Schliesseinrichtung mit einem Satz von Reissverschlüssen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schliesseinrichtung mit einem Satz von Reissverschlüssen, mit denen mindestens ein schivenkba.rer Wandteil gebildet werden kann. Sie zeichnet sich aus durch ein Schloss mit einer Stecköffnung für einen Schliessbol zen, der an der Zuglasche eines Schiebers eines ersten Reissverschlusses vorgesehen ist, wobei der Schieber eines zweiten Reissver schlusses eine Zuglasche aufweist, die mit einem über den Schliessbolzen passenden Loch versehen ist, das Ganze derart,
dass mit dem Schloss der verschwenkbare Wandteil ver schliessbar ist durch Einführen des Schliess bolzens durch das Loch in der Zuglasche des zweiten Reissverschlusses und in die genannte Stecköffnung.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an IIand von auf beiliegender Zeichnung dar gestellten Ausführungsbeispielen näher be schrieben.
Fig. 1 zeigt die Schliesseinrichtung an der Eintrittsseite eines Zeltes.
Fig. 2 zeigt die Schliessvorrichtung der Reissverschlüsse in Frontansicht.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform ebenfalls in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein Zelt Z. Solche Zelte be stehen aus starkem Gewebetuch oder ä.hn- liehem. Material. An der Eintrittsseite in das Zelt sind .drei Reissverschlüsse 1, 2 und 3 im geschlossenen Zustand dargestellt. Im offenen Zustand der Verschlüsse 1 und 2 oder 1 und 3 kann der Teil F1 oder F2 ziLm Eintreten in' das Zelt ein- oder auswärts verschwenkt werden. Die dabei entstehende öffnung ent spricht der Länge der Reissverschlüsse.
Wenn alle drei Verschlüsse.offen sind, können beide Flügel F, und F2 gleichzeitig verschwenkt werden. Ein Satz solcher Verschlüsse kann Reissverschlüsse gleich oder verschieden gro sser Längen und auch weniger oder mehr als drei Stück aufweisen.
Die offenen oder ge trennten Enden der Reissverschlüsse eines Satzes sind auf eine gemeinsame Stelle _i gerichtet, wodurch die Möglichkeit besteht, im geschlossenen Zustand die Schieber der beteiligten Verschlüsse dort mittels einer Schlossvorrrichtiuzg festzuhalten.
Fig. 2 zeigt eine Ausführung, bei der das Schloss 6. als Zuglasche am Schieber l a des Reissverschlusses 1 befestigt ist. 60 (Fug. 3, 4) ist die Stecköffnung des Schlosses und liegt im .Schnittpunkt der Mittellinien der drei Verschlüsse, wenn das Schloss am Bügel des Schiebers 1a frei hernmterhängt. Der Schieber 2a besitzt eine Zuglasche 2b mit einem Bolzen 2e, der zum Einschnappen im Schloss 6 ausgeführt ist,
wobei der Bolzen in die Stecköffnung 6c eingeführt wird. Der Schieber 3a des dritten Reissverschlusses hat eine Zuglasche 3b, die mit einem über den Schnappbolzen 2c passenden Loch<B>3e</B> aus geführt ist. Für einen oder mehrere weitere Reissverschlüsse kann eine genau gleiche Aus bildung der Zuglaschen mit Löchern c vor gesehen sein.
Die Abmessungen sind so vor gesehen, dass das Loch c und der Schliess bolzen 2c in Längs- oder Zuglage der Laschen 3b und 2b bis ziun genannten Schnittpunkt A1 bzw. bis zur Stecköffnung, <B>6e</B> des Schlos ses 6 reichen.
Um die schliessbare Verbin dung :der drei Schieber 1a, 2u und 3a unter sich mittels ihrer besonders ausgebildeten Zuglaschen herzustellen, wird der Schliess bolzen 2c zuerst durch das Loch der Lasche 3b des Schiebers 3a und dann in die Stecköff- nimg 6c des :
Schlosses 6, ,das als Zuglasche des Schiebers 1a ausgeführt sein kann, ge steckt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, im Quer schnitt durch -die Zeltwand S, bei der das Schloss an der fixierten Zeltwand S dauernd befestigt ist, in Seitenansicht. Das Schloss ist mit 6 bezeichnet; die Blechspitzen 6a sind am Gehäuse des Schlosses befestigt und gehen durch den in seiner Lage fixierten Zeltwand teil S hindurch und werden umgebogen; so dass das Schloss 6 am Zelttuch dauernd fest gehalten wird.
Die Zuglasche 1b besitzt gleich wie 3b Löcher c für den Durchtritt des Schliessbolzens 2c, der an der Zuglasche 2b vorgesehen ist. Zum Festhalten der Schieber am Schloss 6 wird, wie dargestellt, der Schliessbolzen 2c zuerst in die Löcher c und dann in die Stecköffnung 6c des Schnapp schlosses geführt.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt durch die Zeltschwelle S .eine Seitenansicht,des Schlos ses 6 mit den Zuglaschen 2b und 3b in Stel lung zum Einstecken in .die Öffnung 6c.
