An eine Fleischhackmaschine ansetzbare Zerkleinerungs- und Pressvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Zer- kleinerungs- und Pressvo.rrichtung, welche an die gebräuchlichen Fleischhacknaschinen für Hand- oder Kraftbetrieb an Stehle von Messer und Lochscheibe angesetzt werden kann.
Um aus Knollenfrüchten, Wurzeln, Kräu tern und dergleichen Saft zu gewinnen, muss ten diese vor dem Pressen mittels Zerkleine rungsmaschinen oder Reibemasehinen zerklei nert werden. Dann erst konnte .der Saft des zerkleinerten Gutes mittels :einer Presse oder Pressvorriehtung gewonnen. werden. Bei dieser langwierigen Verarbeitung des Pressgutes wurde dasselbe durch :die Einwirkung von Sauerstoff ungünstig beeinflusst.
Man kann z. B. bei geriebenen, rohen Kar toffeln beobachten, dass sich das Reibegut schon nach wenigen Minuten dunkel verfärbt. Frische ,umersetzte Säfte aus Knollenfrüch- ten, Wurzeln, Kräutern, und dergleichen haben gesundheitlich hohen Wert.
Es war daher die Erfindungsaufgabe zu lösen, eine Vorrichtung für die Fleisehhack- maschine zu schaffen, bei welcher innerhalb des Verarbeitungsvorganges z. B. die Knollen.- früchte, Wurzeln, Kräuter und dergleichen zerkleinert und unmittelbar ohne Verände rung in einem Arbeitsgang mit der vorliegen den Zerkleinerungs- und Pressvorrichtung gleichzeitig entsaftet werden.
Erfindungsge mäss wird :diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine an eine Fleisehhackmaschine ansetzbare Zerkleinerungsvorrichtung mit einer An- schlusseinriehtung versehen ist, an welche eine Pressvorrichtung angesetzt und mit der Zer- kleinerimgsvorrichtimg zusammenwirkend ge schaltet ist.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel :des Erfindungsgegen standes dargestellt, lind zwar zeigt: Filg. 1. eine Seitenansicht einer Fleisch- hackmaschine mit angesetzter Reibe- und Pressv orriehtung im Schnitt, Fig. 2 :
die Ansicht auf eine Druckscheibe mit Plangewinde einer Tresterräumschneeke, Fig. 3 eine Seitenansicht .der Tresterrätnn- schnecke, Fig. 4 die Ansicht der Abstreif- und Transportschnecke, Fig. 5 eine Ansicht der geteilten Ring mutter,
Fig. 6 die Teilansicht einer zusammenver- bundenen Reibe- und Pressvorriehtung mit scheibenförmiger Reibefläehe iin Seitenschnitt, Fig. 7 eine Teilansicht wie Fig. 6, jedoch mit eingesetztem Messer und Lochscheibe, Fig. 8 die Ansieht .des Abstreifers für die scheibenförmige Reibefläche oder Lochscheibe in Richtung der Achse gesehen,
Fig. 9 eine Ansieht auf die Reibefläehe einer scheibenförmigen: Reibefläche, Fig. 10 die Ansicht des Mitnehmers für die Reibescheibe in Richtutng der Achse gese lien, Fig. 11 einen Zwischenring, um :
die Zer- kleinerungsvorrichtung getrennt von der Pressvorrichtung zu gebrauchen.
Die Reibe- und Pressvorrichtung hat die aus der Fig. 1 hervorgehenden Einrichtun- gen. Messer und Lochscheibe sind aus der Fleisehhackmaschine herausgenommen. Auf den Lagerbolzen 1 und Vierkantansatz 2 der Förderschnecke 3 ist der Mitnehmer 4 aufge steckt. Über dem Mitnehmer 4 befindet sich der Reibemantel 5.
Durch :den an :dem Reibe mantel angeordneten Haltering 6, welcher in dem Lochscheibensitz 7 der Fleischha.ekma- sehine zu liegen kommt, wobei eine in dem Haltering 6 angeordnete Nute 8 den. Fest haltestift 9 iungreift, ist der Reibemantel 5 durch die Ringmutter 10 befestigt. Der Mut nehmer 4 kann ein- oder mehrflügelig ausge bildet sein. Der an der Förderschnecke 3 an schliessende Flügel ist der Zubringerflügel 11.
