CH308368A - Magnetizing device for magnetizing permanent magnets in pairs. - Google Patents

Magnetizing device for magnetizing permanent magnets in pairs.

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CH308368A
CH308368A CH308368DA CH308368A CH 308368 A CH308368 A CH 308368A CH 308368D A CH308368D A CH 308368DA CH 308368 A CH308368 A CH 308368A
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CH
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permanent magnets
magnetizing
soft iron
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pairs
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German (de)
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Aktiengesellschaft Im Maechler
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Imag J Maechler Aktiengesellsc
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • H01F13/003Methods and devices for magnetising permanent magnets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Permanent Field Magnets Of Synchronous Machinery (AREA)

Description

  

      Magnetisierapparat        zum    paarweisen     Aufmagnetisieren    von     Permanentmagneten.       Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen       Magnetisierapparat    zum paarweisen Auf  magnetisieren der Permanentmagnete von       dynamoelektrischen    Maschinen und ist durch  einen Basiskörper aus nichtmagnetischem Ma  terial gekennzeichnet. Im Basiskörper sind  längs seines Umfanges in einem Abstand neben  einander zwei     Weicheisenschienen    eingesetzt,  die nach oben herausragen und längs ihrer  gesamten Ausdehnung voneinander magne  tisch isoliert sind.

   An ihren     obern    Enden  tragen diese Schienen ein die     Aufmagnetisie-          rung    bewirkendes     Magnetspulensystem.    Die  Schienen sind bestimmt, zwecks     paarweiser          Aufmagnetisierimg    der Permanentmagnete  von Maschinen, zwei einander benachbarten  Permanentmagneten gegenüber zu stehen.

   Der  Basiskörper weist ferner ein den beiden       Weicheisenschienen    diametral gegenüberlie  gendes     Weieheisenjoch    auf, das sich längs des  Umfanges des Basiskörpers erstreckt und be  stimmt ist, jeweils alle übrigen Permanent  magnete, die von den beiden     Weicheisenschie-          nen    magnetisch nicht beeinflusst sind, magne  tisch kurzzuschliessen.  



  Der     Magnetisierapparat    gemäss vorlie  gender Erfindung dient zur     Aufmagnetisie-          rung    der     Permanentmagnete    von dynamoelek  trischen Maschinen aller Art, insbesondere von       dynamoelektrischenMagnetzündern,    von     Zünd-          lichtmaschinen,        Klein-    und Fahrraddynamos,  von     Schwungradmagneten,    von Tachometer  maschinen,     Fernsteuer-Geber-    und Empfänger  maschinen, sowie jeder andern Art von dy-         namoelektrischen        Maschinen,

      ohne dabei auf       Kleinmaschinen    beschränkt zu sein.  



  Dynamoelektrische Maschinen dieser Art       weisen    entweder im     Stator    oder im Rotor  eine     Anordnung    von Permanentmagneten auf,  meist in rotationssymmetrischer Anordnung  und mit untereinander gleicher Polteilung.

    Derartige     dynamoelektrische    Maschinen zeich  nen sich . durch besondere     Einfachheit    aus,  jedoch zeigt die Erfahrung, dass deren Per  manentmagnete - besonders wenn solche Ma  schinen in Fahrzeugen     verwendet    werden   im Laufe längerer Betriebszeit in ihrem Ma  gnetismus nachlassen und dadurch der Wir  kungsgrad der betreffenden Maschine unter  das zulässige Mass     absinkt.    Durch nachträg  liches     Aufmagnetisieren    der Permanentma  gnete     können    diese Maschinen aber auf ein  fache Weise wieder     verwendbar    gemacht und  auf ihren ursprünglichen Wirkungsgrad ge  bracht werden.  



  Die     ausserordentliche    Verbreitung solcher  dynamoelektrischer Maschinen, besonders im  Fahrzeugwesen, hat dazu geführt, dass be  sondere     Magnetisierapparate    zur     Aufmagneti-          sierung    zu schwach gewordener Permanent  magnete entstanden sind. Hierbei wird     in     einer mehr oder minder grossen Zahl von  Magnetspulen durch starke elektrische Gleich  ströme, vorzugsweise durch- kurzdauernde       Stromstösse,    ein starkes Magnetfeld erzeugt  und durch geeignet geformte     Weicheisenkerne     und Polschuhe gleichsinnig durch die auf-           zumagnetisierenden    Permanentmagnete gelei  tet.

