Rechenmaschine. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine motorisch angetriebene Vierspe7ies- ssechenmaschine, bei der zur Vorbereitung und Einschaltung von Maschinenfunktionen kraftbetätigte Eingangsglieder vorgesehen sind, welche über Kommandohebel ausgelöst werden können und jeweils während der Durchführung der Maschinenfunktionen wie der in ihre Ausgangslage zurückgestellt wer den.
Rechenmaschinen bekannter Bauart wer den schon seit langem zur Durchführung der eigentlichen Operationen mit einem Motor antrieb ausgestattet; bei Betätigung der Funktionstaste müssen aber trotzdem noch mehrere Arbeitsleistungen von Hand aufge bracht werden, nämlich beispielsweise a) die Umsteuerung der Maschine auf die auszuführende Operation, b) das Auslösen des jeweiligen Arbeitsganges und c) das Einschalten der Antriebseinrichtun gen, wie Kupplungen usw., und das In- betriebsetzen :des Motors.
Damit ist aber der Nachteil einer verhält nismässig grossen, von Hand aufzubringenden Arbeitsleistung verbunden, die entweder nur durch relativ lange Tastenwege oder bei kurzen Tastenwegen durch entsprechend grosse Kräfte aufgebracht werden kann. Das Arbeiten mit solchen Maschinen ist daher für den Rechnenden sehr ermüdend. Ein weiterer Nachteil dieser allgemein bekannten Maschinen besteht darin, dass nach jedem Tastendruck jeweils das Ende der Operation abgewartet werden muss, ehe ein neues Arbeitskommando eingetastet werden kann.
Zur Behebung des erstgenannten Nach teils ist bei Rechenmaschinen mit durch ein Schaltgetriebe nach beiden Seiten verstell barem Schlitten bereits bekannt, zur Verrin gerung der von Hand aufzubringenden Um schalt- und Steuerarbeit beim Betätigen der beiden Funktionstasten für Schlittentransport eine Kraftsteuerung vorzusehen. Jeder Trans porttaste ist dort ein Kommandoglied zuge ordnet, das ein unter .dem Zug einer kräfti gen Feder stehendes Betätigungsglied bei ge spannter Feder in der Ruhelage verriegelt. Beim Auslösen des Kommandogliedes führt dieses Betätigungsglied nacheinander fol- gende Operationen aus: .
cs) Einschalten einer Klauenkupplung für Links- bzw. Rechtstransport des Schlit tens, F. Auslösen einer Getriebekupplung zur An kupplung der Antriebswelle an eine An triebsvorrichtung und c) Schliessen des Stromkreises für einen An triebsmotor.
Um den Kraftspeicher, das heisst die Fe der, nach Durchführung eines Arbeitsschrit tes wieder aufzuladen, ist die Welle zum An- trieb des Transportgetriebes mit einem Exzen- ter versehen, der zwei Aufzugshebeln eine Schwenkbewegung erteilt, durch die die Steuergestänge unter Spannender jeweils am Arbeitsgang beteiligten Feder in ihre Aus gangslage zurückführt und in dieser Lage mit den unter dem Einfluss relativ schwacher Federn stehenden Kommandohebeln wieder verriegelt werden.
Der vorliegenden Erfindung wurde nun die Aufgabe zu Grunde gelegt, den Arbeits aufwand des Rechners zur Bewältigung der Steuer- bzw. Bedienungsarbeit weiter zu verringern und eine besonders einfache und betriebssichere Einrichtung zur Erreichung dieses Ziels zu schaffen, die den Rechner so wohl körperlich wie auch in seiner Aufmerk samkeit möglichst wenig belastet.
Gemäss der Erfindung wird vorgeschla gen, in einer Rechenmaschine der eingangs beschriebenen Art für die Steuerung des Plus-Minus-Rechnens und des Schlitten-links- rechts-Transportes jeweils aus einem Ein gangsglied und einer an diesem angreifenden Zugfeder bestehende, kraftbetätigte Ein gangsglieder vorzusehen, welche in Ruhelage durch Kommandohebel verklinkt gehalten werden, die einerseits über Funktionstasten manuell, anderseits über maschinengetriebene Steuerstifte automatisch betätigt werden kön nen.
Ferner können kraftbetätigten Eingangs- gliedern Umschaltmittel zugeordnet sein, wel che es ermöglichen, über ein kraftbetätigtes Eingangsglied verschiedenartige Maschinen funktionen einzuschalten.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes ist in. der nachfolgenden Be schreibung an Hand der Figuren erläutert.
In Fig. 1 ist ein verzerrter perspektivi scher und weitgehend schematischer Darstel lung eine erfindungsgemässe Anordnung der Steuerzentrale mit den zugehörigen Verriege- lungseinrichtungen und Steuergestängen wie ;
dergegeben. Dabei ist zur besseren Übersicht von einer massstäblichen Wiedergabe der Steuerelemente Abstand genommen worden, so dass die tatsächlich mögliche, gedrängte und raumsparende Ausbildung eines erfindtmgsge- mässen Magazins aus der Fig. 1 nicht zu er kennen ist.
Die Fig. 2 und 3 stehen bezüglich des Ein gangsgliedermagazins und der Steuerscha blone mit der Fig. 1 im Zusammenhang und zeigen dieses in zwei einander entsprechenden Rissen. Dabei sind einzelne Teile dargestellt, die in Fig. 1 der besseren Übersicht wegen fortgelassen sind.
Zur Erläuterung der erfindungsgemässen Steuerschablone sind in Fig. 4 für zwei ver schiedene Ausführungen A und B die zu gehörigen Schemas gezeigt, aus denen der zwangläufige Ablauf von verschiedenartigen Funktionen gemäss den gegebenen Komman dos ersehen werden kann.
Vorausgeschickt wird, dass es sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel um eine durch einen Elektromotor angetriebene Vier spezies-Rechenmaschine handeln soll, bei der ein Resultatzählwerk und ein Umdrehungs zählwerk in einem durch den Antriebsmotor verschiebbaren Schlitten vorgesehen sind. Die Maschine soll ferner als Einstellwerk ein Tastenfeld und zur Übertragung der in dem Tastenfeld eingestellten Zahlenwerte ein mit Staffelwalzen versehenes Rechenwerk aufwei sen.
Die beschriebene Rechenmaschine soll ferner mit Funktionstasten am feststehenden Maschinenteil zum Löschen von Resultat- und Umdrehungszählwerk in jeder Schlittenstel lung versehen sein und ausserdem eine Ein richtung zur automatischen Durchführung von Divisionsrechnungen aufweisen. <I>Antrieb der</I> Rechenmaschine.
Der vordere Teil des perspektivischen Schemas zeigt den Antrieb der Rechen maschine mit einem Teil des Steuergestänges.
An der Innenseite der nur angedeuteten linken Gestellwand 193 ist ein Elektromotor 72 befestigt, dessen Antriebswelle an der Aussenseite über die Vorgelegeräder 190, 191 und 192 die beiden Stirnräder 73 und 74 an treibt. Das Stirnrad 73 ist mit dem Ende der Welle 46 fest verbunden, die die Antriebs welle für den Schlittentransport und für die Löscheinrichtung darstellt. Das Stirnrad 74 ist lose drehbar am Ende der Hauptrechen welle 75 gelagert, welche die Hauptantriebs welle für das Rechenwerk darstellt.
Sowohl in dem Kraftleitungsweg zwischen denn Mo tor 72 und der Hauptrechenwelle 75 als auch in dem Kraftleitungsweg zwischen der An triebswelle 46 und der eigentlichen Antriebs welle 112 für das Getriebe für den Schlitten transport und für den Antrieb der Lösch einrichtung ist je eine Getriebekupplung vorgesehen, von denen die erste die allge meine Bezeichnung A und die zweite die allgemeine Bezeichnung Bin Fig. 1 erhalten hat.
Beide Kupplungen haben die Aufgabe, nach Umsteuerung des Steuergestänges auf die durchzuführende Funktion den Antriebs motor mit der Hauptrechenwelle 75 oder mit der Antriebswelle für Schlittentransport und Löschen 112 zu kuppeln, und diese Antriebs verbindung für eine oder mehrere ganze Um drehungen der entsprechenden Antriebswellen bei gleichzeitig eingeschaltetem Motor auf rechtzuerhalten. Die beiden Kupplungen A und B sind in ihren wesentlichen Teilen gleich ausgebildet. Der Unterschied besteht im wesentlichen darin, dass die Kupplung A in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn um läuft, während die Kupplung B sich im Uhr zeigersinn dreht.
Infolgedessen sind die auf der Kupplungsscheibe 101 angeordneten Teile bei der Kupplung B sichtbar und bei der Kupplung A durch die Scheibe 76 verdeckt.
Mit der Antriebswelle 46 ist ein Klauen rad 100 fest verbunden, mit dem beim Ein schalten der Kupplung B die Kupplungs scheibe 101 gekuppelt wird. Bei der Kupplung A befindet sieh das Klalenrad an dem Stirn rad 74. Die Kupplungsscheibe 101 ist fest mit einer Hülse 194 verbunden, die über einen Kegelradantrieb 111 und 111a mit der An triebswelle 112 in Verbindung steht. Mit dem Kegelrad 111a steht ein weiteres Kegelrad 45 in Verbindung, das auf einer Hülse 44 be festigt ist, welch letztere ebenfalls auf der Antriebswelle 46 mit Laufsitz gelagert ist.
Die Hülse 44 trägt eine Exzenterscheibe 43 für den Antrieb der Exzenterstange 42, deren Bedeutung später weiter erläutert werden soll.
Auf der Kupplungsscheibe 101 ist um den Zapfen 105 verschwenkbar ein zweiarmiger Hebel 106 gelagert, an dessen einem Hebel arm eine an der Kupplungsscheibe 101 be festigte Zugfeder 107 angreift; weiterhin ist an der Kupplungsscheibe 101 um den Zapfen 102 eine Klinke 103 schwenkbar vorgesehen, gegen die sieh der zweite Hebelarm des Hebels 106 innen anlegt und die an ihrem äussern Ende mit einem Sperrhaken 104 versehen ist.
Durch einen Anschlagbolzen 109 wird die Schwenkbewegung der Klinke 103 nach aussen begrenzt. Zur Betätigung der Kupplung B dient eine im Uhrzeigersinn verschw enkbare Steuerwelle 35, auf der ein Auslösehebel 99 undrehbar befestigt ist, dessen Ende sich unter den Sperrhaken 104 der Klinke 103 legt.
An dem Ende des Auslösehebels 99 ist ferner eine Rolle 110 drehbar gelagert, die normalerweise in einer Ausnehmung eines segmentartig abgeschnittenen Teils der Scheibe 701 liegt. Weiterhin äst der Hebel 106 mit einer Gegenklaue 108 zur Kupplung mit dem Klauenrad 100 versehen.
In ganz analoger Weise wie der Kupplung B ist der Kupplung A eine Steuerwelle 32 zu geordnet, anderen vorderem Ende sieh eben falls ein Auslösehebel 62 mit einer am Ende drehbar gelagerten Rolle 78 befindet. Auch hier wird durch Verschwenken der Steuer welle 32 im Uhrzeigersinn die Kupplung A eingeschaltet.
