Lichtpausmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtpausmaschine mit einem lichtdurchläs sigen, z,-ylindrisch gekrümmten Körper, auf dessen konvexer Seite ein biegsaines Band züm Anlegen des zu belichtenden Materials unter Spannung und Druck angeordnet ist. Dieses Band läuft in der Zuführstellung tan- gential vom Zylinder aus und folgt in der Arbeitsstellung des Gerätes der Zylinder- fläehe.
Der Zylinderkörper kann um eine feste Zentralachse drehbar und der nicht an ihm anliegende Teil des Bandes tangential zum Zylinder verschiebbar sein, oder dieser Teil des Bandes kann unbeweglich sein, wobei der Zylinder längs ihm in einer Rollbewegung hin und her bewegt wird.
Die Zeit, während der der Zylinder und das Band des zu belichtenden Materials sieh relativ zueinander in der Arbeitsstellung be finden sollen, wird dureU die Belichtangs- zeit bestimmt, die ihrerseits von der Licht stärke der Lichtquelle abhängt, weiter von der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Ma terials und von der Lichtdurchlässigkeit des zu kopierenden Originals. Diese Belichtungs zeit ändert sich und ist in jedem Falle im voraus zu bestimmen.
Ist die Belichtungszeit abgelaufen, so ist es wünsehenswert, dass der Zylinder und das Band so rasch als möglich in die Zuführstel- lung zurückkehren, um jede weitere haupt- sächlich örtliche überbelielitung während der Rücklaafbewegung zu vermeiden.
Uni in dieser Hinsicht die Arbeitsweise des Gerätes zu erleichtern, ist nach der Erfindung das Gerät so ausgebildet, dass eine Kraft im Sinne der Verschiebung des Zylinders und des Bandes relativ zueinander in die genannte Zu- führstellung wirkt, während diese Teile durch eine lösbare Sperrvorrichtung zueinander in der Arbeitslage gehalten werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel der erlindungsgemässen Lichtpaus- maschine veranschaulicht.
Fig. <B>1</B> ist ein Teilschnitt nach der Seite des Gerätes.
Fig. 2 ist ein Teilschnitt in der Längsrich tung.
Fig. <B>3</B> zeigt den Zeitmesser in dem Gerät in Ruhestellung, mit einzelnen Teilen abge schnitten.
Fig. 4 ist eine Ansieht des Zeitinessers in der Arbeitslage.
Die Maschine besteht im wesentlichen aus einem kastenähnlichen Körper<B>11</B> mit schräg laufender, nach<B>13</B> hin ansteigender Ober- fläehe und mit einem Rollkörper, der aus einer elektrischen Lampe 14 mit ultravioletter Strah lung und aus Rädern<B>15,</B> auf welchen der Kör per rollt, besteht. Mit dem Rollkörper ist ein Band<B>16</B> verbunden, das sieh aufwickelt.
Im einzelnen sieht das Gerät folgendermassen aus:, Der Kasten<B>11,</B> etwa aus Blech, ist so ge baut, dass er bei seiner waagrechten Lage eine ansteigende Oberfläche hat, die von der Rück seite des Gerätes nach<B>13</B> hin ansteigt (Fig. <B>1).</B> über dieser Oberfläche sind an der Seite des Kastens<B>11</B> nach aussen offene U-Träger <B>17</B> und<B>18</B> (Fig. 2) angeordnet. An einer Seite des Kastens<B>11</B> liegt ein Raum<B>19</B> für die Auf nahme des Stromzuführungskabels 28 für die Lampe 14. Auf der andern Seite des Kastens <B>11</B> ist ein Zeitmesser 20 angebracht, der weiter -unten beschrieben wird.
In einem Ralun 21 mit Entlüftungsöffnun gen<B>60</B> am hintern Ende des Kastens<B>11</B> ist ein Vorschaltgerät 22 (Transformator oder Drosselspule) angeordnet. Ein solches Vor- schaltgerät ist im allgemeinen beim Gebrauch von Gasentladungslampen, z. B. Hochdruck- quecksilberdampflampen, wie sie für das Gerät am geeignetsten sind, notwendig.
Vor der Vorderseite des Kastens<B>11</B> liegt eine Stange<B>23</B> mit zu Gelenkstüeken 24 um gebogenen Enden. Um diese Stange<B>23</B> und -um eine lose Stange<B>26,</B> die von nicht darge stellten Federn gegen die Rückwand des Ka stens<B>11</B> gezogen wird, läuh ein Gewebeband <B>50,</B> das von den genannten Federn mittels dieser Stange<B>26</B> gespannt wird; Stellschrau ben<B>27</B> erlauben, die Spannung jeder der Federn einzeln einzustellen, um das Band<B>50</B> auf seiner ganzen Breite gleichmässig zu span nen. Die Stange<B>23</B> kann um die Gelenke 24 nach oben und -unten geschwungen werden, und diese Bewegung ist durch einen obern Anschlag<B>29</B> und einen untern Anschlag<B>30</B> begrenzt.
