CH327483A - Electric capacitor with burnout coverings - Google Patents

Electric capacitor with burnout coverings

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CH327483A
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capacitor
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dielectric
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German (de)
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Witschel Alfred
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/32Wound capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  

  Elektrischer Kondensator     mit        ausbrennfähigen        Belegungen       Die Erfindung bezieht sich auf elektrische  Kondensatoren mit     ausbrennfähigen    Belegun  gen, insbesondere auf die Ausbildung des       Elektrodenanschlusses.     



  Es ist. bereits bekannt, dass bei elektrischen       l@ondensatoren    mit äusserst dünnen Metall  schichten als Belegung die Metallschicht um  eine     Durehsehlagsstelle    wegbrennt und der       Durchschlag    somit von selbst ausheilt. Der  artige     Kondensatoren    werden aus     Isolierstoff-          folien    aufgebaut, die mit einer sehr dünnen  Metallschicht versehen sind.

   Als Isolierstoff  Folie kann man beispielsweise Papier oder       liunststoff        vertuenden,    das durch Bedampfen,       Kathodenzerstäubung    oder auf eine andere  Weise mit einer dünnen Metallschicht, bei  spielsweise aus Zink, Aluminium, Kadmium  oder andern geeigneten Metallen, versehen  wird.  



  hie Kondensatoren werden     durch    Falter  oder Aufrollen der metallisierten Folien, ge  gebenenfalls unter     Z,%cischenlage    von weiteren       Isoliei:stoffolien,    hergestellt. Es hat sieh nun  als besonders zweckmässig erwiesen, die     Me-          tallisieiaing,    welche die dünnen Metallbelegun  <U>gen</U> bilden, jeweils nur an einer Seite bis zum  Rand auszuführen und den gegenüberliegen  den Rand metallfrei zu lassen. Im fertigen  Kondensator reichen dann die Belegungen ab  wechselnd bis zu einer Stirnseite.

   Der     An-          sehluss    der Belegungen erfolgt meist so,     da.ss          man    auf den Stirnseiten des     Kondensators       eine Metallschicht durch Aufspritzen, Auf  stäuben oder ein ähnliches Verfahren an  bringt. Diese     stirnseitigen        Spritzmetallschich-          ten    stehen dann jeweils mit einer     Belegungs-          sehicht    in elektrischem Kontakt und dienen  als elektrische Zuleitung.

   Es liegt in der Na  tur der Sache, dass der Kontakt zwischen der  Metallbelegung und der     Spritzmetallschicht     infolge der geringen Dicke der     aufinet.allisier-          ten    Schichten nicht an allen Stellen genügend  innig ist. Man hat deshalb beobachtet, dass bei  einem Durchschlag nicht nur die Metallschicht       um    die Durchschlagstelle wegbrennt, sondern  auch am Übergang von     aufmetallisierter     Schicht und     Spritzmetallsehicht    oft ein Aus  brennen der metallisierten Schicht stattfindet.

    Dies führt naturgemäss dazu, dass sich der  Kontakt mit der     Spritzmetallschicht    weiter  verschlechtert und bei weiterer Belastung die  Stromdichte an den     Anschlussstellen    derart  erhöht wird, dass immer neue Teile des An  schlusses     ausbrennen.    Dies kann so weit füh  ren, dass die     Belegungsschicht    schliesslich kei  nen Kontakt mit der stirnseitigen Spritz  nietallschicht mehr hat, obwohl der Konden  sator an und für sieh noch brauchbar wäre.  



  Zur Vermeidung dieses Nachteils ist bereits  vorgeschlagen worden, die     aufmetallisierte     Schicht, welche die Belegung bildet, nicht  überall von gleicher Stärke herzustellen, son  dern die     aufmetallisierte    Schicht am An  sehlussrand stärker zu machen. Man kann dies      so ausführen, dass man die metallisierte  Schicht am Randstreifen sprunghaft ver  stärkt oder auch so, dass ein allmählicher  Übergang von der dünnen Metallschicht zur  verstärkten Randschicht stattfindet.

   Natur  gemäss wird dadurch die     Berühi2ingsfläehe     zwischen der dünnen     Belegungsschicht    und  der     stirnseitigen        Spritzmetallschiclit    wesent  lich vergrössert, so dass ein Ausbrennen des       Anschlusses    nicht mehr stattfindet. Dieses  Verfahren hat jedoch einen Nachteil. Durch  die Verstärkung der     Belegungsschielit    am  Rande ist die Metallschicht in der Nähe des  Randes so stark geworden, dass ein Ausheilen  eines Durchschlages dort nicht mehr stattfin  den kann. Die selbstheilende Wirkung des       Kondensators    wird durch diese Massnahme da  her in Frage gestellt.  



