Greifwagen Iss sind auf Schienen laufende, in Ver bindung mit. einem stationären Aufzug ste hende Cxreifwagen bekannt, die dazu dienen, vornehmlielx Fahrzeuge zu erfassen und diese auf ihren eigenen Rädern in einem Aufzug hineinzusehieben oder naeh dem Aufwärts fahren in einen Abstellraum hinauszuschieben. Diese Greifwagen erfassen die abzustel lenden Fahrzeuge an den Kopfenden und setzen zur Vermeidung von Schäden ent- spreehend ausgebildete Stossstangen an den Fahrzeu-en voraus.
Bei zahlreiehen kleinen und auelx mittleren Kraftfahrzeugen - vor allem europäiseher Herkunft und Bauweise - lind solehe Stossstangen nieht vorhanden.
Die Erfindung löst die Aufgabe des Ab- stellens von Fahrzeugen kleinen, mittleren und -rossen Formates, ohne Stossstangen vor auszusetzen.
Sie betrifft einen Greifwagen für eine Vorrielxt.ung zum Abstellen von Fahrzeu-en in einer aus einer Mehrzahl von neben- und übereinander angeordneten Zel len bestehenden (lrossgarage mit einem in der -aa;-reelxten vierfahrbaren Transportturm in -irkungsverbinclung mit einem in der Senkrechten beweglichen Aufzug, und ist. ge kennzeichnet durch eine kastenartige Form- gebun;
- des Greifwagerns, bei der im Quer schnitt. auf die Bodenfreiheit. und die Lielit- weite zwischen den Rädern des kleinsten, in der Länge auf die Abmessiuigen des grössten zum Abstellen in Frage kommenden Fahrzeit- ges Rücksicht genommen ist, und ferner da durch, dass die für den Greifvorgang erfor derlichen Organe aus dem Innern dieser Kastenform herausbewegbar und schwenkbar sind.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fs zeigen: Abb.1 den Greifwagen im Aufriss, Abb. 2 den Greifwagen im Grundriss mit eingezogenen Greiforganen, Abb.3 den Greifwagen im Querschnitt in vereinfaehter Darstellung bei abgesetzten Fahrzeugrädern, Abb. 4 den Greifwagen im Grundriss mit ausgeschobenen, nicht vierfahrbaren Greif organen für ein Rad der einen,
und vorge- sehnelltem Fühlhebell an der längsverfahren den Greifvorriehtung für das Ra.d der an dern. Fahrzeugachse, Abb. 5 den Greifwagen im Grundriss mit erfasstem und angehobenem Vorder- und Hinterrad, Abb. 6 den Greifwagen im Querschnitt mit erfasstem und erhobenem Vorder- und Hin terrad.
In den Abbildungen bezeichnet 1 das in einer mit waagrecht vierfahrbarem Transport turm in Verbindung mit einem senfecht beweglichen Aufzug ausgerüsteten Gross- garage mit neben- und übereinander angeord neten Zellen abzustellende Fahrzeug, dessen von den Greiforganen des Greifwagens der Fördervorrichtung nicht erfasste Räder ? der einen Fahrzeugseite auf dem Boden 3 der Zellen oder des Fahrkorbes: rollen können und seitlich nicht- geführt werden.
Auf der an dern Seite des Fahrzeuges bzw. des Greif- wagen3 sind zur seitlichen Führung der zu greifenden Räder 5 und 6 an der Einfahrt stelle zur Fördervorriehtung zwei am Bodeil -1 angeordnete Führungsschienen 7 und S vorgesehen, deren innere, 7, versenkbar ist, um den Greifvorgang nicht zu behindern. Ein ankommendes Fahrzeug 1 wird mit. eigener Kraft auf die Einfahrtstelle gefahren, und zwar so weit, bis sein Vorderrad 5 in der Querrinne 9 des Bodens steht, und das Fahr zeug dadurch in der Greifstellung fixiert ist.
Im Boden der Einfahrtstelle, in den Zel len und im Fahrkorb sind Rinnen 10 ange- braeht, die als Führung für den Greifwagen 11, 12 dienen, der sieh mit. senkrechten Lauf rollen 13 und waa.gTechten Stützrollen 1.1 in den Rinnen 10 führt. Der VIreifwagen ist. zweiteilig und besitzt kastenartige Form, wobei deren Querschnitt der Bodenfreiheit. und der Lichtweite zwischen den Rädern des kleinsten, ihre Länge den Abmessungen des grössten für die Garagierung in Frage kom menden Fahrzeuges angepasst sind.
