CH312238A - Circuit device for encryption devices. - Google Patents

Circuit device for encryption devices.

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CH312238A
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Wilhelm Hagelin Boris Caesar
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Wilhelm Hagelin Boris Caesar
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    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
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    • G09C1/10Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being electrical
    • G09C1/12Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being electrical comprising contact-bearing permutation discs

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Description

  

      Schaltungsvorrichtung        für        Verschlüsselungsgeräte.       In Verschlüsselungsgeräten, die zur Her  stellung einer normalen     Geheimschrift    in ge  druckter Form dienen, kommt für gewöhn  lich nur die Wiedergabe der 26 Buchstaben  des internationalen Telegraphenalphabetes in  Betracht.

   Bei der     Telegraphierverschlüsselung     in Fernschreibverbindungen aber wurde bis  her ein System     vorwiegend    benutzt, das die  Verschlüsselung     sämtlicher    32 Zeichenkombi  nationen des     Fernschreiberalphabetes    erfor  dert, aber nichtsdestoweniger wegen seiner  Einfachheit     (Stromschrittinversion)    domi  niert hat.

   Dieses System weist aber gewisse  Nachteile auf  Erstens kann die Geheimschrift auf dem       Fernschreiber    nicht in gedruckter Form dar  gestellt werden, da ja die Buchstabenreihe  des Fernschreibers nur 26 Schriftzeichen um  fasst.     Ferner    bildet die Verschlüsselung von  regelmässig     wiederkehrenden    Signalen, wie  z. B. zur Wagensteuerung bei Blattschreibern,  eine     chiffriertechnische    Schwäche.

   Es     ist    da  her     wünschenswert,        nur    solche Zeichen zu     ver-          schlüsseln,    die zum     Text    -gehören, wobei je  doch     Zwischenräume    und Zeichenwechsel  signale     (wie         Zi ,         Bi )    mit einbegriffen  sind, da diese, wenn sie unverschlüsselt blei  ben, sehr gefährlich werden     könnten.     



  Ein weiterer     Wunsch        beim        Fernschreib-          chiffrieren    geht     dahin,    dass man     wenigstens     in gewissen Fällen die     Geheimschrift    in     ge-          druckter    Form darstellen könnte. Es ist bei  spielsweise der Fall     denkbar,    wo infolge unter  brochener Fernschreibverbindung die Mittei-         lung    auf andere Art weitergeleitet werden.  muss.

   Eine Wiedergabe der Geheimsignale, die  sonst über die Leitung in Form von Druck  zeichen gingen, würde dies gestatten, indem  der Empfänger an seinem Gerät diesen Text  wieder entschlüsseln kann. In solchen Fällen  sollte die Geheimschrift aber nur die 26 Buch  staben umfassen (bzw. so     viel    Schriftzeichen,  als der Fernschreiber in der Buchstabenstel  lung wiedergeben kann).  



  Der oben angegebenen Forderung, das  heisst nur Textzeichen zu verschlüsseln bzw.  mit ein und demselben     Verschlüsselungs=          meehanismus    eine Geheimschrift herzustellen,  die von Fäll zu Fall eine verschiedene Zähl  von Zeichen aufweist, kann dadurch     genügt     werden, dass man die an sich bekannten,      sö-          genannten        Chiffrier-Durchgangsräder    verwen  det, wobei aber eine neuartige Schaltung vor  gesehen werden muss.

   Es sei hierbei daran       erinnert;    dass bei der     Verwendung    von Durch  gangsrädern, wo jedem Zeichen des     Geheim-          schriftalphabetes    ein     besonderer    Stromkreis       migeordnet    ist, bei.

   Fernverschlüsselung     'Vor-          kehrungen    getroffen werden müssen, die     beim.     Senden     eine        Übersetzung        in.    das     Telegraphier-          7mpiilssysteni    und<B>beim</B>     -Empfang    eine Rück  übersetzung des     Telegraphenalphabetes    in das       lfehrfach-Stromkreissystem        durchführen.     



  Die vorliegende     Erfindung    betrifft     eine          Schaltungsanordnung    bei     Verschlüsselungs-          gerä,ten-mit    Durchgangsrädern, bei-denen die  Zähl der Durchgänge mindestens eines Durch  gangsrades     grösser    -ist     -als    die -Zahl der     zu              benützenden    Eingangs- und Ausgangsleiter  des Gerätes, die dadurch gekennzeichnet ist,

    dass jeder nicht an einen Eingangsleiter an  geschlossene Eingang des     genannten    Durch  gangsrades mit einem nicht an     einen        Aus-          gangsleiter        angeschlossenen    Ausgang eines  Durchgangsrades     verbinden    ist.  



