CH324343A - Shampoos - Google Patents

Shampoos

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CH324343A
CH324343A CH324343DA CH324343A CH 324343 A CH324343 A CH 324343A CH 324343D A CH324343D A CH 324343DA CH 324343 A CH324343 A CH 324343A
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imidazoline
acid
water
carbon atoms
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Otto Dr Albrecht
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Ciba Geigy
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Description

  

  Haarwaschmittel    Es ist bekannt, dass man     kationaktive          Verbindungen    zur Herstellung von Haar  waschmitteln benützen kann. Sie besitzen vor       den        anionaktiv    en Waschmitteln im allgemei  nen den Vorteil, dass sie das Haar in seinen  Eigenschaften günstig beeinflussen.

   Die  Griffigkeit, Weichheit.,     Auskämmbarkeit    des  Haares wird wesentlich verbessert; das Haar       bekommt    einen schönen     Ctlanz,    und     @;e-          schwächtes    und     angegriffenes    Haar wird so       gefcsti@yt,    dass es sieh leichter weiter bearbei  ten     1iii)

  t.    Neben diesen Vorteilen weisen die       bisher    für diesen     Zjveek    verwendeten     kation-          aktiven    Verbindungen gegenüber den     anion-          aktiven    Produkten aber den Nachteil     auf,          dass    ihre Lösungen zu wenig schäumen.  



  Das vorliegende Patent. betrifft nun ein  gut.     sehäumendes,        kationaktives    Haarwasch  mittel, das dadurch gekennzeichnet ist, dass       es    mindestens ein     Imidazolin,    das     mindestens     einen     niehtaromatisehen    Rest mit mindestens  7     Kohlenstoffatomen    und     mindestens    eine  Stickstoff enthaltende Seitenkette aufweist.,  in Form seiner wasserlöslichen Salze, ein  schliesslich wasserlöslichen,     quaternären        Am-          nioniunisalze,

      und ferner     mindestens    eine       sauer    reagierende Verbindung enthält.  



  Unter den     Imidazolinderivaten,    die der       ang(-gel)enen    Definition entsprechen und zur       lferstellung    der     erfindungsgemässen        Haar-          wasehmittel    herangezogen werden können,  kommen insbesondere Verbindungen der all  gemeinen Formel  
EMI0001.0040     
    in Betracht, worin R.

   für einen nichtaroma  tischen Kohlenwasserstoffrest mit 7-18     Koh-          lenstoffatomen    und     R,    für Wasserstoff,  einen gleichen Rest wie R oder die Atom  gruppierung  
EMI0001.0044     
         (R2    =     Alkylrest    mit' 1-17     C-Atomen)     steht, mit der Massgabe, dass R und     R1    zu  sammen nicht mehr als 20     Kohlenstoffatome     aufweisen.  



       Besonden    vorteilhafte Produkte sind  solche, in welchen die Summe der vorhan  denen     Kohlenstoffatome    der Reste R     Lind        R1          zwischen    10 und 14     liegt.     



  Die Herstellung der     Imidazolinderivate     kann nach an sich bekannten Methoden aus       Polyalkylenpolyaminen    und nichtaromati  schen,     höhermolekularen        Ca.rbonsäuren    der  allgemeinen Formel     R-COOH        resp.    deren  reaktionsfähigen Derivaten erfolgen.  



  Die als     Ausga.ngsmateria-lien    zur Herstel  lung der erfindungsgemäss zu benützenden  Produkte heranzuziehenden Polyamine kön  nen ausser     Kohlenwasserstoffresten    und den  basischen     Stickstoffatomen    noch weitere Sub-           stituenten    aufweisen. Beispielsweise können  benützt werden:     Diäthylentriamin,        Triäthy-          lentetramin    oder     Tetraäthylenpentamin,    fer  ner Polyamine, wie sie erhältlich sind, wenn  man     Äthylendihalogenide    mit. Ammoniak oder  Aminen erhitzt.  



