CH307727A - Hand cutting scissors. - Google Patents

Hand cutting scissors.

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CH307727A
CH307727A CH307727DA CH307727A CH 307727 A CH307727 A CH 307727A CH 307727D A CH307727D A CH 307727DA CH 307727 A CH307727 A CH 307727A
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CH
Switzerland
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scissors
tip
sanded
scissors according
eye
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German (de)
Inventor
Krusius Erwin
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Krusius Erwin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  

      Handschneidschere.       Die Erfindung betrifft eine Handschneid  schere, wie sie zum Beispiel zum Schneiden  von Textilien und Papier, aber auch von       _lrzten    und Friseuren benutzt werden. Die  bekannten Scheren werden auf der Innenseite  des Blattes mit einem Schliff hohl und mit  Dreh, das heisst um die Längsachse, verdreht  geschliffen und im  Gewerbe  in mindestens  drei Schliffen mit einem  Halbmond  ver  sehen. Die Halme werden durch einen Schliff  mit einem Ansatz versehen. Das Schleifen des  Halmes erfolgt meistens frei von Hand,     rund     oder oval, oder mit Schoren usw., und die  Oberseite des Blattes wird in zwei Schliffen       dachförmig    geschliffen, wobei in der Regel  noch die rückwärtige Kante abgefasst wird.  



  Der Zweck der Erfindung ist, diese Schleif  arbeiten und damit die Herstellungskosten der       Schere    zu vermindern.  



  Die     Handschneidschere    gemäss der Erfin  dung ist dadurch gekennzeichnet, dass die In  nenseite des Scherenblattes von der Scheren  spitze bis zum Auge eine stetige, in einem Zug  schleifbare Fläche darstellt.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung dargestellt.       Fig.l    zeigt eine erste Ausführung der  Schere in Ansicht.  



       Fig.2    ist in vergrössertem Massstab ein       Schnitt    nach Linie     II-II    der     Fig.1.     



       Fig.    3 zeigt in vergrössertem Massstab einen  Schnitt nach Linie     III-III    der     Fig.1.            Fig.    4 bis 8 zeigen Ansichten weiterer Aus  führungsbeispiele der Schere.  



       Fig.9        gibt    in grösserem Massstab einen       Schnitt    nach der Linie     X-X    der     Fig.    8 durch  eine     Scherenhälfte    wieder.  



       Fig.10        zeigt,    ebenfalls in grösserem Mass  stab,     einen    Schnitt nach der Linie     XI-XI    in       Fig.    B.  



       Fig.11    stellt in Ansicht eine andere Aus  führungsform der Schere dar.  



       Fig.12    ist in grösserem Massstab ein Schnitt  nach der Linie     XIII-XIII    in     Fig.11.          Fig.13    stellt in grösserem Massstab einen  Schnitt nach der Linie     XIV-XIV    in     Fig.11     dar.  



       Fig.14    zeigt eine letzte Ausführungsform  der Schere.  



  Die Schere nach     Fig.1    bis 3 besteht aus  zwei einander ähnlichen Scherenhälften. Die  Innenseite 1 jeder Scherenhälfte ist mit einem  Schliff versehen, der von der Spitze 2 bis zu  einer Stelle 3     -unmittelbar    am Auge 4 der  Schere durchläuft, also stetig ist, und der in  einem Zug schleifbar ist.  



  Die obere Fläche 7 jedes Scherenblattes  besitzt einen konvexen Schliff, wie ihn     Fig.    2  und 3 zeigen. Die rückwärtige Kante 8 jedes  Scherenblattes ist teilweise leicht     abgefast     (Fug. 3), um eine sich sonst hier bildende  Schnittkante zu brechen.  



  Der  Halbmond , der bei üblichen Sche  ren sicherstellt, dass die Schneiden sich in  jeder Stellung der Schere berühren, ist bei      der Schere nach     Fig.1    durch ein federndes  Blech 9 ersetzt, das sowohl in Richtung der  Scherenachse als auch quer zur Scherenachse  konvex gekrümmt     ist.    Das federnde Blech 9 ist  mit einem Ansatz 10 in eine entsprechende  Vertiefung 11 des einen Scherenblattes ein  gesetzt und wird im übrigen durch den Dreh  zapfen 6 gehalten, der durch ein Langloch     1'2     des Bleches 9 hindurchgeht. Das zur Scheren  spitze 2 hinweisende Ende des federnden     Ble-          ches    9 kann sich daher beim Schliessen der  Schere in Richtung auf diese Spitze zu be  wegen.  