       Wenn    man das nunmehr -gebräuchliche       Fernschreiberalphabet    zugrunde legt, gibt es  29 Zeichen, die unter allen Umständen ver  schlüsselt werden sollten,     -Lind    zwar die 26  Buchstaben, ferner ein Zeichen für Wortzwi  schenraum und zwei Zeichen für Wechsel  signale. Die Durchgangsräder sind deshalb für  29 Durchgänge einzurichten. In den Fällen,  wo man eine Geheimschrift herzustellen  wünscht, die nur 26 Schriftzeichen     aufweist     (was voraussetzt, dass die Druckschrift nur  26 von den 32     Zeichenkombinationen    des  Fernschreibers     iunfasst),    werden also nur je  26 Leitungen von und zu den Durchgangs  rädern führen.

   Nun weisen die Durchgangs  räder aber 29 Ein- und Ausgangsstellen auf,  von denen keine einzige offengelassen werden  darf, soll ein     unbehinderter    Stromdurchgang  für alle Kreise und bei allen denkbaren Schal  tungsmöglichkeiten der Durchgangsräder     ge-          währleistet    werden. Zur     Lösung    dieser an  scheinend unlösbaren Aufgabe verbindet man  in     Anwendung    der Erfindung die in dem  obigen Beispiel     vorhandenen    drei     unbesetzten          Eingangskontakte    mit den drei     unbesetzten          Ausgangskontakten    in willkürlicher Weise.

    Hierdurch wird das System für eine     Ver-          sehlüsseliuig    von 26 Zeichen verwendbar.  



  In der beiliegenden Zeichnung zeigen die       Fig.1.    bis 3 je ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes.   In     Fig.    1 der Zeichnung ist das oben er  läuterte     Sehaltungsprinzip    veranschaulicht. Es  bezeichnen     in        Fig.        1.    die     temigsziffern1,    2 und  3     dreiDurchgangsräder,    die je fünf     Durchgänge          aufweisen,    von denen im Beispiel nur drei  für die     Verschlüsselung        in    Anspruch genom  men sind.

   Es     gibt    somit zwei nicht besetzte  <B>9</B>  Eingangskontakte und ebenfalls zwei nicht be  setzte Ausgangskontakte. Die drei Eingangs  leiter sind mit A, und die drei Ausgangsleiter    sind mit B     bezeichnet.    Die nicht besetzten  Eingangskontakte sind mit C und die beiden  nicht besetzten     Ausgangskontakte    sind mit D  bezeichnet.     In    diesem Beispiel sind der erste  und der zweite Eingangsleiter, von oben ge  rechnet, mit dem ersten bzw. dritten Aus  gangskontakt B     lediglich    über die Durchgänge  der Räder verbunden.

   Die beiden nicht besetz  ten Eingangskontakte C sind einerseits mit  den nicht besetzten Ausgangskontakten D  durch Umgangsleiter 5 bzw. 6 verbunden, die  somit ausserhalb des     Durchgangsradsystemes     verlaufen. Ferner ist der erste Eingangskon  takt C mit dem zweiten Ausgangskontakt D  derart über Durchgänge der Räder verbun  den, dass die beiden Umgangsleiter 5, 6 in  Reihe geschaltet sind. Der zweite Eingangs  kontakt C ist über Durchgänge der Räder mit  dem zweiten     Ausgangsleiter    B     verbunden,     während der erste Ausgangskontakt D mit  dem dritten Eingangsleiter A in Verbindung  steht.

   Es besteht somit eine Verbindung zwi  schen dem dritten Eingangsleiter A und dem  zweiten Ausgangsleiter B über die beiden in  Reihe geschalteten nicht besetzten Kontakte C       -Lund    D, wodurch alle Durchgänge der Räder  zur Herstellung der Verbindungen zwischen  den drei Leitern<I>A</I>     -Lind    den drei Leitern<I>B</I>in       Verbindung        genommen    sind.  



  Es kann vorkommen, dass gewisse Strom  kreise je nach den durch die Lage der Durch  gangsräder bedingten     Verbindungen,    Mehr  fachdurchgänge aufweisen. Im Sonderfall  kann der Stromkreis eines einzelnen Zeichens  dreimal die Durchgangsräder durchfliessen.  Die     Vorbeischaltung    kann dabei mittels Schal  tern ein-, aus- oder umgeschaltet werden, wie  in     Fig.    2 veranschaulicht ist, wo die Bezugs  ziffern 7 und 8 Stromschalter bezeichnen, die  den     Leitern    -5 und 6 zugeordnet sind.  



  Es ist ferner möglich, die Zahl der Strom  kreise bei den Durchgangsrädern höher zu  wählen,     als    für die     Verschlüsselung    der in  Betracht kommenden Zeichen unbedingt er  forderlich ist. Eine derartige- Ausführung  hätte gewisse zusätzliche chiffriertechnische  Verwicklungen zur Folge.

