CH315674A - Electromagnetic impact device - Google Patents

Electromagnetic impact device

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CH315674A
CH315674A CH315674DA CH315674A CH 315674 A CH315674 A CH 315674A CH 315674D A CH315674D A CH 315674DA CH 315674 A CH315674 A CH 315674A
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CH
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impact
impact device
dependent
hammer
base plate
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German (de)
Inventor
Wenger Hans
Mueh Wolfgang
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Autelca Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/064Means for driving the impulse member using an electromagnetic drive
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K33/00Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
    • H02K33/12Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

  Elektromagnetisches Schlaggerät    Die vorliegende Erfindung betrifft ein  elektromagnetisches Schlaggerät mit einem  unter dem Einfluss wenigstens einer impuls  weise erregten Magnetwicklung und federnder       Halterungsmittel    hin und her bewegten  Schlagbär. Derartige Schlaggeräte sind meist  mit Mitteln zur Einstellung der Schlagkraft  ausgerüstet. Es sind auch Schlaggeräte be  kanntgeworden, bei denen auch die Schlag  frequenz in gewissen Grenzen verändert wer  den kann. Diese Reguliermöglichkeiten sind  für viele Arbeitsprozesse genügend, insbeson  dere in allen jenen Fällen, wo die Einhaltung  der Einwirkungsdauer des Schlagwerkzeuges  auf das zu bearbeitende Werkstück nicht sehr  kritisch ist und dem     Geschick    des Ausfüh  renden überlassen werden kann.  



  Für gewisse Arbeitsprozesse, wie z. B. das  Nieten an mechanisch empfindlichen     Werk-          stüeken,    ist es jedoch zur Erzielung einer  qualitativ     guten    Wirkung unerlässlich, die  pro Arbeitsgang, beispielsweise für die Her  stellung eines Nietkopfes, erforderliche Schlag  arbeit genauer einzuhalten. Um das Werk  stück zu schonen, wird die notwendige Schlag  arbeit im allgemeinen statt durch einen ein  zigen starken Schlag durch mehrere verhält  nismässig schwache Schläge aufgebracht. In  jedem Fall ist die pro Arbeitsgang umgesetzte  Schlagarbeit. sowohl von der Höhe der Schlag  kraft als auch von der Einwirkungsdauer des  Schlagwerkzeuges abhängig.

   Es wäre daher    von Vorteil, wenn neben der Schlagkraft auch  die Einwirkungsdauer zum voraus festgelegt  und damit der Willkür des Ausführenden ent  zogen werden könnte, um eine Dosierung der  für jeden Arbeitsgang benötigten Schlag  arbeit zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke wer  den nachstehend Mittel vorgeschlagen, welche  jeden     Arbeitsprozess    mit einer zum voraus  wählbaren Anzahl von Schlägen vorbestimm  ter Stärke durchzuführen gestatten.  



  Bei dem elektromagnetischen Schlaggerät  der eingangs erwähnten Art sind erfindungs  gemäss zwecks Dosierung der pro Arbeitsgang  erforderlichen Schlagarbeit einerseits eine die       stufenlose    Regulierung der Erregerstrom  stärke ermöglichende     Reguliervorrichtung    zur       Voreinstellung    der Schlagkraft     und    ander  seits eine     Zeitschaltvorrichtung,    die den Er  regerstromkreis nach Ablauf     einer        vorbe-          stimmbaren    Einschaltdauer selbsttätig unter  bricht, vorgesehen.  



  Als Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist nachstehend an Hand der beigefügten  Zeichnung ein elektromagnetisches Schlag  gerät in Form einer Nietmaschine näher er  läutert. In der Zeichnung bedeuten:       Fig.1    das eigentliche Schlaggerät der Niet  maschine im Schnitt,       Fig.    2 Ansicht der Nietmaschine, unter  Verzicht auf konstruktive Einzelheiten,       Fig.3    Schema der elektrischen Schaltung.

        Das eigentliche Schlaggerät enthält in  einem Gehäuse 1 das elektromagnetische An  triebssystem, bestehend aus den beiden Ma  gnetwicklungen 2 und 3, die wechselweise er  regt werden, einem diese     Magnetwicklungen     umschliessenden magnetischen Joch in Form  eines     Eisenblechpaketes    4 und dem Anker 5,  der einen Teil des längsbeweglich gelagerten       Schlagbärs    6 bildet. Ausser dem Anker 5 be  steht der Schlagbär aus nicht     magnetisier-          barem    Material. Mit 7 ist das obere und mit. 8  das untere Lager des     Schlagbärs    6 bezeichnet.  Das Lager 7 ist ein Drucklager, das mittels  der     überwurfmutter    9 am Gehäuse 1 befestigt.  ist.

