CH322924A - Movable locking device for locks. - Google Patents

Movable locking device for locks.

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Publication number
CH322924A
CH322924A CH322924DA CH322924A CH 322924 A CH322924 A CH 322924A CH 322924D A CH322924D A CH 322924DA CH 322924 A CH322924 A CH 322924A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
head
welding
flanges
dependent
locks
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Funck Jensen Herman Borge
Original Assignee
Funck Jensen Herman Borge
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Funck Jensen Herman Borge filed Critical Funck Jensen Herman Borge
Publication of CH322924A publication Critical patent/CH322924A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/10Bolts of locks or night latches

Landscapes

  • Superstructure Of Vehicle (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  

  Bewegliches Schliessorgan für Schlösser    Die Erfindung betrifft ein bewegliches       Sehliessorgan    für Schlösser, das also eine Falle  oder ein Riegel sein kann.  



  Eine solche Falle oder ein solcher Riegel  hat einen Kopf, der zum Verschieben in eine  Stellung ausserhalb des Schlosses bestimmt  ist und einen hinter dein Kopf im Innern des  Schlosses verlaufenden Teil, der als     Riegel-          oder        Fallenrumpf    bezeichnet wird. Es ist', be  reits vorgeschlagen worden,     Schlossriegel    oder       Schlossfallen    in solcher Weise herzustellen,       dass    der Rumpf aus um den Kopf gebogenem  Plattenmaterial besteht, wobei der Kopf ein  Profilstück bildet, um welches das Platten  material des Rumpfes gebogen ist.

   Die Ver  bindung zwischen dem Kopf und dem Platten  material. kann bei den bekannten Riegeln  oder Fallen     durchPressen    unter Verwendung  von Aussparungen oder Einschnitten, die     in-          einandergreifen,    hergestellt sein.  



  Die Herstellung z. B. eines derart aus  geformten Riegels erfordert jedoch eine er  hebliche Anzahl von Biege- und     Pressvor-          gängen    und ausserdem ermöglicht diese  Fertigung auch nicht die Herstellung eines  Riegelkopfes, der in der Praxis in einem       Schloss    verwendet werden kann, da die Bie  gung des Plattenmaterials nicht so scharfe  Kanten ermöglicht, wie sie bei einem     Schloss-          riegel    notwendig sind, damit dieser gut in das  Schliessblech     passt,    insbesondere wenn das  Plattenmaterial von grosser Stärke ist, damit    es auch den mechanischen Beanspruchungen  widerstehen kann, denen der Rumpfteil des  Riegels ausgesetzt ist.

   Noch weniger ist eine  Biegung des Plattenmaterials     zur    Bildung  eines     Fallenkopfes    möglich, der im waag  rechten Querschnitt zu einem Dreieck mit  einem spitzen Winkel ausgeformt ist.  



  Im besonderen betrifft die Erfindung ein  bewegliches Schliessorgan für Schlösser, des  sen Rumpf aus     Plattenma;terial    hergestellt  ist und bezweckt, die     Konstruk-bion   <B>so zu</B>  gestalten,     dass    eine rationelle Massenfertigung  unter Anwendung einer möglichst geringen  Anzahl von Arbeitsgängen möglich wird.  Ferner bezweckt die Erfindung eine solche       Kons-truktion    des Schliessorgans, die zu seiner  Herstellung keine spanabhebenden Vorgänge  erfordert.

   Schliesslich soll das Schliessorgan so  gestaltet werden,     dass    der Kopf mit Rück  sicht auf seine Funktion und der Rumpf, der  mit dem Kopf verbunden ist, auf einfache  Weise das Zusammenwirken     mit    den übrigen  Elementen des Schlosses ermöglicht.  



  Nach der Erfindung besteht der Kopf des  Schliessorgans aus einem einheitlichen profi  lierten Stück, an dessen     Rückfläche    der aus  wenigstens einer Platte gebildete Rumpf  durch Schweissen befestigt ist.  



  Der Rumpf bat zweckmässig mindestens  einen im wesentlichen ebenen., vorzugsweise  einen als Flansch ausgebildeten Teil, der an  der Rückfläche des Kopfes anliegt.      Der Rumpf besteht vorteilhaft aus zwei  gleichen Platten, die in entgegengesetzten  Richtungen zueinander verlaufende     End-          flanschen    besitzen. Jede der beiden Platten  kann längsverlaufende Versteifungsrippen  haben und schliesslich kann der Rumpf durch       Warzenschweissen    mit dem Kopf verbunden  sein, wodurch eine besonders einfache und  haltbare Vereinigung erzielt wird.  



