Elektrische Verbindungs. und Abzweigklemnie. Di(# vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine elektrische Verbindungs- und<B>Ab-</B> zweigklemme, die insbesondere zur Verwen dung in Einrichtungen bestimmt ist, die dauernd starken Erschütterungen ausgesetzt sind. Bei elektrischen Abzweigstellen in Ma- sehinen, wie z. B.
Webstühlen, Lokomotiv en usw., besteht nämlich die Gefahr, dass sieh die Klemmsehrauben im Laufe der Zeit lockern, wodurch die betreffenden Stromkreise unter- broehen werden.
Diese<B>G</B> efahr besteht nicht bei Verwendung der erfindungsgemässen Klemme. Diese ist ge kennzeichnet durch ein im Klemmenkörper federnd abgestütztes, bewegliches Klemmorgan und mindestens eine im Klemmenkörper ein geschraubte Klemmsehraube, wobei beim Fest drehen der Klemmsehraube das genannte Klemmorgan gegen die abstützenden Feder kräfte ausweieht, so dass diese dauernd in axialer Richtung auf die festgedrehte Klemm schraube einwirkenden Federkräfte die Klemm schraube gegen Lockerung sichern.
Die beigefügte Zeichnung zeigt Ausfüh rungsbeispiele des Erlindungsgegenstandes. Es stellen dar: Fig. <B>1</B> einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform nach A-A der Fig. <B>3,</B> Fig. 1- einen Teilgrundriss des Gegenstan des nach Fig. <B>1.,</B> Fig. <B>3</B> und Fig. 4<B>je</B> einen Schnitt nach B-P, der Fig. <B>1,
</B> wobei Fig. <B>3</B> die Klemme bei aelöster Klemmsehraube und Fig. 4 bei fest- 11 gedrehter Klemmschraube zeigt, Fig. <B>5</B> einen der Fig. <B>1</B> entsprechenden Längsschnitt durch eine zweite Ausführungs form, Fig. <B>6</B> eine weitere Ausführungsform im Längsschnitt, Fig. <B>7</B> einen Schnitt nach C-C der Fig. <B>6,</B> Fig. <B>8</B> einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform,
Fig. <B>9</B> eine Stirnansicht der Ausführungs form nach Fig. <B>8,</B> Fig. <B>10</B> eine Draufsieht auf den Gegen stand nach Fig. <B>8.</B>
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. <B>1.</B> bis 4 weist der Klemmenkörper <B>10</B> zwei Ge windebohrungen<B>11</B> und einen unterhalb die ser Gewindebohrungen längs durch den gan zen Klemmenkörper verlaufenden Profildureh- brueh 12 auf. Der untere Teil dieses Durch bruches ist schmäler als dessen oberer Teil, in welchem eine Druelzplatte <B>13</B> von grundsätz lich rechteckigem Querschnitt eingelegt ist.
Die Dicke dieser als Klemmorgan dienenden Druckplatte ist geringer als die liehte Höhe des obern Durehbruchteils, so dass die Druck platte in diesern obern Durchbruchteil auf und ab beweglich ist. Nach den Fig. <B>1</B> und<B>3</B> nimmt die Druckplatte<B>13</B> ihre obere Endlage ein, das heisst sie liegt an Schultern 121 an, während sie nach Fig. 4 an untern Schultern 122 anliegt und dementsprechend ihre untere Endlage einnimmt.
Im schmäleren Unterteil des Durchbruches 12 ist eine gewellte Blattfeder 14 eingelegt, die bestrebt ist, die Druekplatte nach oben, das heisst in die Lage von Fig. <B>3,</B> züi drücken. In den Gewindebohrungen<B>11</B> des Klemmen- körpers <B>10</B> sind Klemmsehrauben <B>15</B> einge- sehraubt, die beim Festdrehen die Druck platte<B>13</B> gegen die Kraft der Abstützieder 14 nach unten drücken.
Damit zu verbindende Drähte<B>16</B> besser eingeschoben werden kön- neu und an seitlichen Ausweichbewegungen gehindert werden, ist die Oberseite der Druck platte 13 mit einer längs der Platte verlau fenden, nach oben konkaven Rille 1302 ver sehen. Die beidseitig über den Klemmenkör- per vorstehenden Gabelenden<B>1.37</B> der Druck platte<B>13</B> sind auseinandergespreizt, und zwi- sehen ihnen liegen die nach oben aufgebogenen Enden 141 der Blattieder 14.
