CH308714A - Packaging container for several items to be used individually, in particular injection cannulas. - Google Patents

Packaging container for several items to be used individually, in particular injection cannulas.

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CH308714A
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Gammelin Hans
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Gammelin Hans
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    • A61M5/008Racks for supporting syringes or needles

Description

  

  



     Verpackungsbehäiter    für mehrere, einzeln zu verbrauchende Gegenstände, insbesondere Injektionskanüjlen.



   Die Erfindung betrifft einen kastenartig und mit Deckel ausgebildeten   Verpackungs-    behälter für mehrere, einzeln zu verbrau  chende Gegenstande, insbesondere    sterile In  jektionskanüle. n, und    besteht im wesentlichen darin, dass der Behälter im Innern mit   Trag-    wänden und in diesen mit Öffnungen zur Aufnahme und Lagerung der mit Trägern verbundenen Gegenstände versehen ist.



   Für Injektionskanülen verwendet man als Verpachkungsbehälter durchweg mit Deckel   versehene, kastenartige Behälter,    in derem   Innern die Injektionskanülen    mit lösbarem Träger nebeneinander gelagert sind. Die steril gehaltenen Kan2len werden nach ein  maliger      Eenatzung    fortgeworfen. Bei der Öffnung der Behälter zur Einzelherausnahme jeweils benötigter kanülen besteht die Ge Fahr, dass die übrigen Kanülen herausfallen oder ihre Sterilität einbüssen. Die bekannten    Verpackungen sind auch durchweg verhält-    nismässig umständlich in der Herstellung und   ?    der Handhabung beim Herausnehmen der einzelnen Kanülen.

   Meist haben die Kanülen mit ihren Trägern auch keine   siehere,    feste   laye in    den Verpackungsbehältern, so dass sie der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt sind.



     Rrfindungsgemäss    werden diese Nachteile beseitigt und ein Verpackungsbehälter geschaffen, der bei einfacher, billiger Herstel   lung allen Bedürfnissen der Praxis Rech-    nung trägt und auch für andere Zwecke mit ähnlieher Aufbewahrung   empfindlieher    Ge  genstände    geeignet ist.



   Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im   Zusammen-    hang mit der Zeichnung näher erläutert.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbei    spiel des Gegenstandes der Erfindung in seiner Anwendung als Verpaekungsbehälter für    Injektionskanülen schematiseh dargestellt. Es    zeigen :
Fig. 1 eine Ausführungsform des   Verpak-    kungsbehälters in Draufsicht,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Behälter naeh der Linie II-II der Fig.   1,   
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Behälter nach der Linie III-III der Fig.   1,   
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch den Behälter nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt   dureh    den Behälter   nach der Linie V-V    der Fig.   1,   
Fig. 6 einen gleichen Behälter in Stirnansicht,
Fig.

   7 eine   Schiebewand    für den Behälter in Draufsicht,
Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch den Behälter nach der Linie   VIII-VIII    der Fig. 1.



   In der Zeichnung ist 1 der Unterteil und 2 der Oberteil des   kastena-rtigen    Verpakkungsbehälters für mehrere, einzeln in Benutzung zu nehmende   Injektionskanülen    3 mit Träger 4, die jeweils in zwei   Tragwän-    gwänden 5 und 6 mit rechtwinkligen   Lageröffnun-    gen 7 und runden Öffnungen 8 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters   1,    2 gelagert sind. Die Lageröffnung 7 ist der Form und dem Querschnitt des Trägers 4 für die Injektionskanüle 3 und die Öffnung 8 der Form und dem Querschnitt der   Injektions-    kanüle 3 angepasst, die lösbar oder abbreehbar in ihrem zugehörigen Träger 4 gelagert und von diesem gehalten wird.

   Die Tragwände 5 und   6    befinden sieh nahe von zwei    gegenüberliegenden Enden des Behälters l, 2    und dienen gleichzeitig als Trennwände für einen mittleren, zur Aufnahme der Injek  tionskanülen    3 bestimmten Raum 9, der nach aussen   abgesehlossen    ist. Vor den Trägern 4 der   Injektionskanülen    3 sind in Nutenführungen 10   Schiebewände    11 seitlich herausziehbar angeordnet, welche die Träger 4 an einem Herausfallen aus dem   Behälterl,2    hindern und nach ihrem seitlichen Herausziehen jeweils die Herausnahme der Träger 4 mit den darin sitzenden Injektionskanülen 3 gestatten.



