CH315261A - Lining of rotary drums, in particular of rotary kilns - Google Patents

Lining of rotary drums, in particular of rotary kilns

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CH315261A
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CH
Switzerland
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masonry
drum
stones
another
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Rochelsberg Carl
Original Assignee
Didier Werke Ag
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Publication date
Application filed by Didier Werke Ag filed Critical Didier Werke Ag
Publication of CH315261A publication Critical patent/CH315261A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/14Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge
    • F27B7/16Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means
    • F27B7/161Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall
    • F27B7/162Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined with means for agitating or moving the charge the means being fixed relatively to the drum, e.g. composite means the means comprising projections jutting out from the wall the projections consisting of separate lifting elements, e.g. lifting shovels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/28Arrangements of linings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  

      Ausmauerung    von     Drehtrommeln,    insbesondere von     Drehrohröfen            hs    ist bekannt, die aus einzelnen     Steinen     bestehende     Ausmauerung    der Trommel von       Drehrohröfen    in aneinander     anliegenden     Ring- und Längsschichten auszuführen. Hier  bei ergeben sich ringförmige, in Umfangsrich  tung der Trommel, sowie längsgerichtete, in  der     Längsriehtung    der     Ausmauerung    unge  brochen durchlaufende Fugen.

   Infolge der  durch die Betriebstemperaturen im Ofen     ver-          ursaehten        Wärmeausdehnung    der Steine und  des vorhandenen     Gewölbedruckes    pressen sich  die     Steine,    insbesondere in axialer Richtung,  sehr stark gegeneinander.

   Bei der     Ausfüh-          rung    der     Ausmauerung    in Schichten der ge  nannten Art ergeben sich sehr erhebliche,       liauptsäehlich    auf die     Kanten    der Steine wir  kende     Drüeke,    die ein Abplatzen der Steine  an der oder nahe .an der     Ausmauerungsober-          fläclie,    häufig aber. auch einen Bruch der  Steine verursachen. Dieser     Naehteil    kann       dureh    die vorliegende Erfindung behoben  werden.  



       Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  eine     Ansinatierung    von Drehtrommeln, bei  welcher die     Ausmauerungssteine    schräg zur       l-Jän,#@sriehtung    der Trommel mit     wechselnder          Schrä;Ylage    verlegt sind, so dass die Steine an       sehräg    zur Trommelachse verlaufenden     Flä-          elien        aneinanderstossen    und     iuigebroche:i     durchgehende     Puen    vermieden sind.  



  Durch diese Anordnung der     AusmaLle-          rim1(,;steine    in der     Ausmauerun-    der Trom-         mel,    z. B. eines     Drehrohrofens,    wirken sich  die in Umfangsrichtung und in Achsrichtung  der Trommel gerichteten Pressungen auf zur  Druckrichtung schräg liegende Druckflächen  aus. Die Pressungen auf diese Flächen kön  nen dadurch stark verringert werden. Uner  wünschte     Schichtrandpressungen    können ver  mieden werden, und die Pressungen auf die  einzelnen Steine können so .geschwächt wer  den, dass sie kein Abplatzen der Steine mehr  verursachen.  



  Die     Ausmauerungssteine,    welche     vorzLigs-          weise        rechteckige    Grundform aufweisen, wer  den     zweckmässig    in einer zwischen 30-60  ge  haltenen Neigung zur Trommelachse verlegt,  und zwar z.

   B. so, dass     abwechselnd    ein oder  mehrere in Flucht     hintereinanderliegende,        zu     einer Steinreihe zusammen gesetzte     Ausmaue-          rungssteine    im einen Sinne     zur    Trommelachse  geneigt angeordnet sind, während der in  Längsrichtung ,der Trommel anschliessende       Ausmauerungsstein    bzw. die anschliessende  Steinreihe mit um 90  gedrehter Neigung ver  setzt und somit im andern Sinne zur Trom  melachse geneigt ist.