Der vor dere Teil 11 und der angehängte Teil 12 des Greifwagens sind um die Achse 1'5 der mitt leren Laufrollen 13 in senkrechter Riehtung schwenkbar gelenkig verbunden, um beim Aus- und, Einfahren Höhenunterschiede zwi schen Fahrkorb- und Zellenboden ausglei chen zu können. Fluchtungsfehler oder Ver windungen zwischen Zellen- und Fahrkorb boden werden durch ein allseitig nachgiebi ges Gelenk 16 ausgeglichen, das vorzugsweise aus einem elastischen -V#@'erlzstoff, wie Kau tschuk, besteht. und es ermöglicht, dass die beiden Hälften 11, 1?;
des 'Greifwagens klei nere Ablenkungen in der Waagrechten oder Verwindungen um die mit wenig Spiel ge genüber ihrer Achse 15 versehenen Gelenkteile 17 ausführen. Die schaufelartigen (Treiforgaiie 13, 71) für das Vorderrad :1 - bzw. '?0, \?1 für < las Hinterrad 6 - sind auf Bolzen ''? in quer zur Fahrt- und Läng:srielitun" des (ireit- wa-.gens bewegliehen Sehlitten ?:
3, ?'1 gelagert und besitzen am nach innen gelegenen Hebel ende ?5 Druekrollen ''6, die auf keilförmig ausgebildeten Kurvenbahnen abrollen.
Diese keilartigen 1itirvenl)alnien 7, ?8 werden dureh die Kolbenstangen der Zylinder--9, 30 inner halb der Kastenform des Wagens quer vor geschoben und zurüekgezogen. Beim .1us- schieben stützen sich die Kurvenbahnen ? 7, ::S über Dämpfungsglieder 31, 3? gegen die Quer wände 33, 31 der Sehlitten ?3, ?1 ab, die mit.
Rädern 35 auf Gleitführungen in den wannen artigen Rahmen<B>36,</B> 37 laufen und durch die Zylinder ,9 bzw. 30 über die Keile so weit. vorgesehoben werden, bis sieh die Riegel 38, 39 hinter den Ansehlägen -10, 11 der Quer- schlitten 23" ?4 verrasten, wobei die aus der Kastenform heran sgelangen.
Die Schlitten werden in ihrer vorgeschobenen Lage so lange festhalten, bis die Betätigung der Enti-iegelun--stnagnete 1', 13 nach dem Abstellen. des Fahrzeu-es da.s Zurüekseliicb:@n bewirkt. Durch@urüehzichen des Keils ge genüber dem vor-rsehobenen Schlitten wird das betreffende Fahrzeugrad von den Greif organen gefasst.
Die Wanne 36 ist ortsfest, im vordern Teil 11 des Greifwagens eingebaut, kann aber um eine im Wageninnern gelegene Aelise .11 zum Anheben der Greifsehaufeln geseliwenkt werden. Hierbei stützt sieh die Wanne 36 auf der 'Seite der Greifschaufeln mittels Rollen 15 auf einer Schiene 17 ab.
Die Wanne 37 im zweiten Teil 1? des Greifwagens ist mit den in ihr gelagerten Greiforganen '_'0, '?1 im Wagenrahmen längs verfahrbar. Im Wageninnern stützt. sieh die Wanne 37 auf Rollen 19 ab, die in Führungen 50 laufen.
Auf der geite der Greiforgane rollt sie mittels. der Stützrollen 16 auf den Schienen 18, die beim Anheben der CTreif- organe die ganze Wanne 37 um die Auflage punkte der Rollen 19 auf den Führungen 50 nach oben zu schwenken gestatten. Die Längs- versehiebung erfol"t durch einen Zylinder 51, dessen Kolben 52 an der Rückwand. der Wanne bei 53 befestigt ist.
Die Vorsehub- kraft wirkt so lange, bis die Zufuhr des Druekinittels durch das beispielsweise elek- triseli betäti;-te Ventil :54 über die Zuleitun gen 5:5 und den Schalter 56 abgeschaltet wird.
Das Abschalten der Verschiebung der längsfahrenden Wanne 37 muss in einer Stel lung bewirkt werden, in der sieh die Wannen mitte vor der Mitte des zu erfassenden Rades 6 befindet.. Diese Stellung wird durch einen über der (Treifschaufel 20 angeordneten Fühl hebel 57 angesteuert, dessen Führungsbolzen '58 den Fühlhebel zunächst innerhalb des Wagenkastenprofils durch einen Riegel 59 festhält.