Er hat die Aufgabe, das zu reibende Gut be- schleunigt in :den Reibemantel 5 zu bringen und hat eine etwas schnellere Förderwirkung als die Förderschnecke 3 der Fleisehhackma- schine. Dadurch kann sieh beim Verarbeiten von stark safthaltigem Gut kein ,Saft in die Fleischhackmaschine zurück stauen.
Im Be- x@eieh der Reibelochimg bewegt sieh der Reibe- flüge112, durch welchen das Reibegut in Dreh bewegung gebracht und gerieben wird.
Der Reibeflügel 12 ist nur leicht sehraubengang- förmig gebogen, was den Zweck hat, das Reibegut möglichst gleichmässig innerhalb des Reibemantels 5 zu verteilen. Der Zubringer flügel 11 sowie der Reibeflüge112 befinden sieh getrennt und versetzt zueinander an der Mit nehmerachse. Der Mutnehmer ist in .dem im Reibemantel 5 angeordneten Lager 13 gela gert. Neben dem .
Lagerbund 14 des Mutneh mers ist der Vierkantansatz 15 angeordnet. Der Vierkantansatz 15 ist weiterhin als zylin drischer Bolzen 16 ausgebildet, ähnlich wie der an' der Förderschnecke befindliche Vier kantansatz mit Lagerbolzen. Der Zwischen raum 17 entsteht zwischen dem Reibemantel 5 und dem Gehäuse 18.
Das Gehäuse 18 kann fest mit dem Reibemantel verbunden sein, es kann aber auch durch eine Art Bajonettver- schlug an dem Reibemantel befestigt sein und kann auch an dem Reibemantel 5 bis zu dem Haltering 6 zurückgreifen und einen Teil des Halteringes 6 bilden, so dass die Ringmutter ? 0 das Gehäuse 18 mit dem Reibemantel 5 zu sammenhält.
Das Gehäuse 18, welches also auf der einen Seite an dem Reibemantel 5 be festigt oder durch die Ringmutter 10 neben dem Reibemantel am Fleischhackmasehinenge- häuse 19 festgehalten wird, besitzt an seinem andern Ende die Anschlussmöglichkeit für die Pressvorrichtung. Das Gehäuse 18 besitzt aiLf seiner Aussenseite das Gewinde 20 für die Aufnahme der Ringmutter 21.
Die Ausspa- rung 22 nimmt den Haltering 23 der Pressvor- richtung äuf. Die Pressvorrichtung wird in .derselben Weise an der Reibvorrichtung an geschlossen und befestigt wie aneiner Fleisch- hack .maschine. Es ist jedoch eine zwischen dem Gehäuse und .dem Reibemantel sieh dreh bewegende Abstreif- und Transportschnecke 24 auf den Vierkantansatz 15
aufgesteckt. Durch de Drehbewegung der Abstreif- und Transportschnecke 24 wird das geriebene Gut von dem Reibemantel abgestreift und in Rich tung der Pressvorrichtung gefördert. An schliessend ist die Pressschnecke 25 auf den Vierkantansatz 15 aufgesteckt, darüber be findet sich,das. Siebgehäuse 26,
welches durch die Ringmutter 21 mit dem Gehäuse 18 der Reibevorrichtüng fest verbunden ist. Nachdem das Gehäuse 18 einen -grösseren Durchmesser aufweist wie der Reibemantel 5, ist die Ring mutter geteilt und lässt sich auf der .einen Seite .durch das ,Scharnier 27 auseinander- klappen. Diese Ringmutter 10 wird also. bei :
der vorliegenden Zerkleinerungs- und Press- vorrichtung auseinandergeklappt, über den Haltering 6 der Rei!bevorrichtung .gebracht und .durch die Schraube 28 zusammengehal ten. Die Reibe- und Pressvorrichtun.g wird durch .die geteilte Ringmutter 10 am Gehäuse der Fleischhackmaschine befestigt. Das Ge häuse 18 kann auch durchbrochen und mit einem ,Sichtfenster versehen sein. Man kann dadurch die Funktion der Reibevorrichtang beobachten.
Um den Saftablauf, welcher durch das Siebgehäuse erfolgt, vom Trester- auslauf 29 weitmögliehst auseinanderzuUal- ten, wurde auf der Pressvorrichtung auch eine in Richtiu@g der Achse aufsteckbare Saftabl:aufvorriehtung 30 vorgesehen, die auch miss durehsiehtigeiu Material bestehen kann. Durch den Bolzen 31 ist die Press- sohnecke 2:5 im Siebgehäuse 2,6 ;gelagert.