       Als    nichtaromatische     Carbonsäuren,    die  zur Herstellung der     Imidazolinderivate    ver  wendet werden können, seien genannt:     Ca-          pry        lsäure,        Caprinsäure,        Laurinsäure,        hlyri-          stinsäure,        Palmitinsäure,        Stea,rinsäure,        öl-          säure    oder     Linolsäure.        Als    funktionelle Deri  vate kommen     Ha.logenide,

      Ester oder An  hydride in Betracht.  



  Zur Salzbildung können anorganische  Säuren herangezogen werden, wie z. B. Salz  säure, Schwefelsäure,     Methylschwefelsäure;          vorzugsweise    werden organische Säuren be  nützt, wie Essigsäure, Milchsäure, Ameisen  säure oder     Citronensäure.    Zur Salzbildung  können auch organische Verbindungen be  nützt werden, die befähigt sind, sieh mit  Aminen umzusetzen, wobei Salze, inklusive       quaternä.re        Ammoniumsalze    entstehen. Solche  Verbindungen sind z. B.     Benzylchlorid    oder       Dimethvlsulfat.     



  Die Salze der     Imidazoline    sind leicht       wasserlöslich    und geben bei saurer Reaktion  der Lösung einen stabilen Schaum. Zur Ein  stellung eines geeigneten     pH-Wertes    wird den  erfindungsgemässen Haarwaschmitteln min  destens eine sauer     _        reagierende    Verbindung  einverleibt. Als solche können sauer reagie  rende Salze, wie primäre Phosphate, benützt  werden;     vorzugsweise    gelangen aber die in  der Kosmetik für solche Zwecke üblichen  organischen Säuren, z.

   B.     aliphatisclie        0x,Y-          earbonsä.uren,    wie     Glykolsäure    oder     Citronen-          säure,    insbesondere aber Milchsäure, zur  Anwendung.  



  Es kann weiterhin vorteilhaft sein,  neben den     Imidazolinderivaten    den     ilaar-          wasehmitteln    noch     nichtionogene        Reinigung-,-          mittel    zuzufügen.     Als    solche kommen vorzugs  weise die bekannten     Äthylenoxydkondenb#a-          tionsprodukte    von Fettalkoholen, Fettaminen,  höhenmolekularen     Alkylmercaptanen    oder       Alhylphenolen    in Betracht; diese Verbindan-    gen können sieh z.

   B. von     Octadeeylalkoliol,          Oleylamin,        Dodecylmereapta.n,        Octy    1-,     Nonyl-          oder        Dodecylphenol    ableiten.  



  Die Herstellung der     erfindungsgemässen     Haarwaschmittel kann durch einfaches Ver  mischen und Lösen der Komponenten erfol  gen; es kann hierbei ein einzelner Vertreter  einer Verbindungsklasse benützt werden, oder  es können Mischungen von zwei oder noch  mehr Verbindungen einer Klasse herangezo  gen werden. Ferner     können    auch noch Zu  sätze an weiteren für Haarwaschmittel     ge-          bräu.chliehen    Verbindungen, wie     Parfum,     Farbstoffe,     Blondiermittel,    Verdickungsmit  tel,     gemacht.    werden. Die neuen Mittel können  in fester,     pastenförmiger    oder flüssiger Form  hergestellt werden.

   Ihre     Anwendung    kann in  an sich bekannter Weise bei der Haarbehand  lung erfolgen. Die behandelten Haare werden  im allgemeinen gut entfettet, erhalten einen  weichen Griff und einen schönen Glanz und  lassen sich leicht. bürsten, weil ihre     Nei;ling     zur     elektrostatiselien        Aufladung    stark ver  mindert ist.  



  In den folgenden Beispielen bedeuten  Teile Gewichtsteile. Das Verhältnis von Ge  wichtsteil zu     Volumteil    ist das gleiche wie von  Kilogramm zu Liter. Die Temperaturen sind  in Celsiusgraden angegeben.    <I>Beispiel</I>     j     Man     vermischt    10 Teile des unten be  schriebenen     Laetats    mit 15 Teilen     89,4o/oiger     Milchsäure und 75 Teilen Wasser.  