  Auf der Zeichnung ist als Beispiel eine  Falle entsprechend der Erfindung dargestellt.  Es zeigt:       Fia.   <B>1</B> eine schaubildliche     Darstellun.o,     eines Teils des Rumpfes,       Fig.   <B>2</B> einen Schnitt nach der Linie     VI-VI     der     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> einen     Fallenkopf,    an dein die Fort  setzung des Stangenmaterials, von dem er ab  geschnitten wird, angedeutet ist, und       Fig.    4 eine aus den in     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> gezeig  ten Teilen zusammengesetzte Falle.  



  Die Falle besitzt einen Kopf 20, der aus  einem     stangenförmigen    Material mit einem  dem     Fallenkopf    entsprechenden Profil auf  einfache Weise nur durch Abschneiden eines  Stückes von gewünschter Länge hergestellt  wird, wie     Fig.   <B>3</B> zeigt. Der     Fallenkopf    ist in  dieser Figur mit ausgezogenen und gestrichel  ten Linien wiedergegeben, während die  strichpunktierten Linien das Material an  geben, von dem der     Fallenkopf    entsprechend  einem Schnitt in der Ebene 21     abgetrenint    ist.  



  Die Rückfläche dieses     Fallenkopfes    wird  durch Schweissen mit, einer Führungsstange  (Rumpf) verbunden, die durch Ausstanzen       -und/oder    Pressen aus Flachmaterial herge  stellt ist.  



  Beispielsweise kann die Führungsstange  aus zwei Teilen 22 der in     Fig.   <B>1</B> und 2 gezeig  ten Form durch Ausstanzen und Pressen  eines dünnen Flachmaterials derart herge  stellt werden,     dass    zwei in der     Längsrielybung     verlaufende Versteifungsrippen<B>23</B> sowie an  einem oder an jedem Ende umgebogene  Flansche 24     aebildet    werden.  



  Zwei solcher Teile werden gegeneinander  gelegt, so     dass    die Flansche 24 der beiden  Teile entgegengesetzt zueinander gerichtet    sind, und z. t. durch Punktschweissen oder       Warzenschweissen    an den Stellen<B>25</B>     (Fig.    4)  vereinigt. Sie bilden somit die Führungs  stange, die durch Punkt- oder     Warzen-          schweissen    an den Stellen<B>296</B> der Flansche 24  mit dem     Fallenkopf    20 verbunden ist. Ausser  dem kann die Führungsstange mit     Ans-          sparungen    oder Einschnitten zum Zusammen  wirken mit andern Elementen des Schlosses  versehen sein.

   Diese     Ausspaxungen    oder Ein  schnitte können verschiedene Formen haben.,  <B>je</B> nach     der    Konstruktion des Schlosses. Sie  sind auf der Zeichnung nicht dargestellt.  



  Ein     Schlossriegel    mit einem Riegelkopf  von     parallel-epipetischer    Form     lässt    sich auf  entsprechende Weise herstellen, wie oben zu       Fig.   <B>1</B> bis 4 beschrieben.  



  Die     beseluiebene    Ausführung der Falle  oder des Riegels ermöglicht die Herstellung  der Falle oder des Riegels nach einer sehr ein  fachen Fertigungstechnik. Das zur Herstel  lung des Kopfes verwendete Profil (Profil  stück) kann als Stange leicht in gewünschtem  Mass oder Querschnitt aus einem billigen und       verschleiss-festen.    Material-, z. B. Eisen, her  gestellt werden und durch Abschneiden in       gewünseliten,    der Höhe des Kopfes entspre  chenden Längen wird der Kopf ohne irgend  eine nachträgliche Bearbeitung hergestellt.  



  Der flache Rumpf     lässt    sich durch einen  kombinierten Stanz- und     Pressvorgang    in  einem Automaten herstellen, so     dass    ein     Ele-          rnent,    wie das in     Fig.   <B>1</B> gezeigte, fertig aus der  Maschine fällt, Gleichzeitig mit dem Stanzen  und Pressen können auf den Flanschen 24  Warzen ausgeformt sein, die den Schweiss  stellen<B>26</B> entsprechen, so     dass    das Schweissen  auf die oben angegebene Weise. ausgeführt  werden kann.  



  Es ergibt sieh,     dass    zur Herstellung des  Riegels oder der Falle für den<B>-</B>Kopf nur ein       Abschneidevorgang    unter Verwendung von  Stangenmaterial und für den Rumpf nur ein  kombinierter Stanz- und     Pressvorgang    zur  Herstellung jedes     Rumpfelexnentes    erforder  lich sind, während die Vereinigung in einem  Vorgang unter Anwendung einer zweck  mässigen Schweisstechnik erfolgen kann.      Bei der Herstellung des Riegels oder der  Falle erfordert das Abschneiden des Kopfes  nur einen einzelnen Arbeitsvorgang.