Der Bolzen 31 kann fest mit .der Presssehnecke 25 verbunden sein oder er ist, soweit er in die Pressschnecke 25 eingreift, als Vierkantbolzen <I>3</I> '2 ausgebildet und steckt sieh mit :
der Press- schnecke 25 auf Mitdrehen zusammen. Die Trester werden durch die Pressschnecke 25 durch die -um die Lagering im Gehäuse ange- ordnet,en zwei oder mehreren Durchbräche 33 gepresst, wobei das Ende des Schneckengan ges die Durchbrüche 33 bei jeder Schnecken umdrehung überschert. Der Bolzen 31 besitzt als ZViderlager innerhalb des Pressgehäuses den Bind 34.
Anschliessend an den Bund 34 ist also der Bolzen 31 in dem Lager 35 dreh bar gelagert. Über die Lagerung hinaus nach Richtung des Tresterauslanies ist der Bolzen 31 an zwei ,gegenüberliegenden Seiten abge flacht.
Auf diesen zu beiden Seiten abgefla@ch- ten Bolzen steckt sich die Tresterräiunschnecke 36, die eine den seitlich abgeflachten Bolzen entsprechende unrunde Bohrung 37 aufweist. Die Tresterräumschnecke 36 ist auf der einen Seite als Driicli:scheibe mit .dem Plangewinde 38 versehen. Dieses Plangewinde kommt auf die Durchbrüche 33 zu liegen.
Die Feder 39 ist zwischen der Schraube 40 und der Trester räumschnecke 36 angeordnet und drückt die Tresterräumschnecke gegen die Durchbrüche 33. Der Federdruck lässt sich durch Verstel len der Schrauben 40 beliebig einstellen. Die Trester, die also durch die Durchbrü.ehe gegen die mit Plangewinde 38 versehene Druckflä- ehe der Tresterräumschnecke 36 drücken, heben die Tresterräiunschneeke nach Richtung der Schraube 40 ab.
Dadurch aber, dass die Druckfläche der Tresterräumschnecke das Plangewinde 38 besitzt, werden durch die Drehbewegungen der Tresterräumschnecke die Trester von dem Plangewinde erfasst, radial gefördert und gelangen dann in den in Rich tung der Achse verlaufenden Tresterauslauf 29, werden von der Tresterräumschnecke 36 weiter erfasst und in Richtung der Achse ge fördert. Dadurch können sieh keinerlei Tre- steranstauungen mehr bilden.
Die Trester werden also durch die Tresterräumschnecke zwangläufig :geräumt. Durch den einstell baren Federdruck, welcher dem Tresterdruck entgegenwirkt, wird,eine absolut gleichmässige Entsaftung des Pressgutes erreicht.
An Stelle des an der Tresterräumschneeke befindlichen Plangewindes kann. auch eine mit Plange winde versehene, von der Tresterräumsehnecke ;getrennte Druckscheibe 42 treten, wobei dann die Tresterräumschnecke unmittelbar an .die Druckscheibe anschliesst.
An Stelle einer mantelförmigen Reibeflä- che kann auch eine scheibenförmige Reibeflä- ehe Verwendung finden. Die scheibenförmige Reibefläche 43 ist mit ihrem Durchmesser so gross ausgebildet, dass sie.so viel Lochungen und Reibeverzahnungen aufweist, dass sie mindestens so viel Gut zerkleinert, wie die Förderschnecke 3 der Flaischhackmaschine zu fördern in der Lage ist.
Ein sich in Förder- richtung erweiterndes Gehäuse 44, welches den Haltering 6a zum Einsetzen in den Loch scheib-ensitz 7 der Fleischhackmaschine trägt, bildet das Gehäuse für die dem Innenraum des Gehäuses angepasste Zusatzschnecke 45.
Diese. Zusatzschnecke besitzt die Vierkantboh- rung 46 sowie die Rundbohrung 47, wodurch die Zusatzschnecke mit dem Vierkantansatz, 2 und Iia,
gerbolzen 1 der Fördersehneckje 3 auf 1litdrehen angekuppelt isst. Am andern Ende der sich erweiternden Zusatzschnecke 45 be findet sich .der Vierkantansatz 48 für die Aufnahme des sieh mit der Zusatzschnecke 45 drehenden Mitnehmers 49, -anschliessend der runde Lageransatz 50 und weiterhin der Vier kantansatz 51, worauf der Abstreifer 52 und Zubringer für die Pressschnecke :aufgesteckt ist.
