CH311259A - Building game. - Google Patents

Building game.

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CH311259A
CH311259A CH311259DA CH311259A CH 311259 A CH311259 A CH 311259A CH 311259D A CH311259D A CH 311259DA CH 311259 A CH311259 A CH 311259A
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CH
Switzerland
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incisions
prongs
building
stones
building blocks
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German (de)
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Kuehner Wilhelm
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Kuehner Wilhelm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/084Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with grooves

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  • Toys (AREA)

Description

  

  Bauspiel.    Die     Erfindung    betrifft ein Bauspiel, das       mindestens    einen plattenförmigen Spielbau  stein mit Zinken und     Einschnitten    von gleich  grosser quadratischer     Gestalt    enthält, die nur  an den beiden gegenüberliegenden längeren  Seiten des Steines     vorgesehen    und an diesen       Seiten    gegeneinander versetzt angeordnet  sind.  



  Es sind bereits     plattenförmige    Spielbau  steine bekannt., bei denen auf jeder Längs  seite     symmetiiseh    die gleiche Zahl von Zin  ken und Einschnitten vorgesehen     ist.    Wegen  dieser Anordnung der Zinken und     Ein-          sehnitte    ist es nicht     möglich,    zwei gleich  artige, gleich grosse Steine dieser Art derart.       zusammenzustecken,    dass die Aussenkanten  der beiden Steine miteinander fluchten. Wenn  man dies erreichen will,     besteht    nur die  Möglichkeit, zwischen die beiden Steine  rechtwinklig zu diesen einen gleichartigen  Baustein einzusetzen, der die Verbindung  zwischen den beiden Steinen herstellt.

   Da  jedoch in     diesem    Falle die Zinken des einen  und die Einschnitte des andern der verbun  denen Steine nicht     ineinandergreifen,    son  dern Zinke an Zinke und     Einschnitt.    an Ein  sehnitt stösst, ergeben sich, ausser an der  Stelle, wo der     Querstein    eingesetzt ist, nach  dem Aneinanderfügen der .Steine     nicht.aus-          füllbare    Lücken. Da die Quersteine über die  durch die verbundenen Steine gebildeten Flä  chen herausragen, ergeben sich hierdurch in  feilem Falle Vorsprünge.

   Dieses zwangs  läufige Entstehen von Lücken und Vor-    Sprüngen gibt den mit den bekannten Bau  steinen     zusammengesetzten    Gegenständen ei  nen     wirkliehkeitsfremden    Charakter und be  schränkt vor allem die Zahl der zusammen  zusetzenden     Gegenstände    erheblich.  



  Es sind auch schon     Bauspielsteine    vorge  schlagen worden, die aus mehr oder weniger  grossen rechteckigen Platten     bestehen,    die  längs ihrer vier Ränder mit einer grösseren  Anzahl aufeinanderfolgender Zinken     und     Einschnitte versehen sind, und zwar derart,  dass die Zinken und Einschnitte auf den  gegenüberliegenden Seiten     gegeneinander    ver  setzt sind. Diese Steine können zwar derart.

         zusanunengesteckt    werden, dass     ihre    seit  liehen Ränder miteinander fluchten;     da.    diese  Ränder jedoch verzahnt sind, ist,     es.    nicht  möglich, durch     Aneinanderstecken    von Stei  nen gerade Kanten     herzustellen,    wie     sie    an  den nachzubildenden     Gegenständen    in Wirk  lichkeit. vorhanden sind.

   Ausserdem     ist    es,  wenn     es    sich darum handelt, durch     Anein-          anderreihen    von Bausteinen in verschiedenen  Richtungen ebene Flächen zu bilden, ver  hältnismässig     umständlich,    in zwei verschie  denen     Richtungen    die Zinken und     Einschnitte     der verschiedenen Bausteine     ineinanderpassen     zu     müssen.     



  Schliesslich sind auch schon     ,plattenför-          mige    Spielbausteine bekannt geworden, die  Zinken und     Einschnitte    von gleich grosser  quadratischer Gestalt     aufweisen,    die nur an  den beiden gegenüberliegenden längeren Sei  ten des Steines vorgesehen und mit Bezug      auf diese gegeneinander     versetzt    angeordnet  sind. Diese Steine sind derart gestaltet; dass  auf der einen Seite des     Bausteines    drei Zin  ken     -Lind    zwei     Einschnitte    und auf der an  dern Seite zwei Zinken und drei Einschnitte  vorgesehen sind.

