Ausmauerung von Drehtrommeln, insbesondere von Drehrohröfen hs ist bekannt, die aus einzelnen Steinen bestehende Ausmauerung der Trommel von Drehrohröfen in aneinander anliegenden Ring- und Längsschichten auszuführen. Hier bei ergeben sich ringförmige, in Umfangsrich tung der Trommel, sowie längsgerichtete, in der Längsriehtung der Ausmauerung unge brochen durchlaufende Fugen.
Infolge der durch die Betriebstemperaturen im Ofen ver- ursaehten Wärmeausdehnung der Steine und des vorhandenen Gewölbedruckes pressen sich die Steine, insbesondere in axialer Richtung, sehr stark gegeneinander.
Bei der Ausfüh- rung der Ausmauerung in Schichten der ge nannten Art ergeben sich sehr erhebliche, liauptsäehlich auf die Kanten der Steine wir kende Drüeke, die ein Abplatzen der Steine an der oder nahe .an der Ausmauerungsober- fläclie, häufig aber. auch einen Bruch der Steine verursachen. Dieser Naehteil kann dureh die vorliegende Erfindung behoben werden.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Ansinatierung von Drehtrommeln, bei welcher die Ausmauerungssteine schräg zur l-Jän,#@sriehtung der Trommel mit wechselnder Schrä;Ylage verlegt sind, so dass die Steine an sehräg zur Trommelachse verlaufenden Flä- elien aneinanderstossen und iuigebroche:i durchgehende Puen vermieden sind.
Durch diese Anordnung der AusmaLle- rim1(,;steine in der Ausmauerun- der Trom- mel, z. B. eines Drehrohrofens, wirken sich die in Umfangsrichtung und in Achsrichtung der Trommel gerichteten Pressungen auf zur Druckrichtung schräg liegende Druckflächen aus. Die Pressungen auf diese Flächen kön nen dadurch stark verringert werden. Uner wünschte Schichtrandpressungen können ver mieden werden, und die Pressungen auf die einzelnen Steine können so .geschwächt wer den, dass sie kein Abplatzen der Steine mehr verursachen.
Die Ausmauerungssteine, welche vorzLigs- weise rechteckige Grundform aufweisen, wer den zweckmässig in einer zwischen 30-60 ge haltenen Neigung zur Trommelachse verlegt, und zwar z.
B. so, dass abwechselnd ein oder mehrere in Flucht hintereinanderliegende, zu einer Steinreihe zusammen gesetzte Ausmaue- rungssteine im einen Sinne zur Trommelachse geneigt angeordnet sind, während der in Längsrichtung ,der Trommel anschliessende Ausmauerungsstein bzw. die anschliessende Steinreihe mit um 90 gedrehter Neigung ver setzt und somit im andern Sinne zur Trom melachse geneigt ist.
Bei in solchen Stein- ei r ihen versetzten Ausmauerungssteinen soll die Länge der Steinreihen zweckmässig 1,5 m nicht wesentlich überschreiten. Die Innenseite der Ausmauerung zeigt ein Bild, das mit einer Parkettlage oder einem Fischgräten muster verglichen werden kann. Bei Drehrohröfen ist es bekannt, die Aas mauerung mit Ansätzen zu versehen, z. B. Stauringen, oder in den Ofeninnenraum Kör per einzubauen, z.
B. Drallkörper. Diese Ein bauten sollen das zu behandelnde Gut durch mischen, eine Oberflächenvergrösserung der Aasmauerung für die Wärmeübertragung schaffen iuid auch als Wärmespeicher dienen. Die bekannten Einbauten dieser Art haben aber den Nachteil, dass sie ein grosses Gewicht besitzen und dadurch den Mantel und die Drehlager der Ofentrommel stark belasten; sie sind ferner in die übliche Aasmauerung nur schwer einzugliedern.
Solche Einbauten lassen sich aber bei der erfindungsgemässen Ausbildung der Aus- mauerung sehr leicht anbringen und sie las sen sich auch so ausführen, da.ss sie das Ge wicht der Gesamt.ausmauerang nur unwesent lich vermehren. Derartige Einbauten werden mit Vorteil in der Weise gebildet, dass zwi schen niedrigeren Ansma.uerungssteinen Aus mauerungssteine von gleicher Grundform aber grösserer Höhe eingelagert werden.
Dabei können nur einzelne Ausmauerungssteine oder relativ kurze Steinreihen der Aasmauerung grössere Flöhe aufweisen als die übrigen Auy- mauerungsst.eine und somit über diese letzte ren ins Innere der Trommel vorragen. Da die Ausmauerungssteine, welche die Einbauten bilden, mit einem Teil in der übrigen Aus ma.uerung liegen und dieser eingemauerte Steinteil den übrigen Ausmauerungssteinen entspricht, entsteht für den Einbau der vor stehenden Ausmauerungssteine überhaupt keine Schwierigkeit.
