CH308166A - Packaging container. - Google Patents

Packaging container.

Info

Publication number
CH308166A
CH308166A CH308166DA CH308166A CH 308166 A CH308166 A CH 308166A CH 308166D A CH308166D A CH 308166DA CH 308166 A CH308166 A CH 308166A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
container according
plastic
fold
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Scherz Alfred
Original Assignee
Scherz Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scherz Alfred filed Critical Scherz Alfred
Publication of CH308166A publication Critical patent/CH308166A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/10Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure
    • B65D3/20Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines characterised by form of integral or permanently secured end closure with end portion of body adapted to be closed, by flattening or folding operations, e.g. formed with crease lines or flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  

  
 



     Verpaekungsbeh ltnis.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verpackungsbehältnis mit nachgiebiger   Wan    dung, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zumindest die Innenschicht der Behältniswandung aus schmiegsamem Kunststoff besteht.



  Dadurch lassen sich leichte Packungen auch für Füllgüter geringerer   Konsistenz,    wie Pasten, Pulver und auch Flüssigkeiten, erreieben. Auch lassen sieh Baustoffe leichterer Art für Güter verwenden, die sonst z. B. durch Papier zumindest durchschlagen, und für die man deshalb bisher weitgehend auf keramische oder metallene Behältnisse angewiesen war. So können beispielsweise flüssige, fetthaltige   Suppenextrakte    in kunststoffgefütterten Papiertuben lagerfähig zur Verfügung gestellt werden. Das Papier vermag die in Frage kommenden   Flüssigkeitsmengen    mit voller Zuverlässigkeit zu halten, da es gegen Aufweichen infolge der Flüssigkeit oder Durchschlagen des Fettes durch das Kunststoffutter geschützt ist. Dasselbe gilt für Pasten, die vielfach nässe- und auch fetthaltig sind.

   Sind die   Behältniswände    im ganzen in sich elastisch, und ist an dem Behältnis eine enge Durchbrechung von aussen zum   Xehält-    nisinnern hin vorhanden oder leicht zu be  werkstelligen,    dann eignet sich das Behältnis neben der Aufbewahrung seines Inhaltes in gut handlicher und zuverlässiger Weise zugleich als Zerstäuber für pulverförmigen, aber auch für flüssigen Inhalt je nach der Art und der Bestimmung des letzteren: In dieser Weise beschaffene Behälter mit elastischer Wandung wirken wie eine kleine Pumpe.

   Bei leichtem Drücken des Behälters wird in der Nähe der dazu vorgesehenen engen   Wand-    durchbrechung befindlicher Behälterinhalt durch Idie Öffnung   hinausgeblasen    und zerstäubt, während bei Nachlassen des Druckes nicht nur das Ausblasen aufhört, sondern in der Öffnung und auch noch an ihren Aussenrändern befindliche Gutteile beim Zurückfedern der Wandung wieder in das Behälterinnere zurückgesaugt werden; so bleiben bei flüssigem Behälterinhalt nach dem Entnehmen auch keine auf der Aussenseite herabfliessenden Tropfen zurück, wie es bei einfachen Aus  gussgefässen    die Regel ist. Auch das Zerstäuben von Gewürzen aus dem Behältnis kann infolge des sofortigen Rücksaugens bei nach   lassendem    Fingerdruck jederzeit unvermittelt beendet werden.

   Die jeweils zu entnehmende Menge lässt sich also besonders genau und empfindlich bemessen und begrenzen. Je nach dem Behälterinhalt können die elastischen Behälterwände in ihrer mässigen Stärke vollwandig aus Kunststoff bestehen; neben der Wirtschaftlichkeit hat dies den meist sehr geschätzten Vorteil, dass die Wände lichtdurchlässig, also   durehseheinend    oder durch   sichtig    sein können. Der Packungsinhalt liegt also dem Benutzer zumindest seiner Menge nach ofèn vor Augen, und die Zahl der Arbeitsgänge bei der Herstellung ist auf ein Mindestmass beschränkt. Bei tubenartiger Ausführung, wie in den Beispielen dargestellt, können die   Durehbrechungen    für das   Entnehmen des Packungsinhaltes besonders einfach durch Abschneiden einer kleinen Ecke am Tubenfalz bewirkt werden.