  Der Erfindung liegt die     Aufgabe        zni-          grunde,    diesen Nachteil zu     vermeiden,    ohne  dass der Vorteil des verstärkten Randanschlus  ses aufgegeben wird.  



  Erfindungsgemäss wird ein Kondensator  mit     ausbrennfähigen        Belegungen    so aufgebaut,  dass mindestens die dünne     11letallschielit,    wel  che die eine Belegung bildet, an allen Stellen  gleichmässig dünn und damit     ausbrennfähig     gehalten     wird.    Die benachbarte     Isolierstoff-          folie    weist mindestens gegenüber dieser Be  legung am Rande einen schmalen, als Ver  stärkung der Belegung dienenden Metallstrei  fen auf.

       Dadurch    ist nicht nur die Verstär  kung des Randes und damit ein guter An  schluss zur     Spritzmetallschicht    gegeben, son  dern es hat sich auch überraschenderweise ge  zeigt, dass im Bereich der     Metallverstärkung     die Metallbelegung bei einem     Durehsehlag,     wegbrennt. Wahrscheinlich sind an der Ober  fläche der dünnen     Metallisierungsschicht    sehr  dünne     Oxydschichten    vorhanden, die norma  lerweise den Stromübergang zwischen den bei  den     aufeinanderliegenden        Metallisieiaings-          schichten    nicht behindern.

   Einem starken  Stromstoss jedoch, wie er beim Durchschlag  entsteht, setzt diese     Oxydschicht    einen ziem  lichen Widerstand entgegen, was bewirkt, dass  ein Ausbrennen so vor sich geht, als ob die  beiden     1@Ietallsehichten    voneinander getrennt    wären. Damit ist also der erwähnte Nachteil  vermieden, ohne dass der Vorteil einer ver  stärkten     Randschicht    aufgegeben wurde.  



  Die     Metallisierung    des der Metallschicht;  gegenüberliegenden     Dielektrikumsbandes    kann  entweder in einem schmalen, gleichmässig  dicken     3letallstreifen    bestehen oder auch in  einem Metallstreifen, dessen Dicke vom Rand  nach     denn    Innern des     Kondensators        zni    ab  nimmt, also etwa keilförmig verläuft.

   Man  kann die     Metallisierung    des der     Belegnngs-          sehieht    gegenüberliegenden     Dielektrikums-          streifens    entweder aus demselben Metall     wie     die Belegung selbst     herstellen    oder auch aus  einem     andern,    vorzugsweise besser leitenden  Metall.  



  Es ist     weiter        bekannt,    die     Metallisierung     der     Dielektrikumsbänder    bei Kondensatoren  derart auszuführen, dass sie     denn    Rand des       Dielektrikumsbandes    noch     miterfassen    bzw.  noch um ihn herumreichen.

   Selbstverständlich  kann die     beschriebene    Anordnung auch     der-          #    ar     aus--          t        -yeführt    sein, dass die     Metallisierungen     sowohl der Belegung als auch des diese berüh  renden Verstärkungsstreifens bis über die  Kante des     Dielektrikumsbandes    reichen.  



  Gemäss einer weiteren Ausbildungsform  der Erfindung werden sämtliche im Konden  sator befindlichen     Dielektrikumsstreifen    an  jedem Rand mit. einem schmalen Streifen aus  Metall     versehen,    so dass sieh bei fertig aufge  bauten     Kondensatorwiekeln    eine verhältnis  mässig geschlossene Metallschicht an jeder  Seite ergibt. Besonders ist dies dann der Fall,  wenn auch die Ränder der     Dielektrikumsfolie     metallisiert werden.

   In diesem Falle ist der  Kontakt mit der stirnseitigen     Sprit7metall-          sehicht    an jeder Seite besonders     gut.    Da nun  in diesem Falle sieh auf einem Isolierstoff  band zwei     3letallbelegLingen    entgegengesetzter  Polarität in     kurzem    Abstand voneinander     be-          .rinden,    kann es von Vorteil sein, diesen     Zwi-          sehenrauni    durch Einfügen eines zusätzlicher.       Dielektrikums    besonders     zit    isolieren.