  Zur     Herstellun-    des oben     erwähnten        Lae-          tats    kann man wie folgt. verfahren:  200 Teile destillierte     Kokosfettsäure,    103  Teile     Diä.thylentriamin,    0,2 Teile     Borsänne     und 150 Teile     Xylol    werden am     Rüekflli2-          kühler    bis zur beendigten     Wasserabspaltung     erhitzt.

   Dabei lässt     nian    das aus dem     Riiek-          flusskühler    abfliessende     Xy        lol    vor der     Riiek-          leitu,ng    in das Reaktionsgefäss einen Wasser  abscheider passieren, in welchem das Wasser  kontinuierlich abgetrennt werden kann.  Nach etwa 8 Stunden ist die Umsetzung be  endigt und man destilliert. das Lösungsmittel  unter vermindertem     Diaeck    ab.

        1.6,8 Teile des so erhaltenen     Imidazolins     werden mit 6 Teilen     89,4o/oiger        Milehsäure     auf dem Wasserbad unter Rühren erwärmt,  bis eine homogene Mischung entstanden ist.  Man erhält eine weiche Masse, welche von  Wasser zu einer stark schäumenden Lösung  aufgenommen wird.    <I>Beispiel</I>  Man vermischt 10 Teile des unten     be-          sehriebenen        Laetats    mit 15 Teilen     89,4o/oiger     Milchsäure und 75 Teilen Wasser.  



  Zur Herstellung des oben     erwähnten    L     ac-          tats    kann man wie folgt verfahren:  239 Teile technische     Myristinsäure,    1.03  Teile     Diäthylentriamin,    2 Teile Borsäure und  150 Teile     Xy        lol    werden in der in Beispiel 1  beschriebenen Weise am     Rückflusskühler    er  hitzt bis zur     beendigten        Wasserabspaltu:ig.     Die     Umsetzung    ist nach 8 Stunden     beendigt.     Man destilliert das     Lösungsmittel    unter ver  mindertem Druck ab.  



  15,3 Teile des so erhaltenen     Imidazolins     werden mit 5,1 Teilen     89,4o/oiger        Milehsäure     auf dem Wasserbad verrührt, bis eine homo  gene     Misehung    entstanden ist. Man erhält  eine weiche Masse, welche mit Wasser eine       s        stai        -1,-        schäumende        Lösung        liefert.     



       Beispiel   <I>3</I>  Man vermischt 10 Teile des in Beispiel -1  beschriebenen     Laetats    mit 10 Teilen des Kon  densationsproduktes aus 1     Mol        p.-tert.-Octyl-          plienol    und 8     Mol        Äthylenoxyd,    15 Teilen  89,4 0/     oi,cer    Milchsäure und 55 Teilen Wasser.  Man     erhält    eine Lösung, die beim Verdünnen  mit. Wasser eine stark schäumende Lösung er  gibt.  



  An Stelle des oben ,erwähnten     Additions-          procluktes    von     Äthylenoxyd    an     p-tert.-Octyl-          plienol    kann man auch das Kondensations  produkt aus 1 ',Hol     tert.        Dodecylmerkaptan     und 8-10     Mol        Äthylenoxyd    verwenden.  



  <I>Beispiel,</I>  Man vermischt 10 Teile des unten be  schriebenen     La.etats    mit 15 Teilen     89,4o/oiger     Milchsäure und<B>75</B> Teilen     Wasser.       Zur Herstellung des oben     erwähnten        Lac-          tats    kann man wie folgt     verfahren:     60 Teile     Laurinsäure,    31 Teile     Diäthylen-          triamin,    0,6 Teile Borsäure und 50 Teile       Xylol    werden in der im Beispiel 1 angege  benen Weise unter     Rückfluss    zum Sieden er  hitzt, bis die Wasserabspaltung beendigt ist.  



  Die Reaktionsdauer beträgt etwa 5 Stun  den, nach welcher Zeit sich 2     Mol    Wasser,  bezogen auf 1     Mol        Laurinsäure,    abgespalten  haben.  



  13,4 Teile des so erhaltenen     Imidazolins     werden in der Wärme mit 5,1 Teilen       89,4o/oiger    Milchsäure verrührt, wobei man  eine weiche Masse erhält, die in Wasser leicht  löslich ist.  



