CH315544A - Self-closing valve for barrels - Google Patents

Self-closing valve for barrels

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CH315544A
CH315544A CH315544DA CH315544A CH 315544 A CH315544 A CH 315544A CH 315544D A CH315544D A CH 315544DA CH 315544 A CH315544 A CH 315544A
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CH
Switzerland
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valve
self
valve seat
closing valve
barrels
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German (de)
Inventor
Petschlin Rudolf
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Wiesner Edgar
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members
    • F16K1/38Valve members of conical shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  

      Selbstschlussventil    für Fässer    Die Erfindung bezieht sich auf ein     Selbst-          sehlussventil    für Fässer mit axial     bewegli-          ehem,    durch einen lederbelasteten Druck  knopf     betätigbarem    Ventilteller, welcher den       ringwulstförmigen    Ventilsitz in Schliessstel  lung mit einem Umbug übergreift.  



  Ventile bekannter Bauarten. schliessen nur       verlässlich,    wenn sie mit Abdichtungsringen  ausgestattet sind.     Weglen    des mehr oder  weniger raschen Verschleisses müssen diese  häufig ausgewechselt werden. Auch     Fasshähne     aus Holz lassen     auf    längere Zeit in der Regel  einen     verlässlichen        Dichtschluss    vermissen.  Selbst bei der einleitend erwähnten, speziellen       Bauforin    bekannter Art kommt der den       Ringivulst    übergreifende     Umbug    mit dem  Ventilsitz nur unter     Lini#enberührung    zur  Dichtung.

   Eine solche Linienberührung ist  aber     aiieh    bei restlos präziser Ausbildung der  Elemente ungenügend.  



  Diese Nachteile bekannter Ventile können  gemäss der Erfindung dadurch vermieden  werden,     dass    der<B>-</B> in Strömungsrichtung, ge  sehen<B>-</B> eine trichterförmige Vertiefung auf  weisende Ventilteller am     Randumbug    beider  seits konisch     abgesehrägt    verlaufende Innen  flächen aufweist, die die am Ringwulst des  Ventilsitzes ausgebildeten, korrespondieren  den     Sehrägflächen    in     Schliessstellung        fliiehen-          haft    dichtend berühren.  



  Das     Selbstschlussventil    gemäss der Erfin  dung ist vorteilhaft aus     Kunststoffmaterial       hergestellt und damit beständig, das heisst  keiner Veränderung durch Temperatur  schwankungen, Feuchtigkeit oder Säure unter  worfen. Bei einer derartigen Ausbildung sind  keinerlei Gummi- oder Korkdichtungen er  forderlich. Der Erfindungsgegenstand kann  auch zum grösseren Teil aus Holz oder Metall  hergestellt würden, doch wird es immer vor  teilhaft sein,     dass    der Ventilteller und der  Ventilsitz aus     Pressstoff    bestehen.  



  In der Zeichnung ist der Erfindungs  gegenstand an, drei Ausführungsbeispielen er  läutert, wobei sämtliche Darstellungen     Axial-          sehnitte    sind.  



  Gemäss den Ausführungsbeispielen nach       Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B>     besteht,das        Selbstschlussventil    aus  zwei Gehäuseteilen 4,<B>5,</B>     die    abgestufte, zylin  drische Hohlräume<B>31, 32, 7, 9</B> in axialer  Richtung und !den     Abflussraum   <B>35</B> in zur  Achse senkrechter Richtung umschliessen. Die  Ausbildung nach     Fig.   <B>1</B>     lässt    für diese Ge  häuseteile -ein beliebiges Material, wie Metall,  Holz oder irgendeinen geeigneten Kunststoff,  zu.

   Diese Teile können bei der     stufenförinig          angepassten    Verbindung 34 in beliebiger  Weise mit bekannten Bindemitteln oder durch  mechanische Hilfsmittel zusammengehalten  werden. Für die     AusführLingsformen    nach       Fig.    2 und<B>3</B> wird als Baustoff Metall ange  nommen und der Zusammenhalt der Verbin  dung 34 durch ein direkt in die     Berührungs-          stücke,der    Gehäuseteile eingefrästes Gewinde      bewerkstelligt.

