CH315153A - Liquid-filled spring thermostat with several heat sensors - Google Patents

Liquid-filled spring thermostat with several heat sensors

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CH315153A
CH315153A CH315153DA CH315153A CH 315153 A CH315153 A CH 315153A CH 315153D A CH315153D A CH 315153DA CH 315153 A CH315153 A CH 315153A
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CH
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liquid
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heat
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Inventor
Huber Armin
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Landis & Gyr Ag
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/30Automatic controllers with an auxiliary heating device affecting the sensing element, e.g. for anticipating change of temperature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Temperature (AREA)

Description

  

  Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat mit mehreren Wärmefühlern    Die Erfindung betrifft einen flüssigkeits  gefüllten. Federthermostat, welcher ein mit  mehreren Wärmefühlern, die von verschiede  nen voneinander     unabhängigen    oder auch ab  hängigen variablen Temperaturen     beeinflusst     werden, in Verbindung stehendes Federrohr  aufweist. Eine solche Einrichtung kann z. B.  dazu dienen, um eine Heizung gleichzeitig in  Abhängigkeit. von der     Kesseltemperatur    und  von der wechselnden     Aussentemperatur    zu  steuern. Zu diesem Zwecke betätigt, das  Federrohr mindestens einen in einem     Regel-          orga:nstro.mkreis    eingeschalteten Schalter.  



       Sole.he        Steuereinrichtungen    sind an sieh  bekannt. Sie haben den Nachteil, dass sie ein  für allemal für ganz bestimmte Verhältnisse  dimensioniert werden müssen, so dass sie  nachträglich nicht mehr ohne weiteres     beein-          fliisst    werden können.  



  Die Erfindung umgeht nun diesen Nach  teil dadurch, dass wenigstens einer der  Wärmefühler mit mindestens einer elektri  schen Hilfsheizung versehen ist.  



  In der Zeichnung     ;sind    einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes       seliematiseh    dargestellt. Es zeigen:       F'ig.    1. zwei Wärmefühler, die parallel mit       einem    Federrohr verbunden sind,       Fig.    2 einen     Wärmefühler    mit     Heizwick-          hing,    teilweise im Schnitt,       Fig.    3 zwei in Reihe an ein Federrohr     a:

  n-          .    geschlossene Wärmefühler,         Fi,g.    4 drei Wärmefühler, die über teil  weise gemeinsame     Kapillarrohre    mit einem  Federrohr verbunden Sind, und       Fig.    5 zwei     als        Wärmefühler    dienende       Kapillarrohre,    die mit einem Federrohr ver  bunden sind.  



  In der     Fig.    1 bedeutet 1 einen Wärme  fühler, der über ein     Kapillarrohr    2 mit     einem     Federrohr 3 verbunden und der hier     als    Ge  fäss ausgebildet ist.. Mit-     dem    .gleichen Feder  rohr steht noch mindestens ein weiterer  Wärmefühler 4 gleicher Art über ein     Kapil-          larrohr    5     in    Verbindung. Die     Wärmefühler,     die     Kapillarrohre    und das Federrohr sind  mit einer Flüssigkeit gefüllt, die sich     mit     steigender Temperatur ausdehnt und eine  Deformation des Federrohres bewirkt.

   Letz  teres betätigt einen oder mehrere Schalter 6,  7, von denen der Schalter 7 beispielsweise  über an sich     bekannte    Mittel ein Regelorgan  steuert.     Durch    den zweiten Schalter 6 wird  hingegen ein     .Stromkreis    ein-     und    ausgeschal  tet, in den eine über dem     Wärmefühler    1 an  geordnete     Heizwicklung    8 geschaltet ist. Die  Verhältnisse können so gewählt werden, dass  eine     sogenannte        Rückführwirkung    eintritt,  das heisst, wenn z.

   B. das Regelorgan vermit  tels des Schalters 7 im Sinne einer Vergrö  sserung der     Wärmezufuhr    gesteuert wird, er  folgt gleichzeitig die Einschaltung der     Heiz-          wicklung    8, so     d@ass    dem     Wärmefühler    1 vor  zeitig eine Temperaturzunahme     vorgetäuscht     wird. Dadurch können     unerwünschte    Pende-      hingen der     Steuereinrichtung        ,gedämpft    wer  den.  



