CH307673A - Adding machine. - Google Patents

Adding machine.

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CH307673A
CH307673A CH307673DA CH307673A CH 307673 A CH307673 A CH 307673A CH 307673D A CH307673D A CH 307673DA CH 307673 A CH307673 A CH 307673A
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Metall-Guss-Und Presswerk Gmbh
Eichler Ulrich
Original Assignee
Metallguss & Presswerk H Diehl
Eichler Ulrich
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C21/00Programming-mechanisms for determining the steps to be performed by the computing machine, e.g. when a key or certain keys are depressed
    • G06C21/04Conditional arrangements for controlling subsequent operating functions, e.g. control arrangement triggered by a function key and depending on the condition of the register

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Description

  

  Rechenmaschine.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine motorisch angetriebene     Vierspe7ies-          ssechenmaschine,    bei der zur Vorbereitung  und Einschaltung von Maschinenfunktionen       kraftbetätigte    Eingangsglieder vorgesehen  sind, welche über Kommandohebel ausgelöst  werden können und     jeweils    während der  Durchführung der Maschinenfunktionen wie  der in ihre Ausgangslage     zurückgestellt    wer  den.  



  Rechenmaschinen bekannter Bauart wer  den schon seit langem zur Durchführung der  eigentlichen Operationen mit einem Motor  antrieb ausgestattet; bei Betätigung der  Funktionstaste müssen aber trotzdem noch  mehrere Arbeitsleistungen von Hand aufge  bracht werden, nämlich beispielsweise  a) die Umsteuerung der Maschine auf die  auszuführende Operation,       b)    das Auslösen des jeweiligen Arbeitsganges  und  c) das Einschalten der Antriebseinrichtun  gen, wie Kupplungen usw., und das     In-          betriebsetzen    :des Motors.  



  Damit ist aber der Nachteil einer verhält  nismässig grossen, von Hand aufzubringenden  Arbeitsleistung verbunden, die entweder nur  durch relativ lange Tastenwege oder bei  kurzen Tastenwegen durch entsprechend  grosse Kräfte aufgebracht werden kann. Das  Arbeiten mit solchen Maschinen ist daher für  den Rechnenden sehr ermüdend.    Ein weiterer     Nachteil    dieser allgemein  bekannten Maschinen besteht darin, dass nach  jedem     Tastendruck    jeweils das Ende der  Operation abgewartet werden muss, ehe ein  neues Arbeitskommando eingetastet werden  kann.

     Zur Behebung des erstgenannten Nach  teils ist bei Rechenmaschinen mit durch ein  Schaltgetriebe nach beiden Seiten verstell  barem Schlitten bereits bekannt, zur Verrin  gerung der von Hand aufzubringenden Um  schalt- und Steuerarbeit beim Betätigen der  beiden Funktionstasten für Schlittentransport  eine Kraftsteuerung     vorzusehen.    Jeder Trans  porttaste ist dort ein Kommandoglied zuge  ordnet, das ein unter .dem Zug einer kräfti  gen Feder stehendes     Betätigungsglied    bei ge  spannter Feder in der Ruhelage verriegelt.  Beim Auslösen des Kommandogliedes führt  dieses Betätigungsglied nacheinander     fol-          gende        Operationen        aus:    .  



       cs)    Einschalten einer     Klauenkupplung    für  Links-     bzw.    Rechtstransport des Schlit  tens,       F.     Auslösen einer Getriebekupplung zur An  kupplung der Antriebswelle an eine An  triebsvorrichtung und  c) Schliessen des Stromkreises für einen An  triebsmotor.  



  Um den Kraftspeicher, das     heisst    die Fe  der, nach Durchführung eines Arbeitsschrit  tes wieder aufzuladen, ist die Welle zum An-      trieb des Transportgetriebes mit einem     Exzen-          ter    versehen, der zwei Aufzugshebeln eine  Schwenkbewegung erteilt, durch die die  Steuergestänge unter Spannender     jeweils    am  Arbeitsgang beteiligten Feder in ihre Aus  gangslage     zurückführt    und in dieser Lage  mit den     unter    dem Einfluss relativ schwacher  Federn stehenden Kommandohebeln wieder       verriegelt    werden.  



  Der vorliegenden     Erfindung    wurde nun  die Aufgabe zu Grunde gelegt, den Arbeits  aufwand des Rechners zur     Bewältigung    der  Steuer-     bzw.    Bedienungsarbeit weiter zu  verringern und eine besonders einfache und  betriebssichere Einrichtung zur Erreichung       dieses        Ziels        zu    schaffen, die den Rechner so  wohl körperlich wie auch in seiner Aufmerk  samkeit     möglichst    wenig belastet.  



  Gemäss der Erfindung wird vorgeschla  gen, in einer Rechenmaschine der eingangs  beschriebenen Art für die Steuerung des       Plus-Minus-Rechnens    und des     Schlitten-links-          rechts-Transportes    jeweils aus einem Ein  gangsglied und einer an     diesem    angreifenden  Zugfeder bestehende, kraftbetätigte Ein  gangsglieder vorzusehen, welche in Ruhelage       durch    Kommandohebel     verklinkt    gehalten  werden, die     einerseits    über Funktionstasten  manuell, anderseits über maschinengetriebene  Steuerstifte automatisch     betätigt    werden kön  nen.  



  Ferner können     kraftbetätigten        Eingangs-          gliedern    Umschaltmittel     zugeordnet    sein, wel  che es ermöglichen, über ein     kraftbetätigtes          Eingangsglied        verschiedenartige    Maschinen  funktionen     einzuschalten.     



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist     in.    der nachfolgenden Be  schreibung an Hand der Figuren     erläutert.     



  In     Fig.    1 ist ein verzerrter perspektivi  scher und weitgehend schematischer Darstel  lung eine erfindungsgemässe Anordnung der  Steuerzentrale mit den     zugehörigen        Verriege-          lungseinrichtungen    und Steuergestängen wie  ;

       dergegeben.    Dabei ist     zur    besseren Übersicht  von einer     massstäblichen    Wiedergabe der  Steuerelemente Abstand genommen worden, so       dass    die tatsächlich     mögliche,    gedrängte und    raumsparende Ausbildung eines     erfindtmgsge-          mässen    Magazins aus der     Fig.    1 nicht zu er  kennen ist.  



  Die     Fig.    2 und 3 stehen bezüglich des Ein  gangsgliedermagazins und der Steuerscha  blone mit der     Fig.    1 im Zusammenhang und  zeigen dieses in zwei einander entsprechenden  Rissen. Dabei sind einzelne Teile dargestellt,  die in     Fig.    1 der besseren Übersicht wegen  fortgelassen sind.  



  Zur Erläuterung der erfindungsgemässen  Steuerschablone sind in     Fig.    4 für zwei ver  schiedene Ausführungen A und B die zu  gehörigen Schemas gezeigt, aus denen der       zwangläufige    Ablauf von verschiedenartigen  Funktionen gemäss den gegebenen Komman  dos ersehen werden kann.  



       Vorausgeschickt    wird, dass es sich beim  dargestellten Ausführungsbeispiel um eine  durch einen Elektromotor angetriebene Vier  spezies-Rechenmaschine handeln soll, bei der  ein Resultatzählwerk und ein Umdrehungs  zählwerk in einem durch den Antriebsmotor  verschiebbaren Schlitten vorgesehen sind. Die  Maschine soll ferner     als    Einstellwerk ein  Tastenfeld und zur     Übertragung    der in dem  Tastenfeld eingestellten Zahlenwerte ein mit       Staffelwalzen    versehenes Rechenwerk aufwei  sen.

   Die beschriebene Rechenmaschine soll  ferner mit     Funktionstasten    am feststehenden  Maschinenteil     zum    Löschen von Resultat- und  Umdrehungszählwerk in jeder Schlittenstel  lung versehen sein und ausserdem eine Ein  richtung zur automatischen Durchführung  von Divisionsrechnungen aufweisen.    <I>Antrieb der</I>     Rechenmaschine.     



  Der vordere Teil des     perspektivischen     Schemas zeigt den Antrieb der Rechen  maschine mit einem Teil des Steuergestänges.  



  An der     Innenseite    der nur angedeuteten  linken     Gestellwand    193 ist ein Elektromotor  72 befestigt, dessen Antriebswelle an der  Aussenseite über die     Vorgelegeräder    190, 191  und 192 die beiden Stirnräder 73 und 74 an  treibt. Das Stirnrad 73 ist mit dem Ende der  Welle 46 fest verbunden, die die Antriebs  welle für den Schlittentransport und für die      Löscheinrichtung darstellt. Das Stirnrad 74  ist lose drehbar am Ende der Hauptrechen  welle 75 gelagert, welche die Hauptantriebs  welle für das Rechenwerk darstellt.

   Sowohl  in dem     Kraftleitungsweg    zwischen denn Mo  tor 72 und der     Hauptrechenwelle    75 als auch  in dem     Kraftleitungsweg    zwischen der An  triebswelle 46 und der eigentlichen Antriebs  welle 112 für das Getriebe für den Schlitten  transport und für den Antrieb der Lösch  einrichtung ist je eine Getriebekupplung  vorgesehen, von denen die erste die allge  meine Bezeichnung A und die zweite die  allgemeine Bezeichnung Bin     Fig.    1 erhalten  hat.

   Beide Kupplungen haben die Aufgabe,  nach Umsteuerung des Steuergestänges auf  die durchzuführende Funktion den Antriebs  motor mit der     Hauptrechenwelle    75 oder mit  der Antriebswelle für Schlittentransport und  Löschen 112 zu kuppeln, und diese Antriebs  verbindung für eine oder mehrere ganze Um  drehungen der entsprechenden Antriebswellen  bei gleichzeitig eingeschaltetem Motor auf  rechtzuerhalten. Die beiden Kupplungen A  und B sind in ihren wesentlichen Teilen  gleich ausgebildet. Der Unterschied besteht  im wesentlichen darin, dass die Kupplung A  in     Fig.    1 entgegen dem Uhrzeigersinn um  läuft, während die Kupplung B sich im Uhr  zeigersinn dreht.

   Infolgedessen sind die auf  der Kupplungsscheibe 101 angeordneten Teile  bei der Kupplung B sichtbar und bei der  Kupplung A durch die Scheibe 76 verdeckt.  



  Mit der Antriebswelle 46 ist ein Klauen  rad 100 fest verbunden, mit dem beim Ein  schalten der Kupplung B die Kupplungs  scheibe 101 gekuppelt wird. Bei der Kupplung  A befindet sieh das     Klalenrad    an dem Stirn  rad 74. Die Kupplungsscheibe 101 ist fest mit  einer Hülse 194 verbunden, die über einen       Kegelradantrieb    111 und     111a    mit der An  triebswelle 112 in Verbindung steht. Mit dem  Kegelrad     111a    steht ein weiteres Kegelrad 45  in     Verbindung,    das auf einer Hülse 44 be  festigt ist, welch letztere ebenfalls auf der  Antriebswelle 46 mit Laufsitz gelagert ist.

    Die Hülse 44 trägt eine     Exzenterscheibe    43  für den Antrieb der     Exzenterstange    42, deren    Bedeutung später weiter erläutert werden  soll.  



  Auf der Kupplungsscheibe 101 ist um den  Zapfen 105     verschwenkbar    ein     zweiarmiger     Hebel 106 gelagert, an dessen einem Hebel  arm eine an der Kupplungsscheibe 101 be  festigte Zugfeder 107 angreift; weiterhin ist  an der Kupplungsscheibe 101 um den Zapfen  102 eine Klinke 103 schwenkbar vorgesehen,  gegen die sieh der zweite Hebelarm des     Hebels     106 innen anlegt und die an ihrem äussern  Ende mit einem Sperrhaken 104 versehen ist.

    Durch einen Anschlagbolzen 109 wird die       Schwenkbewegung    der Klinke 103 nach aussen       begrenzt.    Zur     Betätigung    der Kupplung B  dient eine im Uhrzeigersinn     verschw        enkbare     Steuerwelle 35, auf der ein     Auslösehebel    99       undrehbar        befestigt    ist, dessen Ende sich  unter den Sperrhaken 104 der Klinke 103  legt.

   An dem Ende des     Auslösehebels    99 ist  ferner eine Rolle 110 drehbar gelagert, die  normalerweise in einer     Ausnehmung    eines       segmentartig    abgeschnittenen Teils der Scheibe  701 liegt.     Weiterhin    äst der Hebel 106 mit  einer Gegenklaue 108 zur Kupplung mit dem       Klauenrad    100 versehen.  



  In ganz analoger Weise wie der Kupplung  B ist der     Kupplung    A eine Steuerwelle 32 zu  geordnet, anderen vorderem Ende sieh eben  falls ein     Auslösehebel    62 mit einer am Ende  drehbar gelagerten Rolle 78 befindet. Auch  hier wird durch     Verschwenken    der Steuer  welle 32 im Uhrzeigersinn die Kupplung A  eingeschaltet.  



  Um gleichzeitig mit dem Einschalten einer  der Kupplungen A und B auch den Motor 72  einzuschalten, Ost noch die folgende Einrich  tung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist in der  Rechenmaschine eine Schiene 63 verschiebbar  gelagert, deren linkes Ende unter der Wir  kung, einer bei 65 am Maschinengestell be  festigten Zugfeder 64 steht und deren rechtes  Ende mit einer Nase 66 versehen ist, die  hinter den obern Arm eines Kontakthebels 67  greift. Der Kontakthebel 67 ist um eine Achse  68 schwenkbar gelagert und steht unter der  Wirkung einer Zugfeder 69. Das untere Ende  des Kontakthebels 67 trägt den     beweglichen              Kontakt    71, der mit dem festen Kontakt 70  den     Stromschluss    herstellt.

   Die Kontakte 70       und    71 liegen im Stromkreis des Antriebs  motors 72. Die Steuerwelle 35 ist an ihrem  vordern Ende mit einem Hebel 113 versehen,  der bei einer     Verschwenkung    der Steuer  welle 35 im Uhrzeigersinn auf einen Anschlag  114 an der Schiene 63     zur    Einwirkung ge  langt und die Schiene 63 nach rechts ver  schiebt. Hierbei     verschwenkt    sich     unter    der  Wirkung der Feder 69 der Kontakthebel 6 7  im Uhrzeigersinn, wodurch der     Stromschluss          hergestellt    wird.

   Das Einschalten des Motors  über die Steuerwelle 32 erfolgt durch einen  am     Auslösehebel    62 vorgesehenen Stift 195,  der durch das Langloch 196 in der Schiene  63 ragt. Der     Fig.    1 der Zeichnung     entnimmt     man, dass sowohl beim     Verschwenken    der  Steuerwelle 35 als auch beim     Verschwenken     der Steuerwelle 32 im Uhrzeigersinn die  Schiene 63 nach rechts verschoben und der  Motorkontakt geschlossen wird.  



  Der     Fig.    1 ist ebenfalls die Wirkungs  weise     der        Kupplung        B    ohne Schwierigkeiten       zu    entnehmen. Beim     Verschwenken    der       Steuerwelle    35 im Uhrzeigersinn gibt der       Auslösehebel    99 die Klinke 103 frei, so dass  sich diese unter der     Wirkung    der Feder<B>107</B>  so weit nach aussen bewegen kann, bis sie mit  dem     Bolzen    109 in Anschlag gelangt.

   Durch  die     entsprechende        Verschwenkung    des zwei  armigen Hebels 106 gelangt die     Gegenklaue     108 mit einer der     Klauen    des     Klauenrades     100 in Anschlag, wodurch sich die Kupplungs  scheibe 101 in     Bewegung    setzen kann. Bei  dieser Bewegung hält die Kupplungsscheibe  101 über die Rolle 110 den     Auslösehebel    99  und damit die     Steuerwelle    35 in der Auslöse  lage fest, so     -dass    während wenigstens einer  vollen Umdrehung der Kupplung der Motor  kontakt geschlossen bleibt.

   Ist bei Beendigung  dieser Umdrehung das Steuerkommando nicht  mehr wirksam, so fällt der     Auslösehebel    99  wieder in seine     Ausgangslage        zurück,    in der  er sich     mit    dem Sperrhaken 104 der Klinke  103 verriegelt und den zweiarmigen Hebel  106 unter Spannen der Feder 107 so weit im       Ührzeigersinn        verschwenkt,    dass die Gegen-    klaue 108 ausser Eingriff mit dein     Klatienrad     100 gelangt. Gleichzeitig wird über den Hebel  113 und die Schiene 63 der     Motorstromkreis     wieder unterbrochen.  



  Um nach dem Stillstand der     Abtriebseite     der Kupplung     ein    Rückdrehen derselben  unter Wirkung der Zugfeder 107     zu    v     ermei-          den,    kann eine lediglich bei der     Kupplung    A  dargestellte Sicherung gegen Rückdrehen vor  gesehen sein. Zu diesem Zweck weist bei der  Kupplung A die Scheibe 76 einen Stift 79  auf, der sich hinter die Nase 80 eines um  die Achse 82 schwenkbar gelagerten Hebels  81 legt, der durch     eine'Zugfeder    83 in An  schlag an einem Bolzen 197 gehalten wird.  



  Weiterhin soll noch vorausgeschickt wer  den, dass die in     Fig.    1 dargestellten Steuer  züge 97     Lind    98 zum Einschalten der Getriebe  kupplung für den Rechts- bzw. Linkstrans  port und die Steuerzüge 115 und 116 zum       Verschwenken    der Löschhebel für das Löschen  von     Umdrehungs-        Lind    Resultatzählwerk die  nen. Weiterhin soll der Steuerzug 60 zum  Umsteuern der     Wechselhülsenverstelleinrich-          tung    für die additive oder     subtrakt.iv    e An  kupplung der Zählwerke an den Rechen  antrieb dienen.  



  Da es sich bei den angeführten Teilen um  allgemein bekannte Einrichtungen an solchen  mit Staffelwalzen ausgerüsteten     Vierspezies-          Rechenmaschinen    handelt, ist auf deren aus  führliche Darstellung     Lind    Beschreibung ver  zichtet worden. In     Fig.    1 ist     lediglich    die mit  der     Hauptrechenwelle    75 durch Kegelräder  198     Lind    199 gekuppelte, letzte     Vierkantwelle     174 des Rechenwerkes dargestellt, auf der  eine mit einem Schaltzahn 172 versehene  Scheibe 173 verschiebbar vorgesehen ist.

   Die  Bedeutung des Schaltzahnes 172 wird später  in Verbindung mit der Darstellung der auto  matischen Division näher erläutert werden.       Steuerzentrale.     



  In den     Fig.    1 bis 3 sind für die gleichen  Teile auch die gleichen Bezugszeichen ver  wendet worden. Den Ausgangspunkt bildet  die Steuerzentrale, in der die kommando  gesteuerten Eingangsglieder für verschieden-      artige Funktionen magazinmässig zusammen  gefasst sind. Es bezeichnet 1 die Taste für die  Additionsrechnung, 2 die Taste für die Sub  traktionsrechnung, 3 die Taste für den  Schlittentransport nach rechts, 4 die Taste  für den Schlittentransport nach links, 5 die  Löschtaste für das Umdrehungszählwerk und  6 die Löschtaste für das Resultatzählwerk.  Das von .diesen sechs Tasten kommando  besteuerte     Eingangsgliedermagazin    ist vermit  tels der Tasten für die verschiedenen Funk  tionen der Maschine handbetätigt.

   Ausser  dem ist noch     @in        Fig.    3 eine Drucktaste 7 an  gedeutet, die jedoch nicht zu der Zahl der  Funktionstasten gehört, die mit dem Ein  gangsgliedermagazin zusammenarbeiten. Es  geht daraus hervor, dass also durchaus nicht  alle an der Maschine vorhandenen Funktions  tasten in den Bereich solcher     Eingangsglie-          dermagazine    einbezogen sein müssen. Den  Tasten 1 bis 6, welche mit ihren Schäften  unter Zwischenlage von     Distanzstücken    9  gruppenweise an den gleichen Bolzen 8 glei  ten, sind vier zweiarmige Hebel 10 bis 13 zu  geordnet, die die eigentlichen     KommandogIie-          der    ausmachen.

