CH316712A - Protective garment - Google Patents

Protective garment

Info

Publication number
CH316712A
CH316712A CH316712DA CH316712A CH 316712 A CH316712 A CH 316712A CH 316712D A CH316712D A CH 316712DA CH 316712 A CH316712 A CH 316712A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base material
protective
protective clothing
loops
glove
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hindle Ashley Tom
Gee George
Original Assignee
James North & Sons Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by James North & Sons Limited filed Critical James North & Sons Limited
Publication of CH316712A publication Critical patent/CH316712A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/0055Plastic or rubber gloves
    • A41D19/0058Three-dimensional gloves
    • A41D19/0065Three-dimensional gloves with a textile layer underneath

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

  

      Schutzkleidungsstück       Die vorliegende Erfindung bezieht. sieb  auf ein     Scliutzizleidungsstück    mit einem       Textilgrundstoff    und einem     Lberzug    aus  einem     Polymerisat,    beispielsweise aus einem  natürlichen     Polymerisat    oder     aus        Polyeinyl-          ehlorid.    In der Industrie gebräuchliche der  artige     Schutzkleidungsstücke    sind z. B.     Faust-          und    Fingerhandschuhe sowie     Schuhe    und  Stiefel.  



  In der Herstellung von     Gummihandschuhen     nach dem Tauchverfahren ist es bekannt, die  der grössten Abnützung ausgesetzten Flächen  mit einem erhöhten äussern Muster, z. B. in  Form von     Wulsten,    zu versehen, indem an  der Form entsprechend vertiefte Stellen vor  gesehen sind. Solche erhöhte     Muster    verleihen  den damit versehenen Handschuhen eine zu  sätzliche Festigkeit und zudem noch Haft  eigenschaften, die ein Abgleiten der behand  schuhten Hand erschweren. Leider ist     dieses     Herstellungsverfahren auf Handschuhe mit  einem Textilgrundstoff nicht anwendbar.  



  Das Schutzkleidungsstück nach vorliegen  der     Erfindung    zeichnet sich dadurch aus,  dass mindestens ein Teil des Grundstoffes  in Abständen frei aus der Ebene des Grund  stoffes vorstehender Fadengebilde, beispiels  weise Schlaufen, aufweist, um welche das       f'bei#zugsmaterial        Wulste    bildet, welche ein       lauster    zur Verstärkung des     Kleidungsstückes     bilden.

      Es wurde gefunden, dass eine Sehlaufe  oder ein anderes, verhältnismässig     a.llein-          stehend.es    Fadengebilde, das über ein     Grund-          gewebe    vorsteht, zusätzlich bei der Herstel  lung noch plastisches     Material    aufnimmt, wel  ches bei einem bevorzugten Ausführungs  beispiel der     Erfindung    zur     gewünschten        Ver-          #stärkung    herangezogen werden kann,     wie    aus  den nachstehenden Erklärungen     heii@orgeht.     



  Die     erwähnten    in Abständen frei aus der  Ebene des Grundstoffes vorstehenden Faden  gebilde sind nicht zu     verwechseln    mit aus be  kannten.     Geweben    durchgehend vorstehenden  Schlaufen, beispielsweise von der Art. der so  genannten  Frottiertücher , oder mit.     StofTen          _nit        gerauhter        Oberfläche.     



  Das genannte Ausführungsbeispiel der Er  findung wird im folgenden an Hand der  Zeichnung näher beschrieben:       Fig.    1 ist eine Vorderansicht eines Grund  stoffes für einen Handschuh.  



       Fig.    2 ist. eine Rückansicht des Hand  flächenteils der     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt im Detail einen Teil der Ober  fläche des     Gi-Lindstoffes    nach     Fig.    1 und 2.       Fig.    4 ist eine     Vorderansicht    eines     fer    d  gen Schutzhandschuhs mit dem Grundstoff  nach     Fig.    1-3.  



