CH310603A - Internal combustion engine with free-flying piston. - Google Patents

Internal combustion engine with free-flying piston.

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CH310603A
CH310603A CH310603DA CH310603A CH 310603 A CH310603 A CH 310603A CH 310603D A CH310603D A CH 310603DA CH 310603 A CH310603 A CH 310603A
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piston
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pistons
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Junkers Klaus
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Junkers Klaus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B71/00Free-piston engines; Engines without rotary main shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  

      Brennkraftmascbine        mit    freifliegendem Kolben.    Ähnlich wie bei Maschinen mit Kurbel  wellen richtet sich das     Leistungsgewicht    (Ge  wicht pro     Leistungseinheit)    von     Maschinen        mit     freifliegenden Kolben nach der Maschinen  grüsse.

   Es     wird    geringer, je kleiner die Ma  schine     ist,    da     angenommen    werden     kann,    dass  bei konstantem Verhältnis zwischen Kolben  hub     und    Bohrung und gleichbleibender Kol  bengeschwindigkeit     die    Klubzahl grösser     wird.     So ist z.

   B. bei einer     Maschine    mit freiflie  gendem Kolben von 100 PS das     Leistungs-          gewicht    etwa 26     kg/PS,    bei einer Maschine von  35 PS etwa 18     kg,lPS,    und eine nach gleichen  Grundsätzen gebaute Maschine von 16 PS       wfirde    nur ein Leistungsgewicht von etwa  12 kg/PS haben. Dies ist dadurch zu erklären,  dass bei     konstantem    Verhältnis zwischen     Kol=          benhub    und     Bohrung    sowie bei gleicher Kol  bengeschwindigkeit     eine    Vergrösserung des       Kolbendurchmessers    z.

   B. auf das Doppelte,  nicht nur einen doppelten     Zylinderdurch-          messer,        sondern    auch     doppeItes    Hubmass, also  doppelte Maschinenlänge und dazu noch an  nähernd doppelte     Wandstärken    erfordern, so  dass schliesslich der vierfachen Leistung etwa  das achtfache Gewicht der Maschine gegen  übersteht. Bei     diesem        Beispiel    ergibt sich  also eine Vergrösserung     des        Leistungsgewichtes          auf    das Doppelte.

   Das     Beispiel    lässt aber  auch die Regel erkennen, dass das Leistungs  gewicht bei konstantem Verhältnis von Kol  benhub zu Bohrtrog im     Energie-Erzeugerteil       und gleicher     Kolbengeschwindigkeit    propor  tional dem     Kolbendurchmesser        ansteigt.        _.     



  In der Absicht, diesen Nachteil zu vermei  den, hat man     zur    Steigerung der     Maschinen-          lei,stung    nicht die Zylinder vergrössert, son  dern mehrere Zylinder (in den unterschied  liebsten Anordnungen zueinander) benutzt  und die Kolben     durch    Gestänge, Hebel oder  dergleichen miteinander gekuppelt.     Wenn     diese Einheiten versetzt zueinander arbeiten,  ergibt     das    eine grosse     Belastung    der  Kupplungsglieder wegen der zu übertragen  den hohen Kräfte.

   Die     Belastung    wird ganz  besonders stark für den Fall, dass eine der       Zylindereinheiten        wegen        Betriebsstön-mgen     oder     dergleichen    ausfällt.

      Gemäss der     Erfindung    wird zur Vermei  dung der erwähnten Nachteile eine     Brenn-          kraftmaschine    mit freifliegenden, durch ein  Getriebe     synchronisierten    Kolben und parallel  angeordneten Motorzylindern, die aus einem       Energie-Erzeugerteil    und einem aus zwei  Verdichtern bestehenden     Verdichterteil    be  steht, in der Weise ausgebildet, dass die Kol  benstangen     gleichsinnig    arbeitender Motor  kolben achsparallel zu den Zylinderachsen  laufen 'und mit einem gemeinsamen Kolben  eines Verdichters verbunden sind.

      In     Fig.    1     und    2 der beiliegenden Zeich  nung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin  dung mit acht     Motorzylindern    dargestellt. In  den     Motorzylindern    1 mit den Spülschlitzen 2      und den     Auspiüfschlitzen    3 arbeiten gegen  läufige Gruppen von Motorkolben 4, von de  nen auf jeder Seite je acht Kolben mit einem  gemeinsamen     Verdichterkolben    5 verbunden  sind. Dieser arbeitet im     Verdichterzylinder    6,  der mit Saugventilen 7 und Druckventilen 8       -estattet    ist.

   Die Motorzylinder sind in  <B>i</B> aust)  einem Kreis um einen zentralen Raum 9  herum so angeordnet,     dass    die geometrische  Verlängerung der Resultierenden der An  triebskräfte der     Motorkolben,    4 in der Achse  der     Verdichter    liegt. Im     Ratim    9 ist zur       Synchronisierung    der     Kolbenbewegung    ein       Kupplungsgetriebe    untergebracht, das aus  den Zahnstangen 10, dem im     Gehäuse    16 an  geordneten Zahnrad 11 und der Welle 12  besteht.