   Die   Trenn bzw. Tragwände    5, 6 werden durch an dem Unterteil   1    und dem Oberteil 2 angebrachte Querstege gebildet, welche in halber   Hoche    des Behälters 1, 2 die Lageröff  nungen    7 und 8 aufweisen und sich in der Mittelebene berühren.   Zweekmässig    werden die Kastenteile   1,    2 als Hälften des ganzen Behälters ausgeführt.

   An den senkreeht zu den Trag oder Trennwänden 5, 6 verlaufenden Seitenwänden 12, 13 sind an dem einen Teil innenliegende Längsstege 14 und an Teil aussenliegende Längsstege 15 und an dem jeweils gegenüberliegenden Teil entspreehende   Längsaussparungen    16, 17 angeordnet, so da. die Längsstege 14, 15 nebeneinander zu liegen kommen und durch Kleben, Loten bzw.   Sehweissen    miteinander verbunden werden können. Bei Ausführung des Behälters als Spritzguss-, Press- bzw.



  Gusskorper werden die Seitenwände   12,    13 zweckmässig doppelt so stark oder stärker als die übrigen Behälterwände ausgeführt, während die nebeneinanderliegenden Längsstege 14, 15 sieh über die halbe Dicke der Seitenwände 12, 13 erstrechen. Die Längsstege 14, 15 können auch bei dünner   Ausfühlamg der      Seitenwä. nde    12, 13 beide oder nur einer von ihnen seitlich gekröpft werden. Die Hohe der Längsstege 14, 15 muss dabei über die halbe   Behälterhohe    hinausgehen und die   zugehö-    rigen Aussparungen 16, 17 müssen die halbe Behälterhöhe entsprechend unterschreiten.



   Die Lagerungsöffnungen 7, 8 in den Querwänden 5, 6 an dem einen Ende des Behälters   1,    2 sind zu den. Lagerungsöffnungen   7,    8 in den Querwänden 5, 6 am gegenüberliegenden Behälterende etwa um   Injektions-      kanülenstärke bzw. entspreehend grösser    seitlich bzw. in der Höhenlage zueinander versetzt angeordnet, so dass die von   gegenüber-    liegenden Seiten des Behälters   1,    2 sich   erstreckenden Injektionskanülen    3 mit   zuge-      hörigen    Trägern 4   neben-bzw.übereinander    im Raum 9 zu liegen kommen.



   Die einzelnen Injektionakanülen 3 mit ihren Trägern 4 können vor dem Sehliessen des Verpackungsbehälters durch Auflegen des Oberteils   2    auf den Unterteil 1 und Verkleben bzw. sonstiges festes Verbinden der Längsstege 14,   15    miteinander von oben her in die   Lagerungsöffnungen    7, 8 eingelegt werden. Sie können auch vor dem Einschieben der Endwände 11 in deren Nutenführungen 10 von den gegenüberliegenden   Sehmal-    seiten des vorher geschlossenen Behälters 1, 2 in die Öffnungen 7, 8 eingeschoben werden.



  Die Herausnahme der Injektion skanülen 3 mit ihren Trägern 4 erfolgt einzeln von den Schmalseiten des Behälters 1, 2 nach   entspre-      chender    Öffnung der herausziehbaren End  schiebewände    11. Diese   brauehen    jeweils nur so weit aufgezogen zu werden, dass nur immer eine Injektionskanüle 3 mit ihren Trägern   4    freigelegt wird. Letztere können jeweils   nach-    einander, von der einen   Längsseite des Behäl-    ters angefangen, einzeln herausgenommen werden, ohne dass für die übrigen   Injektions-    kanülen 3 mit Trägern 4 die Gefahr des Herausfallens besteht,
Die Querstege zur   Bildnng    der   Trenn-    bzw.

