CH311869A - Process for making a permanent magnet alloy. - Google Patents

Process for making a permanent magnet alloy.

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CH311869A
CH311869A CH311869DA CH311869A CH 311869 A CH311869 A CH 311869A CH 311869D A CH311869D A CH 311869DA CH 311869 A CH311869 A CH 311869A
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CH
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alloy
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boron
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German (de)
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Frehn Fritz
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Deutsche Edelstahlwerke Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/08Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing nickel

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hard Magnetic Materials (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur    Herstellung einer     Dauermagnetlegierung.       Es ist bekannt,     Dauermagnetlegierungen     herzustellen durch eine Kombination der  Legierungselemente Nickel, Aluminium und  Eisen. Diese Legierungen können gegebenen  falls noch Kobalt     enthalten    und ausserdem  einzeln oder gemeinsam Kupfer; Titan, Sili  zium,     Tantal    und     Niob.    Solche bekannte Le  gierungen, deren     dauermagnetische    Eigen  schaften durch.     Aushärtung    erzielt werden,  haben z. B.

   Gehalte von       5-40        %        Nickel,          3-.20        %        Aluminium,     gegebenenfalls       bis        40        %        Kobalt,           20    0/0 Kupfer,    10 0/0 Titan,    3 0/a     Silizium,     5     %        Tantal/Niob,        einzeln     oder gemeinsam,  Rest     Eisen     mit den üblichen Verunreinigungen.

    Legierungen dieser     Art    werden unter  anderem dadurch hergestellt, dass die     metalli-          schen        Bestandteile        in    Pulverform miteinan  der gemischt zu Formkörpern gepresst und  alsdann     gesintert    werden. Hierbei     können    die       Legierungselemente    auch in Form von     Vör-          legierungen,    die beispielsweise zwei oder meh  rere     Komponenten;    der     endgültigen    Legierung  enthalten, dem Pulveransatz zugesetzt werden.

      Die Herstellung der     Legierungen    auf dem       Sinterwege    gewährleistet im allgemeinen die  Erzielung von dauermagnetischen Werten,  die denjenigen der auf dem     Gusswege    erzeug  ten Legierungen entsprechen,     obwohl    auch  Abweichungen     von    dieser Regel bekannt sind.  



  Erfindungsgemäss     ist    nun     das    Verfahren  zur Herstellung     enner    gesinterten,     aushärt-          baren        Dauermagnetlegierimg,    welche minde  stens die Legierungsmetalle Eisen, Nickel und  Aluminium enthält, dadurch     gekennzeichnet,     dass dein     Ausgangspulver    Bor zugesetzt wird.  



  In der     Dauermagnetlegierung    können fer  ner weitere Legierungselemente wie Kobalt,  Kupfer, Silizium, Titan,     Tantal    und     Niob    an  wesend sein.  



  Bei dem Verfahren gemäss der Erfindung  kann     das    Bor     in        Form    einer gepulverten       Legierung    dem     Ansatz    beigemischt werden.  Vorzugsweise wird     die,    Form des     Ferrobör        ge-          wählt,        wobei        sich        ein        Ferrobor        mit        2-50        %     Bor als     zweckmässig        erwiesen    hat.  



  Zwei hervorragend geeignete     Ferrolegie-          rungen        sind        z.        B.        Ferrobor        mit        etwa        16        %     Bor     und        Ferrobor    mit etwa 40/9 Bor, wobei  es nicht schadet, wenn     ausser    Bor noch eine       gewisse    Menge     Aluminium,        beispielsweise    etwa  4 0/a, und     Silizium.,

          beispielsweise    etwa 20/a,  in der     Vorlegerung    enthalten ist.  



  Die dem     Ansatz    zugegebene     Bormenge    be  trägt zweckmässig     zwischen    0,001 und 5 0/0,      und zwar berechnet auf die Gesamtmenge der  im     Ansatz    vorliegenden Stoffe. Besonders  zweckmässig ist     es,    mit geringen     Borgehalten     zu arbeiten, und zwar solchen, die zwischen  0,001 und 10/0 liegen. Dabei     wählt    man vor  zugsweise Gehalte in den Grenzen von 0,01 bis       0,150/0.     