   Bei den Ausbildungen gemäss       Fig.   <B>1</B> und 2, die sich nur hinsichtlich der  Verbindung 34 im Aufbau unterscheiden,  sind die     Innenwände    mit     Pressstoffa.rmaturen     <B>3, 8, 10,</B> 12,<B>15</B> ausgekleidet, von denen die  Wandungen<B>10</B> und<B>15</B> dickwandig, die Übri  gen dünnwandig sind. Gemäss     Fig.   <B>3</B> ist eine  Ausführungsform mit nur teilweiser Ausklei  dung vorgesehen, und zwar die den Feder  raum<B>9</B> umschliessende Auskleidung 12 mit       Scheide-wand   <B>10.</B> Die Innenflächen des     Zu-          flussraumes   <B>31,</B> der Ventilräume 302,<B>7</B> und.

    des     Abflussraumes   <B>35</B> sind blank. Um das     Ein-          laufrohr   <B>36</B> herum ist eine Metallaussparung  vorgesehen, die durch einen Mantel aus Holz  <B>37</B> oder einem entsprechend billigen, jedoch       feuehtigkeitsunempfindlichen    Ersatzstoff auf  gefüllt werden kann. Die zylindrische     Press-          stoffauskleidung    12 bildet mit der Scheide  wand<B>10</B> ein Stück.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> und 2 ist die     Pressstoff-          auskleidung    dreiteilig ausgebildet. Die Aus  kleidung<B>3</B> umgibt den     Zuflussraum   <B>31</B> und  den erweiterten Ventilraum<B>32</B> vor dem Ven  tilsitz; sie hat eine     zylin#drische        Wandausspa.-          rung   <B>33</B> für die Flansche<B>16</B> der zweiten und  hauptsächlichen Auskleidung<B>15,</B> die den  Ventilsitz<B>19,</B> die Scheidewand<B>10</B> und die  Raumauskleidung 12 in einem Stück ver  einigt.

   Eine     Wanddurehbrechung    20 bildet  eine Öffnung zum     Abfluss   <B>35.</B> Dieser     Abfluss     wird von einer eigenen dritten Auskleidung<B>8</B>  umgeben. Die Auskleidungen<B>3</B>     und   <B>8</B> sind  dünnwandig; die Auskleidung<B>15</B> ist in den  Teilen, die den Raum<B>7</B> hinter dem Ventilsitz  umgeben, samt     Scheidewand   <B>10,</B> dickwandig;  jedoch     istder    den Baum<B>9</B> umgebende Teil 12  -wiederum dünnwandig.

   Bei allen dargestell  ten Ausführungen bildet der Teil 12 sowohl  einen     zylindrisch#en    Hohlraum<B>9</B> für die     r-n-          terbringung    der     Schraubendruckfeder   <B>30</B> als  auch eine gleich grosse Öffnung und Führung  für den Druckknopf<B>28.</B> Für eine     bajonett-          verschlussartige    Festhaltung des Druckknopfes  mit Hilfe einer Nase<B>29</B> ist an der Innenwand  der Auskleidung 12 eine Längsnut<B>13</B> vor  gesehen, die     zylindereinwärts    in eine recht  winkelig anschliessende Quernut 14 mündet,    die sich über<B>900</B> des Innenumfanges er  streckt.

   Die     Seheidewand   <B>10,</B> welche die Aus  kleidung 12 mit der Auskleidung<B>15</B> verbin  det, hat für die Ventilspindel<B>26</B> eine dich  tende Führung<B>11.</B> Gemäss den Ausbildun  gen nach den     Fig.   <B>1</B> und 2 wird der Ven  tilsitz<B>19</B> durch die     Pressstoffraumauskleidung     <B>15</B> gebildet.     Fig.   <B>3</B> zeigt den     Ventilsitz        ani     ungeteilten     Metallgehäuseteil    4.

   Bei allen ge  zeichneten Ausbildungen stellt sieh der Ven  tilsitz als     vorgesehobener        Ring#,#rulst    dar, der  nach aussen durch eine konische     Ringflä,ehe     <B>18</B> und nach innen     dureh    eine     triehterförinige          Ringfläehe   <B>17,</B> die in den Raum<B>7</B> führt, be  grenzt wird. Den     Ring-fläehen   <B>17, 18</B> des Ven  tilsitzes<B>19</B> entsprechen korrespondierende       R,ingfläehen   <B>23,</B> 24 des Ventiltellers 21.

