CH312084A - Snow clearing device with rotating clearing drum. - Google Patents

Snow clearing device with rotating clearing drum.

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CH312084A
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CH
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drum
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blades
clearing
clearing device
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German (de)
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Schallert Friedrich
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Schallert Friedrich
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H5/00Removing snow or ice from roads or like surfaces; Grading or roughening snow or ice
    • E01H5/04Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material
    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
    • E01H5/09Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels
    • E01H5/098Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements the elements being rotary or moving along a closed circular path, e.g. rotary cutter, digging wheels about horizontal or substantially horizontal axises perpendicular or substantially perpendicular to the direction of clearing

Description

  

      Schneeräumeinrichtung    mit sich drehender     Räumtrommel.       Die Erfindung betrifft eine     Schneeräum-          einrichtung    mit sich drehender Räumtrommel.  Die bei     Schneeräumeinrichtungen    mit     Räiun-          trommel    auftretenden Fliehkräfte sind bei den  bisher bekannten Einrichtungen nur unvoll  kommen oder meist gar nicht ausgenützt oder  stehen der Räumwirkung sogar hinderlich ent  gegen.    Sobald eine z.

   B. in einer     Radialebene    der  Räumtrommel verlaufende Schaufel in den  Schnee einzutreten beginnt, wirkt sich bei der  meist erheblichen Umfangsgeschwindigkeit die  Fliehkraft derart aus,     da.ss    die erfassten  Schneemassen zum Teil nach aussen     geschleu-          dert    und gegen den zu räumenden Schnee ge  presst werden;

   die so nächst dem Trommel  umfang im Bereich der     Abwärtsbe@vegimg    der  Schaufeln entstehenden verdichteten Schnee  massen     wirken    auf den     Trommelumfang    brem  send, und diese bremsende     Wirkung    setzt sich  auch bei der Aufwärtsbewegung fort, weil  hierbei der durch die Fliehkraft nach aussen  beschleunigte Schnee an die Gehäusewand an  gedrückt gleitet. Ausserdem wird bei diesem  Transport zu den     Auswurforganen    der Schnee  auf dem grössten Umfangskreis befördert, so  dass er einen erheblich     längeren    Weg zurück  legen muss, als den tatsächlich erforderlichen.  Aus den geschilderten Umständen ergibt sich  die Gefahr einer Stauung.

   Diese Nachteile  beseitigt die erfindungsgemässe     Schnecräuin-          einrichtung-    weitestgehend.    Die Erfindung     kennzeichnet    sich durch  eine Vorrichtung, die zur Veränderung der  Flächenform der in der Trommel angeord  neten     Schaufeln    während der Drehung der  Trommel vorgesehen ist.  



  In der Zeichnung ist eine beispielsweise  Ausführungsform der erfindungsgemässen       Einrichtung    in     Fig.    1 in einem     senkrecht    zur       Trommelachse    geführten Schnitt und in     Fig.    2  in einem Vertikalschnitt durch die Trommel  achse bei gegenüber der Darstellung in     Fig.    1  verstellter Vorrichtung zur Veränderung der       Flächenform    der     Schaufeln        veranschaulicht.          Fig.    3 zeigt eine eine Variante bildende     beÄ     sonders     vorteilhafte        

  Gliederschaufelanordnung     in Ansicht mit den zugehörigen Schnittdar  stellungen in     Fig.    4 nach der Linie     I-II    der       Fig.    3 und in     Fig.    5 nach der Linie     HI-IV     der     Fig.    3.     Fig.    6 zeigt     schematiscb    eine bei  spielsweise, bewegliche     Anordnung    der     einen     Schaufelenden an den     Querwellen.     



  In einem Gehäuse 1 ist in bekannter Weise  eine Räumtrommel mit zur Fahrbahnfläche  paralleler Achse angeordnet. Die Scheiben 2  der     Räumtrommel    sind durch Querwellen 3  miteinander verbunden, deren eine Funktion  die von Distanzstäben ist, so dass die beiden  Trommelscheiben 2 mit den Querwellen 3 zu  sammen einen festen Trommelkörper bilden.  Auf die zweite Funktion der     Querwellen    3  wird noch zurückgekommen werden.  



  Die Räumtrommel ist in geeigneter Weise       im    Gehäuse 1 drehbar     gelagert    und bildet über      das Lager 5 mit einer Antriebsscheibe 4 eine       Einheit,        deren.Rotation        durch    Anschluss an  einen Motor beliebiger Art erfolgt. Die Lager  5 der Trommel weisen eine Bohrung auf, in  welcher die Lagerstummel 6 der Scheiben 7  angeordnet sind. Die Scheiben 7 tragen ex  zentrisch ein Lagerorgan, welches eine in den  Scheiben gelagerte Welle 8     aufweist,    die  gleichzeitig auch die Verbindung der Schei  ben 7     untereinander    darstellt.

