CH310302A - Bark peeling machine. - Google Patents

Bark peeling machine.

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Publication number
CH310302A
CH310302A CH310302DA CH310302A CH 310302 A CH310302 A CH 310302A CH 310302D A CH310302D A CH 310302DA CH 310302 A CH310302 A CH 310302A
Authority
CH
Switzerland
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trunk
tool
machine according
peeling
punch
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Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Oy Tyovaline
Original Assignee
Oy Tyovaline
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Publication date
Application filed by Oy Tyovaline filed Critical Oy Tyovaline
Publication of CH310302A publication Critical patent/CH310302A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/005Debarking by non-rotatable tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  

  Rindenschälmaschine.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Rindenschälmaschine.  



  Maschinen sind bekannt, bei denen die  Stämme von endlosen Ketten oder derglei  chen durch einen Satz von     rings    um den  Stamm angeordneten Messern geschoben wer  den. Das Hauptproblem dieser Maschinen be  steht darin, zu vermeiden, dass die Messer sich  Testschneiden, wenn sie zum Beispiel Ästen       begegnen.    Diese Maschinen haben kein     zufrie-          denstellendes    Arbeitsresultat gegeben. Ferner  sind sie von     verwickelter    und teurer Kon  struktion.  



  Bei bekannten     Maschinen    dieser Art sit  7en die Schälmesser an einem drehbar ge  lagerten Hebel. So schwenkbar gelagerte  Schälmesser sind jedoch nicht nachgiebig  genug. Ihre     Bewegung    erfolgt im Kreisbogen  um den Drehpunkt des Hebels. Bei einer sol  chen Bewegung wird der Winkel zwischen  Stamm und     Werkzeugklinge    geändert, so dass  die Messer sich trotz allen Gegenmassnahmen  Testschneiden.  



  Die Nachteile sind bei der vorliegenden  Schälmaschine beseitigt, die     a@2sserdem    eine  sehr einfache und leichte Konstruktion besit  zen kann.  



  Gemäss der     Erfindung    besitzt das Werk  zeug mindestens einen Stempel, der schräg  zur     Vorschubrichtung    der     Fördervorrichtung     steht, in seiner Längsrichtung verschiebbar  ist und unter nachgiebigem Druck steht, da-    mit er, wenn er einem Ast begegnet, von die  sem zurückgedrückt werden kann.  



  Die beigefügte     Zeichntuig    betrifft zwei       Ausführungsbeispiele    der Schälmaschine ge  mäss der     Erfindung.     



       Fig.1    zeigt schematisch das     Werkzeug    der  Maschine in der Längsrichtung des Stammes  gesehen, mit einer Mehrzahl von schälenden  Stempeln.  



       Fig.2    ist ein Seitenruss zu     Fig.1,    wobei  der Deutlichkeit halber jedoch nur ein ein  ziger Stempel des     Werkzeuges    gezeigt ist.  



       Fig.    3 zeigt einen Schnitt durch ein Werk  zeug anderer Art.  



  Gemäss den     Fig.1    und 2 ist das     -Werkzeug     4 mit zehn     Stempeln    1 versehen. Die Stem  pel sind zwischen     -Winkeln        4a,    die an einer  Scheibe 4 sitzen, mittels zwei Lenkerpaaren 2  und     Drehzapfen        a,   <I>a'</I> und b, b' so gehalten,  dass sie schräg gegen den Stamm 3 und damit  schräg zu seiner     Vorschubrichtung    stehen.

    Vorn sind an den Stempeln 1 zwei Flächen  in einem Winkel von 90  angeschliffen, deren  eine, 5, senkrecht zu der Oberfläche des Stam  mes und damit     senkrecht    zu seiner     Vorscbub-          richtung    steht, und deren andere parallel zu  ihr steht, so dass sie im     Betrieb    am Stamm  anliegt.  



  Die Stempel 1 werden in nicht gezeichne  ter Weise zum Beispiel mittels starker Federn  oder hydraulisch gegen den     Stamm    gedrückt.  



  Wenn der Stamm in die Maschine ein  geführt wird, liegen die Werkzeugenden 1,      von ihren Federn angedrückt, in der Nähe  des geometrischen Zentrums des in nicht ge  zeichneter Weise eingeführten     und    vorgescho  benen     Stammes.     