   Der Schlagbär 6 stützt sich in beiden  Richtungen seiner     Längsbeweguing    auf je eine  Feder 10     bzw.    11 ab, die beidseitig des Druck  lagers 7 unter Verwendung von Tellerschei  ben 12, 13 und 14 angeordnet sind. Die Vor  spannung der     Federn    kann mittels der     Rän-          delmutter    15 eingestellt werden. Die Feder  konstante und die     Vorspannung    der Federn  werden zweckmässig so gewählt, dass die  Eigenschwingungszahl des     Schlagbärsystems     wenigstens     annähernd    gleich der Frequenz  der Erregungsimpulse ist.  



  Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den  Schlagbär während seiner oszillierenden Be  wegung gleichzeitig fortlaufend zu drehen,  weshalb Antriebsmittel vorgeschlagen werden,  die dem Schlagbär zusätzlich eine Drehbewe  gung erteilen. Zu diesem Zwecke ist im vor  liegenden Beispiel der Schlagbär 6 mit einem       Ritzel    16 versehen, das mit einer Schnecke 17  in Eingriff steht. Der Antrieb der Schnecke  erfolgt durch einen nicht dargestellten An  triebsmotor. Zur     Erzeugung    der Drehbewe  gung kann aber auch ein auf den Schlagbär  wirkendes     Drehfeld-Magnetsystem    vorgesehen  sein, das ausserdem, in geeigneter Weise aus  gebildet, zugleich die     Hubbewegung    des       Schlagbärs    erzeugen kann.

   Eine andere Mög  lichkeit für den Drehantrieb besteht darin,  ein durch die     Hubbewegung    des     Schlagbärs     gesteuertes, mechanisches     Schrittschaltwerk     vorzusehen.  



  Das Gestell der Nietmaschine nach     Fig.    2  besteht aus einer Grundplatte 20 und einem    Tragarm 21, an dem das oben beschriebene  Schlaggerät mit Hilfe einer vertikal verlau  fenden     Schwalbenschwanzführung    befestigt  ist. Mittels einer Spindel, deren zugängliches  Ende 22 als Vierkant ausgebildet ist, lässt sich  das Schlaggerät in der Höhe verstellen. In der  eingestellten Lage wird das Schlaggerät zweck  mässig durch eine Klemmvorrichtung (nicht  dargestellt) am Tragarm 21 fixiert.  



  Auf der Grundplatte 20 ist eine Nietvor  richtung lösbar befestigt, die ebenfalls eine  Grundplatte 23 und einen Tragarm 24 auf  weist. In letzterem ist das Nietwerkzeug, der  sogenannte     Döpper    25, vertikal beweglich und  koaxial     bezüglieh    der Achse des     Schlagbärs    6  gelagert. Den das Werkstück aufnehmenden       \Verkzeugunterteil    bildet ein drehbar auf der       Grundplatte    23 gelagertes Spannfutter 26,  das während des Arbeitsprozesses von einer  durch die Seilscheibe 27 angetriebenen Saite  28 in Drehung versetzt wird.

   Zum Antrieb der  Seilscheibe 27 dient. ein im Innern der Grund  platte 20 angeordneter kleiner Elektromotor  (nicht dargestellt), der unter Umständen auch  für die     ErzeugLtng    der Drehbewegung des       Schlagbärs    herangezogen werden kann. Zum  Auswechseln des Werkstückes kann der     Döp-          per    25 mittels eines Hebelsystems 29 (nur  schematisch angedeutet), das über eine Stange  30 mit einem Pedal 31 verbunden ist, gehoben  werden. Beim Betätigen des Pedals wird  gleichzeitig der Elektromotor ausgeschaltet.  Die     Rüekstellung    des Pedals wird durch eine  Feder 32 bewirkt, deren Kraft mittels einer       Rändelmutter    33 eingestellt werden kann.  