Die nicht dargestellten Federn sind so angeordnet, dass sie die, Stange<B>23</B> in deren oberer Endstellung gegen den Anschlag<B>29,</B> in deren unterer Endstellung gegen den An schlag<B>30</B> ziehen und so die Stange in jeder dieser Endstellungen festhalten.<B>.</B>
Der Rollkörper besteht aus einer elektri schen Lichtquelle 14, einem Teilzylinder<B>31</B> aus Glas und einem geschlossenen Glaszylinder<B>32.</B> Wird der Rollkörper nach vorwä <B>'</B> rts gerollt, dann laufen die Räder<B>15</B> auf den Trägern<B>17,</B> wobei der Teilzylinder<B>31</B> das Band<B>16</B> auf wickelt.
Die beiden Räder<B>15</B> werden durch Verbindungsstangen<B>33</B> (Fig. <B>1)</B> zusammen gehalten und tragen den Teilzylinder<B>31, so</B> dass dessen Oberfläche immer den gleichen Radius wie die Radkränze der Räder<B>15</B> hat, wobei das Rollkörpergewie'ht durch die Räder <B>1.5</B> aufgenommen wird.
Innerhalb jedes der Räder<B>15</B> liegt, geführt durch drei Leitringlager 34, ein Metallzylinder <B>35</B> (Fig. 2). Dieser liegt fl-Lichtend zu einem Zentralzylinder<B>36,</B> dessen Hauptteil wegge schnitten ist, um eine Liehtöffnung für die Lampe 14 zu schaffen. Die Zylinder<B>35</B> haben Radkränze<B>37,</B> die an den Kugellagern 34 an greifen und die seitliche Bewegung der mit laufenden Zylinder<B>35</B> und<B>36</B> verhindern.
Die Einrichtung ist daher so getroffen, dass die Drehung der Räder<B>15</B> den Rollkörper über, die Träger<B>17, 18</B> verschiebt und dabei gleich zeitig den Teilzylinder<B>31</B> dreht, der ja mit den Rädern umläuft, wobei aber nur eine Querbewegung auf die Zylinderachse von<B>32</B> und auf die Lampe 14 veranlasst wird.
Jedes der beiden Enden der Lampe 14 liegt in einer Kontaktklemme<B>38</B> an einer isolierten Platte<B>39.</B> Die beiden Platten<B>39</B> werden von Verlängerungen der entsprechenden Zylinder <B>ö5</B> gehalten und sind an Endplatten 40 be festigt, die mit Kühlrippen 41 versehen sind. Jede Endplatte 40 hat eine Führungsrolle 42, die in einem der U-Profile <B>17, 18</B> läuft, so dass beim Rollen der Räder<B>15</B> die Endplatten 40 jedem Bestreben, mit den Rädern umzulaufen, Widerstand leisten; so sind die Endplatten 40 und die Zylinder<B>32, 35, 36</B> und die Lampe 14 gegen Drehung gesichert.
An den Rädern<B>15</B> ist bei 43 (Fig. <B>1)</B> ein Band<B>16</B> befestigt, das sich über die Oberfläche des Kastens<B>11</B> erstreckt und an diesem am vordern Ende mit einer -umgebogenen Kante 44 befestigt ist und innerhalb des Kastens zu rückläuft, -um durch nicht dargestellte Federn an der Rüel#:seite des Kastens<B>11</B> gehalten zu werden. Das Band besteht aus einer Zahl liebeneinanderliegender Gewebestreifen. Zum Spannen dieser einzelnen Streifen sind nicht dargestellte Stellschrauben angeordnet.
An derseits kann aber auch das Band aus einem einzelnen breiten Materialstreifen bestehen; in diesem Falle muss aber das Band in kleineren Queriabständen gespannt werden. Das Band <B>16</B> liegt vollständig getrennt vom Band<B>50.</B>
Zum Einhüllen des Ober- und Rückteils des Rollkörpers ist eine an den Endplatten 40 befestigte Mietallhaube 45 so angeordnet, dass in Verbindung mit dem Zylinder<B>36</B> ein Licht austritt aus dem Gerät im wesentlichen ver hindert wird. Die Haube 45 hat einen Hand griff 46, mit dem der Rollkörper nach vorn gezogen werden kann.
Der Rücklauf des Rollkörpers wird durch keilförmig ausgeschnittene Gummipulfer 47 in den U-Profilen <B>17</B> und<B>18</B> aufgehalten, wäh rend die Vorwärtsbewegung durch Berührung zwischen einem Tederbelasteten Puffer<B>51</B> am Rand einer der Endplatten 40 und einem Hebel 48 als Teil des Zeitmessers 20 auf gehalten wird (Fig. <B>1).</B> Der Rollkörper wird vorn durch den Sperriegel 49, Fig. <B>3,</B> 4, aufgehalten, der hinter einer Platte auf der Rückseite des Puffers<B>51</B> angreift.
Der Zeit messer ist so eingerichtet, dass nach einem bestimmten Zeitpunkt der Sperrhebel zurück gezogen wird, so dass der Rollkörper unter der Wirkung der auf ihm wirkenden Schwerkraft auf den schräg liegenden Trägern<B>17, 18</B> zu rückrollt.