Wenn der Magnet 60 betätigt. wird, löst er den Riegel 59 und gibt. dadurch den Fühler 57 frei, wobei unter der Einwir kung der Feder 61 der Bolzen 58 mit dem Fühler 57 nach aussen in den Bereich des zu fassenden Rades 6 des Fahrzeuges 1 her aussclinellt. Bolzen 58 und Feder 61 laufen in einer Führung, beispielsweise in einem Rohr 62, das um eine Achse 63 in der Waag rechten um einen gewissen Winkel schwenk bar ist. Beim Anfahren gegen das zu fassende Rad 6 wird der Fühler 57 an diesem Rad stehenbleiben, während die Wanne 3 7 weiter verschoben wird.
Dadurch tritt. eine Dre hung des Fühlers 57 bzw. des Führungsrohres 62 um dessen Achse 63 ein, wodurch der Schalter 56 abgeschaltet wird und die Längs- vei-sehiebung über das Ventil 54 abstellt. Die Wanne 37 bleibt in der Stellung vor dein zu fassenden Rad 6 stehen, das anschliessend durch Vorschieben des Keils 28 und damit des Sehl'ittens 24 mittels des Zylinders 30, Verrasten des Schlittens 24 durch Riegel 39 hinter dem Anschlag 41 und Zu rückziehen des Keils 28 mit. den (Treifschaii- feln '?0, 21 erfasst wird.
Wenn alle Greiforgane an die Reifen von Vorder- und Hinterrad angepresst sind, wer den die Zylinder 64, 65 beschickt, deren Kolben mittels der Gestänge 66, 6 7 die Kur belwellen 68, 69 verstellen, welche die auf den Kurbelzapfen ihrer gekröpften Enden 70, 71 drehbar gelagerten Schienen 47, 48 so weit anheben, bis die Räder 5 und 6 von der 1VIulde 9 bzw. vom Boden 4 um einige Zentimeter freikommen.
An den Enden des Greifwagens sind fe dernde Klappen 72, 73 am Wagenrahmen angebracht, die beim Einschieben des Greif wagens unter ein abzustellendes Kraftfahr zeug etwa unzulässig herabhängende, schad haft gewordene Leitungen oder zu niedrige lichte Höhe des Fahrzeuges über dem Boden - etwa durch Reifenschaden - erfühlen, bei ihrem Herunterdrücken die Schalter 74, 75 betätigen und das Abschalten des Greif wagenvorschubes bewirken.
Lm die .Stellung des Greifwagens in beiden Endlagen Einfahrtstelle und Zellen ge genüber der jeweils vorgesehenen Querrinne 9 genau zu fixieren, sind an beiden Wagen rahmenenden Puffer 76, vorzugsweise aus Kautschuk, befestigt, die es ermöglichen, den Greifwagen stossfrei bis an das jeweilige Rin nenende 77 anzufahren.
Nachstehend soll an einem Beispiel er läutert werden, wie ein Fahrzeug erfasst und abgestellt wird.
Das Fahrzeug fährt mit eigener Kraft auf die Einfahrtstelle (in den Abb. 1 und 2 von rechts nach links) ein, wobei seine linksseitigen Räder 5, 6 auf dem Boden 4 zwischen den Führungen 7 und 8 laufen, bis das Vorderrad 5 in .die Querrinne bzw. die Mulde 9 zii stehen kommt und dadurch die genaue, zum Greifen der Räder erforderliche Stellung erreielit ist. Jetzt verlässt der Fahr zeugführer das Fahrzeug.
Nun wird der Transportturin mit dem Aufzug vor die be schickte Einfahrtstelle gefahren und der Greifwagen 11, 12 durch die im auf die Einfahrtstelle abgesenkten Fahrkorb angeord nete Vorstosseinrichtung aus dem Fahrkorb in die Rinne 10 der Einfahrtstelle unter das Fahrzeug 1, in den Abb. 1 und 2 von links nach rechts, eingeschoben, bis die Gummipuffer 76 an dein Rinnenende 77 an fahren und die genaue Lage des Greifwagens gegenüber dem zu erfassenden Fahrzeug bz -. der Querrinne 9 festlegen.
Damit die Greifschaufeln ungehindert die Radreifen erfassen können, wird die innere Führungsschiene 7 beim Vorschieben des Greifwagens unter das Fahrzeug versenkt, bis ihre Oberkante etwa mit dem Boden 4, auf dem die zu fassenden Räder 5 und 6 stehen, bündig steht (Abb.3). In der er reichten Endstellung des Greifwagens wer den bei Führerbegleitung des Greifwagens durch Druckknopf- oder durch Hebelbetäti gung die zum Erfassen der Räder erforder lichen Einzelbewegungen eingeleitet.