   Wenn man diese bekannten  Bausteine derart zusammensteckt, dass ihre  Symmetrieebenen     zusammenfallen,    kann     zwar     auch erreicht werden; dass ihre Seitenkanten  miteinander fluchten; sie weisen jedoch den       sehwerwiegenden    Nachteil auf, dass sie auch  unter Zuhilfenahme entsprechender kleinerer  Bausteine nicht derart versetzt gegeneinander       zusammengefügt    werden können,     dass    mit  ihnen in die Breite gebaut werden kann und  hierbei doch wieder Gebilde     zustande    kom  men,

   die auf beiden Seiten geradlinige Sei  tenkanten     aufweisen.    Man hat daher diese be  kannten Bausteine bisher auch nur für     Bau-          küsten    verwendet, bei denen nach den Vor  lagen     höchstens    zwei der bekannten     Bausteine     übereinander angeordnet werden sollen, und  im übrigen     Balisteine        vorgesehen    sind, die  sich nach ihrer äussern Gestaltung von den  vorgenannten Bausteinen wesentlich     -unter-          scheiden.     



  Gemäss der Erfindung     weist    .der     platten-          förmige    Spielbaustein der eingangs genann  ten Art auf der einen Seite     mindestens    vier  Zinken und drei Einschnitte und auf der an  dern Seite     mindestens    drei Zinken und vier       Einschnitte    auf. Mit .diesen Bausteinen ist es  ohne weiteres möglich, Gegenstände     zusammen-          zubauen,    an denen grosse     zusammenhängende     und geschlossene Flächen vorhanden sind, die  an den Seiten     geradlinige    glatte Kanten be  sitzen.

   Wenn zu diesem Zweck die Bausteine  auch in derjenigen Richtung miteinander  verbunden werden, in welcher die Reihe der  Zinken und Einschnitte verläuft, was da  durch erreicht wird, dass die     Steine    mit einer  gewissen Versetzung miteinander     verbunden     werden, so     ist    es ohne weiteres möglich, die  an den Enden der Kette durch die Ver  setzung     entstehenden    Lücken durch entspre  chend kleinere Bausteine auszufüllen, so dass  an den Seiten wiederum geradlinige Kanten  entstehen. Weiter     ist    es möglich, mit. den    Bausteinen     öffnungen    mit. glatten Kanten,  z. B. Fenster und Türen. herzustellen.  



  In der Zeichnung ist. ein     Ausführun        gs-          beispiel.    des     Gegenstandes    der     Erfindung     dargestellt.  



       Fig.1    zeigt in einer Draufsicht einen zu  einem Bauspiel gehörenden     Spielbaustein    A,  der Zinken     und        Einschnitte    von gleich     grosser     quadratischer Gestalt, aufweist.. Auf der einen  Seite sind vier Zinken und drei Einschnitte  und auf der andern Seite     versetzt    drei Zin  ken und vier Einschnitte vorgesehen.  



  In     Fig.    2 ist ein     zum        gleichen    Bauspiel  gehörender kürzerer Teilstein B dargestellt,  der auf der einen Seite zwei Zinken und zwi  schen     diesen    einen Einschnitt. und auf der       andern    Seite einen Zinken     Lind    zu dessen bei  den Seiten zwei     Einschnitte    enthält.  



       Fig.3        zeigt    einen     ebenfalls    zum     Ballspiel     gehörenden längeren Teilstein C mit zwei  Zinken und zwei     Einschnitten    auf der einen  Seite und ebenfalls zwei Zinken und zwei  Einschnitten auf der andern Seite, jedoch  wiederum. in versetzter     Anorclnting    gegenein  ander.  



       Aus        Fig.    4 ist ersichtlich. wie die Bau  steine A durch     Ineinanderfügeil    ihrer     Zinken     und Einschnitte derart     aneinandergereiht     werden können, dass ihre     Seitenkanten    mit  einander fluchten und     insgesamt    eine gerad  linige Seitenkante     zustande    kommt.  



       Fig.    5 lässt     erkennen,    dass die     Teilsteine    B  und C nach ihrer Grösse und nach der Zahl  der Zinken und     Einschnitte        derart    gestaltet  sind, d ass sie, wenn man sie nebeneinander  legt, einen Baustein A ersetzen. Sie ergeben  daher nach     Zusammenfügung    mit einem Bau  stein A das gleiche Gebilde wie zwei Bau  steine A. Dadurch, dass zudem die Teilsteine  B     vorgesehen        sind,    ist. es möglich, die Bau  steine A z.