   Bei  spielsweise kann der Zwischenraum zwischen  den beiden     Belegungssehiehten    eines     Dielek-          t.rikumsbandes    durch eine Lackierung mit     Di-          elektrikum    ausgefüllt werden.      Die dünnen Verstärkungsstreifen müssen  nicht in jedem Falle aus einem     kontinuier-          lichen    Metallstreifen bestehen, sondern dieser  kann auch eine Musterung     aufweisen,    bei  spielsweise in der Art, dass sich Unterbre  ehungen im Metallstreifen befinden, die je  doch     vorteilhaft    in Achsrichtung des     Wickels     verlaufen.  



  In den Figuren sind     verschiedene    Ausfüh  rungsbeispiele für einen erfindungsgemäss  aufgebauten Kondensator dargestellt.     Fig.    1  zeigt (las Prinzip der Erfindung und die       Fig.2    bis 8 verschiedene Ausbildungsformen  und Anordnungen des     Verstärkungsstreifens.     



  Es soll noch betont werden, dass dieser       dünne    Verstärkungsstreifen auf die gleiche  Art und Weise wie die     Belegungssehicht    auf  das     Dielektrikumsband    aufgebracht werden  kann und alle     hierfür    geeigneten Verfahren  verwendet werden können. Auch soll sich die  Dicke der Metallschicht des Verstärkungsstrei  fens ungefähr in der Grössenordnung der auf  metallisierten     Belegangsschiehten    halten.  



  Natürlich richtet sich die Dicke und Breite  nach den sonstigen Abmessungen und nach  der Verwendung des     Kondensators.     



  In     Fig.    1 sind die     Isolierstoffolien    1 in.       Querschnitt    dargestellt. Mit 2 sind die     Be-          legungssehichten    und mit 3 die     Metallisie-          rungsstreifen    bezeichnet. In     Fig.        1a.    sind alle       Isolierstoffolien        getrennt    dargestellt, um die       Metallisierungen    besser zu verdeutlichen.

         Fig.        1b    stellt schematisch den fertigen     Wickel-          dar,    der mit den     stirnseitigen,    Spritzmetall  schichten 4 versehen ist. Die beiden     Metalli-          sierungen    2 und 3 liegen nun fest aufeinan  der. Es soll noch betont werden, dass die in  den Figuren     dargestellten    Teile in ihren Ab  messungen, insbesondere in der Dicke, verzerrt  dargestellt wurden, um die einzelnen Schich  ten deutlicher in Erscheinung treten zu lassen.  



       Fig.        \?    stellt eine Ausführungsform dar, bei  der die Verstärkungsschichten 3 keilförmig,  das heisst mit nach innen abnehmender Dicke,  ausgeführt sind.  



  In     Fig.    3 ist der Fall dargestellt, bei dem  die     Metallisierungen    auch noch die Stirnseite  der     Dielektrikumsbänder    beflecken. Man sieht,    dass in diesem Falle eine erhebliche Vergrö  sserung der     Berührungsfläche    zwischen     Me-          tallisierungs-    und     Spritzmetallschicht    erzielt  wird.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    4 tra  gen alle     Dielektrikumsbänder    an beiden Rän  dern eine     Metallisierung,    die auf der einen  Seite zur Verstärkung der gegenüberliegen  den     Belegungssehieht    und auf der andern  Seite zum Abschluss des Wickels gegen ein  dringendes Metall beim Metallisieren der  Stirnseite dienen.

   Da die     Belegungsschieht    2  sieh auf demselben     Dielektrikumsband    wie die  dünne Randschicht entgegengesetzter Polari  tät befindet, ist es angebracht, zwischen den  beiden     Metallisierungen    ein     Zusatzdielektri-          kum    aufzubringen.  



  Dies ist beispielsweise in     Fig.    5 dargestellt.  Man kann diese zusätzliche Isolierung 5 ent  weder auf die eng     benachbarten        Belegungs-          schichten    beschränken oder auch bei andern       Dielektrikumsbändern    zwischen den     Metalli-          sierungen    eine Isolation einfügen. Diese zu  sätzliche Isolation, die     beispielsweise    durch  Aufbringen eines     geeigneten    Lackes erzeugt.  werden kann, wird vorteilhaft in derselben       Stärke    wie die     Metallisierung    gehalten.

   Man  erreicht dadurch, dass sämtliche Folien an  allen Punkten fest     aufeinanderliegen.     