   In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen je eine Ausführunsgform in Ansicht.



   Fig. 4- zeigt eine   Abwickkuig    des bei dem Beispiel nach Fig. 3 benutzten in sich festen Verschlussstreifens.



   Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform von der Seite gesehen im vertikalen   Mit-      tellängsschnitt.   



   Fig. 6 zeigt das   Falzende    hierzu von der andern Seite gesehen.



   Fig. 7 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform.



   Fig. 8 zeigt einen Grundriss hierzu.



   Fig. 9 und 10 zeigen je eine weitere Ausführungsform.



   Fig. 11 zeigt einen Flachbeutel mit   Schlussnähten    an beiden Enden, bei welchen die Herstellung der Entnahmeöffnung durch   Äbsehneiden    einer Nahtecke angedeutet ist.



   Bei allen dargestellten   Ausführungsbei-    spielen ist als Grundform des Behältnisses ein kurzes Schlauchstück 1 aus dem jeweils gewählten Baustoff angenommen, z. B. aus durchsichtiger, schmiegsamer Kunststoffolie.



  Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist als Baustoff des Schlauchteils 1 Papier vorgesehen und innerhalb dieses Schlauchteils ein   Kunststoffutter    angeordnet. Bei dem Aus  führungsbeispiel    nach Fig. 11 besteht der Schlauch   ausschliesslich    aus elastischem Kunststoff, und beide Schlauchenden sind durch Schweissnähte oder   zwischengelegte    Klebstreifen zu einem Flachbeutel geschlossen. Zum Öffnen ist das Abschneiden der linken obern   Nahtecke    längs der beiden parallelen Linien vorgesehen, derart, dass der Schnitt nur eine kleine Öffnung bewirkt. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 5 ist das eine Ende des Schlauchstückes 1 durch einen eingesetzten Boden 3 verschlossen, so dass das Behältnis auf dem Rand dieses Bodens aufrechtstehend abstellbar ist.

   Der obere Rand ist zusammengefalzt, wobei in die   Ivunststoff-    bänder ein in sich starrer Versehlussstreifen 4, 4' oder   4" mit    eingefalzt ist, so dass er die gefalzten Ränder ständig fest zusammenpresst.



  Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erstreckt sich der Streifen   4' nicht    auf die linke   Behälterecke,    so dass diese ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 zum Öffnen des Behälters vom   Falzstreifen    ungehindert abgeschnitten werden kann, um eine Öffnung zu bewerkstelligen. Hierbei kann der zweckmässige Umfang des   abzuschneiden-    den Teils z. B. durch dunklere Färbung angedeutet sein.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Lage des   Öffnungssebnittes    durch die schräg stehende Kante a des   Versehlussstrei-    fens 4" angegeben. Der Benutzer braucht nur, wie durch eine gerade Linie angedeutet, an dieser schrägen Kante (a)   entlangzusehnei-    den. An der in Fig. 4 dargestellten Abwicklung des Verschlussstreifens   4" ist    er  sichtlich,    dass der schrägen Kante a eine in bezug auf die Faltlinie d des zu bildenden Falzes symmetrische schräge Kante b zugeordnet ist, welche nach Bildung des Falzes sich in der selben winkelrecht zur Faltlinie d liegenden Ebene befindet wie die Kante a.