       Fig.    5 ist eine Hinteransicht des fertigen  Handschuhs entsprechend der Ansicht nach       Fig.    2, und           Fig.    6 zeigt in kleinerem Massstab     einf#n     der     Fig.    3 entsprechenden Teil des fertigen  Handschuhs.  



  Das in der Zeichnung dargestellte Aus  führungsbeispiel zeigt. einen     Schutzhandschuh,     der einen Grundstoff 11     aufweist,    der durch  ein Gestrick aus     Baumwollmaterial    gebildet  ist, welches anschliessend in bekannter     Weise     nach dem     Tauehverfahren    mit, einer äussern  Schicht von     Polyv        inylchlorid    versehen     irt.     Ein solches Verfahren besteht     beispielsweise     darin,

   dass ein die Form eines Handschuhs  aufweisender     Grundstoff    11 über eine Metall  form gestülpt und in ein     Polyviny        ichloricl     von solcher Viskosität getaucht wird, dass das       Polyvinylchloricl    am Stoff haftet, diesen je  doch nur teilweise imprägniert, und zwar  derart, dass die äussere     Sehiellt    des Grund  stoffes als Haftfläche für einen     kontinuiei#--          lichen        Polyvinylchloi@idfilm    als Überzug     dielt,     während die innere Schicht des Gewebes frei  von     Polyvinylehlorid    bleibt,

   um Hautfeuch  tigkeit des     TrägeN    des Handschuhs auf  nehmen zu können. Dabei kann das     Polv-          vinyichlorid    durch plötzliche     Ilitzeeinwii-luuif#)-          gehärtet    werden, damit es     beständig    wird.  Ein     solehes    Verfahren ist ausführlich im     brr.     tischen Patent Nr.     624795    der     Annielderin     beschrieben.  



  Der Grundstoff des Handschuhs ist in den       Fig.    1-3 dargestellt. Derjenige Teil des  Stoffes, der die ganze Vorderfläche     11a,    das  heisst die     Handinnenflä.ehe,    den den Daumen       llb        und    den den Zeigefinger     umschliessenden     Teil     llc    des     Handschuhs    bildet, wird auf  einer Strickmaschine hergestellt, und     7-war     auf bekannte Art, derart, dass Sehlaufen     12,,     parallele, in     Querrichtung    des     Handschuhs     verlaufende Reihen 12 bilden und unter sieh  einen Abstand von etwa 9,

  5 mm einschliessen.  Die Schlaufen     12a    stehen etwa 2,4 mm über  die     Oberfläche    des Grundstoffes vor     (Fig.3)     und bilden eine Mehrzahl von individuellen  Sammelstellen zur Aufnahme von zusätzli  chem     Poly        viny        lchlorid,    welches     Poly        merisat     somit     Wulste    bildet, welche     ihrerseits    ein  Muster zur     Verstärkung    des     Kleitlungsstüel:e5     bilden.

   Aus diesem Stoff werden nun die-         jenigen    Teile. herausgeschnitten, welche dazu  bestimmt sind; den Vorderteil     11a,    das Zeige  fingerstüek 11c und das Daumenstück     llb     des Grundstoffes des Schutzhandschuhs zu  bilden. Diese Einzelteile     werden    in bekannter  Weise mit einem normal     gestriekten    Teil, also  ohne vorstehende Schlaufen, zur Bildung des       vorgenannten,        lind    in den     Fig.    1-3 darge  stellten     (Trundstoffes    11 in Form     eifies        Fin-          1erhandsehuhs    verbunden.

    



       Derso        erhalteneRohliiigll    aus dieseln     Teatil-          griLndstoff    wird nun auf eine nicht. dargestellte  Form gestülpt und nach dem     bekannten          Tauchverfahren    und     anscliliel3ender    Härtung  mit einer äussern     Polyvinyleliloridschicht    13  versehen.