  Bei     einlagigen        Kondensatoren,    wie sie in,       Fig.6    dargestellt sind, muss jedes     Dielektri-          kumsband    auf beiden Seiten eine     Met.allisie-          rung    tragen, und zwar auf der einen Seite die       Belegungsschicht    2 und auf der Rückseite die  Verstärkungsschicht 3.  



  Um eine     Metallisierung    auf beiden Seiten  bei     einlagigen    Kondensatoren zu     vermeiden,     kann man auch das an und für sich bekannte  Umklappen des metallisierten Randes ausfüh  ren     (Fig.7).    Die     Metallisierungen,    und zwar  die     Belegungsschicht    2 und die Verstärkungs  schicht 3 befinden sich mit gewissem Zwi  schenraum auf derselben Seite des     Dielektri-          kumsbandes.    Durch Umklappen der mit der  Verstärkungsschicht versehenen Ränder er  reicht man wieder eine Verstärkung des An-.

         schlussrandes.    Aus     Fig.    7 ist. auch zu     entneh-          rrien,    dass in diesem Fälle eine besonders grosse           Anschlussfläehe    zur Verbindung mit der       Spritzmetallschicht    vorhanden ist.  



       WTie    bereits ausgeführt wurde, muss die  Verstärkungsschicht nicht aus einem durch.  gehenden Metallstreifen bestehen, sondern.  kann auch gemustert sein. Eine derartige     lIu-          sterung    ist in     Fig.8a    und     8b    beispielsweise  dargestellt. In     Fig.8a    besteht der Verstär  kungsstreifen aus einzelnen Metallflächen mit  Unterbrechungen dazwischen, in     Fig.        8b    ist  der Verstärkungsstreifen 3 so ausgebildet,     dal     die Metallmenge des Streifens nach dem In  nern des     Kondensators    zu abnimmt.



  Electrical Capacitor with Burnout Capacities The invention relates to electrical capacitors with burnout capabilities, in particular the formation of the electrode connection.



  It is. It is already known that in electrical capacitors with extremely thin metal layers, the metal layer around a breakdown point burns away and the breakdown thus heals by itself. Such capacitors are made up of insulating foils that are provided with a very thin metal layer.

   As an insulating film, for example, paper or liunststoff can be used, which is provided with a thin metal layer, for example made of zinc, aluminum, cadmium or other suitable metals, by vapor deposition, cathode sputtering or in some other way.



  These capacitors are produced by folding or rolling up the metallized foils, if necessary under Z,% cischlage of further insulating foils. It has now proven to be particularly expedient to carry out the metallization, which form the thin metal coverings, only on one side up to the edge and to leave the edge free of metal on the opposite side. In the finished capacitor, the assignments then alternate up to one end face.

   The connections are usually made in such a way that a metal layer is applied to the end faces of the capacitor by spraying, dusting or a similar process. These front-side spray metal layers are then each in electrical contact with a covering layer and serve as an electrical supply line.

   It is in the nature of things that the contact between the metal coating and the spray metal layer is not sufficiently intimate at all points due to the small thickness of the metalized layers. It has therefore been observed that in the event of a breakdown, not only does the metal layer around the breakdown point burn away, but also the metalized layer often burns out at the transition between the metallized layer and the spray metal layer.

    This naturally leads to the fact that the contact with the spray metal layer deteriorates further and, with further loading, the current density at the connection points is increased in such a way that new parts of the connection always burn out. This can go so far that the covering layer finally no longer has any contact with the frontal spray rivet layer, although the capacitor itself would still be usable.



  To avoid this disadvantage, it has already been proposed that the metallized layer which forms the covering should not be made of the same thickness everywhere, but rather to make the metallized layer stronger at the edge of the connection. This can be done in such a way that the metallized layer at the edge strip is suddenly strengthened or in such a way that there is a gradual transition from the thin metal layer to the reinforced edge layer.

   By nature, this increases the contact area between the thin covering layer and the frontal spray metal layer, so that the connection no longer burns out. However, this method has a disadvantage. As a result of the reinforcement of the covering layer on the edge, the metal layer near the edge has become so strong that a breakdown can no longer heal there. The self-healing effect of the capacitor is therefore called into question by this measure.



  The invention is based on the object of avoiding this disadvantage without giving up the advantage of the reinforced edge connection.