  Diese Massnahmen führen zu einer     Steige-          rung    der dauermagnetischen     Werte    in dem  Sinne, dass die     Remanenzwerte    verglichen mit       Legierungen,        deren    Ansatz nicht mit einem       Borzusatz    versehen wurde, erhöht     sind,        und     dass die     Entm@agnetisierungskurve    eine stär  kere Ausbauchung     erfährt,    so dass das Ener  gieprodukt     (BH)m",

          stark        anwächst.    Es er  geben sich auf diese Weise     @BH)",;"        ZVerte;          die        um        mindestens        25-30        %,        vorzugsweise     Jedoch um 50 0/a und mehr höher liegen als die       (BH)"""-Werte    von solchen     Legierungen,    die  ohne einen     Borzusatz    hergestellt wurden.  



       Dauermagnetlegierungen,    deren Eigen  schaften durch die Anwendung von Bor     be-          einflusst    werden können, haben vorzugsweise  folgende Zusammensetzung       5-40        %        Nickel,          3-201/o    Aluminium,  gegebenenfalls       bis        40        %        Kobalt,           20        %        Kupfer,           10        %        Titan;

         3     %        Silizium,       5     %        Tantal/Niob,        einzeln     oder gemeinsam,       0;001-        5%        Bor,     Rest Eisen  (mit den üblichen     Verunreinigungen).     In diesem Bereich liegen alle heute tech  nisch     verwendeten        Al-Ni-    und     Al-Ni-Co-Le-          gierungen,    die nunmehr durch den erfin  dungsgemäss:

   vorgeschlagenen     Borzusatz    in  ihren     magnetischen        Eigenschaften    deutlich       verbessert    werden können.    Als besonders wichtig hat sich die Legie  rungsgruppe     mit    den Grenzen       12-18        %        Nickel,     6- 9 0/a Aluminium,       20-35%        Kobalt,     2-     61/o    Kupfer,  0-     81/o    Titan,       0,001-        1%        Bor,          gegebenenfalls          0,

  01-        1,5        %        Silizium,     0,01- 1,5 %     Tantal/Niob,    einzeln  oder gemeinsam,  Rest Eisen  erwiesen. In dieser Legierungsgruppe liegen       unter    anderem auch die     bekannten    vorzugs  gerichteten     Dauermagnetlegierungen,    für die  jedoch bis jetzt genauso wie für die. zunächst       aufgeführte    umfassendere     Legierungsgruppe          einBorzusatznoch    nicht vorgeschlagen wurde.

    Die Legierungen können auch noch 0,05-3  /o,       vorzugsweise        0,5-1,5        %        Zirkonium        enthalten.     



  Als Beispiel für die technische     Wirkung     der Anwendung von Bor im Ansatz für die       sintertechnische    Herstellung von Dauermagne  ten seien folgende Legierungen einander ge  genübergestellt:  
EMI0002.0095     
  
    Legierung <SEP> I <SEP> Legierung <SEP> II
<tb>  ohne <SEP> Bor <SEP> im <SEP> Pulver- <SEP> mit <SEP> Bor <SEP> im
<tb>  ansatz <SEP> Pulveransetz
<tb>  <B>13,51/o</B> <SEP> Nickel <SEP> wie <SEP> I
<tb>  8 <SEP> <B>%</B> <SEP> Aluminium <SEP> jedoch <SEP> mit
<tb>  241/o <SEP> Kobalt <SEP> 0,02, <SEP> % <SEP> Bor.
<tb>  0,31/o <SEP> Titan
<tb>  3 <SEP> % <SEP> , <SEP> Kupfer
<tb>  0,05 <SEP> % <SEP> Silizium
<tb>  Rest <SEP> Eisen, <SEP> mit <SEP> den
<tb>  üblichen <SEP> Verunreinigungen.

         Es wurde nach der     Sinterung    und ent  sprechender     Wärmebehandlung    erreicht.:  
EMI0002.0098     
  
    mit <SEP> der <SEP> Legierung <SEP> I <SEP> mit <SEP> der <SEP> Legierung <SEP> II
<tb>  Remanenz <SEP> 10200 <SEP> Gauss <SEP> 11700 <SEP> Gauss
<tb>  Koerzitivkraft <SEP> 650 <SEP> Oersted <SEP> 605 <SEP> Oersted
<tb>  (B <SEP> H)m.