   Diese Welle 8  trägt zwei Lagersterne mit je vier Armen;  die zugehörigen Enden eines jeden Armes sind  durch Wellen 9 verbunden. Das Scheibenpaar  7 kann     in    seiner Lage zum Gehäuse 1 durch       einen        Verstellhebel    14 eingestellt     und    durch  eine geeignete Sperre unbeweglich festgehal  ten werden.

   Eine solche     Einstellung    des  Scheibenpaares kann vor dem     jeweiligen    Be  triebsbeginn     zwecks    Erzielung der besten  Betriebsbedingungen je nach der Schnee  beschaffenheit, der     Schneehöhe    und der er  wünschten     Auswurfweite        vorgenommen    wer  den; während einer Betriebsphase findet  jedoch eine weitere Verstellung in der Regel  nicht mehr statt.  



  Zwischen den Querwellen 3 und den Wel  len 9 sind nun     Schaufeln.    10 so angeordnet,  dass zwischen den Trommelscheiben und den  Lagersternen     Relativbewegungen    ermöglicht  werden. Beim Ausführungsbeispiel sind die  Schaufeln 10 sowohl mit den Quellen, als auch  mit den Wellen 9 des Lagersternes 8 drehbar  verbunden.  



  Wie aus     Fig.    1 ersichtlich,     wird    bei einer  vollen     Umdrehung    der Räumtrommel die  Form jeder Schaufel 10 aus einer gestreckten  Lage über     eine    muldenförmige     Hohlform    wie  der zur gestreckten Lage verändert. Um bei       dieser    stetig sich ändernden Form der Schau  feln zu gewährleisten, dass die Schaufelenden  stets etwa im Bereich des gedachten Trommel  mantels bleiben,     können    die Lagerungen der       Schaufeln    an den Querwellen so gestaltet sein,  dass eine beschränkte Parallelverschiebung der  äussern Schaufelenden möglich ist.

   Eine bei  spielsweise, Variante ist in     Fig.    6 veran  schaulicht. An der Rückfläche der Schaufel  10 ist ein -kulissenartiges Führungsorgan, und    zwar ein Bügel 15 angeordnet, mit welchem  das     .Schaufelende    innerhalb beschränkter  Grenzen an der Querwelle 3 gleiten kann, und  zwar derart, dass sich die Vorderkante der  Schaufel quer zur Querwelle verschieben  kann. Unter der Annahme von Schaufeln  aus Federstahlblech werden die Schaufel  enden     unter    dem Einfluss des elastischen       Verformungswiderstandes    nach vorn ge  drückt.

   In     Fig    1 ist angenommen, dass die  eigentlichen Lager der Schaufeln, welche die       Querwellen    3 umgeben, mit Gleitorganen aus  gestattet sind, welche die geringen Bewe  gungen der Schaufelenden zulassen sollen.    Die     Wirkungsweise    ist. nun folgender  massen: Wird die Trommel in der Richtung  des Pfeils 11 zur Rotation gebracht, so  schneidet die erste den Schnee 12 berührende  Schaufel 10 mit einem bestimmten Winkel  in die Schneemasse ein, wobei sie ihre grösste  Muldenform. einnimmt oder unmittelbar da  nach erreicht.

   Auf dem weiteren Weg der  Schaufel verflacht sich die Muldenform,     und     zwar beim     Ausführungsbeispiel    bis zu einer       vollkommen    gestreckten Lage im Bereich der  Mündung des     Auswurfkamins    13.    Es ist ohne weiteres aus der Darstellung  ersichtlich, dass die Veränderung der Schaufel  form von der ursprünglichen tiefen Mulde  über deren langsame Verflachung, insbeson  dere bis zur     gestreckten    Lage,     bewirkt,    dass  die auf den Schnee ausgeübten Fliehkräfte     be-          iNrisst    ausgenützt werden und in besonderer  Weise     zur        Geltung    kommen.