   Sie sind auf einem am Ma  schinengestell 14     (Fig.    3) befestigten Bolzen  15 unter Zwischenlagerung von Distanz  stücken 16 drehbar     gelagert    und stehen je  unter dem Einfluss einer     einerends    im nicht  sichtbaren Maschinengestell befestigten Fe  der 17, die bestrebt ist, den jeweils zugehöri  gen Hebeln entgegen dem Uhrzeigersinn zu  verstellen. Sie arbeiten mit entsprechenden  plattenförmigen Körpern, den sogenannten  Eingangsgliedern 18 zusammen.

   Da zu jedem  der Kommandohebel ein Eingangsglied nach  Art von 18 gehört, sind in     Fig.    2 also vier  solcher Körper     hintereinanderliegend    zu den  ken, bzw. es liegt in     Fig.    3 unter jedem der  Kommandohebel 10 bis 13 ein solcher Körper.  Aus der     Fig.    1 ist die angegebene Zuordnung  des vorgenannten Eingangsgliedes 18 zu  jedem der vier Kommandohebel 10 bis 13 er  kennbar. Diese Eingangsglieder 18 sind auf  einem im Maschinenteil 14 befestigten Bolzen  19 als Drehachse gelagert und gegeneinander  und in bezug auf die Kommandohebel 10 bis    13 durch Distanzstücke 20 in ihrer Lage ge  halten.

   An jedem der Eingangsglieder 18  greift     ebenfalls    je eine kräftige Zugfeder 21  an, die bestrebt ist, den Teil oder das Ein  gangsglied 18 im Uhrzeigersinn um den Bol  zen 19 zu verstellen. Jeder als Eingangsglied  der verschiedenen     Funktionsvorbereitungs-          einrichtungen    dienende Teil 18 bildet zusam  men mit der als mechanischer Kraft- oder  Energiespeicher wirkenden Zugfeder 21 eine  Einheit.

   Jedes Eingangsglied 18 mit Zug  feder 21 arbeitet mit einem der Kommando  hebel 10 bis 13 derart zusammen, dass sie  sich in der Ausgangslage gegenseitig     verklin-          ken.    Zu ,diesem Zweck ist nach     Fig.    1 und 2  an jedem Eingangsglied 18 eine     Ausnehmung     22     vorgesehen,    in die eine entsprechende Nase  oder vorstehende Kante der Kommandohebel  10 bis 13 jeweils einrasten kann. Gemäss der       Ausführung    nach     Fig.    2 besitzen die Kom  mandohebel 10 bis 13 je eine rechteckige     Aus-          sparung    22, in die die rechte obere Ecke des  Eingangsgliedes 18 eingreift.

   Wird nun ein  Kommandohebel, also z. B. der Hebel 10,  durch Niederdrücken der Additionstaste 1 im  Uhrzeigersinn unter     überwindung    der Zug  feder 17, deren freies Ende am Maschinen  gestell befestigt ist, um den Bolzen 15 ge  schwenkt, so wird     dadurch    die Verriegelung  des Eingangsgliedes 18 aufgehoben. Es       schwenkt    unter der Wirkung der Zugfeder  21 im Uhrzeigersinn um seine auch den  übrigen drei Eingangsgliedern 18 gemeinsame  Drehachse, den Bolzen 19.

   An jedes     Ein-          gangsglied    18 ist mittels je eines     Bolzens    23  je eine Zugschiene 24, 25, 26 oder 27 aasge  lenkt, die beim Entspannender Zugfeder 21  irgendwelche mechanische Arbeiten durch  führen kann, um gemäss dem mit der gerade  betätigten Taste gegebenen Kommando die  erforderliche     Vorbereitungsfunktion    in das  Werk der Rechenmaschine weiterzuleiten.

   So  ist der     Plustaste    1 bzw. dem zugehörigen  Kommandohebel 10 die Zugschiene 24 zu  geordnet, der Minustaste 2 mit dem Kom  mandohebel 11 die Zugschiene 25, .der Taste 3  für die rechtsseitige Schlittenschaltung mit  dem Kommandohebel 12 die Zugschiene 26      und der Taste 4 für die linksseitige Schlitten  schaltung mit dem     Kommandohebel    13 die  Zugschiene 27. Insbesondere aus der     Fig.    3  geht hervor, wie die einzelnen Tasten 1 bis 6  auf die Kommandohebel 10 bis 13 wirken. Der  zum     Tastendruckkörper    4 gehörige Tasten  schaft     für    den Linkstransport des Schlittens  der Maschine ist mit 176 bezeichnet.

   Er wirkt  über einen seitlichen     Fortsatz    177 auf den  Kommandohebel 13. Der Tastenschaft     zum     Druckkörper 3 beispielsweise für die     --'#iislö-          sung    der Funktion  Schlittentransport nach  rechts  ist mit 178 bezeichnet. Er wirkt über  einen seitlichen     Fortsatz    179 auf den Kom  mandohebel 12. Auf den Kommandohebel 13       kann    nun statt mit der Drucktaste 4 auch mit  der Drucktaste 6 eingewirkt werden, die die  Löschtaste für das Resultat- oder Hauptzähl  werk darstellt.

   Der zu dem Druckkörper 6  gehörende Tastenschaft 180 besitzt zu diesem  Zwecke einen seitlichen     Fortsatz    181, so     .dass     dieser bei seiner Bewegung nach unten den  Kommandohebel 13 mitnimmt. Auch auf     den     Kommandohebel 12 kann statt mit der Taste  3 mit der Taste 5 eingewirkt werden, die  die Funktionstaste für die Löschung des Um  drehungszählwerkes darstellt. Der zu dieser  zuletzt genannten Taste 5 gehörende Tasten  schaft 182 nimmt bei einer     Abwärtsbewegung     den Kommandohebel 12 über den seitlichen       Fortsatz    183 mit.

   Zum     Tastendruckkörper    1  für die Plusrechnung gehört der     Tastenschaft     184, der bei seiner Abwärtsbewegung mittels  eines senkrecht     zur    Bewegungsrichtung sich  erstreckenden Stiftes 185 auf den Kommando  hebel 10 einwirkt. Sinngemäss besitzt der zum       Tastendruckkörper    2 für die Minusrechnung  gehörende Tastenschaft 186 einen sich seit  lich erstreckenden Stift 187, der beim  Drücken der Taste 2 den Kommandohebel 11  betätigt.  



  Alle Zugschienen 24 bis 27 sind an der  linken Seite mit einem Langloch versehen, das  für die Zugschienen 24 und 25 mit 28 und  für die beiden übrigen Zugschienen mit 29  bezeichnet ist. Jedes Langloch umgreift einen  Zapfen,     -Lind        zwar    die mit 28 bezeichneten  Langlöcher umgreifen je einen Zapfen 30 am    freien Ende je eines Hebels 31, der fest, mit  der Steuerwelle 32 verbunden ist, während  die beiden Langlöcher 29 über je einen Bol  zen 33 auf je einen jedem Bolzen zugeordne  ten Hebel 34 einwirken, der     wiederum    auf  der Steuerwelle 35 festsitzt, die parallel zur  zuerst genannten Steuerwelle 32 verläuft.

    Die Wellen 32 und 35 sind die Steuerwellen,  die, wie bereits beschrieben wurde,     einmal    die  Getriebekupplung einschalten, um die An  triebsverbindung mit. der entsprechenden  Operationseinrichtung herzustellen und zum  andern den Stromkontakt für den Antriebs  motor zu schliessen.  



       Steuerschablone.     Zuvor sei auf die selbsttätige Kommando  gabe mittels Steuerschablone an Hand der       Fig.    1 bis 3 eingegangen.  



  Die Steuerwelle 47, die nach     Fig.    3 im  Maschinengehäuse 14 und anderseits an einem  Stützlager 56 drehbar gelagert ist, trägt an  ihrem linken bzw. vorn liegenden Ende die  Scheibe 48, welche mit den vier Stiften 49  versehen ist, die sich parallel zur Achsrich  tung von 47     erstrecken.    Die Scheibe 48 mit  ,den Stiften 49 dient der Steuerwelle 47     zier     Schrittschaltung. Vor ihrem     vordern,    in     Fig.1     nicht sichtbaren Drehlager ist die Steuerwelle  4 7 mit einem     Vierkantteil    50 versehen, der  nur in     Fig.    1 zu sehen ist und im Zusammen  wirken mit einer Schleppfeder 51 insgesamt  vier Raststellungen für die Steuerwelle 47  ergibt.

   Jeder der Kommandohebel 10, 11     -Lind     13     trägt    auch im Schema nach     Fig.    1 am  linken Enden einen     winkelförmi-en    Teil, der  in     Fig.    2 für den vorn liegenden Kommando  hebel 13 mit     13cc    bezeichnet. und für das Zu  sammenarbeiten mit dem oder den     entspre-          ehenden    Steuerstiften an der Steuerwelle 47  bestimmt ist. Der dem Kommandohebel 10  zugeordnete Steuerstift ist mit 54, der dem  Kommandohebel 11 zugeordnete mit 52 be  zeichnet, während die beiden dem Kommando  hebel 13 gemeinsam zugeordneten     Steuerstifte     die Bezugszeichen 53 und 55 erhalten. haben.

    Für den Kommandohebel 12, der für den       Schlittentransport    nach rechts die erforder-      liehen Vorbereitungen trifft, ist kein Steuer  stift vorgesehen. Es ist ohne weiteres zu er  kennen, dass bei einem Umlauf ,der     Steuer-          47,    die gewissermassen die Steuer  sehablone bildet, in der in der     Fig.    2     a.nge-          cleuteten    Pfeilrichtung die Stifte 52 bis 55  nacheinander die Kommandohebel 11, 13, 10       itnd    13 betätigen werden.

           Vorbereitung   <I>der</I>     Plus-JZinus-Steuerung.     Wird die Additionstaste 1 gedrückt, oder  gelangt der Steuerstift 54 in den Bewegungs  bereich des Kommandohebels 10, so wird die  ser entgegen dem Zuge seiner Feder 17 im       Uhrzeigersinn        geschwenkt.    Hierdurch wird  die     Verklinkung    des Eingangsgliedes 18 auf  gehoben. Sein Kraftspeicher 21 kann ihn nun  um seine Achse 19 im Uhrzeigersinn schwen  ken. Dabei wird die an ihm     angelenkte    Zug  schiene 24 nach rechts bewegt und über den  ihr zugehörigen einarmigen Hebel 31 die  Steuerwelle 32 im Uhrzeigersinn gedreht.

   An  derseits wird aber der am untern Ende des  Eingangsgliedes 18 beispielsweise gemäss       Fig.    2 am Aufzugsbolzen 36     angelenkte    Schie  ber 57 nach links verschoben und nimmt da  bei den in seiner Bahn befindlichen, am obern  Arm des zweiarmigen Hebels 58 befestigten       Rundbolzen    59 mit, so dass der mit dem  untern Arm des Hebels 58 verbundene Steuer  zug 60 die gewünschte Verstellung, erfährt       (Fig.    1). In     Fig.    2 ist in gestrichelten Linien  die verschobene Stellung der Teile 57 und 59  eingezeichnet. Der Rundbolzen 59 gleitet da  bei in einem Langloch 61 der Schiene 25. Das  Langloch 188 am Schieber 57 führt diesen       auf    dem ortsfesten Bolzen 189.

   Der Steuerzug  60 führt die bereits erwähnte     Voreinstellung     der     Wechselhülsenumschalteinrichtung    in der  Maschine herbei. Bei der Plusvorbereitung  der Maschine war der     .Steuerzug    60 durch den  Schieber 57 über d en     Umsteuerhebel    58 nach  rechts verschoben worden, so dass sich der  Bolzen 59 jetzt am linken Ende des Lang  loelies 61 befindet, das sich am linken Ende  der     Zu-:Sehiene    25 für die Minusschaltung er  streckt. Unmittelbar darauf wird über das an  der Zugschiene 24 angeordnete Langloch 28    der Hebel 31 umgelegt und die Steuerwelle  32 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass das Re  chenwerk in Betrieb gesetzt wird.  



  Bei einer Subtraktionsschaltung wird die  Taste 2 gedrückt. Der dazu gehörige Kom  mandohebel 11 dreht sich dann im Uhrzeiger  sinn um .den Bolzen 15 entgegen dem Zuge  seiner Feder 17. Es wird also das entspre  chende Eingangsglied 18 freigegeben, so dass  es von seinem Kraftspeicher 21 im Uhrzeiger  sinn gedreht wird und dabei die an ihm an  gelenkte Zugschiene 25 nach rechts mitnimmt.  Über sein Langloch 61 nimmt dann die Zug  schiene 25 den     Bolzen    59 und somit über den       Umsteuerhebel    58 den Steuerzug 60 jetzt  nach     links    mit. Über das entsprechende Lang  loch 28 der Zugschiene 25 und den Hebel 31  wird dann auch hier die     Steuerwelle    32 im  Uhrzeigersinn gedreht.

   Wesentlich an diesem  geschilderten Vorgang ist, dass der     Steuerzug     60 in diesem Falle, also bei der Minusrech  nung, nach links verschoben wird. Wirkt der  Steuerzug 60 mit seinem linken Ende auf  einen entsprechenden Umschalthebel., so wird  auf diese Weise die     Maschine    jetzt so vorbe  reitet, dass nunmehr mit dem Einschalten des  Antriebes der Maschine die entsprechenden  Kegelräder der getriebenen Wendegetriebe- ,  hülsen mit den Kegelrädern der     Zählschei-          benwellen    im Minussinn in     Eingriff    gebracht  werden.         Steuerung   <I>des</I>     Schlittentransportes.     



  Für die Funktion      Transport    des Schlit  tens nach rechts  und      Transport,des    Schlit  tens nach links  war die     Fig.    1 bis zu den  Zugschienen 26 und 27 erläutert worden,  welche beim Wirksamwerden .des entsprechen  den Eingangsgliedes 18 nach rechts     mit-          genommen    werden. An jeder Zugschiene 26  bzw. 2 7 ist nun mittels des Stiftes 93 je ein  zweiarmiger Umschalthebel 94 gelagert. Nor  malerweise werden diese beiden Umschalt  hebel 94 durch je eine Zugfeder 95 entgegen  dem Uhrzeigersinn um ihren entsprechenden  Drehpunkt 93 gegen je einen Anschlag 96 an  der Zugschiene 26 bzw. 27 gehalten.

   An ihrem  linken Ende sind die Schienen     T-färmig    ge-           staltet,    um als Zugorgan auf den Steuerzug  97 für     Rechtstransport    bzw. 98 für Links  transport des Schlittens oder auf den Steuer  zug 115 für die Löschung des Umdrehungs  zählwerkes bzw. auf den Steuerzug 116 für  die Löschung des Resultatzählwerkes zu wir  ken. Die Steuerzüge 97 bzw. 98 betätigen auf  ihrem weiteren     Kraftleitungsweg    jeweils die  entsprechende     Kupplung,    um das eigentliche  Schlittentriebwerk mit dem entsprechenden  Antriebsrad für den Links- oder Rechts  transport in kraftschlüssige Verbindung zu  bringen.

   Bei einer Verstellung der Zugschie  nen 26 bzw. 27 als Folge einer Betätigung  der Transporttasten 3 bzw. 4 wird jeweils ein  Hebel 34 verstellt, welcher fest mit der  Steuerwelle 35 verbunden ist. Je ein Hebel  34 steht mit einer Zugschiene 26 oder 27 in  kraftschlüssiger Verbindung, und zwar je  mittels eines Bolzens 33, welcher in ein ent  sprechendes Langloch 29 eingreift. Die Steuer  welle 35 nimmt in der erwähnten Weise die  mechanische und elektrische Einschaltung des  Antriebsmotors vor. Ein Kommando für den  Transport des Schlittens nach links z. B. ver  läuft also einschliesslich der funktionellen  Vorbereitung der Rechenmaschine etwa fol  gendermassen. Die Taste 4 wird gedrückt. Der  Kommandohebel 13 wird an seinem Drehlager  15 entgegen der Wirkung .der Feder 17 im  Uhrzeigersinn ausgeschwenkt.

   Hierdurch er  folgt eine Freigabe der Verriegelung des Ein  gangsgliedes 18 .der     Transportvorbereitungs-          einrichtung.    Der Kraftspeicher 21 schwenkt  das Eingangsglied 18 im Uhrzeigersinn um  seine Drehachse. Hierdurch werden die Zug  schiene 27 und der Umschalthebel 94 nach  rechts bewegt. Der     Umschalthebel    94 wirkt  auf den Steuerzug 98 für die     Ankupplung     des eigentlichen Schlittenantriebes an .das  Antriebsrad für den Linkstransport. Die Zug  schiene 27 dreht über den Hebel 34     :die     Steuerwelle 35 im Uhrzeigersinn.

   Dadurch       v¯        ird    .der     Auslösehebel    99, der die Kupplung  100-101 ausgelöst hält, ebenfalls nach rechts  ausgeschwenkt. Es wird die Nase 104 frei  gegeben, wodurch die     Klauenkupplung    dann,  wie bereits oben geschildert, sich selbsttätig    schliesst und eine kraftschlüssige Verbindung  zwischen der Antriebswelle 46 und dem     Ke-          gelräderwinkelgetriebe   <B>111</B> und 111a     bzw.    der  Antriebswelle 112 für den Schlittentransport  hergestellt wird.

   Die Steuerwelle 35     führt     nach der bereits oben gegebenen Erläuterung       bei        ihrer     eine Einschaltung  des Stromkreises des Antriebsmotors der Re  chenmaschine herbei. Durch die Eingangs  glieder wird also mit der Weiterleitung der  Vorbereitungsfunktion in die Rechenmaschine  auch gleichzeitig eine entsprechende Einschal  tung des Antriebes herbeigeführt.  



       Zählat,erklöschung.     Gelegentlich der Beschreibung der     Fig.    2  und 3 wurde kurz angegeben, dass bei einem  Magazin der vorliegenden Maschine Tasten  für verschiedene Funktionen auf .den gleichen  Kommandohebel wirken können,, wie es z. B. bei  den Tasten 6 und 4 an dem Kommandohebel  13 gemäss     Fig.    3 der Fall ist. Es muss also       auch    das gleiche Eingangsglied im Magazin  für die beiden verschiedenartigen Funktionen  der beiden verschiedenen Tasten, in diesem  Falle Löschung des Resultatzählwerkes und  Transport des Schlittens nach links, zur Vor  bereitung gemeinsam ausgenützt sein.

   Für die  Lösung dieser Aufgabe bedarf :es noch des       Gebens    eines Umgehungskommandos für den  Ausgang des Eingangsgliedes. Diese grund  sätzliche Lösung soll     nunmehr    ebenfalls an  Hand des beispielsweisen Schemas nach     Fig.    1  näher erläutert werden. In der vorausgegan  genen Beschreibung wurde bereits für den  Umschalthebel 94, der bisher nur als reines  Zugorgan im Zusammenwirken mit dem  Steuerzug 97 für den Rechtstransport des  Schlittens benutzt wurde, darauf hingewiesen,  dass der Umschalthebel 94 auf dem Stift 93  an der Zugschiene 26 drehbar gelagert ist.  Sinngemäss ist auch der zweite Umschalthebel  94 auf dem Stift 93 an der Zugschiene 27  drehbar gelagert und bereitet bei der Verstel  lung des Gestänges 98 :den Linkstransport des  Schlittens vor.

   Beide Umschalthebel 94 sind  aber als zweiarmige Hebel ausgebildet, deren  rechte Arme jeweils unter dem     Mitnahmestift         der entsprechenden Löschtaste 5 bzw. 6 enden.  Wird nun beispielsweise die Löschtaste 5     ge-          driickt,    so wird zunächst der Umschalthebel  94 entgegen der Wirkung der Feder 95 um  den Stift 93 an der Zugschiene 26 im Uhr  zeigersinn geschwenkt. Hierdurch kommt der  vorher nicht benutzte Teil des Querbalkens  des T am linken Ende von 94 nunmehr in  Eingriff mit dem rechten Ende eines Steuer  zuges 115. Sobald der Eingriff zwischen dem  linken.