   Bei in solchen     Stein-          ei     r ihen versetzten     Ausmauerungssteinen    soll  die Länge der Steinreihen zweckmässig 1,5     m     nicht wesentlich überschreiten. Die     Innenseite     der     Ausmauerung    zeigt ein Bild, das mit  einer Parkettlage oder einem Fischgräten  muster verglichen werden kann.      Bei     Drehrohröfen    ist es bekannt, die Aas  mauerung mit Ansätzen zu versehen, z. B.  Stauringen, oder in den Ofeninnenraum Kör  per einzubauen, z.

   B.     Drallkörper.    Diese Ein  bauten sollen das zu behandelnde Gut durch  mischen, eine Oberflächenvergrösserung der  Aasmauerung für die Wärmeübertragung  schaffen     iuid    auch als Wärmespeicher dienen.  Die bekannten Einbauten dieser Art haben  aber den Nachteil, dass sie ein grosses Gewicht  besitzen und dadurch den Mantel und die  Drehlager der Ofentrommel stark belasten;  sie sind ferner in die übliche Aasmauerung  nur schwer einzugliedern.  



  Solche Einbauten lassen sich aber bei der       erfindungsgemässen    Ausbildung der     Aus-          mauerung    sehr leicht anbringen und sie las  sen sich auch so ausführen,     da.ss    sie das Ge  wicht der     Gesamt.ausmauerang    nur unwesent  lich vermehren. Derartige Einbauten werden  mit Vorteil in der Weise gebildet, dass zwi  schen niedrigeren     Ansma.uerungssteinen    Aus  mauerungssteine von gleicher Grundform aber  grösserer Höhe eingelagert werden.

   Dabei  können nur einzelne     Ausmauerungssteine    oder  relativ kurze Steinreihen der Aasmauerung  grössere Flöhe     aufweisen    als die übrigen     Auy-          mauerungsst.eine    und somit über diese letzte  ren ins Innere der Trommel vorragen. Da die       Ausmauerungssteine,    welche die Einbauten  bilden, mit einem Teil in der übrigen Aus  ma.uerung liegen und dieser eingemauerte  Steinteil den übrigen     Ausmauerungssteinen     entspricht, entsteht für den Einbau der vor  stehenden     Ausmauerungssteine    überhaupt  keine Schwierigkeit.  



  Diese     Ausrnauerungssteine    grösserer     Höhe     stehen über die übrige Aasmauerung vor und  bilden vorzugsweise Rippen, die infolge ihrer  Schräglage zur     Bewegungsrichtung    des Gutes  dessen geschlossenen Strom zerreissen und in  Teilströme auflösen.

   Diese Zerteilung des  Gutstromes wird noch     verstärkt,    wenn zwei       aneinanderstossende,    entgegengesetzt     schrä     gerichtete     Ausmauerungssteine    oder Stein  lagen aus der übrigen Aasmauerung als Vor  sprung     herausragen.    Solche in dieser Weise  gebildete,     winkelförmige    Vorsprünge zerteilen    zunächst den     Gesamtgutstrom    und wenden  die sich ergebenden Teilströme um.

   Das     strorn-          aafwärtsliegende        geneigte        Vorsprungsstück     wirkt aber auch     gleiehzeitig    verzögernd auf  die     Durchsatzgesehwindigkeit,    während das  anschliessende,     entgegengesetzt    gerichtete Vor  sprungsstück     beschleunigend    auf diese ein  wirkt.  



  Zweckmässig wird     dass    verzögernd  wir  kende     Vorsprungsstüek    etwas länger ausgebil  det als das beschleunigend wirkende. Durch  die Umwendung der Teilströme wird eine  sehr gute     Durchmisehung    des Gutes erzielt.  



  Werden mehrere solcher winkelförmiger  Vorsprünge aus in Umfangsrichtung neben  einanderliegenden     Ausmauerungssteinen    oder  Steinlagen gebildet, so entstehen an den  freien Enden des nun breiteren     Vorsprunges     Zacken, die den aufstossenden     Gutstrom,    in  Teilströme auflösen und so zur guten     Durch-          misehung    .des Gutes beim nachfolgenden Um  wenden beitragen. Zweckmässig werden 2--3  Steinlagen der genannten Art nebeneinander  angeordnet.  