   Es wurde festgestellt, dass während  des     Tauchverfahrens    zusätzliches     Polyvinyl-          ehlorid    14 an den vorstehenden Sehlaufen 12       haftenbleibt,    so dass an der     Aussenflä.ehe    des  Handschuhs     verdiekte,    erhöhte Verstärkungs  rippen oder     Wulste    15     entstehen        (Fig.    4-6),  welche einem     Verstärkungsmuster    entspre  chen, das bisher nur durch     Tau.eliformen    ge  wonnen werden konnte.  



  Der Rohling braucht weder     aus    Baum  wolle noch überhaupt gestrickt zu sein. Jede  Art von Gewebe, das in Abständen mit frei       vorstehenden    Fadengebilden versehen werden  kann und sieh zum Überziehen mit einem       Polymerisa.t    nach dem Tauchverfahren eignet,  kann hierzu verwendet werden.     Ini    beschrie  benen Ausführungsbeispiel ist nur ein Teil  des     Grundstoffes    bzw.

   Rohlings mit solchen  vorstehenden Gebilden versehen, es könnte je  doch auch     wünsehenswert    sein, das ganze       Sehutzkleidungsstück    mit. solchen     @'erstär-          kungswulsten    zu versehen, in welchem Falle  dann der ganze Rohling mit solchen vor  stehenden Gebilden versehen werden muss.  Die verstärkten Stellen müssen     nieht    die Form  von quer verlaufenden Rippen haben, sondern  es können je nach Art. und Verwendung der       Sehutzbekleidtui-    a     aeh    andere Muster Ver  wendung finden.  



  Obschon festgestellt. wurde, da     ss    sieh     Poly-          v        inylchlorid    ganz speziell für     solehe        Überzüge     eignet., können beim     Taueliverfahren    auch na-           türliche        Pol@mierisate    oder andere synthe  tische     Polymerisate    Anwendung finden.  



  Solche Schutzkleidungsstücke können ausser  als Finger- und Daumenhandschuhe, Stiefel  und Schuhe auch als in der Industrie verwen  dete ganze Schutzanzüge ausgebildet sein.



      Protective Garment The present invention relates to. sieve on a piece of protective clothing with a textile base material and a cover made of a polymer, for example made of a natural polymer or of polyeinyl chloride. Commonly used in the industry of the like protective clothing are z. B. mittens and gloves as well as shoes and boots.



  In the production of rubber gloves by the dipping process, it is known to use the areas exposed to the greatest wear with an increased outer pattern, e.g. B. in the form of beads to be provided by correspondingly recessed areas are seen in front of the shape. Such raised patterns give the gloves provided with them additional strength and also adhesive properties that make it difficult for the gloved hand to slide off. Unfortunately, this manufacturing process is not applicable to gloves with a textile base.



  The protective clothing item according to the present invention is characterized in that at least part of the base material has thread structures protruding freely from the plane of the base material, for example loops, around which the pulling material forms bulges that are lousy to the Form reinforcement of the garment.

      It has been found that a line of sight or some other, relatively single thread structure that protrudes over a base fabric also receives plastic material during production, which in a preferred embodiment of the invention is the desired Amplification can be used, as can be seen from the following explanations.



  The thread structures mentioned above freely from the plane of the base material are not to be confused with known ones. Fabrics continuously protruding loops, for example of the type of so-called terry towels, or with. Fabrics _not with a roughened surface.



  Said embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the drawing: Fig. 1 is a front view of a basic material for a glove.



       Fig. 2 is. a rear view of the hand surface part of FIG. 1.



       Fig. 3 shows in detail part of the upper surface of the Gi-Lindstoffes according to Fig. 1 and 2. Fig. 4 is a front view of a fer d gene protective glove with the base material according to Figs. 1-3.



       5 is a rear view of the finished glove corresponding to the view of FIG. 2, and FIG. 6 shows, on a smaller scale, a part of the finished glove corresponding to FIG.