   Der  Ventilkörper 2, der samt     Dr-LLekknopf   <B>28</B> ganz  aus     Pressstoff    hergestellt ist, besteht aus dem  Ventilteller 21, der in der durch den Pfeil<B>A</B>  angedeuteten     Fliessriehtang    zentral eine     trieh-          terförmige    Vertiefung<B>25</B> aufweist, und der  daran anschliessenden Ventilspindel<B>9-6,</B>     wel-          ehe    koaxial     dureh    den Raum<B>7,</B> die Öffnung  <B>11</B> der Scheidewand<B>10</B> und durch den Raum  <B>9</B> verläuft. Der anschliessende Druckknopf<B>28</B>  ist mit dem Ende der Ventilspindel mittels  Gewinde fest verbunden.

   Der Ventilteller 21  weist ausser der trichterförmigen Vertiefung  <B>25</B> eine     Umbieg-Ling    seines Randes 22 in der  gleichen gemäss dem Pfeil<B>6</B> bestimmten     Rieb-          tung    auf,     wodureh.    die Unterseite des Ventil  tellers die zwei     konisehen,    gegeneinander ge  neigten     Ringfläehen   <B>23,</B> 24 bildet.  



  Die Wirkungsweise des Erfindungsgegen  standes ist aus den Figuren wie folgt erkenn  bar:  In     Sehliessstellung,    gemäss     Fig.   <B>1</B> und<B>3,</B>  überträgt sieh der     Druek,    der     zwisehen    Scheide  wand<B>10</B> und Druckknopf<B>28</B>     gepressten    Sehrau,       benfeder   <B>30</B>     auf--,die    koaxial     dureh    die     Sehrau-          benfeder,    den     Raam   <B>9,</B> die Öffnung<B>11</B> der       ,Seheidewand   <B>10</B> verlaufende Spindel<B>26</B> des  Ventiltellers 21 als Zug,

   wodurch die Unter  seite des Ventiltellers mit den     Ringfläehen     <B>23,</B> 24 gegen den Ventilsitz<B>19</B> mit den kor  respondierenden     Ringfläehen   <B>17, 18</B> gezogen  und     gepresst    wird. Durch das Aufliegen der      Flächen<B>17, 18</B> auf den Flächen<B>23,</B> 24 ergibt  sieh die durch die Erfindung angestrebte     flä-          ehenhafte,    hermetische Abdichtung, die die  Räume<B>31, 32</B> von den Räumen<B>7,</B> 20,<B>35</B> völlig  trennt.

   In dieser Stellung kann keine Flüssig  keit im Sinne der Richtung des Pfeils<B>6</B> von  den Räumen<B>31, 32</B> in die Räume<B>7,</B> 20 und  <B>3 3 5</B>     gelangen.        Steht        diedurch        den        Raum        31        in     den Raum<B>32</B> eindringende Flüssigkeit unter  Druck, so wird die     Abdichtungssieherheit     nicht nur durch die Wirkung der Feder<B>30,</B>  sondern auch noch durch den Flächendruck  der Flüssigkeit in Richtung des     Pfeils   <B>6</B> auf  den Ventilteller 21 gewährleistet.  



  In     Offenstellung,    gemäss     Fig.    2, die durch  Druck auf den Druckknopf<B>28</B> erreicht wird,  ist der Ventilteller 21 vom Ventilsitz<B>19</B> so  weit abgehoben,     dass    die Kammern<B>31, 32</B>     zwi-          sehenden    getrennten Flächen<B>17, 18</B> und<B>23,</B>  24 hindurch mit der Kammer<B>7,</B> der     Ausfluss-          öffnung    20 und dem     Abflusskanal   <B>35</B> einen  durchgehenden Raum für den Durch- und       Abfluss    der aus dem Raum<B>31</B> zuströmenden  Flüssigkeit bilden.

   Der Druck auf den Druck  knopf<B>28</B> kann vorübergehend durch die  Hand oder dauernd auf mechanische Weise,    wie vorn bereits beschrieben, aufrechterhalten  werden.



      Self-closing valve for barrels The invention relates to a self-closing valve for barrels with an axially movable valve plate which can be actuated by a leather-loaded pressure button and which engages over the annular bead-shaped valve seat with a bend in the closed position.



  Valves of known types. only close reliably if they are equipped with sealing rings. Eliminating the more or less rapid wear, these must be replaced frequently. Barrel taps made of wood also usually lack a reliable seal over a long period of time. Even with the special design of the known type mentioned in the introduction, the fold over the ring bulge with the valve seat only comes into contact with the line to seal.

   Such line contact is, however, inadequate even if the elements are formed with a completely precise design.



  These disadvantages of known valves can be avoided according to the invention that the <B> - </B> in the flow direction, see ge <B> - </B> a funnel-shaped depression pointing valve disc on the edge of both sides conically sawn off running inner surfaces has, which are formed on the annular bead of the valve seat, correspond to the saw surfaces in the closed position in a flush-like manner.