  An Stelle des Wärmefühlers 1, der bei  einer Heizanlage z. B. der Aussentemperatur  ausgesetzt sein kann, während der Wärme  fühler 4 unter dem Einfluss der Kesselwasser  temperatur oder der Vorlauftemperatur steht,  kann die     Rückführwirkung    beim beschrie  benen     flüssigkeitsgefüllten        Federthermostat     auch dadurch erzielt werden,     d:ass    dazu ein  nur     zu    diesem Zweck dienender     Wärmefühler,     der über ein weiteres     Kapillarrohr    mit dem  Federrohr 3 verbunden ist, vorgesehen wird.

    Die Heizwicklung 8 braucht natürlich nicht  über einen besonderen     Schalter    ein- und     aus-          gesehaltet    zu werden. Wird sie dem     Regel-          crgan    parallelgeschaltet, so kann sie auch  durch den diesem zugeordneten Schalter ge  steuert werden.  



  Dadurch, dass die     Heizwicklung    8 in einen  willkürlich einschaltbaren Stromkreis verlegt  wird, kann statt der     Riickführwirkung    auch  eine     Programmsteuerung    vorgenommen wer  den. Soll letztere periodisch stattfinden, so  wird der den     Heizwiderstand    8     enthaltende     Stromkreis durch eine Schaltuhr     gesteuert.     Diese Vorrichtung ermöglicht z. B. bei einer  Reizungssteuerung in     Abhängigkeit    der  Raumtemperatur, nachts     reduziert    zu heizen.  



  Es     ist    auch ohne weiteres möglich, den       Heizwiderstand    8 in zwei Teile aufzuteilen  und den einen Teil für die     Rückführunig    und  den andern für die Programmsteuerung vor  zusehen. Zu diesem Zwecke     können    natürlich  auch zwei getrennte     Heizwiderstände,    die  ausserdem auf verschiedenen Wärmefühlern  angeordnet sein können, vorgesehen     werden.     



  In der     Fig.    2 ist in einem grösseren Mass  stab ein Wärmefühler 9 mit     angeschlossenem          Kapillarrohr    10 dargestellt, über den ein eine  Heizwicklung 11 tragender Wicklungskörper  12 geschoben ist. Letzterer ist     vorzugsweise     aus keramischem Material hergestellt und ist  in der     Fig.    2 zusammen     mit    der     Heizwieklung          11.im    Schnitt     dargestellt    worden.  



  Die     Wärmefühler    können mit dem Feder  rohr statt parallel, wie in der     Fig.    1 darge  stellt, auch in Reihe verbunden sein, wie dies    die     Fig.    3 zeigt. Darin bedeutet 13 .einen ersten  Wärmefühler, der über     ein        Kapillarrohr    14  mit einem zweiten     Wärmefühler    15 verbun  den ist, welcher seinerseits über ein Kapillar  rohr 16 mit diesem Federrohr 17 in Verbin  dung steht. Statt, nur zwei, können natürlich  mehrere Wärmefühler in Reihe angeordnet  sein und wenigstens einer davon, z. B. der  Wärmefühler 13, ist mit mindestens einer  Heizwicklung 18     versehen.     



  Gemäss der     Fig.    4 ist ein Wärmefühler 19  über ein     Kapillarrohr    20 mit einem Feder  rohr 21 direkt verbunden     und    mehrere  Wärmefühler 22, 23 sind über     Kapillarrohre     24, 25 mit dem     Kapillarrohr    20 verbunden.  Wenigstens einer der Wärmefühler weist auch  hier mindestens eine     Heizwicklung    26 auf.  



  Eine Vereinfachung kann, wie die     Fig.    5       zeigt,    dadurch erzielt werden,     dass    als Wärme  fühler einfach     Kapillarrohre        vorgesehen    wer  den. In der     Fig.    5 sind zwei solche Wärme  fühler dargestellt, nämlich die     Kapillarrohre     27 und 28, die mit einem Federrohr 29 ver  bunden sind.

   Auch hier können die in den       Fig.    3 und 4     gezeigten    Lösungen zur Anwen  dung kommen.     Wenigstens    eines der Kapillar  rohre ist mit mindestens einer     Heizwicklung     30 versehen, die auf ihm, an beliebiger Stelle  angeordnet sein kann.