  Die zweite Falzlinie des Doppelfalzes ist mit e bezeichnet. An die Kante a schliesst sich die Kante c an, welche winkelrecht   zn    den Faltlinien d und e steht. Die Reihenfolge der Kanten a, b und c nach Bildung des Falzes ist aus Fig. 6 ersichtlich. Die Herstellung des Falzes kann derart erfolgen, dass im Falz der Verschlussstreifen 4" in   Richtung    der Faltlinien d, e verschiebbar ist. Durch Verschieben des Versehlussstreifens parallel zu den Faltlinien kann dann die angebrochene Packung mit offener Ausstäubdurchbrechung wieder geschlossen werden. Bei dem Ausführungsbeispiel nach   Fig.    2 ist die Durchbre  chung    unterhalb der obern Naht durch leichtes Anschlagen einer Seitenkante an der Packung zu erreichen.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist ein gewisses Auseinanderspreizen der Wandung des an sich   schlaffen      Schlauchstückes 1 aus schmiegsamem   Kunst    stoff ohne Einsetzen eines Bodens allein mittels zwei Endfalzen dadurch erreicht, dass diese   Palze    quer zueinander stehen.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das   Schlauehstück 1    an jedem Ende durch einen kreisrunden Boden verschlossen, wobei der oben liegende Boden eine   Entleernngs-    öffnung aufweist. Die Ausführungsform nach Fig. 10 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 9 nur dadurch, dass die Böden elliptisch statt kreisrund sind. Beide Ausführungsformen eignen sich besonders für grössere Haushaltungen oder Speisebetriebe. Die Entnahme öffnung liegt in beiden Fällen dicht am Rande des obern Bodens. Durch diese Lage der Durchbrechung ist auch hier eine völlige Entleerung des Behältnisses bis zum letzten Rest gewährleistet.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5, die für flüssige Suppenextrakte vorgesehen ist, kann die   Inbenutzlmgsnahme    durch Absehneiden des ganzen Falzes am obern Rand erfolgen, so dass durch die Öffnung über den vollen Behälterquerschnitt der Inhalt mit einem entsprechend bemessenen Löffel entnommen werden kann. Soll nicht der ganze Inhalt auf einmal entnommen werden, so kann das Öffnen durch Aufwickeln des Falzes samt Verschlussstreifen bewirkt werden, so dass nachträglich durch Wiederfalzen der Verschluss erneut herstellbar ist.



   Es können gegebenenfalls auch eine oder mehrere   Ausblasedurchbrechungen    im obersten Teil der Wandung des Behältnisses durch Durchstechen der Wandung mittels eines spitzen   Werkzeuges,    z. B. einer Nadel hergestellt werden, wonach jede benötigte Menge eines zerstäubbaren Inhaltes durch einfachen leichten Fingerdruck auf den Aussenumfang des Behälters sich nach aussen stäuben lässt. Als solcher Inhalt eignen sich z. B. gemahlenes Gewürz, wie Pfeffer, oder Speiseöl zum Einsprühen über Salat. Nur bei besonders seltenem Gebrauch und daher übermässig langer Aufbewahrungsdauer der   angebrochenen    Packung braucht bei diesem Inhalt auf die   Möglichkeit    eines Wiederschliessens Rücksicht genommen zu werden.   



  
 



     Packaging container.



   The present invention relates to a packaging container with flexible walls, which is characterized in that at least the inner layer of the container wall consists of pliable plastic.



  This means that light packs can also be used for filling goods with a lower consistency, such as pastes, powders and liquids. You can also use building materials of a lighter type for goods that otherwise z. B. through paper at least, and for which one was therefore largely dependent on ceramic or metal containers. For example, liquid, fatty soup extracts can be made available for storage in plastic-lined paper tubes. The paper is able to hold the amounts of liquid in question with full reliability, since it is protected against softening as a result of the liquid or the grease penetrating through the plastic lining. The same applies to pastes, which are often wet and also fatty.

   If the container walls are on the whole inherently elastic, and if there is a narrow opening in the container from the outside to the interior of the container, or if it is easy to create, then the container is suitable for storing its contents in a handy and reliable way at the same time as an atomizer for powdery, but also for liquid contents depending on the type and purpose of the latter: Containers constructed in this way with elastic walls act like a small pump.

   When the container is pressed lightly, the contents of the container near the narrow opening provided for this purpose are blown out through the opening and atomized, while when the pressure decreases, not only does the blowout stop, but also good parts in the opening and also on its outer edges when springing back the wall are sucked back into the interior of the container; In this way, when the contents of the container are liquid, there are no drops flowing down the outside after removal, as is the rule with simple pouring vessels. The atomization of spices from the container can also be stopped at any time due to the immediate sucking back when the finger pressure is released.

   The amount to be withdrawn can therefore be measured and limited particularly precisely and sensitively. Depending on the contents of the container, the elastic container walls can consist entirely of plastic in their moderate thickness; In addition to economic efficiency, this has the advantage, which is usually very much appreciated, that the walls can be translucent, i.e. see-through or see-through. The contents of the pack are therefore open to the user, at least in terms of quantity, and the number of production steps is limited to a minimum. In the case of a tube-like design, as shown in the examples, the breakthroughs for removing the contents of the pack can be brought about particularly simply by cutting off a small corner on the tube fold.