  Der schaltungsmässige Aufbau des Schlag  gerätes und seiner Steuermittel geht aus       Fig.    3 hervor. Die Speisung des Schlaggerätes  erfolgt aus einer     Wechselstromquelle,    die mit  den     Anschlussklemmen    a, b verbunden wird.  Mit H ist der Hauptschalter bezeichnet. Die  beiden in     Fig.    1 mit 2 bzw. 3 bezeichneten  Magnetwicklungen, nämlich die Schlagspule       SS    und die Rückzugsspule     RS,    sind derart mit  Stromventilen G1 und G2 (z. B. Trocken  gleichrichter) zusammengeschaltet, dass zum  Beispiel in der Schlagspule nur die positiven  und in der Rückzugsspule nur die negativen      Halbwellen des speisenden Wechselstromes  wirksam sind.

   Unter der Voraussetzung, dass  die Eigenschwingungszahl des Schlagbär  systems und die Frequenz des speisenden  Wechselstromes gleich sind, bewegt sich der  Schlagbär mit der gleichen Frequenz auf und  ab. In Reihe zu den Spulen     SS    und RS ist ein  veränderbarer Widerstand P1 geschaltet, der  eine stufenlose Regulierung der Erregerstrom  stärke und damit der Schlagkraft ermöglicht.  Der mit     1Z    bezeichnete Elektromotor für den  Antrieb des Werkzeugunterteils ist über einen  Kontakt k, der beim Betätigen des Pedals 31       (Fig.    2) geöffnet wird, mit der Wechselstrom  quelle verbunden. Eine Glimmlampe     Gl    dient  zur Anzeige des Betriebszustandes.  



  Zur     Voreinstellung    der Einschaltdauer  dient eine     Zeitsehaltvorrichtung,    die aus den  Relais R und     S,    einem Energiespeicher in  Form eines Kondensators C, einem veränder  baren Widerstand P2 und einem Umschalter  <I>TI</I> besteht und über einen Transformator     Tr     und einen Gleichrichter G3 gespeist wird.    Die Wirkungsweise der Schaltung ist fol  gende: Beim Schliessen des Hauptschalters H  wird der Kondensator C über den Umschal  ter U und den Kontakt s2 des Relais     S    auf  geladen.

   Durch Betätigen des Umschalters U  wird die Speiseleitung abgetrennt, und die ge  speicherte Energie des     Kondensators    C ent  lädt sieh über das Relais     S    und den zu die  sem parallel geschalteten Widerstand P2.  Während der von der     Entladezeitkonstante          abhängigen        Ansprechdauer    des Relais     S    wird  auch das Relais R über den Kontakt     sl    er  regt. Der Kontakt r des Relais R schliesst den  Erregungsstromkreis der Spulen     SS    und RS,  womit der     Arbeitsprozess    eingeleitet wird.

    Nach Ablauf einer vorbestimmten Einschalt  dauer, die durch die Wahl der     Entladezeit-          konstante    mit Hilfe des veränderbaren Wi  derstandes P2 eingestellt werden kann, fallen  die Relais     S    und R nacheinander ab, womit  der Erregungsstromkreis der Spulen     SS    und  <I>RS</I> durch den Kontakt<I>r</I> selbsttätig wieder  unterbrochen wird. Vor dem nächsten Ar  beitsgang ist der Kondensator C wieder auf-         zuladen.    Dies erfolgt beim     Umlegen    des Um  schalters U in seine Ausgangslage.  



  An Stelle eines Kondensators können  grundsätzlich alle für irgendwelche     Zeitschalt-          vorrichtungen    vorgeschlagenen Speichermit  tel, z. B. elektromagnetische oder mechanische,  verwendet werden.  



  Die elektrische Ausrüstung der Nietma  schine, bestehend aus dem Speisestromkreis  und der     Zeitschaltvorrichtung,    ist zum Teil  im Innern der Grundplatte 20 untergebracht.  Der Widerstand     Pl    zur Einstellung der  Schlagkraft ist im Tragarm 21 angeordnet  und mittels eines Drehknopfes 34 verstellbar.  Die übrigen zur Bedienung des Schlaggerätes  erforderlichen Armaturen,     wie    der Haupt  schalter H, der Umschalter U, die Glimm  lampe     GL    und der Widerstand P2, der mit  tels des Drehknopfes 35 verstellbar ist, sind  auf der     pultförmigen    Frontseite der Grund  platte 20 angeordnet.