   B., wie in     Fig.6        gezeigt.,    derart  versetzt gegeneinander     zusammenzufügen,          class    von den nach innen     -eriehteten    Zinken  und     Einschnitten    an jedem der zusammen  gefügten Steine A eine Zinke und zwei diese  umgebende Einschnitte frei bleiben. In diese  Zinken und Einschnitte und in den sonstigen       freigebliebenen    Raum können dann ohne wei-           teres    die     Teilsteine    B eingefügt werden.

   Es  kommt dann wiederum ein Gebilde     zustande,     das in     sieh        geschlossen    ist und geradlinige  Seitenkanten aufweist..  



  In entsprechender Weise kann man die  Bausteine A, wie in     Fig.7    dargestellt, auch  derart gegeneinander versetzt     zu.sammenfü-          nen,        dass    von den innern Zinken und Ein  sehnitten je zwei     Zinken    und     Einschnitte          freibleiben.    Die freibleibenden Zinken und  Einschnitte und der sonstige Raum werden in  diesem Falle durch die     Teilsteine        C.    aus  gefüllt.

       Auch    hier kommt wiederum ein     ge-          schlos3enes,        zusammenhängendes,        fest        ver-          zalntes    Gebilde mit geradlinigen Seitenkan  ten zustande.  



  Es zeigt sieh also, dass mit diesen Bau  steinen nicht nur in     Riehtung    der Zinken  und Einschnitte, sondern auch     rechtwinklig          hierzu    in beliebiger Länge Steine     zusammen-          Cefügt    werden können, wobei     jeweils    völlig       geschlossene    und     fest    gegeneinander ver  zahnte Flächen     (vebildet    werden.  



  Der     Baustein        @A    könnte auf beiden     Lärfs-          seiten    eine grössere Anzahl Zinken und Ein  schnitte aufweisen, als beim dargestellten Bei  spiel vorgesehen sind.



  Building game. The invention relates to a building game that contains at least one plate-shaped toy building stone with prongs and incisions of the same size square shape, which are provided only on the two opposite longer sides of the stone and are arranged offset from one another on these sides.



  There are already plate-shaped toy blocks known. In which the same number of Zin ken and incisions is provided symmetrically on each longitudinal side. Because of this arrangement of the prongs and sinews, it is not possible to create two stones of the same type of the same size of this type. put together so that the outer edges of the two stones are flush with each other. If you want to achieve this, there is only the possibility of inserting a similar building block between the two stones at right angles to them, which creates the connection between the two stones.

   However, since in this case the prongs of one and the incisions of the other of the verbun which stones do not interlock, but rather prong to prong and incision. but not at the point where the transverse stone is inserted, after the stones have been joined together, there are gaps that cannot be filled. Since the transverse stones protrude beyond the surfaces formed by the connected stones, this results in projections in the most cases.

   This inevitable formation of gaps and protrusions gives the objects assembled with the known building blocks an unrealistic character and, above all, considerably limits the number of objects to be assembled.



  There have already been proposed building blocks that consist of more or less large rectangular plates, which are provided along their four edges with a larger number of consecutive prongs and incisions, in such a way that the prongs and incisions on the opposite sides against each other are set. These stones can be like that.

         be put together so that their edges, which have been borrowed since, are flush with one another; there. however, these edges are interlocked, it is. not possible to produce straight edges by juxtaposing stones, as they are in reality on the objects to be replicated. available.

   In addition, when it comes to forming flat surfaces by lining up building blocks in different directions, it is relatively cumbersome to have to fit the prongs and incisions of the different building blocks into one another in two different directions.



  Finally, plate-shaped toy building blocks have already become known which have prongs and incisions of the same size square shape, which are only provided on the two opposite longer sides of the stone and are arranged offset from one another with respect to them. These stones are designed like this; that on one side of the block three prongs - Lind two incisions and on the other side two prongs and three incisions are provided.

   If you put these known building blocks together in such a way that their planes of symmetry coincide, it can also be achieved; that their side edges are flush with each other; However, they have the serious disadvantage that, even with the help of corresponding smaller building blocks, they cannot be joined together offset against one another in such a way that they can be used to build widths and form structures.

   which have straight side edges on both sides. This is why these known building blocks have only been used for building coasts, in which, according to the above, at most two of the known building blocks are to be arranged one above the other, and the rest of the balistones are provided which differ significantly from the aforementioned building blocks in terms of their external design -distinguish.



  According to the invention, the plate-shaped toy building block of the type mentioned has at least four prongs and three incisions on one side and at least three prongs and four incisions on the other side. With .these building blocks it is easily possible to assemble objects on which there are large contiguous and closed surfaces that have straight, smooth edges on the sides.

