CH322006A - Pipe clamp - Google Patents

Pipe clamp

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Publication number
CH322006A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arches
pipe clamp
arch
slot
another
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Application number
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German (de)
Inventor
Steeb Jun Christian
Original Assignee
Steeb Jun Christian
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Steeb Jun Christian filed Critical Steeb Jun Christian
Publication of CH322006A publication Critical patent/CH322006A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  

  Rohrschelle    Der Gegenstand der Erfindung betrifft  eine Rohrschelle, die aus zwei Bögen besteht,  welche mit ihren einen Enden     aneinanderge-          lenkt    sind. Diese Rohrschellen wurden bisher  aus zwei verzinkten     Flaeheisenbögen    herge  stellt, die an ihrem einen Ende gelenkig     ent:     weder durch ein Stiftscharnier oder durch  eine andere     Anlenkung,    beispielsweise da  durch, dass eine Zunge des einen Bogens in  einen Schlitz des andern Bogens eingreift,  verbunden wurden. Die andern Enden der  Bögen sind gewöhnlich zu radial gestellten  Lappen abgebogen, die durch eine     Schraube     zusammengehalten werden.

   An dem einen  Bogen ist dann noch ein Bolzen angenietet,  und die ganze Rohrschelle ist verzinkt. Es hat       sich    nun herausgestellt, dass die     Festigkeit     solcher Rohrschellen durchaus nicht den     An-          sprüehen    genügt, die an sie zu stellen sind.  Beispielsweise kam es oft vor, dass die der  Verschraubung .dienenden Lappen abbrachen,  oder dass am Scharnier eine Rolle oder bei  der     Anlenkung    mittels Schlitz und Zunge  einer dieser Teile ausbrach. Bei der Anwen  dung von     .Stiftscharnieren    hat es sich auch  als Nachteil ergeben, dass der Stift erst nach  dem Verzinken eingeschlagen werden kann,  wenn alle Teile sorgfältig verzinkt werden  sollen.

   Bei diesem Einschlagen des Stiftes  wurde oft die     Verzinkung    verletzt oder unter  Umständen auch eine Rolle des Scharniers       abgesehlagen.    Bei der     Anlenkung    mittels  Schlitz und Zunge hat es sich auch als Nach-    teil herausgestellt,     da.ss    die beiden Bögen nur       aneinanderhängen,    wenn Schlitz und Zunge  in bestimmter Stellung     zueinanderstehen.    Bei  einem weitgehenden öffnen des Bogens ging  die Zunge aus dem Schlitz heraus. Dies ist  deshalb sehr unpraktisch, weil dadurch leicht  \peile verlorengehen können.  



  Die     Erfindung    hat den Zweck, diese Nach  teile zu vermeiden. Gemäss der Erfindung  sind die Bögen mittels einer am Ende des  einen Bogens angeordneten Zunge     aneinan-          dergelenkt,    die durch einen in einer am Ende  des andern Bogens angeordneten Querwelle  vorgesehenen Schlitz     hindurchgreift    und zu  einer geschlossenen Rolle zusammengedrückt  ist.  



       Zweckmässigerweise    sind die Bögen in der  Querrichtung gewölbt. Ferner ist es vorteil  haft, wenn am Übergang der Bögen zu den  freien Bogenenden, die zu der Verschraubung  dienenden Lappen abgebogen sind, Rippen  eingeprägt sind. Diese Rippen sind zweck  mä.ssigerweise nach aussen     herausgeprägt.     



  Durch eine solche Ausbildung der Rohr  schelle kann eine besonders     kräftige;    Aus  führung erzielt werden, die insbesondere die  Anforderungen     berücksichtigt,    die an die der  Verschraubung dienenden Lappen und an  die     Anlenkung    der andern Enden der Bögen  aneinander zu stellen sind. Das Wölben der  Bögen in der     Querrichtung    kann durch Pres  sen oder Prägen erfolgen.