   Dieses Verfahren zur     Aüfmagnetisierung     hat sich zwar gut     bewährt    und seine Anwen  dung macht für eine vorgegebene     Anordnung     von Permanentmagneten keine Schwierigkei  ten, wohl aber ergeben sich solche durch die  Vielfalt der gebräuchlichen Typen dynamo  elektrischer Maschinen dieser Art. Da die Auf  magnetisierung der Permanentmagnete meist  in     .Reparaturwerkstätten    erfolgt, besteht ein  starkes Bedürfnis für einen universell ver  wendbaren     Magnetisierungsapparat,    der die  Behandlung der Magnetsysteme aller     gebräLich-          lichen    Maschinentypen ermöglicht.  



  Es existieren bereits derartige     Universal-          Magnetisierapparate,    die eine Vielzahl von       lfagnetspulen,    - Polschuhen und Hilfseinrich  tungen aufweisen     Lmd    so eingerichtet sind,  dass -an die jeweils vorliegende     Permanent-          magnetanordnung    pro Permanentmagnet eine  Magnetspule angelegt wird     und    die Auf  magnetisierung aller     Permanentmagnete    ge  meinsam vorgenommen wird.

   Bei derartigen  komplizierten und damit teuren     Universal-          MagnetisierLungsapparaten    ist aber meist die  Einrichtungszeit für jede der verschiedenen  Typen von Magnetanordnungen .so gross, dass  darunter die     Wirtschaftliehkeit    stark leidet.

    Man ist deshalb gelegentlich dazu übergegan  gen, mit derartigen     Magnetisierapparaten    so  zu arbeiten, dass nur an einen oder zwei       der-Permanentmagnete    je eine Magnetspule  angelegt und die     Aufmagnetisierung    vor  genommen wurde, welche Massnahme dann  mit     einem    oder zwei weiteren Permanent  magneten wiederholt und solange fortgeführt  wurde, bis alle Permanentmagnete     aufmagne-          tisiert    worden wären.

   Dieser einzelnen oder  gruppenweisen     Aufmagnetisierung    haftet aber  insofern ein bedeutender Nachteil an, als sich  bei vielen Typen von     Permanentmagnetanord-          nungen    gezeigt hat, dass während der Auf  magnetisierung von ein oder zwei der Per  manentmagnete, eine Schwächung der übrigen  eintritt und bei einzelner oder gruppenweiser       Aufmagnetisierung    die fertig behandelte Per  manentmagnetanordnung nicht die gewünschte  Magnetstärke aufweist.

      Die vorgenannten Schwierigkeiten bei     Uni-          versal-Magnetisierapparaten    und bei gruppen  weiser     Aufmagnetisierung    können bei dem  verbesserten     Magnetisierapparat    gemäss der  vorliegenden Erfindung vermieden werden,  der ausserdem sehr kleine     Einrichtzeiten    be  ansprucht.  



  Der     Magnetisierapparat    gemäss vorliegen  der Erfindung ist nachstehend an Hand von  Ausführungsbeispielen, die in den     Fig.1    bis  4 dargestellt sind, erläutert.  



       Fig.1    zeigt eine beispielsweise Ausfüh  rung des Basiskörpers im Aufriss und Längs  schnitt,       Fig.    2 den Grundriss des Basiskörpers ge  mäss     Fig.1.        Fig.    3 eine schematische Darstellung über  den     Kraftlinienverlauf    beim     Aufmagnetisieren     mit einem Basiskörper nach     Fig.1.        Fig.4    eine weitere beispielsweise Ausfüh  rung und Anwendung des Basiskörpers.  Die     Fig:1    und 2 zeigen eine beispielsweise  Ausführung des den     Magnetisierapparat    ge  mäss vorliegender Erfindung kennzeichnenden  Basiskörpers im Aufriss und Längsschnitt bzw.

    im Grundriss. Der hierbei     ringförmig    gestal  tete     Basiskörper    besteht aus dem eigentlichen  Ringträger 1 aus nichtmagnetischem Material,  beispielsweise aus Messing, Leichtmetall oder  Kunststoff. In den Ringträger 1 sind zwei       Weicheisenschienen    2 bzw. 3 eingesetzt, die  nach oben herausragen     und    deren Abstand  längs des Umfanges des Ringträgers 1 der  Polteilung der     aufzumagnetisierenden        Perma-          nentmagnetanordnung    angepasst ist. Die bei  den     Weicheisenschienen    2. und 3 sind gegen  einander längs ihrer gesamten Ausdehnung  magnetisch isoliert.