   Während des  Transportes des Schnees ist durch die Mul  denform im Gegensatz zu den bekannten  Räumeinrichtungen jede schädliche     Wirkung     ausgeschlossen. Ihre volle     Wirksamkeit    kön  nen die Fliehkräfte erst im Augenblick der  Erreichung der Kaminmündung 13 entfalten.  Sie fördern den Schnee mit grossem Schwung       -unter        Ausnützung    der Fliehkraft und der       Umfangsgeschwindigkeit    in den Kamin. Die  Fliehkraft wird damit in jenem Zeitpunkt aus  genützt, in welchem sie betriebsmässig er  wünscht ist und damit zur wesentlichen Er  höhung des     Auswurfimpulses    herangezogen.

        Die Wahl der kreisrunden Scheiben 7 des  Ausführungsbeispiels ergibt eine allmähliche  Veränderung der Schaufelform. Wenn jedoch  gewünscht wird, dass jede Schaufel     beim     Einschneiden in den Schnee die eingenommene  Muldenform ohne wesentliche Veränderung  so lange beibehält, bis sie dem Auswurf  bereich nahekommt, und sodann rasch in die  .gestreckte oder eine annähernd gestreckte  Form übergeführt wird, so kann dies durch  Anwendung einer eigenen     Kurvenbahn    für die  Vorrichtung zur Veränderung der Flächen  form erfolgen.  



  Die Schaufeln 10 können z. B. aus bieg  samem, elastischem Material, z. B. aus Feder  stahlblech hergestellt sein oder nach Art von  Jalousien aus einzelnen, auf einer biegsamen  Unterlage befestigten oder     sonstwie    gelenk  artig verbundenen Gliederteilen bestehen.  



  Eine solche Möglichkeit ist beispielsweise  in den     Fig.    3 bis 5 dargestellt. Die Querwellen  3 tragen     scharnierartig    Tafeln 16, die     inein-          anderpassende        Ausnehmungen    17 und Vor  sprünge 18 aufweisen; die     Vorsprünge    18 sind  als     Scharnierhülsen    ausgebildet, welche die  Querwellen 3     scharnierartig    umfassen. Eine  solche raupenartige Anordnung ist sehr  widerstandsfähig und betriebssicher. Die Ta  feln selbst können aus geeignetem Blech be  stehen.  



  Die beschriebenen Ausführungsmöglich  keiten sind lediglich     Ausführungsbeispiele,     ohne dass die     Erfindung    auf diese etwa ein  geschränkt sein     soll.    Dies gilt insbesondere  auch hinsichtlich weiterer Möglichkeiten für  die Lagerung der Scheiben 7, die Ausbildung  äquivalenter Steuerungsglieder anderer Art,  an deren Stelle, die     Ausbildung    des Trommel  körpers und der Antriebsmittel.  



  Die Erfindung soll auch nicht auf die be  schriebene, direkt zur Erfassung und zum  Auswurf des Schnees herangezogene Trommel  anordnung beschränkt sein, sondern vielmehr  auch solche Ausbildungen umfassen, bei wel  chen die Räumtrommel den Schnee nach     Art     einer Fräse abnimmt und einem weiteren För  den- oder     Auswurforgan    zuleitet, welch letz  teres mit einen, von der     Räumtrommel    abgelei-         teten    oder vollkommen     getrennten.        Antrieb     ausgestattet sein kann. Auch eine Anordnung  mit der Räumtrommel vorgeschaltetem Vor  räumer liegt im Rahmen der Erfindung.

   Die  Achse der Räumtrommel kann zur Vorschub  richtung senkrecht liegen oder einen Winkel  mit dieser     einnehmen.    Sie kann waagrecht,  geneigt oder lotrecht angeordnet sein.



      Snow clearing device with rotating clearing drum. The invention relates to a snow clearing device with a rotating clearing drum. The centrifugal forces occurring in snow clearing devices with clearing drums are only incomplete with the devices known up to now or are mostly not used at all or are even an obstacle to the clearing effect. As soon as a z.

   If, for example, a shovel running in a radial plane of the clearing drum begins to enter the snow, the centrifugal force has such an effect at the usually considerable circumferential speed that some of the recorded snow masses are thrown outwards and pressed against the snow to be cleared;

   The compacted snow masses created next to the drum circumference in the area of the downward movement of the blades have a braking effect on the drum circumference, and this braking effect also continues during the upward movement, because the snow accelerated outward by the centrifugal force onto the housing wall pressed on slides. In addition, during this transport to the ejection organs, the snow is transported over the largest circumference, so that it has to cover a considerably longer distance than that actually required. The described circumstances result in the risk of congestion.

   The snow plow device according to the invention largely eliminates these disadvantages. The invention is characterized by a device which is provided for changing the surface shape of the blades angeord Neten in the drum during rotation of the drum.