        Ein zusätzlicher     Vorteil    der oben beschrie  benen Schaltung besteht darin, dass ein und  dieselbe Verschlüsselungsmechanik sowohl für  normale Fernschreiber als auch für     druk-          kende    Chiffriermaschinen verwendet werden  kann, was angesichts der zunehmenden Me  chanisierung der Verschlüsselungsdienste für  militärische     wie        für    diplomatische Zwecke  eine weitgehende Normalisierung der     Kon-          struktionen    zulässt.  



  Abänderungen     sind    denkbar, wo in einer  Gruppe von Durchgangsrädern die einzelnen  Räder     verschiedenzahlige    Durchgänge aufwei  sen und die jeweils nicht durchgeschalteten  Stromkreise wahlweise unter sich geschaltet  werden können, wobei eine     Durchschaltung     von Anfang zu Ende der Gruppe oder nur  in Teiletappen derselben erfolgen kann. Ein  Beispiel einer derartigen Ausführung ist in       Fig.    3 der Zeichnung veranschaulicht, In die  sem Beispiel haben die Räder 1 und 2, gleich  wie in den     Fig.    1 und 2, je fünf Durchgänge,  während das Rad 3 sieben Durchgänge auf  weist.

   Der     erste.EingangsleiterA    ist mit einem  Ausgangsleiter B ausschliesslich über die  Durchgänge der Räder verbunden, während die  Verbindungen zwischen den beiden übrigen  Eingangsleitern A und den beiden übrigen  Ausgangsleitern B auch Um     gangsleiter    enthal  ten, die sämtliche unbesetzten Durchgänge in  Anspruch nehmen.  



  Einen andern Sonderfall stellt das wech  selweise     Anordnen    von sich drehenden und         stillstehenden    Durchgangsrädern dar, wobei  die letzteren überzählige Durchgänge aufwei  sen, die separat schaltbar     sind.     



       Für'die    oben beschriebenen und etwa an  dern Ausführungsbeispiele der     Erfindung     gilt, dass die Anordnung für die Verschlüs  selung eines     beliebigzahligen        Alphabetes    ver  wendbar ist, wobei lediglich eine Schranke  dadurch gesetzt ist, dass nicht mehr Zeichen  vorhanden sein dürfen,     als    es Durchgänge  gibt.



      Circuit device for encryption devices. In encryption devices that are used to produce a normal cipher in printed form, only the reproduction of the 26 letters of the international telegraph alphabet is usually considered.

   In the case of telegraphic encryption in telex connections, however, a system has hitherto been predominantly used that requires the encryption of all 32 character combinations of the teletype alphabet, but has nevertheless dominated it because of its simplicity (current step inversion).

   However, this system has certain disadvantages. First, the cipher on the teleprinter cannot be presented in printed form, since the row of letters on the telex only contains 26 characters. Furthermore, the encryption of regularly recurring signals such as B. to the carriage control with sheet recorders, a cipher weakness.

   It is therefore desirable to encrypt only those characters that belong to the text, although spaces and character change signals (such as Zi, Bi) are included, as these could be very dangerous if they remain unencrypted .



  Another wish in telex encryption is that at least in certain cases the cipher could be displayed in printed form. For example, the case is conceivable where the message is forwarded in a different way as a result of an interrupted telex connection. got to.

   A reproduction of the secret signals, which otherwise went over the line in the form of print, would allow this, in that the recipient can decrypt this text on his device. In such cases, however, the cipher should only contain the 26 letters (or as many characters as the teletype can reproduce in the letter position).



  The requirement given above, i.e. to encrypt only text characters or to create a cipher using the same encryption mechanism, which has a different number of characters from case to case, can be satisfied by using the known, sö- so-called cipher through wheels used, but a new type of circuit must be seen before.

   It should be remembered here; that when using through wheels, where each character of the ciphertext alphabet is assigned a special electrical circuit.

   Remote encryption 'precautions must be taken when. Send a translation into the telegraphing system and <B> when </B> reception, carry out a translation of the telegraph alphabet back into the multiple circuit system.



  The present invention relates to a circuit arrangement in encryption devices with through wheels, in which the number of passes of at least one through wheel is greater than the number of input and output conductors of the device to be used, which is characterized by

    that everyone is not connected to an input conductor to a closed input of the said through wheel with an output of a through wheel not connected to an output conductor.



       If one uses the now common teletype alphabet, there are 29 characters that should be encrypted under all circumstances, -Lind the 26 letters, also one character for word space and two characters for alternating signals. The through bikes must therefore be set up for 29 passes. In those cases where it is desired to produce a cipher with only 26 characters (which assumes that the print contains only 26 of the 32 character combinations of the teletype), only 26 lines each will lead to and from the through wheels.