   Im Ringträger 1 ist fer  ner, den beiden     Weicheisenschienen    1 und 2  diametral gegenüberliegend, ein     sektorförmi-          ges        Weicheisenjoch    4 eingelassen, dessen Aus  dehnung längs des Umfanges des Ringträgers  1 ebenfalls der Polteilung der     aufzumagneti-          sierenden        Permanentmagnetanordnung    ange  passt ist. Dieses     Weicheisenjoch    4 ist von den       Weicheisenschienen    2 bzw. 3 magnetisch iso  liert.

   Die axiale Höhe des     Weicheisenjoches     4 richtet sich nach der axialen Ausdehnung      der     aufzumagnetisierendenPermanentmagnete     und sollte diesem Mass etwa entsprechen, oder  dasselbe übertreffen.  



  Die gezeichnete beispielsweise Ausführung  des Basiskörpers zeigt dessen Dimensionierung  für die     Aufmagnetisierung    eines     seehspoligen          Permanentmagnetringes.    Zur Verdeutlichung  ist die     aufzumagnetisierende        Permanentma-          gnetanordnung    in     Fig.1    und 2 durch strich  punktierte Linien angedeutet; sie besteht aus  dem Eisenring 5, auf dem die sechs Perma  nentmagnete 6, 7, 8, 9, 10 und 11 in gleich  mässiger Anordnung befestigt sind.

   Sämtliche  Permanentmagnete sind in radialer Richtung  magnetisiert, und zwar derart, dass beispiels  weise die Permanentmagnete 6, 8 und 10 auf  der nach dem     Basiskörper    zu gerichteten Seite  einen Nordpol und die Permanentmagnete 7,  9 und 11 dort einen Südpol aufweisen. Der  Basiskörper ist dieser Polteilung der .     Per-          manentmagnetanordnLmg    angepasst und die  beiden     Weieheisenschienen    2 bzw. 3 stehen  den Permanentmagneten 6 bzw. 7 gegenüber.  Anderseits reicht das     Weicheisenjoch    4 des       Basiskörpers    von der Kante des Permanent  magneten 8 bis. zur Kante des Permanent  magneten 11.  



  Der     Kraftlinienverlauf    beim     Aufmagneti-          sieren    einer beispielsweisen Permanentmagnet  anordnung mit einem Basiskörper gemäss       Fig.1        und    2 ist in der     Fig.    3 schematisch durch       strichpLmktierte    Linien dargestellt.

   Dabei  wird in bekannter Weise durch ein geeignetes       Magnetspulensystem,    das am obern Ende der  nach oben herausragenden     Weicheisenschienen     2 und 3 angebracht ist (in     Fig.    1 und 2 nicht  gezeichnet) und von kurzzeitigem oder länger  dauerndem Gleichstrom durchflossen wird,  ein     Magnetfluss    in dem     aus        Weicheisenschiene     2, Permanentmagnet 6, Eisenring 5, Perma  nentmagnet 7 und     Weicheisenschiene    3 gebil  cleten geschlossenen Eisenweg erzeugt, und  zwar gleichsinnig mit dem durch die Perma  nentmagnete 6 und 7 hervorgerufenen Magnet  fluss.

   Ist der vom     Magnetisierungsstrom    er  zeugte     Magnetfluss    genügend stark, so werden  die     Permanentmagnete    6 und 7 in dem ge  wünschten Masse     aufmagnetisiert.    Der im    Eisenring 5 zwischen den     Permanentmagneten     6 und 7 entstehende     Magnetfluss        wird    zum  Teil nicht den strichpunktiert gezeichneten  kürzesten Weg nehmen, sondern im Eisen  ring 5 hinter den     Permanentmagneten    8 bis  1.1 verlaufen. Hierbei kann aber leine nach  teilige Beeinflussung der Permanentmagnete  8 bis 11 eintreten, da dieselben durch das       Weicheisenjoch    4 paarweise magnetisch kurz  geschlossen sind.