  Wenn ein Ende des Stammes gegen die  Fläche 5 (Fug. 2) der Stempel 1 stösst, werden  diese beispielsweise gegen die Wirkung von  Federn     zurückgedrückt.    Hierbei schwingen  sie in ihren Lenkern 2 zurück und führen eine  Bewegung im Sinne des Pfeils P aus. Die  Stempel bewegen sich nicht nur rückwärts   in     Fig.    2 nach rechts -, sondern gleichzeitig  aufwärts, bis die Kante die     Rindenschicht    des  Stammes erreicht. Hier     überwindet    der Druck  auf den Stempel den Widerstand der gegen  über dem     Holz    des Stammes weicheren     Rin-          denschieht;    und der Schälvorgang fängt an.

    Sollte das Schälwerkzeug während des     Schä-          lens        ziun    Beispiel einem Ast oder dergleichen  begegnen, so wird der Stempel weiter rück  wärts bewegt und dabei eine Bewegung auf  wärts ausführen, um, wenn der Ast passiert  worden ist, sofort wieder gegen die     Oberfläche     des Stammes gedrückt zu werden und den  Schälvorgang wieder     aufzunehmen.     



  Die     Ausbildung    der Stempel des     Werk-          zeuges        sowie    auch der Umstand, dass der Win  kel zwischen ihren beiden Flächen und der  Stammoberfläche immer unverändert bleibt,  ist von grosser Bedeutung. Sollten die Flä  chen 5 der Stempel 7. nicht mehr senkrecht zu  der Stammoberfläche stehen, sondern schief  dazu, wie bei bekannten Konstruktionen, so  könnten die Stempel 1 nicht ohne weiteres  über Äste des Stammes hinweggleiten, son  dern würden sich leicht     lln    Stamm     festschnei-          den.     



  Gemäss     Fig.3    sind die Stempel 1 in je  einer Bohrung 6 des     Werkzeuges    4 geführt,  das hier erheblich breiter als in der zuerst  beschriebenen     Ausführung        ausgebildet    ist.  Wenn der Stempel 1 hier zum Beispiel einem  Ast begegnet, wird er     entgegen    der Wirkung  der nicht     gezeigten    Feder in die Bohrung 6       hineingedrüekt.     



  Unter Umständen ist es angebracht, Rollen  für die Schälstempel 1 anzuordnen, damit  diese sich leichter bzw. unter kleinerer Rei-         bung    in der Bohrung 6 bewegen. Die Boh  rung 6 könnte auch durch eine Rinne, bei  spielsweise an einem Profileisen, ersetzt sein.  Es ist auch möglich, hintereinander zwei oder  mehrere mit im Kreise angeordneten Stem  peln versehene Werkzeuge vorzusehen.



  Bark peeling machine. The present invention relates to a bark peeling machine.



  Machines are known in which the trunks of endless chains or the like surfaces pushed by a set of knives arranged around the trunk who the. The main problem with these machines is to avoid that the knives test cuts when they encounter branches, for example. These machines did not give a satisfactory result. They are also intricate and expensive in construction.



  In known machines of this type sit 7en the paring knife on a rotatably ge superimposed lever. However, paring knives mounted in this way are not flexible enough. They move in an arc around the pivot point of the lever. With such a movement, the angle between the trunk and the tool blade is changed so that the knives test cutting themselves in spite of all countermeasures.



  The disadvantages are eliminated in the present peeling machine, which can also have a very simple and light construction.



  According to the invention, the tool has at least one punch which is inclined to the feed direction of the conveyor device, is displaceable in its longitudinal direction and is under flexible pressure so that when it encounters a branch it can be pushed back by the branch.



  The accompanying drawing relates to two exemplary embodiments of the peeling machine according to the invention.



       Fig. 1 shows schematically the tool of the machine seen in the longitudinal direction of the trunk, with a plurality of peeling punches.



       FIG. 2 is a side view of FIG. 1, but for the sake of clarity only a single punch of the tool is shown.



       Fig. 3 shows a section through a work tool of a different type.



  According to FIGS. 1 and 2, the tool 4 is provided with ten punches 1. The Stem pel are between -angle 4a, which sit on a disc 4, by means of two pairs of links 2 and pivots a, <I> a '</I> and b, b' held so that they are obliquely against the trunk 3 and thus stand obliquely to its direction of advance.

    At the front of the stamps 1, two surfaces are ground at an angle of 90, one of which, 5, is perpendicular to the surface of the stem and thus perpendicular to its vorcbub- direction, and the other is parallel to it, so that it is in operation rests against the trunk.



