Reiter an Tragschiene für Hängemappen Es sind bereits Reiter an Tragschienen für Hängemappen bekannt, welche durch obere und untere, die Tragschiene hintergrei fende Sehenkel auf ihr gegen Abheben ge sichert sind. Sie können seitlich verschoben werden und müssen auch so aufgesetzt und weggenommen werden. Ferner existieren Rei ter aus Kunststoffen an metallenen Tragschie nen, wobei die Tragschienen einen vordern weggebogenen untern Rand haben und der Reiter sich mit mindestens einem hinter die Tragschiene greifenden Schenkel auf der Tragschiene abstützt. Dieser Reiter besitzt einen federnd ausgebildeten, die Tragschiene untergreifenden Schenkel, damit der Reiter mit einer Kippbewegung auf die Schiene auf gesetzt werden kann.
Es ist jedoch nicht mög lich, den Reiter mit einer entgegengesetzten Kippbewegung von der Tragschiene wegzu nehmen.
Die vorliegende. Erfindung betrifft nun einen Reiter an Tragschiene für Hängemap pen, der einen metallenen Stützteil und ein durchsichtiges Deckschild aufweist, mit min destens einem hinter die obere Kante der Tragschiene greifenden Schenkel, mit dem er sich auf ihr abstützt, und mindestens einem den untern nach vorn weggebogenen Rand der Tragschiene untergreifenden federnden Schen kel, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die ser Schenkel und der untere Rand der Trag schiene derart ausgebildet sind, dass der Schenkel, wenn der Reiter auf der Trag- schiene befestigt ist, durch eine Kippbewe- gung vom untern Rand der Tragschiene ge löst und durch eine Kippbewegung in ent gegengesetzter Richtung an ihr wieder be festigt werden kann.
Im folgenden wird an Hand einer Zeich nung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Die Fig.l ist eine Ansicht des auf der Tragschiene aufgesetzten Reiters in natür licher Grösse.
Die Fig. 2 ist ein vergrösserter Schnitt nach der Linie II-II der Fig.l.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Trag schiene ist am obern Rand des Kartons 12 befestigt, der den vordern Deckel einer Hänge mappe bildet. Diese Befestigung erfolgt durch festes Zusammenpressen der U-förmi gen Schiene und durch einzelne Einprägun gen 13. Die Schiene besitzt einen nach vorn weggebogenen Rand 11, der natürlich auch etwas anders ausgestaltet sein könnte. Der Reiter weist einen metallenen Stützteil 14 und ein durchsichtiges Deckschild 15 auf. Der Stützteil besitzt zwei federnd ausgebil dete, die Tragschiene untergreifende Schen kel 16 und 17 und zwei hinter die Tragschiene greifende Schenkel 18 und 19, mit denen er sich auf ihr abstützt.
Diese vier Schenkel wur den durch U-förmige Einschnitte in die den Stützteil bildende Platte und anschliessende Wegbiegen der so erhaltenen Zungen herge stellt. Aus der Fig. 2 ist auch ersichtlich, dass der metallene Atützteil 14 bei 20 etwas abge winkelt ist, was unter Umständen sehr zweek- mässig, jedoch nicht immer nötig ist. Die Fe derzunge 21 mit der Einprägung 22 sowie die Raste 23 wurden ebenfalls durch Ausstan zen und Prägen erhalten. Das Deeksehild <B>15</B> besteht aus irgendeinem durchsichtigen, far bigen oder farblosen Kunststoff. Es besitzt. eine Vorderseite sowie einen obern und einen untern Rand, die beide nach hinten gebogen sind.
Der obere dieser Ränder weist einen Ausschnitt 24 für die Raste 23 auf. Mit 25 ist der Zwischenraum zwischen dem Stützteil. und dem Deeksehild bezeichnet, der zur Auf nahme eines Besehriftzuzgsstreifens aus Pa pier dient. Er wird dort durch die Elastizi tät des Deckschildes 15 festgehalten.