   Die strichpunktiert angedeu  teten Magnetflüsse zwischen den Permanent  magneten 8 bis 11 bewirken ferner eine     Vor-          magnetisierLLng    des Eisenringes 5, der dadurch  in seinem     magnetischen    Widerstand erhöht  wird, was ebenfalls zur     Verminderung    des  vom     Aufmagnetisieren    der Permanentmagnete  2 und 3 herrührenden unerwünschten Magnet  flusses durch diesen Teil des Eisenringes 5  beiträgt. Durch das     Weicheisenjoch    4 wird  somit eine Beeinträchtigung der Permanent  magnete 8 bis 11 während der     Aufmagnetisie-          rung    der Permanentmagnete 6 und 7 weit  gehend vermieden.  



  Der Basiskörper des     Magnetisierapparates     gemäss der vorliegenden Erfindung stellt     ein     einfach leerzustellendes Bauteil dar, dem allen  gebräuchlichen Typen von Permanentmagnet  anordnungen entsprechende Abmessungen ge  geben werden können, sei es durch Verwen  dung von entsprechenden     Weicheisenanpäss-          stücken    oder durch Schaffung je eines be  sonderen Basiskörpers für die verschiedenen       Typen.    Es ist aber ersichtlich, dass derartige  Basiskörper auch bei verschiedenartigster Ge  staltung,

   leicht     zLun    Anschluss an stets die  gleiche     Spulenanordnung    für die     Aufmagneti-          sierung    geeignet gemacht werden können. Da  durch wird die bei den bisher bekannten       Universal-11lagnetisierapparaten        Linerwünscht     grosse Einrichtungszeit stark     verkürzt.     



  Eine weitere beispielsweise Ausführung  des Basiskörpers gemäss vorliegender Erfin  dung zeigt     Fig.4,    angewendet für die Auf  magnetisierung eines     vierteiligen        Permanent-          magnetläLlfers    eines Fahrzeugdynamos. Die       Permanentmagnetanordnung    besteht hierbei  aus dem Eisenbolzen 12, der die vier Perma  nentmagnete 13, 14, 15     Lund    16 trägt.

   Der      Basiskörper weist     wieder    zwei voneinander  magnetisch isolierte     Weicheisenschienen    17       und    18 auf, die dem     aufzumagnetisierenden     Paar Permanentmagnete 13     und:14    gegenüber  stehen. Die Permanentmagnete 15 und 16 wer  den dagegen durch das     Weicheisenjoch    19  des Basiskörpers magnetisch kurzgeschlossen.  



  Der     Magnetisierapparat    und Einsatz ge  mäss vorliegender Erfindung ist nicht be  schränkt auf die angegebenen beispielsweisen  Ausführungen, sondern für jede beliebige,       vorwiegend        rotationssymmetrische    Permanent  magnetanordnung geeignet.



      Magnetizing device for magnetizing permanent magnets in pairs. The present invention relates to a magnetizing apparatus for magnetizing the permanent magnets of dynamoelectric machines in pairs and is characterized by a base body made of non-magnetic material. In the base body two soft iron rails are used along its circumference at a distance next to each other, which protrude upwards and are isolated from each other along their entire extent magne table.

   At their upper ends, these rails carry a magnet coil system that causes the magnetization. The rails are intended for the purpose of magnetizing the permanent magnets of machines in pairs, facing two adjacent permanent magnets.

   The base body also has a white iron yoke diametrically opposed to the two soft iron rails, which extends along the circumference of the base body and is intended to magnetically short-circuit all other permanent magnets that are not magnetically influenced by the two soft iron rails.



  The magnetizing apparatus according to the present invention is used to magnetize the permanent magnets of dynamo-electric machines of all kinds, in particular dynamo-electric magnetos, ignition machines, small and bicycle dynamos, flywheel magnets, speedometer machines, remote control transmitter and receiver machines, as well any other kind of dynamic electric machine,

      without being limited to small machines.



  Dynamoelectric machines of this type have an arrangement of permanent magnets either in the stator or in the rotor, mostly in a rotationally symmetrical arrangement and with mutually identical pole pitches.

    Dynamo-electric machines of this type stand out. due to their particular simplicity, however, experience shows that their permanent magnets - especially when such machines are used in vehicles - decrease in their magnetism over a long period of operation and the efficiency of the machine in question falls below the permissible level. By subsequently magnetizing the permanent magnets, these machines can be made usable again in a simple manner and brought back to their original efficiency.



  The extraordinary spread of such dynamo-electric machines, especially in the automotive industry, has led to the creation of special magnetizing devices for magnetizing permanent magnets that have become too weak. In this case, a strong magnetic field is generated in a more or less large number of magnetic coils by strong electrical direct currents, preferably by short-term current surges, and passed in the same direction through the magnetized permanent magnets by suitably shaped soft iron cores and pole pieces.