  The self-closing valve according to the invention is advantageously made of plastic material and is therefore resistant, that is to say no change due to temperature fluctuations, moisture or acid. With such a training no rubber or cork seals are required. The subject matter of the invention can also be made for the most part from wood or metal, but it will always be advantageous that the valve disc and the valve seat are made of molded material.



  In the drawing, the subject of the invention is on, it explains three exemplary embodiments, all of the representations being axial tendons.



  According to the exemplary embodiments according to FIGS. <B> 1 </B> to <B> 3 </B>, the self-closing valve consists of two housing parts 4, <B> 5, </B> the stepped, cylindrical cavities <B> 31, 32, 7, 9 in the axial direction and! Enclose the outflow space in a direction perpendicular to the axis. The training according to Fig. 1 </B> allows housing parts for these Ge-any material, such as metal, wood or any suitable plastic.

   In the case of the stepped connection 34, these parts can be held together in any way with known binders or by mechanical aids. For the embodiments according to FIG. 2 and <B> 3 </B>, metal is assumed as the building material and the connection 34 is held together by a thread milled directly into the contact pieces of the housing parts.

   In the designs according to FIGS. 1 and 2, which only differ in structure with regard to the connection 34, the inner walls are fitted with molded fabric fittings <B> 3, 8, 10, </B> 12, <B> 15 </B>, of which the walls <B> 10 </B> and <B> 15 </B> are thick-walled, the remainder are thin-walled. According to FIG. 3, an embodiment with only partial lining is provided, namely the lining 12 with a partition wall <B> 10. </ B which surrounds the spring chamber <B> 9 </B> > The inner surfaces of the inflow chamber <B> 31, </B> of the valve chambers 302, <B> 7 </B> and.

    of the drainage space <B> 35 </B> are bare. A metal recess is provided around the inlet pipe 36, which can be filled with a jacket made of wood 37 or a correspondingly cheap but non-sensitive substitute material. The cylindrical pressed material lining 12 forms one piece with the sheath wall <B> 10 </B>.



  According to FIGS. 1 and 2, the pressed material lining is designed in three parts. The lining <B> 3 </B> surrounds the inflow space <B> 31 </B> and the expanded valve space <B> 32 </B> in front of the valve seat; It has a cylindrical wall recess <B> 33 </B> for the flanges <B> 16 </B> of the second and main lining <B> 15 </B> which the valve seat <B> 19 , </B> the partition <B> 10 </B> and the room lining 12 combined in one piece.

   A wall opening 20 forms an opening to the drain <B> 35. </B> This drain is surrounded by its own third lining <B> 8 </B>. The linings <B> 3 </B> and <B> 8 </B> are thin-walled; the lining <B> 15 </B> is thick-walled in the parts that surround the space <B> 7 </B> behind the valve seat, including the partition <B> 10 </B>; however, the part 12 surrounding the tree <B> 9 </B> is again thin-walled.

   In all the embodiments shown, the part 12 forms both a cylindrical cavity <B> 9 </B> for accommodating the helical compression spring <B> 30 </B> and an opening and guide of the same size for the push button B> 28. </B> For a bayonet-like securing of the push button with the aid of a nose <B> 29 </B>, a longitudinal groove <B> 13 </B> is seen on the inner wall of the lining 12, the inside of the cylinder opens into a transverse groove 14 adjoining it at a right angle, which extends over <B> 900 </B> of the inner circumference.

   The side wall <B> 10 </B> which connects the lining 12 with the lining <B> 15 </B> has a sealing guide <B> 11 for the valve spindle <B> 26 </B> . </B> According to the training according to FIGS. <B> 1 </B> and 2, the valve seat <B> 19 </B> is formed by the press material chamber lining <B> 15 </B>. FIG. 3 shows the valve seat on an undivided metal housing part 4.

   In all of the designs shown, the valve seat is represented as a raised ring #, # beaded outwards by a conical ring surface before <B> 18 </B> and on the inside by a curved ring surface <B> 17, </ B> which leads into room <B> 7 </B> is limited. The ring surfaces <B> 17, 18 </B> of the valve seat <B> 19 </B> correspond to corresponding R, ing surfaces <B> 23, </B> 24 of the valve disk 21.