Diese Ausrnauerungssteine grösserer Höhe stehen über die übrige Aasmauerung vor und bilden vorzugsweise Rippen, die infolge ihrer Schräglage zur Bewegungsrichtung des Gutes dessen geschlossenen Strom zerreissen und in Teilströme auflösen.
Diese Zerteilung des Gutstromes wird noch verstärkt, wenn zwei aneinanderstossende, entgegengesetzt schrä gerichtete Ausmauerungssteine oder Stein lagen aus der übrigen Aasmauerung als Vor sprung herausragen. Solche in dieser Weise gebildete, winkelförmige Vorsprünge zerteilen zunächst den Gesamtgutstrom und wenden die sich ergebenden Teilströme um.
Das strorn- aafwärtsliegende geneigte Vorsprungsstück wirkt aber auch gleiehzeitig verzögernd auf die Durchsatzgesehwindigkeit, während das anschliessende, entgegengesetzt gerichtete Vor sprungsstück beschleunigend auf diese ein wirkt.
Zweckmässig wird dass verzögernd wir kende Vorsprungsstüek etwas länger ausgebil det als das beschleunigend wirkende. Durch die Umwendung der Teilströme wird eine sehr gute Durchmisehung des Gutes erzielt.
Werden mehrere solcher winkelförmiger Vorsprünge aus in Umfangsrichtung neben einanderliegenden Ausmauerungssteinen oder Steinlagen gebildet, so entstehen an den freien Enden des nun breiteren Vorsprunges Zacken, die den aufstossenden Gutstrom, in Teilströme auflösen und so zur guten Durch- misehung .des Gutes beim nachfolgenden Um wenden beitragen. Zweckmässig werden 2--3 Steinlagen der genannten Art nebeneinander angeordnet.
Die Vorsprünge können in Läingsriehtur).g der Trommel hintereinander angeordnet sein. Sie können aber auch in Umfangsriehtung gegeneinander versetzt angeordnet sein, wobei etwa 2-4 solcher Vorsprünge sich auf den Trommelumfang, verteilen. Zweekmässi- kön nen die Vorsprünge so zueinander versetzt sein, da.ss sie auf einer am Trommelumfang verlaufenden Schraubenlinie liegen.
Das Zurückhalten und das Beschleunigen des bewegten Gutes sind eine besondere Eigen art der beschriebenen, winkelförmig aasgebil deten Vorsprünge. Die Vorsprünge ragen zweckmässig etwa 230 mm. über die Innen fläche der Aasmauerung der Drehtrommel vor. Die Schaufel- und Wendewirkung- dieser Einbauten kann ganz erheblich sein.
Der Strom des Gutes wird bei Anordnung einer Anzahl solcher Einbauten dauernd ausein- andergerissen und gut durchmischt, wozu noch die .für ein gutes Durchmischen wesent liche abwechselnde Veränderung der Dureh- ga.ngsgeschwindigkeit kommt. Die beschriebenen Ausmauerungen sind in der Hauptsache für Drehrahröfen zum Brennen von Zement, Magnesit und sonstigem Brenil@ ut bestimmt.
Sie können aber auch für Drehtrommeln angewendet werden, in denen Gut durch Erhitzen oder ohne Erhitzen be handelt. wird, wie zum Trocknen von minera lischen Stoffen, z. B. Ton. Entsprechend dem Verwendungszweck bestehen die Ausmaue- rung-ssteine aus feuerfestem Material, z. B. Schamotte, Magnesit, oder aus den thermi schen und sonstigen Beanspruchungen ge wachsenem, nicht feuerfestem Material, z. B. Ziegelstein.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstan des dargestellt. Es zeigen: Fis-. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil der Trommel eines Drehrohrofens mit einer Ausmauerung gemäss der Erfindung und Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Trommel.
Mit 1 ist der Mantel der Trommel des Drehrohrofens bezeichnet, deren eines Ende mit 6 bezeichnet ist und welche innenseitig mit einer Ausinauerung 2 versehen ist, welche aus einzelnen Ausmauerungssteinen 3 besteht, die doppelt so lang wie breit sind. Diese Aus niauerungssteine 3 sind in Reihen 4 bz-,v. S fluchtender Steine angeordnet. Die Reihen 4 sind im einen Sinne zur Trommelaehse ge neigt, während die Reihen 5 senkrecht dazu lies,-en und somit im entgegengesetzten Sinn zur Trommelachse geneigt, sind.
