CH327366A - Bearings and procedures for their manufacture - Google Patents

Bearings and procedures for their manufacture

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CH327366A
CH327366A CH327366DA CH327366A CH 327366 A CH327366 A CH 327366A CH 327366D A CH327366D A CH 327366DA CH 327366 A CH327366 A CH 327366A
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aluminum
zinc
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copper
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German (de)
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Erich Dr Pelzel
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Voest Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • C22C21/10Alloys based on aluminium with zinc as the next major constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C18/00Alloys based on zinc
    • C22C18/04Alloys based on zinc with aluminium as the next major constituent

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  

  Lager und     Verfahren        zu    seiner Herstellung    Die Erfindung betrifft ein Lager, beste  hend aus einer     Aluminium;Zink-Kupfer-Legie-          rung    und ein Verfahren zu seiner Herstel  lung.  



  Infolge des     Bedürfnisses    nach höher be  lastbaren     Lagermetallen,    die geeignet sind,  die üblicherweise verwendeten kostspieligen       kupfer-    und zinnhaltigen Lagerbronzen     zu.,er-          setzen,    hat man sich schon seit längerer Zeit  bemüht-, auf Zinkbasis     Legierungen    zu ent  wickeln, die den gestellten Anforderungen  gerecht werden.

   Man hat insbesondere das    System     Zink-Aluminium-Kupfer    untersucht  und hierbei einerseits die Legierungen mit  geringen Aluminiumgehalten, zum     Beispiel    die  Legierung mit 10/a Kupfer, 4 0/a     Aluminium,     Rest:

   Zink und     anderseits,    die sogenannten       hochaluminiumhaltigen    Legierungen mit 20       bis        70,        %,        Aluminium,        zum        Beispiel        die        Le-          gierung    mit 10/0 Kupfer,<B>30</B> 0/0 Aluminium,  Rest Zink, als     Lagerwerkstoff    herangezogen.  Die Versuche waren zunächst vielverspre  chend, wie die folgenden Kennzahlen. der  Legierungen zeigen.

    
EMI0001.0026     
  
    Zugfestigkeit <SEP> Dehnung <SEP> Brinellhärte
<tb>  G <SEP> Zn-A14 <SEP> -Cu1 <SEP> 18-25 <SEP> kg/mm2 <SEP> <B>0,5-2,5</B> <SEP> 0/0 <SEP> 70-1ü0 <SEP> kg/mm2
<tb>  G <SEP> Zn-A130,=Cu1 <SEP> 28-33 <SEP> kg/mm2 <SEP> 0;5=2 <SEP> 0/0 <SEP> 80-100, <SEP> kg/mm2       Dennoch haben die erzeugten Werkstoffe den  Anforderungen der Praxis doch nicht voll  kommen entsprochen, weil sie den Bronzen  insbesondere in der Dehnung noch erheblich  nachstehen und für höhere. Belastungen nach  wie vor die Legierungen mit hohem     Kupfer-          und    Zinngehalt bevorzugt werden.  



  Die Eignung einer Legierung als     Lager-          werkstoff    hängt. ausser von ihren technolo  gischen Kennzahlen auch vom Gefügeaufbau  und einer gewissen Haftfestigkeit von Öl  filmen auf der Lageroberfläche ab.  



  Ein     Lagerwerkstoff    soll auch sogenannte       Notlaufeigenschaften        besitzen,    das heisst, bei  kurzzeitigem     Aussetzen    der Schmierung soll  er     selbstschmierend    sein und die rotierenden  Teile sollen nicht     angefressen    werden.

   Auch         ,diese        Eigenschaften    sind bei den     Kupfer-Zinn-          Legierungen    in ausgeprägterem Mass vorhan  den als bei den     erwähnten,    bereits untersuch  ten     Aluminium-Zink-    und     Kupfer-Legierun-          gen,    weshalb auch aus diesem Grunde die  letzteren sich gegenüber den Bronzen nicht  durchsetzen konnten.  



  Das Lager gemäss der Erfindung     ist    da  durch gekennzeichnet,' dass die Legierung  30 bis<B>66</B> 0/0 Aluminium enthält, der Kupfer  gehalt mindestens ein     ,Sechstel    und     höchstens     ein Viertel des jeweiligen Aluminiumgehaltes  beträgt und der Rest Zink ist.  