   <SEP> 3,2 <SEP> X <SEP> 106 <SEP> Gauss <SEP> X <SEP> Oersted <SEP> 4,28 <SEP> X <SEP> <B>1.06</B> <SEP> Gauss <SEP> X <SEP> Oersted         Diese magnetischen     Eigenschaften    wurden  bei beiden     Legierungen    gemessen in der       magnetischen    Vorzugsrichtung, die bei beiden  Legierungen durch die bekannte Abkühlung  im     Magnetfeld        erzielt    wurde.

   Es ist selbstver  ständlich, dass bei Legierungen, die einer Be  handlung zur     Erzeugung    einer     Vorzugsrich-          tung    der     Magnetisierung    nicht.     unterworfen     werden, die Werte bei beiden Legierungen  entsprechend niedriger liegen.  



  Als Beispiel für     eine    charakteristische Zu  sammensetzung seien     folgende    Legierungen  genannt:  
EMI0003.0013     
  
    A1 <SEP> Ni <SEP> Ti <SEP> Cu <SEP> B <SEP> Co
<tb>  1. <SEP> 11 <SEP> 21 <SEP> 1,5 <SEP> 2,5 <SEP> 0,03 <SEP>   2. <SEP> 10,5 <SEP> 21 <SEP> 0,6 <SEP> 6 <SEP> 0,02 <SEP> 9,5
<tb>  3.

   <SEP> 8 <SEP> 17 <SEP> 2,25 <SEP> 3 <SEP> 0,075 <SEP> 16       Die beiden erstgenannten Legierungen     zei-          gen        10-20         /o        und.        die        dritte        30        %        und        dar-          über    höhere Werte als entsprechend     borfreie     Legierungen.  



  Die     Legierungen    gemäss der Erfindung  können im Eisenrest noch gewisse     Verunrei-          nigungen    enthalten, die durch die verwende  ten     Ausgangswerkstoffe    in die Legierungen  hineingetragen werden. Es ist an sich     bekannt,     dass diese     Verunreinigungen    bei den Dauer       magnetlegierungen        dieser    Art     möglichst     niedrig sein sollten, obwohl es unter     gewissen     Umständen     nicht    schadet,     wenn    sie gelegent  lich auch in grösseren Mengen vorhanden  sind.

   Dies gilt     insbesondere    für     Kohlenstoff;     Mangan, Phosphor, Schwefel, Chrom, Wolf  ram,     Molybdän    und dergleichen.  



  Die üblichen     borteien        aushärtbaren          Dauermagnetlegierungen    haben bekanntlich  gewisse Eigenschaften, die ihre     Verwendung     beeinträchtigen. Insbesondere neigen die Kan  ten der hergestellten     Dauermagnetkörper     dazu,     auszubröckeln.    Dieses Ausbröckeln tritt       vornehmlich    bei der Verarbeitung dieser Kör  per zu fertigen Systemen ein, das heisst also  beispielsweise beim     Schleifen    oder aber beim  späteren Gebrauch,     wenn    die     Dauermagnete     Erschütterungen,

   Schlag- oder     Stossbeanspru-          chungen        unterworfen    werden. In vielen Fällen    ist diese mangelnde Kantenfestigkeit untrag  bar, und     es    müssen daher solche     Dauermagnet-          körper,    deren Kanten bei der mechanischen  Bearbeitung,     vornehmlich    .beim Schleifen,  ausgebröckelt sind, verworfen werden.

   Es ist  ferner ohne weiteres     ersichtlich,    dass     Dauer-          magnetkörper,    die im     Gebrauch    zur     Aus-          bröekelung    der Kanten neigen, für viele  Zwecke unbrauchbar sind, weil die ausge  bröckelten Teilchen, die selbstverständlich       dauermagnetische    Eigenschaften aufweisen,  in die     Vorichtungen    hineingeraten-können,  mit denen die     Dauermagnete        funktionell    zu  sammengebaut sind, also beispielsweise in .das  Instrumentengehäuse, in Getriebe,

   in den       Flüssigkeitsstrom    einer magnetisch zu filtern  den     Flüssigkeit    und dergleichen     mehr.    Dort       verursachen    solche Teilchen unter Umständen       erhebliche    Schäden, zumal sie an Eisengegen  ständen haften bleiben.  



  Die Legierungen gemäss der Erfindung  dagegen besitzen in hervorragendem Masse die  Eigenschaf     derKantenfestigkeit.        Siebröckeln     daher weder bei der     Herstellung    noch beim  späteren Gebrauch aus. Die Herstellung ist  wesentlich erleichtert, weil die gesinterten  Körper gegen die Bearbeitungsart, , die bei  diesen Dauermagneten die häufigste ist, näm  lich das Schleifen, praktisch     vollkommen    un  empfindlich sind.  