Durch diese Massnahmen wird erreicht, dass die beweglich im Klemmenkörper <B>10</B> gelagerten Teile 14 und <B>13</B> nicht herausfallen können, das heisst unver lierbar sind. Weil der untere Teil des Durch- bruiehes 12 sehmäler ist als die Druel,-platte lö, kann die Feder 14 unter keinen Umständen durch übermässiges Festdrehen der Klemm schrauben<B>15</B> derart plat.tgedrüekt werden, dass sie ihre Federkraft, verliert.
Sie ist der art bemessen, dass sie einen genügend grossen Axialdruek auf die festgedrehten Klemm schrauben<B>15</B> ausübt, um diese Klemmsehrau- ben auch bei langanhaltenden starken Er s s ehütterungen gegen Lockern, zu sichern.
In Fig. <B>5</B> sind der Klemmenkörper mit<B>50,</B> die Gewindebohrungen für die Klemmschrau ben<B>55</B> mit<B>51</B> und der Durchbruch für die Druel-,platte <B>53</B> mit<B>52</B> bezeichnet.
Verlänge rungen<B>51.1</B> der Gewindebohrungen<B>51</B> bilden Aufnahmeräume für Federseheibenpakete 54 und für Tragpilze<B>57</B> für die Druekplatte <B>53.</B> Die Köpfe<B>571</B> der Tragpilze<B>57</B> sind mit der Druckplatte<B>53</B> vernietet, und ihre Bolzen<B>572</B> sind an den nach aussen ragenden Enden ver- stemmt, damit die ganze Federungsvorrieh- tung nicht herausfallen kann.
Die Tiefe der Löcher<B>511</B> zur Aufnahme der Federn 54 ist derart zu bemessen, dass die Federn bei fest gedrehten Klemmschrauben, das heisst dann, wenn. die Druckplatte<B>53</B> auf der Bodenfliiehe des Durchbr-Liebes <B>52</B> aufliegt, nicht flach gedrückt werden, Die Druekplatte <B>53</B> ist an beiden Enden etwas auf-gebogen, damit beim Lösen einer Klemmsehraube die darunterlie- genden Federseheibenpakete die Driiekplatte <B>53</B> besser in eine sellväo#e Lage schwenken können.
In der Variante nach den Fi-. <B>6</B> und <B>7</B> ist der Klemmenkörper mit<B>60</B> bezeichnet. Er weist Gewindebohrungen<B>61</B> zur Aufnahme der Klemmsehrauben <B>65</B> auf. Unterhalb des Längsdurehbruehes <B>62,</B> in Verlängerung der Gewindebohrungen<B>61,</B> sind im Klemmen.Sok- kel Bohrungen<B>611</B> zur Aufnahme von Sehrau- benfedern 64 vorhanden, deren obere Enden mit der Druel,-platte <B>63</B> verstemmt sind.
Die Druekplatte, die an sieh von, den Federn<B>6-1</B> nach oben ---edriiekt wird, ist hier in ihrer untern Endstellung gezeichnet. Die beiden in den Klemmensoekel <B>60</B> eingearbeiteten Boh rungen<B>611</B> könnten aueh schräg zueinander gerichtet sein, um ein Herausfallen der Fe dern 64 aus den Bohrungen<B>611</B> züi verhin dern, wenn die Schrauben<B>65</B> stark gelöst werden.
Zwischen der Oberseite der Druekplatte <B>63</B> und den fest--edrehten Klemmsehrauben <B>65</B> sind die zu verbindenden Leitungsdrähte<B>161.</B> eingeklemmt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fi'-. <B>8</B> bis<B>10</B> ist der obere Teil des Klemmenkörpers #,0 mit einem Längssehlitz <B>80a</B> versehen, der an zwei Stellen durch Gewindebohrun-en <B>81</B> erweitert ist.
In diese Gewindebohrungen sind die. Klemmsehrauben <B>85</B> eingesehraubt. Der untere, breitere Teil des Längssehlitzes 80a bildet einen L*än-Sdurehbriieh oder Kanal<B>82,</B> in welchem ein muldenförmi- cestalteter Fe derkörper 84 verspreizt ist.
Dieser Federkör per bildet ein selbstfederndes, bewegliches Klemmor'-an, auf dessen Oberseite die zu ver bindenden Leitungsdrähte von den festgedreh ten Klemmsehraxiben <B>85</B> gepresst werden, wo bei inioli"e der sehalenförmigen Ausbildun- der beiden Sehenkel des Federkörpers Aus- weiehbewegungen der Drähte verhindert wer den.