Hierbei wird mittels des beispielsweise pneumatiseh beaufsehlagten Zylinders 29 des Greifwagenteils 1'1 mittels Keil 27 über die Puffer 31 der Schlitten 2'3 nach aussen ge schoben, bis sieh der Anschlag 40 hinter dem Riegel 38 verrastet und die Greifschaufeln 18, 19 aus dem Kastenprofil des Greifwagens herausgestossen sind, so dass sie zu beiden Seiten des in der Querruine 9 stehenden Vor derrades 5 liegen, zunächst.
ohne anzuliegen (Abb..1). Am Ende des Hubes seines Kolbens wird der Zylinder 29 umgesteuert. und nun der heil 27 zuritekgezogen, während der Sehlif ten 23 in seiner vorgeschobenen Lage ver riegelt, bleibt.
Beim Zurückziehen des Keils 27 werden die Rollen 26 mit den Hebeln '?:5 nach aussen gedrückt und pressen die sieh um ihre Bolzen 22 drehenden Schaufeln 18, 19 gegen den Vorderradreifen '5 (Abb. 6 links), Sind die Reifenaussendurchmesser gross, wie es bei schweren Fahrzeugen der Fall ist, so liegen die Greifsehaufeln schneller an, (las heisst, der Keil braucht nicht so weit zu rückgezogen zii werden wie bei kleineren Reifendurchmessern. Das hat zur Folge, dass im ersten Fall,
wenn ein grösserer Reifen zwischen den Schaufeln erfasst ist, die Rollen 26 in der flacheren Neigung des Keils 27 stehenbleiben und hierdurch eine stärkere K'lemnikraft erzeiigen als bei kleineren Reifen, bei denen die Rollen an der steileren Keil- neigt>ng anlaufen.
Gleichzeitig mit. dem Erfassen des ersten Rades, veranlasst durch die Betätigung des Steuerknopfes oder Steuerhebels, entriegelt Magnet 60 den Riegel 59, so dali der Fühl- hebel ;
-)i durch die Feder 61 aus dem Nasi-en- profil des Greifwagens heraus-esehnellt wird (Abb.l). Ebenfalls gleichzeitig mit dieser Bewegung wird der Zylinder \51 über das Ventil.
51 beaufsehlagt. Dabei wird dureli die Kolbenstange 52 die Wanne 37 mit der zweiten Greifeinriehtung 20, 21 nach rechts bewegt (Abb. -1, 5), bis der Fühlhebel <B>57</B> an dem zu erfassenden Rad 6 anstösst.
Da die Wanne noch in Bewegung ist, wird der Fühlhebel um den an der Wanne gelagerten Drehpunkt 63 verdreht, betätigt hierdureli den Schalter 56 und stellt über das Ventil 5-1 die weitere Druekmittelzufuhr zum Zy linder 51 ab, so dass die Wanne mit der Greifeinrielitung niuiniehr vor dem zweiten Rad 6 des Fahrzeuges zum Stehen kommen.
Durch den Schalter 56 wird auch die Di@tickniittelzufulir zum Zvlinder 30 einge schaltet, der Schlitten 21 wird nach nusseii geschoben, bis sieh der Riegel 3J hinter de!ii Ansehlag 11 verrastet. Dann wird der Z;- linder 30 unigesteuert, so dass der heil zu- rückgezogen und nun je naeh Reifengrö;
c infolge der stärkeren oder sehwAeliereii@Keil- wirkun- der Reifen 6 von den Seliaufeln 20, 21 festgeklemmt wird (Abb. 5).
Nach dein Zurückziehen des Keils 28 und dem Erfassen des Hinterrades 6 wird die gleichzeitige Besehiekung der Zylinder 61, <B>65</B> mit dem vorgesehenen Drnekiiiittel ein-e.- ,schaltet;
ihre Kolben clrüeken dann mittels der Gestänge 66, 67 und der Kurbelwellen 68, 69 und deren Wellenenden 70, 71 die Schienen 47, 48 in die Höhe, lieben dadurch mittels der Rollen 1-5, 16 die Vorderteile der Wannen 36 und 3 7 mit den in ihnen gelagerten Greiforganen und den %-on diesen erfassten Rädern .so weit. an,
bis eine für das Einschieben des Fahrzeuges in den Aufzu;- ausreichende freie Höhe von -e- ni,#-en Zentimetern zwischen den Rädern 5 und 6 und dem Boden 4 gegeben ist (Abb. 6).