  Die bekannten     borfreien    Legierungen sind       ferner    ausserordentlich empfindlich gegen die       Einhaltung    einer optimalen     Sintertemperatur.     Bei diesen     Legierungen    ist es     notwendig,    die       Sintertemperatur        auf    etwa 3-6  C genau ein  zuhalten, wenn in den Erzeugnissen die       dauermagnetischen    Eigenschaften stets gleich  hohe     Werte    aufweisen sollen.  



  Dieser     Umstand    macht die Erzeugung  schwierig und hat häufige Ausfälle zur Folge,  die nicht immer für andere     untergeordnete     Zwecke     ausgenutzt    werden können. Das Ver  fahren der Herstellung der     borhaltigen    Le  gierungen lässt sich indes wesentlich verein  fachen, und zwar dadurch, dass ohne Schädi  gung der dauermagnetischen Eigenschaften  und ohne Beeinträchtigung der mechanischen  Eigenschaften, wie Kantenfestigkeit und           Schleifunempfindlichkeit,    in einem     Tempera-          turintervall    von 1300     bis        1:

  340     gesintert wer  den     kann..    Es ist     ohne    weiteres verständlich,  dass infolge der weiten Grenzen des Inter  valles einerseits der Ausschuss     schlechthin.        ver_          ringert    wird und anderseits für den Betrieb  der     Sinteröfen    eine besonders sorgfältige     Tem-          peraturüberwachung    nicht     erforderlich    ist.



  Process for making a permanent magnet alloy. It is known to produce permanent magnet alloys by combining the alloying elements nickel, aluminum and iron. These alloys can optionally contain cobalt and also copper individually or together; Titanium, silicon, tantalum and niobium. Such well-known alloys, whose permanent magnetic properties by. Curing can be achieved, for. B.

   Contents of 5-40% nickel, 3-20% aluminum, optionally up to 40% cobalt, 20 0/0 copper, 10 0/0 titanium, 3 0 / a silicon, 5% tantalum / niobium, individually or together, remainder Iron with the usual impurities.

    Alloys of this type are produced, among other things, by mixing the metallic constituents in powder form, pressing them to form molded bodies and then sintering them. Here, the alloying elements can also be in the form of pre-alloys which, for example, contain two or more components; contained in the final alloy, added to the powder formulation.

      The production of the alloys by sintering generally ensures the achievement of permanent magnetic values which correspond to those of the alloys produced by casting, although deviations from this rule are also known.



  According to the invention, the method for producing a sintered, hardenable permanent magnet alloy which contains at least the alloy metals iron, nickel and aluminum is characterized in that the starting powder boron is added.



  In the permanent magnet alloy, further alloying elements such as cobalt, copper, silicon, titanium, tantalum and niobium can also be present.



  In the method according to the invention, the boron can be added to the batch in the form of a powdered alloy. The form of the ferro boron is preferably chosen, a ferro boron with 2-50% boron having proven to be expedient.



  Two excellently suitable ferro alloys are z. B. Ferroboron with about 16% boron and Ferroboron with about 40/9 boron, whereby it does not hurt if, in addition to boron, a certain amount of aluminum, for example about 40 / a, and silicon.,

          for example about 20 / a, is included in the submission.



  The amount of boron added to the batch is appropriately between 0.001 and 5%, calculated on the total amount of the substances present in the batch. It is particularly useful to work with low boron contents, namely those between 0.001 and 10/0. It is preferred to choose contents within the limits of 0.01 to 0.150 / 0.



  These measures lead to an increase in the permanent magnetic values in the sense that the remanence values are increased compared with alloys whose formulation was not provided with a boron addition, and that the demagnetization curve experiences a stronger bulge, so that the energy gieprodukt (BH) m ",

          grows strongly. It gives itself this way @BH) ",;" ZVerte; which are at least 25-30%, but preferably by 50 0 / a and more higher than the (BH) "" values of such alloys which were produced without an addition of boron.