Sowohl die Leihen 4 als auch die Reihen 5 sind auch zur Umfangsrichtung der Trommel schräg ge stellt. Die Reihen 4 umfassen beim darge stellten Ausführungsbeispiel je fünf, die Rei hen. 5 je drei Ausmauern gssteine 3, die mit ihrer Länge in einem Winkel zwischen 30 bis <B>601,</B> im gezeigten Fall .I51, zur Trommelachse ,=enei\rt sind.
Die Aasmauerung 2 besitzt Ein bauten 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16, welche als Vorsprünge aus der Aasmauerung \' ins Innere der Trommel vorragen und durch Einbau von Ausmanerungssteinen grösserer Höhe oAildet sind. Diese Ausmauerungssteine grösserer Höhe entsprechen jedoch in ihrer Grundform den Ausmairerungssteinen 3 der Ausmauerung 2. Die Einbauten 7-16 sind in der Trommellängsrichtung in Reihen angeord net und durch Zwischenräume voneinander getrennt. Die Einbauten 7-16 der verschie denen Einbautenreihen sind in der Trommel längsrichtung versetzt zueinander angeordnet.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel um fasst jede der Einbauten 7-16 drei in Um fangsrichtung nebeneinanderliegende Reihen 4 und drei an diese anschliessende, ebenfalls in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende Reihen 5 von Ausmauerungssteinen und er hält auf diese Weise eine Winkelform finit einem stromaufwärtsliegenden längeren und einem an diesen anschliessenden stromabwärts liegenden kürzeren Schenkel. Durch das Vor stehen der Ausmauerungssteine der Einbau ten 7-16 über die übrigen Ausmauerungs- steine 3 werden an den freien Enden der Steinreihen 17, 18, 19 und 20, 21,
22 der win kelförmigen Einbauten 7-16 Zacken 23, 24, 25 und 26, 27, 28 gebildet. Der Pfeil<B>2</B>9 deutet die Strömungsrichtung des die Trom mel durchlaufenden Gutes an. Man erkennt aus der Fig. 1 deutlich, dass die Steine an schräg zur Trommelachse verlaufenden Flä chen aneinanderstossen und ein Ziek-Zaek- Muster bilden und ,dass ungebrochen durch laufende Fugen nicht vorhanden sind.
Lining of rotary drums, in particular of rotary kilns hs, is known to carry out the masonry of the drum of rotary kilns consisting of individual stones in adjacent annular and longitudinal layers. Here at there are ring-shaped, in the circumferential direction of the drum, as well as longitudinally in the longitudinal direction of the lining unbroken continuous joints.
As a result of the thermal expansion of the stones caused by the operating temperatures in the furnace and the existing vault pressure, the stones press against one another very strongly, especially in the axial direction.
When the brickwork is carried out in layers of the type mentioned, there are very considerable pressures that act mainly on the edges of the stones, which often cause the stones to flake off or close to the brickwork surface. also cause the stones to break. This disadvantage can be remedied by the present invention.
The subject of the present invention is a sining of rotary drums, in which the brick lining stones are laid diagonally to the direction of the drum with an alternating angle, so that the stones abut against each other on surfaces that run very close to the drum axis and are broken continuously Puen are avoided.
Due to this arrangement of the outer rim 1 (,; stones in the lining around the drum, for example a rotary kiln, the pressures directed in the circumferential direction and in the axial direction of the drum act on pressure surfaces that are inclined to the pressure direction Unwanted layer edge pressures can be avoided, and the pressures on the individual stones can be weakened so that they no longer cause the stones to flake off.
The masonry bricks, which vorzLigs- have a rectangular basic shape, should be laid at an angle of between 30-60 ge to the drum axis.
B. in such a way that alternately one or more bricklaying bricks, which are lined up one behind the other and put together in a row of bricks, are arranged inclined in one sense to the drum axis, while the lining brick or the adjacent brick row with an inclination rotated by 90 ver sets and is therefore inclined to the drum axis in the other sense.
In the case of masonry stones offset in such stone rows, the length of the stone rows should not exceed 1.5 m. The inside of the brickwork shows a picture that can be compared to a parquet layer or a herringbone pattern. In rotary kilns, it is known to provide the carrion masonry with approaches such. B. storage rings, or to be installed in the furnace interior by Kör, z.
B. swirl body. These built-in structures are intended to mix the material to be treated, to increase the surface area of the carrion masonry for heat transfer and also to serve as a heat store. However, the known internals of this type have the disadvantage that they are very heavy and therefore place a heavy load on the jacket and the rotary bearings of the furnace drum; they are also difficult to integrate into the usual carrion masonry.
Such internals can, however, be attached very easily with the construction of the lining according to the invention and they can also be designed in such a way that they increase the weight of the overall lining only insignificantly. Such internals are advantageously formed in such a way that between lower grouting bricks made of masonry bricks of the same basic shape but greater height are stored.