   Tragwände 5, 6 an dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 liegen dicht   aumteinander oder       können auch durch Elebung luftdicht mitein-    ander verbunden werden, so dass der Raum 9 für die Aufnahme der sterilen   Injektions-    kanülen 3 weitgehend gegen Eindringen von   Schmutz, infektionöser    Luft oder dergleichen gesichert ist. Die Endschiebewände 11 halten   siefi    durch eigene Eeibung in ihren Nutenfiih  rune'en    10 oder können auch durch eine Ver  riegelung    bzw. einen   Schnappverachluss lös-      bar mit dem Behälter l,    2 verbunden werden,   so class    sie sich beim Tragen des Behälters in der Tasche nicht von selbst öffnen können.



   Das dargestellte und   besehriebene    Ausführungsbeispiel kann in den Einzelheiten   zahl-    reiche Abänderungen erfahren, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. Die Unterteilung des Behälters 1, 2 kann auch anders als clureh zwei Hälften bzw. in einer andern horizontalen Ebene erfolgen. Die Verbindung von Unter- und Oberteil an den Längswänden 12, 13   kann aueh dureh Nut    und Feder erfolgen. Die   Trenn-bzw. Trag-    wände 5, 6 können als Querstege an einem der beiden Teile   1.    bzw.   2    ausgeführt werden.



  Der   Behälter l, 2 kann auch    zur   Unterbrin-    gung nur einer Reihe von Injektionskanülen 3 mit Trägern 4 eingerichtet werden ; ebenso können bei   grösseren Packungen mehrere Rei-    hen von Injektionskanülen und Trägern parallel bzw. in versetzter   Anordnung zuein-      ander an    einer bzw. mehreren Seiten des Be  hähers    vorgesehen werden. Der Verpaekungsbehälter kann zur Aufnahme medizinischer Geräte anderer Art bzw. anderer empfind  licher    Geräte und Gegenstände ausgebildet und eingerichtet werden.

   Es empfiehlt sich, zumindest einen der   Behälterteile l, 2 durch-      siehtig zu gestalten,    damit der Inhalt des Behälters jederzeit von aussen beobaehtet wer  clen.    kann, um leicht festzustellen, wie viele Geräte bzw. Gegenstände im Behälter noeh vorhanden sind, ohne dass dieser geöffnet zu werden braueht.



  



     Packaging containers for several items to be used individually, especially injection cannulas.



   The invention relates to a box-like packaging container with a lid for several objects to be consumed individually, in particular sterile injection cannula. n, and consists essentially in that the container is provided on the inside with support walls and in these with openings for receiving and storing the objects connected to carriers.



   For injection cannulas, box-like containers are used as packaging containers throughout, and in which the injection cannulas are stored next to one another with a detachable carrier. The cannulas, which have been kept sterile, are thrown away after a single etching. When the container is opened to individually remove the cannulas required in each case, there is a risk that the remaining cannulas will fall out or lose their sterility. The well-known packagings are all relatively cumbersome to manufacture and? handling when removing the individual cannulas.

   Usually, the cannulas with their carriers do not have a secure, fixed layer in the packaging containers, so that they are exposed to the risk of damage.



     According to the invention, these disadvantages are eliminated and a packaging container is created which, while being simple and inexpensive to manufacture, meets all practical requirements and is also suitable for other purposes with similar storage of sensitive objects.



   Details of the invention are explained in more detail in the following description in conjunction with the drawing.



   In the drawing, a Ausführungsbei is playing the subject of the invention in its application as a packaging container for injection cannulas shown schematically. Show it :
1 shows an embodiment of the packaging container in plan view,
Fig. 2 is a vertical cross section through the container near the line II-II of Fig. 1,
Fig. 3 shows a vertical cross section through the container along the line III-III of Fig. 1,
FIG. 4 shows a vertical cross section through the container along the line IV-IV of FIG. 1,
Fig. 5 is a vertical cross-section through the container along the line V-V of Fig. 1,
6 shows an end view of the same container,
Fig.

   7 a sliding wall for the container in plan view,
8 shows a vertical longitudinal section through the container along the line VIII-VIII in FIG. 1.



   In the drawing, 1 is the lower part and 2 is the upper part of the box-like packaging container for several injection cannulas 3 with supports 4 that are to be used individually, each in two supporting walls 5 and 6 with right-angled bearing openings 7 and round openings 8 are mounted on two opposite sides of the container 1, 2. The bearing opening 7 is adapted to the shape and cross-section of the carrier 4 for the injection cannula 3 and the opening 8 is adapted to the shape and cross-section of the injection cannula 3, which is releasably or detachably mounted in its associated carrier 4 and held by it.