   Durch diese Form  änderung von einem flachen zu einem ge-      wölbten Profil kann die Festigkeit der Bögen  wesentlich erhöht und dem bei einem     Bogen     mit flachem Querschnitt auftretenden Bestre  ben entgegengewirkt werden, nach dem Bie  gen     zurückzufedern.    Die Wölbung gestattet  auch die     unsichtbare    Unterbringung der bei  Fall-Leitungen anzubringenden Haltenase  oder des entsprechenden Wulstes, die gegen  Senken des Rohres vorgesehen werden.

   Durch  die Art der     Anlenkung    der beiden Bögen an  einander kann sowohl den hinsichtlich der  Festigkeit zu stellenden Anforderungen ent  sprochen werden als auch gewährleistet wer  den, dass auch bei, völliger Öffnung der  Schelle die beiden Teile     aneinanderbleiben,     und es kann ein Einschlagen eines Stiftes  oder dergleichen nach der     Verzinkung    vermie  den werden, weil die Rohrschelle in fertigem  Zustand verzinkt werden kann. Die Anord  nung des Schlitzes in einer Querwelle er  möglicht es, dass sich der eine Bogen gegen  über dem     andern    um etwa 180  schwenken  lässt.

   Durch     die    Anordnung der Rippen am  Übergang der Bögen zu den radial abgeboge  nen     Verschraubungslappen    kann dieser Über  gang, der besonders der Bruchgefahr ausge  setzt ist, in vorteilhafter Weise verstärkt wer  den.  



  Auf der Zeichnung ist eine Rohrschelle  gemäss der Erfindung beispielsweise darge  stellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung der  Rohrschelle,       Fig.    2 einen Schnitt,       Fig.    3 eine Seitenansicht und       Fig.    4 .eine weitere     Seitenansicht.     



  Die beiden Bögen a und b, von denen der  eine den angenieteten     Bolzen    c trägt, sind,  wie bei     a'    und b' besonders sichtbar ist, mit    einer Querwölbung versehen. Die     Anlenkung     geschieht mittels einer an dem einen Ende  des einen Bogens, beispielsweise a, angeord  neten Zunge d, die durch einen Schlitz e hin  durchgreift, der in einer am Ende des andern       Bogens,    beispielsweise b, angeordneten Quer  welle f vorgesehen ist. Die Zunge d ist zu  einer geschlossenen Rolle zugedrückt. Die an  dern Enden der Bögen sind zu den der Ver  schraubung mittels einer Schraube g dienen  den Lappen     h    und<I>h'</I> abgebogen, und am  Übergang der Bögen zu den Lappen sind nach  aussen gehende Rippen i vorgesehen.



  Pipe clamp The object of the invention relates to a pipe clamp which consists of two bends which are articulated to one another at one end. These pipe clamps were previously made from two galvanized flake iron arches, which were connected at one end in an articulated manner, either by a pin hinge or by another linkage, for example because a tongue of one arch engages a slot in the other arch. The other ends of the arches are usually bent into radially positioned flaps which are held together by a screw.

   A bolt is then riveted to one of the bends and the entire pipe clamp is galvanized. It has now been found that the strength of such pipe clamps is by no means sufficient for the requirements that are to be placed on them. For example, it often happened that the tabs used for the screw connection broke off, or that a roller on the hinge or one of these parts broke off when being linked by means of a slot and tongue. When using pin hinges, it has also turned out to be a disadvantage that the pin can only be hammered in after galvanizing if all parts are to be carefully galvanized.

   When the pin was hammered in, the galvanization was often damaged or, under certain circumstances, a part of the hinge was lost. In the articulation by means of a slot and tongue, it has also been found to be a disadvantage that the two arches are only attached to one another when the slot and tongue are in a certain position relative to one another. When the arch was largely opened, the tongue came out of the slot. This is very impractical because it means that bearings can easily be lost.



  The invention has the purpose of avoiding these parts after. According to the invention, the arches are articulated to one another by means of a tongue arranged at the end of one arch, which engages through a slot provided in a transverse shaft arranged at the end of the other arch and is compressed to form a closed roll.