Um gleichzeitig mit dem Einschalten einer der Kupplungen A und B auch den Motor 72 einzuschalten, Ost noch die folgende Einrich tung vorgesehen. Zu diesem Zweck ist in der Rechenmaschine eine Schiene 63 verschiebbar gelagert, deren linkes Ende unter der Wir kung, einer bei 65 am Maschinengestell be festigten Zugfeder 64 steht und deren rechtes Ende mit einer Nase 66 versehen ist, die hinter den obern Arm eines Kontakthebels 67 greift. Der Kontakthebel 67 ist um eine Achse 68 schwenkbar gelagert und steht unter der Wirkung einer Zugfeder 69. Das untere Ende des Kontakthebels 67 trägt den beweglichen Kontakt 71, der mit dem festen Kontakt 70 den Stromschluss herstellt.
Die Kontakte 70 und 71 liegen im Stromkreis des Antriebs motors 72. Die Steuerwelle 35 ist an ihrem vordern Ende mit einem Hebel 113 versehen, der bei einer Verschwenkung der Steuer welle 35 im Uhrzeigersinn auf einen Anschlag 114 an der Schiene 63 zur Einwirkung ge langt und die Schiene 63 nach rechts ver schiebt. Hierbei verschwenkt sich unter der Wirkung der Feder 69 der Kontakthebel 6 7 im Uhrzeigersinn, wodurch der Stromschluss hergestellt wird.
Das Einschalten des Motors über die Steuerwelle 32 erfolgt durch einen am Auslösehebel 62 vorgesehenen Stift 195, der durch das Langloch 196 in der Schiene 63 ragt. Der Fig. 1 der Zeichnung entnimmt man, dass sowohl beim Verschwenken der Steuerwelle 35 als auch beim Verschwenken der Steuerwelle 32 im Uhrzeigersinn die Schiene 63 nach rechts verschoben und der Motorkontakt geschlossen wird.
Der Fig. 1 ist ebenfalls die Wirkungs weise der Kupplung B ohne Schwierigkeiten zu entnehmen. Beim Verschwenken der Steuerwelle 35 im Uhrzeigersinn gibt der Auslösehebel 99 die Klinke 103 frei, so dass sich diese unter der Wirkung der Feder<B>107</B> so weit nach aussen bewegen kann, bis sie mit dem Bolzen 109 in Anschlag gelangt.
Durch die entsprechende Verschwenkung des zwei armigen Hebels 106 gelangt die Gegenklaue 108 mit einer der Klauen des Klauenrades 100 in Anschlag, wodurch sich die Kupplungs scheibe 101 in Bewegung setzen kann. Bei dieser Bewegung hält die Kupplungsscheibe 101 über die Rolle 110 den Auslösehebel 99 und damit die Steuerwelle 35 in der Auslöse lage fest, so -dass während wenigstens einer vollen Umdrehung der Kupplung der Motor kontakt geschlossen bleibt.
Ist bei Beendigung dieser Umdrehung das Steuerkommando nicht mehr wirksam, so fällt der Auslösehebel 99 wieder in seine Ausgangslage zurück, in der er sich mit dem Sperrhaken 104 der Klinke 103 verriegelt und den zweiarmigen Hebel 106 unter Spannen der Feder 107 so weit im Ührzeigersinn verschwenkt, dass die Gegen- klaue 108 ausser Eingriff mit dein Klatienrad 100 gelangt. Gleichzeitig wird über den Hebel 113 und die Schiene 63 der Motorstromkreis wieder unterbrochen.
Um nach dem Stillstand der Abtriebseite der Kupplung ein Rückdrehen derselben unter Wirkung der Zugfeder 107 zu v ermei- den, kann eine lediglich bei der Kupplung A dargestellte Sicherung gegen Rückdrehen vor gesehen sein. Zu diesem Zweck weist bei der Kupplung A die Scheibe 76 einen Stift 79 auf, der sich hinter die Nase 80 eines um die Achse 82 schwenkbar gelagerten Hebels 81 legt, der durch eine'Zugfeder 83 in An schlag an einem Bolzen 197 gehalten wird.
Weiterhin soll noch vorausgeschickt wer den, dass die in Fig. 1 dargestellten Steuer züge 97 Lind 98 zum Einschalten der Getriebe kupplung für den Rechts- bzw. Linkstrans port und die Steuerzüge 115 und 116 zum Verschwenken der Löschhebel für das Löschen von Umdrehungs- Lind Resultatzählwerk die nen. Weiterhin soll der Steuerzug 60 zum Umsteuern der Wechselhülsenverstelleinrich- tung für die additive oder subtrakt.iv e An kupplung der Zählwerke an den Rechen antrieb dienen.
Da es sich bei den angeführten Teilen um allgemein bekannte Einrichtungen an solchen mit Staffelwalzen ausgerüsteten Vierspezies- Rechenmaschinen handelt, ist auf deren aus führliche Darstellung Lind Beschreibung ver zichtet worden. In Fig. 1 ist lediglich die mit der Hauptrechenwelle 75 durch Kegelräder 198 Lind 199 gekuppelte, letzte Vierkantwelle 174 des Rechenwerkes dargestellt, auf der eine mit einem Schaltzahn 172 versehene Scheibe 173 verschiebbar vorgesehen ist.
Die Bedeutung des Schaltzahnes 172 wird später in Verbindung mit der Darstellung der auto matischen Division näher erläutert werden. Steuerzentrale.
In den Fig. 1 bis 3 sind für die gleichen Teile auch die gleichen Bezugszeichen ver wendet worden. Den Ausgangspunkt bildet die Steuerzentrale, in der die kommando gesteuerten Eingangsglieder für verschieden- artige Funktionen magazinmässig zusammen gefasst sind. Es bezeichnet 1 die Taste für die Additionsrechnung, 2 die Taste für die Sub traktionsrechnung, 3 die Taste für den Schlittentransport nach rechts, 4 die Taste für den Schlittentransport nach links, 5 die Löschtaste für das Umdrehungszählwerk und 6 die Löschtaste für das Resultatzählwerk. Das von .diesen sechs Tasten kommando besteuerte Eingangsgliedermagazin ist vermit tels der Tasten für die verschiedenen Funk tionen der Maschine handbetätigt.
Ausser dem ist noch @in Fig. 3 eine Drucktaste 7 an gedeutet, die jedoch nicht zu der Zahl der Funktionstasten gehört, die mit dem Ein gangsgliedermagazin zusammenarbeiten. Es geht daraus hervor, dass also durchaus nicht alle an der Maschine vorhandenen Funktions tasten in den Bereich solcher Eingangsglie- dermagazine einbezogen sein müssen. Den Tasten 1 bis 6, welche mit ihren Schäften unter Zwischenlage von Distanzstücken 9 gruppenweise an den gleichen Bolzen 8 glei ten, sind vier zweiarmige Hebel 10 bis 13 zu geordnet, die die eigentlichen KommandogIie- der ausmachen.
Sie sind auf einem am Ma schinengestell 14 (Fig. 3) befestigten Bolzen 15 unter Zwischenlagerung von Distanz stücken 16 drehbar gelagert und stehen je unter dem Einfluss einer einerends im nicht sichtbaren Maschinengestell befestigten Fe der 17, die bestrebt ist, den jeweils zugehöri gen Hebeln entgegen dem Uhrzeigersinn zu verstellen. Sie arbeiten mit entsprechenden plattenförmigen Körpern, den sogenannten Eingangsgliedern 18 zusammen.
Da zu jedem der Kommandohebel ein Eingangsglied nach Art von 18 gehört, sind in Fig. 2 also vier solcher Körper hintereinanderliegend zu den ken, bzw. es liegt in Fig. 3 unter jedem der Kommandohebel 10 bis 13 ein solcher Körper. Aus der Fig. 1 ist die angegebene Zuordnung des vorgenannten Eingangsgliedes 18 zu jedem der vier Kommandohebel 10 bis 13 er kennbar. Diese Eingangsglieder 18 sind auf einem im Maschinenteil 14 befestigten Bolzen 19 als Drehachse gelagert und gegeneinander und in bezug auf die Kommandohebel 10 bis 13 durch Distanzstücke 20 in ihrer Lage ge halten.
An jedem der Eingangsglieder 18 greift ebenfalls je eine kräftige Zugfeder 21 an, die bestrebt ist, den Teil oder das Ein gangsglied 18 im Uhrzeigersinn um den Bol zen 19 zu verstellen. Jeder als Eingangsglied der verschiedenen Funktionsvorbereitungs- einrichtungen dienende Teil 18 bildet zusam men mit der als mechanischer Kraft- oder Energiespeicher wirkenden Zugfeder 21 eine Einheit.
Jedes Eingangsglied 18 mit Zug feder 21 arbeitet mit einem der Kommando hebel 10 bis 13 derart zusammen, dass sie sich in der Ausgangslage gegenseitig verklin- ken. Zu ,diesem Zweck ist nach Fig. 1 und 2 an jedem Eingangsglied 18 eine Ausnehmung 22 vorgesehen, in die eine entsprechende Nase oder vorstehende Kante der Kommandohebel 10 bis 13 jeweils einrasten kann. Gemäss der Ausführung nach Fig. 2 besitzen die Kom mandohebel 10 bis 13 je eine rechteckige Aus- sparung 22, in die die rechte obere Ecke des Eingangsgliedes 18 eingreift.
Wird nun ein Kommandohebel, also z. B. der Hebel 10, durch Niederdrücken der Additionstaste 1 im Uhrzeigersinn unter überwindung der Zug feder 17, deren freies Ende am Maschinen gestell befestigt ist, um den Bolzen 15 ge schwenkt, so wird dadurch die Verriegelung des Eingangsgliedes 18 aufgehoben. Es schwenkt unter der Wirkung der Zugfeder 21 im Uhrzeigersinn um seine auch den übrigen drei Eingangsgliedern 18 gemeinsame Drehachse, den Bolzen 19.
An jedes Ein- gangsglied 18 ist mittels je eines Bolzens 23 je eine Zugschiene 24, 25, 26 oder 27 aasge lenkt, die beim Entspannender Zugfeder 21 irgendwelche mechanische Arbeiten durch führen kann, um gemäss dem mit der gerade betätigten Taste gegebenen Kommando die erforderliche Vorbereitungsfunktion in das Werk der Rechenmaschine weiterzuleiten.
So ist der Plustaste 1 bzw. dem zugehörigen Kommandohebel 10 die Zugschiene 24 zu geordnet, der Minustaste 2 mit dem Kom mandohebel 11 die Zugschiene 25, .der Taste 3 für die rechtsseitige Schlittenschaltung mit dem Kommandohebel 12 die Zugschiene 26 und der Taste 4 für die linksseitige Schlitten schaltung mit dem Kommandohebel 13 die Zugschiene 27. Insbesondere aus der Fig. 3 geht hervor, wie die einzelnen Tasten 1 bis 6 auf die Kommandohebel 10 bis 13 wirken. Der zum Tastendruckkörper 4 gehörige Tasten schaft für den Linkstransport des Schlittens der Maschine ist mit 176 bezeichnet.