An den Rändern<B>15</B> sind bei<B>52</B> Bänder<B>53</B> befestigt, die auf dem Teilzylinder<B>31</B> laufen und nach Kreuzung des Bandes<B>16</B> durch eine Öffnung des Kastens<B>11</B> in diesen eintreten und dort verstellbar befestigt sind. Vorzugs weise liegt die Verankerung der Bänder<B>53</B> unter Federspannung. Diese Bänder dienen zum Aufrechterhalten derSpannung des Ban des<B>16</B> und zum Halten des Teilzylinders<B>31</B> auf den Rädern<B>15.</B> Die Federspannung der Bänder<B>53</B> gestattet leichte Änderungen des Durchmessers des Teilzylinders<B>31</B> und der Räder<B>15.</B>
Wird der Rollkörper durch den Handgriff 46 vorgezogen, dann bewegen sich die End- platten 40, Zylinder<B>32, 35, 36,</B> die Lampe 14 und die Haube 45 ohne Drehung nach vorn, wobei die Führungsrollen 42 den Kanälen<B>17</B> und<B>18</B> entlanglaufen und die Räder<B>15</B> über die Träger<B>17</B> und<B>18</B> rollen, wobei der Teil- zyliiider <B>31</B> dem Band<B>16</B> entlangläuft. Die Kante des Teilzylinders<B>31</B> ist so gelegen, dass sie bei vollem Vorzug des Rollkörpers an der vordern Kante 44 des Kastens<B>11</B> liegt.
Da das Band<B>16</B> an den Rädern<B>15</B> bei 43 befestigt ist, wickelt es sich um den Zylinder<B>31</B> und gleich zeitig mit ihm ein lichtempfindliches Blatt mit dem zu kopierenden Original, die nach Ein lage auf dem Band in die Belichtungslage auf dem Glaszylinder<B>31</B> gebracht und durch die ses Band gehalten werden, bis der Rücklauf des Rollkörpers erfolgt, wenn der Sperrhebel 49 ausgelöst wird.
Wird ein Dokument auf diese Weise kopiert, so wird seine Führkante am vordern Ende des Gerätes nicht in Bewegung gebracht, so dass die Maschine eine Buchseite kopieren kann. Das Buch wird auf das Band<B>50</B> so gelegt, dass die zu kopierende Seite über dem Band<B>16</B> liegt und die Kante 44 im Falz des Buches liegt. Bei der Bewegung des Roll körpers wird die zu kopierende Seite rund um den Zylinder<B>31</B> gebogen, und zwar ohne Spannung auf die Seite oder auf den Buch rest, so dass diese beide unbeschädigt bleiben. Beim Rücklauf des Rollkörpers werden die als Original dienende Seite und das lichtemp- lindliche Material wieder freigegeben.
Der Rücklauf des Rollkörpers wird durch die Bän der<B>53</B> geregelt, und die auf diese und auf das Band<B>16</B> wirkende Spannung regelt die Ge nauigkeit des Abrollens.
Die Lampe 14 wird durch Strom über das Kabel<B>28</B> im Raum<B>19</B> gespeist. Das Kabel ist am Kasten und durch eine Klemme 54 (Fig. 1-, 2) am Rand einer Endplatte 40 -be festigt, so dass beim Hin- und Herrollen des Rollkörpers das Kabel im Raum<B>19</B> frei ab- und aufrollt. Das Kabel<B>28</B> führt nach einem Steck kontakt<B>55</B> (Fig. <B>1)</B> an der Platte<B>39,</B> von dem aus wärmeisolierte Drähte den Strom zu den Kontaktklemmen<B>38</B> leiten. Derjenige dieser Drähte, der nach der dem Kabelende entgegengesetzten Kontaktklenune <B>38</B> führt, ist mit dieser über einen zweiten Steckkontakt<B>5E</B> verbunden.
Die Steckkontakte<B>55</B> und<B>56</B> sind dure'a die Endplatten 40 zugänglich, jedoch ist es unmöglich, die Endplatten zu entfernen, wenn nicht -vorher die Stecker der Steckkontakte herausgezogen sind und damit der elektrische Stromkreis zür Lampe unterbrochen ist.
Zur Durchführung des Verfahrens mit dem Gerät ist eine elektrische Lampe 14 von hoher Leistung erforderlich. Es ist deshalb nötig, Vorkehrungen zu treffen, um die überschüs sige Hitze abzuleiten, was durch eine Luft führung um alle Teile des Rollkörpers bei natürlicher Konvektion erreicht wird. Zu diesem Zwecke besitzt der Rollkörper an jedem Ende seines Rollweges oben und unten<B><U>Öff-</U></B> nungen, um die Luft frei über die innern Flächen des Teilzylinders<B>31</B> ein- -Lind aus treten zu lassen.
Um einen gleichmässigen -und gut verteilten Luftstrom zu sichern, ist die Haube 45 mit einer Leitung<B>57</B> (Fig. <B>1)</B> versehen, durch die die Luft zu den innern Rämnen des Roll körpers geleitet wird.