Der Vierkantansatz 5-1 greift aber auch als Ankuppelorgan in die Pressschnecke 25 ein, so dass sich auch die Pressschnecke mit dem Mitnehmer 49 und dem Abstreifer 52 mit- dreht. Das zu zerkleinernde Gut wird also von der Pressschnecke 45 übernommen und dem Mitnehmer 49 zugeführt.
Dieser Mitnehmer bringt das Giit in Drehbewegung, wodurch die gesamte, scheibenförmige Reibefläche 43 gleichzeitig in; Funktion ist. Der Abstreifer 52 streift das geriebene Gut von der Reibescheibe ab und fördert es nach innen in Richtung der Achse. Von dort wird es unmittelbar von der Pressschnecke 25 übernommen. Der weitere Vorgang ist derselbe wie der in Fig. 1 darge stellte.
Die Pressvorrichtung ;greift in die Aussparung 53 und wird durch die Ring mutter 21a gehalten. In der Aussparung 53 des Gehäuses 44 befindet sich der Festhalte stift 54, welcher in die Nute 55 eingreift und das Gehäuse der Presse gegen Mutdrehen sichert.
In der Aussparung des Pressgehäuses 56 befindet sich der Aufnahmesitz für die scheibenförmige Reibefläche 43, welche durch die Nute 57, .die den Festhaltestift 58 um greift, gegen Mutdrehen gesichert ist.
Die Reibevorrichtung auch mit scheibenförmiger Reibefläche wird durch die in Fig. 5 darge stellte geteilte Ringmutter 10 am Gehäuse der handelsüblichen Fleischha.ckmaschin.en für Hand- oder Kraftbetrieb wie in der bereits vorbeschriebenen Ausführung befestigt. An Stelle der Reibewerkzeuge können auch Schneidewerkzeuge als Zerkleinerungsorgan der Fruchtpressvorrichtung vorgeschaltet
sein. In derselben Ausspartmg 56, in welche in Fig. 6 die scheibenförmige Reibfläche einge setzt ist, kann auch eine Lochscheibe 59, wie Fig. 7 darstellt, eingesetzt sein.. Auf den Vierkantansatz 48 der Zusatzschnecke 45 be findet sich das zwei- oder mehrflügelige Mes ser 60,
wodurch das zu verfeinernde Gut in Zusammenwirkung mit der Lochscheibe 59 zerschnitten wird. Das Messer kommt also bei Verwendung von Messer und Lochseheihe an Stelle des Mutnehmers und dreht sieh mit der Zusatz- und Förderschnecke. Der Abstreifer 52, welcher .das verfeinerte Gut von der Loch scheibe abstreift, fördert dieses in der gleichen Weise der Pressvorrichtung zu,
wie in der vorbeschriebenen Ausführung der Fig. 6. Wenn nun die Reibe- oder die Sehneidevor- riehtung verwendet werden soll, so tritt an Stelle, wo die Pressvorrichtung mit der Zer- kleinerungsvorrichtung verbunden ist, der Ring 61 nach Fig. 11.
Crushing and pressing device that can be attached to a meat chopping machine The invention relates to a shredding and pressing device which can be attached to the usual meat chopping machines for manual or power operation on stalks of knives and perforated discs.
In order to extract juice from tuberous fruits, roots, herbs and the like, they had to be crushed using crushing machines or graters before pressing. Only then could the juice of the crushed material be obtained by means of a press or press device. will. During this lengthy processing of the pressed material, the same thing was adversely affected by: the exposure to oxygen.
You can z. B. Observe with grated, raw potatoes that the grated food turns dark after a few minutes. Fresh, converted juices from tuberous fruits, roots, herbs and the like are of high health value.
It was therefore the task of the invention to solve the problem of creating a device for the meat chopping machine in which, within the processing process, for. B. the Knollen.- fruits, roots, herbs and the like crushed and immediately juiced without change tion in one operation with the present the crushing and pressing device.
According to the invention: this object is achieved in that a comminuting device that can be attached to a meat chopping machine is provided with a connection device to which a pressing device is attached and connected to interact with the shredding device.