Er wirkt über einen seitlichen Fortsatz 177 auf den Kommandohebel 13. Der Tastenschaft zum Druckkörper 3 beispielsweise für die --'#iislö- sung der Funktion Schlittentransport nach rechts ist mit 178 bezeichnet. Er wirkt über einen seitlichen Fortsatz 179 auf den Kom mandohebel 12. Auf den Kommandohebel 13 kann nun statt mit der Drucktaste 4 auch mit der Drucktaste 6 eingewirkt werden, die die Löschtaste für das Resultat- oder Hauptzähl werk darstellt.
Der zu dem Druckkörper 6 gehörende Tastenschaft 180 besitzt zu diesem Zwecke einen seitlichen Fortsatz 181, so .dass dieser bei seiner Bewegung nach unten den Kommandohebel 13 mitnimmt. Auch auf den Kommandohebel 12 kann statt mit der Taste 3 mit der Taste 5 eingewirkt werden, die die Funktionstaste für die Löschung des Um drehungszählwerkes darstellt. Der zu dieser zuletzt genannten Taste 5 gehörende Tasten schaft 182 nimmt bei einer Abwärtsbewegung den Kommandohebel 12 über den seitlichen Fortsatz 183 mit.
Zum Tastendruckkörper 1 für die Plusrechnung gehört der Tastenschaft 184, der bei seiner Abwärtsbewegung mittels eines senkrecht zur Bewegungsrichtung sich erstreckenden Stiftes 185 auf den Kommando hebel 10 einwirkt. Sinngemäss besitzt der zum Tastendruckkörper 2 für die Minusrechnung gehörende Tastenschaft 186 einen sich seit lich erstreckenden Stift 187, der beim Drücken der Taste 2 den Kommandohebel 11 betätigt.
Alle Zugschienen 24 bis 27 sind an der linken Seite mit einem Langloch versehen, das für die Zugschienen 24 und 25 mit 28 und für die beiden übrigen Zugschienen mit 29 bezeichnet ist. Jedes Langloch umgreift einen Zapfen, -Lind zwar die mit 28 bezeichneten Langlöcher umgreifen je einen Zapfen 30 am freien Ende je eines Hebels 31, der fest, mit der Steuerwelle 32 verbunden ist, während die beiden Langlöcher 29 über je einen Bol zen 33 auf je einen jedem Bolzen zugeordne ten Hebel 34 einwirken, der wiederum auf der Steuerwelle 35 festsitzt, die parallel zur zuerst genannten Steuerwelle 32 verläuft.
Die Wellen 32 und 35 sind die Steuerwellen, die, wie bereits beschrieben wurde, einmal die Getriebekupplung einschalten, um die An triebsverbindung mit. der entsprechenden Operationseinrichtung herzustellen und zum andern den Stromkontakt für den Antriebs motor zu schliessen.
Steuerschablone. Zuvor sei auf die selbsttätige Kommando gabe mittels Steuerschablone an Hand der Fig. 1 bis 3 eingegangen.
Die Steuerwelle 47, die nach Fig. 3 im Maschinengehäuse 14 und anderseits an einem Stützlager 56 drehbar gelagert ist, trägt an ihrem linken bzw. vorn liegenden Ende die Scheibe 48, welche mit den vier Stiften 49 versehen ist, die sich parallel zur Achsrich tung von 47 erstrecken. Die Scheibe 48 mit ,den Stiften 49 dient der Steuerwelle 47 zier Schrittschaltung. Vor ihrem vordern, in Fig.1 nicht sichtbaren Drehlager ist die Steuerwelle 4 7 mit einem Vierkantteil 50 versehen, der nur in Fig. 1 zu sehen ist und im Zusammen wirken mit einer Schleppfeder 51 insgesamt vier Raststellungen für die Steuerwelle 47 ergibt.
Jeder der Kommandohebel 10, 11 -Lind 13 trägt auch im Schema nach Fig. 1 am linken Enden einen winkelförmi-en Teil, der in Fig. 2 für den vorn liegenden Kommando hebel 13 mit 13cc bezeichnet. und für das Zu sammenarbeiten mit dem oder den entspre- ehenden Steuerstiften an der Steuerwelle 47 bestimmt ist. Der dem Kommandohebel 10 zugeordnete Steuerstift ist mit 54, der dem Kommandohebel 11 zugeordnete mit 52 be zeichnet, während die beiden dem Kommando hebel 13 gemeinsam zugeordneten Steuerstifte die Bezugszeichen 53 und 55 erhalten. haben.
Für den Kommandohebel 12, der für den Schlittentransport nach rechts die erforder- liehen Vorbereitungen trifft, ist kein Steuer stift vorgesehen. Es ist ohne weiteres zu er kennen, dass bei einem Umlauf ,der Steuer- 47, die gewissermassen die Steuer sehablone bildet, in der in der Fig. 2 a.nge- cleuteten Pfeilrichtung die Stifte 52 bis 55 nacheinander die Kommandohebel 11, 13, 10 itnd 13 betätigen werden.
Vorbereitung <I>der</I> Plus-JZinus-Steuerung. Wird die Additionstaste 1 gedrückt, oder gelangt der Steuerstift 54 in den Bewegungs bereich des Kommandohebels 10, so wird die ser entgegen dem Zuge seiner Feder 17 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Hierdurch wird die Verklinkung des Eingangsgliedes 18 auf gehoben. Sein Kraftspeicher 21 kann ihn nun um seine Achse 19 im Uhrzeigersinn schwen ken. Dabei wird die an ihm angelenkte Zug schiene 24 nach rechts bewegt und über den ihr zugehörigen einarmigen Hebel 31 die Steuerwelle 32 im Uhrzeigersinn gedreht.
An derseits wird aber der am untern Ende des Eingangsgliedes 18 beispielsweise gemäss Fig. 2 am Aufzugsbolzen 36 angelenkte Schie ber 57 nach links verschoben und nimmt da bei den in seiner Bahn befindlichen, am obern Arm des zweiarmigen Hebels 58 befestigten Rundbolzen 59 mit, so dass der mit dem untern Arm des Hebels 58 verbundene Steuer zug 60 die gewünschte Verstellung, erfährt (Fig. 1). In Fig. 2 ist in gestrichelten Linien die verschobene Stellung der Teile 57 und 59 eingezeichnet. Der Rundbolzen 59 gleitet da bei in einem Langloch 61 der Schiene 25. Das Langloch 188 am Schieber 57 führt diesen auf dem ortsfesten Bolzen 189.
Der Steuerzug 60 führt die bereits erwähnte Voreinstellung der Wechselhülsenumschalteinrichtung in der Maschine herbei. Bei der Plusvorbereitung der Maschine war der .Steuerzug 60 durch den Schieber 57 über d en Umsteuerhebel 58 nach rechts verschoben worden, so dass sich der Bolzen 59 jetzt am linken Ende des Lang loelies 61 befindet, das sich am linken Ende der Zu-:Sehiene 25 für die Minusschaltung er streckt. Unmittelbar darauf wird über das an der Zugschiene 24 angeordnete Langloch 28 der Hebel 31 umgelegt und die Steuerwelle 32 im Uhrzeigersinn gedreht, so dass das Re chenwerk in Betrieb gesetzt wird.
Bei einer Subtraktionsschaltung wird die Taste 2 gedrückt. Der dazu gehörige Kom mandohebel 11 dreht sich dann im Uhrzeiger sinn um .den Bolzen 15 entgegen dem Zuge seiner Feder 17. Es wird also das entspre chende Eingangsglied 18 freigegeben, so dass es von seinem Kraftspeicher 21 im Uhrzeiger sinn gedreht wird und dabei die an ihm an gelenkte Zugschiene 25 nach rechts mitnimmt. Über sein Langloch 61 nimmt dann die Zug schiene 25 den Bolzen 59 und somit über den Umsteuerhebel 58 den Steuerzug 60 jetzt nach links mit. Über das entsprechende Lang loch 28 der Zugschiene 25 und den Hebel 31 wird dann auch hier die Steuerwelle 32 im Uhrzeigersinn gedreht.
Wesentlich an diesem geschilderten Vorgang ist, dass der Steuerzug 60 in diesem Falle, also bei der Minusrech nung, nach links verschoben wird. Wirkt der Steuerzug 60 mit seinem linken Ende auf einen entsprechenden Umschalthebel., so wird auf diese Weise die Maschine jetzt so vorbe reitet, dass nunmehr mit dem Einschalten des Antriebes der Maschine die entsprechenden Kegelräder der getriebenen Wendegetriebe- , hülsen mit den Kegelrädern der Zählschei- benwellen im Minussinn in Eingriff gebracht werden. Steuerung <I>des</I> Schlittentransportes.
Für die Funktion Transport des Schlit tens nach rechts und Transport,des Schlit tens nach links war die Fig. 1 bis zu den Zugschienen 26 und 27 erläutert worden, welche beim Wirksamwerden .des entsprechen den Eingangsgliedes 18 nach rechts mit- genommen werden. An jeder Zugschiene 26 bzw. 2 7 ist nun mittels des Stiftes 93 je ein zweiarmiger Umschalthebel 94 gelagert. Nor malerweise werden diese beiden Umschalt hebel 94 durch je eine Zugfeder 95 entgegen dem Uhrzeigersinn um ihren entsprechenden Drehpunkt 93 gegen je einen Anschlag 96 an der Zugschiene 26 bzw. 27 gehalten.
An ihrem linken Ende sind die Schienen T-färmig ge- staltet, um als Zugorgan auf den Steuerzug 97 für Rechtstransport bzw. 98 für Links transport des Schlittens oder auf den Steuer zug 115 für die Löschung des Umdrehungs zählwerkes bzw. auf den Steuerzug 116 für die Löschung des Resultatzählwerkes zu wir ken. Die Steuerzüge 97 bzw. 98 betätigen auf ihrem weiteren Kraftleitungsweg jeweils die entsprechende Kupplung, um das eigentliche Schlittentriebwerk mit dem entsprechenden Antriebsrad für den Links- oder Rechts transport in kraftschlüssige Verbindung zu bringen.
Bei einer Verstellung der Zugschie nen 26 bzw. 27 als Folge einer Betätigung der Transporttasten 3 bzw. 4 wird jeweils ein Hebel 34 verstellt, welcher fest mit der Steuerwelle 35 verbunden ist. Je ein Hebel 34 steht mit einer Zugschiene 26 oder 27 in kraftschlüssiger Verbindung, und zwar je mittels eines Bolzens 33, welcher in ein ent sprechendes Langloch 29 eingreift. Die Steuer welle 35 nimmt in der erwähnten Weise die mechanische und elektrische Einschaltung des Antriebsmotors vor. Ein Kommando für den Transport des Schlittens nach links z. B. ver läuft also einschliesslich der funktionellen Vorbereitung der Rechenmaschine etwa fol gendermassen. Die Taste 4 wird gedrückt. Der Kommandohebel 13 wird an seinem Drehlager 15 entgegen der Wirkung .der Feder 17 im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt.
Hierdurch er folgt eine Freigabe der Verriegelung des Ein gangsgliedes 18 .der Transportvorbereitungs- einrichtung. Der Kraftspeicher 21 schwenkt das Eingangsglied 18 im Uhrzeigersinn um seine Drehachse. Hierdurch werden die Zug schiene 27 und der Umschalthebel 94 nach rechts bewegt. Der Umschalthebel 94 wirkt auf den Steuerzug 98 für die Ankupplung des eigentlichen Schlittenantriebes an .das Antriebsrad für den Linkstransport. Die Zug schiene 27 dreht über den Hebel 34 :die Steuerwelle 35 im Uhrzeigersinn.