   Ende des Umschalthebels 94 mit dem  Steuerzug 115 eingeleitet ist, kann der seit  liche     Fortsatz    183 des Tastenschaftes 182 der  Löschtaste 5 nunmehr auch auf dem weiteren  Wege des Kommandohebels 12 sich um den  Bolzen 15 im Uhrzeigersinn drehen, wonach  dann über den Steuerzug 115 der Betäti  gungshebel für die Löschung des     Umdrehungs-          ziililwerl@es    an den Antrieb angekuppelt wird,  der zu. dieser     Kupplung    ebenfalls über die  bereits erwähnte Antriebswelle 112     kraft-          leituri;Ysm5ssig    erfolgt..

   Für die Funktion der  Löschung des Resultatzählwerkes durch     Be-          tiitigling-    der Taste 6 verläuft die Funktions  vorbereitung wieder sinngemäss, wobei in die  sem Falle bei der Kommandogabe der an der       Zug:selliene    27 gelagerte Umschalthebel 94 zu  nächst auf dem Wege in die nach oben     ver-          sehwenkte    Lage an seinem linken Ende mit  dem Steuerzug 116 in Eingriff gebracht  wird. Der Steuerzug 116 bildet wieder den       Kraftleitungsweg,    um den     Lösehungsantrieb     an     Idas    von der Antriebswelle 112 angetrie  bene Getriebe anzukuppeln.  



       Aufzug   <I>der</I>     F-raftspeicher.     Naturgemäss muss jedes Eingangsglied 18  nach. jedem Kommando, durch welches es  beim Entladen seines Kraftspeichers im Uhr  zeigersinn.     verschwenkt    wurde, in seine Aus  gangslage     zurückgeführt    werden. Für diesen       Zweck    ist jedes Eingangsglied 18 an seinem       intern    Ende mit einem parallel zum Bolzen  19 sieh erstreckenden Aufzugsbolzen 36 aus  gerüstet. Jedem. Aufzugsbolzen 36 steht an  einer entsprechenden Welle in einarmiger  Hebel gegenüber, und zwar so, dass er eine       Verschwenkung    des ausgelösten Eingangs-         gliedes    18 in der Normallage nicht behindert.

    Danach aber kann der Hebel bei seiner eige  nen     Verschwenkung    den in seine Bahn ge  langten Aufzugsbolzen 36     erfassen    und damit  das entsprechende Eingangsglied 18     unter     gleichzeitiger     Aufladung    des zugehörigen  Kraftspeichers 21 in die in den     Fig.    1 und 2       ,dargestellte    Ausgangslage zurückführen, wo  bei das Eingangsglied 18 vom zugehörigen  Kommandohebel 10, 11, 12 oder 13     verklinkt     wird. Zwei einarmige Hebel 39 auf der Auf  zugswelle 37 sind dem Aufzugsbolzen 36 der  beiden Eingangsglieder 18 für die     Plus-Mi-          nus-Steuerung    zugeteilt.

   Die Aufzugswelle 37  ist somit die     Plus-Minus-Aufzugswelle.    Ihren  Antrieb erhält diese Welle durch den an  ihrem vordern Ende befestigten Hebel 91, der  über den Lenker 90     an,den    um die schon er  wähnte Achse 82 frei drehbaren Hebel 87 an  gelenkt ist. Das freie Ende des Hebels 87       trägt    eine Rolle 89, die mit der Kurven  scheibe 86 zusammenarbeitet. Die letztere ist  ihrerseits mit der Scheibe 76 verbunden  bzw. auf dem vordern Ende der Haupt  rechenwelle 75 befestigt.

   Daraus geht hervor,  dass die Kraftspeicher 21 der     Plus-Minus-          Eingangsglieder    18 durch die umlaufende       Hauptrechenwelle    75 aufgezogen werden, und  zwar geschieht das kurz vor Beendigung eines  Umlaufes, damit die gewünschte Rechen  funktion vorher beendet ist.  



  In gleicher Weise stehen den Aufzugs  bolzen 36 der beiden andern Eingangsglieder  18, die für Transport und Löschen dienen,  zwei einarmige Hebel 40 gegenüber, die auf  der auf der Aufzugswelle 37 drehbaren Hohl  welle 38 befestigt sind. Auf der gleichen  Hohlwelle 38 sitzt weiter vorn ein Antriebs  hebel 41, der an die schon erwähnte     Exzenter-          stange    42     angelenkt    ist und daher sinngemäss  die Aufzugsbewegung von dem Antrieb für  Schlittentransport und Löschen ableitet, wes  halb die Hohlwelle 38 als die Transport- und       Löschaufzugswelle    bezeichnet werden kann.

    Auch hier befinden sich die Hebel 40 in der  Normallage     ausserhalb    der     Bewegungsbahn     der Aufzugsbolzen 36. Bevor     nun    die An  triebswelle 46 einmal umgelaufen ist, ver-      schwenkt sie mittels .der     Exzenterstange    42  über den Antriebshebel 41 die Hohlwelle 38       derart    um die     Plus-1VIinus-Aufzugswelle    37,

    dass das für die     Vorbereitungsfunktion    des  Schlittentransport- oder Löschhebels in Be  trieb gewesene Eingangsglied 18 von dem zu  gehörigen Hebel 40 an seinem horizontal aus  ladenden Aufzugsbolzen 36 entgegen dem  Uhrzeigersinn um seinen Bolzen 19 unter  gleichzeitiger     Aufladung        ges    Kraftspeichers  21 in die ,dargestellte Ausgangslage zurück  geführt wird, in der der betätigte Kom  mandohebel 12 oder 13 das entsprechende  Eingangsglied 18 wieder     verklinkt.     



       Verriegelung   <I>der</I>     Steuerwellen.     



  Damit nun in der Maschine jeweils nur  eine der     Funktionsarten,    z. B. Rechnen einer  seits oder Schlittentransport bzw. Zählwerk  löschen anderseits vorbereitet und ausgeführt  wird, ist eine wechselseitige Verriegelung der       Steuerwellen    32 und 35 zum Einschalten der  entsprechenden Getriebekupplungen A und     B     vorgesehen.

   Die Glieder dieser     Verriegelung     werden durch den zweiarmigen     Hebel.    120 am  hintern Ende der     Steuerwelle    32 für Rech  nen, der über den Lenker 125 mit dem     Ver-          riegelungshebel    121 formschlüssig verbunden  ist, und durch den am hintern Ende .der  Steuerwelle 35     für    Schlittentransport und  Zählwerk-löschen befestigten Hebel 118 gebil  det, der über den Lenker 126 mit dem     Ver-          riegelungshebel    122 verbunden ist, wobei die  Feder 127 die kraftschlüssige Verbindung der  Hebel 118 und 122 aufrechterhält.

   Der freie  Arm 119 bzw. 117 des zweiarmigen Hebels  120 bzw. 118 dient jeweils zur Verriegelung  der entsprechenden Steuerwelle und befindet  sich daher in der Ausgangsstellung in der Be  wegungsbahn der zugeordneten     Verriegelungs-          nase    122a bzw. 121a des zugehörigen     Verriege-          lungshebels    122 bzw. 121. Wird das Kom  mando  Transport  gegeben, also entweder  die Taste 3 oder die Taste 4 betätigt, so wird  die     Steuerwelle    35 im Uhrzeigersinn gedreht.

    Der auf der Steuerwelle 35 starr befestigte  Hebel 118 wird also im gleichen Sinn ge  schwenkt und damit auch der über den Len-         ker    126 mit ihm verbundene Hebel 122,  dessen     Verriegelungsnase        122a    sich über den  Arm<B>119</B> des Hebels 120 legt und dadurch die  Steuerwelle 32, die den Hebel 120 trägt,  gegen eine Bewegung im Uhrzeigersinn fest  legt. Eine Schwenkung der Steuerwelle 32 im       Uhrzei.gersinn    zwecks     Durchführung    einer  Plus- oder Minussteuerung ist so lange aus- ;  geschlossen, bis der Hebel 118 wieder in die  in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage  zurückgeführt wird. Das ist aber der Zeit  raum, während welchem das in die Maschine  gegebene Transportkommando ausgeführt,  wird.

   Das gleiche wiederholt sich, wenn die  Steuerwelle 32 durch     Betätigung    der Taste 1  oder 2 und damit der Hebel 120 mit dem       Arm.    119     verschwenkt    wurde. Dadurch ist  zugleich durch den Lenker 125 der     Verriege-,          lungshebel    121     verschwenkt    worden, so dass  die     Verriegelungsnase        121a    sich über den  Arm 117 legt und den auf der Steuerwelle 35  sitzenden Hebel 118     festgelegt    hat.

   Das heisst,  dass die Steuerwelle 35 gegen eine     Schwenk-          Bewegung    im Uhrzeigersinn zur Ausführung  einer Steuerbewegung verriegelt ist.  



  Wird somit ein Plus- oder Minuskom  mando in die Maschine     gegeben,    so     lässt    sich  nicht gleichzeitig eine Transportfunktion aus  lösen, da die hierzu vorgesehene Steuerwelle  35 wegen ihrer Verriegelung keine Steuer  bewegung vornehmen kann und umgekehrt.       Kommandospeicherumy.     



  Von besonderer Bedeutung ist es nun, dass  trotz dieser angewendeten Verriegelung für  die Gewährleistung des Ablaufes von nur  einer Funktion jeweils in der Maschine, dieser  dessen ungeachtet gleichzeitig zwei verschie  dene Funktionen kommandomässig übermit  telt werden können, was an dem Ausfüh  rungsbeispiel für die Funktionen Plus- und  Minus-Rechnung einerseits und Transport. an  derseits erläutert werden soll.

   Der Abstand  zwischen den einander unmittelbar verriegeln  den Gliedern 117 und 121a     bzw.    119 und 122a  in der gegenseitigen     Verriegelungsstellung     ist derart bemessen, dass die jeweils verrie  gelte Steuerwelle 35 bzw. 32 immerhin nach      dem Geben einer     zweiten    der erwähnten Kom  mandoarten eine solche geringe Bewegung  ausführen kann, dass das     zugehörige    Ein  gangsglied der Vorbereitungseinrichtung eben  noch entriegelt wird, also das     Kommando     übernimmt, jedoch den Kommandohebel, der  von der jeweiligen Funktionstaste betätigt  wurde, nicht in seine Ausgangslage mehr zu  rückfallen lässt. Der jeweilige Kraftspeicher  des Eingangsgliedes wird also an dem Ein  gangsglied wirksam.

   Dieses bleibt aber den  noch nahe seiner Ausgangslage gesperrt, und       zwar    dank des     Verriegelungssystems,    welches  die Hebel. 118 und 122 einerseits und die  Hebel 120 und 121 anderseits bilden. Dies sei  an Hand des Schemas der     Fig.    1 praktisch  erläutert. An der Maschine laufe eine     Plus-          Rechnung    und unmittelbar nach dem     Plus-          Kommando    sei ein Transportkommando nach  links eingetastet worden. Es wurde also zu  nächst die Taste 1 und kurz danach die Taste  4 gedrückt.

   Die Einleitung der     Plus-Rech-          nung    dreht die Steuerwelle 32 im Uhrzeiger  sinn und damit auch den Hebel 120. Dieser       verschwenkt    zugleich mittels des Lenkers 125  den Hebel 121, dessen Fangnase     121a    den  Hebel 118 und damit die Steuerwelle 35  durch Übergreifen des Armes 117 in der       Steuerbewea        ing    beeinträchtigt. Zwischen den  jeweils     zusammenwirkenden        Verriegelungs-          teilen    verbleibt aber noch ein geringes Spiel.

    Wird nun das Kommando  Linkstransport   an 4 eingetastet, so versucht der     zugehör    e  Kraftspeicher 21 des Eingangsgliedes     18'tlie     Steuerwelle 35 im Uhrzeigersinn zu drehen,  nachdem die Verriegelung zwischen dem  Kommandohebel 13 und dem Eingangsglied  18 aufgehoben worden war. Diese Drehbewe  gung ist um einen solchen Betrag möglich,  dass das obere Ende des Eingangsgliedes 18  unter das freie Ende des linken Armes des  Kommandohebels 13 gelangt. Der Kommando  hebel 13 kann also nicht in seine Ausgangs  lage zurückfallen, und die Fangnase     121a     muss das durch den Kraftspeicher 21 an der  Steuerwelle 35 erzeugte Drehmoment über  nehmen.

   Sobald nun der     Plus-Rechnungs-          vorgang    abgeschlossen ist, wird die Steuer-    welle 32 gemäss der bereits früher gegebenen  Erläuterung entgegen .dem     Uhrzeigersinne    in  die dargestellte     Ausgangslage        zurückgedreht.     Hierbei wird der Weg der Fangnase     121a     durch     Zurückgehen    des Armes 117 im Uhr  zeigersinn freigegeben, die bisher bestehende       Verriegehuzg    also aufgehoben.

   Der Kraft  speicher 21 kann sich nun unter Mitnahme  des Eingangsgliedes 18 so weit entladen, wie  es für die Durchführung der Vorbereitungs  funktion der Maschine für .den Transport  nach links und die übrige     Ingangsetzung    der,       Rechenmaschine    erforderlich ist.  



       Vorwahl   <I>der</I>     Verriegelung.     



  Es ist ferner eine     Verriegehtng    vor  gesehen, welche bei einem gleichzeitigen Ein  tasten     zweier    Kommandos eine     unerwünschte,     Sperrung im     Rechenmaschinengetriebe    aus  schliesst.  



  Eine vorzugsweise geeignete Lösung ergibt  sich durch Anwendung einer voreilenden  Verriegelung in Verbindung mit der einen  Funktionsart. So kann die Anordnung z. B.  derart getroffen werden, dass gleichzeitig mit  der Betätigung     der    Plus- oder Minus-Taste       zwangläufig    ein Glied gesteuert wird, welches  selbst bei gleichzeitiger Betätigung einer  Transporttaste mit einer der genannten Re  chenfunktionstasten .den Mechanismus der  Maschine für einen Schlittentransport sperrt.  Es ist wohl auch hier möglich, dass das Trans  portkommando von der Maschine übernom  men wird, seine Durchführung aber erst nach  Ablauf des entsprechenden, eingetasteten Re  chenvorganges vor sich geht.

   Diese Funktions  folge wird erreicht unter Benutzung des be  reits erwähnten Spiels zwischen den     Verriege-          lungsgliedern.     



  Ein praktisches Ausführungsbeispiel für  den Verlauf einer solchen gleichzeitigen     Ein-          tastung    eines Rechen- und eines Transport  kommandos soll wieder an Hand des Schemas,  der     Fig.    1 erläutert werden. Es werde der  Maschine das Kommando     Plus-Rechnung    ge  geben, das heisst es wird die Taste 1 gedrückt.  Dabei wird bekanntermassen der Kommando  hebel 10 um seinen Bolzen 15 im Uhrzeiger-,      sinn gedreht. Unter die beiden Kommando  hebel 10     und    11 erstreckt sich jedoch in hori  zontaler Richtung     eine        Stange    128.

   Ferner ist  bei 131 ein Hebel 132 drehbar gelagert, auf  den eine Feder 133 ein Drehmoment entgegen  dem Uhrzeigersinn ausübt. An seinem rechten  Ende ist der Hebel 132 mit der erwähnten  Stange 128 fest verbunden. Wird also die  Stange 128 bei der Betätigung der Plus-Taste  nach unten bewegt, so wird sinngemäss das  linke Ende des Hebels 132 nach oben geführt.

    Dieses trägt aber eine Riegelkante 135 in sol  cher Lage, dass bei der erwähnten Drehung  des Hebels 132 im Falle einer Betätigung der  Plus- oder     Minus-Taste    die Riegelkante 135  sich vor einen     Vierkantbolzen    136 legt, der  an der     Gelenkstelle        zwischen    dem Hebel 118  und dem     Lenker    126 sich in     korizontaler    Rich  tung erstreckt.

   Durch die bereits erwähnte       Voreilung    der Betätigung des Hebels 132 ist  selbst bei gleichzeitigem Drücken der Taste 1  und einer der Tasten 3 bis 6 eine Bewegung  der Steuerwelle 35 im Uhrzeigersinn gesperrt,  bevor überhaupt von dem zugehörigen Steuer  hebel zu den Transport- und Löschtasten 3  bis 6 eine Vorbereitungsfunktion an die  Steuerwelle 35 weitergeleitet werden kann.

   Es  lässt sich also nunmehr trotz der noch nicht       erfolgten        Verriegelung    zwischen den Steuer  wellen 32 und 35 mittels der bereits erwähn  ten und     erläuterten        Verriegelungsgestänge     von der Maschine nur das Kommando für die  Plus-Rechnung durchführen, denn nur die       Steuerwelle    32 hat die Möglichkeit, sich im       Uhrzeigersinn    zu drehen und :dann den     Rech-          nungsvorgang    zum     Ablauf    zu bringen.

   Immer  hin ist jedoch das Spiel zwischen der Riegel  kante 135 und dem     Vierkantbolzen    136 derart  bemessen, dass die Steuerwelle 35 noch einen  Weg im Uhrzeigersinn zurücklegen kann, so  dass das entsprechende Eingangsglied 18 das  Kommando übernehmen kann, welches dann  sinngemäss gesperrt bleibt, bis der     Plus-          Rechnungsvorgang    abgelaufen ist. Am Ende  dieses Rechenvorganges wird ja die Aufzugs  welle 37 für die     Plus-Minus-Eingangsglieder     im Uhrzeigersinn gedreht.

   Diese trägt aber  am     rechten        Ende    einen Hebel 137 für das Zu-         sammenwirken    mit dem Hebel 132, so dass die  entriegelnde Wirkung der Feder 133 auf den  Hebel 132 durch die     Aufzugsbewegung    des  Hebels 137 unterstützt wird. Mit. der     Plus-          Minus-Aufzugsbewegung    gelangt also gleich  zeitig gemäss der     Fig.    1 auch die Stange 128  am rechten Ende des Hebels 132 wieder in  ihre Ausgangslage dicht unterhalb der Kom  mandohebel 10 und 11 zurück.

   Diese Zurück  führung des Hebels 128/132 im Verlaufe des       Plus-Rechenvorganges    kann auch unbedenk  lich stattfinden, trotz des bereits übernom  menen     Schlittentransportkommandos;    denn  inzwischen ist mit der Einleitung des     Plus-          Rechenvorganges    auch die bereits erläuterte  Verriegelung zwischen den beiden Steuerwel  len 32 und 35 wirksam geworden.  



       Divisionsrechnen.     Im     vorausgehenden    ist geschildert wor  den, wie durch Betätigen einer Reihe von  Funktionstasten über die beschriebene Steuer  zentrale verschiedene und verschiedenartige  Funktionen der Rechenmaschine ausgelöst  und zur Durchführung gebracht werden kön  nen. In ganz ähnlicher Weise ist es aber auch  möglich, durch von der Rechenmaschine gege  bene Kommandos die eine bzw. andere Funk  tion auszulösen, um gewisse Rechnungen  selbsttätig durchzuführen.

   Die in     Fig.    1 dar  gestellte     Steuereinrichtung        erlaubt    in beson  ders einfacher und zuverlässiger Weise die       Dgrchfühi-Ling    einer selbsttätigen     Divisions-          reArnung,    wie im folgenden näher ausgeführt  werden soll.  



  Um mit einer     Vierspezies-Rechenmaschine     eine Division automatisch durchzuführen, ist es  notwendig, einen Mechanismus zu haben, der  nach dem Einbringen des Dividenden in das  Resultatzählwerk der     Rechenmaschine    und  nach dem Einbringen des Divisors in das  Tastenfeld bei richtiger Lage von Dividend  und Divisor den letzteren so lange subtra  hiert, bis die Kapazität :des Resultatzähl  werkes überschritten wird bzw. im Rechen  vTerk eine durchgehende     Zehnerübertragung     erfolgt, nach der in den Zählstellen hinter  einem Zahlenrest lauter Neuner erscheinen.