  Bei dieser Form der Schere ergeben sich  für jede Scherenhälfte lediglich die beiden in  einem Zug schleifbaren Flächen 1 und 7, die  grob- und feingeschliffen, poliert und unter  Umständen vernickelt oder verchromt oder       sonstwie    nachbehandelt werden.  



  Die Flächen 1 und 7 sind so einfach, dass  die Schleif- und Poliervorgänge nicht von  Hand durchgeführt zu werden brauchen, son  dern in automatisch arbeitenden Maschinen  erfolgen können.  



       Fig.    4 zeigt eine weitere Ausführung der  Schere, bei der an Stelle des allmählichen  Auslaufes 3 der Fläche 1 je ein Ansatz 13  vorgesehen ist. Jedes Scherenblatt weist     innen-          seitig    auf der ganzen Länge von der Spitze  bis zum Ansatz 13 eine in einem Zug schleif  bare, im wesentlichen ebene Fläche auf, wel  che eine Dreh aufweist. Eine Vorrichtung  zum Ersatz des  Halbmondes  ist auch hier  vorgesehen. Die obere Fläche der Schere ist.  abgerundet wie die Schere nach     Fig.1.     



  Bei der Schere nach     Fig.    5 ist die obere  Fläche durch drei Flächen     7a,        7b,   <B>7e</B> gebildet,  die von der Scherenspitze 2 bis zum Auge 4  durchgehen, wo ein Ansatz 13 gebildet wird.  Jede dieser Flächen     7a,   <I>7b,</I> 7c kann wie die  Innenfläche in einem Zug geschliffen werden;  die Anordnung der drei Flächen ist derart,  dass sie gleichzeitig in einem Zug geschliffen  werden können.  



  Bei der Schere nach     Fig.    6 setzt sich die  obere Fläche der Schere aus zwei unsym  metrischen, von der Scherenspitze 2 bis zum  Auge 4 reichenden Flächen 15     und        1.6,    und    bei der Schere nach     Fig.    7 aus zwei     symmetri-          schen    Flächen 17 und 18 zusammen.  



  Bei den     Scheren    nach     Fig.    5, 6, 7 und 8  ist die Innenfläche 1 jeder der beiden Sehe  renhälften in einem Zuge hohlgeschliffen von  der Spitze bis an die Augen.  



  Die Aussenseite der     Sehere    gemäss     Fig.6     besteht aus der     hohlgesehliffenen    Fläche 15  und flachen Fläche 16. Die Aussenseite der  Schere gemäss     Fig.7    besteht aus der hohl  geschliffenen Fläche 18 und flachen     Fläche     17. Die Aussenseite der Schere gemäss     Fig.    8  besteht aus der hohlgeschliffenen Fläche 7  und flachen Fläche 19. Die     Aussenseite    der  Schere gemäss     Fig.5    besteht aus der hohl  geschliffenen Fläche<B>7e</B> und den flachen Flä  chen     7a.    und 7b.  



  Die Flächen 15, 16, 18, 17, 7, 19,<B>7e,</B><I>7</I>     a.     und 7b reichen von der     Seherenspitze    2 bis  zum Scherenauge 4.  



  Die beiden Flächen 1 und 7 der Schere  gemäss     Fig.    8 bis 10 werden dadurch beidsei  tig in einem Zug     gesehliffen,    dass die Sehe  renhälften     zwischen    zwei entsprechend ge  formten und in entsprechenden Abständen an  geordneten Schleifscheiben hindurchgezogen  werden.  



  Die Achsen der     Sehleifscheiben    liegen da  bei senkrecht oder     sehräg    zur Scherenachse,  und der     Schleifscheibendurehmesser    ist ver  hältnismässig klein. Derartige Schleifschei  ben sind zum beiderseitigen Hohlschleifen von  Messern bekannt. Die Fläche     1.9    kann auf  einer andern Maschine vor, während oder  nach dem Schleifen der Flächen 1 und 7 ge  schliffen werden.  



  Statt eines an die     Schereninnenfläclie    an  geschliffenen Halbmondes ist auch bei dieser  Ausführung ein Federstahlblech 9 vorgese  hen, das sowohl in der Scherenachse als auch       quer    dazu gebogen ist und mit seiner Spitze  10 in eine Vertiefung 11 in der Innenseite  der einen Scherenhälfte eingesetzt ist. Der       Drehbolzen    6 der Schere ist durch ein Loch  des Bleches 9 derart geführt, dass sich das  vordere Ende des Bleches 9 in Richtung der       Scherenaehse    bewegen kann, wenn das Blech      9 beim Schliessen der Schere zwischen den  beiden Scherenhälften flachgedrückt wird.  