   The support walls 5 and 6 are located near two opposite ends of the container 1, 2 and also serve as partitions for a central space 9 intended for receiving the injection cannulas 3, which is sealed off from the outside. In front of the carriers 4 of the injection cannulas 3, sliding walls 11 are arranged laterally removable in groove guides 10, which prevent the carriers 4 from falling out of the container 2 and, after they have been pulled out from the side, allow the carrier 4 with the injection cannulas 3 located therein to be removed.



   The partitions or support walls 5, 6 are formed by attached to the lower part 1 and the upper part 2 transverse webs, which in half the height of the container 1, 2 have the Lageröff openings 7 and 8 and touch in the central plane. For two purposes, the box parts 1, 2 are designed as halves of the entire container.

   On the side walls 12, 13 running perpendicular to the supporting or partition walls 5, 6, corresponding longitudinal recesses 16, 17 are arranged on one part of the internal longitudinal webs 14 and on part of the external longitudinal webs 15 and on the opposite part in each case, so there. the longitudinal webs 14, 15 come to lie next to one another and can be connected to one another by gluing, soldering or welding. If the container is designed as an injection molding, press or



  Cast bodies, the side walls 12, 13 are expediently made twice as strong or stronger than the other container walls, while the longitudinal webs 14, 15 lying next to one another extend over half the thickness of the side walls 12, 13. The longitudinal webs 14, 15 can also be used when the side walls are thin. nde 12, 13 both or only one of them are cranked to the side. The height of the longitudinal webs 14, 15 must exceed half the height of the container and the associated recesses 16, 17 must correspondingly be less than half the height of the container.



   The storage openings 7, 8 in the transverse walls 5, 6 at one end of the container 1, 2 are to the. Storage openings 7, 8 in the transverse walls 5, 6 at the opposite end of the container approximately by the thickness of the injection needle or correspondingly larger laterally or offset from one another in height, so that the injection needles 3 extending from opposite sides of the container 1, 2 with Associated carriers 4 come to lie next to or on top of one another in space 9.



   The individual injection cannulas 3 with their carriers 4 can be inserted into the storage openings 7, 8 from above by placing the upper part 2 on the lower part 1 and gluing or otherwise firmly connecting the longitudinal webs 14, 15 to one another before closing the packaging container. Before the end walls 11 are pushed into their groove guides 10, they can also be pushed into the openings 7, 8 from the opposite visual sides of the previously closed container 1, 2.



  The injection cannulas 3 with their carriers 4 are removed individually from the narrow sides of the container 1, 2 after the pull-out end sliding walls 11 have been opened accordingly. These only need to be pulled open so far that only one injection cannula 3 with its carriers 4 is exposed. The latter can be removed individually one after the other, starting from one long side of the container, without the risk of the remaining injection cannulas 3 with supports 4 falling out,
The crossbars to form the dividing or

   Support walls 5, 6 on the lower part 1 and the upper part 2 are tightly spaced or can also be connected to one another in an airtight manner by elaboration, so that the space 9 for receiving the sterile injection cannulas 3 is largely protected against the ingress of dirt, infectious air or the like is secured. The end sliding walls 11 hold them in their groove guides 10 by their own friction or can also be detachably connected to the container 1, 2 by a lock or a snap lock, so that they do not get stuck in the pocket when the container is carried can open by itself.



   The illustrated and described exemplary embodiment can be modified in numerous details without departing from the scope of the invention. The subdivision of the container 1, 2 can also take place differently than two halves or in a different horizontal plane. The connection of the lower and upper part to the longitudinal walls 12, 13 can also be done by tongue and groove. The separation or. Supporting walls 5, 6 can be designed as transverse webs on one of the two parts 1 or 2.



  The container 1, 2 can also be set up to accommodate only one row of injection cannulas 3 with supports 4; Likewise, in the case of larger packs, several rows of injection cannulas and carriers can be provided in parallel or in a staggered arrangement with respect to one another on one or several sides of the container. The packaging container can be designed and set up to accommodate other types of medical devices or other sensitive devices and objects.