Dadurch v¯ ird .der Auslösehebel 99, der die Kupplung 100-101 ausgelöst hält, ebenfalls nach rechts ausgeschwenkt. Es wird die Nase 104 frei gegeben, wodurch die Klauenkupplung dann, wie bereits oben geschildert, sich selbsttätig schliesst und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Antriebswelle 46 und dem Ke- gelräderwinkelgetriebe <B>111</B> und 111a bzw. der Antriebswelle 112 für den Schlittentransport hergestellt wird.
Die Steuerwelle 35 führt nach der bereits oben gegebenen Erläuterung bei ihrer eine Einschaltung des Stromkreises des Antriebsmotors der Re chenmaschine herbei. Durch die Eingangs glieder wird also mit der Weiterleitung der Vorbereitungsfunktion in die Rechenmaschine auch gleichzeitig eine entsprechende Einschal tung des Antriebes herbeigeführt.
Zählat,erklöschung. Gelegentlich der Beschreibung der Fig. 2 und 3 wurde kurz angegeben, dass bei einem Magazin der vorliegenden Maschine Tasten für verschiedene Funktionen auf .den gleichen Kommandohebel wirken können,, wie es z. B. bei den Tasten 6 und 4 an dem Kommandohebel 13 gemäss Fig. 3 der Fall ist. Es muss also auch das gleiche Eingangsglied im Magazin für die beiden verschiedenartigen Funktionen der beiden verschiedenen Tasten, in diesem Falle Löschung des Resultatzählwerkes und Transport des Schlittens nach links, zur Vor bereitung gemeinsam ausgenützt sein.
Für die Lösung dieser Aufgabe bedarf :es noch des Gebens eines Umgehungskommandos für den Ausgang des Eingangsgliedes. Diese grund sätzliche Lösung soll nunmehr ebenfalls an Hand des beispielsweisen Schemas nach Fig. 1 näher erläutert werden. In der vorausgegan genen Beschreibung wurde bereits für den Umschalthebel 94, der bisher nur als reines Zugorgan im Zusammenwirken mit dem Steuerzug 97 für den Rechtstransport des Schlittens benutzt wurde, darauf hingewiesen, dass der Umschalthebel 94 auf dem Stift 93 an der Zugschiene 26 drehbar gelagert ist. Sinngemäss ist auch der zweite Umschalthebel 94 auf dem Stift 93 an der Zugschiene 27 drehbar gelagert und bereitet bei der Verstel lung des Gestänges 98 :den Linkstransport des Schlittens vor.
Beide Umschalthebel 94 sind aber als zweiarmige Hebel ausgebildet, deren rechte Arme jeweils unter dem Mitnahmestift der entsprechenden Löschtaste 5 bzw. 6 enden. Wird nun beispielsweise die Löschtaste 5 ge- driickt, so wird zunächst der Umschalthebel 94 entgegen der Wirkung der Feder 95 um den Stift 93 an der Zugschiene 26 im Uhr zeigersinn geschwenkt. Hierdurch kommt der vorher nicht benutzte Teil des Querbalkens des T am linken Ende von 94 nunmehr in Eingriff mit dem rechten Ende eines Steuer zuges 115. Sobald der Eingriff zwischen dem linken.
Ende des Umschalthebels 94 mit dem Steuerzug 115 eingeleitet ist, kann der seit liche Fortsatz 183 des Tastenschaftes 182 der Löschtaste 5 nunmehr auch auf dem weiteren Wege des Kommandohebels 12 sich um den Bolzen 15 im Uhrzeigersinn drehen, wonach dann über den Steuerzug 115 der Betäti gungshebel für die Löschung des Umdrehungs- ziililwerl@es an den Antrieb angekuppelt wird, der zu. dieser Kupplung ebenfalls über die bereits erwähnte Antriebswelle 112 kraft- leituri;Ysm5ssig erfolgt..
Für die Funktion der Löschung des Resultatzählwerkes durch Be- tiitigling- der Taste 6 verläuft die Funktions vorbereitung wieder sinngemäss, wobei in die sem Falle bei der Kommandogabe der an der Zug:selliene 27 gelagerte Umschalthebel 94 zu nächst auf dem Wege in die nach oben ver- sehwenkte Lage an seinem linken Ende mit dem Steuerzug 116 in Eingriff gebracht wird. Der Steuerzug 116 bildet wieder den Kraftleitungsweg, um den Lösehungsantrieb an Idas von der Antriebswelle 112 angetrie bene Getriebe anzukuppeln.
Aufzug <I>der</I> F-raftspeicher. Naturgemäss muss jedes Eingangsglied 18 nach. jedem Kommando, durch welches es beim Entladen seines Kraftspeichers im Uhr zeigersinn. verschwenkt wurde, in seine Aus gangslage zurückgeführt werden. Für diesen Zweck ist jedes Eingangsglied 18 an seinem intern Ende mit einem parallel zum Bolzen 19 sieh erstreckenden Aufzugsbolzen 36 aus gerüstet. Jedem. Aufzugsbolzen 36 steht an einer entsprechenden Welle in einarmiger Hebel gegenüber, und zwar so, dass er eine Verschwenkung des ausgelösten Eingangs- gliedes 18 in der Normallage nicht behindert.
Danach aber kann der Hebel bei seiner eige nen Verschwenkung den in seine Bahn ge langten Aufzugsbolzen 36 erfassen und damit das entsprechende Eingangsglied 18 unter gleichzeitiger Aufladung des zugehörigen Kraftspeichers 21 in die in den Fig. 1 und 2 ,dargestellte Ausgangslage zurückführen, wo bei das Eingangsglied 18 vom zugehörigen Kommandohebel 10, 11, 12 oder 13 verklinkt wird. Zwei einarmige Hebel 39 auf der Auf zugswelle 37 sind dem Aufzugsbolzen 36 der beiden Eingangsglieder 18 für die Plus-Mi- nus-Steuerung zugeteilt.
Die Aufzugswelle 37 ist somit die Plus-Minus-Aufzugswelle. Ihren Antrieb erhält diese Welle durch den an ihrem vordern Ende befestigten Hebel 91, der über den Lenker 90 an,den um die schon er wähnte Achse 82 frei drehbaren Hebel 87 an gelenkt ist. Das freie Ende des Hebels 87 trägt eine Rolle 89, die mit der Kurven scheibe 86 zusammenarbeitet. Die letztere ist ihrerseits mit der Scheibe 76 verbunden bzw. auf dem vordern Ende der Haupt rechenwelle 75 befestigt.
Daraus geht hervor, dass die Kraftspeicher 21 der Plus-Minus- Eingangsglieder 18 durch die umlaufende Hauptrechenwelle 75 aufgezogen werden, und zwar geschieht das kurz vor Beendigung eines Umlaufes, damit die gewünschte Rechen funktion vorher beendet ist.
In gleicher Weise stehen den Aufzugs bolzen 36 der beiden andern Eingangsglieder 18, die für Transport und Löschen dienen, zwei einarmige Hebel 40 gegenüber, die auf der auf der Aufzugswelle 37 drehbaren Hohl welle 38 befestigt sind. Auf der gleichen Hohlwelle 38 sitzt weiter vorn ein Antriebs hebel 41, der an die schon erwähnte Exzenter- stange 42 angelenkt ist und daher sinngemäss die Aufzugsbewegung von dem Antrieb für Schlittentransport und Löschen ableitet, wes halb die Hohlwelle 38 als die Transport- und Löschaufzugswelle bezeichnet werden kann.
Auch hier befinden sich die Hebel 40 in der Normallage ausserhalb der Bewegungsbahn der Aufzugsbolzen 36. Bevor nun die An triebswelle 46 einmal umgelaufen ist, ver- schwenkt sie mittels .der Exzenterstange 42 über den Antriebshebel 41 die Hohlwelle 38 derart um die Plus-1VIinus-Aufzugswelle 37,
dass das für die Vorbereitungsfunktion des Schlittentransport- oder Löschhebels in Be trieb gewesene Eingangsglied 18 von dem zu gehörigen Hebel 40 an seinem horizontal aus ladenden Aufzugsbolzen 36 entgegen dem Uhrzeigersinn um seinen Bolzen 19 unter gleichzeitiger Aufladung ges Kraftspeichers 21 in die ,dargestellte Ausgangslage zurück geführt wird, in der der betätigte Kom mandohebel 12 oder 13 das entsprechende Eingangsglied 18 wieder verklinkt.
Verriegelung <I>der</I> Steuerwellen.
Damit nun in der Maschine jeweils nur eine der Funktionsarten, z. B. Rechnen einer seits oder Schlittentransport bzw. Zählwerk löschen anderseits vorbereitet und ausgeführt wird, ist eine wechselseitige Verriegelung der Steuerwellen 32 und 35 zum Einschalten der entsprechenden Getriebekupplungen A und B vorgesehen.
Die Glieder dieser Verriegelung werden durch den zweiarmigen Hebel. 120 am hintern Ende der Steuerwelle 32 für Rech nen, der über den Lenker 125 mit dem Ver- riegelungshebel 121 formschlüssig verbunden ist, und durch den am hintern Ende .der Steuerwelle 35 für Schlittentransport und Zählwerk-löschen befestigten Hebel 118 gebil det, der über den Lenker 126 mit dem Ver- riegelungshebel 122 verbunden ist, wobei die Feder 127 die kraftschlüssige Verbindung der Hebel 118 und 122 aufrechterhält.
Der freie Arm 119 bzw. 117 des zweiarmigen Hebels 120 bzw. 118 dient jeweils zur Verriegelung der entsprechenden Steuerwelle und befindet sich daher in der Ausgangsstellung in der Be wegungsbahn der zugeordneten Verriegelungs- nase 122a bzw. 121a des zugehörigen Verriege- lungshebels 122 bzw. 121. Wird das Kom mando Transport gegeben, also entweder die Taste 3 oder die Taste 4 betätigt, so wird die Steuerwelle 35 im Uhrzeigersinn gedreht.
Der auf der Steuerwelle 35 starr befestigte Hebel 118 wird also im gleichen Sinn ge schwenkt und damit auch der über den Len- ker 126 mit ihm verbundene Hebel 122, dessen Verriegelungsnase 122a sich über den Arm<B>119</B> des Hebels 120 legt und dadurch die Steuerwelle 32, die den Hebel 120 trägt, gegen eine Bewegung im Uhrzeigersinn fest legt. Eine Schwenkung der Steuerwelle 32 im Uhrzei.gersinn zwecks Durchführung einer Plus- oder Minussteuerung ist so lange aus- ; geschlossen, bis der Hebel 118 wieder in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückgeführt wird. Das ist aber der Zeit raum, während welchem das in die Maschine gegebene Transportkommando ausgeführt, wird.
Das gleiche wiederholt sich, wenn die Steuerwelle 32 durch Betätigung der Taste 1 oder 2 und damit der Hebel 120 mit dem Arm. 119 verschwenkt wurde. Dadurch ist zugleich durch den Lenker 125 der Verriege-, lungshebel 121 verschwenkt worden, so dass die Verriegelungsnase 121a sich über den Arm 117 legt und den auf der Steuerwelle 35 sitzenden Hebel 118 festgelegt hat.