  Bei der Schere nach     Fig.11    bis 13 ist in  die hohlgeschliffene Innenseite 1 jeder Sche  renhälfte ein konvex gewölbtes Gleitstück 14  eingesetzt. Das     Gleitstück    14 besteht aus  einem verschleissfesten Stoff, z. B. gehärtetem  Stahl, aus Hartmetall, Glas oder einem kera  mischen Stoff und kann in beliebiger Weise       befestigt,    z. B. angeschweisst, aufgelötet, in  eine entsprechende Aussparung der Scheren  innenseite eingesetzt, eingekittet oder einge  klemmt sein.  



  In der Regel wird bei Scheren nur der mit  der Schneide versehene, zwischen     Drehpunkt     und Spitze gelegene Teil gehärtet, weil der  Querschnitt des zwischen Drehpunkt und       Auge    gelegenen Scherenteils (gewöhnlich mit  Halm bezeichnet) von, dem des vorher be  schriebenen Scherenteils so stark abweicht,        < lass    beim     Härten    der ganzen Länge der     Sche-          renhälft.en        erhehliehe    Verwerfungen eintreten  könnten.  



  Demgegenüber haben bei den Ausfüh  rungsformen gemäss     Fig.1,    4, 5, 6, 7, 8 und  1.4 die Scherenhälften einen von der Spitze  bis zum Auge sich nur wenig stetig ändern  den     Querschnitt    und können daher auf ihrer  ganzen Länge mindestens bis zu den Augen  ohne Verwerfung gehärtet werden.  



       Fig.14        zeigt    eine Schere, deren Schneiden       Kreisbogenform    haben. Diese Schere besteht  aus zwei gleichen Scherenhälften, die durch  eine Schraube 6 miteinander verbunden sind.  Mit 9 ist das federnde Blech bezeichnet, wel  elies jedoch zum Beispiel durch konvexe  Steine.     Hartmetallstfieke    oder aufgelötete oder  aufgeschweisste Stücke aus gehärtetem Stahl  ei-setzt werden kann. Die     Innenseiten    1 der  Scherenblätter bestehen aus einer Fläche, die  von der     Scherenspitze    bis zum Ansatz des       Auges    4 in einem Zug schleifbar sind. Der  Drehpunkt der Scherenblätter liegt bei dieser  Schere sehr nahe an den Augen 4.

   Dadurch  wird die Schnittlänge der Schere vergrössert,  auch bleibt der Abstand der Augen auch bei       verliältnismä.ssig    grossem Öffnungswinkel der  Schere klein, so dass die Schere von kleine-    reu Frauenhänden leichter benutzt werden  kann. Der Schnittwinkel. bleibt bei verschie  denem     öffnungswinkel    der Schere gleich gross.



      Hand cutting scissors. The invention relates to hand cutting scissors, as used for example for cutting textiles and paper, but also by doctors and hairdressers. The known scissors are ground on the inside of the sheet with a hollow ground joint and twist, that is to say about the longitudinal axis, and see in the trade in at least three ground points with a crescent moon. The stalks are provided with a point by a cut. The stalks are usually sanded freely by hand, round or oval, or with scissors, etc., and the upper side of the blade is sanded roof-shaped in two cuts, with the rear edge usually still being gripped.



  The purpose of the invention is to make this grinding work and thus to reduce the manufacturing cost of the scissors.



  The hand cutting scissors according to the inven tion is characterized in that the inside of the scissor blade from the scissors tip to the eye is a continuous surface that can be sanded in one go.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples of the invention are shown. Fig.l shows a first embodiment of the scissors in view.



       FIG. 2 is, on an enlarged scale, a section along line II-II of FIG.



       FIG. 3 shows, on an enlarged scale, a section along line III-III of FIG. Fig. 4 to 8 show views of further exemplary embodiments from the scissors.



       FIG. 9 shows, on a larger scale, a section along the line X-X in FIG. 8 through one half of the scissors.



       Fig.10 shows, also on a larger scale, a section along the line XI-XI in Fig. B.



       Fig. 11 is a view of a different embodiment of the scissors.



       FIG. 12 is a larger-scale section along the line XIII-XIII in FIG. Fig. 13 shows, on a larger scale, a section along the line XIV-XIV in Fig. 11.



       Fig. 14 shows a final embodiment of the scissors.



  The scissors according to FIGS. 1 to 3 consist of two similar scissor halves. The inside 1 of each half of the scissors is provided with a cut that runs from the tip 2 to a point 3 -directly on the eye 4 of the scissors, that is, is continuous and can be sanded in one go.