  Liquid-filled spring thermostat with several heat sensors The invention relates to a liquid-filled. Spring thermostat, which has a spring tube connected to several heat sensors, which are influenced by different temperatures that are independent of one another or also dependent on variable temperatures. Such a device can, for. B. serve to depend on a heater at the same time. controlled by the boiler temperature and the changing outside temperature. For this purpose, the spring tube actuates at least one switch that is switched on in a control organ: nstro.mkreis.



       Sole.he control devices are known to see. They have the disadvantage that they have to be dimensioned once and for all for very specific conditions, so that they can no longer be easily influenced subsequently.



  The invention now circumvents this disadvantage in part in that at least one of the heat sensors is provided with at least one electrical auxiliary heating rule.



  In the drawing, some Ausfüh approximately examples of the subject invention are shown seliematiseh. It show: F'ig. 1. two heat sensors which are connected in parallel with a spring tube, Fig. 2 a heat sensor with heating coil, partially in section, Fig. 3 two in series on a spring tube a:

  n-. closed heat sensors, Fi, g. 4 three heat sensors, which are connected via partially common capillary tubes with a spring tube, and Fig. 5 two capillary tubes serving as heat sensors, which are connected ver with a spring tube.



  In Fig. 1, 1 means a heat sensor which is connected to a spring tube 3 via a capillary tube 2 and which is designed here as a vessel - larrohr 5 in connection. The heat sensors, the capillary tubes and the spring tube are filled with a liquid which expands as the temperature rises and causes the spring tube to deform.

   The latter actuates one or more switches 6, 7, of which the switch 7 controls a regulating member, for example via means known per se. By the second switch 6, however, a .Stromkreis is switched on and off, in which a heating coil 8 arranged above the heat sensor 1 is connected. The ratios can be chosen so that a so-called feedback effect occurs, that is, if z.

   B. the control element is controlled by means of the switch 7 in the sense of an increase in the heat supply, it follows the switching on of the heating winding 8 at the same time, so that the heat sensor 1 is simulated a temperature increase ahead of time. This can dampen unwanted pendulums in the control device.



  Instead of the heat sensor 1, which is used in a heating system z. B. can be exposed to the outside temperature, while the heat sensor 4 is under the influence of the boiler water temperature or the flow temperature, the feedback effect in the liquid-filled spring thermostat described can also be achieved by using a heat sensor only for this purpose, the is connected to the spring tube 3 via a further capillary tube, is provided.

    Of course, the heating coil 8 does not need to be switched on and off via a special switch. If it is connected in parallel to the control element, it can also be controlled by the switch assigned to it.



  Because the heating coil 8 is laid in an arbitrarily switchable circuit, a program control can also be carried out instead of the feedback effect. If the latter is to take place periodically, the circuit containing the heating resistor 8 is controlled by a timer. This device enables z. B. with a stimulation control depending on the room temperature, reduced heating at night.



  It is also easily possible to divide the heating resistor 8 into two parts and to see one part for the Rückführunig and the other for the program control. For this purpose, two separate heating resistors, which can also be arranged on different heat sensors, can of course also be provided.



  In Fig. 2, a heat sensor 9 is shown on a larger scale with a connected capillary tube 10, over which a winding body 12 carrying a heating coil 11 is pushed. The latter is preferably made of ceramic material and is shown in FIG. 2 together with the heating element 11. in section.



  The heat sensor can be connected in series with the spring tube instead of parallel, as shown in FIG. 1 Darge, as shown in FIG. Therein 13 means .ein a first heat sensor, which is verbun via a capillary tube 14 with a second heat sensor 15, which in turn is connected to this spring tube 17 via a capillary tube 16. Instead of only two, several heat sensors can of course be arranged in series and at least one of them, e.g. B. the heat sensor 13 is provided with at least one heating coil 18.



  According to FIG. 4, a heat sensor 19 is directly connected to a spring tube 21 via a capillary tube 20 and several heat sensors 22, 23 are connected to the capillary tube 20 via capillary tubes 24, 25. At least one of the heat sensors also has at least one heating winding 26 here.



  A simplification can, as FIG. 5 shows, be achieved in that capillary tubes are simply provided as a heat sensor. In Fig. 5, two such heat sensors are shown, namely the capillary tubes 27 and 28, which are ver with a spring tube 29 connected.