   It is advisable to make at least one of the container parts 1, 2 transparent so that the contents of the container can be seen from the outside at any time. can be used to easily determine how many devices or objects are still present in the container without it having to be opened.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Kastenartig und mit Deckel ausgebildeter Verpackungsbehälter für mehrere, einzeln zu verbrauchende Gegenstände, insbesondere sterile Injektionska. nülen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im Innern mit Tragwänden und in diesen mit Öffnungen zur Aufnahme und Lagerung der mit Trä- gern verbundenen Gegenstände versehen ist. PATENT CLAIM: Box-like packaging container designed with a lid for several items to be used individually, in particular sterile injection containers. Tubes, characterized in that the inside of the container is provided with supporting walls and in these with openings for receiving and storing the objects connected to the supports. UNTERANSPRÜCHE : 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,'dass jeweils für jeden Ge genstand (3) mit zugehörigem Träger (4) zu mindest zwei Tragwände (5, 6) mit Lagerungsöffnung, en (7, 8) vorgesehen sind. SUBCLAIMS: 1. Container according to claim, characterized in that 'that in each case for each Ge object (3) with associated carrier (4) to at least two support walls (5, 6) with storage opening, s (7, 8) are provided. 2. Behälter nach Patentanspruch, dadruch gekennzeichnet, da. ss die Lagerungsöffnungen (7, 8) in den Tragwänden (5, 6) jeweils der Form und den Abmessungen der Träger (4) und der mit diesen verbundenen Gegenstände (3) angepasst sind. 2. Container according to claim, characterized in that there. ss the storage openings (7, 8) in the supporting walls (5, 6) are each adapted to the shape and dimensions of the carrier (4) and the objects (3) connected to them. 3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwände (5, 6) gleichzeitig als Trennwände zur Bil- dung von nach aussen abgeschlossenen Hohl- räumen (9) für die Gegenstände (3) und deren Träger (4) ausgebildet sind. 3. Container according to dependent claim 2, characterized in that the supporting walls (5, 6) are designed at the same time as partition walls to form hollow spaces (9) closed to the outside for the objects (3) and their carriers (4). 4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die eingelegten Träger (4) der Gegenstände (3) am Behälter (l, 2) jeweils eine weitere, entfernbare Aussenwand (11) vorgesehen ist. 4. Container according to claim, characterized in that a further, removable outer wall (11) is provided in connection with the inserted carrier (4) of the objects (3) on the container (1, 2). 5. Behälter nach Unternspruch 4, daclurch gekennzeichnet, dass die entfernbare Aussenwand (11) als in der Behälterwandung geführte Schiebewand (11) ausgebildet ist. 5. Container according to sub-claim 4, characterized in that the removable outer wall (11) is designed as a sliding wall (11) guided in the container wall. 6. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Unterteil (1) und einem Oberteil (20 besteht, die fest und unlösbar miteinander verbunden sind. 6. Container according to claim, characterized in that it consists of a lower part (1) and an upper part (20 which are firmly and permanently connected to one another. 7. Behälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (1) und der Oberteil (2) zumindest an zwei Aussenwänden (12, 13) mit ineinandergrei- fenden und miteinander verbundenen Stepgen (14, 15) versehen sind. 7. Container according to dependent claim 6, characterized in that the lower part (1) and the upper part (2) are provided on at least two outer walls (12, 13) with interlocking and interconnected steps (14, 15). 8. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daR die Tragwände (5, 6) für die Träger (4) und die Gegen- stände (3) als Stege ausgebildet sind, die zum Teil am Unterteil (1) und zum Teil am Oberteil (2) starr befestigt sind und in der Mitte ihrer Höhe die Lagerungsoffnungen (7, 8) für die Träger (4) und die mit diesen verbundenen Gegenständen (3) aufweisen, 9. Behälter nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Lagerungsoff- nungen (7, 8) je zur Hälfte in den gegen überliegenden Stegen des Unterteils (1) und des Oberteils (2) angeordnet sind, die miteinander in Berührung stehen. 8. Container according to dependent claim 2, characterized in that the supporting walls (5, 6) for the carrier (4) and the objects (3) are designed as webs, which are partly on the lower part (1) and partly on the upper part (2) are rigidly attached and in the middle of their height have the storage openings (7, 8) for the carriers (4) and the objects (3) connected to them, 9. Container according to dependent claim 8, characterized in that half of the storage openings (7, 8) are arranged in the opposing webs of the lower part (1) and the upper part (2) which are in contact with one another. 