Nunmehr wird der Greifwa-en 11, 12 in den Aufzug hineingezogen, wobei die Räder 2 des Fahrzeuges 1 auf dem Boden i) der Ein- fahrtstelle bzw. beim Einholen in den Auf- zu- rollen.
Die Aufzugsplattform wird dann zii\dem vorgesehenen Stoekwerk der CTa.rage angehoben bei gleiehzeitigem Verfahren des Turnces in waagreehter Richtung bis zur Zel- lenreilie, in der das Fahrzeug abgestellt wer- del soll.
Nach dein Erreichen der Abstellzelle wird der Greifwagen mittels der bereits erwähnten Vc :stoflvorriehtung in die Zelle so weit ein- gesehoben, bis seine Puffer 76 am Ende 77 der Rinne 10 im Zellenboden anliegen und (lern Wagen die uenaue, zum Absetzen bzw. Wiederergreifen erforderliche Laue geben.
Nach dem Einschieben werden die Zylin- der, 64-, 6:i auf Entleerung gesteuert und damit die Fahrzeugräder 5 und 6 abgesetzt, wobei Rad :5 in die Querrinne 9 zil stehen kommt, die in jeder Zelle zur genauen Fixie- rinig der Lage der abzustellenden Fa.lirzeuge vorgesehen ist.
Nach dem Aufsitzen der Räder bzw. naeli der Beendigung der Bewegung der Kolben der Zylinder 6-I, 65 werden mittels der Zylinder 29, 30 gleichzeitig die Keile 27, 2@ nach aussen gedrückt, bis sie an die Rückwand der noch immer in der vorgeseho- benen Lage verrasteten Wannen 33, 31 über die Puffer 31, 32 anliegen.
Mit dem selbst tätigen Umsteuern der Zylinder 29, 30 ziehen die \Magnete 1?, -13 an 'und geben die An sel)läe -10, -11 frei, so dass beim Zurückziehen der, Keile nunmehr die.Schlitten 23, 2-l in die Ausgangslage zurüekgezogen werden.
Bei die sem Zurückziehen wird auch der Fühlhebel 57 unter Zusammendrücken der Feder 61 vorn '#'elilitten 2'1 durch eine nicht. darge stellte Rastierung mit zurückgenommen, bis ei> wieder von seinem Riegel 59 in der Aus- gangSlage, das heisst innerhalb dein Kasten profil des Greifwa-'ens, gehalten wird.
Da nunmehr alle Greiforgane und der Fühlhebel in claKastenprofili des Greifwagens einge zogen sind, kann der Greifwagen schon in den Aufzug zurückgezogen werden, obwohl die mittels des Zylinders 5.1 bewea-te Wanne sich noch immer in der Stellung befindet, die uni den Radstand des soeben abgestellten Fahrzeuges von der ersten Greifeinrichtung entfernt ist.
Während des Einziehens des Greifwagens in den Aufzug stösst die Kolbenstange 52 die Wanne 37 in die Ausgangslage zurück (Abb.2,), in der die Bewegung abgeschaltet wird. Gegenüber der beim Erfassen des Fahr zeuges erforderlichen Zeit wird beim Abstel len so viel Zeit gewonnen, als für die Ver schiebung der zweiten Wanne 37 in die. je weilige Greiflage erforderlich ist. Die gewon nenen 2 bis 4 Sekunden kommen der Ver kürzung der Spieldauer zugut.
Grab wagons Iss are running on rails, in connection with. A stationary elevator standing Cxreifwagen known, which are used to capture vornehmlielx vehicles and push them on their own wheels in an elevator or after going up in a storage room. These grab carts grasp the vehicles to be parked at the head ends and require appropriately designed bumpers on the vehicles to avoid damage.
In numerous small and medium-sized vehicles - especially of European origin and construction - there are no such bumpers.
The invention solves the problem of parking small, medium and large-sized vehicles without exposing bumpers.
It relates to a grab cart for a Vorrielxt.ung for parking vehicles in a consisting of a plurality of cells arranged next to and on top of each other (long garage with a four-wheeled transport tower in the -aa; -reelxten in -aktungsverbinclung with one in the vertical movable elevator, and is characterized by a box-like shape;
- of the grab carriage, where the cross-section. on the ground clearance. and the width between the wheels of the smallest, the length of the dimensions of the largest driving time in question for parking is taken into account, and also because the organs required for the gripping process can be moved out of the interior of this box shape and are pivotable.