   The valve body 2, which, including the twist-and-turn button 28, is made entirely of pressed material, consists of the valve disk 21, which in the flow line indicated by the arrow A is a drawstring-shaped central part Has recess <B> 25 </B>, and the adjoining valve spindle <B> 9-6, </B> which coaxially through the space <B> 7, </B> the opening <B> 11 < / B> the partition <B> 10 </B> and runs through the room <B> 9 </B>. The subsequent push button <B> 28 </B> is firmly connected to the end of the valve spindle by means of a thread.

   In addition to the funnel-shaped depression 25, the valve disk 21 has a bent ling of its edge 22 in the same direction as determined according to the arrow 6, whereof. the underside of the valve disk forms the two conical, mutually inclined annular surfaces <B> 23, </B> 24.



  The mode of operation of the subject matter of the invention can be seen from the figures as follows: In the closing position, according to FIGS. 1 and 3, the pressure transfers between the vaginal wall <B> 10 </B> and push button <B> 28 </B> pressed very rough, benfeder <B> 30 </B> on -, the coaxially through the very rough spring, the Raam <B> 9, </B> the opening <B> 11 </B> of the, Seheidewand <B> 10 </B> running spindle <B> 26 </B> of the valve disk 21 as a train,

   whereby the underside of the valve disk with the annular surfaces <B> 23, </B> 24 is pulled and pressed against the valve seat <B> 19 </B> with the corresponding annular surfaces <B> 17, 18 </B>. As a result of the surfaces <B> 17, 18 </B> resting on the surfaces <B> 23, </B> 24, the planar, hermetic seal that the invention strives for results in the spaces <B> 31, 32 </B> completely separates them from rooms <B> 7, </B> 20, <B> 35 </B>.

   In this position, no liquid can move in the direction of the arrow <B> 6 </B> from rooms <B> 31, 32 </B> into rooms <B> 7, </B> 20 and <B > 3 3 5 </B>. If the liquid penetrating through the space 31 into the space <B> 32 </B> is under pressure, the sealing integrity is not only achieved by the action of the spring <B> 30, </B> but also by the surface pressure of the liquid in Direction of the arrow <B> 6 </B> on the valve disk 21 guaranteed.



  In the open position, according to FIG. 2, which is achieved by pressing the push button <B> 28 </B>, the valve disk 21 is lifted from the valve seat <B> 19 </B> so far that the chambers <B> 31 , 32 </B> between the separate surfaces <B> 17, 18 </B> and <B> 23, </B> 24 through with the chamber <B> 7, </B> of the outflow opening 20 and the drainage channel <B> 35 </B> form a continuous space for the throughflow and drainage of the liquid flowing in from the space <B> 31 </B>.

   The pressure on the push button <B> 28 </B> can be temporarily maintained by hand or permanently by mechanical means, as already described above.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Selbstschlussventil für Fässer mit axial beweglichem, durch einen federbelasteten Druckknopf betätigbaxem Ventilteller, wel cher den ringwulstförmigen Ventilsitz in Schliessstellung mit einem Umbug übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass der<B>-</B> in Strö mungsrichtung gesehen<B>-</B> eine trichterför mige Vertiefung<B>(25)</B> aufweisende Ventil teller (21) am Randumbug (22) beiderseits konisch abgesehrägt verlaufende Innenflächen <B>(23,</B> 24) aufweist, die die am Ringwulst<B>(19)</B> des Ventilsitzes ausgebildeten, korrespondie renden Schrägflächen<B>(17, 18) PATENT CLAIM Self-closing valve for barrels with an axially movable valve plate actuated by a spring-loaded push button, which overlaps the annular bead-shaped valve seat with a fold in the closed position, characterized in that the <B> - </B> viewed in the direction of flow <B> - </ B> a funnel-shaped depression <B> (25) </B> having valve plate (21) on the edge bend (22) on both sides conically sawn off running inner surfaces <B> (23, </B> 24), which have the annular bead <B> (19) </B> of the valve seat formed, corresponding inclined surfaces <B> (17, 18) </B> in Schliessstel- lung flächenhaft dichtend berühren. UNTERANSPRUCH Selbstschlussventil nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine den Ventilkörper in seiner Offenstellung haltende, bajonett- versehlussartig ausgebildete Arretiervorrieli- tung <B>(13,</B> 14,<B>29).</B> </B> In the closed position, touch the surface to form a seal. SUBCLAIM Self-closing valve according to patent claim, characterized by a locking device (13, 14, 29) which holds the valve body in its open position and is designed like a bayonet lock
CH315544D 1951-09-12 1952-09-09 Self-closing valve for barrels CH315544A (en)

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