In der Mitte weist der Federkörper 84 eine, nach unten vorspringende, beispielsweise durch einen Körnersehla,-- erzeugte W, arze 841 auf, die in einer Vertiefung 842 der Kanal- solil-, <U>liegt,</U> so dass diese Warze und die fe dernd vorgespannten Schenkel im Kanal ver- spreizen, wodurch ein Herausfallen des Feder körpers 84 aus der Klemme verhindert wird.
Auf die festgedrehten Klemmsehrauben wirkt in Axialriehtung dauernd der Federdruek des ,Körpers 84, so dass sieh die Schrauben nicht loekern können. Die besondere, auis der Zeiell- nung ersichtliche Form des FederkÖrpers ver- 1)iiidert ein Flaehdrüeken desselben durch die restgedrehten Klemnischrauben.
Mit Vorteil befindet sieh im Klemmenkör- per der Ausbildungsformen gemäss Fig.1 bis <B>7</B> oberhalb des Längsdtirehbruehes ebenfalls ein Clureli-ehender Schlitz wie beim Ausfüh rungsbeispiel der Fig. <B>8</B> bis<B>10.</B>
Während in allen Ausführungsbeispielen zwei Klemmsehrauben gezeichnet sind, sind aueli Klemmen mit nur einer oder mehr als zwei Klemmsehrauben denkbar. Das durch Federmittel im Klemmenkörper beweglich ab- Lyestützte Klemmorgan, das überall als Druck platte dargestellt ist, überträgt bei festgedreh- len Klemmsehrauben einen FederdrLiek,
der die Klemmsehrauben in Axialriehtung an die Gewindeflanken anpresst und sie so gegen Lockerung sichert.
Electrical connection. and branch terminal. The present invention relates to an electrical connection and branch terminal, which is particularly intended for use in facilities that are constantly exposed to strong vibrations. In electrical branch points in machines, such as e.g.
Looms, locomotives, etc., there is a risk that the clamping screws will loosen over time, which will interrupt the relevant circuits.
This risk does not exist when using the clamp according to the invention. This is characterized by a resiliently supported, movable clamping member in the clamp body and at least one screwed Klemmsehraube in the clamp body, whereby when turning the Klemmsehraube, the said clamping member expands against the supporting spring forces, so that it is constantly in the axial direction on the tightened clamping screw Acting spring forces secure the clamping screw against loosening.
The accompanying drawing shows Ausfüh approximately examples of the subject matter of the invention. The figures show: FIG. 1 a longitudinal section through a first embodiment according to AA in FIG. 3, FIG. 1- a partial plan view of the object according to FIG. 1 ., </B> Figs. <B> 3 </B> and Fig. 4 <B> each </B> a section according to BP, the Fig. <B> 1,
</B> where Fig. 3 shows the clamp with a loosened clamping screw and Fig. 4 with a tightened clamping screw, Fig. 5 shows one of Fig. 1 A corresponding longitudinal section through a second embodiment, Fig. 6 A further embodiment in longitudinal section, Fig. 7 A section according to CC of Fig. 6, </B> Fig. 8 </B> a longitudinal section of a further embodiment,
FIG. 9 shows a front view of the embodiment according to FIG. 8, and FIG. 10 shows a top view of the object according to FIG. 8 . </B>
In the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 4, the clamp body 10 has two threaded bores 11 and one underneath these threaded bores longitudinally through the whole Clamp body extending Profildureh- 12 on. The lower part of this opening is narrower than its upper part, in which a pressure plate <B> 13 </B> with a basically rectangular cross-section is inserted.
The thickness of this pressure plate serving as a clamping member is less than the borrowed height of the upper breakthrough part, so that the pressure plate can be moved up and down in this upper breakthrough part. According to FIGS. <B> 1 </B> and <B> 3 </B> the pressure plate <B> 13 </B> assumes its upper end position, that is to say it rests on shoulders 121, while according to FIG 4 rests against the lower shoulders 122 and accordingly assumes its lower end position.
In the narrower lower part of the opening 12, a corrugated leaf spring 14 is inserted, which strives to push the pressure plate upwards, that is to say in the position of FIG. 3, züi. Clamping screws <B> 15 </B> are screwed into the threaded bores <B> 11 </B> of the clamp body <B> 10 </B>, which hold the pressure plate <B> 13 </ B > Press down against the force of the support lower 14.
So that wires 16 to be connected can be pushed in better and prevented from sideways evasive movements, the top of the pressure plate 13 is provided with an upwardly concave groove 1302 running along the plate. The fork ends <B> 1.37 </B> of the pressure plate <B> 13 </B> protruding over the clamp body on both sides are spread apart, and the upwardly bent ends 141 of the leaf lower 14 lie between them.