  From the exemplary embodiment shown in the drawing shows. a protective glove which has a base material 11 which is formed by a knitted fabric made of cotton material which is then provided in a known manner with an outer layer of polyvinyl chloride using the rope process. Such a procedure consists, for example, of

   that a basic material 11 in the form of a glove is placed over a metal mold and dipped into a polyvinyl chloride of such viscosity that the polyvinyl chloride adheres to the material, but only partially impregnates it, in such a way that the outer layer of the basic material serves as an adhesive surface for a continuous polyvinyl chloride film as a coating, while the inner layer of the fabric remains free of polyvinyl chloride,

   in order to be able to absorb skin moisture from wearing the glove. The polyvinyl chloride can be hardened by sudden exposure to it, so that it becomes permanent. Such a procedure is detailed in the brr. Table patent No. 624795 of the Annielderin.



  The basic fabric of the glove is shown in Figs. 1-3. That part of the fabric which forms the entire front surface 11a, i.e. the palm, the thumb 11b and the part 11c of the glove surrounding the index finger, is produced on a knitting machine, and was in a known manner such that Sight stripes 12, form parallel rows 12 running in the transverse direction of the glove and under see a distance of about 9,

  Include 5 mm. The loops 12a are about 2.4 mm above the surface of the base material (Figure 3) and form a plurality of individual collection points for receiving additional chem poly vinyl chloride, which polymer thus forms beads, which in turn form a pattern to reinforce the Kleitlungsstüel: form e5.

   These parts are now made from this material. cut out which are intended; to form the front part 11a, the index finger piece 11c and the thumb piece 11b of the basic material of the protective glove. These items are connected in a known manner with a normally knitted part, that is without protruding loops, to form the aforementioned, in Figs. 1-3 Darge presented (basic material 11 in the form of eifies fin- 1erhandsehuhs.

    



       The thus obtained hollow core made of diesel textile base material is now on a non. The shape shown is inverted and provided with an outer layer of polyvinyl chloride 13 using the known dipping process and subsequent hardening.

   It was found that during the dipping process additional polyvinyl chloride 14 adheres to the protruding eyelids 12, so that thickened, raised reinforcing ribs or bulges 15 arise on the outer surface of the glove (FIGS. 4-6), which correspond to a reinforcement pattern that previously could only be obtained through rope eliforms.



  The blank need neither be made of cotton nor knitted at all. Any type of fabric that can be provided with freely protruding thread structures at intervals and that is suitable for coating with a polymerizate after the dipping process can be used for this purpose. In the exemplary embodiment described, only part of the basic material or

   Provided blanks with such protruding structures, but it could also be worth seeing, the whole protective clothing with. to provide such reinforcement beads, in which case the entire blank must then be provided with such protruding structures. The reinforced areas need not be in the form of transverse ribs, but other patterns can be used depending on the type and use of the protective clothing bag.



  Although established. Since polyvinyl chloride is especially suitable for such coatings, natural polymers or other synthetic polymers can also be used in the rope process.