  In the drawing, an example embodiment of the device according to the invention is illustrated in FIG. 1 in a section perpendicular to the drum axis and in FIG. 2 in a vertical section through the drum axis with the device for changing the surface shape of the blades displaced from the illustration in FIG . Fig. 3 shows a variant which is particularly advantageous

  Link blade arrangement in a view with the associated sectional views in Fig. 4 according to the line I-II of FIG. 3 and in Fig. 5 according to the line HI-IV of FIG. 3. FIG. 6 shows schematically a movable arrangement of the example a blade end on the cross shafts.



  In a housing 1, a clearing drum is arranged in a known manner with an axis parallel to the road surface. The disks 2 of the clearing drum are connected to one another by transverse shafts 3, one function of which is that of spacer rods, so that the two drum disks 2 with the transverse shafts 3 together form a solid drum body. The second function of the transverse waves 3 will be returned to later.



  The clearing drum is rotatably mounted in a suitable manner in the housing 1 and, via the bearing 5, forms a unit with a drive pulley 4, the rotation of which takes place by connection to a motor of any type. The bearings 5 of the drum have a bore in which the bearing stubs 6 of the disks 7 are arranged. The discs 7 carry ex centric a bearing member, which has a shaft 8 mounted in the discs, which at the same time also represents the connection of the discs 7 with one another.

   This shaft 8 carries two bearing stars with four arms each; the associated ends of each arm are connected by shafts 9. The pair of discs 7 can be adjusted in its position relative to the housing 1 by an adjusting lever 14 and immobilized by a suitable lock th.

   Such an adjustment of the pair of discs can be carried out before the respective start of operation in order to achieve the best operating conditions depending on the snow texture, the snow depth and the he desired ejection distance who; however, there is generally no further adjustment during an operating phase.



  Between the cross shafts 3 and the Wel len 9 are now blades. 10 arranged so that relative movements are made possible between the drum disks and the bearing stars. In the exemplary embodiment, the blades 10 are rotatably connected both to the sources and to the shafts 9 of the bearing star 8.



  As can be seen from FIG. 1, with a full revolution of the clearing drum, the shape of each blade 10 is changed from an extended position via a trough-shaped hollow shape like that to the extended position. In order to ensure with this constantly changing shape of the blades that the blade ends always remain approximately in the area of the imaginary drum shell, the bearings of the blades on the transverse shafts can be designed so that a limited parallel displacement of the outer blade ends is possible.

   For example, a variant is illustrated in Fig. 6. On the rear surface of the blade 10 there is a gate-like guide element, namely a bracket 15 with which the blade end can slide within limited limits on the transverse shaft 3 in such a way that the leading edge of the vane can move transversely to the transverse shaft. Assuming that the blades are made of spring steel sheet, the blade ends are pushed forward under the influence of the elastic deformation resistance.

   In Fig. 1 it is assumed that the actual bearings of the blades, which surround the transverse shafts 3, are permitted with sliding members, which are intended to allow the slight movements of the blade ends. The mode of action is. Now the following measures: If the drum is made to rotate in the direction of the arrow 11, the first shovel 10 touching the snow 12 cuts into the snow mass at a certain angle, whereby it has its largest trough shape. takes or reached immediately after.

   On the further path of the shovel, the trough shape flattens, namely in the embodiment up to a completely stretched position in the area of the mouth of the ejection chute 13. It is readily apparent from the illustration that the change in the shape of the shovel from the original deep trough Their slow flattening, especially up to the extended position, has the effect that the centrifugal forces exerted on the snow are exploited and come into their own in a special way.

   During the transport of the snow, in contrast to the known clearing devices, any harmful effect is excluded by the Mul denform. The centrifugal forces can only develop their full effectiveness when the chimney mouth 13 is reached. They push the snow into the chimney with great momentum - making use of centrifugal force and the peripheral speed. The centrifugal force is thus used at that point in time in which it is operationally he wishes and thus used to substantially increase the ejection pulse.

        The choice of circular disks 7 of the exemplary embodiment results in a gradual change in the shape of the blade. If, however, it is desired that each shovel, when cutting into the snow, maintains the shape of the trough without any significant change until it comes close to the discharge area, and is then quickly converted into the stretched or approximately stretched form, this can be done by application a separate cam for the device for changing the shape of the surfaces.



  The blades 10 can, for. B. made of bieg samem, elastic material, z. B. made of spring sheet steel or be made in the manner of blinds from individual, attached to a flexible base or otherwise articulated link parts exist.



