Lohnbuchhaltung, bestehend aus Lohnliste und Lohubeutelsatz. Das Durchschreiben in der Lohnbuchhal tung erfolgte bisher in der Weise, -dass die einzelnen, die Lohnsumme ergebenden Beträge zeilenweise eingetragen und in einer rechts. liegenden Spalte aufgerechnet wurden. Die senkrechte Addition ergab dann die auf der ganzen Lohnliste eingetragenen Summen einer Anzahl Arbeitnehmer.
Dabei wurden die Lohntüten. oder Lohnzettel ebenfalls mit durchgeschrieben und zur Vereinfachung des Arbeitsganges senkrecht gestaffelt, so dass auch auf den Lohntüten sich die einzelnen Beträge, aus denen sich die Lohnsumme er gab, zeilenweise am untern Rand, jedoch quer zur Tüte, befanden.
Vorliegende Erfindung strebt an, die Staf felung der Lohntüten auch für die senkrechte Lohnbuchhaltung einzurichten, bei der die die Lohnsumme ergebenden Einzelbeträge unter einander eingetragen, also in der Lohnliste und auf den Lohnbeuteln die Beträge für eine Anzahl Arbeitnehmer in Spalten vermerkt sind.
Um auch für diese Lohnbuchhaltung die Staffelung der Lohnbeutel ausnutzen zu kön nen, sind diese gemäss vorliegender Erfin dung nach rechts hin seitlich gestaffelt auf einander angeordnet und derart lang, dass sie in der Durchschreib-Bereitstellung mit ihrem untern Teil unter der Lohnliste hervorragen und mit ihren senkrechten Betragsspalten an- einandergr enzen.
Die Zeichnung stellt die Lohnbuchhaltung gemäss der Erfindung in einem Ausführungs beispiel in Ansicht dar. ca ist ein einzelner Lohnbeutel, der den freien Rand b aufweist, ferner die Spalte c für den Vordruck der einzelnen die Lohn summe ergebenden Beträge, wie die Stunden löhne der Woche und die verschiedenen Ab züge und schliesslich eine sich anschliessende Spalte d für die Eintragung der einzelnen Beträge, für die am untern Ende in der Zeile g die Summe gezogen wird.
Entsprechend der Spaltenzahl einer Lohnliste sind ebenso viel Lohnbeutel, -tüten oder -zettel nach rechts hin seitlich gestaffelt zusammengeheftet, etwa da durch, dass sie durch glebstofftupfer h am obern und h' am intern Rand verbunden sind, jedoch so, dass sie sich leicht voneinander trennen lassen, aber für die Beschriftung unter der Lohnliste ausreichend fest zusam mengehalten werden.
Im gezeichneten Beispiel sind neun Lohntüten für eine Löhnliste an genommen, wobei ihre senkrechten Betrags spalten aneinandergrenzen.
Der freie Streifen b am linken Rande je der Lohntüte kann als Falz benutzt werden dadurch, dass er entlang der Linie x-x um geschlagen wird. In diesen Falz lässt sich die Lohnliste i einlegen und auch zuverlässig aus richten,
damit die Zeilen beim Durchschrei ben übereinstimmen. Die Lohnliste i ist punk- tiert angedeutet und an ihren in der Regel abgerundeten Ecken kenntlich. Sie greift in der gezeichneten Dutrchschreibe-Bereitstellung mit ihrer untern gante entlang der Linie nur so weit über die gestaffelten Lohntüten hinweg, dass die Summen. der einzelnen Spal- ten durchgeschrieben werden können, jedoch der untere Streifen. mit den Zeilen e und f frei bleibt.
Die Linie e dient in der Regel zur Eintragung des Namens des Arbeitnehmers und die Linie f für seine Unterschriftleistung.
Payroll accounting, consisting of a payroll and a set of payroll bags. Up to now, copying in the payroll accounting has been done in such a way that the individual amounts resulting in the total wages are entered line by line and in one on the right. lying column were offset. The vertical addition then resulted in the sums of a number of employees entered on the entire payroll.
The wage bags were thereby. or payslips also written through and staggered vertically to simplify the work process, so that the individual amounts on the wage bags, from which the wage bill was calculated, were line by line at the lower edge, but across the bag.
The present invention seeks to set up the grading of the wage bags also for vertical payroll accounting, in which the individual amounts resulting from the wage bill are entered one below the other, i.e. the amounts for a number of employees are noted in columns in the payroll and on the payroll bags.
In order to be able to use the staggering of the payroll bags for this payroll accounting as well, they are staggered laterally to the right according to the present invention and are so long that they protrude with their lower part under the payroll and with theirs the vertical amount columns.
The drawing shows the payroll according to the invention in an exemplary embodiment in view. Ca is a single wage bag, which has the free edge b, and column c for the form of the individual amounts resulting in the wages, such as the hourly wages of the week and the various deductions and, finally, a subsequent column d for entering the individual amounts for which the sum is drawn at the bottom in line g.
Corresponding to the number of columns in a wage list, just as many wage bags, bags or slips are stapled to the right and stapled together, for example because they are connected by glue dabs h on the top and h 'on the internal edge, but in such a way that they are slightly apart have to be separated, but kept together sufficiently firmly for the inscription under the payroll.
In the example shown, nine wage bags are assumed for a wage list, with their vertical amount columns adjacent to one another.
The free strip b on the left edge of each wage bag can be used as a fold by folding it over along the line x-x. The payroll i can be inserted into this fold and also reliably aligned,
so that the lines match when copying. The payroll i is indicated with dots and can be recognized by its generally rounded corners. In the drawn Dutrchschreibe provision, she reaches along the line with her lower part only so far over the staggered wage bags that the sums. of the individual columns can be written through, but the lower strip. with lines e and f remains free.
Line e is usually used to enter the name of the employee and line f for his signature.