Das heisst, dass die Steuerwelle 35 gegen eine Schwenk- Bewegung im Uhrzeigersinn zur Ausführung einer Steuerbewegung verriegelt ist.
Wird somit ein Plus- oder Minuskom mando in die Maschine gegeben, so lässt sich nicht gleichzeitig eine Transportfunktion aus lösen, da die hierzu vorgesehene Steuerwelle 35 wegen ihrer Verriegelung keine Steuer bewegung vornehmen kann und umgekehrt. Kommandospeicherumy.
Von besonderer Bedeutung ist es nun, dass trotz dieser angewendeten Verriegelung für die Gewährleistung des Ablaufes von nur einer Funktion jeweils in der Maschine, dieser dessen ungeachtet gleichzeitig zwei verschie dene Funktionen kommandomässig übermit telt werden können, was an dem Ausfüh rungsbeispiel für die Funktionen Plus- und Minus-Rechnung einerseits und Transport. an derseits erläutert werden soll.
Der Abstand zwischen den einander unmittelbar verriegeln den Gliedern 117 und 121a bzw. 119 und 122a in der gegenseitigen Verriegelungsstellung ist derart bemessen, dass die jeweils verrie gelte Steuerwelle 35 bzw. 32 immerhin nach dem Geben einer zweiten der erwähnten Kom mandoarten eine solche geringe Bewegung ausführen kann, dass das zugehörige Ein gangsglied der Vorbereitungseinrichtung eben noch entriegelt wird, also das Kommando übernimmt, jedoch den Kommandohebel, der von der jeweiligen Funktionstaste betätigt wurde, nicht in seine Ausgangslage mehr zu rückfallen lässt. Der jeweilige Kraftspeicher des Eingangsgliedes wird also an dem Ein gangsglied wirksam.
Dieses bleibt aber den noch nahe seiner Ausgangslage gesperrt, und zwar dank des Verriegelungssystems, welches die Hebel. 118 und 122 einerseits und die Hebel 120 und 121 anderseits bilden. Dies sei an Hand des Schemas der Fig. 1 praktisch erläutert. An der Maschine laufe eine Plus- Rechnung und unmittelbar nach dem Plus- Kommando sei ein Transportkommando nach links eingetastet worden. Es wurde also zu nächst die Taste 1 und kurz danach die Taste 4 gedrückt.
Die Einleitung der Plus-Rech- nung dreht die Steuerwelle 32 im Uhrzeiger sinn und damit auch den Hebel 120. Dieser verschwenkt zugleich mittels des Lenkers 125 den Hebel 121, dessen Fangnase 121a den Hebel 118 und damit die Steuerwelle 35 durch Übergreifen des Armes 117 in der Steuerbewea ing beeinträchtigt. Zwischen den jeweils zusammenwirkenden Verriegelungs- teilen verbleibt aber noch ein geringes Spiel.
Wird nun das Kommando Linkstransport an 4 eingetastet, so versucht der zugehör e Kraftspeicher 21 des Eingangsgliedes 18'tlie Steuerwelle 35 im Uhrzeigersinn zu drehen, nachdem die Verriegelung zwischen dem Kommandohebel 13 und dem Eingangsglied 18 aufgehoben worden war. Diese Drehbewe gung ist um einen solchen Betrag möglich, dass das obere Ende des Eingangsgliedes 18 unter das freie Ende des linken Armes des Kommandohebels 13 gelangt. Der Kommando hebel 13 kann also nicht in seine Ausgangs lage zurückfallen, und die Fangnase 121a muss das durch den Kraftspeicher 21 an der Steuerwelle 35 erzeugte Drehmoment über nehmen.
Sobald nun der Plus-Rechnungs- vorgang abgeschlossen ist, wird die Steuer- welle 32 gemäss der bereits früher gegebenen Erläuterung entgegen .dem Uhrzeigersinne in die dargestellte Ausgangslage zurückgedreht. Hierbei wird der Weg der Fangnase 121a durch Zurückgehen des Armes 117 im Uhr zeigersinn freigegeben, die bisher bestehende Verriegehuzg also aufgehoben.
Der Kraft speicher 21 kann sich nun unter Mitnahme des Eingangsgliedes 18 so weit entladen, wie es für die Durchführung der Vorbereitungs funktion der Maschine für .den Transport nach links und die übrige Ingangsetzung der, Rechenmaschine erforderlich ist.
Vorwahl <I>der</I> Verriegelung.
Es ist ferner eine Verriegehtng vor gesehen, welche bei einem gleichzeitigen Ein tasten zweier Kommandos eine unerwünschte, Sperrung im Rechenmaschinengetriebe aus schliesst.
Eine vorzugsweise geeignete Lösung ergibt sich durch Anwendung einer voreilenden Verriegelung in Verbindung mit der einen Funktionsart. So kann die Anordnung z. B. derart getroffen werden, dass gleichzeitig mit der Betätigung der Plus- oder Minus-Taste zwangläufig ein Glied gesteuert wird, welches selbst bei gleichzeitiger Betätigung einer Transporttaste mit einer der genannten Re chenfunktionstasten .den Mechanismus der Maschine für einen Schlittentransport sperrt. Es ist wohl auch hier möglich, dass das Trans portkommando von der Maschine übernom men wird, seine Durchführung aber erst nach Ablauf des entsprechenden, eingetasteten Re chenvorganges vor sich geht.
Diese Funktions folge wird erreicht unter Benutzung des be reits erwähnten Spiels zwischen den Verriege- lungsgliedern.
Ein praktisches Ausführungsbeispiel für den Verlauf einer solchen gleichzeitigen Ein- tastung eines Rechen- und eines Transport kommandos soll wieder an Hand des Schemas, der Fig. 1 erläutert werden. Es werde der Maschine das Kommando Plus-Rechnung ge geben, das heisst es wird die Taste 1 gedrückt. Dabei wird bekanntermassen der Kommando hebel 10 um seinen Bolzen 15 im Uhrzeiger-, sinn gedreht. Unter die beiden Kommando hebel 10 und 11 erstreckt sich jedoch in hori zontaler Richtung eine Stange 128.
Ferner ist bei 131 ein Hebel 132 drehbar gelagert, auf den eine Feder 133 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn ausübt. An seinem rechten Ende ist der Hebel 132 mit der erwähnten Stange 128 fest verbunden. Wird also die Stange 128 bei der Betätigung der Plus-Taste nach unten bewegt, so wird sinngemäss das linke Ende des Hebels 132 nach oben geführt.
Dieses trägt aber eine Riegelkante 135 in sol cher Lage, dass bei der erwähnten Drehung des Hebels 132 im Falle einer Betätigung der Plus- oder Minus-Taste die Riegelkante 135 sich vor einen Vierkantbolzen 136 legt, der an der Gelenkstelle zwischen dem Hebel 118 und dem Lenker 126 sich in korizontaler Rich tung erstreckt.
Durch die bereits erwähnte Voreilung der Betätigung des Hebels 132 ist selbst bei gleichzeitigem Drücken der Taste 1 und einer der Tasten 3 bis 6 eine Bewegung der Steuerwelle 35 im Uhrzeigersinn gesperrt, bevor überhaupt von dem zugehörigen Steuer hebel zu den Transport- und Löschtasten 3 bis 6 eine Vorbereitungsfunktion an die Steuerwelle 35 weitergeleitet werden kann.
Es lässt sich also nunmehr trotz der noch nicht erfolgten Verriegelung zwischen den Steuer wellen 32 und 35 mittels der bereits erwähn ten und erläuterten Verriegelungsgestänge von der Maschine nur das Kommando für die Plus-Rechnung durchführen, denn nur die Steuerwelle 32 hat die Möglichkeit, sich im Uhrzeigersinn zu drehen und :dann den Rech- nungsvorgang zum Ablauf zu bringen.
Immer hin ist jedoch das Spiel zwischen der Riegel kante 135 und dem Vierkantbolzen 136 derart bemessen, dass die Steuerwelle 35 noch einen Weg im Uhrzeigersinn zurücklegen kann, so dass das entsprechende Eingangsglied 18 das Kommando übernehmen kann, welches dann sinngemäss gesperrt bleibt, bis der Plus- Rechnungsvorgang abgelaufen ist. Am Ende dieses Rechenvorganges wird ja die Aufzugs welle 37 für die Plus-Minus-Eingangsglieder im Uhrzeigersinn gedreht.
Diese trägt aber am rechten Ende einen Hebel 137 für das Zu- sammenwirken mit dem Hebel 132, so dass die entriegelnde Wirkung der Feder 133 auf den Hebel 132 durch die Aufzugsbewegung des Hebels 137 unterstützt wird. Mit. der Plus- Minus-Aufzugsbewegung gelangt also gleich zeitig gemäss der Fig. 1 auch die Stange 128 am rechten Ende des Hebels 132 wieder in ihre Ausgangslage dicht unterhalb der Kom mandohebel 10 und 11 zurück.
Diese Zurück führung des Hebels 128/132 im Verlaufe des Plus-Rechenvorganges kann auch unbedenk lich stattfinden, trotz des bereits übernom menen Schlittentransportkommandos; denn inzwischen ist mit der Einleitung des Plus- Rechenvorganges auch die bereits erläuterte Verriegelung zwischen den beiden Steuerwel len 32 und 35 wirksam geworden.
Divisionsrechnen. Im vorausgehenden ist geschildert wor den, wie durch Betätigen einer Reihe von Funktionstasten über die beschriebene Steuer zentrale verschiedene und verschiedenartige Funktionen der Rechenmaschine ausgelöst und zur Durchführung gebracht werden kön nen. In ganz ähnlicher Weise ist es aber auch möglich, durch von der Rechenmaschine gege bene Kommandos die eine bzw. andere Funk tion auszulösen, um gewisse Rechnungen selbsttätig durchzuführen.
Die in Fig. 1 dar gestellte Steuereinrichtung erlaubt in beson ders einfacher und zuverlässiger Weise die Dgrchfühi-Ling einer selbsttätigen Divisions- reArnung, wie im folgenden näher ausgeführt werden soll.
Um mit einer Vierspezies-Rechenmaschine eine Division automatisch durchzuführen, ist es notwendig, einen Mechanismus zu haben, der nach dem Einbringen des Dividenden in das Resultatzählwerk der Rechenmaschine und nach dem Einbringen des Divisors in das Tastenfeld bei richtiger Lage von Dividend und Divisor den letzteren so lange subtra hiert, bis die Kapazität :des Resultatzähl werkes überschritten wird bzw. im Rechen vTerk eine durchgehende Zehnerübertragung erfolgt, nach der in den Zählstellen hinter einem Zahlenrest lauter Neuner erscheinen.