  Such a possibility is shown in FIGS. 3 to 5, for example. The transverse shafts 3 carry hinge-like panels 16 which have interlocking recesses 17 and protrusions 18; the projections 18 are designed as hinge sleeves which enclose the transverse shafts 3 in a hinge-like manner. Such a caterpillar-like arrangement is very robust and reliable. The panels themselves can be made of suitable sheet metal.



  The possible embodiments described are merely exemplary embodiments, without the invention being restricted to them. This is particularly true with regard to further possibilities for the storage of the discs 7, the formation of equivalent control members of a different type, in their place, the formation of the drum body and the drive means.



  The invention is also not intended to be limited to the described drum arrangement used directly to detect and eject the snow, but rather also include such configurations in which the clearing drum removes the snow in the manner of a milling machine and another För den- or The ejection element feeds in, the latter with one that is derived from the clearing drum or that is completely separate. Drive can be equipped. An arrangement with the clearing drum upstream before scraper is within the scope of the invention.

   The axis of the clearing drum can be perpendicular to the feed direction or take an angle with it. It can be arranged horizontally, inclined or perpendicular.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sehneeräumeinrichtung mit sich drehen der Räumtrommel, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Veränderung der Flächen form der in der Trommel angeordneten Schau feln (10) während der Drehung der Trommel. Claim: tendon clearing device with rotating the clearing drum, characterized by a device for changing the surface shape of the blades arranged in the drum (10) during the rotation of the drum. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schneeräumeinrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch die Ausbil dung der Vorrichtung als im Betrieb fest stehendes Scheibenpaar (7), dessen Achse mit der Achse der Räumtrommel zusammenfällt und das exzentrisch ein Lagerorgan trägt, das Wellen (9) für die einen Enden der Schaufeln (10) trägt, deren andere Enden mit nahe dem Umfang der Trommelscheiben (2) befestigten Querwellen (3) unter Gewährleistung der Drehbarkeit gegenüber den Trommelscheiben (2) verbunden sind. SUBClaims: 1. Snow clearing device according to patent claim, characterized by the formation of the device as a pair of disks (7) which is stationary during operation, the axis of which coincides with the axis of the clearing drum and which eccentrically carries a bearing element, the shafts (9) for one end carrying blades (10), the other ends of which are connected to transverse shafts (3) fastened close to the circumference of the drum disks (2) while ensuring that they can rotate relative to the drum disks (2). 2. Schneeräumeinrichtung nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lagerung der einen Endpartien der Schaufeln (10) an den Quer wellen (3) unter Zulassung einer begrenzten Parallelverschiebung der zugehörigen Schau felenden durch Führungsorgane (15) an den Querwellen (3) erfolgt. 3. Schneeräumeinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerorgan aus je einem an beiden Exzenter scheiben (7) des Exzenterscheibenpaares drehbaren Lagerstern mit Querwelle (8) be steht. 2. Snow clearing device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the storage of one end portions of the blades (10) on the transverse shafts (3) allowing a limited parallel displacement of the associated show felends by guide members (15) on the transverse shafts ( 3) takes place. 3. Snow clearing device according to patent claim, characterized in that the bearing member consists of one on each of the two eccentric disks (7) of the pair of eccentric disks rotatable bearing star with transverse shaft (8) be available. 4. Schneeräumeinrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Verstell einrichtung (14) für das Scheibenpaar (7), 5. Schneeräumeinrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch die Ausbil dung der Schaufeln aus Federstahlblech, 6. Schneeräiuneinrichtung nach Patent anspruch, gekennzeichnet durch die Ausbil dung der Schaufeln aus jalousieartig zusam mengesetzten Gliederteilen (16). 4. Snow clearing device according to patent claim, characterized by an adjusting device (14) for the pair of discs (7), 5. Snow clearing device according to patent claim, characterized by the formation of the blades made of spring steel sheet, 6. Snow clearing device according to patent claim, characterized by the training manure of the blades from louvre-like composite parts (16). 7. Schneeräumeinrichtimg nach Patent anspruch und Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Gliederteile (16) aus Blechtafeln mit ineinandergreifenden Aus- nehmimgen (17) und die Querwellen (3) scharnierartig umfassenden Vorsprüngen (18) bestehen. 7. Schneeräumeinrichtimg according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the link parts (16) consist of sheet metal with interlocking recesses (17) and the transverse shafts (3) hinge-like comprehensive projections (18).
CH312084D 1952-02-05 1953-02-02 Snow clearing device with rotating clearing drum. CH312084A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3313051A (en) * 1964-01-06 1967-04-11 Unicovske Strojirny Excavating wheel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3313051A (en) * 1964-01-06 1967-04-11 Unicovske Strojirny Excavating wheel

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