   Die  plattenförmigen Teile vom Rumpf der Falle  oder des Riegels lassen sich durch eine Serie  automatischer Arbeitsgänge in einer kombi  nierten Stanz- und     Pressmaschine    herstellen,  ohne     dass    hierzu mehrere     Aufspannungen     oder Bearbeitungen erforderlich sind.  



  Der beschriebene Aufbau der Falle oder  des Riegels gestattet eine Herstellungsweise,  die bei dem jetzigen Stand der Technik als die  einfachste und zweckmässigste zu bezeichnen  ist.



  Movable closing element for locks The invention relates to a movable closing element for locks, which can therefore be a latch or a bolt.



  Such a latch or bolt has a head which is intended to be moved into a position outside the lock and a part that runs behind your head inside the lock, which is referred to as the bolt body. It has already been proposed to manufacture lock bolts or lock latches in such a way that the body consists of plate material bent around the head, the head forming a profile piece around which the plate material of the body is bent.

   The connection between the head and the plate material. can be produced in the known bolts or latches by pressing using recesses or incisions which interlock.



  The production z. B. a bolt formed in this way, however, requires a considerable number of bending and pressing operations and, in addition, this production does not allow the production of a bolt head that can be used in practice in a lock, since the bending of the plate material does not Enables as sharp edges as are necessary with a lock bolt so that it fits well into the strike plate, especially if the plate material is of great thickness so that it can withstand the mechanical stresses to which the body part of the bolt is exposed.

   It is even less possible to bend the plate material to form a latch head, which is shaped into a triangle with an acute angle in the horizontal cross-section.



  In particular, the invention relates to a movable locking element for locks, the body of which is made of sheet material and the purpose of which is to design the construction in such a way that efficient mass production using the smallest possible number of operations becomes possible. Furthermore, the invention aims at such a construction of the closing member that does not require any machining operations for its production.

   Finally, the closing element should be designed in such a way that the head, with regard to its function, and the body, which is connected to the head, enables the interaction with the other elements of the lock in a simple manner.



  According to the invention, the head of the closing member consists of a uniform profiled piece, on the rear surface of which the body formed from at least one plate is attached by welding.



  The fuselage expediently had at least one essentially flat part, preferably one designed as a flange, which rests against the rear surface of the head. The body advantageously consists of two identical plates which have end flanges running in opposite directions to one another. Each of the two plates can have longitudinal stiffening ribs, and finally the body can be connected to the head by wart welding, whereby a particularly simple and durable union is achieved.



  In the drawing, a trap according to the invention is shown as an example. It shows: Fia. <B> 1 </B> a diagrammatic representation of a part of the fuselage, FIG. <B> 2 </B> a section along the line VI-VI in FIGS. <B> 1 </B> . <B> 3 </B> a latch head on which the continuation of the bar material from which it is cut is indicated, and FIG. 4 one of the FIGS. <B> 1 </B> to < B> 3 parts shown assembled trap.



  The trap has a head 20 which is produced from a rod-shaped material with a profile corresponding to the trap head in a simple manner just by cutting off a piece of the desired length, as FIG. 3 shows. The trap head is shown in this figure with solid and dashed lines, while the dash-dotted lines indicate the material from which the trap head is separated according to a section in the plane 21.



  The rear surface of this latch head is connected by welding to a guide rod (body) which is made from flat material by punching and / or pressing.



  For example, the guide rod can be manufactured from two parts 22 of the shape shown in FIGS. 1 and 2 by punching and pressing a thin flat material in such a way that two stiffening ribs 23 running in the longitudinal direction B> as well as flanges 24 bent over at one or each end.



  Two such parts are placed against one another so that the flanges 24 of the two parts are directed opposite one another, and z. t. united by spot welding or wart welding at points <B> 25 </B> (FIG. 4). They thus form the guide rod which is connected to the latch head 20 by spot or stud welding at the points 296 of the flanges 24. In addition, the guide rod can be provided with recesses or incisions to interact with other elements of the lock.

   These bulges or incisions can have different shapes, <B> depending </B> on the construction of the lock. They are not shown in the drawing.



  A lock bolt with a bolt head of parallel-epipetic shape can be produced in a corresponding manner, as described above for FIGS. 1 to 4.



  The beseluiebene execution of the case or the bolt enables the case or the bolt to be manufactured using a very simple manufacturing technique. The profile used to manufacture the head (profile piece) can easily be made as a rod in the desired size or cross-section from a cheap and wear-resistant. Material, e.g. B. iron, are made forth and by cutting in Gewünseliten, the height of the head corre sponding lengths, the head is made without any subsequent processing.



  The flat body can be produced by a combined punching and pressing process in a machine, so that an element like the one shown in FIG. 1 falls out of the machine at the same time as punching and Presses can be formed on the flanges 24 with lugs which correspond to the welding point 26, so that the welding can be carried out in the manner indicated above. can be executed.