Die beiden Figuren zeigen den auf der Trabschiene aufgesetzten Reiter, wobei die Einprägung 22 der Federzunge 21 in einer Einprägung 13 der Tragschiene 10 sitzt, da mit der Reiter gegen unbeabsichtigte Verschie bungen gesichert ist. Die Fig.2 zeigt in ge strichelten Linien, wie der Reiter aufgesetzt resp. abgenommen werden kann. Der Pfeil 26 gibt die Richtung an, in welcher ein Druc- auf den Reiter ausgeübt werden muss, damit. er durch eine Kippbewegung weggenommen werden kann. Beim Montieren wird er ein fach mit den Schenkeln 18 und 19 auf die Tragschiene aufgesetzt und unten angedrückt.
Das Deeksehild kann vor oder nach dem Auf setzen angebracht werden.
Rider on mounting rail for suspension files There are already riders on mounting rails for suspension files known, which are secured against lifting ge by upper and lower, the mounting rail behindgrei fende handles on her. They can be moved sideways and have to be put on and taken away. There are also reiter made of plastics on metal support rails, the support rails having a lower edge that is bent away at the front and the rider is supported on the support rail with at least one leg reaching behind the support rail. This rider has a resilient leg that engages under the mounting rail so that the rider can be placed on the rail with a tilting movement.
However, it is not possible, please include to take the rider away from the mounting rail with an opposite tilting movement.
The present. The invention now relates to a tab on the support rail for Hängemap pen, which has a metal support part and a transparent cover plate, with at least one leg reaching behind the upper edge of the support rail, with which it is supported on it, and at least one of the lower bent forward Resilient legs reaching under the edge of the mounting rail, which is characterized in that these legs and the lower edge of the mounting rail are designed in such a way that the leg, when the rider is attached to the mounting rail, is tilted from below Edge of the mounting rail solves ge and can be re-fastened to her by a tilting movement in the opposite direction.
In the following, an embodiment of the invention is described with reference to a drawing.
The Fig.l is a view of the tab placed on the mounting rail in natural size.
Fig. 2 is an enlarged section along the line II-II of Fig.l.
The support rail designated as a whole with 10 is attached to the upper edge of the box 12, which forms the front cover of a hanging folder. This attachment is made by firmly pressing the U-shaped rail and by individual impressions 13. The rail has a forwardly bent edge 11, which could of course also be designed somewhat differently. The rider has a metal support part 14 and a transparent cover plate 15. The support part has two resiliently ausgebil Dete, the support rail undercutting legs 16 and 17 and two behind the support rail reaching legs 18 and 19, with which he is supported on her.
These four legs were made by U-shaped incisions in the plate forming the supporting part and then bending away the tongues thus obtained. From FIG. 2 it can also be seen that the metal support part 14 is angled slightly at 20, which in some circumstances is very two-fold, but not always necessary. The spring tongue 21 with the impression 22 and the notch 23 were also obtained by punching and stamping. The Deeksehild <B> 15 </B> is made of any type of transparent, colored or colorless plastic. It owns. a front and an upper and a lower edge, both of which are curved backwards.
The upper of these edges has a cutout 24 for the catch 23. At 25 is the space between the support part. and the Deeksehild, which is used to take on a Besehriftzuzgsstreifens made of paper. It is held there by the elasticity of the cover plate 15.
The two figures show the rider placed on the trolley rail, the indentation 22 of the spring tongue 21 being seated in an indentation 13 of the support rail 10, since the rider is secured against unintentional displacements. The Figure 2 shows in ge dashed lines how the rider put on or. can be removed. The arrow 26 indicates the direction in which a pressure must be exerted on the rider so that. it can be removed by tilting it. When assembling it is placed a fold with the legs 18 and 19 on the mounting rail and pressed down.
The Deeksehild can be attached before or after putting it on.