Auf Grund einer solchen bis zur letzten ar beitenden Dezimalstelle im Resultatzählwerk durchgehenden Zehnerübertragung wird dann ein Impuls ausgelöst, der den Subtraktions vorgang beendet, den zu viel abgezogenen Wert des Divisors wieder dem Resultatzähl werk zuaddiert und durch die hierdurch abermals erfolgende, bis zur letzten arbeiten den Zählwerksstelle des Resultatzählwerkes durchgehenden Zehnerübertragung wieder einen Impuls auslöst, der den Schlitten um eine Stelle nach links verschiebt, worauf er neut der Divisor vom Dividenden abgezogen wird. Dieses Spiel wiederholt sich so lange, bis im Resultatzählwerk nur noch ein Rest verbleibt, der kleiner ist als der Divisor, worauf die Maschine dann gestoppt werden muss.
Bei dieser Divisionsart sind also auf die Steuerzentrale nacheinander die Impulse Minus-Rechnen, Plus-Rechnen, Linkstrans port, Minus-Rechnen, Plus-Rechnen, Links transport usf. zu übertragen.
Es ist aber auch möglich, die automatische Division in einem .andern Rhythmus durch zuführen, und zwar in der Weise, dass nach dem erfolgten Überzug des Resultatzählwerkes anschliessend ein Schlittentransport nach links durchgeführt wird und an diesen an schliessend so lange Plus gerechnet wird, bis wieder der Überzug des Resultatzählwerkes nach Plus erfolgt. Anschliessend muss der Schlitten wiederum um einen Schaltschritt nach links verstellt und der Divisor vom Di videnden subtrahiert werden. Die automa tische Division nach der zweiten Methode hat gegenüber der ersten den Vorzug, dass nur die halbe Anzahl von durchgehenden Zehner übertragungen als bei der andern Methode in der Rechenmaschine stattfindet, so dass der Divisionsvorgang schneller und die Maschine weniger beanspruchend abläuft.
In Fig. 4 sind zwei Ausführungsbeispiele von Steuer schablonen zur Ausführung einer automati schen Division nach der einen und der an dern Methode schematisch dargestellt.
Wie bereits in dem Abschnitt Steuer schablone ausgeführt, sind die mit den Ein gangsgliedern 18 zusammenarbeitenden Hebel- arme der Kommandohebel 10, 11 und 13 nach oben abgewinkelt und mit Verlängerungen versehen, unterhalb denen eine mit Stiften versehene Steuerwelle 47 drehbar gelagert ist. Die Steuerwelle 47 weist einen Stift 54 auf, der unterhalb des Kommandohebels 10 für Plus-Rechnen liegt und,der in seiner obersten Lage den Kommandohebel 10 so weit anhebt, dass dieser das entsprechende Eingangsglied 18 auslösen kann.
Die Steuerwelle 47 weist ferner einen zweiten Stift 52 auf, der in seiner obersten Stellung den Kommandohebel 11 für Minus-Rechnen so weit anhebt, dass das entsprechende Eingangsglied 18 ausgelöst wird. Sodann ist beim Beispiel in Schema g der Fig. 4 noch eindritter Steuerstift 53 mit der Steuerwelle verbunden, der in seiner obersten Stellung den Kommandohebel 13 an hebt, so dass dieser das entsprechende Ein gangsglied 18 für Linkstransport auslöst. Bei dem Ausführungsbeispiel der Steuerschablone im Schema A sind die Steuerstifte so auf der Steuerwelle 47 angeordnet, dass in der dar gestellten Grundstellung kein Steuerstift auf die Kommandohebel einwirkt.
Wird nun die Steuerwelle 47 um 90 im Uhrzeigersinn ver- sehwenkt, so gelangt zuerst der Steuerstift 52 unter den entsprechenden Kommandohebel 11 für Minus-Rechnen. Bei einem weiteren Schaltschritt der Steuerwelle 47 im Uhr zeigersinn gelangt der Steuerstift 54 unter den entsprechenden Kommandohebel 10, so dass das Kommando Plus-Rechnen auf die Maschine übertragen wird.
Nach einem weite ren .gleichsinnigen Schaltschritt um 90 ge langt dann anschliessend der Steuerstift 53 unter den Kommandohebel 13, wodurch die Funktion Linkstransport ausgelöst wird. Mit der im Schema A dargestellten Steuer schablone ist es also möglich, eine automa tische Division mit der Rechenmaschine durchzuführen, wenn zunächst dafür gesorgt wird, dass die Steuerwelle 47 von Hand um 90 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so dass mit der Minus-Operation beginnend die Di vision eingeleitet wird.
Die im Schema A der Fig. 4 dargestellte Steuerschablone gestattet demnach, bei ge- eignetem Antrieb die Durchführung einer automatischen Division nach der zuerst ge nannten Methode.
Aber auch die zweite Methode der Divi sion (Schema B der Fig. 4) lässt sich mit der Rechenmaschine sehr leicht verwicklichen, wie sich aus folgendem ergibt. Hier gelangt bei einer Drehung um 90 der Steuerwelle 47 im Uhrzeigersinn ebenfalls der Steuerstift 52 unter .den Kommandohebel 11, wodurch eben falls eine Minus-Rechnung ausgelöst wird. Wird nun anschliessend durch Überziehen des Resultatzählwerkes ein weiterer Schaltschritt im Uhrzeigersinn ausgelöst, so gelangt hierbei der etwa um 45 gegenüber dem Steuerstift 52 versetzte Steuerstift 53 vorübergehend unter den Kommandohebel 13, wodurch ein Schaltschritt für Linkstransport ausgelöst wird.
Die Durchführung dieser Schlittenver schiebung kann nun dazu benutzt werden, einen weiteren Schaltschritt auf die Steuer welle 47 zu übertragen, so dass anschliessend der Steuerstift 54 zur Auslösung einer Plus RechnÜng unter den zugeordneten Kom mandohebel 10 zu liegen kommt. Beim aber maligen Überziehen des Resultatzählwerkes erfolgt dann wieder eine Drehung der Steuer welle um 90 im Uhrzeigersinn, wodurch jetzt durch den Steuerstift 55 das Kommando für Linkstransport ausgelöst wird.
Diese Bewe gung der Rechenmaschine kann wiederum dazu benutzt werden, die Steuerwelle um einen weiteren Schaltschritt zu verdrehen, so dass in der nächsten Dekade wieder eine Sub traktion erfolgt usf. Die Rechenmaschine setzt diesen Vorgang so lange fort, bis im Resul tatzählwerk ein Rest erscheint, der kleiner ist als der Divisor. Am Schluss dieser Rech nung ist nur dafür zu sorgen, dass der Divi sionsvorgang mit einer Plus-Rechnung auf hört und anschliessend der Antrieb abgeschal tet wird.
Aus dem vorausgehenden ergibt sieh, dass mit Hilfe solcher Steuerschablonen bzw. Stiftenwellen, wie sie in Fig. 4 schema tisch dargestellt sind, in sehr bequemer Weise eine automatische Division mit der Re- ehenmaschine durchgeführt werden kann. Automatische Division.
Im folgenden wird nun die Einrichtung beschrieben, die notwendig: ist, um mit der in Fig. 1-3 dargestellten Steuerschablone und der oben beschriebenen Steuerzentrale eine vollautomatische Division durchzuführen. Zu diesem Zweck ist, wie bereits erwähnt, die Steuerwelle 47 mit einer Scheibe 48 ver sehen, die ihrerseits vier Transportstifte 49 aufweist. Diese letzteren werden dazu be nutzt, um die Steuerwelle 47 in vier verschie dene stabile Lagen zu bringen. Das geschieht mit Hilfe einer auf dem Vierkant 50 auflie genden Feder 51.
Um auf die Steuerwelle 47 Schaltimpulse zu übertragen, dient die folgende Einrich tung. Auf der Steuerwelle 35 zur Auslösung der Getriebekupplung B und zurre Einschal-, teil des Motors ist eine U-förmig gebogene Schwinge 166 schwenkbar gelagert, die an ihrem rechten Ende einen Hebel 160 trägt, an dessen Ende eine Schaltklinke 158 schwenk bar gelagert ist. Die Schaltklinke 158 trägt eine nach abwärts gerichtete Sehaltrrase 159 Lind an ihrem rechten Ende eine nach auf wärts gerichtete Sperrnase 157.
Ausserdem ist zwischen dem Hebel 160 und der Schaltklinke 158 eine Feder 161 wirksam, die die Schalt klinke 158 im Uhrzeigersirin zu versehwenken sucht. Eine am Maschinengestell befestigte Feder 162 ist am Ende des Hebels 160 be festigt und versucht diesen entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Die andere , Seite der Schwinge 166 weist einen im wesent lichen horizontal verlaufenden Hebel 167 auf, an dessen Ende ein Lenker 168 angreift, der mit dem einen Hebelarm des zweiarmigen Hebels 169 verbunden ist.
Der Hebel 169 ist , um die Welle 170 am Maschinengestell schwenkbar gelagert und trägt an seinem an dern Ende auf einem Zapfen eine Rolle 171. Letztere kann, wie noch näher erläutert wird, in die Be-,v eg-ringsbahn des Schaltzahnes 172 gebracht werden, der auf der letzten, von der Hauptreehenwelle 75 angetriebenen Antriebs welle 174 befestigt ist.
Weiterhirn trägt. die Schwinge 166 einen Hebel 175, dessen Ende in den Bewegungsbereich eines an der Scheibe 101 der Getriebekupplung E befestigten, an der Rficlkseite vorstehenden Stiftes 109 ge- braclit werden kann, der mit seinem vordern Ende als Anschlag für die Kupplungsklinke 103 dient. Weiterhin ist in .der Ebene der Seheibe 48 um den Zapfen 156 ein zweiarmi ger Hebel 155 schwenkbar gelagert.
Der reelite Hebelarm des Hebels 155 ist mit einem umgewinkelten Lappen 200 versehen, hinter den sieh die Sperrnase 157 an der Schalt klinke 158 legt und an dem eine Feder 201 angreift, um den Hebel 155 in seiner im Uhr zeigersinn verschwenkten Lage zu halten.
Zur Einleitung einer automatischen Divi sion dient die Drucktaste 134 an dem von einer nicht dargestellten Feder in der Ruhe lage gehaltenen Tastenschaft 130, welch letz terer in bekannter Weise mittels Langlöchern in seiner Längsrichtung am Maschinengestell verschiebbar gelagert ist. Der Tastenschaft 130 greift mit einem Arm 148 an :dem einen Hebelarm des Hebels 155 an. An einem wei teren Arm 144 des Tastenschaftes 130 ist eine Schaltklinke 1.15 schwenkbar gelagert, die durch eine Feder 146 in einer entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkten Lage gehalten wird. Der obere Hebelarm der Schaltklinke 145 trägt eine Schaltnase, die auf den Stift 1-17 einwirken kann.
Der Stift 147 befindet sich an einer Scheibe 129, die mit der Steuer welle 47 fest verbunden ist. Die Scheibe 129 ist ferner an der untern Seite segmentartig abgeschnitten. An dein Arm 7.48 des Tasten schaftes 130 befindet sich ferner noch eine Sperrnase 149, mit, der sich der Tastenschaft mit dem umgewinkelten Teil 202 an dem Steuerschieber 150 verriegeln kann. Weiterhin weit der Tastenschaft 130 eine schräge Flä- elre 138 auf, die auf eine Gegenfläche 7.39 an dem 1,-,elrieber 140 einwirken kann.
