive Reaktionszentren im Brenn  stoff und veranlassen dadurch eine hohe Ge  schwindigkeit der Hitzeentwicklung.

   Ausser  dem ist die Geschwindigkeit der Hitzeentwick  lung bei     Zufügung    dieser     Verbrennungs-          produkte        zii    dem     Brennstoff-Luftgemisch    und  ihrer     Mitwanderung    mit diesem Gemisch bis  zum Zündpunkt weit höher, als sie theore  tisch aus der verbesserten Verteilung des       Brennstoffes    in der     Verbrennungsluft    und  der     Vorwärmung    des . Gemisches abgeleitet  werden könnte.  



  Ganz abgesehen jeder Theorie, ist es Tat  sache, dass die Verbrennung unter den be  schriebenen Bedingungen eine höhere Ge  schwindigkeit der Hitzeentwicklung in Vor  richtungen von kleiner     Kapazität    gestattet,  als es     bisher        möglich    war.  



  Die Erfindung ist nicht auf irgendeinen  Brennstofftyp beschränkt. Es können Öle       verschiedener    Grade, Gas, Kohlenpulver oder  andere Formen von Brennstoffen benutzt wer  den.  



  Die hier beschriebene     Ausführungsform     der     Erfindung    ist bloss     als    Beispiel gedacht,  um zu zeigen,     wie    die Erfindung angewendet  werden kann.     Andere,    Ausführungsformen    und andere Anwendungen der     Erfindung     bieten sich dem Fachmann auf dem Gebiet  der Verbrennungstechnik von selbst an.



  Method for Achieving High-Strand Combustion The present invention relates to a method for achieving high-strand combustion. high heat development.



  It is. known that the combustion accelerates if not. is actually propagated as soon as active ions, radicals or particles are moved in through a combustible mixture or allowed to diffuse in, which come from the fuel during incipient combustion. This acceleration of the combustion is ascribed to the countercurrent ignition, which propagates faster than the flame, as far as this can be calculated from the heat flow or the heat transfer.

   We know of such ions, radicals or active particles that they represent chemical intermediates or incomplete molecules that carry electrical charges and can act catalytically or as active nuclei on a highly heated, combustible mixture to accelerate combustion .

   The lifespan of these intermediate products or incomplete molecules and therefore the duration of their catalytic activity or their activity as active centers of the combustion reaction lasts over a relatively favorable period of time, namely 1-? Seconds. However, it has never been possible to control these phenomena technically.



       According to the invention, such ions, radicals or active particles of incipient combustion are now fed to the fuel before it is introduced into the combustion zone. The life and the catalytic or nucleating effectiveness of such particles lasts long enough that they can accompany the fuel in active form from the point of addition to the point of ignition. During ignition, the action of the ions, radicals and active particles on the fuel causes an extraordinarily high combustion rate, which is expressed in the release of extremely large amounts of heat.

   In carrying out the invention, a part of the products of the beginning. The combustion of the fuel itself is branched off and returned separately, preferably to the point of mixing of the fuel that has not yet been ignited with air, where these products enter the fuel-air mixture and are carried along after the point of ignition.



  Although the invention can be carried out in various apparatus, a form of such a Vorrich device will be described as an example with reference to the accompanying drawing, which shows a longitudinal section through a burner equipped for the purposes of the invention.



  In the drawing, a burner is shown which has a line 10 into which air is introduced. The conduit is preferably cylindrical and the air is passed through an air conduit 11 to an air nozzle 12 at the end of the conduit 10 lin ken. The air line 11 is with .ein air source, for example with. connected to a fan (not shown). The air which is supplied through the line 11 can optionally be orheated in order to increase the temperature in the burner and the speed. to increase combustion. Means are also provided to introduce fuel into the line 10.

   In the present case, these means are shown as a nozzle 13 within the line 10 at the right end of a fuel supply pipe 11 which passes axially through the air nozzle 12. This pipe 11 is through a line 15 with a fuel supply (not signed net) outside the line 10 in connec tion. A fuel pipe 16 of known form is with. the fuel nozzle 13 is also connected in a known manner, but does not form part of the present invention.



  The fuel to be used in the arrangement shown is a flowable fuel which can be supplied either in gaseous, liquid or in the form of solid particles which are suspended in a gas or a liquid. In many cases, oil has proven to be a very suitable fuel.