   Das     Kupphlngsgetriebe    ist so aus  gebildet, dass die Zahnstangen 10 sowie das  Zahnrad 11 mit ihren Lagerteilen in Richtung  der Längsachse der Maschine, wie weiter       unten    beschrieben, demontiert werden können.  Ausserdem sind zwei radiale     Zwischenräume     73 zwischen je zwei Zylindern vorgesehen.  Durch diese Zwischenräume ist die Welle 12       hindurehgeführt.    Es könnte auch nur ein ein  ziger     Zwischenraum    13 vorgesehen     sein.    Die  Welle 12 treibt auf der einen Seite die Brenn  stoffpumpe 14 an und     auf    :der andern Seite  die Kühlwasserpumpe 15.

   Zum Ausbau     des     Kupplungsgetriebes werden zuerst die Zy  linderdeckel der Verdichter     entfernt,    wonach  die     Verdiehterkolben    5 mit den     Zahnstangen     10     und    .den Kolben 4 in axialer Richtung  herausgenommen werden können. Nach dem  Ausbau der Welle 12 durch einen der Zwi  schenräume 13     kann    auch das     Gehäuse    16 mit  dem Zahnrad 11 nach einem Verdichter  zylinder 6 hin demontiert werden.

      Zweckmässig wird man die Verhältnisse  so wählen, dass die eine hin und her gehende  Bewegung ausführende Antriebswelle der  Brennstoffpumpe 14 einen     Drehwinkel    aus  führt, der wesentlich kleiner als 360  ist,  damit pro. Kolbenhub der Maschine nur 1       Kolbenhub    der     Brennstoffpumpe        erfolgt.    Die       Einspritzung    wird,     wenn    die     Einspritzpumpe     durch eine     oszillierende        Nockenwelle        betätigt       wird, wegen der bekannten Eigenschaft jeder       Freikolbenmaschine,

      dass sämtliche bewegten  Teile in der innern und äussern Umkehrstel  lung die Geschwindigkeit Null erreichen, be  reits vor dem Totpunkt beendet sein. Soll  jedoch die Einspritzung über den Totpunkt  hinaus ausgedehnt werden, so lässt sich dies  z. B. durch Verwendung einer bekannten, mit  Speicherung     arbeitenden.    Brennstoffpumpe  verwirklichen. Für die     Kühlwasserpumpe     kann eine beliebige Pumpe für hin und her  gehenden Antrieb, z. B. eine Kolben- oder  Flügelpumpe, verwendet werden.



      Internal combustion engine with free-flying piston. Similar to machines with crankshafts, the power to weight ratio (weight per unit of power) of machines with free-floating pistons is based on the machine size.

   The smaller the machine, the lower it is, since it can be assumed that the number of clubs increases with a constant ratio between piston stroke and bore and constant piston speed. So is z.

   For example, a machine with a free-flying piston of 100 hp would have a power-to-weight ratio of about 26 kg / hp, a machine of 35 hp about 18 kg, lPS, and a machine of 16 hp built according to the same principles would only have a power-to-weight ratio of about 12 kg / hp. This can be explained by the fact that with a constant ratio between piston stroke and bore and with the same piston speed, an increase in the piston diameter z.

   For example, double the cylinder diameter, not only double the cylinder diameter, but also double the stroke dimension, i.e. double the machine length and almost double the wall thickness, so that in the end four times the power is about eight times the weight of the machine. In this example, the power-to-weight ratio is doubled.

   However, the example also shows the rule that the power-to-weight ratio increases proportionally to the piston diameter with a constant ratio of piston stroke to drilling trough in the energy generator part and the same piston speed. _.



  In order to avoid this disadvantage, the cylinders were not enlarged to increase machine performance, but several cylinders were used (in the most varied of configurations) and the pistons were coupled to one another by means of rods, levers or the like. If these units work offset to one another, this results in a great load on the coupling members because of the high forces to be transmitted.

   The load becomes particularly strong in the event that one of the cylinder units fails due to operating faults or the like.

      According to the invention, to avoid the disadvantages mentioned, an internal combustion engine with free-floating pistons synchronized by a gearbox and motor cylinders arranged in parallel, which consists of an energy generator part and a compressor part consisting of two compressors, is designed in such a way that the Kol benstangen engine working in the same direction, pistons run parallel to the cylinder axes' and are connected to a common piston of a compressor.

      In Fig. 1 and 2 of the accompanying drawing voltage, an embodiment of the inven tion is shown with eight engine cylinders. In the engine cylinders 1 with the scavenging slots 2 and the exhaust slots 3, groups of engine pistons 4 running against each other work against each other, of which eight pistons are connected to a common compressor piston 5 on each side. This works in the compressor cylinder 6, which is equipped with suction valves 7 and pressure valves 8.