An example embodiment of the invention is shown in the drawing. Fs show: Fig. 1 the grab cart in elevation, Fig. 2 the grab trolley in plan with retracted gripping organs, Fig. 3 the grab trolley in cross section in a simplified representation with the vehicle wheels set down, Fig. 4 the grab trolley in plan with extended, non-four-wheeled gripping organs for a wheel of one,
and a pre-attached feeler lever on the longitudinal movement of the gripping device for the wheel. Vehicle axle, Fig. 5 the grab cart in plan with the front and rear wheels captured and raised, Fig. 6 the grab trolley in cross-section with the front and rear wheels captured and raised.
In the figures, 1 denotes the large garage equipped with a horizontally four-wheeled transport tower in connection with a mustard-proof moving elevator with cells arranged next to and one above the other, whose wheels are not grasped by the gripping elements of the gripping carriage of the conveyor device? one side of the vehicle on the floor 3 of the cells or the car: can roll and not be guided laterally.
On the other side of the vehicle or of the gripping carriage3, two guide rails 7 and S are provided on the base part 1 for lateral guidance of the wheels to be gripped 5 and 6 at the entrance to the conveyor device, the inner ones 7 of which can be lowered. so as not to hinder the gripping process. An arriving vehicle 1 is with. own power driven to the entry point, until his front wheel 5 is in the transverse channel 9 of the floor, and the driving tool is thereby fixed in the gripping position.
In the floor of the entry point, in the cells and in the car, grooves 10 are brazed, which serve as a guide for the gripping car 11, 12, which can watch. vertical run roll 13 and waa.gTechten support rolls 1.1 in the channels 10 leads. The sixth car is. in two parts and has a box-like shape, the cross-section of which is the ground clearance. and the clearance between the wheels of the smallest, their length are adapted to the dimensions of the largest vehicle in question for the garage.
The front part 11 and the attached part 12 of the grab car are pivotally connected about the axis 1'5 of the middle rollers 13 in the vertical direction in order to be able to compensate for height differences between the car and cell floors when extending and retracting. Alignment errors or twists between the cell and car floor are compensated for by an all-round flexible joint 16, which is preferably made of an elastic -V # @ 'erlzstoff, such as rubber. and it allows the two halves 11, 1 ?;
the 'gripping car smaller deflections in the horizontal or twisting around the ge with little play compared to their axis 15 joint parts 17 run. The shovel-like (Treiforgaiie 13, 71) for the front wheel: 1 - or '? 0, \? 1 for <las rear wheel 6 - are on bolts''? in transverse to the travel and length: srielitun "des (ireit-wa-.gens movable Sehlitten?:
3,? '1 and have? 5 pressure rollers'' 6 on the inward lever end, which roll on wedge-shaped cam tracks.
These wedge-like 1itirvenl) alnien 7,? 8 are pushed forward transversely and withdrawn by the piston rods of the cylinders 9, 30 inside the box shape of the car. When pushing the cam, are the cam tracks supported? 7, :: S via attenuators 31, 3? against the transverse walls 33, 31 of the Sehlitten? 3,? 1, which with.
Wheels 35 run on sliding guides in the tub-like frame <B> 36, </B> 37 and so far through the cylinders 9 and 30 over the wedges. are brought forward until you see the latches 38, 39 lock behind the slugs -10, 11 of the transverse slides 23 "? 4, which came out of the box shape.
The slides are held in their advanced position until the release of the magnets 1 ', 13 after they have been turned off. des Fahrzeu-es da.s Zurüekseliicb: @n causes. By @ urüehzichen the wedge opposite the pre-rsehered carriage, the vehicle wheel in question is gripped by the gripping members.
The tub 36 is stationary, built into the front part 11 of the grab car, but can be pivoted around an Aelise 11 located inside the car in order to raise the grab shovels. Here, the tub 36 is supported on the side of the gripping blades by means of rollers 15 on a rail 17.
The tub 37 in the second part 1? of the gripping carriage can be moved lengthways in the carriage frame with the gripping organs '_'0,'? 1 stored in it. Supports inside the car. see the tub 37 on rollers 19 that run in guides 50.
It rolls on the side of the grasping organs. of the support rollers 16 on the rails 18, which, when the C-rifling organs are raised, allow the entire trough 37 to be pivoted upwards around the support points of the rollers 19 on the guides 50. The longitudinal displacement takes place by means of a cylinder 51, the piston 52 of which is attached to the rear wall of the tub at 53.