  Die Vorsprünge können in     Läingsriehtur).g     der Trommel hintereinander angeordnet sein.  Sie können aber auch in     Umfangsriehtung     gegeneinander versetzt angeordnet sein, wobei  etwa     2-4    solcher     Vorsprünge    sich auf den       Trommelumfang,    verteilen.     Zweekmässi-    kön  nen die Vorsprünge so zueinander versetzt  sein,     da.ss    sie auf einer am Trommelumfang  verlaufenden Schraubenlinie liegen.  



  Das Zurückhalten     und    das     Beschleunigen     des bewegten Gutes sind eine besondere Eigen  art der beschriebenen, winkelförmig aasgebil  deten Vorsprünge. Die     Vorsprünge    ragen  zweckmässig etwa 230 mm. über die Innen  fläche der Aasmauerung der Drehtrommel  vor. Die     Schaufel-    und     Wendewirkung-    dieser  Einbauten kann ganz erheblich sein.

   Der  Strom des Gutes wird bei Anordnung einer  Anzahl solcher Einbauten dauernd     ausein-          andergerissen    und gut durchmischt, wozu  noch die .für ein     gutes    Durchmischen wesent  liche abwechselnde     Veränderung    der     Dureh-          ga.ngsgeschwindigkeit    kommt.      Die beschriebenen     Ausmauerungen    sind  in der Hauptsache für     Drehrahröfen    zum       Brennen    von Zement,     Magnesit    und sonstigem       Brenil@ ut    bestimmt.

   Sie können aber auch für  Drehtrommeln angewendet werden, in denen  Gut durch Erhitzen oder ohne Erhitzen be  handelt. wird, wie zum Trocknen von minera  lischen Stoffen, z.     B.    Ton. Entsprechend dem       Verwendungszweck    bestehen die     Ausmaue-          rung-ssteine    aus feuerfestem Material, z.     B.     Schamotte,     Magnesit,    oder aus den thermi  schen und     sonstigen    Beanspruchungen ge  wachsenem, nicht feuerfestem Material, z.     B.          Ziegelstein.     



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise       Ausführungsform    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       Fis-.    1 einen Längsschnitt durch einen  Teil der Trommel eines     Drehrohrofens    mit  einer     Ausmauerung    gemäss der Erfindung       und          Fig.    2 einen     Querschnitt    durch diese  Trommel.  



  Mit 1 ist der Mantel der Trommel des       Drehrohrofens    bezeichnet,     deren    eines Ende  mit 6 bezeichnet ist und welche innenseitig  mit einer     Ausinauerung    2 versehen ist, welche       aus    einzelnen     Ausmauerungssteinen    3 besteht,  die doppelt so lang wie breit sind. Diese Aus  niauerungssteine 3 sind in Reihen 4     bz-,v.        S          fluchtender    Steine angeordnet. Die Reihen 4  sind im einen Sinne zur     Trommelaehse    ge  neigt, während die Reihen 5 senkrecht dazu       lies,-en    und somit im entgegengesetzten Sinn  zur Trommelachse geneigt, sind.

   Sowohl die       Leihen    4 als auch die Reihen 5 sind auch zur  Umfangsrichtung der Trommel schräg ge  stellt. Die Reihen 4 umfassen beim darge  stellten Ausführungsbeispiel je fünf, die Rei  hen. 5 je drei     Ausmauern        gssteine    3, die mit  ihrer Länge in einem Winkel zwischen 30 bis  <B>601,</B> im gezeigten Fall     .I51,    zur Trommelachse       ,=enei\rt    sind.