Der Schie ber 140 steht in Verbindung mit einer Ver- riegelungsplatte 141, die durch die Wirkung einer am Maschinengestell einerends befestig ten Feder 143 in der nach links verschobenen s Lage gehalten wird. Schieber 140 und Ver- rie,elungsplatte 141 sind durch Langlöcher 1.12 am Maschinengestell verschiebbar gela gert. In Fig. 1 ist die Verriegelungsplatte 141 aus Gründen der besseren Übersicht nur aus einzelnen Streifen bestehend dargestellt.
In der Ruhestellung der Divisionseinrich tung befindet sich die Taste 134 bzw. der Tastenschaft 130 unter der Wirkung einer in der Fig. 1 nicht dargestellten Feder in der Ausgangsstellung, bei der, wie in der Fig. 1 dargestellt, die Verriegelung zwischen den Teilen 149 und 202 gelöst, der Schieber 140 durch die Feder 143 in der entriegelten Lage sich befindet und die Segmentfläche der Scheibe 129 an dem Arm 144 anliegt.
Weiter hin ist der linke Arm des Hebels 155 durch die Feder 201 so im Uhrzeigersinn ver- schwenkt, dass der Lappen 200 über die Sperrnase 157 die Schaltklinke 158 in der in Fig. 1 dargestellten Lage festhält. In dieser E Lage befindet sich die an dem zweiarmigen Hebel 169 befestigte Rolle 171 in einer sol chen Entfernung unterhalb des Schaltzahnes 172, dass dieser auch bei einer durchgehenden Zehnerübertragung im Resultatzählwerk, bei ,, der er in Richtung des Pfeils a verschwenkt wird, nicht in dem Bereich der Rolle 171 liegt.
Soll nun mit der beschriebenen Einrich tung eine automatische Division durchgeführt werden, so muss die Taste 134 gedrückt wer den, wonach sich die folgenden Vorgänge ab spielen: Zunächst wird über die schrägen Flächen 138 und 139 und den Schieber 140 die Ver- riegelungsplatte 141 verschoben, wodurch die Funktionstasten für Rechnen, Schlitten transport und Zählwerklösehung gesperrt werden. Die Divisionstaste wird durch die Sperrnase 149 bei 202 gegen Zurückstellen verriegelt.
Weiterhin wird über das nach oben abgewinkelte Ende der zweiarmige Hebel 155 entgegen dem Zug der Feder 201 im Uhr zeigergegensinn um den Zapfen 156 ver- schwenkt, wodurch der Lappen 200 ausser Eingriff mit der Sperrnase 157 gelangt.
Unter der Wirkung der Feder 162 wird nun mehr die Schwinge 166 im Uhrzeigergegen- sinn verstellt, wodurch über den Lenker 168 der zweiarmige Hebel 169 so weit iin Uhr zeigersinn verschwenkt wird, dass die Rolle 171 so weit nach aufwärts gelangt, .dass der Schaltzahn 172 in seiner nach links ver stellten Lage über die Rolle 171 auf die Schwinge 166 einwirken kann.
Weiterhin wird über den Arm 144, die an dem Hebel 145 be festigte Schaltnase und den an der Scheibe 129 befestigten Stift 147 die Steuerwelle 47 um einen Schaltschritt, das heisst um 90 im Uhrzeigersinn, versehwenkt, so dass, wie be reits geschildert, der Steuerstift 52 unter den entsprechenden Kommandohebel für Minus- Rechnen 11 gelangt.
Der Divisor wird also so lange von dem Dividenden abgezogen, bis in der betreffenden Dezimalstelle die Kapazi tät des Resultatzählwerkes unterschritten wird und eine durchgehende Zehnerübertra gung erfolgt. Bei dieser durchgehenden Zehnerübertragung wird der Schaltzahn 172 durch die vorausgehende Zählwerkstelle in Richtung .des Pfeils a verschoben, so dass die auf einem Zapfen des Hebels 169 gelagerte Rolle 171 jetzt in der Bewegungsbahn des Sehaltzahnes 172 liegt. Es wird also am Ende dieser durchgehenden Zehnerschaltung der Hebel 169 entgegen dem Uhrzeiger in Fig. 1 verschwenkt,
wodurch über die Schwinge 166 die Schaltklinke 158 einen Arbeitssehritt nach vorn ausführt und hierbei durch Eingreifen der Schaltnase 159 hinter einen der Stifte 49 die Steuerwelle 47 um 90 im Uhrzeigersinn v erschwenkt. Im Verlauf dieser Schwenk bewegung gelangt aber auch für kurze Zeit der Steuerstift 53 unter den Kommandohebel 13 für Linkstransport, so dass anschliessend von der Maschine ein Schlittenschritt nach links ausgeführt wird.
Kurz vor Beendigung dieses Schlittenschrittes wird nun über das an der Scheibe 101 nach rückwärts vor stehende Ende,des Zapfens 109 und den mit der Schwinge 166 verbundenen Hebel 175 die Schaltklinke 158 nochmals bewegt, so dass jetzt die Steuerwelle 47 mit dem Schaltstift 54 für Plus-Rechnen nach oben weist. Nun mehr führt die Rechenmaschine eine Reihe von Additionen aus, und zwar so lange, bis wiederum infolge einer bis zur letzten Dezi malstelle des Resultatzählwerkes durchgeben den Zehnerschaltung der Schaltzahn 172 über den die Rolle 171 tragenden Hebel 169 einen zweiten Impuls auf die Schaltklinke 158 über trägt, so dass .die Steuerwelle 47 um 90 ver- schwenkt wird.
Hierbei kommt der Sehaltstift 55 zur Wirkung, der veranlasst, dass an schliessend wieder der Schlitten um eine Dezi male nach links verstellt wird. Bei diesem Schlittentransport wird anschliessend über den Hebel 175 die Steuerwelle 47 nochmals um 90 verschwenkt, so .dass die Rechen maschine wieder Minus rechnet. Dieser Vor gang wiederholt sich, bis der Schlitten in die Grundstellung gelangt. In dieser Lage hat der Schlitten über den Stift 151 den Schieber 150 nach rechts verschoben, wodurch die Ver riegelung zwischen den Teilen 149 lind 202 aufgehoben wird.
Die Divisionstaste 134 bzw. der Tasten schaft 130 können aber in diesem Stadium der Divisionsrechnung erst dann in ihre Grund stellung zurückkehren, wenn als letzte Rech nung eine Plus-Rechnung von der Maschine ausgeführt wird und der segmentförmig ab geschnittene Teil der Scheibe 129 unmittelbar über dem an dem Tastenschaft 130 vorge sehenen Arm 144 liegt.
Arbeitet die Rechenmaschine nach Errei-. chen der Grundstellung des Schlittens gerade mit Plus, so wird dieser Vorgang so lange fortgesetzt, bis eine durchgehende Zehner schaltung im Rechenwerk erfolgt. Der hier durch ausgelöste Impuls schaltet die Steuer- f welle 47 nochmals im Uhrzeigersinn um 90 , so dass jetzt die ebene Fläche an der Scheibe 129 auf den Arm 144 des Tastenschaftes 130 zu liegen kommt und wegen der bereits erfolg ten Entriegelung des Tastenschaftes zwischen den Teilen 149 und 202 die Drucktaste nun mehr in ihre Ausgangslage zurückkehrt. Hier durch gelangt aber auch der zweiarmige Hebel 155 durch die Wirkung der Feder 201 wieder in die Grundstellung,
so dass sich die Schaltklinke 158 mit ihrer Sperrnase 157 hinter den Lappen 200 legt. Bei diesem letz ten Schaltschritt der Steuerwelle 47 wurde nochmals über den Steuerstift 55 ein Trans portkommando auf die Rechenmaschine ge-, geben. Dieser Arbeitsschritt wird zwar auch ausgeführt, bleibt, jedoch wegen der erreich ten C4-indstellung des Schlittens und dem in bekannter Weise an dem Schlitten vorge sehenen Freilauf ohne Wirkung. Ebenso wird über den an der Kupplungsscheibe 101 vor gesehenen Stift 109 und den Hebel 175 kein weiterer Schaltimpuls auf die Steuerwelle 47 übertragen, da wegen der Verklinkung der Schaltklinke 158 mit dem Lappen 200 der Hebel 175 seine Ausschaltlage erreicht hat.
In dieser Lage ist auch, wie bereits eingangs erwähnt, die auf einem Bolzen des Hebels 169 gelagerte Rolle 171 so weit gegen den Uhr7ei- gersinn versehwenkt worden, dass der Schalt zahn 172 keinen Impuls mehr auf die Schalt klinke 1.58 übertragen kann. Durch das Zu rückkehren des Tastenschaftes 130 ist auch über den Schieber 140 die Verriegelungs- platte 141 unter der Wirkung der Feder 143 wieder in .die, Ausgangslage zurückbewegt worden, so dass jetzt die Rechenmaschine für eine willkürliche Betätigung wieder entriegelt Ist.
Arbeitet die Rechenmaschine bei Errei chen der Grundstellung des Schlittens gerade mit, Minus, so wird dieser Vorgang ebenfalls so lange fortgesetzt, bis eine durchgehende Zehnerschaltung im Rechenwerk erfolgt und die Steuerwelle 47 nochmals um 90 ver- schwenkt wird. Der anschliessend durch den Steuergriff 53 hervorgerufene Schaltschritt Linkstransport bleibt wegen des am Schlitten i,orgesehenen Freilaufes ohne Wirkung.
Die Transportbewegung der Abtriebseite der Kupplung B bewirkt weiterhin nochmals über den Hebel 175 einen weiteren Schaltschritt, so dass jetzt der Steuerstift 54 für Plus-R.echnen den entsprechenden Kommandohebel 10 an hebt und nochmals ein Plus-Rechenkommando auslöst. In dieser Lage der Steuerwelle 47 kann aber der Tastenschaft 130 in die Grund stellung zurückkehren, wobei sich der Arm 1-14 gegen die ebene Sebamentfläche an der Scheibe 139 legt. Die Divisionsrechnung wird also mit einer Plus-Rechnung abgeschlossen, wobei im Resultatzählwerk ein Rest stehen bleibt, der kleiner als der Divisor ist.
Das Zu rückgehen des Tastenschaftes 130 bewirkt auch jetzt ein Verschwenken des Hebels 155 im Uhrzeigersinn, wodurch der Lappen 200 in den Bewegungsbereich der Sperrnase 157 gelangt, so dass sich die Schaltklinke 158 mit der Sperrnase 157 hinter den Lappen 200 legt und die Ausschaltlage des zur Impuls übertragung dienenden Schaltgestänges her vorruft. Weiterhin gelangt auch der mit der Sperrplatte 141 verbundene Schieber 140 unter .dem Zug der Feder 143 wieder in die Ausgangslage zurück.
Soll eine automatische Division nach der zuerst genannten Methode mit der im Schema A in Fig. 4 dargestellten Steuerwelle durch geführt werden, so ist dies ohne Schwierig keiten mit der gleichen Einrichtung möglich. Wegen des andern Schaltrhythmus, nämlich Plus-Rechnen, Minus-Rechnen, Linkstransport und den vier vorhandenen Schaltstellungen der Steuerwelle ist es hierbei lediglich nötig, durch den ausgelösten Transportschritt zwei Schaltschritte auf die Schaltklinke 158 zu übertragen, so dass anschliessend an den Transportschritt wieder Minus-Rechnen er folgt.