The pre-stroke force acts until the supply of the pressure medium through the electrically operated valve 54 via the supply lines 5: 5 and the switch 56 is switched off.
The disconnection of the displacement of the longitudinally moving tub 37 must be effected in a position in which the tubs are located in the middle in front of the center of the wheel 6 to be detected. This position is controlled by a feeler lever 57 arranged above the (Treifschaufel 20) Guide bolt '58 initially holds the feeler lever inside the car body profile by means of a bolt 59.
When the magnet 60 actuates. is, he releases the bolt 59 and gives. thereby the sensor 57 free, whereby under the influence of the spring 61 of the bolt 58 with the sensor 57 outward into the area of the wheel 6 of the vehicle 1 to be grasped forth. Bolt 58 and spring 61 run in a guide, for example in a tube 62 which is pivotable about an axis 63 in the horizontal right by a certain angle. When starting against the wheel 6 to be grasped, the sensor 57 will stop at this wheel while the tub 37 is moved further.
This occurs. a rotation of the sensor 57 or the guide tube 62 around its axis 63, whereby the switch 56 is switched off and the longitudinal displacement via the valve 54 is switched off. The tub 37 remains in the position in front of your wheel 6 to be grasped, which is then followed by advancing the wedge 28 and thus the Sehl'ittens 24 by means of the cylinder 30, locking the carriage 24 by locking 39 behind the stop 41 and retracting the wedge 28 with. the (Treifschaiifeln '? 0, 21 is recorded.
When all the gripping members are pressed against the tires of the front and rear wheels, whoever is loading the cylinders 64, 65, whose pistons are adjusted by means of the linkage 66, 6 7, the cure belwellen 68, 69, which are positioned on the crank pins of their cranked ends 70, 71 lift the rotatably mounted rails 47, 48 until the wheels 5 and 6 are clear of the 1VIulde 9 and the floor 4 by a few centimeters.
At the ends of the grab car are spring flaps 72, 73 attached to the car frame, which when pushing the grab car under a motor vehicle to be parked for example inadmissibly drooping, damaged lines or the vehicle's height above the ground is too low - for example due to tire damage - feel, actuate the switch 74, 75 when they are pressed down and cause the shutdown of the gripper carriage feed.
Lm the .Ststellung of the grab carriage in both end positions of the entry point and cells ge compared to the respective intended transverse channel 9 to fix exactly, are attached to both car framing buffers 76, preferably made of rubber, which allow the grab carriage smoothly to the respective end of the gutter 77 to approach.
In the following, an example will be used to explain how a vehicle is detected and parked.
The vehicle drives under its own power onto the entry point (from right to left in Figs. 1 and 2), its left-hand wheels 5, 6 running on the floor 4 between the guides 7 and 8 until the front wheel 5 in .die The transverse channel or the trough 9 comes to a standstill and thereby the exact position required to grip the wheels is reached. The driver now leaves the vehicle.
Now the transport door is driven with the elevator in front of the entry point and the gripping trolleys 11, 12 are moved out of the car into the channel 10 of the entry point under the vehicle 1, in Figs. 1 and 2, through the pushing device, which is arranged in the car lowered onto the entry point 2 from left to right, pushed in until the rubber buffers 76 go to your end of the channel 77 and the exact position of the gripper carriage in relation to the vehicle to be detected or -. of the transverse channel 9.
So that the grab shovels can grasp the wheel tires unhindered, the inner guide rail 7 is sunk under the vehicle when the grab trolley is pushed forward until its upper edge is roughly flush with the floor 4 on which the wheels 5 and 6 to be grabbed stand (Fig. 3) . In the end position he reached of the grab car who initiated the individual movements required for detecting the wheels when the driver is accompanying the grab car by push button or lever actuation.
Here, by means of the pneumatically operated cylinder 29 of the gripping carriage part 1'1 by means of wedge 27 over the buffers 31, the carriage 2'3 is pushed outwards until the stop 40 engages behind the bolt 38 and the gripping blades 18, 19 out of the box profile of the grab car are pushed out so that they are on both sides of the standing in the cross ruin 9 before derrades 5, initially.
without being in contact (Fig..1). At the end of the stroke of its piston, the cylinder 29 is reversed. and now the Heil 27 withdrawn, while the Sehlif th 23 locked in its advanced position, remains.