  The stamp 1 are pressed against the trunk by means of strong springs or hydraulically in a manner not shown.



  When the trunk is introduced into the machine, the tool ends 1, pressed by their springs, are in the vicinity of the geometric center of the trunk, which has not been drawn in and is forwarded.



  When one end of the trunk hits the surface 5 (joint 2) of the stamp 1, these are pressed back, for example against the action of springs. Here they swing back in their links 2 and move in the direction of the arrow P. The punches move not only backwards in Fig. 2 to the right - but simultaneously upwards until the edge reaches the bark layer of the trunk. Here the pressure on the stamp overcomes the resistance of the bark, which is softer against the wood of the trunk; and the peeling process begins.

    If, for example, the peeling tool encounters a branch or the like during peeling, the punch is moved further backwards and thereby executes an upward movement in order to immediately press against the surface of the trunk again when the branch has been passed and resume the peeling process.



  The design of the die of the tool as well as the fact that the angle between its two surfaces and the trunk surface always remains unchanged is of great importance. If the surfaces 5 of the stamps 7 are no longer perpendicular to the trunk surface, but at an angle to it, as in known constructions, the stamps 1 could not easily slide over branches of the trunk but would easily cut into the trunk .



  According to FIG. 3, the punches 1 are each guided in a bore 6 of the tool 4, which here is made considerably wider than in the embodiment described first. If the punch 1 encounters a branch here, for example, it is pressed into the bore 6 against the action of the spring (not shown).



  Under certain circumstances it is appropriate to arrange rollers for the peeling punches 1 so that they move more easily or with less friction in the bore 6. The Boh tion 6 could also be replaced by a channel, for example on a profile iron. It is also possible to provide two or more tools provided with a circle in a circle.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rindenschälmaschine mit einer Förderein richtung ziun Bewegen des abzuschälenden Stammes in seiner Längsrichtung gegen ein stationäres Schälwerkzeug, dadurch gekenn zeichnet, dass das Werkzeug mindestens einen Stempel besitzt, der schräg zur Vorschubrich- tung der Fördereinrichtung steht, in seiner Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist und unter nachgiebigem Druck steht, damit er, wenn er einem Ast begegnet, von diesem zurückgedrückt werden kann. UNTERANSPRü CHE 1. PATENT CLAIM: Bark peeling machine with a conveyor device ziun moving the trunk to be peeled in its longitudinal direction against a stationary peeling tool, characterized in that the tool has at least one punch which is inclined to the feed direction of the conveyor device, is arranged displaceably in its longitudinal direction and below yielding pressure is available so that if it encounters a branch, it can be pushed back by this. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mehrere im Kreise angeordnete Stempel be sitzt, damit es den Stamm auf allen Seiten bearbeiten kann. 2. Maschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Werkzeuge mit im Kreise ange ordneten Stempeln besitzt, die hintereinander angeordnet sind. 3. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Stempel mit zwei gleich langen, parallelen Lenkern am Werkzeugträger ge führt ist. 4. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass die Stempel in einer Führung im Werkzeugträger angeordnet sind. 5. Machine according to claim, characterized in that the tool sits several stamps arranged in a circle so that it can process the trunk on all sides. 2. Machine according to patent claim and un teran claim 1, characterized in that it has several tools with stamps arranged in circles, which are arranged one behind the other. 3. Machine according to claim and Un terclaims 1 and 2, characterized in that the stamp with two parallel links of the same length on the tool carrier leads GE. 4. Machine according to claim and Un terclaims 1 and 2, characterized in that the punches are arranged in a guide in the tool carrier. 5. Maschine nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, dass die Stempel vorn zwei Flächen besit zen, von denen die eine bestimmt ist, an der Stammoberfläche anzuliegen, und die andere senkrecht zu ihr steht. Machine according to patent claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that the punch has two surfaces at the front, one of which is intended to rest on the trunk surface and the other is perpendicular to it.
CH310302D 1952-03-21 1952-12-30 Bark peeling machine. CH310302A (en)

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FI310302X 1952-03-21
FI921832X 1952-03-21
FI2756786X 1952-03-21

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CH310302A true CH310302A (en) 1955-10-15

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ID=27241759

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CH310302D CH310302A (en) 1952-03-21 1952-12-30 Bark peeling machine.

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US2756786A (en) 1956-07-31

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