  <I>Beispiel 5</I>  Man vermischt 10 Teile des unten be  schriebenen     Acetates    mit 15 Teilen     89,4o/oiger          Milehsäure    und 75 Teilen Wasser.  



  Zur     Herstellung    des oben     erwähnten          Aeeta.tes    kann man wie folgt verfahren:  26,7 Teile     des    im Beispiel 4 beschriebe  nen     Imida.zolins    der Formel  
EMI0003.0074     
    werden bei 80-85  in kleinen Anteilen     reit     10,2 Teilen     Essigsäureanhydri.d    versetzt,  worauf man das Reaktionsgemisch während  2 Stunden unter Rühren in einem siedenden  Wasserbad erhitzt. Das so erhaltene Acetat  des     acetylierten        Imidazolins    der Formel  
EMI0003.0079     
    bildet ein dickflüssiges Öl, welches von  Wasser zu einer schäumenden Lösung auf  genommen wird.

        <I>Beispiel 6</I>  Man vermischt 10 Teile des unten be  schriebenen     Lactats    mit 15 Teilen     89,4 /oiger          Milehsäure    und 75 Teilen Wasser.  



  Zur Herstellung des oben     erwähnten        j-Jac-          tats    kann man wie folgt verfahren:  14,4 Teile     Caprylsäure,    10,3 Teile     Diäthy-          lentriamin,    0,1 Teil Borsäure und 50 Teile       Xylol    werden in der im Beispiel 1 beschriebe  nen Weise am     Rückfluss    zum Sieden     .erhitzt,     bis die Wasserabspaltung beendigt ist.

   An  schliessend lässt man     14,4    Teile     Caprylsäure          hinzufliessen    und erhitzt am     Wasserabschei-          der    wiederum so lange zum Sieden, bis kein  Wasser mehr abgespalten wird. Nach dem Ab  destillieren des     Xylols    erhält man 33,7 Teile  Reaktionsprodukt.  



  10 Teile des so erhaltenen     Imidazolins     der Formel  
EMI0004.0020     
    werden mit 3,1 Teilen     89,4o/oiger        Milchsäure     unter Rühren     erwärmt,    wobei man ein dick  flüssiges Öl erhält, das von Wasser zu. einer  stark schäumenden Lösung     aufgenommen     wird.  



  <I>Beispiel 7</I>  Man vermischt 10 Teile des unten be  schriebenen     quate.rnären        Ammoniumsalzes     mit 5 Teilen     89,4o/aiger    Milchsäure und 85  Teilen Nasser. Zur     Herstellung    des oben er  wähnten     quaternä:ren        Ammoniumsalzes    kann  man wie folgt     verfahren:

       10 Teile     des    im     Beispiel    6 beschriebenen       Imidazolins    der     Formel     
EMI0004.0036     
    werden mit 3,8 Teilen     Dimethylsulfat    wäh  rend 4 Stunden auf 50-55  erhitzt, wobei (las         quaternäre        Ammoniumsa.lz    als dickflüssiges  Öl erhalten wird. Es löst sieh leicht in  Wasser unter Bildung einer stark schäumen  den Lösung.  



  <I>Beispiel 8</I>  Zum Waschen von lebendem Haar stellt  man eine Lösung von 20 Teilen des im Bei  spiel 1, Absatz 1, beschriebenen Produktes     #n     80 Teilen     warmem    Wasser her. Das mit  dieser sauer reagierenden und stark schäu  menden Lösung gewaschene Haar ist gut  entfettet und besitzt neben schönem Glanz  einen angenehmen weichen Griff.     Ausserdem     ist dessen     Neigung    zur     elektrostatischen    Aufm       ladung    beim Bürsten stark vermindert.



  Shampoo It is known that cation-active compounds can be used for the production of shampoos. They generally have the advantage over anionic detergents that they have a beneficial effect on the properties of the hair.