Auf der Oberseite des Kastens<B>11</B> ist eine Prallwand <B>58</B> so angeordnet, dass beim Rol len<B>-</B> des Rollkörpers in die Rücklage Luft durch die Leitung<B>57</B> teilweise -um die Rück seiten der Zylinder<B>35, 36</B> herum in den Roll- körper geführt wird. Diese Wand<B>58</B> dient _gleichzeitig dazu, aus einer in der Oberseite des Kastens<B>11</B> angeordneten Öffnung aus tretende Luft so abzulenken, dass sie um die vordere Hälfte der Zylinder im Rollkörper strömt. Im Boden und an den Rippenseiten der Endplatten 40 sind weitere Luftkanäle ange ordnet.
Beim Vorlauf des Rollkörpers, bei dem das Dokument und das Kopierpapier auf dem Teilzylinder<B>31</B> aufläuft, wird dieser Teil- zvjinder in eine solche Lage gebracht, dass das von der Lampe 14 einfallende Licht direkt auf alle Teile fällt -Lind durch den Metallzylinder <B>36</B> nicht abgeblendet ist.
Um'eine gleichmässige Lichtverteilung über die ganze Oberfläche des Teilzylinders<B>31</B> zu sichern, ist die innere Fläche des Zylinders<B>36</B> mit einer lichtstreuenden Oberfläche von hoher Rückstrahlung versehen, die an einzelnen Stellen durch nichtrückstrahlende Farben am breitesten Teil der Lampe 14 ausgeglichen wer den kann.
Eine richtige Belichtung des lichtempfind- lichen'Haterials wird durch den Zeitmesser 20 zur Regelung der Beliehtungszeit erreicht. Die Art Lampen 14, wie sie Tür dieses Gerät ver wendet werden, kann nicht in kurzen Zeit spannen an- und abgeschaltet werden. Das Gerät arbeitet deshalb so, dass bei Entfernung des Kopierstückes und des lichtempfindlichen Papiers aus der Maschine nach genügender Belichtung die Lampe eingeschaltet bleibt.
Nach Ablauf der für die Kopie erforder lichen Belichtungszeit wird der Sperrliebel 49 ausgelöst, und der Rollkörper läuft automa tisch zurück, indem er dureh sein Gewicht auf der Schrägfläehe des Kastens<B>11</B> abläuft und dabei das Dokument und seine Kopie dem Lichtbereieh entzieht.
Weiter ist ein Auslösehebel <B>59</B> (Fig. <B>1,</B> 2) vorgeschen, so dass der Rollkörper auch von zn Hand nach Belieben ausgelöst werden kann. Der Zeitmesser 20 (Fig. <B>3,</B> 4) besteht aus einer Platte<B>61</B> mit einem W inkelhebel <B>62.</B> Ein Ende des Hebels<B>62</B> bildet den Stellhebel 49 (Fig. <B>1)</B> und das andere einen Auslösearm 64. Der Hebel-<B>62</B> sitzt auf dem Gelenk<B>65</B> und wird von einer Feder im Uhrzeigersinn ge dreht.
Die Platte<B>61</B> trägt ferner ein Zahnrad <B>66,</B> das ebenfalls durch eine Feder<B>67</B> im Uhr- zeigersinn beeinflusst wird. Auf dein Zahnrad <B>66</B> sitzt ein Anschlagstift<B>60.</B> Eine Deelglatte <B>68</B> sitzt auf dem Rad<B>66</B> (Fig. 4) und hat eine Zeiteinteilung<B>69</B> mit einem im Drehweg des Anschlages<B>60</B> liegenden Anschlag, der in der Zeichn-Luig nicht dargestellt ist, aber unmittel bar unter der Ziffer<B>0</B> der Einteilung liegt.
Weiter ist auf der Platte<B>61</B> ein bei<B>72</B> angelenkter Hebel<B>71</B> angebracht, der mit einem Ende 48 über die Platte <B>7</B> vorsteht. Das andere Ende 74 dieses Hebels<B>71</B> trägt ein Rad<B>75</B> -und einen Elektromotor, Dein im Sinne des Uhrzeigers umläuft. Dieser Motor liegt hinter dem Rad<B>75</B> und ist nicht dargestellt, kann aber ein kleiner Synehronmotor guter Qualität sein.
Weiter ist auf der Platte<B>61</B> noch ein bei <B>77</B> angelenkter Steuerhebel<B>76</B> angeordnet (Fig. 4)<B>'</B> dessen anderes Ende an einer Schalt platte<B>78</B> anliegt, die sich um<B>79</B> dreht und mit dem Ausschaltearm 64 in Eingriff steht. Die Gelenke<B>65, 77</B> und<B>79</B> zusammen mit einem Änschlag <B>80</B> bilden die Mittel, mit denen die Platte<B>61</B> gleichzeitig an der Maschine selbst befestigt ist, während der Bolzen<B>80</B> einen An schlag für den Hebelarm 48 bildet.