  The line 10 is divided lengthwise into a mixing zone 17 and a combustion zone 18 immediately following the mixing zone. At the end of the combustion zone, a suitable zone 19 connects to the line, which leads the hot combustion products to the place of use, for example a furnace (not shown). The air is thus fed to the line 10 through the pipe 11, from where it flows through the mixing zone 17.



  With the one drawn. Burner, a helical insert 20 is inserted into the air nozzle 12 immediately in front of the air outlet in the mixing zone 17. He has. the effect of giving the air a rotational movement when it enters the mixing zone, and because zii len through the fuel in the burner. The fuel is introduced into the heating zone immediately after the air supply.

   As a result, the fuel is well distributed in the air column which flows through the mixing zone. During the fuel supply, an ignition device 21 is arranged in the vicinity of the fuel nozzle 13 within the island zone, which is used to ignite the fuel at the start of operation, or at other times, as desired. Upon ignition of the fuel-air generator, combustion in the chamber proceeds in a manner which will be described below.



  The combustion zone 18 is formed by a sudden expansion of the inner diameter of the line 10 immediately following the mixing zone. and is suitably cylindrical in shape. A circular shoulder 2 is thereby created at the beginning of the burn zone 18. As soon as the fuel-air mixture is ignited., Forms behind the circular shoulder 22 a protected space, which serves as a heated base for the flame of the burner.

   The fuel-Luftgemiseh entering the combustion zone at high speed causes the disruption of the burning mixture near the circular ring-shaped. Shoulder 22 only to a very small extent. For example, a relatively quiet zone of low speed is maintained behind the annular shoulder where the flame burns in relatively quiet conditions, without prejudice to the vortex that prevails in the remainder of the combustion zone.

    In addition, the shoulder secures' ?? the burning of the not yet. ignited fuel-air mixture and the progression from a zone of high temperature in the interior to the zone of the unburnt gas. This type of flame base therefore reduces the possibility of the race through the cold walls cooling down before combustion is complete. Theoretical progress of combustion within the combustion chamber is indicated by the dashed lines A and B.



       From the above is. It can be seen that the combustion is maintained in a zone at the annular shoulder 22 within the combustion zone 18. The incipient combustion occurs, i.e. in the first zone.



  In order to ensure that the fuel introduced into the mixing zone through the nozzle 13 burns quickly and completely, it is important that the fuel continue immediately. mixes well with the air. As a result, it is useful, in addition to the fine distribution of the fuel in the mixing zone 17 through the nozzle 13 and the Wirbelbewe supply. which is given to the air through the screw insert 20 on its entry into the mixing zone, to provide a heating of the finely divided fuel in order to precede a vaporization when it is present.

   is mixed with the air flow. Furthermore, it is provided according to the invention to add ions, radicals or active particles, which result from the incipient combustion of fuel, to the finely divided fuel before it reaches the ignition point in order to achieve faster and more complete combustion within the combustion chamber 18.



  For this purpose a return line 23 is arranged which leads from a ring of openings 24 in the annular shoulder 22 backwards out of the combustion zone to an annular inlet 25 which surrounds the air nozzle 12. In this way, the highly heated gases flow out of the combustion zone and the ions, radicals and active particles which the gases carry with them, with the fuel-air mixture through the mixing chamber after the combustion chamber, heat and gasify the fuel as it is mixed. the air flow and thereby accelerate the combustion of the mixture.

      As the drawing shows, the return line 23, which directs the gases from the combustion zone to the mixing zone 17, is annular and extends as a jacket around the entire length of the mixing zone. It is. clear that in the place of the annular one! inlet opening 25 can also enter a series of separately th inlet holes. It will also be understood that the combustion gases need not enter recirculation 23 through a ring of openings 24.

   However, it is preferred to take the combustion gases, wel che back, from a zone which is near the end of the mixing zone 17, where an annular angular space is formed between the shoulder 22 and the wall of the combustion zone in which the flame is relatively Burns calmly and the conditions are constant.

    In any case, from this point some of the combustion products are returned to the mixing zone in order to achieve a more intimate mixture of fuel and air. to ensure that ions, radicals, or active particles that have been formed in the space at the annular shoulder 22 in the combustion zone 18 are added and added.

    cause da.ss these particles to be carried along by the fuel-air mixture up to the ignition point, so that they can develop their catalytic and nucleating effectiveness there and cause an extremely high combustion rate in the combustion zone.