   Now the through wheels have 29 entry and exit points, none of which may be left open, if an unimpeded passage of electricity is to be guaranteed for all circles and with all conceivable switching options for the through wheels. To solve this apparently unsolvable problem, using the invention, the three unoccupied input contacts present in the above example are arbitrarily combined with the three unoccupied output contacts.

    This means that the system can be used for an encryption key of 26 characters.



  In the accompanying drawing, Fig.1 shows. to 3 each one embodiment of the subject matter of the invention. In Fig. 1 of the drawing the above he explained principle of vision is illustrated. In Fig. 1, the numbers 1, 2 and 3 designate three passage wheels, each having five passages, of which only three are used for the encryption in the example.

   There are therefore two unoccupied <B> 9 </B> input contacts and also two unoccupied output contacts. The three input conductors are labeled A and the three output conductors are labeled B. The unoccupied input contacts are marked with C and the two unoccupied output contacts are marked with D. In this example, the first and second input conductors, calculated from above, are connected to the first and third output contact B only via the passages of the wheels.

   The two unoccupied input contacts C are on the one hand connected to the unoccupied output contacts D by bypass conductors 5 and 6, which thus run outside the through wheel system. Furthermore, the first input contact C is connected to the second output contact D via passages in the wheels in such a way that the two bypass conductors 5, 6 are connected in series. The second input contact C is connected to the second output conductor B via passages in the wheels, while the first output contact D is connected to the third input conductor A.

   There is thus a connection between the third input conductor A and the second output conductor B via the two unoccupied contacts C -L and D connected in series, whereby all the passages of the wheels for establishing the connections between the three conductors <I> A </ I > -Lind the three conductors <I> B </I> are connected.



  It can happen that certain circuits have multiple passages depending on the connections caused by the position of the passage wheels. In special cases, the circuit of a single character can flow through the through wheels three times. The preconnection can be switched on, off or toggled by means of switches, as illustrated in FIG. 2, where the reference numerals 7 and 8 denote power switches that are assigned to the conductors -5 and 6.



  It is also possible to choose the number of circuits in the through wheels higher than he is absolutely necessary for the encryption of the characters in question. Such an implementation would result in certain additional technical encryption entanglements.

        An additional advantage of the circuit described above is that one and the same encryption mechanism can be used for normal teleprinters as well as for printing cipher machines, which in view of the increasing mechanization of encryption services for military and diplomatic purposes, an extensive normalization of the con - allows instructions.



  Modifications are conceivable, where in a group of through wheels the individual wheels aufwei sen different numbers of passes and the circuits that are not switched through can optionally be switched among themselves, whereby a through-connection can take place from the beginning to the end of the group or only in partial stages of the same. An example of such an embodiment is illustrated in Fig. 3 of the drawing, In this example, the wheels 1 and 2, the same as in FIGS. 1 and 2, each have five passages, while the wheel 3 has seven passages.

   The first input conductor A is connected to an output conductor B exclusively via the passages of the wheels, while the connections between the two remaining input conductors A and the two remaining output conductors B also contain round conductors that take up all the unoccupied passages.



  Another special case is the alternating arrangement of rotating and stationary through-wheels, with the latter having excess through-holes that can be switched separately.



       For the above-described exemplary embodiments of the invention, for example, it applies that the arrangement can be used for encrypting any number of alphabets, with only one limit being set in that no more characters may be present than there are passages.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung bei Verschlüsse lungsgeräten mit Durchgangsrädern, bei de nen die Zahl der Durchgänge mindestens eines Durchgangsrades grösser ist als die Zahl der zu benützenden Eingangs- und Ausgangs leiter des Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass jeder nicht an einen Eingangsleiter an geschlossene Eingang des genannten Durch gangsrades mit einem nicht an einen Aus- gangsleiter angeschlossenen Ausgang eines Durchgangsrades verbinden ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die ge nannten Verbindungen Umschalter enthalten. 2. PATENT CLAIM: Circuit arrangement for encryption devices with through wheels, in which the number of passages of at least one through wheel is greater than the number of input and output conductors to be used for the device, characterized in that each is not connected to an input conductor to a closed input of the said through gear wheel is connected to an output of a through wheel that is not connected to an output conductor. SUBClaims: 1. Circuit arrangement according to patent claim, characterized in that the mentioned connections contain changeover switches. 2. Schaltungsanordnung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens eine der genannten Verbindungen nicht das letzte mit dem ersten Durchgangsrad ver bindet. Circuit arrangement according to patent claim, characterized in that at least one of the connections mentioned does not connect the last with the first through wheel.
CH312238D 1953-01-16 1953-01-16 Circuit device for encryption devices. CH312238A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1148397B (en) * 1958-06-03 1963-05-09 Csf Encryption arrangement with mixed wiring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885563C (en) * 1951-05-08 1953-08-06 Rudolf Dr-Ing Hell Encryption machine

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