   Die Aasmauerung 2 besitzt Ein  bauten 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 und 16,  welche als Vorsprünge aus der Aasmauerung       \'    ins Innere der Trommel vorragen und durch  Einbau von     Ausmanerungssteinen    grösserer       Höhe        oAildet    sind. Diese     Ausmauerungssteine       grösserer Höhe entsprechen jedoch in ihrer  Grundform den     Ausmairerungssteinen    3 der       Ausmauerung    2. Die Einbauten 7-16 sind in  der Trommellängsrichtung in Reihen angeord  net und durch Zwischenräume voneinander  getrennt. Die Einbauten 7-16 der verschie  denen     Einbautenreihen    sind in der Trommel  längsrichtung versetzt zueinander angeordnet.

    Beim dargestellten Ausführungsbeispiel um  fasst jede der Einbauten 7-16 drei in Um  fangsrichtung     nebeneinanderliegende    Reihen  4 und drei an diese anschliessende, ebenfalls  in Umfangsrichtung     nebeneinanderliegende     Reihen 5 von     Ausmauerungssteinen    und er  hält auf diese Weise eine Winkelform finit  einem     stromaufwärtsliegenden    längeren und  einem an diesen anschliessenden stromabwärts  liegenden kürzeren     Schenkel.    Durch das Vor  stehen der     Ausmauerungssteine    der Einbau  ten 7-16 über die übrigen     Ausmauerungs-          steine    3 werden an den freien Enden der  Steinreihen 17, 18, 19 und 20, 21,

   22 der win  kelförmigen Einbauten 7-16 Zacken 23, 24,  25 und 26, 27, 28 gebildet. Der Pfeil<B>2</B>9  deutet die Strömungsrichtung des die Trom  mel durchlaufenden Gutes an. Man     erkennt     aus der     Fig.    1 deutlich,     dass    die Steine an  schräg zur Trommelachse verlaufenden Flä  chen     aneinanderstossen    und ein     Ziek-Zaek-          Muster    bilden und     ,dass    ungebrochen durch  laufende Fugen nicht vorhanden sind.



      Lining of rotary drums, in particular of rotary kilns hs, is known to carry out the masonry of the drum of rotary kilns consisting of individual stones in adjacent annular and longitudinal layers. Here at there are ring-shaped, in the circumferential direction of the drum, as well as longitudinally in the longitudinal direction of the lining unbroken continuous joints.

   As a result of the thermal expansion of the stones caused by the operating temperatures in the furnace and the existing vault pressure, the stones press against one another very strongly, especially in the axial direction.

   When the brickwork is carried out in layers of the type mentioned, there are very considerable pressures that act mainly on the edges of the stones, which often cause the stones to flake off or close to the brickwork surface. also cause the stones to break. This disadvantage can be remedied by the present invention.



       The subject of the present invention is a sining of rotary drums, in which the brick lining stones are laid diagonally to the direction of the drum with an alternating angle, so that the stones abut against each other on surfaces that run very close to the drum axis and are broken continuously Puen are avoided.



  Due to this arrangement of the outer rim 1 (,; stones in the lining around the drum, for example a rotary kiln, the pressures directed in the circumferential direction and in the axial direction of the drum act on pressure surfaces that are inclined to the pressure direction Unwanted layer edge pressures can be avoided, and the pressures on the individual stones can be weakened so that they no longer cause the stones to flake off.



  The masonry bricks, which vorzLigs- have a rectangular basic shape, should be laid at an angle of between 30-60 ge to the drum axis.

   B. in such a way that alternately one or more bricklaying bricks, which are lined up one behind the other and put together in a row of bricks, are arranged inclined in one sense to the drum axis, while the lining brick or the adjacent brick row with an inclination rotated by 90 ver sets and is therefore inclined to the drum axis in the other sense.

   In the case of masonry stones offset in such stone rows, the length of the stone rows should not exceed 1.5 m. The inside of the brickwork shows a picture that can be compared to a parquet layer or a herringbone pattern. In rotary kilns, it is known to provide the carrion masonry with approaches such. B. storage rings, or to be installed in the furnace interior by Kör, z.