  According to the invention, a capacitor with burn-out coverings is constructed in such a way that at least the thin metal sheet that forms the cover is kept uniformly thin at all points and thus burn-out. The adjacent insulating film has, at least opposite this covering, on the edge a narrow metal strip which serves to reinforce the covering.

       This not only provides the reinforcement of the edge and thus a good connection to the spray metal layer, but surprisingly it has also been shown that in the area of the metal reinforcement the metal coating burns away in the event of a blowout. Very thin oxide layers are probably present on the surface of the thin metallization layer which normally do not hinder the current transfer between the metallization layers lying on top of one another.

   However, a strong current surge, such as that produced by a breakdown, is opposed by this oxide layer quite a bit, which causes the burnout to proceed as if the two metal layers were separated from each other. This avoids the disadvantage mentioned without giving up the advantage of a reinforced outer layer.



  The metallization of the metal layer; opposite dielectric strip can consist either in a narrow, uniformly thick 3letallstrip or also in a metal strip, the thickness of which decreases from the edge to the inside of the capacitor zni, that is approximately wedge-shaped.

   The metallization of the dielectric strip opposite the coating can be produced either from the same metal as the coating itself or from a different, preferably better conductive metal.



  It is also known to perform the metallization of the dielectric strips in capacitors in such a way that they also include the edge of the dielectric strip or extend around it.

   Of course, the arrangement described can also be designed in such a way that the metallizations of both the covering and the reinforcing strip in contact with it extend over the edge of the dielectric tape.



  According to a further embodiment of the invention, all dielectric strips located in the capacitor are included on each edge. provided with a narrow strip of metal, so that when the capacitor is already built, there is a relatively closed metal layer on each side. This is particularly the case when the edges of the dielectric film are also metallized.

   In this case, the contact with the frontal spray metal layer on each side is particularly good. Since, in this case, two metal sheets of opposite polarity are attached to an insulating tape at a short distance from one another, it can be advantageous to insert an additional space between the two. Isolate dielectric especially zit.

   For example, the space between the two lines of coverage of a dielectric strip can be filled by painting with dielectric. The thin reinforcement strips do not have to consist of a continuous metal strip in every case, but this can also have a pattern, for example in the manner that there are interruptions in the metal strip, which however advantageously run in the axial direction of the roll.



  In the figures, various exemplary embodiments are shown for a capacitor constructed according to the invention. Fig. 1 shows (read the principle of the invention and Figures 2 to 8 different forms and arrangements of the reinforcing strip.



  It should also be emphasized that this thin reinforcement strip can be applied to the dielectric tape in the same way as the covering layer and that all methods suitable for this can be used. The thickness of the metal layer of the reinforcing strip should also be approximately in the order of magnitude of the metalized document layers.



  Of course, the thickness and width depend on the other dimensions and on the use of the capacitor.



  In Fig. 1, the insulating films 1 are shown in. Cross section. The covering layers are denoted by 2 and the metallization strips are denoted by 3. In Fig. 1a. all insulating foils are shown separately in order to better illustrate the metallizations.

         Fig. 1b shows schematically the finished winding, which is provided with the frontal, spray metal layers 4. The two metallizations 2 and 3 are now firmly on top of one another. It should also be emphasized that the parts shown in the figures have been shown distorted in their dimensions, especially in terms of thickness, in order to make the individual layers appear more clearly.



       Fig. \? represents an embodiment in which the reinforcement layers 3 are wedge-shaped, that is to say with an inwardly decreasing thickness.



  In Fig. 3 the case is shown in which the metallizations also stain the face of the dielectric strips. It can be seen that in this case a considerable enlargement of the contact area between the metallization and spray metal layer is achieved.



  In the embodiment according to FIG. 4, all dielectric strips on both edges have a metallization which is used on the one hand to reinforce the opposing occupancy and on the other to terminate the winding against an urgent metal when metallizing the end face.

   Since the covering layer 2 is located on the same dielectric strip as the thin edge layer of opposite polarity, it is appropriate to apply an additional dielectric between the two metallizations.



  This is shown in FIG. 5, for example. This additional insulation 5 can either be limited to the closely adjacent covering layers or, in the case of other dielectric strips, insulation can be inserted between the metallizations. This additional insulation, which is generated, for example, by applying a suitable paint. can be, is advantageously kept in the same thickness as the metallization.

   The result is that all foils lie firmly on top of one another at all points.