        Auf Grund einer solchen bis zur letzten ar  beitenden Dezimalstelle im Resultatzählwerk  durchgehenden Zehnerübertragung wird dann  ein Impuls ausgelöst, der den Subtraktions  vorgang beendet, den zu viel abgezogenen  Wert des Divisors wieder dem Resultatzähl  werk     zuaddiert    und durch die hierdurch  abermals erfolgende, bis zur letzten arbeiten  den     Zählwerksstelle    des Resultatzählwerkes  durchgehenden Zehnerübertragung wieder  einen Impuls auslöst, der den Schlitten um  eine Stelle nach links verschiebt, worauf er  neut der Divisor vom Dividenden abgezogen  wird. Dieses Spiel wiederholt sich so lange,  bis im Resultatzählwerk nur noch ein Rest  verbleibt, der kleiner ist als der Divisor,  worauf die Maschine dann gestoppt werden  muss.

   Bei dieser Divisionsart sind     also    auf  die Steuerzentrale nacheinander die Impulse       Minus-Rechnen,    Plus-Rechnen, Linkstrans  port,     Minus-Rechnen,    Plus-Rechnen, Links  transport     usf.    zu übertragen.  



  Es ist aber auch möglich, die automatische  Division in einem .andern Rhythmus durch  zuführen, und zwar in der Weise, dass nach  dem erfolgten Überzug des Resultatzählwerkes  anschliessend ein Schlittentransport nach  links durchgeführt wird und an diesen an  schliessend so lange Plus gerechnet wird, bis  wieder der Überzug des Resultatzählwerkes  nach Plus erfolgt. Anschliessend muss der  Schlitten wiederum um einen Schaltschritt  nach links verstellt und der Divisor vom Di  videnden subtrahiert werden. Die automa  tische Division nach der zweiten Methode hat  gegenüber der ersten den Vorzug, dass nur  die halbe Anzahl von durchgehenden Zehner  übertragungen als bei der andern Methode in  der Rechenmaschine stattfindet, so dass der  Divisionsvorgang schneller und die Maschine  weniger beanspruchend abläuft.

   In     Fig.    4  sind zwei     Ausführungsbeispiele    von Steuer  schablonen zur Ausführung einer automati  schen Division nach der einen und der an  dern Methode schematisch dargestellt.  



  Wie bereits in dem Abschnitt Steuer  schablone ausgeführt, sind die mit den Ein  gangsgliedern 18 zusammenarbeitenden Hebel-         arme    der     Kommandohebel    10, 11 und 13 nach  oben     abgewinkelt    und mit Verlängerungen  versehen, unterhalb denen eine mit Stiften  versehene Steuerwelle 47 drehbar gelagert ist.  Die Steuerwelle 47 weist einen Stift 54 auf,  der unterhalb des Kommandohebels 10 für  Plus-Rechnen liegt     und,der    in seiner obersten  Lage den Kommandohebel 10 so weit anhebt,  dass dieser das entsprechende Eingangsglied  18 auslösen kann.

   Die Steuerwelle 47 weist  ferner einen zweiten Stift 52 auf, der in  seiner obersten Stellung den Kommandohebel  11 für Minus-Rechnen so weit anhebt, dass  das entsprechende Eingangsglied 18 ausgelöst  wird. Sodann ist beim Beispiel in Schema     g     der     Fig.    4 noch eindritter Steuerstift 53 mit  der Steuerwelle verbunden, der in seiner  obersten     Stellung    den Kommandohebel 13 an  hebt, so dass dieser das entsprechende Ein  gangsglied 18 für Linkstransport auslöst. Bei  dem Ausführungsbeispiel der Steuerschablone  im Schema A sind die Steuerstifte so auf der  Steuerwelle 47 angeordnet, dass in der dar  gestellten Grundstellung kein Steuerstift auf  die Kommandohebel einwirkt.

   Wird nun die  Steuerwelle 47 um 90  im     Uhrzeigersinn        ver-          sehwenkt,    so gelangt zuerst der Steuerstift 52  unter den entsprechenden     Kommandohebel    11  für     Minus-Rechnen.    Bei einem     weiteren     Schaltschritt der Steuerwelle 47     im    Uhr  zeigersinn gelangt der Steuerstift 54 unter  den entsprechenden Kommandohebel 10, so  dass das Kommando      Plus-Rechnen     auf die  Maschine übertragen wird.

   Nach einem weite  ren .gleichsinnigen Schaltschritt um 90  ge  langt dann anschliessend der Steuerstift 53  unter den Kommandohebel 13, wodurch die       Funktion     Linkstransport  ausgelöst     wird.     Mit der im Schema A dargestellten Steuer  schablone ist es also möglich, eine automa  tische Division mit der Rechenmaschine       durchzuführen,    wenn     zunächst        dafür    gesorgt  wird, dass die Steuerwelle 47 von Hand     um     90  im Uhrzeigersinn gedreht wird, so     dass     mit der Minus-Operation beginnend die Di  vision eingeleitet wird.  



  Die im Schema A der     Fig.    4 dargestellte  Steuerschablone gestattet demnach, bei ge-           eignetem    Antrieb die Durchführung einer  automatischen Division nach der zuerst ge  nannten Methode.  



  Aber auch die zweite Methode der Divi  sion (Schema B der     Fig.    4) lässt sich mit der  Rechenmaschine sehr leicht     verwicklichen,     wie sich aus folgendem ergibt. Hier gelangt  bei einer Drehung um 90  der Steuerwelle 47  im Uhrzeigersinn ebenfalls der Steuerstift 52  unter .den Kommandohebel 11, wodurch eben  falls eine Minus-Rechnung ausgelöst wird.  Wird nun anschliessend durch Überziehen des  Resultatzählwerkes ein weiterer Schaltschritt  im Uhrzeigersinn ausgelöst, so gelangt hierbei  der etwa um 45  gegenüber dem Steuerstift  52 versetzte Steuerstift 53 vorübergehend  unter den     Kommandohebel    13, wodurch ein       Schaltschritt    für Linkstransport ausgelöst  wird.

   Die Durchführung dieser Schlittenver  schiebung kann nun dazu benutzt werden,  einen weiteren Schaltschritt auf die Steuer  welle 47 zu übertragen, so dass anschliessend  der Steuerstift 54 zur Auslösung einer Plus  RechnÜng unter den zugeordneten Kom  mandohebel 10 zu liegen kommt. Beim aber  maligen Überziehen des Resultatzählwerkes  erfolgt dann wieder eine Drehung der Steuer  welle um 90  im Uhrzeigersinn, wodurch jetzt  durch den Steuerstift 55 das Kommando für  Linkstransport ausgelöst wird.

   Diese Bewe  gung der Rechenmaschine kann wiederum  dazu benutzt werden, die Steuerwelle um  einen weiteren     Schaltschritt    zu verdrehen, so  dass in der nächsten Dekade wieder eine Sub  traktion erfolgt     usf.    Die Rechenmaschine setzt  diesen Vorgang so lange fort, bis im Resul  tatzählwerk ein Rest erscheint, der kleiner  ist als der Divisor. Am Schluss dieser Rech  nung ist nur dafür zu sorgen, dass der Divi  sionsvorgang mit einer     Plus-Rechnung    auf  hört und anschliessend der Antrieb abgeschal  tet wird.

   Aus dem vorausgehenden ergibt  sieh,     dass    mit Hilfe solcher Steuerschablonen  bzw.     Stiftenwellen,    wie sie in     Fig.    4 schema  tisch dargestellt sind, in sehr bequemer  Weise eine automatische Division mit der     Re-          ehenmaschine    durchgeführt werden kann.         Automatische        Division.     



  Im folgenden wird nun die Einrichtung  beschrieben, die notwendig: ist, um mit der in       Fig.    1-3 dargestellten Steuerschablone und  der oben beschriebenen Steuerzentrale eine  vollautomatische Division durchzuführen. Zu  diesem Zweck ist, wie bereits erwähnt, die  Steuerwelle 47 mit einer Scheibe 48 ver  sehen, die ihrerseits vier Transportstifte 49  aufweist. Diese letzteren werden dazu be  nutzt, um die Steuerwelle 47 in vier verschie  dene stabile Lagen zu bringen. Das geschieht  mit Hilfe einer auf dem Vierkant 50 auflie  genden Feder 51.  



  Um auf die Steuerwelle 47 Schaltimpulse  zu übertragen, dient die folgende Einrich  tung. Auf der     Steuerwelle    35 zur Auslösung  der     Getriebekupplung    B und     zurre    Einschal-,       teil    des Motors ist eine U-förmig gebogene       Schwinge    166     schwenkbar    gelagert, die an  ihrem rechten Ende einen Hebel 160 trägt, an  dessen Ende eine Schaltklinke 158 schwenk  bar gelagert ist. Die Schaltklinke 158 trägt  eine nach abwärts gerichtete     Sehaltrrase    159       Lind    an ihrem rechten Ende eine nach auf  wärts gerichtete Sperrnase 157.

   Ausserdem ist  zwischen dem Hebel 160 und der Schaltklinke  158 eine Feder 161     wirksam,    die die Schalt  klinke 158 im     Uhrzeigersirin    zu     versehwenken     sucht. Eine am     Maschinengestell    befestigte  Feder 162 ist am Ende des Hebels 160 be  festigt und versucht diesen entgegen dem  Uhrzeigersinn zu     verschwenken.    Die andere ,  Seite der Schwinge 166 weist einen im wesent  lichen     horizontal    verlaufenden Hebel 167 auf,  an dessen Ende ein Lenker 168 angreift,  der mit dem einen Hebelarm des zweiarmigen  Hebels 169 verbunden ist.

   Der Hebel 169 ist ,  um die Welle 170 am     Maschinengestell     schwenkbar gelagert und trägt an seinem an  dern Ende auf einem Zapfen eine Rolle 171.  Letztere kann, wie noch näher erläutert wird,  in die     Be-,v        eg-ringsbahn    des Schaltzahnes 172  gebracht werden, der auf der letzten, von der       Hauptreehenwelle    75 angetriebenen Antriebs  welle 174 befestigt ist.

   Weiterhirn trägt. die  Schwinge 166 einen Hebel 175, dessen Ende  in den Bewegungsbereich eines an der Scheibe      101 der Getriebekupplung     E    befestigten, an  der     Rficlkseite    vorstehenden Stiftes 109     ge-          braclit    werden kann, der mit seinem vordern  Ende als Anschlag für die Kupplungsklinke  103 dient. Weiterhin ist in .der Ebene der  Seheibe 48 um den Zapfen 156 ein zweiarmi  ger Hebel 155 schwenkbar gelagert.

   Der       reelite    Hebelarm des Hebels 155 ist mit einem  umgewinkelten Lappen 200 versehen, hinter  den     sieh    die Sperrnase 157 an der Schalt  klinke 158 legt     und    an dem eine Feder 201  angreift, um den Hebel 155 in seiner im Uhr  zeigersinn     verschwenkten    Lage zu halten.  



  Zur Einleitung einer automatischen Divi  sion dient die Drucktaste 134 an dem von  einer nicht dargestellten Feder in der Ruhe  lage gehaltenen Tastenschaft 130, welch letz  terer in bekannter Weise mittels Langlöchern  in seiner Längsrichtung am Maschinengestell  verschiebbar gelagert ist. Der Tastenschaft  130 greift mit einem Arm 148 an :dem einen       Hebelarm    des Hebels 155 an. An einem wei  teren Arm 144 des Tastenschaftes 130 ist eine  Schaltklinke     1.15    schwenkbar gelagert, die  durch eine Feder 146 in einer entgegen dem  Uhrzeigersinn     verschwenkten    Lage gehalten  wird. Der obere Hebelarm der Schaltklinke  145 trägt eine Schaltnase, die auf den Stift       1-17    einwirken kann.

   Der Stift 147 befindet  sich an einer Scheibe 129, die mit der Steuer  welle 47 fest verbunden ist. Die Scheibe 129  ist ferner an der untern Seite     segmentartig     abgeschnitten. An dein Arm 7.48 des Tasten  schaftes 130 befindet sich ferner noch eine  Sperrnase 149, mit, der sich der Tastenschaft  mit dem umgewinkelten Teil 202 an dem       Steuerschieber    150 verriegeln kann. Weiterhin  weit der Tastenschaft 130 eine schräge     Flä-          elre    138     auf,    die auf eine Gegenfläche     7.39    an  dem     1,-,elrieber    140 einwirken kann.

   Der Schie  ber 140 steht in Verbindung mit einer     Ver-          riegelungsplatte    141, die durch die     Wirkung     einer am Maschinengestell     einerends    befestig  ten Feder 143 in der nach links verschobenen       s    Lage gehalten wird. Schieber 140 und     Ver-          rie,elungsplatte    141 sind durch Langlöcher       1.12    am Maschinengestell verschiebbar gela  gert. In     Fig.    1 ist die     Verriegelungsplatte       141     aus    Gründen der besseren Übersicht nur  aus einzelnen Streifen bestehend dargestellt.  



  In der Ruhestellung der Divisionseinrich  tung befindet sich die Taste 134 bzw. der  Tastenschaft 130 unter der Wirkung einer in  der     Fig.    1 nicht dargestellten Feder in der  Ausgangsstellung, bei der, wie in der     Fig.    1  dargestellt, die Verriegelung zwischen den  Teilen 149 und 202 gelöst, der Schieber 140  durch die Feder 143 in der entriegelten Lage  sich befindet und die     Segmentfläche    der  Scheibe 129 an dem Arm 144 anliegt.

   Weiter  hin ist der linke Arm des Hebels 155 durch  die Feder 201 so im Uhrzeigersinn     ver-          schwenkt,        dass    der Lappen 200 über     die     Sperrnase 157 die Schaltklinke 158 in der in       Fig.    1 dargestellten Lage festhält. In dieser     E     Lage befindet sich die an dem zweiarmigen  Hebel 169 befestigte Rolle 171 in einer sol  chen Entfernung unterhalb des Schaltzahnes  172, dass dieser auch bei einer durchgehenden  Zehnerübertragung im Resultatzählwerk, bei     ,,     der er in Richtung des Pfeils     a        verschwenkt     wird, nicht in dem Bereich der Rolle 171  liegt.  



  Soll nun mit der     beschriebenen    Einrich  tung eine automatische Division durchgeführt  werden, so muss die Taste 134 gedrückt wer  den, wonach sich die folgenden Vorgänge ab  spielen:  Zunächst wird über die schrägen Flächen  138 und 139 und den Schieber 140 die     Ver-          riegelungsplatte    141 verschoben, wodurch die  Funktionstasten für Rechnen, Schlitten  transport und     Zählwerklösehung    gesperrt  werden. Die Divisionstaste wird durch die  Sperrnase 149 bei 202 gegen Zurückstellen  verriegelt.

   Weiterhin wird über das nach oben  abgewinkelte Ende der zweiarmige Hebel 155  entgegen dem Zug der Feder 201 im Uhr  zeigergegensinn um den Zapfen 156     ver-          schwenkt,    wodurch der Lappen 200 ausser  Eingriff mit der Sperrnase 157 gelangt.

    Unter der Wirkung der Feder 162 wird nun  mehr die Schwinge 166 im     Uhrzeigergegen-          sinn    verstellt, wodurch über den Lenker 168  der zweiarmige Hebel 169 so weit     iin    Uhr  zeigersinn     verschwenkt    wird, dass     die    Rolle      171 so weit nach aufwärts gelangt,     .dass    der  Schaltzahn 172 in seiner nach links ver  stellten Lage über die Rolle 171 auf die  Schwinge 166 einwirken kann.

   Weiterhin wird  über den Arm 144, die an dem Hebel 145 be  festigte Schaltnase und den an der Scheibe  129 befestigten Stift 147 die Steuerwelle 47  um einen Schaltschritt, das heisst um 90  im  Uhrzeigersinn,     versehwenkt,    so dass, wie be  reits geschildert, der Steuerstift 52 unter den  entsprechenden Kommandohebel für     Minus-          Rechnen    11 gelangt.

   Der Divisor wird also  so lange von dem Dividenden abgezogen, bis  in der betreffenden Dezimalstelle die Kapazi  tät des Resultatzählwerkes unterschritten  wird und eine durchgehende Zehnerübertra  gung     erfolgt.    Bei dieser durchgehenden  Zehnerübertragung wird der Schaltzahn 172  durch die vorausgehende     Zählwerkstelle    in  Richtung .des Pfeils     a    verschoben, so dass die  auf einem Zapfen des Hebels 169 gelagerte  Rolle 171 jetzt in der     Bewegungsbahn    des       Sehaltzahnes    172     liegt.    Es wird also am Ende  dieser durchgehenden Zehnerschaltung der  Hebel 169 entgegen dem Uhrzeiger in     Fig.    1       verschwenkt,

      wodurch über die Schwinge 166  die Schaltklinke 158 einen     Arbeitssehritt    nach  vorn ausführt und hierbei durch Eingreifen  der Schaltnase 159 hinter einen der Stifte 49  die Steuerwelle 47 um 90  im     Uhrzeigersinn     v     erschwenkt.    Im Verlauf dieser Schwenk  bewegung gelangt aber auch für kurze Zeit  der Steuerstift 53 unter den Kommandohebel  13 für Linkstransport, so dass anschliessend  von der Maschine ein Schlittenschritt nach  links     ausgeführt    wird.

   Kurz vor Beendigung  dieses Schlittenschrittes wird nun über das  an der Scheibe 101 nach rückwärts vor  stehende     Ende,des    Zapfens 109 und den mit  der Schwinge 166 verbundenen Hebel 175 die  Schaltklinke 158 nochmals bewegt, so dass  jetzt die Steuerwelle 47 mit dem Schaltstift  54 für Plus-Rechnen nach oben weist. Nun  mehr führt die Rechenmaschine eine Reihe  von Additionen aus, und zwar so lange, bis       wiederum    infolge einer bis zur letzten Dezi  malstelle des Resultatzählwerkes durchgeben  den Zehnerschaltung der Schaltzahn 172 über    den die Rolle 171 tragenden Hebel 169 einen  zweiten Impuls auf die Schaltklinke 158 über  trägt, so dass .die Steuerwelle 47 um 90      ver-          schwenkt    wird.

   Hierbei kommt der     Sehaltstift     55 zur Wirkung, der veranlasst, dass an  schliessend wieder der Schlitten um eine Dezi  male nach links verstellt wird. Bei diesem  Schlittentransport wird anschliessend über  den Hebel 175 die Steuerwelle 47 nochmals  um 90      verschwenkt,    so     .dass    die Rechen  maschine wieder Minus rechnet. Dieser Vor  gang wiederholt sich, bis der Schlitten in die  Grundstellung gelangt. In dieser Lage hat  der Schlitten über den Stift 151 den Schieber  150 nach rechts verschoben, wodurch die Ver  riegelung zwischen den Teilen 149     lind    202  aufgehoben wird.  



  Die Divisionstaste 134 bzw. der Tasten  schaft 130 können aber in diesem Stadium der  Divisionsrechnung erst dann in ihre Grund  stellung     zurückkehren,    wenn als letzte Rech  nung eine     Plus-Rechnung    von der Maschine  ausgeführt wird und der     segmentförmig    ab  geschnittene Teil der Scheibe 129 unmittelbar  über dem an dem Tastenschaft 130 vorge  sehenen Arm 144 liegt.  



  Arbeitet die Rechenmaschine nach     Errei-.          chen    der Grundstellung des Schlittens gerade  mit Plus, so wird dieser Vorgang so lange  fortgesetzt, bis eine durchgehende Zehner  schaltung im Rechenwerk erfolgt. Der hier  durch ausgelöste Impuls schaltet die Steuer-     f     welle 47 nochmals im Uhrzeigersinn um 90 ,  so dass jetzt die ebene Fläche an der Scheibe  129 auf den Arm 144 des Tastenschaftes 130  zu liegen kommt und wegen der bereits erfolg  ten     Entriegelung    des Tastenschaftes zwischen  den Teilen 149 und 202 die Drucktaste nun  mehr in ihre Ausgangslage     zurückkehrt.    Hier  durch gelangt aber auch der zweiarmige  Hebel 155 durch die Wirkung der Feder 201  wieder in die Grundstellung,

   so dass sich die  Schaltklinke 158 mit ihrer Sperrnase 157  hinter den Lappen 200 legt. Bei diesem letz  ten Schaltschritt der Steuerwelle 47 wurde  nochmals über den Steuerstift 55 ein Trans  portkommando auf die Rechenmaschine     ge-,     geben. Dieser Arbeitsschritt wird zwar auch      ausgeführt, bleibt, jedoch wegen der erreich  ten     C4-indstellung    des Schlittens und dem in  bekannter Weise an dem Schlitten vorge  sehenen Freilauf ohne Wirkung. Ebenso wird  über den an der Kupplungsscheibe 101 vor  gesehenen Stift 109 und den Hebel 175 kein  weiterer Schaltimpuls auf die Steuerwelle 47  übertragen, da wegen der     Verklinkung    der  Schaltklinke 158 mit dem Lappen 200 der  Hebel 175 seine     Ausschaltlage    erreicht hat.