  Die möglichen Legierungen werden durch  die     Legierungsreihe    mit niedrigstem Kupfer  gehalt (Kupfer =     1/s    des Aluminiumgehal  tes) und durch die Legierungsreihe mit höch-           stem    Kupfergehalt (Kupfer =     i/4    des Alu  miniumgehaltes)     begrenzt.    Die Legierungs  reihe mit niedrigstem Kupfergehalt ist  
EMI0002.0004     
  
     Die     Legierungsreihe    mit höchstem Kupfer  gehalt ist  
EMI0002.0006     
  
    Al <SEP> <B>1</B>/0 <SEP> 30 <SEP> 42 <SEP> 48 <SEP> 60 <SEP> 66
<tb>  Cu <SEP> (= <SEP> 1/,1 <SEP> All) <SEP> 7,5 <SEP> 10;5 <SEP> 12. <SEP> <B>1</B>5 <SEP> 16,5
<tb>  Zn <SEP> -62,5 <SEP> -17;

  5 <SEP> 40 <SEP> 25 <SEP> 17,5       Die Auswahl der     Zusammensetzung    erfolgt    nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Wenn  die Zink- und     Kupferpreise    hoch sind, wird  vorteilhaft die Reihe mit. höherem Aluminium  gehalt gewählt, weil damit. die     Volumeinheit     billiger wird und     umgekehrt.     



  Die Verarbeitung dieser Legierungen zu  Lagerteilen kann durch Giessen oder Giessen  und     spanlose    Warmverarbeitung oder Giessen  und     spanlose    Kaltverarbeitung erfolgen. Es  werden auf diese Weise Hülsen, Halbschalen  oder Büchsen erzeugt.

   Die technologischen  Kennziffern sind:  
EMI0002.0013     
  
    spei. <SEP> Gewicht <SEP> Zugfestigkeit <SEP> Dehnung <SEP> Brinellhärte
<tb>  4,8 <SEP> 30-35 <SEP> kg/mm2 <SEP> 3-61/o <SEP> 100-140 <SEP> kg/mm2       Überraschenderweise wurde ferner gefun  den, dass durch eine     Nachbehandlung    die       Eigenschaften    der     Legierungen    weiter ver  bessert werden können, indem sie nach     ihrer     Verformung einer Wärmebehandlung     unter-          worfen    werden.  



  Diese Nachbehandlung     erfolgt    zum Bei  spiel     derart,    dass die Formteile auf eine Tem  peratur von 80 bis     280 C    erhitzt werden.  Die Dauer der     Temperung    beträgt mindestens  3 Stunden, vorzugsweise 24     bis    48 Stunden.

    Der mit der     Nachbehandlung    erzielte Effekt  ist     überraschend:     Während ohne Wärmebehandlung die       Dehnung    3     bis        6%        beträgt,        nimmt        sie        nach     der     Behandlung    auf 5 bis 10     1/a    zu. Die Festig  keit und Härte bleiben im wesentlichen un  verändert     und    betragen vor und nach der  Wärmebehandlung etwa. 30     kg/mm2        bzw.    100  bis 140     kg/mm2.     



  Die Verbesserung der Eigenschaften durch  die Nachbehandlung     erklärt        sich    durch eine       Änderung    im Aufbau des Gefüges. Im ange  gebenen Konzentrationsbereich bestehen die       Zink-Aluminium-Kupferlegierungen    aus einer       ternären    Phase und einem     Aluminium-Zink-          mischkristall.    Durch die     erfindungsgemässe     Behandlung     tritt    ein teilweise     eutektoider    Zer  fall der     ternären    Verbindung ein,

   wobei die       Struktur    verfeinert wird und     Zinkmischkri-          stalle    als Einlagerung auftreten. Im Zusam  menhang damit ändern sich die Laufeigen-    schalten der Legierung und ihre Eignung  als Lager in der erwünschten Richtung.  



  Es ist. nicht erforderlich,     da.ss    die zur Her  stellung der Legierungen verwendeten Metalle  völlig rein sind. Da- nachgewiesen werden       konnte,        däss        Bl'eigeha'lte        bis        1,5        %        weder        die     Laufeigenschaften noch das Verhalten in kor  rosionschemischer Weise beeinträchtigen, kann  statt     Reinzink    auch gewöhnliches Hüttenzink  mit     Vorteil    als Legierungsbestandteil heran  gezogen werden.

      <I>Ausführungsbeispiel:</I>       Aus        einer        Legierung        mit-        3,5        %        Aluminium,     7;

  5  /o Kupfer, Rest Hüttenzink, wird durch  Giessen eine Lagerhülse hergestellt und diese  24 Stunden bei     25'0     C     getempert.    Die     Festig-          keit        beträgt        32        kg/mm2,        die        Dehnung        10%,     die     Brinellhärte        120        kg/mm2.    Bei einer spe  zifischen Lagerbelastung von 50     kg/cm2    wurde  eine maximale Übertemperatur von     6'0     C fest  gestellt.  