  Electromagnetic impact device The present invention relates to an electromagnetic impact device with a percussion bear moved back and forth under the influence of at least one impulse-wise excited magnetic winding and resilient holding means. Such impact devices are usually equipped with means for adjusting the impact force. Impact devices have also become known in which the impact frequency can also be changed within certain limits. These control options are sufficient for many work processes, especially in all those cases where compliance with the duration of the impact tool on the workpiece to be machined is not very critical and can be left to the skill of the executor.



  For certain work processes, such as B. riveting on mechanically sensitive workpieces, however, it is essential to achieve a qualitatively good effect that the impact work required for each work step, for example for the manufacture of a rivet head, more precisely. In order to protect the work piece, the necessary impact work is generally applied by several relatively weak blows instead of a single strong blow. In any case, this is the impact work done per work step. both on the level of the impact force and on the duration of the impact tool.

   It would therefore be advantageous if, in addition to the impact force, the duration of action could also be determined in advance and thus withdrawn from the discretion of the person carrying out the work, in order to allow the impact work required for each operation to be metered. For this purpose who the following means proposed which allow each work process to be carried out with a preselectable number of blows predetermined strength.



  In the electromagnetic impact device of the type mentioned, according to the invention, for the purpose of metering the impact work required per operation, on the one hand a regulating device for presetting the impact force which enables the continuous regulation of the excitation current and, on the other hand, a timer that automatically activates the excitation circuit after a predeterminable on-time has elapsed under breaks, provided.



  As an embodiment of the invention, an electromagnetic impact device in the form of a riveting machine is explained below with reference to the accompanying drawings. In the drawing: FIG. 1 shows the actual impact device of the riveting machine in section, FIG. 2 is a view of the riveting machine, dispensing with structural details, FIG. 3 is a schematic of the electrical circuit.

        The actual impact device contains the electromagnetic drive system in a housing 1, consisting of the two magnetic windings 2 and 3, which are alternately excited, a magnetic yoke surrounding these magnetic windings in the form of an iron core 4 and the armature 5, which is part of the longitudinally movable stored batter 6 forms. Apart from the armature 5, the hammer is made of non-magnetizable material. With 7 is the top and with. 8 denotes the lower bearing of the percussion bear 6. The bearing 7 is a thrust bearing which is fastened to the housing 1 by means of the union nut 9. is.

   The hammer 6 is based in both directions of its longitudinal movement on each a spring 10 and 11, which are arranged on both sides of the pressure bearing 7 using plates 12, 13 and 14 benches. The preload of the springs can be adjusted by means of the knurled nut 15. The spring constant and the preload of the springs are expediently chosen so that the natural frequency of the hammer system is at least approximately equal to the frequency of the excitation pulses.



  It has been found to be advantageous to continuously rotate the hammer during its oscillating Be movement, which is why drive means are proposed that give the hammer additional a Drehbewe supply. For this purpose, the hammer 6 is provided with a pinion 16 which is in engagement with a worm 17 in the previous example. The screw is driven by a drive motor, not shown. To generate the Drehbewe supply, however, a rotating field magnet system that acts on the hammer can also be provided, which, in addition, formed in a suitable manner, can also generate the stroke movement of the hammer.

   Another possibility for the rotary drive is to provide a mechanical stepping mechanism controlled by the stroke movement of the hammer.



  The frame of the riveting machine according to Fig. 2 consists of a base plate 20 and a support arm 21 on which the impact device described above is attached with the help of a vertically running dovetail guide. The impact device can be adjusted in height by means of a spindle, the accessible end 22 of which is designed as a square. In the set position, the impact device is expediently fixed to the support arm 21 by a clamping device (not shown).



  On the base plate 20 a Nietvor direction is releasably attached, which also has a base plate 23 and a support arm 24 on. In the latter, the riveting tool, the so-called striker 25, is mounted vertically movable and coaxially with respect to the axis of the hammer 6. The lower part of the tool that receives the workpiece is formed by a chuck 26 which is rotatably mounted on the base plate 23 and which is set in rotation by a string 28 driven by the pulley 27 during the working process.

   Serves to drive the pulley 27. a small electric motor (not shown) arranged inside the base plate 20, which under certain circumstances can also be used to generate the rotary movement of the hammer. To change the workpiece, the anvil 25 can be raised by means of a lever system 29 (only indicated schematically) which is connected to a pedal 31 via a rod 30. When the pedal is pressed, the electric motor is switched off at the same time. The return of the pedal is effected by a spring 32, the force of which can be adjusted by means of a knurled nut 33.