    In dieser Lage ist auch, wie bereits eingangs  erwähnt, die auf einem Bolzen des     Hebels    169       gelagerte    Rolle 171 so weit gegen den     Uhr7ei-          gersinn        versehwenkt    worden, dass der Schalt  zahn 172 keinen Impuls mehr auf die Schalt  klinke 1.58 übertragen kann. Durch das Zu  rückkehren des Tastenschaftes 130 ist auch  über den Schieber 140 die     Verriegelungs-          platte    141 unter der Wirkung der Feder 143       wieder    in .die, Ausgangslage zurückbewegt  worden, so dass jetzt die Rechenmaschine für  eine willkürliche     Betätigung    wieder entriegelt  Ist.  



  Arbeitet die Rechenmaschine bei Errei  chen der Grundstellung des Schlittens gerade  mit, Minus, so wird dieser Vorgang ebenfalls  so lange fortgesetzt, bis eine durchgehende  Zehnerschaltung im Rechenwerk erfolgt und  die Steuerwelle 47 nochmals um 90      ver-          schwenkt    wird. Der anschliessend durch den       Steuergriff    53 hervorgerufene Schaltschritt  Linkstransport bleibt wegen des am Schlitten       i,orgesehenen    Freilaufes ohne Wirkung.

   Die  Transportbewegung der     Abtriebseite    der  Kupplung B bewirkt weiterhin nochmals über  den Hebel 175 einen weiteren Schaltschritt, so  dass jetzt der Steuerstift 54 für     Plus-R.echnen     den entsprechenden Kommandohebel 10 an  hebt und nochmals ein     Plus-Rechenkommando     auslöst. In dieser Lage der Steuerwelle 47  kann aber der Tastenschaft 130 in die Grund  stellung zurückkehren, wobei sich der Arm       1-14    gegen die ebene     Sebamentfläche    an der  Scheibe 139 legt. Die Divisionsrechnung wird  also mit einer     Plus-Rechnung    abgeschlossen,  wobei im Resultatzählwerk ein Rest stehen  bleibt, der kleiner als der Divisor ist.

   Das Zu  rückgehen des Tastenschaftes 130 bewirkt    auch jetzt ein     Verschwenken    des Hebels 155  im     Uhrzeigersinn,    wodurch der Lappen 200  in den Bewegungsbereich der Sperrnase 157  gelangt, so dass sich die Schaltklinke 158 mit  der Sperrnase 157 hinter den Lappen 200  legt und die Ausschaltlage des zur Impuls  übertragung dienenden Schaltgestänges her  vorruft. Weiterhin     gelangt    auch der mit der       Sperrplatte    141 verbundene Schieber 140  unter .dem Zug der Feder 143 wieder in die  Ausgangslage zurück.  



  Soll eine automatische     Division    nach der  zuerst genannten Methode mit der im Schema  A in     Fig.    4 dargestellten Steuerwelle durch  geführt werden, so ist dies ohne Schwierig  keiten mit der gleichen Einrichtung möglich.  Wegen des andern Schaltrhythmus, nämlich  Plus-Rechnen, Minus-Rechnen, Linkstransport  und den vier vorhandenen     Schaltstellungen     der     Steuerwelle    ist es hierbei lediglich nötig,  durch den ausgelösten Transportschritt zwei  Schaltschritte auf die Schaltklinke 158 zu  übertragen, so dass anschliessend an den  Transportschritt wieder Minus-Rechnen er  folgt.

   Diese zwei Schaltschritte können aber  in einfacher Weise dadurch ausgelöst werden,  dass die Kupplungsscheibe 101 der Getriebe  kupplung B noch einen weiteren, gegenüber  dem Stift 109 etwa um 180  versetzten Stift  aufweist,     ,der    ebenfalls über den Hebel 175  einen Schaltschritt der     Steuerwelle    47 be  wirkt.  



  Bei diesem Divisionsverfahren arbeitet  nach Erreichen der Endlage des     Schlittens     die Steuerung zunächst immer so, dass die  Operation Minus-Rechnen     erfolgt.    Wird hier  bei die Kapazität des Resultatzählwerkes  unterschritten, so erfolgt wieder eine durch  gehende Zehnerübertragung im Rechenwerk.

    Durch diesen     Schaltimpuls    wird anschliessend  die Operation     Plus-Rechnen        ausgelöst,    welche  ihrerseits wieder eine durchgehende Zehner  übertragung und einen weiteren Schalt  impuls auf     die    Steuerwelle 47     überträgt.     Dieser Schaltimpuls schaltet nochmals auf  Transport, was jedoch wegen der erreichten  Grundstellung .des Schlittens ohne Wirkung  bleibt. Hierbei wird jedoch über den Stift      109 und den Hebel 175 nochmals ein Impuls  auf die     Steuerwelle    47 übertragen, so dass  diese in ihre Endstellung gelangt, in der die       Drucktaste    134 ebenfalls in die Grundstellung  zurückkehrt.

   Die sich hierbei abspielenden  Vorgänge sind im übrigen genau die gleichen,  wie bei dem bereits geschilderten Divisions  vorgang.  



  Aus der vorausgehenden Beschreibung .der  Rechenmaschine ist zu entnehmen, dass zur  Durchführung der Steuerarbeit für Schlitten  transport und Löschen und für die Durch  führung der Steuerarbeit Rechnen die Ein  gangsglieder 18 in der Steuerzentrale vor  gesehen sind. Die Eingangsglieder für Schlit  tentransport und Löschen werden über einen  Exzenter 42, 43 von der     A.btriebseite    der Ge  triebekupplung     B    aus wieder in ihre Grund  stellung gebracht. Für den Aufzug der beiden  Eingangsglieder 18 für Rechnen dienen die  Aufzughebel 39, die mit der Aufzugwelle 37  verbunden sind.

   Diese Aufzugwelle 37 wird,  wie im Abschnitt Aufzug der Kraftspeicher  erläutert wurde, bei der Umdrehung der       Hauptrechenwelle    75 über eine mit dieser  fest verbundene Kurvenscheibe 86 bewegt,  und zwar erst kurz vor Beendigung der  Drehung der     Hauptrechenwelle.    Der Grund,  für den Aufzug  Rechnen  einen andern An  trieb vorzusehen, liegt darin, dass die beiden  Eingangsglieder 18 für Rechnen noch nicht       wieder    in ihre     verklinkte    Grundstellung     zu-          rückgelangt    sein dürfen, wenn bei einer Di  visionsrechnung eine durchgehende     Zehner-          übertragung    erfolgt ist.

   Es muss also der  Impuls zunächst     auf,die    Steuerwelle 47 über  tragen werden und anschliessend das zuletzt  in der Arbeitslage befindliche Eingangsglied  18 für Rechnen in der     Verriegelungslage    mit  dem betreffenden Kommandohebel 10 bzw. 11  gelangen. Durch diese     Ausführung    des Auf  zuges für Rechnen wird demnach vermieden,  dass überzählige Steuerkommandos  Rechnen   von der Maschine ausgeführt werden.  



       Anstatt,    dass mehrere Steuergliedersätze  für verschiedene     Funktionsfolgen    an selbstän  digen     Körpern    oder auch an einem gemein  samen     Körper    wahlweise     in    die Betriebsstel-         lung    gebracht werden, kann die benutzte  Steuerschablone leicht auswechselbar und da  mit leicht. gegen eine andere austauschbar an  geordnet sein. Dabei ist es gleichgültig, ob die  jeweils verwendete Steuerschablone durch  Verschiebung oder Verdrehung mit den ent  sprechenden Kommandohebeln in Wirkungs  zusammenhang gebracht wird.



  Adding machine. The present invention relates to a motor-driven Vierspe7ies- ssechenmaschine, in which for the preparation and activation of machine functions power-operated input elements are provided, which can be triggered via command levers and reset to their starting position during the execution of the machine functions such as the.



  Calculating machines of known type who have been equipped with a motor drive for a long time to carry out the actual operations; When the function key is pressed, however, several tasks still have to be carried out by hand, namely, for example, a) reversing the machine to the operation to be performed, b) initiating the respective operation and c) switching on the drive devices, such as clutches, etc., and putting into operation: the engine.



  However, this has the disadvantage of a relatively large amount of work to be done by hand, which can be applied either only by relatively long keystrokes or, with short keystrokes, by correspondingly large forces. Working with such machines is therefore very tiring for the calculator. Another disadvantage of these generally known machines is that each time a key is pressed, the end of the operation must be waited for before a new work command can be keyed in.

     To remedy the first-mentioned after is in calculating machines with adjustable by a gearbox to both sides ble slide already known to provide a power control to Verrin tion of the manual order switching and control work when pressing the two function keys for carriage transport. Each transport button is assigned a command element that locks an actuating element under the tension of a powerful spring in the rest position when the spring is tensioned. When the command element is triggered, this operating element carries out the following operations in succession:.



       cs) switching on a claw coupling for left or right transport of the carriage, F. triggering a gear coupling to couple the drive shaft to a drive device and c) closing the circuit for a drive motor.



  In order to recharge the energy store, i.e. the spring, after a work step has been carried out, the shaft for driving the transport gear is provided with an eccentric, which gives two lift levers a pivoting movement through which the control rods are energized at the work step involved spring returns to its starting position and locked again in this position with the command levers under the influence of relatively weak springs.



  The present invention is based on the task of further reducing the workload of the computer to cope with the control and operating work and to create a particularly simple and reliable device for achieving this goal, which the computer as well as physically burdened his attention as little as possible.



  According to the invention, it is proposed that in a calculating machine of the type described at the outset, for controlling the plus-minus calculation and the carriage left-right transport, each of an input element and a tension spring acting on this, power-operated input elements, which are kept latched in the rest position by command levers, which can be operated manually via function keys on the one hand and automatically via machine-driven control pins on the other hand.



  Furthermore, switching means can be assigned to power-operated input elements, which make it possible to switch on various machine functions via a power-operated input element.



  An embodiment of the subject of the invention is explained in the following description with reference to the figures.



  In Fig. 1 is a distorted perspective and largely schematic representation of an inventive arrangement of the control center with the associated locking devices and control rods such as;

       given. For a better overview, a true-to-scale reproduction of the control elements has been dispensed with, so that the actually possible, compact and space-saving design of a magazine according to the invention from FIG. 1 cannot be seen.



  Figs. 2 and 3 are related to the A-member magazine and the Steuerscha blone with Fig. 1 in connection and show this in two corresponding cracks. Individual parts are shown which have been omitted in FIG. 1 for a better overview.



  To explain the control template according to the invention, the associated schemes are shown in FIG. 4 for two different versions A and B, from which the inevitable sequence of different functions according to the given commands can be seen.



       It is stated in advance that the illustrated embodiment is to be a four-species calculating machine driven by an electric motor, in which a result counter and a revolution counter are provided in a slide that can be displaced by the drive motor. The machine should also have a keypad as a setting unit and an arithmetic unit provided with staggered rollers to transmit the numerical values set in the keypad.

   The calculating machine described should also be provided with function keys on the fixed machine part for deleting the result and revolution counter in each slide position and also have a device for automatically performing division calculations. <I> Drive the </I> calculating machine.



  The front part of the perspective diagram shows the drive of the calculating machine with part of the control linkage.



  On the inside of the only indicated left frame wall 193, an electric motor 72 is attached, the drive shaft of which drives the two spur gears 73 and 74 on the outside via the counter gears 190, 191 and 192. The spur gear 73 is firmly connected to the end of the shaft 46, which represents the drive shaft for the carriage transport and for the extinguishing device. The spur gear 74 is loosely rotatably mounted at the end of the main rake shaft 75, which is the main drive shaft for the arithmetic unit.

   Both in the power line path between the Mo tor 72 and the main rake shaft 75 and in the power line path between the drive shaft 46 and the actual drive shaft 112 for the transmission for the carriage transport and for driving the extinguishing device, a transmission coupling is provided, from the first of which has been given the general name A and the second the general name Bin Fig. 1.

   Both clutches have the task of coupling the drive motor with the main rake shaft 75 or with the drive shaft for carriage transport and deletion 112 after reversing the control linkage to the function to be performed, and this drive connection for one or more complete rotations of the corresponding drive shafts when switched on Engine to be maintained. The essential parts of the two clutches A and B are identical. The difference is essentially that the clutch A in Fig. 1 runs counterclockwise, while the clutch B rotates clockwise.

   As a result, the parts arranged on the clutch disk 101 are visible in clutch B and covered by disk 76 in clutch A.



  With the drive shaft 46, a claw wheel 100 is firmly connected, with which the clutch disk 101 is coupled when the clutch B is switched on. In clutch A, see the Klalenrad on the spur wheel 74. The clutch disc 101 is firmly connected to a sleeve 194, which is connected to the drive shaft 112 via a bevel gear drive 111 and 111a. With the bevel gear 111a is another bevel gear 45 in connection, which is fastened on a sleeve 44 BE, which latter is also mounted on the drive shaft 46 with a running seat.

    The sleeve 44 carries an eccentric disk 43 for driving the eccentric rod 42, the meaning of which will be explained further below.



  On the clutch disc 101, a two-armed lever 106 is mounted pivotably about the pin 105, one lever arm of which engages a tension spring 107 fastened to the clutch disc 101; Furthermore, a pawl 103 is provided on the coupling disc 101 so as to be pivotable about the pin 102, against which the second lever arm of the lever 106 rests on the inside and which is provided with a locking hook 104 at its outer end.

    The pivoting movement of the pawl 103 is limited to the outside by a stop bolt 109. A control shaft 35, which can be pivoted clockwise and on which a release lever 99 is non-rotatably attached, is used to actuate the clutch B, the end of which lies under the locking hook 104 of the pawl 103.

   At the end of the release lever 99, a roller 110 is also rotatably mounted, which normally lies in a recess of a part of the disk 701 cut off in a segment-like manner. Furthermore, the lever 106 is provided with a counter claw 108 for coupling to the claw wheel 100.



  In a completely analogous manner to clutch B, clutch A is assigned a control shaft 32, the other front end also see if a release lever 62 with a roller 78 rotatably mounted at the end is located. Here, too, the clutch A is turned on by pivoting the control shaft 32 clockwise.



  In order to turn on the motor 72 at the same time as turning on one of the clutches A and B, the following device is still provided in the east. For this purpose, a rail 63 is slidably mounted in the calculating machine, the left end of which is under the We effect, a tension spring 64 fixed at 65 on the machine frame and the right end is provided with a nose 66 that is behind the upper arm of a contact lever 67 engages. The contact lever 67 is pivotably mounted about an axis 68 and is under the action of a tension spring 69. The lower end of the contact lever 67 carries the movable contact 71, which establishes the current connection with the fixed contact 70.

   The contacts 70 and 71 are in the circuit of the drive motor 72. The control shaft 35 is provided at its front end with a lever 113 which, when the control shaft 35 is pivoted clockwise, reaches a stop 114 on the rail 63 for action and the rail 63 moves to the right ver. Here, under the action of the spring 69, the contact lever 6 7 pivots in a clockwise direction, whereby the current circuit is established.

   The motor is switched on via the control shaft 32 by a pin 195 provided on the release lever 62, which protrudes through the elongated hole 196 in the rail 63. 1 of the drawing shows that both when the control shaft 35 is pivoted and when the control shaft 32 is pivoted clockwise, the rail 63 is displaced to the right and the motor contact is closed.



  Fig. 1 is also the effect of clutch B can be seen without difficulty. When the control shaft 35 is pivoted clockwise, the release lever 99 releases the pawl 103 so that it can move outward under the action of the spring 107 until it comes into contact with the bolt 109.

   By corresponding pivoting of the two-armed lever 106, the counter-claw 108 comes into abutment with one of the claws of the claw wheel 100, whereby the clutch disc 101 can start moving. During this movement, the clutch disc 101 holds the release lever 99 and thus the control shaft 35 in the release position via the roller 110, so that the motor contact remains closed during at least one full rotation of the clutch.

   If the control command is no longer effective at the end of this rotation, the release lever 99 falls back into its starting position, in which it is locked with the pawl 104 of the pawl 103 and the two-armed lever 106 is pivoted clockwise while tensioning the spring 107, that the counter claw 108 comes out of engagement with your Klatienrad 100. At the same time, the motor circuit is interrupted again via the lever 113 and the rail 63.



  In order to prevent the output side of the clutch from turning back under the action of the tension spring 107 after the output side of the clutch has come to a standstill, a safeguard against turning back can only be provided for clutch A. For this purpose, in clutch A, the disk 76 has a pin 79, which lies behind the nose 80 of a lever 81 pivotably mounted about the axis 82, which is held in abutment on a bolt 197 by a tension spring 83.



  It should also be sent in advance that the control trains shown in Fig. 1 97 and 98 to turn on the gear clutch for the right or left transport port and the control cables 115 and 116 to pivot the extinguishing lever for deleting revolution and result counter serve. Furthermore, the control cable 60 is intended to reverse the interchangeable sleeve adjustment device for the additive or subtractive connection of the counters to the rake drive.



  Since the parts listed are generally known devices on such four-species calculating machines equipped with staggered rollers, their detailed representation and description has been dispensed with. In Fig. 1 only the last square shaft 174 of the arithmetic unit, coupled to the main arithmetic unit 75 by bevel gears 198 and 199, is shown, on which a disk 173 provided with a switching tooth 172 is slidably provided.

   The meaning of the switching tooth 172 will be explained in more detail later in connection with the representation of the automatic division. Control center.



  In Figs. 1 to 3, the same reference numerals have been used for the same parts. The starting point is the control center, in which the command-controlled input elements for various functions are grouped together in a magazine. It denotes 1 the key for the addition calculation, 2 the key for the sub traction calculation, 3 the key for the carriage transport to the right, 4 the key for the carriage transport to the left, 5 the delete button for the revolution counter and 6 the delete button for the result counter. The input link magazine controlled by these six key commands is manually operated by means of the keys for the various functions of the machine.

   In addition, a push button 7 is still indicated in Fig. 3, but this does not belong to the number of function keys that work with the input member magazine. It can be seen from this that not all function keys on the machine have to be included in the area of such input link magazines. The keys 1 to 6, which slide in groups with their shafts on the same bolts 8 with spacers 9 in between, are assigned four two-armed levers 10 to 13, which make up the actual command logic.

   They are rotatably mounted on a pin 15 attached to the machine frame 14 (Fig. 3) with intermediate storage of spacers 16 and are each under the influence of a spring 17 attached at one end in the non-visible machine frame, which endeavors to leverage the respective associated levers to adjust counterclockwise. They work together with corresponding plate-shaped bodies, the so-called input members 18.

   Since an input member of the type 18 belongs to each of the command levers, in FIG. 2 there are four such bodies lying one behind the other to the ken, or there is such a body in FIG. 3 under each of the command levers 10 to 13. From Fig. 1, the specified assignment of the aforementioned input member 18 to each of the four command levers 10 to 13 can be recognized. These input members 18 are mounted on a bolt 19 fixed in the machine part 14 as the axis of rotation and hold against each other and with respect to the command lever 10 to 13 by spacers 20 in their position.

   At each of the input members 18 also engages a strong tension spring 21, which seeks to adjust the part or the input member 18 clockwise to the Bol zen 19 to adjust. Each part 18 serving as an input element of the various function preparation devices forms a unit together with the tension spring 21 acting as a mechanical force or energy store.

