Schaltafel zur Herstellung von Schalungen für Betonteile Schaltafeln zur Herstellung von Schalun gen für Betonteile und bestehend aus einem Rahmen, der beidseitig mit Sperrholzplatten versehen ist, sind bekannt. Diese bekannten Tafeln weisen aber den Nachteil auf, dass die dem Verschleiss am meisten ausgesetzten Rän der der Sperrholzplatten nicht geschützt sind, was die Verwendung der teuren Sperrholz platten wirtschaftlich nicht tragbar macht. Diesen Mangel beseitigt die Schalung nach der vorliegenden Erfindung.
Die Erfindung besteht. darin, dass die Sperrholzplatten in Länge und Breite etwas kleiner sind als der zugehörige Rahmen, wobei die Plattenränder in einer Versenkung des Rahmens liegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Sehalung_ naelr der Erfindung ist. in. der Zeiehnung ver- ansehaulicht.
Die Fig. 1 ist ein Querschnitt und die Fig. \? eine Seitenansicht der.Sclraltafel; die Fig. 3 und 4 zeigen im Schnitt und in der Draufsieht die Ausbildung der Kanten der Sperrholzplatten.
Die Zerstörung der Platten geht immer von den Kanten aus, und die Schaltafeln sind ausserdem in der Leimfuge zwischen Sperrholz und der Rahmenkonstruktion ge fährdet. Bei dem hier dargestellten und be- schriebenen Beispiel sind die Ränder der ; Sperrholzplatten gegen äussere Einflüsse ge schützt.
Die Schaltafel nach Fig.1 bis 4 besteht aus den Umfangsrahmenhölzern 1, den mitt leren Längshölzern 2 sowie den beiderseits aufgeleimten Sperrholzplatten 3.
Wie die Fig.3 und 4 zeigen, sind die Platten 3 in Breite und Länge etwas kleiner als der zugehörige Rahmen 1, greifen niit ihren Rändern 4 in eine Versenkung ein und sind darin eingeleimt. Dabei ist die Versen kung in Breite und Länge etwas grösser als die Platten 3 und schwalbenschwanzförmig hinterschnitten, so dass etwas Platz für die Leimfuge an den Rändern 4 bleibt.
Dies hat den Vorteil, dass die Kanten der Sperrplatten vor dem direkten Angriff von Wasser geschützt sind. Zum gleichen Zweck wird ein zum Beispiel aus Kunstharz beste hender Anstrich der Oberfläche der Sperr- i platten auch auf deren an die Leimfuge an liegende Kanten ausgedehnt, bevor die Platten in die Versenkung des Rahmens eingeleimt werden.
Die übliche Schaltafelgrösse beträgt 2,54X 0;6e2;5 Meter. Die Schaltafeln besitzen eine so grosse Steifigkeit, da.ss sie bei dieser Grösse bei normalen Bentondecken nur an den Enden, das heisst in Abständen von 2,,5,0 Metern, unterstützt zu werden brauchen. Die Dur eh- biegung bleibt dabei in kleinen, durchaus zu lässigen Grenzen.
Formwork panel for the production of formwork for concrete parts Formwork panels for the production of Schalun conditions for concrete parts and consisting of a frame which is provided on both sides with plywood panels are known. However, these known panels have the disadvantage that the edges of the plywood panels which are most exposed to wear are not protected, which makes the use of the expensive plywood panels economically unacceptable. The formwork according to the present invention eliminates this deficiency.
The invention exists. in that the plywood panels are slightly smaller in length and width than the corresponding frame, with the panel edges in a recess in the frame.
An embodiment of the conception of the invention is. in. the drawing.
FIG. 1 is a cross section and FIG. a side view of the.Sclraltafel; Figures 3 and 4 show in section and in plan the formation of the edges of the plywood panels.
The destruction of the panels always comes from the edges, and the formwork panels are also endangered in the glue joint between the plywood and the frame structure. In the example shown and described here, the edges are the; Plywood panels are protected against external influences.
The panel according to FIGS. 1 to 4 consists of the peripheral timber 1, the middle longitudinal timber 2 and the plywood 3 glued on both sides.
As FIGS. 3 and 4 show, the panels 3 are somewhat smaller in width and length than the associated frame 1, their edges 4 engage in a recess and are glued into it. The recess is somewhat larger in width and length than the panels 3 and undercut in a dovetail shape, so that some space remains for the glue joint at the edges 4.
This has the advantage that the edges of the barrier plates are protected from direct attack by water. For the same purpose, a coating of synthetic resin, for example, on the surface of the barrier panels is also extended to the edges of the barrier panels that are adjacent to the glue joint before the panels are glued into the recess of the frame.
The usual panel size is 2.54X 0; 6e2; 5 meters. The formwork panels are so stiff that with normal benton ceilings of this size they only need to be supported at the ends, i.e. at intervals of 2, 5.0 meters. The major bend remains within small, perfectly permissible limits.