In the accompanying drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown, although it shows: Filg. 1. a side view of a meat chopping machine with attached grating and pressing device in section, Fig. 2:
the view of a pressure disk with a plane thread of a pomace clearing snow, Fig. 3 is a side view of the Tresterrätnn- screw, Fig. 4 is the view of the stripping and transport screw, Fig. 5 is a view of the split ring nut,
6 shows the partial view of a connected grating and pressing device with a disk-shaped friction surface in a side section, FIG. 7 shows a partial view as in FIG. 6, but with inserted knife and perforated disk, FIG. 8 shows the view of the scraper for the disk-shaped friction surface or perforated disk seen in the direction of the axis,
9 shows a view of the friction surface of a disk-shaped friction surface, FIG. 10 shows the driver for the friction disk in the direction of the axis, FIG. 11 shows an intermediate ring to:
to use the shredding device separately from the pressing device.
The rubbing and pressing device has the devices shown in FIG. 1. The knife and perforated disc have been removed from the meat chopping machine. On the bearing pin 1 and square neck 2 of the screw conveyor 3, the driver 4 is attached. The friction jacket 5 is located above the driver 4.
By: the retaining ring 6 arranged on the grater jacket, which comes to lie in the perforated disk seat 7 of the meat loaf, a groove 8 arranged in the retaining ring 6 denoting. Firmly holding pin 9 iunapped, the friction jacket 5 is fastened by the ring nut 10. The courage taker 4 can be single or multi-leaf forms. The wing that closes on the screw conveyor 3 is the feeder wing 11.
Its task is to accelerate the material to be grated into: to bring the grater casing 5 and has a somewhat faster conveying effect than the screw conveyor 3 of the meat chopping machine. This means that no juice can back up into the meat mincer when processing goods with a high content of juice.
In the vicinity of the friction hole, the friction wing 112 moves, by means of which the material to be grated is brought into rotation and rubbed.
The rubbing blade 12 is only slightly bent in the shape of a very helical thread, which has the purpose of distributing the grated material as evenly as possible within the rubbing jacket 5. The feeder wing 11 and the Reibefluge112 are located separately and offset from one another on the slave axis. The nut driver is in .dem arranged in the friction jacket 5 bearing 13 gela Gert. Next to the .
Bearing collar 14 of the Mutneh mers, the square neck 15 is arranged. The square shoulder 15 is also designed as a cylin drical bolt 16, similar to the 'on the screw conveyor square shoulder with bearing pin. The intermediate space 17 is created between the friction jacket 5 and the housing 18.
The housing 18 can be firmly connected to the friction jacket, but it can also be attached to the friction jacket by a kind of bayonet catch and can also reach back to the friction jacket 5 as far as the retaining ring 6 and form part of the retaining ring 6, so that the Ring nut? 0 the housing 18 with the friction jacket 5 holds together.
The housing 18, which is fastened on the one hand to the grater casing 5 or is held by the ring nut 10 next to the grater casing on the meat chopping machine housing 19, has the possibility of connecting the pressing device at its other end. The housing 18 has on its outside the thread 20 for receiving the ring nut 21.
The recess 22 receives the retaining ring 23 of the pressing device. The pressing device is closed and fastened to the friction device in the same way as to a meat mincing machine. It is, however, a stripping and transport worm 24 which moves in rotation between the housing and the friction casing and is attached to the square shoulder 15
attached. By de rotary movement of the stripping and transport screw 24, the grated material is stripped from the grater and conveyed in the direction of the pressing device. Then the screw press 25 is attached to the square neck 15, above which be found that. Strainer housing 26,
which is firmly connected by the ring nut 21 to the housing 18 of the Reibevorrichtüng. After the housing 18 has a larger diameter than the friction jacket 5, the ring nut is divided and can be folded apart on one side by the hinge 27. This ring nut 10 is so. at:
of the present crushing and pressing device unfolded, brought over the retaining ring 6 of the reaming device and held together by the screw 28. The grating and pressing device is fastened to the housing of the meat mincer by the split ring nut 10. The housing 18 can also be perforated and provided with a viewing window. You can observe the function of the Reibevorrichtang.
In order to keep the juice drainage, which takes place through the sieve housing, apart from the pomace outlet 29 as much as possible, a juice tray 30 that can be attached in the direction of the axis was provided on the pressing device, which can also consist of unsightly material. The press screw corner 2: 5 is mounted in the sieve housing 2, 6;
The bolt 31 can be firmly connected to the press screw 25 or, as far as it engages in the press screw 25, it is designed as a square bolt <I> 3 </I> '2 and is connected to:
the press screw 25 to rotate together. The pomace is pressed by the pressing screw 25 through the two or more openings 33 arranged around the bearing ring in the housing, the end of the screw passage crossing over the openings 33 with each rotation of the screw. The bolt 31 has the bind 34 as a Z-counter bearing within the press housing.