   The grip, softness., Combability of the hair is significantly improved; the hair gets a nice shine, and @; e- weak and damaged hair is styled so that it looks easier to work on 1iii)

  t. In addition to these advantages, the cation-active compounds used to date for this Zjveek have the disadvantage compared to the anion-active products that their solutions foam too little.



  The present patent. now concerns a good. fringing, cation-active shampoo, which is characterized in that it has at least one imidazoline, which has at least one non-aromatic radical with at least 7 carbon atoms and at least one nitrogen-containing side chain, in the form of its water-soluble salts, a finally water-soluble, quaternary ammonium salts,

      and further contains at least one acidic reacting compound.



  Among the imidazoline derivatives which correspond to the definition given and which can be used to produce the hair washing compositions according to the invention, there are in particular compounds of the general formula
EMI0001.0040
    into consideration, wherein R.

   for a non-aromatic hydrocarbon radical with 7-18 carbon atoms and R, for hydrogen, the same radical as R or the atom group
EMI0001.0044
         (R2 = alkyl radical with '1-17 carbon atoms), with the proviso that R and R1 together do not have more than 20 carbon atoms.



       Particularly advantageous products are those in which the sum of the existing carbon atoms of the radicals R and R1 is between 10 and 14.



  The preparation of the imidazoline derivatives can be carried out by methods known per se from polyalkylenepolyamines and non-aromatic, higher molecular weight carboxylic acids of the general formula R-COOH, respectively. their reactive derivatives take place.



  The polyamines to be used as starting materials for the production of the products to be used according to the invention can have further substituents in addition to hydrocarbon radicals and the basic nitrogen atoms. For example, the following can be used: diethylenetriamine, triethylenetetramine or tetraethylenepentamine, and also polyamines, such as are available when using ethylene dihalides. Ammonia or amines heated.



       Non-aromatic carboxylic acids which can be used to prepare the imidazoline derivatives include: capric acid, capric acid, lauric acid, glyric acid, palmitic acid, stearic acid, oleic acid or linoleic acid. The functional derivatives are Ha.logenide,

      Esters or anhydrides are possible.



  Inorganic acids can be used for salt formation, such as. B. hydrochloric acid, sulfuric acid, methylsulfuric acid; organic acids are preferably used, such as acetic acid, lactic acid, formic acid or citric acid. Organic compounds capable of reacting with amines can also be used for salt formation, with salts, including quaternary ammonium salts, being formed. Such compounds are e.g. B. benzyl chloride or dimethyl sulfate.



  The salts of the imidazolines are easily soluble in water and give the solution a stable foam when it reacts acidic. In order to set a suitable pH value, at least one acidic compound is incorporated into the shampoos according to the invention. As such, acidic salts such as primary phosphates can be used; but preferably the organic acids commonly used in cosmetics for such purposes, e.g.

   B. aliphatisclie 0x, Y-earboxylic acids, such as glycolic acid or citric acid, but especially lactic acid, are used.



  It can also be advantageous to add non-ionic cleaning agents to the ilaar detergents in addition to the imidazoline derivatives. The known ethylene oxide condensation products of fatty alcohols, fatty amines, higher molecular weight alkyl mercaptans or alkyl phenols are preferred as such; these connections can be seen e.g.

   B. derive from Octadeeylalkoliol, Oleylamin, Dodecylmereapta.n, Octy 1-, Nonyl- or Dodecylphenol.



  The shampoos according to the invention can be produced by simply mixing and dissolving the components; a single representative of a compound class can be used, or mixtures of two or more compounds of one class can be used. Furthermore, additions of other compounds suitable for shampoos, such as perfume, dyes, bleaching agents, thickeners, can be made. will. The new agents can be produced in solid, paste or liquid form.

   They can be used in a manner known per se in hair treatment. The treated hair is generally well degreased, given a soft handle and a beautiful shine and can be easily cleaned. brush, because the amount of electrostatic charge they have is greatly reduced.



  In the following examples, parts mean parts by weight. The ratio of part by weight to part by volume is the same as that of kilogram to liter. The temperatures are given in degrees Celsius. <I> Example </I> j 10 parts of the Laetats described below are mixed with 15 parts of 89.4% lactic acid and 75 parts of water.