       Permanent magnet alloys, the properties of which can be influenced by the use of boron, preferably have the following composition: 5-40% nickel, 3-201 / o aluminum, optionally up to 40% cobalt, 20% copper, 10% titanium;

         3% silicon, 5% tantalum / niobium, individually or together, 0; 001-5% boron, remainder iron (with the usual impurities). In this area are all Al-Ni and Al-Ni-Co alloys used technically today, which are now based on the invention:

   proposed boron addition can be significantly improved in their magnetic properties. The alloy group with the limits 12-18% nickel, 6-9% aluminum, 20-35% cobalt, 2-61 / o copper, 0- 81 / o titanium, 0.001-1% boron has proven to be particularly important , possibly 0,

  01-1.5% silicon, 0.01-1.5% tantalum / niobium, individually or together, the remainder iron has been proven. This group of alloys also includes the well-known preferentially oriented permanent magnet alloys, for which, however, so far as well as for. initially listed more extensive group of alloys, a boron addition has not yet been proposed.

    The alloys can also contain 0.05-3 / o, preferably 0.5-1.5% zirconium.



  As an example of the technical effect of using boron in the approach for the sintering production of permanent magnets, the following alloys are compared:
EMI0002.0095
  
    Alloy <SEP> I <SEP> Alloy <SEP> II
<tb> without <SEP> boron <SEP> in <SEP> powder <SEP> with <SEP> boron <SEP> in
<tb> approach <SEP> powder preparation
<tb> <B> 13.51 / o </B> <SEP> Nickel <SEP> like <SEP> I
<tb> 8 <SEP> <B>% </B> <SEP> Aluminum <SEP> but <SEP> with
<tb> 241 / o <SEP> cobalt <SEP> 0.02, <SEP>% <SEP> boron.
<tb> 0.31 / o <SEP> titanium
<tb> 3 <SEP>% <SEP>, <SEP> copper
<tb> 0.05 <SEP>% <SEP> silicon
<tb> remainder <SEP> iron, <SEP> with <SEP> den
<tb> common <SEP> impurities.

         It was achieved after sintering and appropriate heat treatment .:
EMI0002.0098
  
    with <SEP> the <SEP> alloy <SEP> I <SEP> with <SEP> the <SEP> alloy <SEP> II
<tb> Remanence <SEP> 10200 <SEP> Gauss <SEP> 11700 <SEP> Gauss
<tb> Coercive Force <SEP> 650 <SEP> Oersted <SEP> 605 <SEP> Oersted
<tb> (B <SEP> H) m.

   <SEP> 3.2 <SEP> X <SEP> 106 <SEP> Gauss <SEP> X <SEP> Oersted <SEP> 4.28 <SEP> X <SEP> <B> 1.06 </B> <SEP> Gauss <SEP> X <SEP> Oersted These magnetic properties were measured for both alloys in the preferred magnetic direction, which was achieved for both alloys by the known cooling in the magnetic field.

   It goes without saying that, in the case of alloys, a treatment to generate a preferred direction of magnetization is not required. are subjected, the values for both alloys are correspondingly lower.



  The following alloys may be mentioned as an example of a characteristic composition:
EMI0003.0013
  
    A1 <SEP> Ni <SEP> Ti <SEP> Cu <SEP> B <SEP> Co
<tb> 1st <SEP> 11 <SEP> 21 <SEP> 1.5 <SEP> 2.5 <SEP> 0.03 <SEP> 2nd <SEP> 10.5 <SEP> 21 <SEP> 0 , 6 <SEP> 6 <SEP> 0.02 <SEP> 9.5
<tb> 3.

   <SEP> 8 <SEP> 17 <SEP> 2.25 <SEP> 3 <SEP> 0.075 <SEP> 16 The first two alloys mentioned show 10-20 / o and. the third 30% and higher values than corresponding boron-free alloys.



  The alloys according to the invention can still contain certain impurities in the iron residue, which are carried into the alloys by the starting materials used. It is known that these impurities should be as low as possible in permanent magnet alloys of this type, although under certain circumstances it does not do any harm if they are occasionally also present in large quantities.

   This is especially true for carbon; Manganese, phosphorus, sulfur, chromium, tungsten, molybdenum and the like.



  The usual hardenable permanent magnet alloys have certain properties that affect their use. In particular, the edges of the permanent magnet bodies produced tend to crumble. This crumbling occurs primarily when processing this body into finished systems, that is, for example, when grinding or during later use when the permanent magnets vibrate,

   Be subjected to impact or shock loads. In many cases, this lack of edge strength is intolerable, and therefore permanent magnet bodies whose edges have crumbled during mechanical processing, especially during grinding, must be discarded.