When the wedge 27 is withdrawn, the rollers 26 are pressed outward with the levers '?: 5 and press the blades 18, 19, which rotate around their pins 22, against the front tire' 5 (Fig. 6 left). If the outer diameter of the tires is large, like if it is the case with heavy vehicles, the grab shovels are quicker to touch (this means that the wedge does not need to be pulled back as far as with smaller tire diameters. This has the consequence that in the first case,
if a larger tire is caught between the blades, the rollers 26 stop in the shallower inclination of the wedge 27 and thereby generate a stronger K'lemni force than with smaller tires, in which the rollers run against the steeper wedge.
At the same time with. the detection of the first wheel, caused by the actuation of the control button or control lever, the magnet 60 unlocks the bolt 59, so that the feeler lever;
-) i is removed from the nasal-en-profile of the gripping carriage by the spring 61 (Fig.l). Also at the same time as this movement, the cylinder 51 is moved over the valve.
51 applied. In doing so, the piston rod 52 and the tub 37 with the second gripping device 20, 21 are moved to the right (Figs. -1, 5) until the feeler lever 57 hits the wheel 6 to be detected.
Since the tub is still in motion, the feeler lever is rotated around the pivot point 63 mounted on the tub, actuates the switch 56 here and turns off the further supply of pressure to the cylinder 51 via valve 5-1, so that the tub with the gripping line Never come to a stop in front of the second wheel 6 of the vehicle.
By means of the switch 56, the di @ tickniittelzufulir to the cylinder 30 is switched on, the slide 21 is pushed in the nusseii until the latch 3J is locked behind the stop 11. Then the Z; - linder 30 is uncontrolled so that it can be withdrawn safely and now the tire size is closer.
c as a result of the stronger or sehwAeliereii @ wedge effect of the tires 6 is clamped by the Seliaufeln 20, 21 (Fig. 5).
After the wedge 28 has been withdrawn and the rear wheel 6 has been grasped, the cylinders 61, 65, at the same time, are switched on with the intended drive;
Their pistons then click the rails 47, 48 upwards by means of the rods 66, 67 and the crankshafts 68, 69 and their shaft ends 70, 71, thereby loving the front parts of the tubs 36 and 37 by means of the rollers 1-5, 16 the gripping organs stored in them and the% -on these captured wheels. so far. on,
until there is sufficient free height of -eni, # -en centimeters between the wheels 5 and 6 and the floor 4 for pushing the vehicle into the elevator (Fig. 6).
The gripping device 11, 12 is now pulled into the elevator, with the wheels 2 of the vehicle 1 rolling up on the floor i) of the entry point or when being retrieved.
The elevator platform is then raised to the intended stoekwerk of the CTa rack with simultaneous movement of the turn in a horizontal direction up to the row of cells in which the vehicle is to be parked.
After reaching the storage cell, the gripping trolley is lifted into the cell by means of the aforementioned Vc: stoflvorriehtung until its buffers 76 rest against the end 77 of the channel 10 in the cell floor and Give lukewarm.
After being pushed in, the cylinders 64-, 6: i are controlled to empty and the vehicle wheels 5 and 6 are set down, with wheel: 5 being placed in the transverse channel 9 zil, which is used in each cell for precise fixing of the position provided by the company to be turned off.
After the wheels have been seated or after the piston of the cylinders 6-I, 65 has stopped moving, the wedges 27, 2 @ are simultaneously pressed outwards by means of the cylinders 29, 30 until they reach the rear wall of the still in the intended position - Benen layer latched trays 33, 31 rest on the buffers 31, 32.
With the self-acting reversal of the cylinders 29, 30 pull the \ magnets 1 ?, -13 'and release the position -10, -11, so that when the wedges are withdrawn, the slides 23, 2- l be withdrawn to the starting position.
During this retraction, the feeler lever 57 is also pushed together by compressing the spring 61 at the front '#'. The locking mechanism shown is also withdrawn until it is held again by its bolt 59 in the starting position, that is to say within the box profile of the gripping device.
Since now all gripping organs and the feeler lever are moved into the box profile of the gripping car, the gripping car can already be withdrawn into the elevator, although the tub, which is fed by the cylinder 5.1, is still in the position uni the wheelbase of the one just parked The vehicle is removed from the first gripping device.
While the grab carriage is being drawn into the elevator, the piston rod 52 pushes the tub 37 back into the starting position (Fig. 2,), in which the movement is switched off. Compared to the time required when detecting the vehicle, so much time is gained when the Abstel len than for the displacement of the second tub 37 in the United. depending on the gripping position is required. The 2 to 4 seconds gained are used to shorten the playing time.