  The following can be used to produce the latat mentioned above. Procedure: 200 parts of distilled coconut fatty acid, 103 parts of diethylthylenetriamine, 0.2 parts of boron and 150 parts of xylene are heated in the return cooler until the elimination of water is complete.

   In doing so, the xylene flowing out of the reverse flow cooler allows a water separator to pass through a water separator before it is passed into the reaction vessel, in which the water can be continuously separated. After about 8 hours, the reaction has ended and the mixture is distilled. the solvent from under reduced pressure.

        1.6.8 parts of the imidazoline obtained in this way are heated with 6 parts of 89.4% strength lactic acid on a water bath with stirring until a homogeneous mixture has formed. A soft mass is obtained, which is absorbed by water to form a strongly foaming solution. <I> Example </I> 10 parts of the laetate described below are mixed with 15 parts of 89.4% lactic acid and 75 parts of water.



  The above-mentioned act can be prepared as follows: 239 parts of technical myristic acid, 1.03 parts of diethylenetriamine, 2 parts of boric acid and 150 parts of xylene are heated in the reflux condenser in the manner described in Example 1 until the elimination of water has ended . The implementation is completed after 8 hours. The solvent is distilled off under reduced pressure.



  15.3 parts of the imidazoline obtained in this way are stirred with 5.1 parts of 89.4% strength lactic acid on a water bath until a homogeneous mixture has formed. A soft mass is obtained which, with water, gives a s stai -1, - foaming solution.



       Example <I> 3 </I> 10 parts of the acetate described in Example -1 are mixed with 10 parts of the condensation product of 1 mol of p.-tert.-octylplienol and 8 mol of ethylene oxide, 15 parts of 89.4% oi, cer lactic acid and 55 parts of water. A solution is obtained which, when diluted with. Water is a very foaming solution.



  Instead of the above-mentioned addition procluct of ethylene oxide to p-tert-octylplienol, the condensation product of 1 ', Hol tert. Use dodecyl mercaptan and 8-10 moles of ethylene oxide.



  <I> Example </I> 10 parts of the La.etats described below are mixed with 15 parts of 89.4% lactic acid and <B> 75 </B> parts of water. The above-mentioned lactate can be prepared as follows: 60 parts of lauric acid, 31 parts of diethylenetriamine, 0.6 parts of boric acid and 50 parts of xylene are refluxed in the manner specified in Example 1 until the elimination of water is complete.



  The reaction time is about 5 hours, after which time 2 moles of water, based on 1 mole of lauric acid, have split off.



  13.4 parts of the imidazoline obtained in this way are stirred in the warm with 5.1 parts of 89.4% lactic acid, a soft mass being obtained which is easily soluble in water.



  <I> Example 5 </I> 10 parts of the acetate described below are mixed with 15 parts of 89.4% lactic acid and 75 parts of water.



  The procedure for preparing the above-mentioned Aeeta.tes can be as follows: 26.7 parts of the Imida.zoline of the formula described in Example 4
EMI0003.0074
    10.2 parts of acetic anhydride are added in small portions at 80-85, whereupon the reaction mixture is heated in a boiling water bath for 2 hours while stirring. The acetate of acetylated imidazoline of the formula obtained in this way
EMI0003.0079
    forms a thick oil, which is absorbed by water to form a foaming solution.

        <I> Example 6 </I> 10 parts of the lactate described below are mixed with 15 parts of 89.4% lactic acid and 75 parts of water.



  The procedure for preparing the abovementioned i-acetate can be as follows: 14.4 parts of caprylic acid, 10.3 parts of diethylenetriamine, 0.1 part of boric acid and 50 parts of xylene are refluxed in the manner described in Example 1 heated to boiling until dehydration is complete.

   Then 14.4 parts of caprylic acid are allowed to flow in and again heated to boiling on the water separator until no more water is split off. After the xylene has been distilled off, 33.7 parts of reaction product are obtained.



  10 parts of the imidazoline of the formula thus obtained
EMI0004.0020
    are heated with 3.1 parts of 89.4% lactic acid with stirring, whereby a thick liquid oil is obtained, which is caused by water. a strong foaming solution is absorbed.