Subsequent to the collar 34 so the bolt 31 is rotatably mounted in the bearing 35 bar. About the storage in the direction of the pomace Auslanies, the bolt 31 is flattened on two opposite sides.
On these bolts, which are flattened on both sides, there is the pomace removal screw 36, which has a non-round bore 37 corresponding to the laterally flattened bolt. The pomace clearing screw 36 is provided on one side as a drive disk with the plane thread 38. This plane thread comes to rest on the openings 33.
The spring 39 is arranged between the screw 40 and the pomace clearing screw 36 and presses the pomace clearing screw against the openings 33. The spring pressure can be adjusted as required by adjusting the screws 40. The pomace, which therefore presses through the breakthroughs against the pressure surface provided with the plane thread 38 before the pomace clearing screw 36, lift the pomace snow in the direction of the screw 40.
Due to the fact that the pressure surface of the pomace clearing screw has the plane thread 38, the pomace is captured by the plane thread through the rotary movements of the pomace clearing screw, conveyed radially and then arrive in the pomace outlet 29 running in the direction of the axis, are further captured by the pomace clearing screw 36 and promotes ge in the direction of the axis. As a result, you will no longer be able to build up any dirt accumulations.
The pomace is therefore inevitably: cleared by the pomace clearing screw. Thanks to the adjustable spring pressure, which counteracts the pomace pressure, an absolutely even juicing of the pressed material is achieved.
Instead of the plane thread located on the pomace clearing snow. also a face winch provided with a pomace clearing auger; separate pressure disk 42, the pomace clearing auger then directly adjoining the pressure disk.
Instead of a jacket-shaped friction surface, a disk-shaped friction surface can also be used. The diameter of the disk-shaped friction surface 43 is so large that it has so many perforations and friction teeth that it crushes at least as much material as the screw conveyor 3 of the meat chopper is able to convey.
A housing 44 which widens in the conveying direction and which carries the retaining ring 6a for insertion into the perforated disk seat 7 of the meat chopping machine forms the housing for the additional worm 45 adapted to the interior of the housing.
This. The additional worm has the square bore 46 and the round bore 47, whereby the additional worm with the square neck, 2 and Iia,
gerbolzen 1 of the conveyor tendon each 3 to 1turn coupled eats. At the other end of the widening additional worm 45 there is the square shoulder 48 for receiving the driver 49 rotating with the additional worm 45, then the round bearing shoulder 50 and further the square shoulder 51, whereupon the stripper 52 and feeder for the press screw : is attached.
The square shoulder 5-1 also engages in the press screw 25 as a coupling element, so that the press screw also rotates with the driver 49 and the stripper 52. The material to be shredded is thus taken over by the press screw 45 and fed to the driver 49.
This driver brings the Giit in rotary motion, whereby the entire, disk-shaped friction surface 43 at the same time in; Function is. The scraper 52 strips the grated material from the grating disk and conveys it inwards in the direction of the axis. From there it is taken over directly by the press screw 25. The further process is the same as that shown in Fig. 1 Darge presented.
The pressing device engages in the recess 53 and is held by the ring nut 21a. In the recess 53 of the housing 44 is the retaining pin 54, which engages in the groove 55 and secures the housing of the press against turning the nut.
In the recess of the press housing 56 is the seat for the disk-shaped friction surface 43, which is secured against turning the nut by the groove 57, which engages the retaining pin 58.
The rubbing device, also with a disc-shaped rubbing surface, is fastened by the split ring nut 10 shown in FIG. 5 to the housing of the commercially available meat chopping machines for manual or power operation as in the embodiment already described above. Instead of the rubbing tools, cutting tools can also be connected upstream of the fruit press device as a comminuting element
be. In the same recess 56 in which the disc-shaped friction surface is inserted in FIG. 6, a perforated disc 59, as shown in FIG. 7, can also be inserted ser 60,
whereby the material to be refined is cut up in cooperation with the perforated disk 59. The knife comes in place of the nut and turns with the additional and conveyor worm when using the knife and hole assembly. The scraper 52, which scrapes the refined material from the perforated disc, conveys it to the pressing device in the same way.
as in the above-described embodiment of FIG. 6. If the grater or tendon device is to be used, the ring 61 according to FIG. 11 occurs at the point where the pressing device is connected to the shredding device.