   Here too, the solutions shown in FIGS. 3 and 4 can be used. At least one of the capillary tubes is provided with at least one heating coil 30, which can be arranged on it at any point.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat mit mehreren Wärmefühlern, dadurch gekenn- zeichnet, dass wenigstens einer der Wärme fühler mit mindestens einer elektrischen Hilfsheizung versehen ist, derart, dass der Federthermostat willkürlich beeinflussbar ist.. UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspxueh, dadurch gekennzeich net, dass die Hilfsheizung aus einem auf ein über einem der Wärmefühler geschobenen Rohr aus wärmebeständigem Material ge wickelten Widerstandsdraht besteht. 2. PATENT CLAIM Liquid-filled spring thermostat with several heat sensors, characterized in that at least one of the heat sensors is provided with at least one electrical auxiliary heater, such that the spring thermostat can be influenced arbitrarily Auxiliary heating consists of a resistance wire wound on a tube made of heat-resistant material pushed over one of the heat sensors. 2. Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeieh- net, dass die Hilfsheizung in einem durch einen Schalter des Federthermostats gesteuer ten Stromkreis angeordnet ist und zwecks Er zielung einer Rüekführwirkung jedesmal ein geschaltet ist, wenn die Zufuhr des durch den Thermostat. überwachten Mediums zunimmt. Liquid-filled spring thermostat according to claim, characterized in that the auxiliary heating is arranged in a circuit controlled by a switch of the spring thermostat and is switched on every time the thermostat is supplied to achieve a return effect. monitored medium increases. 3. Flüssigkeitsgefühlter Federthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Hilfsheizung in einem willkür lich einschaltbaren .Stromkreis angeordnet ist. 4. Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass :die Hilfsheizung in einen programm gesteuerten Stromkreis eingeschaltet ist. 3. Liquid-sensed spring thermostat according to claim, characterized in that the auxiliary heating is arranged in an arbitrary Lich switchable .Stromkreis. 4. Liquid-filled spring thermostat according to claim, characterized in that: the auxiliary heating is switched on in a program-controlled circuit. 5. Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Programm- Steuerung durch .eine Schaltuhr erfolgt. 5. Liquid-filled spring thermostat according to claim and dependent claim 4, characterized in that the program control is carried out by .eine timer. 6. Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeieh- net, dass die Hilfsheizung aus mehreren, in verschiedenen Stromkreisen liegenden Teil widerständen aufgebaut ist. 7. 6. Liquid-filled spring thermostat according to claim, characterized in that the auxiliary heating is built up from several resistors located in different circuits. 7th Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass der mit der Hilfsheizung versehene Wärmefühler parallel mit einem andern Wärmefühler auf den Federthermostat wirkt. B. Liquid-filled spring thermostat according to claim, characterized in that the heat sensor provided with the auxiliary heater acts on the spring thermostat in parallel with another heat sensor. B. Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass der mit der Hilfsheizung versehene Wärmefühler mit !andern Wärmefühlern an einem zum Federthermostat geführten Kapil- larrahr angeschlossen ist. Liquid-filled spring thermostat according to patent claim, characterized in that the heat sensor provided with the auxiliary heater is connected with other heat sensors to a capillary tube leading to the spring thermostat. 9. Flüssigkeitsgefüllter Federthermostat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass der die Hilfsheizung tragende Wärmefühler direkt ein Kapillarrohr dar stellt. 9. Liquid-filled spring thermostat according to claim, characterized in that the heat sensor carrying the auxiliary heater directly represents a capillary tube.
CH315153D 1953-08-01 1953-08-01 Liquid-filled spring thermostat with several heat sensors CH315153A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3668593A (en) * 1969-04-23 1972-06-06 Karl Fischer Regulator
FR2516276A1 (en) * 1981-11-10 1983-05-13 Segre Ste Indle Mecanique Bulb and capillary thermostat for control of space heater - uses thermostat fluid to switch energy supply to main heating element and has auxiliary heater surrounding capillary
DE3720972A1 (en) * 1987-06-25 1989-01-05 Heraeus Gmbh W C Temperature-control equipment for heating cabinets with an expansion thermostat
DE3832737A1 (en) * 1988-09-27 1990-03-29 Ego Italiana TEMPERATURE CONTROLLED VALVE

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