  <I> Example 7 </I> 10 parts of the quaternary ammonium salt described below are mixed with 5 parts of 89.4% lactic acid and 85 parts of water. To prepare the above-mentioned quaternary ammonium salt, one can proceed as follows:

       10 parts of the imidazoline of the formula described in Example 6
EMI0004.0036
    are heated with 3.8 parts of dimethyl sulfate for 4 hours to 50-55, the quaternary ammonium salt being obtained as a viscous oil. It dissolves easily in water to form a strongly foaming solution.



  <I> Example 8 </I> To wash living hair, a solution of 20 parts of the product described in Example 1, paragraph 1, is prepared with 80 parts of warm water. The hair washed with this acidic reacting and strongly foaming solution is well degreased and has a nice shine and a pleasant soft feel. In addition, its tendency to electrostatic charge when brushing is greatly reduced.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gut schäumendes kationaktives Haar wasehmittel, dadureh gekennzeichnet, dass es mindestens ein Imidazolin, das mindestens einen nichtaromatischen Rest mit min destens 7 Kohlenstoffatomen und mindestens eine Stickstoff enthaltende Seitenkette auf- weist, in Form seiner wasserlöslichen Salze, einschliesslich wasserlösliehen, qua.ternäxen Ammonixunsalze, und ferner mindestens eine sauer reagierende Verbindung enthält. PATENT CLAIM Well foaming cation-active hair washing agent, characterized in that it has at least one imidazoline, which has at least one non-aromatic radical with at least 7 carbon atoms and at least one nitrogen-containing side chain, in the form of its water-soluble salts, including water-soluble, quasi-internal ammonium salts, and further contains at least one acidic reacting compound. UNTERANSPRLTCHE 1. Haarwaschmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es ein von einem Imidazolin der allgemeinen Formel EMI0004.0060 abgeleitetes Salz enthält, in welcher Formel R für einen nichtaromatischen Kohlen wasserstoffrest mit 7 bis 18 Kohlenstoif- atomen steht. 2. SUB-APPROPRIATE 1. Shampoo according to claim, characterized in that it is one of an imidazoline of the general formula EMI0004.0060 contains derived salt, in which formula R stands for a non-aromatic hydrocarbon radical with 7 to 18 carbon atoms. 2. Haarwaschmittel nach Patentanspruch und Unteransprxxeh 1, dadurch gekennzeich net, dass es ein Salz eines Imidazolins ent hält, das durch Kondensation von<B>1</B> 11_o1 einer Pet.tsäure mit. 8-14 Kohlenstoffatomen mit 1 Mol Diäthylentriamin erhalten wird. 3. Shampoo according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that it contains a salt of an imidazoline which is formed by condensation of a pet acid with. 8-14 carbon atoms with 1 mole of diethylenetriamine is obtained. 3. Haarwaschmittel nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- riet, dass es ein Salz eines Imidazolins enthält, das durch Kondensation von 2 Mol einer Fettsäure mit 8-10 Kohlenstoffa.tomen mit 1 11o1. Diäthy lentriamin erhalten wird. 4. Haarwaschmittel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch gekenn- zeichnet, dass es als saure Verbindung 'Milch säure enthält. 5. Shampoo according to claim and dependent claim 1, characterized in that it contains a salt of an imidazoline which is obtained by condensation of 2 mol of a fatty acid with 8-10 carbon atoms with 1 11o1. Diethy lentriamine is obtained. 4. Shampoo according to claim and dependent claims 1-3, characterized in that it contains lactic acid as the acidic compound. 5. Haarwaschmittel nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch gekenn zeichnet, dass es ferner als nichtionogenes Reinigungsmittel das Kondensationsprodukt aus 1 Mol tert. Dodecylmercaptan und 8-10 Mo1 Äthylenoxyd enthält. Shampoo according to claim and dependent claims 1-4, characterized in that it is also tert as a nonionic cleaning agent, the condensation product of 1 mol. Contains dodecyl mercaptan and 8-10 Mo1 ethylene oxide.
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