   Each input member 18 with tension spring 21 works together with one of the command levers 10 to 13 in such a way that they interlock with one another in the starting position. For this purpose, according to FIGS. 1 and 2, a recess 22 is provided on each input member 18, into which a corresponding lug or protruding edge of the command lever 10 to 13 can engage. According to the embodiment according to FIG. 2, the command levers 10 to 13 each have a rectangular recess 22 into which the upper right corner of the input member 18 engages.

   If a command lever, so z. B. the lever 10, by pressing the addition key 1 clockwise overcoming the train spring 17, the free end of which is attached to the machine frame, pivots around the bolt 15 GE, thereby the locking of the input member 18 is canceled. Under the action of the tension spring 21, it pivots in a clockwise direction about its axis of rotation, the bolt 19, which is also common to the other three input members 18.

   At each input member 18 a drawbar 24, 25, 26 or 27 is steered aasge by means of a bolt 23, which can carry out any mechanical work when the tension spring 21 relaxes in order to perform the required preparatory function according to the command given with the button just pressed forward to the work of the adding machine.

   So the plus button 1 or the associated command lever 10 is assigned to the pulling rail 24, the minus button 2 with the command lever 11 is the pulling rail 25, .the button 3 for the right-hand slide switch with the command lever 12, the pulling rail 26 and the button 4 for the On the left-hand slide circuit with the command lever 13, the pulling rail 27. In particular, FIG. 3 shows how the individual keys 1 to 6 act on the command levers 10 to 13. The key shaft for the left-hand transport of the carriage of the machine belonging to the push-button body 4 is designated by 176.

   It acts on the command lever 13 via a lateral extension 177. The key shaft for the pressure body 3, for example for solving the function of the carriage transport to the right, is denoted by 178. It acts via a lateral extension 179 on the command lever 12. The command lever 13 can now also be acted on with the push button 6 instead of the push button 4, which is the delete button for the result or main counter.

   For this purpose, the key shaft 180 belonging to the pressure body 6 has a lateral extension 181 so that it takes the command lever 13 with it when it moves downward. Also on the command lever 12 can be acted on instead of the button 3 with the button 5, which is the function key for the deletion of the order rotation counter. The key shaft 182 belonging to this last-mentioned key 5 takes the command lever 12 with it via the lateral extension 183 during a downward movement.

   The key push body 1 for the plus calculation includes the key shaft 184, which acts on the command lever 10 during its downward movement by means of a pin 185 extending perpendicular to the direction of movement. Correspondingly, the key shaft 186 belonging to the key push body 2 for the minus calculation has a pin 187 extending since Lich, which actuates the command lever 11 when the key 2 is pressed.



  All pull rails 24 to 27 are provided with an elongated hole on the left side, which is designated by 28 for the pull rails 24 and 25 and by 29 for the other two pull rails. Each elongated hole engages around a pin, -Lind indeed the elongated holes designated by 28 engage around a pin 30 at the free end of a lever 31, which is firmly connected to the control shaft 32, while the two elongated holes 29 via a Bol zen 33 each a lever 34 assigned to each bolt act, which in turn is stuck on the control shaft 35 which runs parallel to the first-mentioned control shaft 32.

    The shafts 32 and 35 are the control shafts, which, as already described, turn on the transmission clutch once to drive the connection with. Establish the corresponding operating facility and on the other hand to close the power contact for the drive motor.



       Control template. Previously, the automatic command was given by means of the control template with reference to FIGS. 1 to 3 discussed.



  The control shaft 47, which is rotatably mounted according to Fig. 3 in the machine housing 14 and on the other hand on a support bearing 56, carries at its left or front end, the disc 48, which is provided with the four pins 49, which are parallel to the Achsrich device of 47 extend. The disc 48 with the pins 49 is used for the control shaft 47 decorative stepping. In front of its front pivot bearing, not visible in FIG. 1, the control shaft 4 7 is provided with a square part 50, which can only be seen in FIG. 1 and, in conjunction with a drag spring 51, results in a total of four latching positions for the control shaft 47.

   Each of the command levers 10, 11 -Lind 13 also carries an angular part at the left end in the diagram according to FIG. 1, which in FIG. 2 denotes 13cc for the command lever 13 located in front. and is intended to work with the corresponding control pin or pins on the control shaft 47. The control pin assigned to the command lever 10 is denoted by 54, the control pin assigned to the command lever 11 is denoted by 52, while the two control pins assigned to the command lever 13 are given the reference numerals 53 and 55. to have.

    No control pin is provided for the command lever 12, which makes the necessary preparations for the carriage transport to the right. It can be seen without further ado that in one cycle, the control 47, which to a certain extent forms the control template, the pins 52 to 55 successively the command levers 11, 13, in the arrow direction shown in FIG. 10 and 13 must be pressed.

           Preparation of <I> the </I> Plus-JZinus control. If the addition key 1 is pressed, or the control pin 54 comes into the range of motion of the command lever 10, the water is pivoted counter to the train of its spring 17 in a clockwise direction. As a result, the latching of the input member 18 is lifted. His energy storage device 21 can now pivot it about its axis 19 clockwise. The articulated to it train rail 24 is moved to the right and rotated through the associated one-armed lever 31, the control shaft 32 clockwise.

   On the other hand, however, at the lower end of the input member 18, for example according to FIG. 2 on the elevator bolt 36, the slide is shifted to the left via 57 and takes with the round bolt 59 attached to the upper arm of the two-armed lever 58, so that the control train 60 connected to the lower arm of the lever 58, the desired adjustment, experiences (Fig. 1). In Fig. 2, the shifted position of the parts 57 and 59 is shown in dashed lines. The round bolt 59 slides in an elongated hole 61 of the rail 25. The elongated hole 188 on the slide 57 guides the latter on the stationary bolt 189.

   The control cable 60 brings about the already mentioned presetting of the interchangeable sleeve switching device in the machine. During the plus preparation of the machine, the control cable 60 had been shifted to the right by the slide 57 via the reversing lever 58, so that the bolt 59 is now at the left end of the elongated loop 61, which is at the left end of the connecting rail 25 for the minus circuit he stretches. Immediately thereafter, the lever 31 is turned over via the elongated hole 28 arranged on the pulling rail 24 and the control shaft 32 is rotated clockwise so that the computing unit is put into operation.



  In the case of a subtraction circuit, key 2 is pressed. The associated command lever 11 then rotates clockwise to .den bolt 15 against the course of its spring 17. So the corre sponding input member 18 is released so that it is rotated clockwise by its energy storage device 21 and thereby the takes him to the steered drawbar 25 to the right. About its elongated hole 61 then takes the train rail 25 the bolt 59 and thus the control cable 60 now with the reversing lever 58 to the left. About the corresponding elongated hole 28 of the pulling rail 25 and the lever 31, the control shaft 32 is then rotated clockwise.

   What is essential about this process described is that the control cable 60 is shifted to the left in this case, that is to say with the minus calculation. If the control cable 60 acts with its left end on a corresponding switching lever, the machine is now prepared in such a way that the corresponding bevel gears of the driven reversing gear sleeves with the bevel gears of the counting disc are now switched on when the drive of the machine is switched on. benwellen are brought into engagement in the negative sense. Control of <I> the </I> carriage transport.



  For the function of transporting the carriage to the right and transporting the carriage to the left, FIG. 1 was explained up to the pull rails 26 and 27, which are taken along to the right when the corresponding input member 18 becomes effective. A two-armed switch lever 94 is now mounted on each pull rail 26 or 27 by means of the pin 93. Normally, these two switching levers 94 are each held by a tension spring 95 counterclockwise around their respective pivot point 93 against a stop 96 on the pulling rail 26 and 27, respectively.

   At their left end, the rails are T-shaped in order to act as a pulling element on the control cable 97 for right-hand transport or 98 for left-hand transport of the carriage or on the control train 115 for deleting the revolution counter or on the control cable 116 for to delete the result counter. The control cables 97 and 98, respectively, actuate the corresponding coupling on their further power transmission path in order to bring the actual slide drive into a force-locking connection with the corresponding drive wheel for left or right transport.

   When the Zugschie NEN 26 or 27 is adjusted as a result of actuation of the transport buttons 3 and 4, a lever 34 is adjusted, which is firmly connected to the control shaft 35. A lever 34 is in a non-positive connection with a pulling rail 26 or 27, each by means of a bolt 33 which engages in a corresponding elongated hole 29. The control shaft 35 makes the mechanical and electrical activation of the drive motor in the aforementioned manner. A command to move the carriage to the left z. B. ver runs including the functional preparation of the calculating machine about the following. The button 4 is pressed. The command lever 13 is pivoted on its pivot bearing 15 against the action of the spring 17 in a clockwise direction.

   This releases the locking of the input member 18 of the transport preparation device. The energy store 21 pivots the input member 18 clockwise about its axis of rotation. As a result, the train rail 27 and the switching lever 94 are moved to the right. The switching lever 94 acts on the control cable 98 for coupling the actual slide drive. The drive wheel for left-hand transport. The train rail 27 rotates via the lever 34: the control shaft 35 clockwise.

   As a result, the release lever 99, which keeps the clutch 100-101 released, is also swiveled to the right. The nose 104 is released, whereby the claw clutch then, as already described above, closes automatically and a non-positive connection between the drive shaft 46 and the bevel gear transmission 111 and 111a or the drive shaft 112 for the carriage transport is established.

   The control shaft 35 leads, according to the explanation given above, in their switching on of the circuit of the drive motor of the computing machine. Through the input members, with the forwarding of the preparatory function to the calculating machine, a corresponding activation of the drive is brought about at the same time.



       Count, extinction. Occasionally in the description of FIGS. 2 and 3, it was briefly stated that in a magazine of the present machine, keys for different functions can act on the same command lever, as is e.g. B. is the case with the buttons 6 and 4 on the command lever 13 according to FIG. So it must also be the same input member in the magazine for the two different functions of the two different buttons, in this case deletion of the result counter and transport of the slide to the left, be used together for preparation.

   To solve this task: A bypass command must also be given for the output of the input element. This basic solution is now also to be explained in more detail using the exemplary scheme of FIG. In the preceding description it was already pointed out for the switching lever 94, which was previously only used as a pure pulling element in cooperation with the control cable 97 for the right-hand transport of the carriage, that the switching lever 94 is rotatably mounted on the pin 93 on the pulling rail 26 . Analogously, the second switching lever 94 is rotatably mounted on the pin 93 on the pulling rail 27 and prepares the linkage 98 when the linkage is adjusted: the left-hand transport of the carriage.

   Both changeover levers 94 are, however, designed as two-armed levers, the right arms of which each end under the driving pin of the corresponding delete button 5 and 6, respectively. If, for example, the delete button 5 is now pressed, the switching lever 94 is first pivoted counter to the action of the spring 95 about the pin 93 on the pulling rail 26 in a clockwise direction. As a result, the previously unused part of the crossbar of the T at the left end of 94 now comes into engagement with the right end of a control train 115. As soon as the engagement between the left.

   The end of the switching lever 94 is initiated with the control cable 115, the since Liche extension 183 of the key shaft 182 of the delete button 5 can now rotate around the bolt 15 clockwise on the further path of the command lever 12, after which the actuation lever via the control cable 115 for the deletion of the rotation ziililwerl @ it is coupled to the drive that is to. This coupling also takes place via the already mentioned drive shaft 112 Kraftleituri; Ysm5ssig ..

   For the function of deleting the result counter by activating the key 6, the function preparation again proceeds in the same way, in this case, when the command is given, the switch lever 94 mounted on the train: rail 27 is initially on the way to the top - the pivoted position is brought into engagement with the control cable 116 at its left end. The control cable 116 again forms the power line path to couple the solution drive to Idas driven by the drive shaft 112 gearbox.



       Elevator <I> the </I> F-raftspeicher. Naturally, each input link must 18 after. every command through which it turns clockwise when its energy store is being discharged. was pivoted, be returned to its starting position. For this purpose, each input member 18 is equipped at its internal end with a parallel to the bolt 19 see extending elevator bolt 36 from. Each. Lifting pin 36 is positioned opposite one-armed lever on a corresponding shaft, namely in such a way that it does not hinder pivoting of the triggered input member 18 in the normal position.

    After that, however, the lever can detect the elevator bolt 36 reached in its path in its own pivoting and thus return the corresponding input member 18 while charging the associated energy storage device 21 in the starting position shown in Figs. 1 and 2, where the input member 18 is latched by the associated command lever 10, 11, 12 or 13. Two one-armed levers 39 on the elevator shaft 37 are assigned to the elevator bolt 36 of the two input members 18 for the plus-minus control.

   The winding shaft 37 is thus the plus-minus winding shaft. This shaft is driven by the lever 91 attached to its front end, which is linked via the link 90 to the lever 87 which is freely rotatable about the axis 82 already mentioned. The free end of the lever 87 carries a roller 89 which works with the cam 86 disc. The latter is in turn connected to the disk 76 or attached to the front end of the main rake shaft 75.

   From this it can be seen that the energy storage device 21 of the plus-minus input members 18 are pulled up by the rotating main arithmetic shaft 75, and that happens shortly before the end of a cycle, so that the desired arithmetic function is ended beforehand.



  In the same way, the elevator bolts 36 of the other two input members 18, which are used for transport and extinguishing, two one-armed levers 40 opposite which are mounted on the shaft 38 rotatable on the elevator shaft 37 hollow. On the same hollow shaft 38 sits a drive lever 41 further forward, which is linked to the eccentric rod 42 already mentioned and therefore derives the elevator movement from the drive for carriage transport and extinguishing, which is why the hollow shaft 38 is referred to as the transport and extinguishing lift shaft can be.

    Here, too, the levers 40 are in the normal position outside the path of movement of the hoisting bolts 36. Before the drive shaft 46 has revolved once, it swivels the hollow shaft 38 by means of the eccentric rod 42 via the drive lever 41 about the plus-1VIinus- Winding shaft 37,

    that the input member 18 that was in operation for the preparatory function of the carriage transport or extinguishing lever is led back from the associated lever 40 on its horizontally loading elevator bolts 36 counterclockwise around its bolt 19 while simultaneously charging the energy storage device 21 into the starting position shown , in which the actuated command lever 12 or 13, the corresponding input member 18 latched again.



       Locking <I> the </I> control shafts.



  So that only one of the types of functions in the machine, e.g. B. arithmetic on the one hand or carriage transport or delete counter on the other hand is prepared and executed, a mutual locking of the control shafts 32 and 35 for switching on the corresponding gear clutches A and B is provided.

   The links of this lock are operated by the two-armed lever. 120 at the rear end of the control shaft 32 for rake, which is positively connected to the locking lever 121 via the link 125, and formed by the lever 118 attached to the rear end of the control shaft 35 for carriage transport and erasing the counter the handlebar 126 is connected to the locking lever 122, the spring 127 maintaining the non-positive connection of the levers 118 and 122.

   The free arm 119 or 117 of the two-armed lever 120 or 118 is used to lock the corresponding control shaft and is therefore in the starting position in the path of movement of the associated locking lug 122a or 121a of the associated locking lever 122 or 121 If the command transport is given, ie either key 3 or key 4 is pressed, the control shaft 35 is rotated clockwise.

    The lever 118 rigidly fastened on the control shaft 35 is therefore pivoted in the same direction and thus also the lever 122 connected to it via the handlebar 126, the locking lug 122a of which extends over the arm 119 of the lever 120 sets and thereby sets the control shaft 32, which carries the lever 120, against a clockwise movement. A pivoting of the control shaft 32 in Uhrzei.gersinn for the purpose of performing a plus or minus control is so long off; closed until the lever 118 is returned to the starting position shown in the drawing. But that is the time during which the transport command given to the machine is executed.

   The same is repeated when the control shaft 32 by pressing the button 1 or 2 and thus the lever 120 with the arm. 119 was pivoted. As a result, the locking lever 121 is pivoted at the same time by the link 125 so that the locking lug 121a lies over the arm 117 and has fixed the lever 118 seated on the control shaft 35.

   This means that the control shaft 35 is locked against a clockwise pivoting movement in order to carry out a control movement.



  If a plus or minus command is given to the machine, a transport function cannot be triggered at the same time, since the control shaft 35 provided for this purpose cannot make any control movement because of its locking and vice versa. Command memory umy.



  It is of particular importance that, despite this interlocking used to ensure that only one function runs in the machine, two different functions can be transmitted at the same time using commands, which can be seen in the exemplary embodiment for the functions plus and minus bill on the one hand and transport. should be explained on the other side.

   The distance between the members 117 and 121a or 119 and 122a, which lock each other directly, in the mutual locking position is dimensioned such that the respectively locked control shaft 35 and 32 execute such a small movement after giving a second of the above-mentioned types of commands can that the associated input element of the preparation device is still unlocked, so takes over the command, but does not allow the command lever, which was actuated by the respective function key, to fall back into its starting position. The respective energy store of the input member is therefore effective on the input member.

   This remains locked, however, still close to its starting position, thanks to the locking system, which the lever. 118 and 122 on the one hand and the levers 120 and 121 on the other hand. This is explained in practice using the diagram in FIG. 1. A plus bill was running on the machine and immediately after the plus command a transport command to the left was keyed in. So button 1 was pressed first and button 4 shortly thereafter.

   The initiation of the plus calculation rotates the control shaft 32 in a clockwise direction and thus also the lever 120. This simultaneously pivots the lever 121 by means of the link 125, the catch 121a of which the lever 118 and thus the control shaft 35 by reaching over the arm 117 in the tax movement affected. However, a small amount of play still remains between the locking parts that interact in each case.

    If the left transport command is now keyed in at 4, the associated energy storage device 21 of the input member 18''tlie control shaft 35 tries to rotate clockwise after the lock between the command lever 13 and the input member 18 has been released. This Drehbewe supply is possible by such an amount that the upper end of the input member 18 comes under the free end of the left arm of the command lever 13. The command lever 13 can therefore not fall back into its starting position, and the catch 121a must take over the torque generated by the energy storage device 21 on the control shaft 35.

   As soon as the plus calculation process has now been completed, the control shaft 32 is rotated back, in accordance with the explanation given earlier, counterclockwise into the starting position shown. In this case, the path of the catching nose 121a is released by moving the arm 117 clockwise, ie the previously existing locking mechanism is canceled.

   The power storage device 21 can now be discharged as far as it is necessary to carry out the preparatory function of the machine for the transport to the left and the rest of the start-up of the calculating machine.



       Pre-selection <I> of </I> locking.



  There is also a locking before seen, which excludes an undesired locking in the calculating machine transmission when two commands are pressed at the same time.



  A preferably suitable solution results from the use of a leading lock in connection with one type of function. So the arrangement can, for. B. be made in such a way that simultaneously with the actuation of the plus or minus key, a member is inevitably controlled, which even with simultaneous actuation of a transport key with one of the mentioned Re chenfunktionstasten .the mechanism of the machine locks for a carriage transport. It is also possible here that the transport command is taken over by the machine, but that it is only carried out after the corresponding, keyed-in computing process has been completed.

   This sequence of functions is achieved using the play already mentioned between the locking members.



  A practical exemplary embodiment for the course of such a simultaneous keying in of a computing command and a transport command will again be explained with the aid of the diagram in FIG. The machine will be given the plus-bill command, i.e. key 1 will be pressed. It is known that the command lever 10 is rotated around its bolt 15 in the clockwise direction. Under the two command levers 10 and 11, however, a rod 128 extends in the horizontal direction.

   Furthermore, a lever 132 is rotatably mounted at 131, on which a spring 133 exerts a torque in the counterclockwise direction. At its right end, the lever 132 is firmly connected to the rod 128 mentioned. If, therefore, the rod 128 is moved downwards when the plus key is actuated, the left end of the lever 132 is accordingly guided upwards.

    However, this carries a locking edge 135 in such a position that with the mentioned rotation of the lever 132 in the event of an actuation of the plus or minus key, the locking edge 135 lies in front of a square bolt 136 which is located at the hinge point between the lever 118 and the Handlebar 126 extends in the horizontal direction.

   Due to the already mentioned advance of the actuation of the lever 132, a clockwise movement of the control shaft 35 is blocked even when the button 1 and one of the buttons 3 to 6 are pressed before the associated control lever to the transport and delete buttons 3 to 6 at all a preparation function can be forwarded to the control shaft 35.