  The fuel is distributed in the air column, which moves through the mixing zone at high speed, and the fuel-air mixture is then added to a chamber that is wider than this zone. the mixing zone is burned and part of the combustion products is returned to immediately from the combustion zone after the beginning of the mixing zone. To create a more complete mixture of fuel and air and to increase the combustion speed in the combustion chamber.



  Without being bound by a specific theoretical interpretation of the processes involved in the formation and effect of the active particles, which are returned from the combustion zone to the mixing zone. the proof that certain phenomena actually occur. Obviously, at the beginning of the combustion, the molecular structure of the fuel is split up, and a dissociation of the breakdown products of the fuel oil occurs.

   Under the influence of the high heat generated during combustion, H, 1121 OH, C and CO are split off, and imperfect molecules are formed. In their highly heated state, these ions, radicals and active particles not only tend to combine quickly with the O2 in the combustion air, but they also carry electrical charges with them. as demonstrated by inserting a probe into the device. They form active reaction centers in the fuel and thus cause the heat to develop at a high rate.

   In addition, the speed of heat development when these combustion products are added to the fuel-air mixture and their migration with this mixture up to the ignition point is far higher than theoretically from the improved distribution of the fuel in the combustion air and the preheating of the. Mixture could be derived.



  Quite apart from any theory, it is a matter of fact that combustion under the conditions described allows a higher rate of heat development in devices of small capacity than was previously possible.



  The invention is not limited to any type of fuel. Oils of various grades, gas, powdered coal or other forms of fuel can be used.



  The embodiment of the invention described here is intended only as an example to show how the invention can be applied. Other, embodiments and other uses of the invention will suggest themselves to those skilled in the art of combustion.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Erzielung einer Verbren nung mit hoher Hitzeentwicklung, wobei man den Brennstoff in eine Verbrennungskammer einführt, ihn dort entzündet und verbrennt, dadurch gekennzeichnet, da.ss man dem Brenn stoff vor seiner Einfühiaurc, in die Verbren nungskammer Produkte der beginnenden Ver brennung von Brennstoff zusetzt. UNTERANSPRCCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass man aus dem bren nenden Brennstoff selbst einen Teil der Ver brennungsprodukte abzieht. und sie dem Strom des noch nicht entzündeten Brennstoffes auf seinem Weg zum Zündungspunkt zufügt. 2. PATENT CLAIM A process for achieving combustion with high heat generation, whereby the fuel is introduced into a combustion chamber, ignited and burned there, characterized in that the fuel is introduced into the combustion chamber by products of the incipient combustion of before its introduction Fuel clogs. SUBClaims 1. The method according to claim, as characterized by the fact that part of the combustion products is deducted from the burning fuel itself. and adds it to the stream of unignited fuel on its way to the ignition point. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man den Brenn stoff mit der Verbrennungsluft mischt und den Zusatz der Verbrennungsprodukte an der Mischungsstelle in einer Mischkammer vor nimmt. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbrennung in einer gegenüber der Mischkammer erweiterten Brennkai einer vornimmt, die unmittelbar an die Mischkam mer anschliesst. Method according to claim, characterized in that the fuel is mixed with the combustion air and the combustion products are added at the mixing point in a mixing chamber. 3. The method according to claim and dependent claim \ ?, characterized in that the combustion is carried out in a combustion quay which is enlarged in relation to the mixing chamber and which connects directly to the mixing chamber. Verfahren nach Patentansprueh und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Mischung mit Hilfe von Düsen vornimmt und die Verbrennungsprodukte ans den Düsen zuführt. ö. Verfahren nach Patentanspraich und Unteranspruch 4, unter Verwendung einer Brennstoffdüse und einer sie umsehliessenden Luftdüse, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbrennungsprodukte in einem Ring raum zuführt, der die beiden Düsen umgibt. Method according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the mixing is carried out with the aid of nozzles and the combustion products are fed to the nozzles. ö. The method according to patent claim and dependent claim 4, using a fuel nozzle and an air nozzle surrounding it, characterized in that the combustion products are supplied in an annular space which surrounds the two nozzles.
CH327648D 1953-11-06 1954-10-14 Process for achieving combustion with high heat generation CH327648A (en)

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