   B. swirl body. These built-in structures are intended to mix the material to be treated, to increase the surface area of the carrion masonry for heat transfer and also to serve as a heat store. However, the known internals of this type have the disadvantage that they are very heavy and therefore place a heavy load on the jacket and the rotary bearings of the furnace drum; they are also difficult to integrate into the usual carrion masonry.



  Such internals can, however, be attached very easily with the construction of the lining according to the invention and they can also be designed in such a way that they increase the weight of the overall lining only insignificantly. Such internals are advantageously formed in such a way that between lower grouting bricks made of masonry bricks of the same basic shape but greater height are stored.

   Only individual masonry stones or relatively short rows of stones in the carrion masonry can have larger fleas than the other masonry stones and thus protrude beyond the latter into the interior of the drum. Since a part of the brickwork that forms the built-in brickwork is located in the rest of the brickwork and this bricked-in stone part corresponds to the other brickworks, there is absolutely no difficulty in installing the protruding brickworks.



  These roughening stones of greater height protrude over the rest of the carrion masonry and preferably form ribs which, due to their inclination to the direction of movement of the goods, tear the closed flow of the goods and dissolve them into partial flows.

   This division of the flow of material is reinforced if two abutting, oppositely sloping brickwork stones or stone were protruding from the rest of the carrion masonry as a jump. Such angular projections formed in this way first divide the total flow of goods and turn the resulting partial flows over.

   The inclined protrusion piece lying down the stream, however, also has a simultaneous retarding effect on the throughput rate, while the adjoining, oppositely directed protrusion piece has an accelerating effect on this.



  It is expedient for the projecting piece that acts to delay the effect to be somewhat longer than the one that acts as an accelerator. By reversing the partial flows, the material is very well mashed.



  If several such angled projections are formed from lining stones or stone layers lying next to one another in the circumferential direction, spikes appear at the free ends of the now wider projection, which break up the impacting flow of material into partial flows and thus contribute to a good diameter of the material when it is turned around . It is advisable to arrange 2--3 stone layers of the type mentioned next to each other.



  The projections can be arranged one behind the other in Läingsriehtur) .g of the drum. However, they can also be offset from one another in the circumferential direction, with about 2-4 such projections being distributed over the drum circumference. For the purpose, the projections can be offset from one another in such a way that they lie on a helical line running on the drum circumference.



  The retention and acceleration of the moving goods are a special peculiarity of the described, angularly shaped projections. The projections expediently protrude about 230 mm. over the inner surface of the carrion wall of the rotary drum. The shoveling and turning effect of these fixtures can be quite significant.

   When a number of such internals are arranged, the flow of the material is constantly torn apart and well mixed, to which there is also the alternating change in the passage speed, which is essential for good mixing. The linings described are mainly intended for rotary kilns for burning cement, magnesite and other Brenil @ ut.

   But they can also be used for rotary drums in which the good is treated by heating or without heating. is how to dry minera metallic fabrics such. B. Sound. Depending on the intended use, the masonry bricks are made of refractory material, e.g. B. chamotte, magnesite, or from the thermal rule and other stresses ge grown, non-refractory material such. B. Brick.



  In the drawing, an example embodiment of the subject invention is shown. It show: Fis-. 1 shows a longitudinal section through part of the drum of a rotary kiln with a lining according to the invention and FIG. 2 shows a cross section through this drum.



  The shell of the drum of the rotary kiln is designated by 1, one end of which is designated by 6 and which is provided on the inside with a lining 2, which consists of individual lining stones 3 that are twice as long as wide. These from niauerungssteine 3 are in rows 4 bz-, v. S arranged aligned stones. The rows 4 are inclined in one sense to the drum axis, while the rows 5 perpendicular to it read, -en and thus inclined in the opposite sense to the drum axis.

   Both the loan 4 and the rows 5 are obliquely ge to the circumferential direction of the drum. The rows 4 include in the illustrated embodiment, five each, the series hen. 5 three masonry blocks 3 each, the length of which is at an angle between 30 to <B> 601, </B> in the case shown .I51, to the drum axis.