  Die erfindungsgemäss hergestellten Pro  dukte sind den bisher verwendeten Bronzen  durchaus     gleichwertig    und stehen sowohl in  ihren technologischen Kennziffern, wie Zug  festigkeit, Dehnung, Warmfestigkeit als auch  in ihren in der Summe als Laufeigenschaf  ten bezeichneten Werten, wie zum Beispiel  Haftfähigkeit von Ölfilmen und     Notlaufe-igen-          schaft.en,    den Lagerbronzen nicht nach. Sie  können, wie ausgedehnte grosstechnische Ver-      suche ergeben haben, in allen Fällen als  Ersatzstoffe für die bedeutend teureren       Kupfer-Zink-Legierungen    herangezogen wer  den.



  Bearing and process for its production The invention relates to a bearing, consisting of an aluminum, zinc-copper alloy and a process for its production.



  As a result of the need for more highly resilient bearing metals that are suitable for replacing the costly bearing bronzes that are usually used, containing copper and tin, efforts have been made for a long time to develop zinc-based alloys that meet the requirements satisfy.

   In particular, the zinc-aluminum-copper system was investigated and on the one hand the alloys with low aluminum contents, for example the alloy with 10 / a copper, 4 0 / a aluminum, the rest:

   Zinc and, on the other hand, the so-called high-aluminum alloys with 20 to 70% aluminum, for example the alloy with 10/0 copper, 30 0/0 aluminum, the remainder zinc, are used as the bearing material. The attempts were initially promising, such as the following key figures. of the alloys show.

    
EMI0001.0026
  
    Tensile strength <SEP> elongation <SEP> Brinell hardness
<tb> G <SEP> Zn-A14 <SEP> -Cu1 <SEP> 18-25 <SEP> kg / mm2 <SEP> <B> 0.5-2.5 </B> <SEP> 0/0 <SEP> 70-1ü0 <SEP> kg / mm2
<tb> G <SEP> Zn-A130, = Cu1 <SEP> 28-33 <SEP> kg / mm2 <SEP> 0; 5 = 2 <SEP> 0/0 <SEP> 80-100, <SEP> kg / mm2 Nonetheless, the materials produced have not fully met the requirements in practice because they are considerably inferior to bronzes, especially in terms of elongation, and for higher ones. Loads still the alloys with high copper and tin content are preferred.



  The suitability of an alloy as a bearing material depends. In addition to their technological indicators, the structure of the structure and a certain adhesive strength of oil also film on the bearing surface.



  A bearing material should also have so-called emergency running properties, which means that if the lubrication is briefly interrupted, it should be self-lubricating and the rotating parts should not be pitted.

   Also, these properties are more pronounced in the copper-tin alloys than in the aforementioned aluminum-zinc and copper alloys which have already been investigated, which is why the latter could not prevail over the bronzes for this reason .



  The bearing according to the invention is characterized in that the alloy contains 30 to 66 0/0 aluminum, the copper content is at least one, sixth and at most a quarter of the respective aluminum content and the remainder is zinc .



  The possible alloys are limited by the alloy series with the lowest copper content (copper = 1 / s of the aluminum content) and the alloy series with the highest copper content (copper = 1/4 of the aluminum content). The alloy series with the lowest copper content is
EMI0002.0004
  
     The alloy series with the highest copper content is
EMI0002.0006
  
    Al <SEP> <B> 1 </B> / 0 <SEP> 30 <SEP> 42 <SEP> 48 <SEP> 60 <SEP> 66
<tb> Cu <SEP> (= <SEP> 1 /, 1 <SEP> All) <SEP> 7.5 <SEP> 10; 5 <SEP> 12. <SEP> <B> 1 </B> 5 <SEP> 16.5
<tb> Zn <SEP> -62.5 <SEP> -17;

  5 <SEP> 40 <SEP> 25 <SEP> 17.5 The selection of the composition is based on economic aspects. When zinc and copper prices are high, your turn will be beneficial. higher aluminum content chosen because it means. the unit of volume becomes cheaper and vice versa.



  These alloys can be processed into bearing parts by casting or casting and non-cutting hot processing or casting and non-cutting cold processing. In this way, sleeves, half-shells or bushings are produced.

   The technological indicators are:
EMI0002.0013
  
    spit. <SEP> Weight <SEP> Tensile strength <SEP> Elongation <SEP> Brinell hardness
<tb> 4.8 <SEP> 30-35 <SEP> kg / mm2 <SEP> 3-61 / o <SEP> 100-140 <SEP> kg / mm2 Surprisingly, it was also found that post-treatment improves the properties The alloys can be further improved by subjecting them to a heat treatment after they have been deformed.