   This method for Aüfmagnetisierung has proven itself well and its application makes th no difficulties for a given arrangement of permanent magnets, but such arise from the variety of common types of dynamo-electric machines of this type. Since the magnetization of the permanent magnets mostly in. Repair workshops takes place, there is a strong need for a universally usable magnetization apparatus that enables the treatment of the magnet systems of all common machine types.



  Such universal magnetizers already exist, which have a large number of magnetic coils, pole pieces and auxiliary devices and are set up in such a way that a magnet coil is applied to each permanent magnet arrangement and the magnetization of all permanent magnets is carried out together .

   In the case of such complicated and therefore expensive universal magnetizing apparatuses, however, the set-up time for each of the different types of magnet arrangements is usually so long that economic viability suffers greatly.

    One has therefore occasionally switched to working with such magnetizers in such a way that a magnet coil was applied to only one or two of the permanent magnets and the magnetization was carried out, which measure was then repeated with one or two other permanent magnets and continued for as long until all permanent magnets have been magnetized.

   This individual or group-wise magnetization is associated with a significant disadvantage insofar as it has been shown in many types of permanent magnet arrangements that during the magnetization of one or two of the permanent magnets, a weakening of the rest occurs and with individual or group-wise magnetization the finished permanent magnet arrangement does not have the desired magnetic strength.

      The aforementioned difficulties with universal magnetizers and with magnetization in groups can be avoided in the improved magnetizer according to the present invention, which also requires very short setup times.



  The magnetizing apparatus according to the present invention is explained below with the aid of exemplary embodiments which are shown in FIGS.



       1 shows an example of an execution of the base body in elevation and longitudinal section, FIG. 2 shows the floor plan of the base body according to FIG. 3 shows a schematic representation of the course of the force lines when magnetizing with a base body according to FIG. 4 shows another example of execution and application of the base body. 1 and 2 show an example embodiment of the base body characterizing the magnetizing apparatus according to the present invention in elevation and longitudinal section or

    in plan. The here ring-shaped gestal ended base body consists of the actual ring carrier 1 made of non-magnetic material, such as brass, light metal or plastic. In the ring carrier 1, two soft iron rails 2 and 3 are inserted, which protrude upwards and whose spacing along the circumference of the ring carrier 1 is adapted to the pole pitch of the permanent magnet arrangement to be magnetized. The soft iron rails 2. and 3 are magnetically isolated from each other along their entire extent.

   In the ring carrier 1 is further, the two soft iron rails 1 and 2 diametrically opposite, a sector-shaped soft iron yoke 4 is embedded, whose expansion along the circumference of the ring carrier 1 is also adapted to the pole pitch of the permanent magnet arrangement to be magnetized. This soft iron yoke 4 is magnetically isolated from the soft iron rails 2 and 3, respectively.

   The axial height of the soft iron yoke 4 depends on the axial extent of the permanent magnets to be magnetized and should approximately correspond to or exceed this dimension.



  The drawn example of the execution of the base body shows its dimensions for the magnetization of a marine polar permanent magnet ring. For clarification, the permanent magnet arrangement to be magnetized is indicated in FIGS. 1 and 2 by dash-dotted lines; it consists of the iron ring 5 on which the six permanent magnets 6, 7, 8, 9, 10 and 11 are attached in a uniform arrangement.

   All permanent magnets are magnetized in the radial direction, in such a way that, for example, the permanent magnets 6, 8 and 10 on the side facing the base body have a north pole and the permanent magnets 7, 9 and 11 have a south pole there. The base body is this pole pitch. The permanent magnet arrangement is adapted and the two soft iron rails 2 and 3 are opposite the permanent magnets 6 and 7, respectively. On the other hand, the soft iron yoke 4 of the base body extends from the edge of the permanent magnet 8 to. to the edge of the permanent magnet 11.



  The course of the lines of force when magnetizing an example of a permanent magnet arrangement with a base body according to FIGS. 1 and 2 is shown schematically in FIG. 3 by dashed lines.

   In this case, a magnetic flux in the soft iron rail is carried out in a known manner by means of a suitable magnet coil system which is attached to the upper end of the soft iron rails 2 and 3 protruding upwards (not shown in FIGS. 1 and 2) and is traversed by short-term or long-lasting direct current 2, permanent magnet 6, iron ring 5, permanent magnet 7 and soft iron rail 3 gebil cleten closed iron path generated, in the same direction as the magnetic flow caused by the permanent magnets 6 and 7.