   Some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



   FIGS. 1, 2 and 3 each show a view of an embodiment.



   Fig. 4- shows a development of the self-contained fastener strip used in the example of FIG.



   5 shows a further embodiment, seen from the side, in a vertical central longitudinal section.



   Fig. 6 shows the fold end seen from the other side.



   7 shows a further embodiment in perspective.



   8 shows a floor plan for this.



   9 and 10 each show a further embodiment.



   11 shows a flat bag with end seams at both ends, in which the production of the removal opening is indicated by cutting a seam corner.



   In all of the exemplary embodiments shown, the basic shape of the container is assumed to be a short piece of tubing 1 made of the particular building material selected, e.g. B. made of transparent, pliable plastic film.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 5, paper is provided as the building material of the hose part 1 and a plastic nut is arranged within this hose part. In the exemplary embodiment according to FIG. 11, the hose consists exclusively of elastic plastic, and both hose ends are closed to form a flat bag by welding seams or interposed adhesive strips. To open it, the upper left seam corner is cut off along the two parallel lines so that the cut only creates a small opening. In the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 5, one end of the hose piece 1 is closed by an inserted base 3, so that the container can be placed upright on the edge of this base.

   The upper edge is folded together, with an inherently rigid closure strip 4, 4 'or 4 "being folded into the plastic strips, so that it constantly presses the folded edges firmly together.



  In the embodiment according to FIG. 1, the strip 4 'does not extend to the left corner of the container, so that, as in the embodiment according to FIG. 9, it can be cut unimpeded from the folding strip to open the container in order to create an opening. Here, the appropriate scope of the part to be cut can be e.g. B. be indicated by a darker color.



   In the embodiment according to FIG. 3, the position of the opening cut is indicated by the inclined edge a of the closure strip 4 ″. The user only needs to look along this inclined edge (a), as indicated by a straight line The development of the closure strip 4 ″ shown in FIG. 4 shows that the inclined edge a is assigned an inclined edge b which is symmetrical with respect to the fold line d of the fold to be formed and which, after the fold has been formed, is at the same angle to the fold line d lying plane is like the edge a.



  The second fold line of the double fold is denoted by e. The edge c adjoins the edge a, which is at right angles to the fold lines d and e. The sequence of the edges a, b and c after the formation of the fold is shown in FIG. The fold can be produced in such a way that the closure strip 4 ″ in the fold can be displaced in the direction of the fold lines d, e. By moving the closure strip parallel to the fold lines, the opened pack can then be closed again with the dust opening open. In the embodiment according to FIG 2 the breakthrough below the upper seam can be reached by lightly striking one of the side edges of the pack.



   In the embodiment according to FIGS. 7 and 8, a certain spreading of the wall of the per se slack tube piece 1 made of pliable plastic is achieved without inserting a bottom solely by means of two end folds that these palms are perpendicular to each other.



   In the embodiment according to FIG. 9, the hose piece 1 is closed at each end by a circular base, the base on top having an emptying opening. The embodiment according to FIG. 10 differs from that according to FIG. 9 only in that the bottoms are elliptical instead of circular. Both embodiments are particularly suitable for larger households or restaurants. In both cases, the removal opening is close to the edge of the upper floor. This position of the opening ensures that the container is completely emptied down to the last residue.



   In the embodiment according to FIG. 5, which is intended for liquid soup extracts, use can be made by cutting off the entire fold at the upper edge, so that the contents can be removed with a suitably sized spoon through the opening over the full cross-section of the container. If the entire contents are not to be removed at once, the opening can be effected by winding up the fold together with the closure strip, so that the closure can be re-established later by re-folding.



   If necessary, one or more blow-out openings in the uppermost part of the wall of the container can also be made by piercing the wall with a pointed tool, e.g. B. a needle can be produced, according to which any required amount of an atomizable content can be dusted to the outside by simple light finger pressure on the outer circumference of the container. Such content is such. B. ground spices such as pepper, or cooking oil for spraying over salad. Only in the case of particularly infrequent use and therefore excessively long storage times of the opened package do you need to consider the possibility of reclosing the contents.