       The arches are expediently curved in the transverse direction. Furthermore, it is advantageous if ribs are embossed at the transition from the arches to the free arch ends which are bent to form the screw connection. These ribs are expediently stamped outwards.



  Such a design of the pipe clamp can be a particularly powerful; Execution can be achieved, which takes into account in particular the requirements that are to be placed on the tabs used for the screw connection and on the articulation of the other ends of the arches. The arching of the arches in the transverse direction can be done by pressing or embossing.

   This change in shape from a flat to a curved profile can significantly increase the strength of the arches and counteract the tendency that occurs in an arch with a flat cross-section to spring back after bending. The curvature also allows the invisible accommodation of the retaining lug or the corresponding bead to be attached in the case of drop lines, which are provided against lowering the pipe.

   The way in which the two arches are articulated to one another means that the requirements for strength can be met and that the two parts remain together even when the clamp is fully opened, and a pin or the like can be knocked in should be avoided after galvanizing because the pipe clamp can be galvanized in its finished state. The arrangement of the slot in a transverse shaft makes it possible for one sheet to be pivoted by about 180 relative to the other.

   Due to the arrangement of the ribs at the transition of the arches to the radially bent screwing tabs, this transition, which is particularly the risk of breakage, is advantageously reinforced.



  In the drawing, a pipe clamp according to the invention is for example Darge provides. 1 shows a diagrammatic representation of the pipe clamp, FIG. 2 shows a section, FIG. 3 shows a side view and FIG. 4 shows a further side view.



  The two arches a and b, one of which bears the riveted bolt c, are provided with a transverse curvature, as is particularly visible in a 'and b'. The articulation takes place by means of a tongue d, angeord designated at one end of one arch, for example a, which extends through a slot e, which is provided in a transverse shaft f arranged at the end of the other arch, for example b. The tongue d is pressed shut to form a closed roll. The other ends of the arches are bent to the screw connection by means of a screw g, the tabs h and <I> h '</I>, and at the transition of the arches to the tabs, outwardly extending ribs i are provided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Rohrschelle, bestehend aus zwei Bögen, die mit ihren einen Enden aneinander angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bögen mittels einer am Ende des einen Bogens an geordneten Zunge aneinander angelenkt sind, die durch einen in einer am Ende des andern Bogens angeordneten Querwelle vorgesehenen Schlitz hindurchgreift und zu einer ge schlossenen Rolle zusammengedrückt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rohrschelle nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Bögen in der Querrichtung gewölbt sind. 2. PATENT CLAIM A pipe clamp consisting of two arches which are hinged to one another with their one ends, characterized in that the arches are hinged to one another by means of a tongue arranged at the end of one arch and provided by a transverse shaft arranged at the end of the other arch Reaches through the slot and is compressed into a closed role. SUBClaims 1. Pipe clamp according to claim, characterized in that the arches are curved in the transverse direction. 2. Rohrschelle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang der Bögen zu den freien Bogenenden, die zu. der Verschraubung die nenden Lappen abgebogen sind, Rippen ein geprägt sind. 3. Rohrschelle nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Rippen nach aussen herausgeprägt sind. Pipe clamp according to claim and dependent claim 1, characterized in that at the transition of the bends to the free bend ends, the to. the screw connection the nenden tabs are bent, ribs are embossed. 3. Pipe clamp according to dependent claim 2, characterized in that the ribs are stamped outwards.
CH322006D 1954-07-29 1954-07-29 Pipe clamp CH322006A (en)

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CH322006T 1954-07-29

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CH322006A true CH322006A (en) 1957-05-31

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ID=4498609

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319066A1 (en) * 1975-07-22 1977-02-18 Weiss Jacques Wall mounting pipe clamp - has two segments with only one clamping bolt for rapid fastening
DE3221952A1 (en) * 1981-07-07 1983-01-27 V - Zug AG, 6301 Zug Pipe clamp
FR2682735A1 (en) * 1991-10-21 1993-04-23 Frenehard Michaud Ets NECKLACE FOR FIXING DOWNWAY PIPE.

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