  The upper surface 7 of each scissor blade has a convex cut, as shown in FIGS. 2 and 3. The rear edge 8 of each scissor blade is partially beveled slightly (Fug. 3) in order to break a cutting edge that would otherwise be formed here.



  The crescent, which ensures that the cutting edges touch each other in every position of the scissors, is replaced in the scissors according to FIG. 1 by a resilient sheet 9 that is convexly curved both in the direction of the scissors axis and transversely to the scissors axis . The resilient plate 9 is set with a projection 10 in a corresponding recess 11 of a scissor blade and is held in the rest of the pivot pin 6, which passes through an elongated hole 1'2 of the plate 9. The end of the resilient sheet 9 pointing towards the scissors tip 2 can therefore move in the direction of this tip when the scissors are closed.



  With this form of scissors, only the two surfaces 1 and 7, which can be ground in one go, are produced for each half of the scissors, which are roughly and finely ground, polished and possibly nickel-plated or chrome-plated or otherwise post-treated.



  The surfaces 1 and 7 are so simple that the grinding and polishing processes do not need to be carried out by hand, but can be done in automatically operating machines.



       Fig. 4 shows a further embodiment of the scissors, in which a projection 13 is provided in place of the gradual run-out 3 of the surface 1. Each scissor blade has on the inside over the entire length from the tip to the attachment 13 an essentially flat surface which can be grinded in one go and which has a rotation. A device to replace the crescent is also provided here. The top surface of the scissors is. rounded like the scissors according to Fig. 1.



  In the case of the scissors according to FIG. 5, the upper surface is formed by three surfaces 7a, 7b, 7e, which extend from the scissor tip 2 to the eye 4, where a projection 13 is formed. Each of these surfaces 7a, 7b, 7c can be ground like the inner surface in one go; the arrangement of the three surfaces is such that they can be sanded simultaneously in one go.



  In the case of the scissors according to FIG. 6, the upper surface of the scissors consists of two asymmetrical surfaces 15 and 1.6 extending from the scissor tip 2 to the eye 4, and in the case of the scissors according to FIG. 7 it consists of two symmetrical surfaces 17 and 18 together.



  In the scissors according to FIGS. 5, 6, 7 and 8, the inner surface 1 of each of the two Sehe halves is hollow ground in one go from the tip to the eyes.



  The outside of the scissors according to FIG. 6 consists of the hollow-ground surface 15 and flat surface 16. The outside of the scissors according to FIG. 7 consists of the hollow-ground surface 18 and flat surface 17. The outside of the scissors according to FIG. 8 consists of the hollow ground surface 7 and flat surface 19. The outside of the scissors according to FIG. 5 consists of the hollow ground surface <B> 7e </B> and the flat surfaces 7a. and 7b.



  The surfaces 15, 16, 18, 17, 7, 19, <B> 7e, </B> <I> 7 </I> a. and 7b extend from the seer point 2 to the scissors eye 4.



  The two surfaces 1 and 7 of the scissors according to FIGS. 8 to 10 are thereby sanded on both sides in one go that the Sehe halves are pulled through between two appropriately shaped and spaced-apart grinding wheels.



  The axes of the grinding disks are perpendicular or very saw to the scissors axis, and the grinding wheel diameter is relatively small. Such grinding disks ben are known for mutual hollow grinding of knives. The surface 1.9 can be sanded on another machine before, during or after the sanding of the surfaces 1 and 7.



  Instead of one to the Schereninnenfläclie ground crescent, a spring steel sheet 9 is vorgese hen in this embodiment, which is bent both in the axis of the scissors and transversely thereto and is inserted with its tip 10 in a recess 11 in the inside of one half of the scissors. The pivot pin 6 of the scissors is guided through a hole in the sheet 9 such that the front end of the sheet 9 can move in the direction of the scissor axis when the sheet 9 is pressed flat between the two scissor halves when the scissors are closed.



  In the case of the scissors according to FIGS. 11 to 13, a convex slider 14 is inserted into the hollow ground inside 1 of each scissor half. The slider 14 consists of a wear-resistant material such. B. hardened steel, hard metal, glass or a kera mix substance and can be attached in any way, for. B. welded, soldered, inserted into a corresponding recess of the scissors inside, cemented or clamped in.



  As a rule, only the part with the cutting edge between the pivot point and the tip is hardened in the case of scissors, because the cross-section of the scissor part (usually referred to as the blade) deviates so greatly from that of the previously described scissor part < When hardening the entire length of the scissors halves, let certain distortions occur.