   It can now, in spite of the not yet completed locking between the control shafts 32 and 35 by means of the already mentioned and explained locking linkage from the machine only perform the command for the plus bill, because only the control shaft 32 has the option of being in Turn clockwise and: then start the calculation process.

   However, the game between the locking bar edge 135 and the square bolt 136 is always measured in such a way that the control shaft 35 can still cover a distance in a clockwise direction so that the corresponding input element 18 can take over command, which then remains blocked until the plus - The billing process has expired. At the end of this computing process, the elevator shaft 37 is rotated clockwise for the plus-minus input links.

   At the right end, however, this carries a lever 137 for interacting with the lever 132, so that the unlocking action of the spring 133 on the lever 132 is supported by the winding movement of the lever 137. With. the plus-minus elevator movement thus arrives at the same time according to FIG. 1 and the rod 128 at the right end of the lever 132 back to its starting position just below the command levers 10 and 11.

   This return of the lever 128/132 in the course of the plus arithmetic process can also take place safely, despite the carriage transport command that has already been adopted; because in the meantime, with the initiation of the plus arithmetic process, the already explained interlock between the two Steuerwel len 32 and 35 became effective.



       Division calculation. In the foregoing, it is described how various and different functions of the calculating machine can be triggered and carried out by pressing a number of function keys via the control center described. In a very similar way, however, it is also possible to use commands given by the calculating machine to trigger one or the other function in order to carry out certain calculations automatically.

   The control device presented in Fig. 1 allows in a particularly simple and reliable manner the Dgrchfühi-Ling an automatic division reArnung, as will be explained in more detail below.



  In order to automatically carry out a division with a four-species calculating machine, it is necessary to have a mechanism that, after the dividend has been entered in the totalizer of the calculator and after the divisor has been entered in the keypad, if the dividend and divisor are correctly positioned, the latter long subtracts until the capacity of the result counter is exceeded or a continuous transfer of tens takes place in the calculator vTerk, after which all nines appear in the counting positions after a remainder of the number.

        On the basis of such a tens transmission, which continues up to the last working decimal place in the result counter, a pulse is then triggered that ends the subtraction process, adds the excess value of the divisor to the result counter and the resultant again works up to the last Counter station of the result counter continuous tens transmission again triggers a pulse that moves the slide one place to the left, whereupon the divisor is subtracted from the dividend again. This game is repeated until only a remainder remains in the result counter that is smaller than the divisor, after which the machine must then be stopped.

   With this type of division, the impulses minus arithmetic, plus arithmetic, left transport, minus arithmetic, plus arithmetic, left transport, etc. are to be transmitted to the control center one after the other.



  However, it is also possible to carry out the automatic division in a different rhythm, namely in such a way that, after the result counter has been coated, a slide transport is carried out to the left and a plus is then calculated on this until again the result counter is coated after plus. The slide must then be moved to the left by one switching step and the divisor subtracted from the divide. The automatic division according to the second method has the advantage over the first that only half the number of continuous tens transmissions takes place in the calculating machine than with the other method, so that the division process is faster and the machine is less demanding.

   In Fig. 4, two embodiments of control templates for performing an automatic division according to the one and the other method are shown schematically.



  As already stated in the control template section, the lever arms of the command levers 10, 11 and 13 cooperating with the input members 18 are angled upwards and provided with extensions below which a control shaft 47 provided with pins is rotatably mounted. The control shaft 47 has a pin 54 which lies below the command lever 10 for plus arithmetic and which, in its uppermost position, raises the command lever 10 so far that it can trigger the corresponding input element 18.

   The control shaft 47 also has a second pin 52 which, in its uppermost position, raises the command lever 11 for minus arithmetic so far that the corresponding input element 18 is triggered. Then, in the example in scheme g of FIG. 4, a third control pin 53 is connected to the control shaft, which in its uppermost position raises the command lever 13 so that it triggers the corresponding input member 18 for left-hand transport. In the embodiment of the control template in scheme A, the control pins are arranged on the control shaft 47 that no control pin acts on the command lever in the basic position provided.

   If the control shaft 47 is now pivoted clockwise by 90, the control pin 52 first comes under the corresponding command lever 11 for minus arithmetic. With a further clockwise switching step of the control shaft 47, the control pin 54 comes under the corresponding command lever 10, so that the command plus compute is transmitted to the machine.

   After another step in the same direction by 90 ge, the control pin 53 then reaches under the command lever 13, which triggers the left transport function. With the control template shown in scheme A, it is possible to carry out an automatic division with the calculating machine, if it is first ensured that the control shaft 47 is rotated by hand by 90 clockwise so that starting with the minus operation the Division is initiated.



  The control template shown in scheme A of FIG. 4 accordingly allows an automatic division to be carried out according to the method mentioned first, given a suitable drive.



  But also the second method of division (scheme B of FIG. 4) can be very easily complicated with the calculating machine, as can be seen from the following. Here, when the control shaft 47 is rotated clockwise, the control pin 52 also comes under the command lever 11, which also triggers a minus calculation. If a further clockwise switching step is then triggered by overriding the result counter, the control pin 53, which is offset by about 45 relative to the control pin 52, temporarily passes under the command lever 13, thereby triggering a switching step for left-hand transport.

   The implementation of this Schlittenver shift can now be used to transfer a further switching step to the control shaft 47, so that the control pin 54 then comes to rest under the associated command lever 10 to trigger a plus bill. But when you pull over the result counter then again a rotation of the control shaft by 90 clockwise, which is now triggered by the control pin 55, the command for left transport.

   This movement of the calculating machine can in turn be used to turn the control shaft by a further switching step, so that a subtraction takes place again in the next decade, etc. The calculating machine continues this process until a remainder appears in the result counter, which is smaller than the divisor. At the end of this calculation, all you have to do is ensure that the division process ends with a plus calculation and that the drive is then switched off.

   From the foregoing, it can be seen that with the help of such control templates or pin shafts, as they are shown schematically in FIG. 4, an automatic division can be carried out in a very convenient manner with the calculating machine. Automatic division.



  In the following, the device will now be described which is necessary in order to carry out a fully automatic division with the control template shown in FIGS. 1-3 and the control center described above. For this purpose, as already mentioned, the control shaft 47 see ver with a disc 48, which in turn has four transport pins 49. The latter are used to bring the control shaft 47 into four different stable positions. This is done with the aid of a spring 51 resting on the square 50.



  In order to transmit switching pulses to the control shaft 47, the following device is used. On the control shaft 35 for triggering the gear clutch B and the switch-on part of the motor, a U-shaped curved rocker 166 is pivotably mounted, which carries a lever 160 at its right end, at the end of which a pawl 158 is pivotably mounted. The pawl 158 carries a downwardly directed locking lug 159 and at its right end an upwardly directed locking lug 157.

   In addition, a spring 161 is effective between the lever 160 and the pawl 158, which seeks to pivot the pawl 158 clockwise. A spring 162 attached to the machine frame is fastened to the end of the lever 160 and tries to pivot it counterclockwise. The other side of the rocker 166 has a substantially horizontally extending lever 167, at the end of which a link 168 engages, which is connected to the one lever arm of the two-armed lever 169.

   The lever 169 is pivotably mounted about the shaft 170 on the machine frame and carries a roller 171 at its other end on a pin. The latter can, as will be explained in more detail, be brought into the movement path of the switching tooth 172 , which is attached to the last, driven by the main deer shaft 75 drive shaft 174.

   Carrying forward brain. the rocker 166 has a lever 175, the end of which can be locked into the range of motion of a pin 109 which is fastened to the disk 101 of the gear clutch E and protrudes on the rear side and which serves with its front end as a stop for the clutch pawl 103. Furthermore, a two-arm lever 155 is pivotally mounted in the plane of the Seheibe 48 around the pin 156.

   The reelite lever arm of the lever 155 is provided with an angled tab 200, behind which you see the locking lug 157 on the pawl 158 places and on which a spring 201 engages to keep the lever 155 in its clockwise pivoted position.



  To initiate an automatic Divi sion, the pushbutton 134 is used on the key shaft 130 held by a spring, not shown, in the rest position, which latter terer is slidably mounted in a known manner by means of elongated holes in its longitudinal direction on the machine frame. The key shaft 130 engages with an arm 148: the one lever arm of the lever 155. On a white direct arm 144 of the key shaft 130, a pawl 1.15 is pivotably mounted, which is held by a spring 146 in a counterclockwise pivoted position. The upper lever arm of the switching pawl 145 carries a switching nose which can act on the pin 1-17.

   The pin 147 is located on a disc 129 which is firmly connected to the control shaft 47. The disk 129 is also cut off in segments on the lower side. On your arm 7.48 of the key shaft 130 there is also a locking lug 149 with which the key shaft can be locked to the control slide 150 with the angled part 202. Furthermore, far on the key shaft 130 an inclined surface 138 which can act on a counter surface 7.39 on the 1, -, elrieber 140.

   The slide 140 is connected to a locking plate 141 which is held in the position shifted to the left by the action of a spring 143 attached to the machine frame at one end. Slider 140 and locking plate 141 are mounted displaceably through elongated holes 1.12 on the machine frame. In Fig. 1, the locking plate 141 is shown consisting only of individual strips for reasons of clarity.



  In the rest position of the Divisionseinrich device is the button 134 or the button shaft 130 under the action of a spring, not shown in Fig. 1 in the starting position, in which, as shown in Fig. 1, the locking between the parts 149 and 202 is released, the slide 140 is in the unlocked position by the spring 143 and the segment surface of the disk 129 rests on the arm 144.

   Further on, the left arm of the lever 155 is pivoted clockwise by the spring 201 so that the tab 200 holds the pawl 158 in the position shown in FIG. 1 via the locking lug 157. In this E position, the roller 171 attached to the two-armed lever 169 is at such a distance below the switching tooth 172 that it does not move even with a continuous tens transmission in the result counter, in which it is pivoted in the direction of arrow a the area of the roller 171 is.



  If an automatic division is to be carried out with the device described, the button 134 must be pressed, after which the following processes take place: First, the locking plate 141 is moved via the inclined surfaces 138 and 139 and the slide 140, whereby the function keys for arithmetic, carriage transport and counter solution are blocked. The division key is locked by the locking lug 149 at 202 against resetting.

   Furthermore, via the upwardly angled end, the two-armed lever 155 is pivoted counterclockwise around the pin 156 against the tension of the spring 201, whereby the tab 200 disengages from the locking lug 157.

    Under the action of the spring 162, the rocker 166 is now adjusted in the counterclockwise direction, whereby the two-armed lever 169 is pivoted clockwise via the handlebar 168 so far that the roller 171 moves upwards so far that the switching tooth 172 can act on the rocker 166 in its position set to the left via the roller 171.

   Furthermore, the control shaft 47 is pivoted by one switching step, that is to say by 90 clockwise, via the arm 144, the switching nose attached to the lever 145 and the pin 147 attached to the disc 129, so that, as already described, the control pin 52 comes under the corresponding command lever for minus arithmetic 11.

   The divisor is thus deducted from the dividend until the capacity of the result counter is undershot in the relevant decimal place and a continuous transfer of tens takes place. With this continuous tens transmission, the switching tooth 172 is displaced by the preceding counter in the direction of the arrow a, so that the roller 171 mounted on a pin of the lever 169 is now in the path of movement of the retaining tooth 172. At the end of this continuous ten circuit, the lever 169 is pivoted counterclockwise in FIG. 1,

      whereby the pawl 158 executes a working step forward via the rocker 166 and thereby pivots the control shaft 47 by 90 clockwise by the engagement of the switching nose 159 behind one of the pins 49. In the course of this pivoting movement, however, the control pin 53 also passes under the command lever 13 for left-hand transport for a short time, so that the machine then executes a slide step to the left.

   Shortly before the end of this slide step, the pawl 158 is moved again via the end of the pin 109 and the lever 175 connected to the rocker 166, so that the control shaft 47 with the switch pin 54 for plus Arithmetic points up. Now the calculating machine carries out a series of additions, until again, as a result of the last decimal place of the result counter, the ten circuit of the switching tooth 172 via the lever 169 carrying the roller 171 carries a second pulse to the switching pawl 158 so that .the control shaft 47 is pivoted by 90.

   Here, the retaining pin 55 comes into effect, which causes the slide to be adjusted again to the left by a decimal time. During this carriage transport, the control shaft 47 is then pivoted again through 90 via the lever 175, so that the calculating machine calculates minus again. This process is repeated until the carriage returns to the home position. In this position, the carriage has moved the slide 150 to the right via the pin 151, whereby the United locking between the parts 149 and 202 is canceled.



  The division key 134 or the key shaft 130 can only return to their basic position at this stage of the division calculation when a plus calculation is carried out by the machine as the last calculation and the segment-shaped part of the disc 129 is immediately above the on the key shaft 130 provided arm 144 is located.



  Does the adding machine work after reaching. If the basic position of the slide is just marked with plus, this process is continued until a continuous ten circuit occurs in the arithmetic unit. The impulse triggered by this switches the control shaft 47 again clockwise by 90, so that now the flat surface on the disk 129 comes to rest on the arm 144 of the key shaft 130 and because the key shaft has already been unlocked between the parts 149 and 202 the push button now returns to its original position. Here, however, the two-armed lever 155 also returns to the basic position through the action of the spring 201,

   so that the pawl 158 lies with its locking lug 157 behind the tab 200. In this last switching step of the control shaft 47, a transport command was sent to the calculating machine again via the control pin 55. This work step is also carried out, but remains ineffective because of the reached C4 -indposition of the slide and the freewheel provided in a known manner on the slide. Likewise, no further switching pulse is transmitted to the control shaft 47 via the pin 109 and the lever 175 seen on the clutch disc 101, since the lever 175 has reached its disengaged position because of the latching of the pawl 158 with the tab 200.

    In this position, as already mentioned at the beginning, the roller 171 mounted on a bolt of the lever 169 has been swiveled counterclockwise so far that the switching tooth 172 can no longer transmit any impulses to the switching pawl 1.58. By the return of the key shaft 130, the locking plate 141 has also been moved back into the starting position via the slide 140 under the action of the spring 143, so that the calculating machine is now unlocked again for an arbitrary actuation.



  If the calculating machine is working at the moment when the basic position of the slide is reached, minus, this process is also continued until a continuous ten circuit occurs in the arithmetic unit and the control shaft 47 is swiveled by 90 again. The left-hand transport switching step subsequently brought about by the control handle 53 has no effect because of the free-wheeling provided on the slide.

   The transport movement of the output side of clutch B also causes another switching step via lever 175, so that now the control pin 54 for plus-R arithmetic lifts the corresponding command lever 10 and again triggers a plus arithmetic command. In this position of the control shaft 47, however, the key shaft 130 can return to the basic position, with the arm 1-14 lying against the flat Sebament surface on the disc 139. The division calculation is therefore concluded with a plus calculation, whereby a remainder remains in the result counter that is smaller than the divisor.

   The retraction of the key shaft 130 now also causes the lever 155 to pivot clockwise, whereby the tab 200 comes into the range of motion of the locking lug 157, so that the pawl 158 with the locking lug 157 lies behind the tab 200 and the switch-off position of the pulse transmission serving shift linkage calls forth. Furthermore, the slide 140 connected to the locking plate 141 also returns to its starting position under the tension of the spring 143.



  If an automatic division is to be carried out according to the first-mentioned method with the control shaft shown in scheme A in FIG. 4, this is possible without difficulties with the same device. Because of the different switching rhythm, namely plus calculation, minus calculation, left transport and the four existing switching positions of the control shaft, it is only necessary to transfer two switching steps to the pawl 158 through the transport step, so that the transport step is followed by minus Calculate he follows.

   These two switching steps can, however, be triggered in a simple manner in that the clutch disc 101 of the transmission clutch B has another pin offset by about 180 relative to the pin 109, which also acts a switching step of the control shaft 47 via the lever 175.



  With this division method, after the slide has reached its end position, the control always works so that the minus calculation operation is carried out. If the capacity of the result counter is not reached here, a continuous tens transmission takes place again in the arithmetic unit.

    This switching pulse then triggers the plus-arithmetic operation, which in turn transmits a continuous tens transmission and another switching pulse to the control shaft 47. This switching impulse switches to transport again, but this has no effect because of the basic position reached of the carriage. In this case, however, another pulse is transmitted to the control shaft 47 via the pin 109 and the lever 175, so that the latter reaches its end position in which the push button 134 also returns to the basic position.

   The processes taking place here are otherwise exactly the same as in the case of the division process already described.



  From the preceding description of the calculating machine it can be seen that to carry out the control work for carriage transport and deletion and to carry out the control work arithmetic, the input elements 18 are seen in the control center. The input links for Schlit tentransport and delete are brought back to their basic position via an eccentric 42, 43 from the A.btriebseite of the Ge gear clutch B from. The elevator levers 39, which are connected to the elevator shaft 37, serve for the elevator of the two input members 18 for calculating.

   This winding shaft 37 is, as was explained in the section Lifting the energy storage device, moved during the rotation of the main arithmetic shaft 75 via a cam disk 86 firmly connected to it, and only shortly before the end of the rotation of the main arithmetic shaft. The reason for providing a different drive for the arithmetic elevator is that the two input elements 18 for arithmetic must not yet have returned to their latched basic position when a division calculation has been carried out continuously.

   So the impulse must first be transmitted to the control shaft 47 and then the input element 18 for arithmetic, which is last in the working position, reaches the locking position with the relevant command lever 10 or 11. This execution of the addition for arithmetic accordingly prevents redundant control commands arithmetic from being carried out by the machine.