Das Schloss 6- ist bei dieser Ausführung mit einem Teil 4 versehen, der ein Schnapploch 4b auf weist; diesem ist am Zelttuchteil S ein Schnappbolzen 4c gegenübergestellt. Diese Vorrichtung wirkt in der Art und Weise eines Druckknopfes und bezweckt, das Schoss nach F.ig. 2, wie dargestellt, am fixen Zelt tuchteil lösbar zu verbinden.
Diese Ausbil dung kann auch für ein Schloss 6 nach Fig. 3 verwendet werden. Als Schlossbetätigung kann ein wegnehm- barer Schlüssel 5 oder ein oder mehrere Stellorgane, die untrennbar mit dem Schloss verbunden sind, vorgesehen sein.
Im letzten Falle kann die Ausführung .der Stellorgane und ihre Betätigung so vorgesehen sein, dass die Einstellung zum Öffnen :des Schlosses nach einem bestimmten Code erfolgt. Bei allen diesen Varianten besitzt das Schloss als einheitliches Merkmal auf seiner Breitseite eine Stecköffnung.
Closing device with a set of zippers The present invention relates to a closing device with a set of zippers, with which at least one hinged wall part can be formed. It is characterized by a lock with a plug-in opening for a Schliessbol zen, which is provided on the pull tab of a slide of a first zip, the slide of a second zip has a pull tab that is provided with a hole that fits over the locking bolt Whole thing
that with the lock, the pivotable wall part can be closed by inserting the locking bolt through the hole in the pull tab of the second zipper and into said plug-in opening.
The invention is described in more detail in the following to IIand of embodiments presented on the accompanying drawings.
Fig. 1 shows the locking device on the entry side of a tent.
Fig. 2 shows the closing device of the zippers in a front view.
Fig. 3 shows a second embodiment in side view.
Fig. 4 shows a further embodiment also in side view.
Fig. 1 shows a tent Z. Such tents be made of strong fabric or similar borrowed. Material. On the entry side of the tent .three zippers 1, 2 and 3 are shown in the closed state. In the open state of the closures 1 and 2 or 1 and 3, the part F1 or F2 can be pivoted in or out to enter the tent. The resulting opening corresponds to the length of the zippers.
When all three closures are open, both wings F and F2 can be pivoted at the same time. A set of such closures can have zippers of the same or different lengths and also fewer or more than three pieces.
The open or separated ends of the zippers of a set are directed towards a common point, which makes it possible, in the closed state, to hold the slides of the closures involved there by means of a lock device.
2 shows an embodiment in which the lock 6 is fastened as a pull tab on the slide la of the zip fastener 1. 60 (Fug. 3, 4) is the plug opening of the lock and is located in the intersection of the center lines of the three locks when the lock hernmterhangs freely on the bracket of the slide 1a. The slide 2a has a pull tab 2b with a bolt 2e, which is designed to snap into the lock 6,
wherein the bolt is inserted into the insertion opening 6c. The slide 3a of the third zip fastener has a pull tab 3b which is led out with a hole <B> 3e </B> that fits over the snap bolt 2c. For one or more other zippers exactly the same training from the pull tabs with holes c can be seen before.
The dimensions are seen in such a way that the hole c and the locking bolt 2c extend in the longitudinal or tension position of the tabs 3b and 2b up to the aforementioned intersection point A1 or up to the plug-in opening 6e of the lock 6 .
In order to establish the lockable connection between the three slides 1a, 2u and 3a by means of their specially designed pull tabs, the locking bolt 2c is first pushed through the hole in the tab 3b of the slider 3a and then into the plug-in opening 6c of the:
Lock 6, which can be designed as a pull tab of the slide 1 a, plugged ge.
Fig. 3 shows an embodiment, in cross section through the tent wall S, in which the lock is permanently attached to the fixed tent wall S, in side view. The lock is denoted by 6; the sheet metal tips 6a are attached to the housing of the lock and go through the tent wall part S fixed in its position and are bent over; so that the lock 6 is permanently held firmly on the canvas.
The pull tab 1b, like 3b, has holes c for the passage of the locking bolt 2c, which is provided on the pull tab 2b. To hold the slide on the lock 6, as shown, the locking bolt 2c is first guided into the holes c and then into the plug-in opening 6c of the snap lock.
Fig. 4 shows in cross section through the tent sleeper S .eine side view, the Schlos ses 6 with the pull tabs 2b and 3b in Stel ment for insertion in .the opening 6c.
The lock 6- is provided in this embodiment with a part 4 which has a snap hole 4b; this is a snap bolt 4c on the canvas part S opposite. This device works in the manner of a push button and aims to move the lap according to F.ig. 2, as shown, to be detachably connected to the fixed tent fabric part.
This training can also be used for a lock 6 according to FIG. A removable key 5 or one or more actuating elements that are inseparably connected to the lock can be provided as the lock actuation.
In the latter case, the execution of the actuators and their actuation can be provided so that the setting for opening the lock is made according to a certain code. In all of these variants, the lock has a plug-in opening as a uniform feature on its broad side.