Die Einteilung<B>69</B> mitsamt dem unter dem 'Nullpunkt der Skala befindliehen Anschlag wird dann auf die'gewünschte Stellung<B>-</B> etwa 2 Minuten<B>-</B> eingestellt und in dieser Stellung durch die Flügelmutter<B>81</B> festge stellt. Das Rad<B>66</B> läuft unter dem Zwang der Feder<B>67</B> im Sinne des Uhrzeigers um, wobei die Bewegung durch den Anschlag des Stiftes <B>60</B> gegen den Einteilungsanschlag begrenzt wird. Wird der Rollkörper nach Fig. <B>1</B> und 2 nach vorn in seine Arbeitslage g & ogen, dann läuft der Puffer<B>51</B> über den Stellhebel 49, der dann an ihm einklinkt, und gleichzeitig verstellt er den Hebelarm 48.
Die Bewegung des Hebelarmes 48 bringt das Rad<B>75</B> mit dem Rad<B>66</B> in Eingriff, das dann im Gegenuhr- zeigersinn umläuft, und zwar so lange, bis der Anschlag<B>60</B> die untere Schrägfläche des Auslösearmes 64 erreicht. Durch Bewegung des Auslösearmes 64 wird der Stellhebel 49 zurückgezogen, und der Rollkörper rollt ab wärts,- wobei der Zeitmesser dann seine Ruhe lage wieder eingenommen hat.
Soll der Rollkörper vor dem Ablauf der eingestellten Zeitspanne ausgelöst werden, so drückt man den Hebel<B>76</B> nieder, der dann die Schaltplatte<B>78</B> bewegt und entsprechend den Auslösearm 64 und den Stellhebel 49.
Statt einen kontinuierlich laufenden Motor züi verwenden, so dass das Rad<B>75</B> auch in der Lage umMuft, in der es nicht mit dem Rad <B>66</B> in Eingriff. steht, kann ein Schaltkreis ein- (refüp,t werden, so dass bei Niederdrücken des Hebels 49 oder bei der Bewegung des Hebel- drmes 48 der Stromkreis zu dem Elektromotor ---eselilossen wird, während das Abziehen des 11.ebels 49 oder die Gegenbewegung des Hebel armes 48 den Stromkreis unterbricht.
In Abänderung der dargestellten Bauform des Zeitmessers kann ein einfacher Winkel- hebeI angeordnet sein, um die Elemente<B>62,</B> 49, 64,<B>65, 76, 77, 78</B> und<B>79</B> zu ersetzen, der zentral gelagert ist und dessen eines Ende an Stelle der Elemente<B>62,</B> 49, 64 und<B>65</B> und dessen anderes D4 nde an Stelle des Elementes <B>76</B> wirkt.
Gemäss einer andern Ausführungsvariante könnten parallel zur Oberseite des Kastens<B>11</B> wirkende Federn vorhanden sein, welche zu sätzlich zur Schwerkraft, oder bei horizontaler Anordnung der Kastenoberseite an Stelle der Schwerkraft, den Rollkörper nach hinten in die Zuführstellung drüeken bzw. ziehen.
Schliesslich könnte das in der Beschrei bung des dargestellten Ausführ#ingsbeispiels als Rollkörper bezeichnete Gebilde feststehend sein; der Kasten<B>11</B> mit den in und auf ihm montierten Teil müsste dann parallel zu seiner Oberseite verschiebbar sein und würde durch entsprechend angeordnete Federn nach vorn in die gleiche Zuführstellung relativ zum ge nannten Gebilde gedrückt, wie sie beim dar gestellten Ausführungsbeispiel durch den Rücklauf des Rollkörpers erreicht wird.
Zweckmässig wird dänn das Vorschaltgerät 22 nicht im Kasten<B>11,</B> sondern in einem das er wähnte Gebilde tragenden feststehenden Ge häuse angeordnet, um das Gewicht der mit dem Kasten<B>11</B> bewegten Teile zu vermindern und eine einfachere Ausbildung der Strom zuführung vom Vorschaltgerät zur Lampe 14 zu ermöglichen.
Blueprint machine. The invention relates to a blueprint machine with a lichtdurchläs denominated, z-cylindrically curved body, on the convex side of a biegsaines band for applying the material to be exposed is arranged under tension and pressure. This tape runs tangentially from the cylinder in the feed position and follows the cylinder surface in the working position of the device.
The cylinder body can be rotatable about a fixed central axis and the part of the belt that is not in contact with it can be displaced tangentially to the cylinder, or this part of the belt can be immovable, the cylinder being moved back and forth along it in a rolling movement.
The time during which the cylinder and the strip of the material to be exposed should be in the working position relative to one another is determined by the exposure time, which in turn depends on the light intensity of the light source and also on the sensitivity of the light-sensitive material and the transparency of the original to be copied. This exposure time changes and must always be determined in advance.
Once the exposure time has expired, it is worth seeing that the cylinder and the belt return to the feed position as quickly as possible in order to avoid any further, mainly local, overexposure during the return movement.
To facilitate the operation of the device in this regard, according to the invention, the device is designed so that a force acts in the sense of moving the cylinder and the belt relative to one another into the feed position mentioned, while these parts are releasably locked to one another be kept in the working position.
An exemplary embodiment of the blueprint machine according to the invention is illustrated in the drawing.
Fig. 1 is a partial section towards the side of the device.
Fig. 2 is a partial section in the longitudinal direction.