   It is also readily apparent that permanent magnet bodies, which tend to crumble the edges during use, are unusable for many purposes because the crumbled particles, which of course have permanent magnetic properties, can get into the devices with which the permanent magnets are functionally assembled, for example in the instrument housing, in gears,

   in the liquid stream to magnetically filter the liquid and the like. Such particles can cause considerable damage there, especially since they stick to iron objects.



  The alloys according to the invention, on the other hand, have the properties of edge strength to an outstanding degree. They therefore crumble neither during production nor during subsequent use. The production is much easier because the sintered bodies are practically completely insensitive to the type of processing, which is the most common with these permanent magnets, namely grinding.



  The known boron-free alloys are also extremely sensitive to maintaining an optimal sintering temperature. With these alloys, it is necessary to maintain the sintering temperature to about 3-6 C if the permanent magnetic properties of the products are to always have the same high values.



  This fact makes generation difficult and results in frequent failures which cannot always be used for other subordinate purposes. The process of manufacturing the boron-containing alloys can, however, be considerably simplified by using a temperature range from 1300 to 1:

  340 can be sintered .. It is easily understandable that due to the wide limits of the interval, on the one hand, the scrap par excellence. is reduced and, on the other hand, particularly careful temperature monitoring is not required for the operation of the sintering furnace.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung einer gesinter ten, aushärtbaxen Dauermagnetlegierung, wel che mindestens die Legierungsmetalle Eisen, Nickel und Aluminium enthält, dadurch ge kennzeichnet, dass dem Ausgangspulver Bor zugesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch. I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung als weiteres Legierungsmetall Kobalt enthält. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung als weiteres Legierungsmetall Kupfer enthält. PATENT CLAIM I: A method for producing a sintered, hardened permanent magnet alloy, which contains at least the alloy metals iron, nickel and aluminum, characterized in that boron is added to the starting powder. SUBClaims 1. Method according to patent claim. I, characterized in that the alloy contains cobalt as a further alloy metal. 2. The method according to claim I, characterized in that the alloy contains copper as a further alloy metal. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da;, durch gekennzeichnet., dass die Legierung als weiteres Legierungselement Silizium enthält. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung als weiteres Legierungsmetall Titan enthält. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung als weiteres Legierungsmetall Tantal enthält. 3. The method according to claim I, characterized in that the alloy contains silicon as a further alloy element. 4. The method according to claim I, characterized in that the alloy contains titanium as a further alloy metal. 5. The method according to claim I, characterized in that the alloy contains tantalum as a further alloy metal. 6. Verfahren: nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Legierung als weiteres Legierungsmetall Niob enthält. 7. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Bor in Form einer gepuIverten Legierung dem Ausgangs pulver zugesetzt wird. - B. Verfahren nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass das Bor als Ferro- bor zugesetzt wird. 9. 6. Method: according to claim I, characterized in that the alloy contains niobium as a further alloy metal. 7. The method according to claim I, characterized in that the boron is added to the starting powder in the form of a powdered alloy. B. The method according to dependent claim 7, characterized in that the boron is added as ferroboron. 9. Verfahren nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass Ferrobor mit 2 bis 50 % Bor zugesetzt wird. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, da- durch gekennzeichnet, dass dem Pulveransatz eine Bormenge zugesetzt wird, die 0,001 bis 5 % beträgt. 11. Method according to dependent claim 8, characterized in that ferroboron with 2 to 50% boron is added. 10. The method according to claim I, characterized in that an amount of boron which is 0.001 to 5% is added to the powder batch. 11. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass dem Pulveransatz eine Bormenge zugesetzt wird, die 0,001-10/0 beträgt. 12. Verfahren nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass dem Pulveransatz eine Bormenge zugesetzt wird, die 0,01 bis 0,15 % bgträgt. 13. Method according to dependent claim 10, characterized in that an amount of boron which is 0.001-10 / 0 is added to the powder batch. 