   If the magnetic flux generated by the magnetizing current is sufficiently strong, the permanent magnets 6 and 7 are magnetized to the desired extent. The magnetic flux generated in the iron ring 5 between the permanent magnets 6 and 7 will in part not take the shortest path shown in dash-dotted lines, but will run in the iron ring 5 behind the permanent magnets 8 to 1.1. Here, however, leash can occur after partial influencing of the permanent magnets 8 to 11, since the same are magnetically short-circuited in pairs by the soft iron yoke 4.

   The dot-dashed magnetic fluxes between the permanent magnets 8 to 11 also cause a pre-magnetization of the iron ring 5, which increases its magnetic resistance, which also reduces the unwanted magnetic flux through this part resulting from the magnetization of the permanent magnets 2 and 3 of the iron ring 5 contributes. The soft iron yoke 4 thus largely avoids any impairment of the permanent magnets 8 to 11 during the magnetization of the permanent magnets 6 and 7.



  The base body of the magnetizer according to the present invention is a component that is easy to vacate and that can be given appropriate dimensions to all common types of permanent magnet arrangements, be it by using appropriate soft iron adapters or by creating a special base body for each Types. It can be seen, however, that such base bodies can be designed even with the most varied of shapes,

   easy connection to always the same coil arrangement can be made suitable for magnetization. As a result of this, the long set-up time required in the case of the previously known universal positioning apparatus Linerwunsch greatly shortened.



  Another exemplary embodiment of the base body according to the present invention is shown in FIG. 4, used for the magnetization of a four-part permanent magnet fan of a vehicle dynamo. The permanent magnet arrangement consists of the iron bolt 12, which carries the four permanent magnets 13, 14, 15 Lund 16.

   The base body again has two soft iron rails 17 and 18 which are magnetically isolated from one another and which face the pair of permanent magnets 13 and 14 to be magnetized. The permanent magnets 15 and 16 who, however, are magnetically short-circuited by the soft iron yoke 19 of the base body.



  The magnetizing apparatus and insert according to the present invention are not restricted to the exemplary embodiments given, but are suitable for any, predominantly rotationally symmetrical permanent magnet arrangement.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Magnetisierapparat zum paarweisen Auf magnetisieren der Permanentmagnete von dy namoelektrischen Maschinen, gekennzeichnet durch einen Basiskörper aus nichtmagneti schem Material, in den längs seines Umfanges in einem Abstand nebeneinander zwei Weich eisenschienen eingesetzt sind, die nach oben herausragen, längs ihrer gesamten Ausdeh nung voneinander magnetisch isoliert sind, an ihren obern Enden ein die Aufmagnetisierung bewirkendes Magnetspulensystem tragen. PATENT CLAIM: Magnetizing device for magnetizing the permanent magnets of dynamic electric machines in pairs, characterized by a base body made of non-magnetic material, in which two soft iron rails are inserted along its circumference at a distance next to one another, which protrude upwards, along their entire extent magnetically from one another are isolated, carry a magnet coil system at their upper ends which causes the magnetization. und bestimmt sind, zwecks paarweiser Aufmagne- tisierung der Permanentmagnete einer Ma schine zwei einander benachbarten Permanent magneten gegenüber zu stehen, ferner gekenn zeichnet durch ein den beiden Weicheisen schienen diametral gegenüberliegendes Weich- eisenjoch, das sieh längs des Umfanges des Basiskörpers erstreckt und bestimmt ist, je weils alle übrigen von den beiden Weicheisen schienen magnetisch nicht beeinflussten Per manentmagnete magnetisch kurzzuschliessen. and are intended, for the purpose of magnetizing the permanent magnets of a machine in pairs, to face two adjacent permanent magnets, further characterized by a soft iron yoke diametrically opposite the two soft iron rails, which extends and is determined along the circumference of the base body, Each of the remaining permanent magnets that were not magnetically influenced by the two soft irons seemed to be magnetically short-circuited.
CH308368D 1952-11-19 1952-11-19 Magnetizing device for magnetizing permanent magnets in pairs. CH308368A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3527035A1 (en) * 1985-07-27 1987-02-05 Baumueller Nuernberg Gmbh Method and device for magnetizing permanent-magnet rotors

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