Fig. 3 shows the timer in the device in the rest position, with individual parts cut off.
Fig. 4 is a view of the time reader in the working position.
The machine essentially consists of a box-like body 11 with an inclined surface that rises towards 13 and with a roller body consisting of an electric lamp 14 with ultraviolet radiation and of wheels <B> 15 </B> on which the body rolls. A band <B> 16 </B> is connected to the roller body and is wound up.
In detail, the device looks as follows: The box 11, for example made of sheet metal, is built in such a way that when it is horizontal it has a rising surface that extends from the rear of the device towards <B > 13 </B> (Fig. <B> 1). </B> Above this surface are on the side of the box <B> 11 </B> outwardly open U-beams <B> 17 </ B> and <B> 18 </B> (Fig. 2). On one side of the box <B> 11 </B> there is a space <B> 19 </B> for receiving the power supply cable 28 for the lamp 14. On the other side of the box <B> 11 </B> a timer 20 is attached, which is described further below.
A ballast 22 (transformer or choke coil) is arranged in a rail 21 with ventilation openings <B> 60 </B> at the rear end of the box <B> 11 </B>. Such a ballast is generally used in gas discharge lamps, e.g. B. High pressure mercury vapor lamps, as they are most suitable for the device, are necessary.
In front of the front of the box <B> 11 </B> there is a rod <B> 23 </B> with ends that are bent to articulated pieces 24. Around this rod <B> 23 </B> and around a loose rod <B> 26 </B> which is pulled by springs (not shown) against the rear wall of the box <B> 11 </B> runs a fabric band <B> 50 </B> which is tensioned by said springs by means of this rod <B> 26 </B>; Adjusting screws <B> 27 </B> allow the tension of each of the springs to be set individually in order to tension the belt <B> 50 </B> evenly over its entire width. The rod <B> 23 </B> can be swung up and down around the joints 24, and this movement is provided by an upper stop <B> 29 </B> and a lower stop <B> 30 </ B > limited.
The springs, not shown, are arranged in such a way that they push the rod <B> 23 </B> in its upper end position against the stop <B> 29, </B> in its lower end position against the stop <B> 30 < / B> and hold the rod in each of these end positions. <B>. </B>
The roller body consists of an electrical light source 14, a partial cylinder <B> 31 </B> made of glass and a closed glass cylinder <B> 32. </B> If the roller body is rolled forwards <B> '</B> rts , then the wheels <B> 15 </B> run on the carriers <B> 17 </B> with the partial cylinder <B> 31 </B> winding the belt <B> 16 </B>.
The two wheels <B> 15 </B> are held together by connecting rods <B> 33 </B> (Fig. <B> 1) </B> and carry the partial cylinder <B> 31, see above </B> that its surface always has the same radius as the wheel rims of the wheels <B> 15 </B>, the rolling body being weighed by the wheels <B> 1.5 </B>.
A metal cylinder 35 (FIG. 2) is located within each of the wheels 15, guided by three guide ring bearings 34. This lies in the light of a central cylinder <B> 36 </B> the main part of which is cut away in order to create a light opening for the lamp 14. The cylinders <B> 35 </B> have wheel rims <B> 37 </B> which engage the ball bearings 34 and the lateral movement of the cylinders <B> 35 </B> and <B> 36 <that run with them / B> prevent.
The device is therefore designed in such a way that the rotation of the wheels <B> 15 </B> moves the roller body over the carriers <B> 17, 18 </B> and at the same time the partial cylinder <B> 31 </B> > rotates, which rotates with the wheels, but only a transverse movement on the cylinder axis of <B> 32 </B> and on the lamp 14 is caused.
Each of the two ends of the lamp 14 lies in a contact clamp <B> 38 </B> on an insulated plate <B> 39. </B> The two plates <B> 39 </B> are made up of extensions of the corresponding cylinders B> ö5 </B> and are fastened to end plates 40 which are provided with cooling fins 41. Each end plate 40 has a guide roller 42 which runs in one of the U-profiles 17, 18, so that when the wheels 15 are rolling, the end plates 40 each endeavor with the wheels to run around, to resist; so the end plates 40 and the cylinders 32, 35, 36 and the lamp 14 are secured against rotation.
A band <B> 16 </B> is attached to the wheels <B> 15 </B> at 43 (Fig. <B> 1) </B> and extends over the surface of the box <B> 11 < / B> extends and is attached to this at the front end with a bent edge 44 and runs back inside the box to be held by springs (not shown) on the Rüel #: side of the box <B> 11 </B> . The ribbon consists of a number of lovingly laid strips of fabric. Adjusting screws, not shown, are arranged to tension these individual strips.
On the other hand, the tape can also consist of a single wide strip of material; in this case, however, the belt must be tensioned at smaller cross-sections. The band <B> 16 </B> is completely separated from the band <B> 50. </B>
To encase the upper and back parts of the roller body, a rental hood 45 attached to the end plates 40 is arranged in such a way that, in conjunction with the cylinder 36, light is essentially prevented from escaping from the device. The hood 45 has a hand grip 46 with which the roller body can be pulled forward.