  The circuit structure of the impact device and its control means is shown in FIG. The impact device is powered by an alternating current source, which is connected to the connection terminals a, b. The main switch is denoted by H. The two magnet windings designated by 2 and 3 in FIG. 1, namely the striking coil SS and the retraction coil RS, are interconnected with flow control valves G1 and G2 (e.g. dry rectifier) that, for example, only the positive and only the negative half-waves of the feeding alternating current are effective in the retraction coil.

   Provided that the natural frequency of the Schlagbär system and the frequency of the feeding alternating current are the same, the Schlagbär moves up and down with the same frequency. A variable resistor P1 is connected in series with the coils SS and RS, which enables the excitation current to be continuously regulated and thus the impact force. The designated 1Z electric motor for driving the lower tool part is connected to the AC power source via a contact k, which is opened when the pedal 31 (FIG. 2) is pressed. A glow lamp Gl is used to display the operating state.



  A timer is used to preset the duty cycle, which consists of the relays R and S, an energy store in the form of a capacitor C, a changeable resistor P2 and a switch <I> TI </I> and a transformer Tr and a rectifier G3 is fed. The mode of operation of the circuit is as follows: When the main switch H is closed, the capacitor C is charged via the switch U and the contact s2 of the relay S.

   By pressing the switch U, the feed line is disconnected, and the stored energy of the capacitor C ent loads see through the relay S and the resistor P2 connected in parallel to this sem. During the response time of the relay S, which is dependent on the discharge time constant, the relay R is also excited via the contact sl. The contact r of the relay R closes the excitation circuit of the coils SS and RS, which initiates the work process.

    After a predetermined switch-on time has elapsed, which can be set by choosing the discharge time constant with the help of the variable resistance P2, the relays S and R drop off one after the other, so that the excitation circuit of the coils SS and RS is automatically interrupted again by the contact <I> r </I>. Before the next work step, the capacitor C must be recharged. This takes place when the switch U is flipped into its starting position.



  Instead of a capacitor, basically all memory means proposed for any time switch devices, e.g. B. electromagnetic or mechanical, can be used.