10. Behälter nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungsoff- nungen f7, 8) für die Träger (4) der Gegenstände (3) rechtwinkligen Querselmitt auf- weisen. 10. A container according to patent claim, characterized in that the storage openings f7, 8) for the carriers (4) of the objects (3) have right-angled transverse elements. 11. Behälter nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwände (5, 6) mit den Lagerungsoffnungen (7, 8@ nahe den Enden des Behälters (1, 2) an gegenüberliegenden Seiten desselben angeord- net sind. 11. Container according to Unteransprueh 2, characterized in that the supporting walls (5, 6) with the storage openings (7, 8 @ near the ends of the container (1, 2) are arranged on opposite sides of the same. 12. Behälter naeh Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerungsöffnungen (7, 8) in den Trennwänden (5, 6) der gegenüberliegenden Seiten des Beh, 2) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass die an gegenüberliegenden Seiten in dem Behälter (1, 2) untergebraehten, mit ihren TRägern (4) verbundenen Gegenstände (3) im mittleren Raum (9) des Behälters (1, 2) nebeneinander zu liegen kommen. 12. Container according to dependent claim 2, characterized in that storage openings (7, 8) in the partition walls (5, 6) of the opposite sides of the container, 2) are arranged offset from one another in such a way that the opposite sides in the container (1, 2) objects (3) connected with their supports (4) come to lie next to one another in the central space (9) of the container (1, 2). 13, Behälter nach Unteranspurch 7, da durez gekennzeichnet, dass der Unterteil (l) und der Oberteil (2) des Behälters (1, 2) je die Hälfter desselben bilden. 13, container according to Unteranspurch 7, as it is characterized in that the lower part (1) and the upper part (2) of the container (1, 2) each form the halves of the same. 14. Behälter nach Unteransprueh 7, dadurch gekennzeiehnet, dass an dem einen Teil (1) ein innerer Verbindungssteg (14), an dem gegenüberliegenden Teil (2) ein äusserer Verbindungssteg (15) mit einer die halbe Hohe des Behälters (1, 2) überragenden Hohe angeordnet sind, die beigeschlossenem Behälter nebeneinander zu liegen kommen. 14. Container according to sub-claim 7, characterized in that on one part (1) an inner connecting web (14), on the opposite part (2) an outer connecting web (15) with half the height of the container (1, 2) towering height are arranged, the enclosed container come to lie next to each other. 15. Behälter nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (14, 15) des Unterteils (1) und des Oberteils(2)desBehälters(l.2)durchKle- ben fest miteinander verbunden sind. 15. Container according to dependent claim 14, characterized in that the connecting webs (14, 15) of the lower part (1) and of the upper part (2) of the container (1.2) are firmly connected to one another by gluing. 16. Behälter nach Unterasnpruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- stege d4, 15 j des Unterteils (l) und des Oberteils (2) des Behälters (1, 2) durch Löten fest miteinander verbunden sind. 16. Container according to sub-claim 14, characterized in that the connecting webs d4, 15 j of the lower part (1) and of the upper part (2) of the container (1, 2) are firmly connected to one another by soldering. 17, Behälter nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- stege (14, 15) desUnterteils(l)und des Oberteils (2) des Behälters (1, 2) durch Sehweissen fest miteinander verbunden sind. 17, container according to dependent claim 14, characterized in that the connecting webs (14, 15) of the lower part (1) and the upper part (2) of the container (1, 2) are firmly connected to one another by welding.
CH308714D 1952-11-08 1952-11-08 Packaging container for several items to be used individually, in particular injection cannulas. CH308714A (en)

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CH (1) CH308714A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2944662A (en) * 1956-11-20 1960-07-12 Coltex Ltd Packaging means for blade-like elements of textile machines and the like
US5545145A (en) * 1994-08-16 1996-08-13 Becton Dickinson And Company Pen needle despenser
EP3366333A1 (en) * 2009-07-15 2018-08-29 Becton Dickinson France Packaging unit for packaging elongated objects, in particular syringes bodies or syringes

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