The return of the roller body is stopped by wedge-shaped cut rubber pulpers 47 in the U-profiles <B> 17 </B> and <B> 18 </B>, while the forward movement is stopped by contact between a Ted-loaded buffer <B> 51 </ B> is held on the edge of one of the end plates 40 and a lever 48 as part of the timer 20 (Fig. <B> 1). </B> The roller body is at the front by the locking bolt 49, Fig. <B> 3, < / B> 4, which attacks behind a plate on the back of the buffer <B> 51 </B>.
The timer is set up so that after a certain point in time the locking lever is pulled back so that the roller body rolls back on the inclined supports 17, 18 under the action of the force of gravity acting on it.
At the edges <B> 15 </B> at <B> 52 </B> straps <B> 53 </B> are attached, which run on the partial cylinder <B> 31 </B> and after the strap has crossed <B> 16 </B> enter through an opening of the box <B> 11 </B> and are adjustably fastened there. The anchoring of the straps <B> 53 </B> is preferably under spring tension. These bands are used to maintain the tension of the band <B> 16 </B> and to hold the partial cylinder <B> 31 </B> on the wheels <B> 15. </B> The spring tension of the bands <B> 53 </B> allows slight changes in the diameter of the partial cylinder <B> 31 </B> and the wheels <B> 15. </B>
If the roller body is pulled forward by the handle 46, then the end plates 40, cylinders 32, 35, 36, the lamp 14 and the hood 45 move forward without rotation, the guide rollers 42 in the channels Walk along <B> 17 </B> and <B> 18 </B> and roll the wheels <B> 15 </B> over the carriers <B> 17 </B> and <B> 18 </B> , wherein the partial cylinder <B> 31 </B> runs along the belt <B> 16 </B>. The edge of the partial cylinder <B> 31 </B> is located in such a way that it lies on the front edge 44 of the box <B> 11 </B> when the roller body is fully extended.
Since the band <B> 16 </B> is attached to the wheels <B> 15 </B> at 43, it wraps around the cylinder <B> 31 </B> and at the same time a light-sensitive sheet with it the original to be copied, which is brought into the exposure position on the glass cylinder <B> 31 </B> after a position on the tape and held by this tape until the roller body returns when the locking lever 49 is triggered.
If a document is copied in this way, its leading edge at the front end of the device is not set in motion, so that the machine can copy a book page. The book is placed on the band <B> 50 </B> in such a way that the page to be copied lies over the band <B> 16 </B> and the edge 44 lies in the fold of the book. During the movement of the roller, the page to be copied is bent around the cylinder <B> 31 </B>, without tension on the page or on the rest of the book, so that both of these remain undamaged. When the roller body moves back, the original side and the light-sensitive material are released again.
The return of the roller body is regulated by the belts <B> 53 </B>, and the tension acting on these and on the belt <B> 16 </B> regulates the accuracy of the unwinding.
The lamp 14 is fed by electricity via the cable <B> 28 </B> in the room <B> 19 </B>. The cable is fastened to the box and by a clamp 54 (FIGS. 1, 2) to the edge of an end plate 40 -be, so that when the roller body rolls back and forth, the cable in space 19 is free - and rolls up. The cable <B> 28 </B> leads to a plug contact <B> 55 </B> (Fig. <B> 1) </B> on the plate <B> 39 </B> from the Heat-insulated wires conduct the current to the contact terminals <B> 38 </B>. The one of these wires which leads to the contact cycle <B> 38 </B> opposite the cable end is connected to this via a second plug contact <B> 5E </B>.
The plug contacts <B> 55 </B> and <B> 56 </B> are accessible by the end plates 40, but it is impossible to remove the end plates unless the plugs of the plug contacts have been pulled out beforehand and thus the electrical circuit to the lamp is interrupted.
An electric lamp 14 of high power is required to carry out the method with the device. It is therefore necessary to take precautions to dissipate the excess heat, which is achieved by ducting air around all parts of the roller body with natural convection. For this purpose, the rolling body has openings at the top and bottom at each end of its rolling path to allow the air to flow freely over the inner surfaces of the part-cylinder <B> 31 </B> to let in -Lind step out.
In order to ensure an even and well-distributed air flow, the hood 45 is provided with a line 57 (Fig. 1) through which the air to the inner rims of the roll body is directed.
A baffle wall <B> 58 </B> is arranged on the top of the box <B> 11 </B> in such a way that when the rolling element is rolled into the back position, air flows through the line <B > 57 </B> partly around the rear of the cylinder <B> 35, 36 </B> in the roller body. This wall <B> 58 </B> serves _ at the same time to deflect air emerging from an opening in the upper side of the box <B> 11 </B> so that it flows around the front half of the cylinder in the roller body. In the bottom and on the rib sides of the end plates 40 further air channels are arranged.
During the advance of the roll body, in which the document and the copy paper run up on the part cylinder <B> 31 </B>, this part zvjinder is brought into such a position that the light incident from the lamp 14 falls directly on all parts - And is not dimmed by the metal cylinder <B> 36 </B>.