  It can be seen that for the production of the bolt or the latch for the head, only one cutting process using bar material and for the body only a combined punching and pressing process for the production of each body component are required, while the union can take place in one operation using an appropriate welding technique. In making the latch or latch, cutting off the head requires only a single operation.

   The plate-shaped parts of the body of the latch or the bolt can be produced by a series of automatic operations in a combined punching and pressing machine without the need for multiple clampings or machining operations.



  The described construction of the latch or the bolt allows a method of manufacture which can be described as the simplest and most expedient in the current state of the art.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Bewegliches Schliessorgan für Schlösser, mit einem Kopf und einem Rumpf aus Plattenmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (20) aus einem profilierten ein heitlichen Stück besteht und an der Rück fläche dieses Stückes der aus wenigstens einer Platte (229) gebildete Rumpf durch Schweissen befestigt ist. PATENT CLAIMS I. Movable closing element for locks, with a head and a body made of plate material, characterized in that the head (20) consists of a profiled, uniform piece and on the rear surface of this piece the body formed from at least one plate (229) is attached by welding. <B>11.</B> Verfahren zur Herstellung eines Schliessorgans gemäss Patentanspruch I, da- duirch gekennzeichnet, dass der Kopf aus Stangenmaterial mit einem dem Kopf ent sprechenden Querschnitt mittels Abschnei den in einer der Höhe des Kopfes entspre chenden Länge hergestellt wird und mit einem durch einen kombinierten Stanz- und Pressvorgang hergestellten Rumpf durch Schweissen vereinigt wird. UNTE1UNSPRÜCHE <B>1.</B> Schliessorgan nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf mindestens einen wenigstens annähernd ebenen Teil (24) hat, der an der Rückfläche des Kopfes anliegt. 2. <B> 11. </B> Method for producing a closing element according to claim I, characterized in that the head is produced from bar material with a cross section corresponding to the head by means of cutting at a length corresponding to the height of the head and is combined with a body produced by a combined punching and pressing process by welding. UNTE1UNSPRÜCHE <B> 1. </B> Closing member according to claim <B> 1 </B> characterized in that the trunk has at least one at least approximately flat part (24) which rests against the rear surface of the head. 2. Schliessorgan nach Patentanspruch I und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeich net, dass der Rumpf aus zwei gleichen Platten (22) besteht, die in entgegengesetzten Rich tungen zueinander verlaufende Endflanschen (24) aufweisen. <B>3.</B> Schliessorgan nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Plat ten (22) längsverlaufende Versteifungs rippen<B>(23)</B> hat. 4. Schliessorgan nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Flanschen (24) wenigstens annähernd der Breite derjenigen Fläche des Kopfes, an welcher der Rumpf befestigt ist, entspricht. Closing element according to claim 1 and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the body consists of two identical plates (22) which have end flanges (24) running in opposite directions to one another. <B> 3. </B> Closing member according to dependent claim 2, characterized in that each of the plates (22) has longitudinally extending stiffening ribs <B> (23) </B>. 4. Closing member according to dependent claim 2, characterized in that the width of the flanges (24) corresponds at least approximately to the width of that surface of the head to which the body is attached. <B>5.</B> Verfah:ren nach Patentanspruch II, da- j durch gekennzeichnet, dass der Rumpf aus zwei gleichartigen,<B>je</B> mit einem Endflansch an beiden Enden versehenen Teilen gebildet wird und diese derart zusammengeschlossen werden, dass sich die Flanschen dieser zwei Teile in entgegengesetzten Richtungen zuein ander erstrecken. <B>6.</B> Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Rumpf durch Warzenschweissen mit dem Kopf verbunden wird. 5. Method according to patent claim II, characterized in that the fuselage is formed from two similar parts, each of which is provided with an end flange at both ends, and these parts in this way be joined together that the flanges of these two parts extend in opposite directions zuein other. <B> 6. </B> Method according to claim II, characterized in that the body is connected to the head by wart welding.
CH322924D 1952-12-13 1953-12-09 Movable locking device for locks. CH322924A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DK322924X 1952-12-13

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CH322924D CH322924A (en) 1952-12-13 1953-12-09 Movable locking device for locks.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926519A1 (en) * 1979-01-05 1980-07-17 Seima LOCKING LOCK FOR LOCKS, LIKE IN PARTICULAR THEFT-LOCKING LOCKS FOR MOTOR VEHICLES

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2926519A1 (en) * 1979-01-05 1980-07-17 Seima LOCKING LOCK FOR LOCKS, LIKE IN PARTICULAR THEFT-LOCKING LOCKS FOR MOTOR VEHICLES

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