  Such protective clothing can be designed as finger and thumb gloves, boots and shoes as well as used in industry whole protective suits.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schutzkleidungsstück mit einem Textil grundstoff und einem Überzug aus einem Polymerisat, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Grundstoffes in Ab ständen frei aus der Ebene des Grundstoffes vorstehende Fadengebilde atufweist, tun welche das Lberzugsmaterial -IffUlste bildet, welche ein Huster zur Verstärkung des Hleidungs- stüekes bilden. UNTER ANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Protective garment with a textile base material and a coating made of a polymer, characterized in that at least part of the base material has thread structures that protrude freely from the plane of the base material at intervals, which the cover material -IffUlste forms, which forms a cough to reinforce the cover - form pieces. UNDER CLAIMS 1. Schutzkleidungsstüek nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fa dengebilde Schlaufen sind. 2. Schutzkleidungsstück nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dureh Eintauchen des Grundstoffes in das Überzugs- material dieses auf den Grundstoff aufge bracht worden ist. 3. Schutzkleidungsstück nach Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Überzug aus Polyvinylchlorid besteht, das, nach dem Tauchen gehärtet wurde. 4. Protective clothing according to patent claim, characterized in that the Fa dengebilde are loops. 2. Protective clothing item according to claim 1, characterized in that by dipping the base material into the cover material, this has been applied to the base material. 3. Protective clothing item according to Unteran claim 2, characterized in that the coating consists of polyvinyl chloride, which was cured after immersion. 4th Schutzkleidungsstück nach Patentan spruch, das als Schutzhandschuh ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass, der Grund stoff ein Baumwollgestrick ist und die Pa- dengebil:de durch Reihen von Schlaufen ge bildet sind. 5. Schutzkleidungsstück nach Unteran- sprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Handinnenflächen-, das Daumen- und das Zeigefingerstück des Grundstoffes aus dem genannten Baumwollgestriek bestehen, wäh rend die übrigen Teile des Grundstoffes aus einem Gestrick ohne vorstehende Schlaufen bestehen. 6. Protective clothing according to patent claim, which is designed as a protective glove, characterized in that the base material is a cotton knitted fabric and the pad structures are formed by rows of loops. 5. Protective garment according to Unteransprueh 4, characterized in that the palm, thumb and index finger pieces of the base material consist of the cotton knit mentioned, while the remaining parts of the base material consist of a knitted fabric without protruding loops. 6th Schutzkleidungsstück nach Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schlaufenr eihen in einem Abstand von 9,5 mm voneinander in Querrichtung des Handschuhs verlaufen. Protective clothing item according to claim 5, characterized in that the said rows of loops run at a distance of 9.5 mm from one another in the transverse direction of the glove.
CH316712D 1953-10-16 1953-10-16 Protective garment CH316712A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH316712T 1953-10-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH316712A true CH316712A (en) 1956-10-31

Family

ID=4496493

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH316712D CH316712A (en) 1953-10-16 1953-10-16 Protective garment

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH316712A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004011492T2 (en) Process for producing a polymeric clothing fabric
CH634009A5 (en) TAPE WITH SURFACE SURVEYS AND METHOD FOR THE PRODUCTION THEREOF.
DE1469575A1 (en) Leather substitute and method of making the same
EP0852631B1 (en) Process for manufacturing a flat element with interrupted multifilaments
EP1616491A1 (en) Sock or stocking with a sole presenting an anti-slip coating and manufacturing thereof
DE2158633A1 (en) Clothing
CH316712A (en) Protective garment
DE102019208734A1 (en) Abrasion-resistant material and manufacturing process
DE10003008A1 (en) Textile fabrics
DE69016287T2 (en) Inlay intended for the clothing industry.
DE942207C (en) Protective clothing with a cover made of plastic material
DE876910C (en) Process for the production of mesh and seamless stocking substitutes from plastic masses
DE861085C (en) Absorbent fabric for clothing, especially lining
DE29819644U1 (en) Chemical protection glove with cotton lining
AT218981B (en) Process for the manufacture of articles of clothing by applying a coating
DE813419C (en) Process for producing elastic tricot knitted fabric and knitted fabric produced by this process
DE1194088C2 (en) PROCESS FOR THE MANUFACTURING OF GLOVE FABRIC, COMPOSED OF SINGLE-SIDED CHAIN-KNITTED PRODUCTS HAVING A LINING THROUGH A ROUGH-SIDED LINING
DE895890C (en) Process for the production of waterproof and air-permeable rubberized knitted fabric
DE1660294U (en) EXTENSIBLE ELASTIC PLATE.
DE660571C (en) In whole or in part waterproof clothing
DE816157C (en) Process for the production of seamlessly dipped rubber gloves
DE927912C (en) Method and device for manufacturing shoe parts
DE755936C (en) Shoe sole or sole plate
DE2340222A1 (en) SHOE REINFORCEMENT MATERIAL AND METHOD OF MANUFACTURING IT
DE454921C (en) Process for the production of stiff caps from a fibrous base material soaked with stiffening compound that can be softened by heat