       Instead of several sets of control elements for different functional sequences on independent bodies or on a common body optionally being brought into the operating position, the control template used can be easily exchanged and is therefore also easy. be arranged to be exchangeable for another. It does not matter whether the control template used is brought into effect by shifting or twisting the corresponding command levers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Motorisch angetriebene Vierspezies - Re chenmaschine, bei der zur Vorbereitung und Einschaltung von Maschinenfunktionen kraft-, betätigte Eingangsglieder vorgesehen sind, welche über Kommandohebel ausgelöst wer den können und jeweils während der Durch führung der Maschinenfunktionen wieder in ihre Ausgangslage zurückgestellt werden, da-, durch gekennzeichnet, dass in : PATENT CLAIM: Motor-driven four-species computing machine in which power-operated input elements are provided for the preparation and activation of machine functions, which can be triggered via command levers and are returned to their original position during the execution of the machine functions, characterized by that in: der Rechen maschine für die Steuerung des Plus-Minus- Rechnens und des Schlitten-links-rechts- Transportes jeweils aus einem Eingangsglied (18) und einer an diesem angreifenden Zug feder (21) bestehende, kraftbetätigte Ein gangsglieder (18, 21) vorgesehen sind, welche in Ruhelage durch Kommandohebel (10, 11,12 und 13) verklinkt gehalten werden, die einer seits über Funktionstasten (1, 2, 3, 4, 5 und 6) manuell, anderseits über maschinengetrie bene Steuerstifte (52, 53, 54 und 55) automa tisch betätigt werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. the calculating machine for the control of the plus-minus calculating and the carriage left-right transport each from an input member (18) and an applied to this train spring (21) existing, power-operated A input members (18, 21) are provided which are kept latched in the rest position by command levers (10, 11, 12 and 13), which are manually operated on the one hand via function keys (1, 2, 3, 4, 5 and 6) and on the other hand via machine-driven control pins (52, 53, 54 and 55) can be operated automatically. SUBCLAIMS: 1. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass kraftbetätigten Eingangsgliedern<B>(18,21)</B> Umschalthebel (94) zugeordnet sind, welche es ermöglichen, über ein kraftbetätigtes Eingangsglied (18, 21) zwei verschiedenartige Maschinenfunktionen einzuschalten. 2. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass in der Maschine zwei Gruppen von je zwei kraftbetätigten Eingangsgliedern (18, 21) vorgesehen sind, Calculating machine according to claim, characterized in that power-operated input members <B> (18, 21) </B> are assigned toggle levers (94) which enable two different machine functions to be switched on via a power-operated input member (18, 21). 2. Calculating machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that two groups of two power-operated input members (18, 21) are provided in the machine, von denen die erstere der Rechenwerksumsteuerung auf Plus- oder Minus-Rechnen und der Einschaltung des Re chenwerksantriebes und die letztere der Rieh- tungsbestimmung für den Schlittentransport und der Einschaltung des Transportantriebes dient. 3. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die in der Maschine vor gesehenen Umschalthebel (94) derart wirk sam sind, dass die für die Bestimmung der Schlittentransportrichtung vorgesehenen, . of which the former is used to change the arithmetic unit to plus or minus arithmetic and to switch on the arithmetic unit drive and the latter to determine the direction for the carriage transport and to switch on the transport drive. 3. Calculating machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the switching lever (94) seen in the machine before are so effective that the intended for determining the carriage transport direction. kraftbetätigten Eingangsglieder (18, 21) zur Ankupplung der Steuerzüge (115 und 116) der Löscheinrichtung an die Zählwerke und zur Einschaltung der Antriebseinrichtung dienen. 4. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Vorbereitung und Einschaltung der Rechenbewegung sowie die die Schlittentransportrichtung bestimmenden und die die Ankupplung der Löschgestänge für die Zählwerke bewerkstelligenden und den Antrieb einschaltenden, kraftbetätigten Eingangsglieder (18, 21) sowie die ihnen zuge ordneten Kommandohebel (10, 11,, 12 und 13) Power-operated input elements (18, 21) are used to couple the control cables (115 and 116) of the extinguishing device to the counters and to switch on the drive device. 4. Calculating machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the power-operated input members (18, 21) that determine the preparation and activation of the arithmetic movement as well as the direction of carriage transport and the coupling of the extinguishing rods for the counters and the drive switching and the command levers assigned to them (10, 11, 12 and 13) räumlich benachbart angeordnet und dem zur manuellen Steuerung der Maschine zu einer Bedienungsgruppe zusammengefassten Bedie- nungstastenfeld zugeordnet sind. 5. Rechenmaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass .diesen räumlich benach barten, magazinartig. zusammengefassten Kom mandohebeln (10, 11, 12 und 13) die maschi nengetriebenen Steuerstifte (52, 53, 54 und 55) zur automatischen Steuerung eines be stimmten Funktionsfolgeablaufes zugeordnet sind. 6. Arranged spatially adjacent and assigned to the control keypad combined to form a control group for manual control of the machine. 5. Calculating machine according to claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that .these spatially neigh disclosed, like a magazine. combined command levers (10, 11, 12 and 13) the machine-driven control pins (52, 53, 54 and 55) are assigned to the automatic control of a certain functional sequence. 6th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass im Zuge des Steuergestän ges (26, 27) zur Einschaltung einer Getriebe kupplung (B) und des Motors (72) ein Um schalthebel (94) vorgesehen ist, der über die zugeordneten Funktionstasten (5 und 6) ein zur Vorbereitung der betreffenden Funktion dienendes Steuergestänge (97, 115 und 98, 116) vor der Auslösung des zugeordneten Kommandogliedes (12 bzw. 13) mit dem kraftbetätigten Eingangsglied (18, 21) ver bindet. 7. Calculating machine according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that in the course of the control rods (26, 27) for engaging a gear clutch (B) and the motor (72) a shift lever (94) is provided, which via the associated function keys (5 and 6) to prepare the relevant function serving control linkage (97, 115 and 98, 116) ver before triggering the associated command element (12 or 13) with the power-operated input element (18, 21) connects. 7th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden zur Einschal tung der beiden Getriebekupplungen (A und B) dienenden Steuergestänge derart gegen einander verriegelt sind, dass wahlweise nur das eine oder das andere Steuergestänge in die Einschaltlage gebracht werden kann. B. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis .7, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes der beiden Steuer gestänge eine die Rechenmaschine durch setzende Steuerwelle (32 bzw. 35) aufweist, die benachbart angeordnet an ihrem Ende mit Hebeln (118 bzw. 120) versehen sind, mittels deren sie sich unter Zwischenschal tung weiterer Hebel (121 und 122) wechsel seitig verriegeln. 9. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the two control rods used to switch on the two gear clutches (A and B) are locked against each other in such a way that only one or the other control rod can be brought into the on position . B. Calculating machine according to claim and dependent claims 1 to .7, characterized in that each of the two control rods has a control shaft (32 or 35) which sets the calculating machine and which is arranged adjacently at its end with levers (118 or 120) are provided, by means of which they interlock with the interposition of other levers (121 and 122) alternately. 9. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Ein gangsglieder (18) als auch die Kommando hebel (10, 11, 12 und 13) aus zweiarmigen, plattenförmigen und unter Federzug stehen den Hebeln bestehen, die durch Abstands ringe (20 bzw. 16) getrennt auf einem Bolzen (19 bzw. 15) nebeneinander in der Rechen maschine schwenkbar gelagert sind. 10. Calculating machine according to patent claim, characterized in that both the input members (18) and the command levers (10, 11, 12 and 13) consist of two-armed, plate-shaped levers that are spring-loaded and are secured by spacer rings (20 or 16 ) are mounted separately on a bolt (19 or 15) side by side in the calculating machine so that they can pivot. 10. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die aus zweiarmigen Hebeln be stehenden Kommandohebel (10, 11, 12 und .13) der Steuerzentrale derart in der Rechen maschine gelagert sind, dass an dem längeren Hebelarm die in der Rechenmaschine ver schiebbar gelagerten Tastenschäfte (176, 1^r8, 180, 182, 184 und 186) der Funktionstasten (1, 2, 3, 4, 5, 6) mittels Stiften (177, 179, 181, 183, 185 bzw. 187) angreifen und der andere, kürzere Hebelarm der Kommandohebel mit Anschlagflächen versehen ist, gegen welche sich die kraftbetätigten Eingangsglieder (18) unter Spannen der an ihnen befestigten Fe dern (21) legen können. 11. Calculating machine according to claim and dependent claim 9, characterized in that the command levers (10, 11, 12 and .13) of the control center consisting of two-armed levers are mounted in the calculating machine in such a way that the longer lever arm in the calculating machine can be pushed attack the stored key shafts (176, 1 ^ r8, 180, 182, 184 and 186) of the function keys (1, 2, 3, 4, 5, 6) with pins (177, 179, 181, 183, 185 or 187) and the other, shorter lever arm of the command lever is provided with stop surfaces against which the power-operated input members (18) can lay under tensioning the springs attached to them (21). 11. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch ge kennzeichnet, dass in den gegeneinander ver- riegelten Steuergestängen ein so grosses Spiel vorhanden ist, dass selbst bei praktisch gleich zeitigem Auslösen zweier Steuerkommandos die Bewegung des an zweiter Stelle ausge lösten verriegelten kraftbetätigtes Eingangs gliedes (18) den zugehörigen Kommandohebel (10, 11 bzw. 12, 13) in der Einschaltlage ver riegelt, derart, dass das an zweiter Stelle ge gebene Kommando gespeichert und nach Durchführung des ersten Kommandos zur Ausführung gelangt. 12. Calculating machine according to claim and dependent claims 9 and 10, characterized in that there is so much play in the mutually locked control rods that even if two control commands are triggered practically at the same time, the movement of the locked, power-operated input element triggered in the second place ( 18) locks the associated command lever (10, 11 or 12, 13) in the on position, in such a way that the command given in the second position is saved and executed after the first command has been carried out. 12. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, .dadurch ge kennzeichnet, dass mit den Tastenschäften (l84 und 186) für Plus- und Minus-Rechnen ein Hebel (128) in Verbindung steht, der beim gleichzeitigen Betätigen einer dieser bei den Funktionstasten (1 und 2) und irgend einer Taste einer andern Gruppe vor dem Auslösen der zugeordneten Kommandohebel sich mit einer Steuerkante (135) zur Ver riegelung des Steuergestänges dieser andern Gruppe verriegelt. 13. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 9 to 11, characterized in that a lever (128) is connected to the key shafts (l84 and 186) for plus and minus arithmetic, which when one of these is pressed at the same time on the function keys (1 and 2) and any key of another group before releasing the associated command lever is locked with a control edge (135) for locking the control linkage of this other group. 13th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass der als Vorwähler dienende Hebel (128) einen weiteren Hebelarm (132) aufweist, auf den .die Aufzugswelle (37, 137) für Rechnen derart einwirkt, dass beim gleich zeitigen Betätigen eines Rechen- und eines Transportkommandos der als Vorwähler die nende Hebel (128, 132, 135) durch die Auf- zugswelle Rechnen (37) in seine Entriege- lungslage gebracht wird. 14. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 9 to 12, characterized in that the lever (128) serving as a preselector has a further lever arm (132) on which the winding shaft (37, 137) acts for arithmetic in such a way that when actuated at the same time a rake and a transport command which, as a preselector, is brought into its unlocked position by the winding shaft rake (37). 14th Rechenmaschine nach Patentanspruch lind Unteransprüchen 9 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass den beiden kraftbetätigten Eingangsglieder (18, 21) der beiden Steuer gruppen für Plus- und' Minus-Rechnen einer seits und Links- und Rechtstransport und Zählwerklöschung anderseits je ein separater, von der Abtriebseite der entsprechenden Ge triebekupplung<I>(A, B)</I> betätigter Aufzug (37, 39 bzw. 38, 40) zugeordnet ist. 15. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 9 to 13, characterized in that the two power-operated input members (18, 21) of the two control groups for plus and minus computing on the one hand and left and right transport and counter deletion on the other hand each have a separate, from the output side of the corresponding gear clutch <I> (A, B) </I> actuated elevator (37, 39 or 38, 40) is assigned. 15th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 14, dadurch ge kennzeichnet, dass das Aufziehen der kraft betätigten Eingangsglieder (18) für Rech- nen über eine mit. der Hauptrechenwelle (75) verbundene Kurvenscheibe (86) am Ende einer Umdrehun- des Rechenantriebes, nach Beendigung einer durchgehenden Zehner schaltung im Rechen%verk erfolgt. 16. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 9 to 14, characterized in that the power-operated input members (18) for arithmetic can be opened via a. the cam disk (86) connected to the main arithmetic shaft (75) at the end of one revolution of the arithmetic drive, after completion of a continuous tens circuit in the arithmetic unit% Verk takes place. 16. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüehen 9 bis 15, gekennzeich net durch eine Vereinigung mehrerer Steuer schablonen in einem Körper, durch dessen Verstellung die Steuerschablonen gemäss einer bestimmten Funktionsgruppenfolge in ihre Betriebsstellung gebracht werden können. 17. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss als Steuerscha blonen eine drehbar gelagerte Steuerwelle (47) mit, eingesetzten Steuerstiften (52, 53, 55 und 54) vorgesehen ist., welche auf die Kommandohebel (10, 11 und 13) der Steuer zentrale einwirken können. 18. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 9 to 15, characterized by a combination of several control templates in one body, the adjustment of which allows the control templates to be brought into their operating position according to a specific functional group sequence. 17. Calculating machine according to claim, characterized in that da.ss blonen a rotatably mounted control shaft (47) with inserted control pins (52, 53, 55 and 54) as the control scha. Which on the command lever (10, 11 and 13) the control center can act. 18th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekennzeich- ret, dass die mit den Anschlagflächen ver- sehenen Hebelarme der Kommandohebel (10, 11. und 13) eine Verlängerung aufweisen, auf die die Steuerstifte (52, 53, 55 und 54) der zur selbsttätigen Bedienung der Steuerzen trale vorgesehenen Steuerwelle (47) einwir ken können. 19. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüehen 17 und 18, dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Betätigung der Kommandohebel vorgesehene Steuerwelle (47) durch ein Schrittschaltwerk (48, 49,158, 159) angetrieben wird. 20. Calculating machine according to claim and dependent claim 17, characterized in that the lever arms of the command levers (10, 11 and 13) provided with the stop surfaces have an extension to which the control pins (52, 53, 55 and 54) of the for automatic operation of the control center provided control shaft (47) can einwir ken. 19. Calculating machine according to claim and dependent claims 17 and 18, characterized in that the control shaft (47) provided for actuating the command lever is driven by an indexing mechanism (48, 49, 158, 159). 20th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 19, dadurch ge- kennzeiehnet, dass die für die Auslösung der kraftbetätigten Eingangsglieder (18) wirk samen Stellungen eines oder mehrerer Steuer stifte (52, 53, 55 und 54, Schema d, Fig. 4) den Raststellungen des Schrittsehaltwerkes entsprechen. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 17 to 19, characterized in that the positions of one or more control pins (52, 53, 55 and 54, scheme d, Fig. 4) effective for triggering the power-operated input members (18) Correspond to the locking positions of the step mechanism. 21. Rechenmaschine nach PatentansprLich und Unteransprüehen 17 bis 20, dadurch ge kennzeichnet, dass die für die Auslösung der kraftbetätigten Eingangsglieder (18) wirk samen Stellungen eines oder mehrerer Steuer stifte (53, 55, Schema B, Fig. 4) während der eigentlichen Schrittschaltungen durchlaufen werden. 22. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 21, dadurch ge kennzeichnet, dass diese mit Einrichtungen zur Durchführung einer vollautomatischen Division versehen ist. 23. 21. Calculating machine according to patent claims and dependent claims 17 to 20, characterized in that the positions of one or more control pins (53, 55, scheme B, Fig. 4) for triggering the power-operated input members (18) are effective during the actual step-by-step operations be run through. 22. Calculating machine according to claim and dependent claims 17 to 21, characterized in that it is provided with devices for performing a fully automatic division. 23. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 22, dadurch ge kennzeichnet; dass Mittel vorgesehen sind, welche das Schrittschaltwerk (48, 49, 158, 159) sowohl durch einen von einer durch gehenden Zehnerschaltung im Rechenwerk ausgelösten Impuls (1"r1, 172) als auch von einem von der Abtriebseite der Transport-. kupplung (B) abgeleiteten Impuls (109, 175) steuern. 24. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 17 to 22, characterized in that; that means are provided which control the stepping mechanism (48, 49, 158, 159) both by a pulse (1 ″ r1, 172) triggered by a continuous ten circuit in the arithmetic unit and by a pulse from the output side of the transport clutch (B ) control derived impulse (109, 175) 24. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 23, dadurch ge kennzeichnet, dass das Schrittschaltwerk (48, 49, 158, 159) vier Raststellungen aufweist und die Steuerwelle (47) für die Bedienung der Steuerzentrale mit Steuerstiften (52, 53, 55 und 54) versehen ist, die um 90 Grad zu einander versetzt und so nebeneinander an geordnet sind, dass sie =beim schrittweisen Drehen der Steuerwelle (47) nacheinander die Kommandos Minus-Rechnen, Plus-Rech- nen und Linkstransport auslösen. 25. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 17 to 23, characterized in that the stepping mechanism (48, 49, 158, 159) has four locking positions and the control shaft (47) for operating the control center with control pins (52, 53, 55 and 54) which are offset by 90 degrees to each other and arranged next to each other in such a way that they = when the control shaft (47) is turned gradually, the commands minus calculation, plus calculation and left transport are triggered one after the other. 25th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 24, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Abtriebseite der Trans portkupplung (B) mit zwei Steuerstiften ver sehen ist, die auf :das zur Impulsübertragung vom Rechenwerk auf das Schrittschaltwerk (48, 49, 158, 159) vorgesehene Steuergestänge derart einwirken, dass nach Ausführung des Transportschrittes die Steuerwelle (47) auf Minus-Rechnen umgeschaltet wird. 26. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 17 to 24, characterized in that the output side of the transport coupling (B) is provided with two control pins, which on: the pulse transmission from the arithmetic unit to the stepping unit (48, 49, 158, 159 ) the provided control linkage act in such a way that the control shaft (47) is switched to minus calculation after the transport step has been carried out. 26th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 25, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerwelle (47) für die Divisionsrechnung mit Steuerstiften (52, 53, 55 und 54, Schema B, Fig. 4) versehen ist, durch welche nacheinander die Schaltschritte Minus-Reehnen, Transport, Plus-Rechnen, Transport ausgelöst werden. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 17 to 25, characterized in that the control shaft (47) for the division calculation is provided with control pins (52, 53, 55 and 54, scheme B, Fig. 4), through which the switching steps minus Tension, transport, plus arithmetic, transport are triggered. 27. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 26, dadurch ge kennzeichnet, dass die Abtriebseite der Trans portkupplung (B) mit einem Steuerstift (109) versehen ist, der auf das zur Impuls- übertragung vom- Rechenwerk auf das Schritt schaltwerk vorgesehene Steuergestänge (166, 160) derart einwirkt, dass nach Ausführung des Transportschrittes die Steuerwelle auf Minus- bzw. Plus-Rechnen umgeschaltet wird. 28. 27. Calculating machine according to claim and dependent claims 17 to 26, characterized in that the output side of the trans port coupling (B) is provided with a control pin (109) which is directed to the control linkage provided for pulse transmission from the arithmetic unit to the stepping mechanism ( 166, 160) acts in such a way that the control shaft is switched to minus or plus arithmetic after the transport step has been carried out. 28. Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 27, dadurch ge kennzeichnet, dass die für die Auslösung eines Transportkommandos an der Steuerwelle (47) vorgesehenen Stifte (53 und 55) derart unter einem spitzen Winkel zu den Steuerstiften (52 und 54) für Rechnen liegen, da.ss im Vor übergehen nur jeweils ein Transportschritt ausgelöst wird. 29. Calculating machine according to claim and dependent claims 17 to 27, characterized in that the pins (53 and 55) provided for triggering a transport command on the control shaft (47) are at an acute angle to the control pins (52 and 54) for calculating, that only one transport step is triggered in advance. 29 Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 28, dadurch ge kennzeichnet, dass die von Hand zu betätigen- den Funktionstasten (1, 2, 3, 4, 5 und 6) eine Verriegelung (141) aufweisen, die beim Be tätigen der Divisionstaste (134) eingeschaltet und bei beendeter Division selbsttätig zurück gestellt wird. 30. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 17 to 28, characterized in that the manually operated function keys (1, 2, 3, 4, 5 and 6) have a lock (141) which, when the division key (134 ) is switched on and reset automatically when the division is finished. 30th Rechenmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 29, dadurch ge kennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche das Divisionskommando nach Rückkehr es Schlittens in die Grundstellung erst aufgehoben wird, nachdem in der letzten Stelle im Rechenwerk eine Plus-Rechnung stattgefunden hat. 31. Calculating machine according to patent claim and dependent claims 17 to 29, characterized in that means are provided by which the division command is only canceled after the carriage has returned to the basic position after a plus calculation has taken place in the last position in the arithmetic unit. 31. Rechenmaschine nach Patentanspruch und. Unteransprüchen 17 .bis 30, dadurch ge kennzeichnet, dass die Steuerwelle (47) zur übertragung der Divisionskommandos auf die Kommandohebel (10, 11 und 13) der Steuerzentrale mit einer Kurvenscheibe (129) versehen ist, die nach Auslösen der Verriege lung (149, 202) für die Divisionstaste (134) durch den in seine Grundstellung gelangten Schlitten diese Taste so lange in ihrer Ein schaltstellung hält, bis die automatische Di vision mit einer Plus-Rechnung abschliesst. Calculating machine according to claim and. Dependent claims 17 to 30, characterized in that the control shaft (47) for transmitting the division commands to the command levers (10, 11 and 13) of the control center is provided with a cam disc (129) which, after the locking mechanism (149, 202) for the division key (134) by means of the carriage that has returned to its basic position, this key is held in its on position until the automatic division ends with a plus bill. 32. Rechenxnasehine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 31, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kurvenscheibe (129) zur Verriegelung der Divisionstaste (134) einen Bolzen (147) aufweist, auf den eine an dem Tastenschaft (130) der Divisionstaste (134) vorgesehene Schaltklinke (145) zwecks Einschaltung des Divisionskommando einwir ken kann. 32. Rechenxnasehine according to claim and dependent claims 17 to 31, characterized in that the cam disc (129) for locking the division key (134) has a bolt (147) on which one on the key shaft (130) of the division key (134) is provided Ratchet (145) can act to activate the division command.
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