  The electrical equipment of the Nietma machine, consisting of the power supply circuit and the timer, is partly housed inside the base plate 20. The resistance P1 for setting the impact force is arranged in the support arm 21 and can be adjusted by means of a rotary knob 34. The other fittings required to operate the impact device, such as the main switch H, the changeover switch U, the glow lamp GL and the resistor P2, which is adjustable by means of the rotary knob 35, are arranged on the desk-shaped front of the base plate 20.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektromagnetisches Schlaggerät mit einem unter dem Einfluss wenigstens einer impuls weise erregten Magnetwicklung und federn der Halterungsmittel hin und her bewegten Schlagbär, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Dosierung der pro Arbeitsgang erfor derlichen Schlagarbeit einerseits eine die stu fenlose Regulierung der Erregerstromstärke ermöglichende Reguliervorrichtung zur Vor einstellung der Schlagkraft und anderseits eine Zeitschaltvorrichtung, die den Erreger stromkreis nach Ablauf einer vorbestimmbaren Einschaltdauer selbsttätig unterbricht, vor gesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Electromagnetic impact device with a magnet winding excited under the influence of at least one pulse-wise magnetic winding and springs of the holding means, characterized in that, for the purpose of metering the impact work required per operation, on the one hand, a regulating device which enables the stepless regulation of the excitation current strength for pre-setting the Impact force and, on the other hand, a timer that automatically interrupts the excitation circuit after a predefinable duty cycle, are seen before. SUBCLAIMS 1. Schlaggerät nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Speichermittel mit ver änderbarer Entladezeitkonstante, die während des Zeitintervalles zwischen zwei Arbeitsgän gen aufgeladen werden und beim Herbeifüh ren der Entladung den Erregerstromkreis der Magnetwicklung für eine von der Entladezeit- konstante der Speichermittel abhängige Zeit dauer schliessen. 2. Impact device according to patent claim, characterized by storage means with changeable discharge time constant, which are charged during the time interval between two operations and when the discharge is brought about, the excitation circuit of the magnet winding closes for a period of time dependent on the discharge time constant of the storage means. 2. Schlaggerät nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass als Speichermittel ein Kondensator verwendet ist, der in der Ruhelage eines Umschalters mit einer Gleich stromquelle verbunden ist und der sieh in der Arbeitslage des Umschalters über Relaismit tel und einen einstellbaren Widerstand ent lädt, wobei ein Arbeitskontakt der Relaismit tel im Erregerstromkreis der Magnetwicklung angeordnet ist. 3. Schlaggerät nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Antriebsmittel, die dem Schlagbär zusätzlich eine Drehbewegung er teilen. 4. Schlaggerät nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ein auf den Schlagbär wirkendes Drehfeld-Magnetsystem vorgesehen ist. 5. Impact device according to dependent claim 1, characterized in that a capacitor is used as the storage means, which is connected to a direct current source in the rest position of a changeover switch and which discharges in the working position of the changeover switch via relay means and an adjustable resistor, with a working contact the Relaismit tel is arranged in the excitation circuit of the magnet winding. 3. Impact device according to claim, characterized by drive means that also share a rotary motion to the hammer. 4. Impact device according to dependent claim 3, characterized in that a rotating field magnet system acting on the hammer is provided. 5. Schlaggerät nach Unteranspruch 4, ge kennzeichnet durch eine derartige Anord nung, dass das Drehfeld-Magnetsystem zu gleich die Ilubbewegung des Schlagbärs er zeugt. 6. Schlaggerät nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass ein durch die Hubbewegung des Schlagbärs gesteuertes, me chanisches Schrittschaltwerk vorgesehen ist. 7. Schlaggerät nach Unteranspruch 3, mit einer Nietvorrichtung, bestehend aus einem vertikal beweglichen Nietwerkzeug und einem drehbaren Werkzeugunterteil, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Werkzeugunterteil und der Schlagbär durch ein gemeinsames An triebsmittel in Drehung versetzt werden. B. Impact device according to dependent claim 4, characterized ge by such an arrangement that the rotating field magnet system at the same time the Ilub movement of the hammer it generates. 6. Impact device according to dependent claim 3, characterized in that a controlled by the lifting movement of the hammer, mechanical stepping mechanism is provided. 7. Impact device according to dependent claim 3, with a riveting device consisting of a vertically movable riveting tool and a rotatable lower tool part, characterized in that the lower tool part and the hammer are set in rotation by a common drive means. B. Schlaggerät nach Unteranspruch 7, mit einem Pedal, mittels dem das Nietwerkzeug zum Auswechseln des Werkstückes gehoben werden kann, gekennzeichnet durch mit dem Pedal verbundene Schaltmittel, die beim He ben des Nietwerkzeuges das Antriebsmittel stillsetzen. 9. Schlaggerät nach Patentanspruch, das in einem Gestell angeordnet ist, auf dessen Grundplatte die zu bearbeitenden Werkstücke anzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der elektrischen Aus rüstung, bestehend aus dem Speisestromkreis und der Zeitschaltvorrichtung in der Grund platte untergebracht sind. 10. Impact device according to dependent claim 7, with a pedal by means of which the riveting tool can be lifted for changing the workpiece, characterized by switching means connected to the pedal which stop the drive means when the riveting tool is lifted. 9. Impact device according to claim, which is arranged in a frame on whose base plate the workpieces to be processed are to be arranged, characterized in that at least part of the electrical equipment consisting of the feed circuit and the timer are housed in the base plate. 10. Schaltgerät nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der zur Bedienung desselben erforderlichen Armaturen auf der Frontseite der Grund platte angeordnet ist. 7.1. Schlaggerät nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schlagbär in beiden Richtungen seiner Längsbewegung auf Federn abgestützt ist, deren Federkonstante und Vorspannung derart gewählt sind, dass die Eigenschwingungszahl des Schlagbär systems wenigstens annähernd gleich der Frequenz der Erregungsimpulse ist. Switching device according to dependent claim 9, characterized in that at least some of the fittings required to operate the same are arranged on the front of the base plate. 7.1. Impact device according to claim, characterized in that the impact bear is supported in both directions of its longitudinal movement on springs whose spring constant and preload are selected such that the natural frequency of the impact bear system is at least approximately equal to the frequency of the excitation pulses.
CH315674D 1953-07-27 1953-07-27 Electromagnetic impact device CH315674A (en)

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CH (1) CH315674A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109109B (en) * 1957-05-22 1961-06-15 Pietro Aurelio Macchioni AC magnetic hammer
AT508453B1 (en) * 2009-07-06 2011-08-15 Implantech Medizintechnik Ges M B H MAGNETRASPELMASCHINE

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