 

Claims (1)

PATENTANSPRU CH: Verpackungsbehältnis mit nachgiebiger Wandung, dadurch gekennzeichnet, dass zur mindest die Innenschicht der Wandung aus schmiegsamem Kunststoff besteht. PATENT CLAIM: Packaging container with flexible walls, characterized in that at least the inner layer of the wall consists of pliable plastic. UNTERANSPRLTGHE: 1. Behältnis nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwände ausschliesslich aus elastischem Kunststoff bestehen. SUB-ACCESS: 1. Container according to patent claim, characterized in that the container walls consist exclusively of elastic plastic. 2. Behältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Linie zum Abschneiden einer Behälterecke der Packung kenntlich gemacht ist. 2. Container according to claim, characterized in that a line for cutting off a container corner of the pack is identified. 3. Behältnis nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie durch Färbung kenntlich gemacht ist. 3. Container according to dependent claim 2, characterized in that the cutting line is indicated by coloring. 4. Behältnis nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Be hältnisenden ein in sieh starrer Verschluss- streifen in die Kunststoffränder mit eingefalzt ist und einen Teil des gefalzten Kunststoffrandes zum Herstellen der Durchlass- öffnung frei lässt. 4. A container according to dependent claim 2, characterized in that at one of the ends of the container an essentially rigid closure strip is folded into the plastic edges and leaves part of the folded plastic edge free for producing the passage opening. 5. Behältnis nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussstreifen parallel zu den Faltlinien verschiebbar ist. 5. Container according to dependent claim 4, characterized in that the closure strip is displaceable parallel to the fold lines. 6. Behältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Schlauchstück aus schmiegsamem Kunststoff besteht, das an beiden Enden durch je einen Falz geschlossen ist, wobei die beiden Falze quer zueinanderliegen. 6. Container according to claim, characterized in that it consists of a piece of tubing made of pliable plastic which is closed at both ends by a fold, the two folds being transverse to one another.
CH308166D 1952-11-27 1952-11-27 Packaging container. CH308166A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH308166T 1952-11-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH308166A true CH308166A (en) 1955-06-30

Family

ID=4493417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH308166D CH308166A (en) 1952-11-27 1952-11-27 Packaging container.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH308166A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038976B (en) * 1956-12-21 1958-09-11 A Racke Fa Plastic container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038976B (en) * 1956-12-21 1958-09-11 A Racke Fa Plastic container

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3321341C2 (en) Carrying bags made of thermoplastic plastic
DE1016520B (en) Dispensing head, preferably for an aerosol container
DE2936622A1 (en) Disposable male urinating bottle with valve and funnel - is of synthetic film or plastic coated fibrous material
CH308166A (en) Packaging container.
DE2555321B2 (en) CONTAINERS FOR STORING, DISPLAYING AND SERVING IN PARTICULAR BLOCK SHAPED FOOD
DE2811219A1 (en) Carrying handle for block bottom bag - is strap attached near centre of long edges or to end panels
DE202004002973U1 (en) Aluminium foil bag, especially for fast food, comprises two square pieces of foil joined together via common base
DE68908686T2 (en) Flexible packaging for liquids.
DE3940379A1 (en) FOOD PACKING TRAY
AT288966B (en) Portable container made of plastic film
DE625893C (en) Packaging box made of sheet metal with overlapping or hooded lid
DE202004003566U1 (en) Pocket to hold especially fast food product is formed from single aluminum foil sheet or two flat aluminum foil sheets which have same dimensions, with these aluminum foil sheets positioned in parallel, opposite lying configuration
DE2811143A1 (en) Block bottom bag fastening device - consists of press stud with halves attached to side flaps or directly to material
DE1648998U (en) PACKING CONTAINER.
DE1268051B (en) Trash can for kitchen waste
EP3115312B1 (en) Bag
AT149072B (en) Packaging can with overlapping or snap-on lid.
CH598068A5 (en) Sachet subdivided into compartments
DE202015103687U1 (en) teabag
DE643681C (en) Container with waste bag
AT242604B (en) Packaging for liquids
DE1511151C (en) Transport and display for small items
DE2238011C3 (en) Folding box designed for the transport and return of bottles
CH174668A (en) Container made of foldable material.
DE1536263A1 (en) Packing bag