   If, for this purpose, the blocks are connected to one another in the direction in which the row of prongs and incisions runs, which is achieved by connecting the blocks to one another with a certain offset, it is easily possible to use the the ends of the chain due to the misalignment to fill in the gaps with correspondingly smaller building blocks so that straight edges are created on the sides. It is also possible to use. the building blocks with openings. smooth edges, e.g. B. Windows and doors. to manufacture.



  In the drawing is. an exemplary embodiment. of the subject matter of the invention.



       Fig.1 shows a plan view of a building game belonging to a toy building block A, which has prongs and incisions of the same size square shape .. On one side are four prongs and three incisions and on the other side offset three tines and four incisions intended.



  In Fig. 2, a part of the same building game part of the shorter stone B is shown, which has two prongs on one side and between these rule an incision. and on the other side a prong and on its sides two incisions.



       3 shows a longer partial stone C, which also belongs to the ball game, with two prongs and two incisions on one side and also two prongs and two incisions on the other side, but again. in staggered anorclnting to one another.



       From Fig. 4 can be seen. how the building blocks A can be strung together by nesting their prongs and incisions in such a way that their side edges are aligned with each other and a straight side edge is created overall.



       5 shows that the partial stones B and C are designed according to their size and the number of prongs and incisions in such a way that they replace a building block A when they are placed next to one another. Therefore, after assembly with a building block A, they result in the same structure as two building blocks A. The fact that the partial blocks B are also provided is. it possible, the building blocks A z.

   B., as shown in Fig. 6. To join together offset against each other in such a way that one prong and two incisions surrounding these remain free of the inwardly -serhteten prongs and incisions on each of the joined stones A. The partial stones B can then easily be inserted into these prongs and incisions and into the rest of the free space.

   Then again a structure is created that is closed in itself and has straight side edges ..



  In a corresponding manner, the building blocks A, as shown in FIG. 7, can also be assembled offset from one another in such a way that two tines and incisions remain free of the inner tines and inserts. In this case, the remaining prongs and incisions and the rest of the space are filled by the partial stones C.

       Here, too, a closed, coherent, firmly interwoven structure with straight side edges is created.



  It shows, therefore, that with these building stones, stones can be joined together not only in the direction of the prongs and incisions, but also at right angles to this in any length, whereby completely closed and firmly toothed surfaces are formed.



  The component @A could have a larger number of prongs and cuts on both sides than are provided in the example shown.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Bauspiel, das mindestens einen platten- förmigen Spielbaustein mit Zinken und Ein- schnitten von gleich grosser quadratischer Ge stalt enthält, die nur an den beiden gegen überliegenden längeren Seiten des Steines vorgesehen und an : PATENT CLAIM: Building game that contains at least one plate-shaped play building block with prongs and incisions of the same size, square shape, which are only provided on the two opposite longer sides of the block and on: diesen Seiten gegenein ander versetzt. angeordnet. sind, dadurch ge kennzeichnet, dass auf der einen Seite des Bausteines mindestens vier. Zinken und drei Einschnitte und auf der andern Seite min destens drei Zinken und vier Einschnitte vorgesehen sind. offset against each other on these pages. arranged. are, characterized in that on one side of the block at least four. Prongs and three incisions and at least three prongs and four incisions are provided on the other side. UNTERANSPRÜCHE: 1. Bauspiel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass es feiner noch mindestens zwei Teilsteine enthält., die sich zu einem Spielbaustein ergänzen lassen, der mit dem genannten Spielbaustein in Form und Grösse identisch ist. z. SUBClaims: 1. Building game according to patent claim, characterized in that it contains at least two finer pieces, which can be added to a toy building block that is identical to the said toy building block in shape and size. z. Bauspiel nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da.ss der eine Teilstein auf einer Seite zwei Zinken und einen Ein schnitt und auf der gegenüberliegenden Seite einen Zinken und zwei Einschnitte aufweist, während am andern Teilstein auf jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten zwei gegen einander versetzte Zinken und Einschnitte vorgesehen sind. Building game according to dependent claim 1, characterized in that one part stone has two prongs and one incision on one side and one prong and two incisions on the opposite side, while on the other part stone two offset against each other on each of two opposite sides Prongs and incisions are provided.
CH311259D 1952-12-24 1952-12-24 Building game. CH311259A (en)

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CH311259D CH311259A (en) 1952-12-24 1952-12-24 Building game.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239896A1 (en) * 1982-10-28 1984-05-03 Willi 6610 Lebach Müller Set of small-sized plug-in building blocks for the assembly of transportable model buildings

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3239896A1 (en) * 1982-10-28 1984-05-03 Willi 6610 Lebach Müller Set of small-sized plug-in building blocks for the assembly of transportable model buildings

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