In order to ensure a uniform light distribution over the entire surface of the partial cylinder <B> 31 </B>, the inner surface of the cylinder <B> 36 </B> is provided with a light-scattering surface with a high level of reflection that shines through at individual points non-reflective colors at the widest part of the lamp 14 balanced who can.
Correct exposure of the light-sensitive material is achieved by the timer 20 for regulating the exposure time. The type of lamps 14, as used in the door of this device, cannot be turned on and off in a short time span. The device therefore works in such a way that when the copy and the light-sensitive paper are removed from the machine, the lamp remains switched on after sufficient exposure.
After the exposure time required for the copy has elapsed, the locking device 49 is triggered and the rolling element automatically runs back by running down its weight on the inclined surface of the box 11 and the document and its copy in the process Light area deprives.
A release lever 59 (Fig. 1, 2) is also provided so that the roller body can also be released by hand at will. The timepiece 20 (Fig. 3, </B> 4) consists of a plate <B> 61 </B> with an angled lever <B> 62. </B> One end of the lever <B> 62 The adjusting lever 49 (FIG. 1) and the other form a release arm 64. The lever 62 sits on the joint 65 and is rotated clockwise by a spring.
The plate <B> 61 </B> also carries a toothed wheel <B> 66 </B> which is also influenced in the clockwise direction by a spring <B> 67 </B>. A stop pin <B> 60 </B> sits on your gear wheel <B> 66 </B>. </B> A deel smooth <B> 68 </B> sits on the wheel <B> 66 </B> (Fig. 4) and has a timing <B> 69 </B> with a stop located in the rotation path of the stop <B> 60 </B>, which is not shown in the drawing, but directly under the number <B> 0 < / B> the division lies.
Furthermore, a lever <B> 71 </B> hinged at <B> 72 </B> is attached to plate <B> 61 </B>, which lever <B> 71 </B> with one end 48 over plate <B> 7 </ B > protrudes. The other end 74 of this lever <B> 71 </B> carries a wheel <B> 75 </B> - and an electric motor that rotates clockwise. This motor is behind the wheel <B> 75 </B> and is not shown, but it can be a small, good quality Synehron motor.
A control lever <B> 76 </B> articulated at <B> 77 </B> is also arranged on plate <B> 61 </B> (FIG. 4) <B> '</B> the other one End of a switching plate <B> 78 </B> rests, which rotates through <B> 79 </B> and is in engagement with the switch-off arm 64. The joints <B> 65, 77 </B> and <B> 79 </B> together with an abutment <B> 80 </B> form the means with which the plate <B> 61 </B> simultaneously is attached to the machine itself, while the bolt <B> 80 </B> forms a stop for the lever arm 48.
The graduation <B> 69 </B> together with the stop located below the 'zero point of the scale is then set to the' desired position <B> - </B> for about 2 minutes <B> - </B> and in this The position is determined by the wing nut <B> 81 </B>. The wheel <B> 66 </B> rotates under the compulsion of the spring <B> 67 </B> clockwise, the movement being limited by the stop of the pin <B> 60 </B> against the graduation stop becomes. If the roller body according to FIGS. 1 and 2 is moved forward into its working position, then the buffer 51 runs over the adjusting lever 49, which then latches onto it, and at the same time he adjusts the lever arm 48.
The movement of the lever arm 48 brings the wheel <B> 75 </B> into engagement with the wheel <B> 66 </B>, which then rotates counterclockwise until the stop <B> 60 </B> the lower inclined surface of the trigger arm 64 reached. By moving the trigger arm 64, the adjusting lever 49 is withdrawn, and the roller body rolls downwards, - the timer has then returned to its rest position.
If the roller body is to be triggered before the set period of time has elapsed, the lever 76 is depressed, which then moves the switching plate 78 and, accordingly, the trigger arm 64 and the actuating lever 49.
Instead of using a continuously running motor, so that wheel 75 is also in a position where it does not mesh with wheel 66. a circuit can be inserted, so that when the lever 49 is depressed or when the lever arm 48 is moved, the circuit to the electric motor is disconnected, while the lever 49 or the Countermovement of the lever arm 48 interrupts the circuit.
In a modification of the illustrated design of the timepiece, a simple angle lever can be arranged around the elements <B> 62, </B> 49, 64, <B> 65, 76, 77, 78 </B> and <B> 79 </B>, which is centrally mounted and one end of which instead of the elements <B> 62, </B> 49, 64 and <B> 65 </B> and its other end instead of the element <B> 76 </B> works.
According to another variant of the embodiment, there could be springs acting parallel to the top of the box 11 which, in addition to gravity, or in the case of a horizontal arrangement of the box top instead of gravity, push or pull the roller backwards into the feed position. pull.
Finally, the structure referred to as a rolling body in the description of the illustrated embodiment could be stationary; the box 11 with the part mounted in and on it would then have to be displaceable parallel to its upper side and would be pushed forwards by appropriately arranged springs into the same feed position relative to the structure mentioned, as it was when presented Embodiment is achieved by the return of the roller.
Advantageously, the ballast 22 is not arranged in the box 11, but in a stationary housing carrying the structure mentioned, in order to reduce the weight of the parts moved with the box 11 and to enable a simpler design of the power supply from the ballast to the lamp 14.