  This post-treatment takes place, for example, in such a way that the molded parts are heated to a temperature of 80 to 280 C. The duration of the heat treatment is at least 3 hours, preferably 24 to 48 hours.

    The effect achieved with the aftertreatment is surprising: while the elongation is 3 to 6% without heat treatment, it increases to 5 to 10 1 / a after the treatment. The strength and hardness remain essentially unchanged and amount to about before and after the heat treatment. 30 kg / mm2 or 100 to 140 kg / mm2.



  The improvement in the properties through the aftertreatment is explained by a change in the structure of the structure. In the specified concentration range, the zinc-aluminum-copper alloys consist of a ternary phase and an aluminum-zinc mixed crystal. The treatment according to the invention results in a partially eutectoid decay of the ternary compound,

   The structure is refined and mixed zinc crystals appear as deposits. In connection with this, the running properties of the alloy and its suitability as a bearing change in the desired direction.



  It is. not necessary that the metals used to manufacture the alloys are completely pure. Since it has been proven that a foaming content of up to 1.5% does not impair the running properties or the behavior in terms of corrosion chemistry, ordinary metallurgical zinc can also be used with advantage as an alloy component instead of pure zinc.

      <I> Exemplary embodiment: </I> Made of an alloy with 3.5% aluminum, 7;

  5 / o copper, remainder metallurgical zinc, a bearing sleeve is produced by casting and this is tempered at 25'0 C for 24 hours. The strength is 32 kg / mm2, the elongation 10%, the Brinell hardness 120 kg / mm2. With a specific bearing load of 50 kg / cm2, a maximum excess temperature of 6'0 C was determined.



  The products produced according to the invention are absolutely equivalent to the bronzes used up to now and are available both in their technological indicators, such as tensile strength, elongation, heat resistance and in their values, which are collectively referred to as running properties, such as the adhesion of oil films and emergency running properties - shafts, not after the bearing bronze. As extensive, large-scale tests have shown, they can in all cases be used as substitutes for the significantly more expensive copper-zinc alloys.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Lager, bestehend aus einer Aluminium Zink-Iiupfer-Legierung, dadurch gekennzeich- net, dass diese 30 bis 66 %, Aluminium ent- hält, der Kupfergehalt mindestens ein Sechstel und höchstens ein Viertel des jeweiligen<B>Alu-</B> miniumgehaltes beträgt und der Rest Zink ist. PATENT CLAIMS I. Bearing, consisting of an aluminum zinc-copper alloy, characterized in that it contains 30 to 66% aluminum, the copper content at least a sixth and a maximum of a quarter of the respective <B> aluminum - </ B> minimum content and the remainder is zinc. II. Verfahren zur Herstellung eines Lagers nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass die Legierung nach ihrer Form gebung einer Wärmebehandlung unterworfen wird. UNTERANSPRLTCHE l.. Lager nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminiumgehalt 30 bis 66 /o, der Kupfergehalt 5- bis 11<B>%</B> und der Zinkgehalt 65, bis 231 o/oa beträgt. 2.. II. A method for producing a bearing according to claim I, characterized in that the alloy is subjected to a heat treatment after it has been shaped. SUB-APPROPRIATE l .. Bearing according to patent claim I, characterized in that the aluminum content is 30 to 66 / o, the copper content 5 to 11% and the zinc content is 65 to 231%. 2 .. Lager nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminiumgehalt 30 bis 66 0/0, der Kupfergehalt 7;5 bis 16,5 % und der Zinkgehalt 62,5 bis 17; Bearing according to patent claim I, characterized in that the aluminum content is 30 to 66 0/0, the copper content 7; 5 to 16.5% and the zinc content 62.5 to 17; 5 %. beträgt. 3. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Temperung bei einer Temperatur von 80, bis 280 C vor genommen wird. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet., dass die Wärmebehand lung während einer Dauer von mindestens 3 Stunden, vorzugsweise 24 bis 48 Stunden, durchgeführt wird. 5%. amounts. 3. The method according to claim II, characterized in that the tempering at a temperature of 80 to 280 C is made before. 4. The method according to claim II, characterized in that the heat treatment is carried out for a period of at least 3 hours, preferably 24 to 48 hours. 5. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, da.ss die Legierung un ter Verwendung von Hüttenrohzink herge stellt wird:. 5. The method according to claim II, characterized in da.ss the alloy is produced using raw zinc metallurgy :.
CH327366D 1954-06-26 1954-06-26 Bearings and procedures for their manufacture CH327366A (en)

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