Only individual masonry stones or relatively short rows of stones in the carrion masonry can have larger fleas than the other masonry stones and thus protrude beyond the latter into the interior of the drum. Since a part of the brickwork that forms the built-in brickwork is located in the rest of the brickwork and this bricked-in stone part corresponds to the other brickworks, there is absolutely no difficulty in installing the protruding brickworks.
These roughening stones of greater height protrude over the rest of the carrion masonry and preferably form ribs which, due to their inclination to the direction of movement of the goods, tear the closed flow of the goods and dissolve them into partial flows.
This division of the flow of material is reinforced if two abutting, oppositely sloping brickwork stones or stone were protruding from the rest of the carrion masonry as a jump. Such angular projections formed in this way first divide the total flow of goods and turn the resulting partial flows over.
The inclined protrusion piece lying down the stream, however, also has a simultaneous retarding effect on the throughput rate, while the adjoining, oppositely directed protrusion piece has an accelerating effect on this.
It is expedient for the projecting piece that acts to delay the effect to be somewhat longer than the one that acts as an accelerator. By reversing the partial flows, the material is very well mashed.
If several such angled projections are formed from lining stones or stone layers lying next to one another in the circumferential direction, spikes appear at the free ends of the now wider projection, which break up the impacting flow of material into partial flows and thus contribute to a good diameter of the material when it is turned around . It is advisable to arrange 2--3 stone layers of the type mentioned next to each other.
The projections can be arranged one behind the other in Läingsriehtur) .g of the drum. However, they can also be offset from one another in the circumferential direction, with about 2-4 such projections being distributed over the drum circumference. For the purpose, the projections can be offset from one another in such a way that they lie on a helical line running on the drum circumference.
The retention and acceleration of the moving goods are a special peculiarity of the described, angularly shaped projections. The projections expediently protrude about 230 mm. over the inner surface of the carrion wall of the rotary drum. The shoveling and turning effect of these fixtures can be quite significant.
When a number of such internals are arranged, the flow of the material is constantly torn apart and well mixed, to which there is also the alternating change in the passage speed, which is essential for good mixing. The linings described are mainly intended for rotary kilns for burning cement, magnesite and other Brenil @ ut.
But they can also be used for rotary drums in which the good is treated by heating or without heating. is how to dry minera metallic fabrics such. B. Sound. Depending on the intended use, the masonry bricks are made of refractory material, e.g. B. chamotte, magnesite, or from the thermal rule and other stresses ge grown, non-refractory material such. B. Brick.
In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. It show: Fis-. 1 shows a longitudinal section through part of the drum of a rotary kiln with a lining according to the invention and FIG. 2 shows a cross section through this drum.
The shell of the drum of the rotary kiln is designated by 1, one end of which is designated by 6 and which is provided on the inside with a lining 2, which consists of individual lining stones 3 that are twice as long as wide. These from niauerungssteine 3 are in rows 4 bz-, v. S arranged aligned stones. The rows 4 are inclined in one sense to the drum axis, while the rows 5 perpendicular to it read, -en and thus inclined in the opposite sense to the drum axis.
Both the loan 4 and the rows 5 are obliquely ge to the circumferential direction of the drum. The rows 4 include in the illustrated embodiment, five each, the series hen. 5 three masonry blocks 3 each, the length of which is at an angle between 30 to <B> 601, </B> in the case shown .I51, to the drum axis.
The carrion masonry 2 has built-in 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 and 16, which protrude as projections from the carrion masonry \ 'into the interior of the drum and are oA formed by the installation of manure stones of greater height. These lining stones of greater height, however, correspond in their basic shape to the lining stones 3 of the lining 2. The fixtures 7-16 are net angeord in the longitudinal direction of the drum in rows and separated from one another by spaces. The internals 7-16 of the various rows of internals are arranged offset from one another in the drum in the longitudinal direction.
In the illustrated embodiment, each of the internals 7-16 comprises three rows 4 adjacent to one another in the circumferential direction and three adjacent rows 5 of masonry blocks, also adjacent to one another in the circumferential direction, and in this way it maintains an angular shape finitely with a longer upstream and a downstream downstream lying shorter legs. Due to the front of the lining stones of the installation th 7-16 over the remaining lining stones 3, at the free ends of the stone rows 17, 18, 19 and 20, 21,
22 of the angular internals 7-16 prongs 23, 24, 25 and 26, 27, 28 formed. The arrow <B> 2 </B> 9 indicates the direction of flow of the goods passing through the drum. It can be seen clearly from FIG. 1 that the stones abut one another on surfaces which run obliquely to the drum axis and form a Ziek-Zaek pattern and that there are no unbroken joints due to running joints.