12. The method according to dependent claim 11, characterized in that an amount of boron is added to the powder batch which carries 0.01 to 0.15%. 13th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Sinterung bei Temperaturen zwischen 1300 und 1340 vor genommen wird. - PATENTANSPRUCH II: Dauermagnetlegierung, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I. UNTERANSPRÜCHE: 14. Legierung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie 5-40 1110 Nickel und 3-20 % Aluminium enthält. 15. Method according to claim I, characterized in that sintering is carried out at temperatures between 1300 and 1340. - PATENT CLAIM II: Permanent magnet alloy, produced according to the method according to patent claim I. SUBClaims: 14. Alloy according to patent claim II, characterized in that it contains 5-40 1110 nickel and 3-20% aluminum. 15th Legierung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sie ausserdem bis 40 1/o Kobalt enthält. 16. Legierung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sie ausserdem bis 20 % Kupfer enthält. 17. Legierung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sie ausserdem bis 1.0 % Titan enthält. 18. Alloy according to dependent claim 14, characterized in that it also contains up to 40 1 / o cobalt. 16. Alloy according to dependent claim 14, characterized in that it also contains up to 20% copper. 17. Alloy according to dependent claim 14, characterized in that it also contains up to 1.0% titanium. 18th Legierung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sie ausserdem bis 3 % Silizium enthält. 19. Legierung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sie ausserdem bis 5 % Tantal enthält. 20. Legierung mach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sie ausserdem bis 5 % Niob enthält. 21. Alloy according to dependent claim 14, characterized in that it also contains up to 3% silicon. 19. Alloy according to dependent claim 14, characterized in that it also contains up to 5% tantalum. 20. Alloy make dependent claim 14, characterized in that it also contains up to 5% niobium. 21st Legierung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sie ausserdem bis 5 % Tantal und Niob zusammen enthält. 22.. Legieri-ing nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass sie einen Gehalt von 0,001-5 % Bor besitzt. 23. Alloy according to dependent claim 14, characterized in that it also contains up to 5% tantalum and niobium together. 22 .. Alloying according to dependent claim 14, characterized in that it has a boron content of 0.001-5%. 23. Legierung nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch 12-18 % Nickel, 6- 9 0/0 Aluminium, 20-35 % Kobalt; 2- 6 /a Kupfer, 0,001- 10/a Bor und Rest. Eisen. 24. Alloy according to patent claim 11, characterized by 12-18% nickel, 6- 9 0/0 aluminum, 20-35% cobalt; 2- 6 / a copper, 0.001-10 / a boron and the remainder iron. 24. Legierung nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch 12-18 % Nickel, 6-<B>90/9</B> Aluminium, 20-35 % Kobalt, 2- 6 % Kupfer, bis 8 % Titan und 0,001- 10/a Bor. 25. Alloy according to patent claim 11, characterized by 12-18% nickel, 6- <B> 90/9 </B> aluminum, 20-35% cobalt, 2-6% copper, up to 8% titanium and 0.001-10 / a boron 25. Legierung nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass der Borgehalt 0,07.-0,15 % beträgt. 26. Legierung nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass sie noch 0,01 bis 1,5 % Silizium enthält. 27. Alloy according to dependent claim 24, characterized in that the boron content is 0.07-0.15%. 26. Alloy according to dependent claim 24, characterized in that it still contains 0.01 to 1.5% silicon. 27. Legierung nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass sie noch 0,01 bis 1,5- % Tantal enthält. 28. Legierung nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass sie noch 0,01 bis 1,5 0/ö Niob enthält. 29. Legierung nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass sie noch 0,01 bis 1,5 0/ö Tantal und Niob zusammen enthält. Alloy according to dependent claim 24, characterized in that it still contains 0.01 to 1.5% tantalum. 28. Alloy according to dependent claim 24, characterized in that it still contains 0.01 to 1.5% niobium. 29. Alloy according to dependent claim 24, characterized in that it still contains 0.01 to 1.5% tantalum and niobium together. 30. Legierung nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass sie noch 0,05-3 % Zirkonium enthält. 31. Legierung nach Unteranspruch. 30, da- durch gekennzeichnet, dass sie 0,5-1,5 % Zir- konium enthält. 30. Alloy according to dependent claim 24, characterized in that it still contains 0.05-3% zirconium. 31. Alloy according to dependent claim. 30, characterized in that it contains 0.5-1.5% zirconium. 32. Legierung nach Unteranspruch 24, da durch gekennzeichnet, dass sie mit einer Vor- zugsrichtungder Magnetisierung versehen ist. 32. Alloy according to dependent claim 24, characterized in that it is provided with a preferred direction of magnetization.
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