  In the case of single-layer capacitors, as shown in FIG. 6, each dielectric strip must have a metalization on both sides, namely the covering layer 2 on one side and the reinforcement layer 3 on the back.



  In order to avoid metallization on both sides in the case of single-layer capacitors, the known folding over of the metallized edge can also be carried out (FIG. 7). The metallizations, namely the covering layer 2 and the reinforcement layer 3, are located with a certain amount of space on the same side of the dielectric strip. By folding down the edges provided with the reinforcement layer, you can reinforce the area again.

         final margin. From Fig. 7 is. It can also be seen that in this case there is a particularly large connection surface for connection to the spray metal layer.



       As already stated, the reinforcement layer does not have to consist of a through. going metal strips exist, rather. can also be patterned. Such a vent is shown in FIGS. 8a and 8b, for example. In Fig. 8a the reinforcing strip consists of individual metal surfaces with interruptions in between, in Fig. 8b the reinforcing strip 3 is designed so that the amount of metal in the strip decreases after the inside of the capacitor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrischer Kondensator mit ausbrenn- fähigen Beleglangen und Randanschlussschicht, dadurch gekennzeichnet., dass mindestens die eine metallische Belegung gleichmässig stark ist und die benachbarte Isolierstoffolie minde stens gegenüber dieser Belegung am Rande einen schmalen, als Verstärkung der Belegung dienenden Metallstreifen aufweist. UNTER-ANSPRÜCHE 1. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verstärkungs streifen gleichmässig dick ist. 2. PATENT CLAIM Electrical capacitor with burn-out length and edge connection layer, characterized in that at least one metallic layer is uniformly thick and the adjacent insulating film at least opposite this layer has a narrow metal strip on the edge that serves to reinforce the layer. SUB-CLAIMS 1. Capacitor according to claim, characterized in that the reinforcement strip is of uniform thickness. 2. Kondensator nach Patentanspruch, da- , durch gekennzeichnet, dass der Verstärkungs streifen eine nach dem Innern des Kondensa- tors hin abnehmende Dicke aufweist. 3. Kondensator nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Metallisierung der Ver- stärkuncsstreifen über den Rand der Dielek- trikumsfolie fortgeführt ist. Capacitor according to patent claim, characterized in that the reinforcement strip has a thickness which decreases towards the interior of the capacitor. 3. Capacitor according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the metallization of the reinforcement strips is continued over the edge of the dielectric film. Kondensator nach Patentanspruch und I'ntera.nsprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Dielektrikumsbänder an beiden Rändern eine als Belegung bzw. als Verstär kungsstreifen dienende Metallisierung besit zen. 5. Kondensator nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den beiden Metallisieiungen einer Dielektri- kumsfolie durch ein zusätzliches Dielektrikum ausgefüllt ist. 6. Capacitor according to claim 3, characterized in that all of the dielectric strips have a metallization on both edges which serves as a covering or as a reinforcement strip. 5. Capacitor according to dependent claim 4, characterized in that the space between the two metallizations of a dielectric film is filled by an additional dielectric. 6th Kondensator nach Patentanspruch, ins besondere einlagiger Kondensator, dadurch ge kennzeichnet, dass sich die Belegrangs- und der Verstärkungsstreifen auf entgegengesetzten Seiten eines DielektrikunLsbandes befinden. 7. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Rand der Di- elektrikumsfolie, auf dem sieh der Verstär kungsstreifen befindet, um 180 umgeklappt ist. B. Kondensator nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Verstärkungs streifen eine Musterung besitzt. Capacitor according to patent claim, in particular a single-layer capacitor, characterized in that the document grade and the reinforcement strips are located on opposite sides of a dielectric strip. 7. Capacitor according to claim, characterized in that the edge of the dielectric film on which the reinforcing strip is located is folded over by 180 °. B. capacitor according to claim, characterized in that the reinforcement strip has a pattern.
CH327483D 1953-06-17 1954-05-13 Electric capacitor with burnout coverings CH327483A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE327483X 1953-06-17

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Publication Number Publication Date
CH327483A true CH327483A (en) 1958-01-31

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH327483D CH327483A (en) 1953-06-17 1954-05-13 Electric capacitor with burnout coverings

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CH (1) CH327483A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115389A1 (en) * 1983-01-21 1984-08-08 Electronic Concepts, Inc. Dual film metallized capacitor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0115389A1 (en) * 1983-01-21 1984-08-08 Electronic Concepts, Inc. Dual film metallized capacitor

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