  In contrast, in the embodiments according to FIGS. 1, 4, 5, 6, 7, 8 and 1.4, the scissor halves have a cross section that changes only slightly from the tip to the eye and can therefore at least over their entire length up to the eyes be hardened without warping.



       14 shows a pair of scissors, the cutting edges of which have the shape of a circular arc. These scissors consist of two identical scissor halves that are connected to one another by a screw 6. The resilient sheet metal is designated by 9, but wel elies, for example, by convex stones. Carbide sticks or soldered or welded pieces made of hardened steel can be used. The inner sides 1 of the scissor blades consist of a surface that can be sanded in one go from the tip of the scissors to the base of the eye 4. The pivot point of the scissor blades is very close to the eyes 4 on these scissors.

   This increases the cutting length of the scissors, and the distance between the eyes remains small even if the opening angle of the scissors is relatively large, so that the scissors can be used more easily by women’s hands. The cutting angle. remains the same for different opening angles.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Handschneidschere, dadurch gekennzeich net, dass die Innenseite der Scherenblätter von der Scherenspitze bis zum Auge eine ste tige, in einem Zug schleifbare Fläche dar stellt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Schere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in einem Zug schleif bare Fläche von einer ebenen Fläche nur inso fern abweicht, als sie eine Dreh aufweist. 2. Schere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Scherenblätter innen- seitig von der Spitze bis über den Scheren drehpunkt hinaus einen Hohlschliff aufwei sen. 3. PATENT CLAIM: Hand cutting scissors, characterized in that the inside of the scissor blades from the tip of the scissors to the eye is a continuous surface that can be sanded in one go. SUBClaims: 1. Scissors according to claim, characterized in that the surface that can be grinded in a train differs from a flat surface only to the extent that it has a rotation. 2. Scissors according to claim, characterized in that the scissor blades have a hollow grind on the inside from the tip to above the scissors pivot point. 3. Schere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Oberseite der Sche renblätter stetige, von der Scherenspitze bis zum Auge reichende, in einem Zug schleifbare Flächen aufweist. 4. Schere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scherenhälfte in ihrer ganzen Länge mit Ausnahme der Augen nur von den Flächen begrenzt sind, deren jede in einem Zug schleifbar ist. 5. Schere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Schere im Bereich des Drehpunktes ein M r ungsstüek (9) eingesetzt ist. 6. Scissors according to patent claim, characterized in that the upper side of the scissor blades has continuous surfaces that extend from the tip of the scissors to the eye and can be sanded in one go. 4. Scissors according to claim, characterized in that each half of the scissors are limited in their entire length with the exception of the eyes only by the surfaces, each of which can be sanded in one go. 5. Scissors according to claim, characterized in that a M r ungsstüek (9) is used on the inside of the scissors in the area of the pivot point. 6th Schere nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich net, dass die Innenseiten und Aussenseiten einer Scherenhälfte von ihrer Spitze bis über den Drehpunkt hinaus eine solche Form be sitzen, dass beide gleichzeitig in einem Arbeits gang geschliffen werden können. 7. Schere nach Patentanspruch und Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite und von den Flächen der Aussenseite diejenige, an welcher die Schneide sich befindet, von der Spitze über den Dreh punkt hinaus bis zu den Augen hohlgeschlif fen ist. B. Scissors according to claim and sub-claims 1 and 3, characterized in that the insides and outsides of one half of the scissors are in such a shape from their tip to beyond the pivot point that both can be sanded simultaneously in one operation. 7. Scissors according to patent claim and Un terclaim 2, characterized in that the inside and the surfaces of the outside the one on which the cutting edge is located, from the tip beyond the pivot point to the eyes is hollow. B. Schere nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., da.ss jede Scherenhälfte von der Spitze bis zum Auge einen sich stetig ändernden, überall ähnlichen (Auerschnitt be sitzt und mindestens bis zu den Augen ge härtet ist. 9. Schere nach Patentansprtieh, dadurch gekennzeichnet., dass die Schneiden kreisbogen förmig derart begrenzt. sind, dass der Schnitt winkel bei verschiedenen Öffnungen der Schere gleich gross ist. Scissors according to patent claim, characterized in that each half of the scissors from the tip to the eye has a constantly changing, everywhere similar (cut out and is hardened at least up to the eyes. 9. Scissors according to patent claim, characterized., that the cutting edges are limited in the shape of a circular arc in such a way that the cutting angle is the same for different openings of the scissors.
CH307727D 1950-12-06 1951-12-06 Hand cutting scissors. CH307727A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2856687A (en) * 1955-10-12 1958-10-21 J A Henckles Zwillingswerk Ag Scissors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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