   The motor cylinders are arranged in a circle around a central space 9 in such a way that the geometric extension of the resultant of the driving forces of the motor pistons 4 lies in the axis of the compressor. In Ratim 9, a clutch gear is housed to synchronize the piston movement, which consists of the racks 10, the gear 11 and the shaft 12 in the housing 16 to be ordered.

   The coupling gear is formed so that the racks 10 and the gear 11 with their bearing parts in the direction of the longitudinal axis of the machine, as described below, can be dismantled. In addition, two radial spaces 73 are provided between each two cylinders. The shaft 12 is guided through these spaces. There could also be only one space 13 provided. The shaft 12 drives the fuel pump 14 on one side and the cooling water pump 15 on the other side.

   To remove the clutch gear, the cylinder cover of the compressor Zy are first removed, after which the twisting piston 5 with the racks 10 and .den piston 4 can be removed in the axial direction. After the expansion of the shaft 12 through one of the inter mediate spaces 13, the housing 16 with the gear 11 can be dismantled towards a compressor cylinder 6.

      Expediently, the ratios will be chosen so that the drive shaft of the fuel pump 14 executing a reciprocating movement leads to an angle of rotation that is significantly smaller than 360, so that per. Piston stroke of the machine only takes place 1 piston stroke of the fuel pump. When the injection pump is actuated by an oscillating camshaft, the injection is due to the well-known property of every free-piston engine,

      that all moving parts in the inner and outer reversing position reach zero speed, and have already ended before dead center. However, if the injection is to be extended beyond dead center, this can be done, for. B. by using a known memory working. Realize fuel pump. For the cooling water pump, any pump for reciprocating drive, e.g. B. a piston or vane pump can be used.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschine mit freifliegenden, durch ein Getriebe synchronisierten Kolben und parallel angeordneten Motorzylinder, die aus einem Energie-Erzeugerteil und einem aus zwei Verdichtern bestehenden Verdichter teil besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstangen gleichsinnig miteinander arbei tender Motorenkolben achsparallel zu den Zylinderachsen laufen und mit einem ge meinsamen Kolben (5) eines Verdichters ver binden sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. PATENT CLAIM: Internal combustion engine with free-floating pistons that are synchronized by a gearbox and engine cylinders arranged in parallel, which consist of an energy generator part and a compressor part consisting of two compressors, characterized in that the piston rods run in the same direction as the engine pistons working parallel to the cylinder axes and with a common piston (5) of a compressor are connected. SUBCLAIMS: 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Motorzylinder um einen zentralen Raum (9) herum angeordnet sind, in welchem ein für die Synchroni- sierung der Kolben dienendes Kupplungs getriebe untergebracht ist. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein radial zwischen zwei Zylindern (1) verlaufender Zwischenraum (13) vorgesehen ist, durch welchen eine Welle (12) hindurchgeführt ist, die durch ein für die S@-nehronisiernng der Kolben dienendes Kupplungsgetriebe ange trieben wird. 3. Machine according to patent claim, characterized in that the motor cylinders are arranged around a central space (9) in which a clutch gear serving to synchronize the pistons is accommodated. 2. Machine according to claim, characterized in that at least one space (13) extending radially between two cylinders (1) is provided through which a shaft (12) is passed, which is driven by a clutch gear serving for the S @ -nehronisiernng of the piston is driven. 3. Maschine nach Unteransprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass das im zentralen Raum (9) angeordnete Kupplungsgetriebe so ausgebildet ist, dass Teile (10, 11, 16) davon aus diesem Raum in Richtung der Längsachse der Maschine demontierbar sind. 4. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichter so ange ordnet sind, dass ihre Achse in der geome- trischen Verlängerung der Resultierenden der Kolbenantriebskräfte des Energie-Erzeu- gerteils liegt. Machine according to sub-claim 1, characterized in that the clutch gear arranged in the central space (9) is designed so that parts (10, 11, 16) thereof can be removed from this space in the direction of the longitudinal axis of the machine. 4. Machine according to patent claim, characterized in that the compressors are arranged in such a way that their axis lies in the geometric extension of the resultant of the piston driving forces of the energy generating part.
CH310603D 1952-10-30 1952-10-30 Internal combustion engine with free-flying piston. CH310603A (en)

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CH310603D CH310603A (en) 1952-10-30 1952-10-30 Internal combustion engine with free-flying piston.

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CH (1) CH310603A (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068507B (en) * 1959-11-05 Messerschmitt A.G., Augsburg Synchronization gear for free-paw machines
DE1183398B (en) * 1958-11-13 1964-12-10 Johann Endres Dr Ing Drive device for hydraulic jet propulsion and piston pumps

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068507B (en) * 1959-11-05 Messerschmitt A.G., Augsburg Synchronization gear for free-paw machines
DE1183398B (en) * 1958-11-13 1964-12-10 Johann Endres Dr Ing Drive device for hydraulic jet propulsion and piston pumps

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