   The carrion masonry 2 has built-in 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 and 16, which protrude as projections from the carrion masonry \ 'into the interior of the drum and are oA formed by the installation of manure stones of greater height. These lining stones of greater height, however, correspond in their basic shape to the lining stones 3 of the lining 2. The fixtures 7-16 are net angeord in the longitudinal direction of the drum in rows and separated from one another by spaces. The internals 7-16 of the various rows of internals are arranged offset from one another in the drum in the longitudinal direction.

    In the illustrated embodiment, each of the internals 7-16 comprises three rows 4 adjacent to one another in the circumferential direction and three adjacent rows 5 of masonry blocks, also adjacent to one another in the circumferential direction, and in this way it maintains an angular shape finitely with a longer upstream and a downstream downstream lying shorter legs. Due to the front of the lining stones of the installation th 7-16 over the remaining lining stones 3, at the free ends of the stone rows 17, 18, 19 and 20, 21,

   22 of the angular internals 7-16 prongs 23, 24, 25 and 26, 27, 28 formed. The arrow <B> 2 </B> 9 indicates the direction of flow of the goods passing through the drum. It can be seen clearly from FIG. 1 that the stones abut one another on surfaces which run obliquely to the drum axis and form a Ziek-Zaek pattern and that there are no unbroken joints due to running joints.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Aasmauerung von Drehtrommeln, insbe sondere von Drehrohröfen, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausmauerungssteine schräg zur Längsrichtung der Trommel mit wech selnder Schräglage verlegt sind, so dass die Steine an schräg zur Trommelaehs;e verlaufen den Flächen aneinanderstossen und ungebro chen durchgehende Fugen vermieden sind. UNTERANTSPRL CIIE 1. PATENT CLAIM The masonry of rotary drums, in particular rotary kilns, is characterized in that the masonry bricks are laid at an angle to the longitudinal direction of the drum with alternating inclines, so that the bricks run at an angle to the drum casing and the surfaces abut and unbroken continuous joints are avoided . SUB-APRIL CIIE 1. Aasmauerung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Ausmanerungs- steine rechteckige Grundform aufweisen. 2. Aasmauerung nach Patentanspruch und jTnteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmauerungssteine doppelt so lang wie breit -sind. 3. Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 und ?, dadurch Bekenn zeichnet, dass die Ausmauerungssteine mit. ihrer Länge in einem Winkel von 30-60 zur Längsrichtung der Trommel verlegt sind. 4. Growing masonry according to patent claim, characterized in that the excavation stones have a rectangular basic shape. 2. Masonry according to claim and jTnteransprueh 1, characterized in that the masonry stones are twice as long as they are wide. 3. Aasmauerung according to claim and sub-claims 1 and ?, Bekenn characterized in that the masonry stones with. their length are laid at an angle of 30-60 to the longitudinal direction of the drum. 4th Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die in Längsrichtung der Trom mel aufeinanderfolgenden Ausmauerungs- steine abwechselnd um 90 zueinander versetzt angeordnet sind. 5. Ausma-uerung nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass sie ins Innere der Trommel ragende Vorsprünge aufweist, welche durch Einbau höherer Ausmauerungssteine gebildet sind. 6. Masonry according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the lining stones which follow one another in the longitudinal direction of the drum are arranged alternately offset by 90 to one another. 5. Ausma-uerung according to claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that it has projections protruding into the interior of the drum, which are formed by installing higher masonry stones. 6th Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Vorsprung mehrere an einander anliegende Ausmauerungssteine um fasst. 7. Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ausmauerungssteine in zur Lä.ngsriehtimg der Trommel schrägen, je min destens zwei fluchtende Ausmauerungssteine umfassenden Steinlagen angeordnet sind. Masonry according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that each projection comprises a plurality of masonry stones lying against one another. 7. masonry according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the masonry stones are arranged in inclined to the Lä.ngsriehtimg of the drum, each comprising at least two aligned masonry stones. B. Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 bis 3 und 7, dadurch ge- kennzeichnet, dass mehrere abwechselnd um 90 zueinander versetzte Steinlagen aufein- anderfolgen. 9. Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ins Innere der Trom mel ragende Vo:rsprün-e aufweist, welche durch Einbau höherer @Ausmauerun gssteine gebildet sind. B. carrion masonry according to patent claim and sub-claims 1 to 3 and 7, characterized in that several stone layers alternately offset by 90 to one another follow one another. 9. Masonry according to claim and dependent claims 1 to 3, 7 and 8, characterized in that it has protrusions protruding into the interior of the drum, which are formed by installing higher masonry stones. 10. Aasmauerung, na.e-h Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3 und 7 bis 9, da durch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge in Länrsriehtung der Trommel über mindestens eine, mindestens zwei fluchtende Ausmaue- rungssteine umfassende Steinlage sieh er strecken. 10. Aasmauerung, na.e-h claim and dependent claims 1 to 3 and 7 to 9, characterized in that the projections in the Länrsriehtung of the drum over at least one, at least two aligned masonry bricks comprehensive stone layer he see. 11.. Ausmauerung nach Patentanspruch und Unteranspitehen 1 bis 3 und 7 bis 10, dadurch gekennzeielinet, dass die Vorsprünge über mindestens zwei, in Längsrichtung der Trommel aufeinanderfolgende, um 90 zuein ander versetzt angeordnete Steinlagen sich erstrecken. 12. Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1. bis 3 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge mindestens zwei in U mfangsriehtung der Trommel nebeneinanderlie-ende Ausmaue- rungssteine umfassen. 11 .. Lining according to patent claim and sub-claims 1 to 3 and 7 to 10, characterized in that the projections extend over at least two layers of stones arranged one after the other in the longitudinal direction of the drum and offset by 90 relative to one another. 12. Masonry according to claim and sub-claims 1. to 3 and 7 to 9, characterized in that the projections comprise at least two lining bricks lying next to one another in the circumference of the drum. 13. Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 7 bis 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge mindestens zwei in Umfangsrichtung der Trommel nebeneinanderlienende, je minde- stens zwei in Lännsrielitung der Trommel auf einanderfolgende Ausmauerungssteine aufwei sende Steinlagen umfassen. 13. Masonry according to claim and dependent claims 1 to 3, 7 to 9 and 12, characterized in that the projections comprise at least two layers of brick lying next to each other in the circumferential direction of the drum, and at least two layers of brick in the longitudinal direction of the drum. 1.-1. Ausmauerun;- nach Patentansprneli und Unteransprüchen 1 bis 3, 7 bis 9, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor- sprünge über mindestens zwei, in Längsrich tung der Trommel. aufeinanderfolgen.de, um 90 zueinander versetzte Steinlagen sich er strecken. 1.-1. Lining up; - according to patent claims and dependent claims 1 to 3, 7 to 9, 12 and 13, characterized in that the projections over at least two, in the longitudinal direction of the drum. consecutive.de, by 90 staggered stone layers it stretch. 1.5. Aasmauerung nach Patentanspruch und jinteranspi#üchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge durch Zwischenräume voneinander getrennt auf der , Länge der Trommel verteilt angeordnet sind. 16. Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, 5 und 15, da durch gekennzeichnet, dass die in der Längs- rielitung der Trommel aufeinanderfolgenden F Vorsprünge in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. 1.5. Carcass masonry according to patent claim and jinteranspi # üchen 1 to 3 and 5, characterized in that the projections are arranged separated from one another by spaces along the length of the drum. 16. A masonry according to claim and dependent claims 1 to 3, 5 and 15, characterized in that the F projections following one another in the longitudinal duct of the drum are arranged offset from one another in the circumferential direction. 17. Aasmauerung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1- bis 3, 5, 15 und 16, dadurch gekennzeielinet, dass die Voi:spi.,ün < ,e 5 auf mindestens einer Schraubenlinie verteilt angeordnet sind. 17. Aasmauerung according to claim and sub-claims 1- to 3, 5, 15 and 16, characterized in that the Voi: spi., Ün <, e 5 are arranged distributed on at least one helical line.
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