These measures ensure that the parts 14 and <B> 13 </B> which are movably mounted in the clamp body <B> 10 </B> cannot fall out, that is to say they cannot be lost. Because the lower part of the breakthrough 12 is much smaller than the pressure plate, the spring 14 can under no circumstances be flattened by excessively tightening the clamping screws 15 in such a way that it retains its spring force , loses.
It is dimensioned in such a way that it exerts a sufficiently large axial pressure on the tightened clamping screws <B> 15 </B> in order to secure these clamping screws against loosening even in the event of prolonged, strong vibrations.
In Fig. 5, the clamp body is shown with <B> 50 </B>, the threaded holes for the clamp screws <B> 55 </B> with <B> 51 </B> and the opening for the pressure plate <B> 53 </B> designated with <B> 52 </B>.
Extensions <B> 51.1 </B> of the threaded bores <B> 51 </B> form receiving spaces for spring washer packages 54 and for support mushrooms <B> 57 </B> for the pressure plate <B> 53. </B> The heads <B> 571 </B> of the mushrooms <B> 57 </B> are riveted to the pressure plate <B> 53 </B>, and their bolts <B> 572 </B> are at the outwardly protruding ends caulked so that the entire suspension system cannot fall out.
The depth of the holes <B> 511 </B> for receiving the springs 54 is to be dimensioned in such a way that the springs are tightened when the clamping screws are tightened, that is to say when. the pressure plate <B> 53 </B> rests on the bottom surface of the breakthrough love <B> 52 </B>, not be pressed flat, the pressure plate <B> 53 </B> is slightly bent open at both ends so that when a clamping sleeve is loosened, the spring washer packs underneath can pivot the drive plate <B> 53 </B> better into a sellväo # e position.
In the variant according to the Fi-. <B> 6 </B> and <B> 7 </B> the clamp body is labeled <B> 60 </B>. It has threaded bores <B> 61 </B> for receiving the clamping screws <B> 65 </B>. Below the longitudinal bore <B> 62, </B> in the extension of the threaded holes <B> 61, </B> there are holes in the clamp base <B> 611 </B> for holding vial springs 64, the upper ends of which are caulked with the thrust plate <B> 63 </B>.
The pressure plate, which can be seen from the springs <B> 6-1 </B> upwards --- is drawn here in its lower end position. The two bores <B> 611 </B> incorporated into the clamping base <B> 60 </B> could also be directed obliquely to one another in order to prevent the springs 64 from falling out of the bores <B> 611 </B> if the screws <B> 65 </B> are loosened too much.
The lead wires <B> 161 </B> to be connected are clamped between the top of the pressure plate <B> 63 </B> and the tightly rotated clamping screws <B> 65 </B>.
In the embodiment according to the Fi'-. <B> 8 </B> to <B> 10 </B> the upper part of the clamp body #, 0 is provided with a longitudinal recess <B> 80a </B>, which is secured in two places by tapped holes <B> 81 is extended.
In these threaded holes are the. Clamping screws <B> 85 </B> screwed in. The lower, wider part of the longitudinal seat seat 80a forms a longitudinal bridge or channel 82 in which a trough-shaped spring body 84 is expanded.
This spring body forms a self-resilient, movable clamp, on the upper side of which the lead wires to be connected are pressed by the twisted clamping axles, where in the inioli "e of the neck-shaped training and the two legs of the The spring body prevents the wires from flexing.
In the middle, the spring body 84 has a downwardly projecting arze 841, for example produced by a center punch, which lies in a depression 842 of the canal solil, so that it Spread the protrusion and the spring-loaded legs in the channel, thereby preventing the spring body 84 from falling out of the clamp.
In the axial direction, the spring pressure of the body 84 acts continuously on the tightened clamping screws, so that the screws cannot loosen. The special shape of the spring body, which can be seen from the drawing, prevents it from being twisted by the residual turned clamping screws.
Advantageously, a Clureli-shaped slot is also located in the clamp body of the embodiments according to FIGS. 1 to 7 above the longitudinal opening bridge, as in the exemplary embodiment in FIGS. 8 to 8 > 10. </B>
While two clamping screws are shown in all the exemplary embodiments, clamps with only one or more than two clamping screws are also conceivable. The clamping element, supported movably by spring means in the clamp body, which is shown everywhere as a pressure plate, transmits a spring pressure when the clamping screws are tightened.
which presses the clamping screws in axial direction against the thread flanks and thus secures them against loosening.