Diese zwei Schaltschritte können aber in einfacher Weise dadurch ausgelöst werden, dass die Kupplungsscheibe 101 der Getriebe kupplung B noch einen weiteren, gegenüber dem Stift 109 etwa um 180 versetzten Stift aufweist, ,der ebenfalls über den Hebel 175 einen Schaltschritt der Steuerwelle 47 be wirkt.
Bei diesem Divisionsverfahren arbeitet nach Erreichen der Endlage des Schlittens die Steuerung zunächst immer so, dass die Operation Minus-Rechnen erfolgt. Wird hier bei die Kapazität des Resultatzählwerkes unterschritten, so erfolgt wieder eine durch gehende Zehnerübertragung im Rechenwerk.
Durch diesen Schaltimpuls wird anschliessend die Operation Plus-Rechnen ausgelöst, welche ihrerseits wieder eine durchgehende Zehner übertragung und einen weiteren Schalt impuls auf die Steuerwelle 47 überträgt. Dieser Schaltimpuls schaltet nochmals auf Transport, was jedoch wegen der erreichten Grundstellung .des Schlittens ohne Wirkung bleibt. Hierbei wird jedoch über den Stift 109 und den Hebel 175 nochmals ein Impuls auf die Steuerwelle 47 übertragen, so dass diese in ihre Endstellung gelangt, in der die Drucktaste 134 ebenfalls in die Grundstellung zurückkehrt.
Die sich hierbei abspielenden Vorgänge sind im übrigen genau die gleichen, wie bei dem bereits geschilderten Divisions vorgang.
Aus der vorausgehenden Beschreibung .der Rechenmaschine ist zu entnehmen, dass zur Durchführung der Steuerarbeit für Schlitten transport und Löschen und für die Durch führung der Steuerarbeit Rechnen die Ein gangsglieder 18 in der Steuerzentrale vor gesehen sind. Die Eingangsglieder für Schlit tentransport und Löschen werden über einen Exzenter 42, 43 von der A.btriebseite der Ge triebekupplung B aus wieder in ihre Grund stellung gebracht. Für den Aufzug der beiden Eingangsglieder 18 für Rechnen dienen die Aufzughebel 39, die mit der Aufzugwelle 37 verbunden sind.
Diese Aufzugwelle 37 wird, wie im Abschnitt Aufzug der Kraftspeicher erläutert wurde, bei der Umdrehung der Hauptrechenwelle 75 über eine mit dieser fest verbundene Kurvenscheibe 86 bewegt, und zwar erst kurz vor Beendigung der Drehung der Hauptrechenwelle. Der Grund, für den Aufzug Rechnen einen andern An trieb vorzusehen, liegt darin, dass die beiden Eingangsglieder 18 für Rechnen noch nicht wieder in ihre verklinkte Grundstellung zu- rückgelangt sein dürfen, wenn bei einer Di visionsrechnung eine durchgehende Zehner- übertragung erfolgt ist.
Es muss also der Impuls zunächst auf,die Steuerwelle 47 über tragen werden und anschliessend das zuletzt in der Arbeitslage befindliche Eingangsglied 18 für Rechnen in der Verriegelungslage mit dem betreffenden Kommandohebel 10 bzw. 11 gelangen. Durch diese Ausführung des Auf zuges für Rechnen wird demnach vermieden, dass überzählige Steuerkommandos Rechnen von der Maschine ausgeführt werden.
Anstatt, dass mehrere Steuergliedersätze für verschiedene Funktionsfolgen an selbstän digen Körpern oder auch an einem gemein samen Körper wahlweise in die Betriebsstel- lung gebracht werden, kann die benutzte Steuerschablone leicht auswechselbar und da mit leicht. gegen eine andere austauschbar an geordnet sein. Dabei ist es gleichgültig, ob die jeweils verwendete Steuerschablone durch Verschiebung oder Verdrehung mit den ent sprechenden Kommandohebeln in Wirkungs zusammenhang gebracht wird.
Adding machine. The present invention relates to a motor-driven Vierspe7ies- ssechenmaschine, in which for the preparation and activation of machine functions power-operated input elements are provided, which can be triggered via command levers and reset to their starting position during the execution of the machine functions such as the.
Calculating machines of known type who have been equipped with a motor drive for a long time to carry out the actual operations; When the function key is pressed, however, several tasks still have to be carried out by hand, namely, for example, a) reversing the machine to the operation to be performed, b) initiating the respective operation and c) switching on the drive devices, such as clutches, etc., and putting into operation: the engine.
However, this has the disadvantage of a relatively large amount of work to be done by hand, which can be applied either only by relatively long keystrokes or, with short keystrokes, by correspondingly large forces. Working with such machines is therefore very tiring for the calculator. Another disadvantage of these generally known machines is that each time a key is pressed, the end of the operation must be waited for before a new work command can be keyed in.
To remedy the first-mentioned after is in calculating machines with adjustable by a gearbox to both sides ble slide already known to provide a power control to Verrin tion of the manual order switching and control work when pressing the two function keys for carriage transport. Each transport button is assigned a command element that locks an actuating element under the tension of a powerful spring in the rest position when the spring is tensioned. When the command element is triggered, this operating element carries out the following operations in succession:.
cs) switching on a claw coupling for left or right transport of the carriage, F. triggering a gear coupling to couple the drive shaft to a drive device and c) closing the circuit for a drive motor.
In order to recharge the energy store, i.e. the spring, after a work step has been carried out, the shaft for driving the transport gear is provided with an eccentric, which gives two lift levers a pivoting movement through which the control rods are energized at the work step involved spring returns to its starting position and locked again in this position with the command levers under the influence of relatively weak springs.
The present invention is based on the task of further reducing the workload of the computer to cope with the control and operating work and to create a particularly simple and reliable device for achieving this goal, which the computer as well as physically burdened his attention as little as possible.
According to the invention, it is proposed that in a calculating machine of the type described at the outset, for controlling the plus-minus calculation and the carriage left-right transport, each of an input element and a tension spring acting on this, power-operated input elements, which are kept latched in the rest position by command levers, which can be operated manually via function keys on the one hand and automatically via machine-driven control pins on the other hand.
Furthermore, switching means can be assigned to power-operated input elements, which make it possible to switch on various machine functions via a power-operated input element.
An embodiment of the subject of the invention is explained in the following description with reference to the figures.
In Fig. 1 is a distorted perspective and largely schematic representation of an inventive arrangement of the control center with the associated locking devices and control rods such as;
given. For a better overview, a true-to-scale reproduction of the control elements has been dispensed with, so that the actually possible, compact and space-saving design of a magazine according to the invention from FIG. 1 cannot be seen.
Figs. 2 and 3 are related to the A-member magazine and the Steuerscha blone with Fig. 1 in connection and show this in two corresponding cracks. Individual parts are shown which have been omitted in FIG. 1 for a better overview.
To explain the control template according to the invention, the associated schemes are shown in FIG. 4 for two different versions A and B, from which the inevitable sequence of different functions according to the given commands can be seen.
It is stated in advance that the illustrated embodiment is to be a four-species calculating machine driven by an electric motor, in which a result counter and a revolution counter are provided in a slide that can be displaced by the drive motor. The machine should also have a keypad as a setting unit and an arithmetic unit provided with staggered rollers to transmit the numerical values set in the keypad.
The calculating machine described should also be provided with function keys on the fixed machine part for deleting the result and revolution counter in each slide position and also have a device for automatically performing division calculations. <I> Drive the </I> calculating machine.
The front part of the perspective diagram shows the drive of the calculating machine with part of the control linkage.
On the inside of the only indicated left frame wall 193, an electric motor 72 is attached, the drive shaft of which drives the two spur gears 73 and 74 on the outside via the counter gears 190, 191 and 192. The spur gear 73 is firmly connected to the end of the shaft 46, which represents the drive shaft for the carriage transport and for the extinguishing device. The spur gear 74 is loosely rotatably mounted at the end of the main rake shaft 75, which is the main drive shaft for the arithmetic unit.
Both in the power line path between the Mo tor 72 and the main rake shaft 75 and in the power line path between the drive shaft 46 and the actual drive shaft 112 for the transmission for the carriage transport and for driving the extinguishing device, a transmission coupling is provided, from the first of which has been given the general name A and the second the general name Bin Fig. 1.
Both clutches have the task of coupling the drive motor with the main rake shaft 75 or with the drive shaft for carriage transport and deletion 112 after reversing the control linkage to the function to be performed, and this drive connection for one or more complete rotations of the corresponding drive shafts when switched on Engine to be maintained. The essential parts of the two clutches A and B are identical. The difference is essentially that the clutch A in Fig. 1 runs counterclockwise, while the clutch B rotates clockwise.
As a result, the parts arranged on the clutch disk 101 are visible in clutch B and covered by disk 76 in clutch A.
With the drive shaft 46, a claw wheel 100 is firmly connected, with which the clutch disk 101 is coupled when the clutch B is switched on. In clutch A, see the Klalenrad on the spur wheel 74. The clutch disc 101 is firmly connected to a sleeve 194, which is connected to the drive shaft 112 via a bevel gear drive 111 and 111a. With the bevel gear 111a is another bevel gear 45 in connection, which is fastened on a sleeve 44 BE, which latter is also mounted on the drive shaft 46 with a running seat.
The sleeve 44 carries an eccentric disk 43 for driving the eccentric rod 42, the meaning of which will be explained further below.
On the clutch disc 101, a two-armed lever 106 is mounted pivotably about the pin 105, one lever arm of which engages a tension spring 107 fastened to the clutch disc 101; Furthermore, a pawl 103 is provided on the coupling disc 101 so as to be pivotable about the pin 102, against which the second lever arm of the lever 106 rests on the inside and which is provided with a locking hook 104 at its outer end.
The pivoting movement of the pawl 103 is limited to the outside by a stop bolt 109. A control shaft 35, which can be pivoted clockwise and on which a release lever 99 is non-rotatably attached, is used to actuate the clutch B, the end of which lies under the locking hook 104 of the pawl 103.
At the end of the release lever 99, a roller 110 is also rotatably mounted, which normally lies in a recess of a part of the disk 701 cut off in a segment-like manner. Furthermore, the lever 106 is provided with a counter claw 108 for coupling to the claw wheel 100.
In a completely analogous manner to clutch B, clutch A is assigned a control shaft 32, the other front end also see if a release lever 62 with a roller 78 rotatably mounted at the end is located. Here, too, the clutch A is turned on by pivoting the control shaft 32 clockwise.
In order to turn on the motor 72 at the same time as turning on one of the clutches A and B, the following device is still provided in the east. For this purpose, a rail 63 is slidably mounted in the calculating machine, the left end of which is under the We effect, a tension spring 64 fixed at 65 on the machine frame and the right end is provided with a nose 66 that is behind the upper arm of a contact lever 67 engages. The contact lever 67 is pivotably mounted about an axis 68 and is under the action of a tension spring 69. The lower end of the contact lever 67 carries the movable contact 71, which establishes the current connection with the fixed contact 70.
The contacts 70 and 71 are in the circuit of the drive motor 72. The control shaft 35 is provided at its front end with a lever 113 which, when the control shaft 35 is pivoted clockwise, reaches a stop 114 on the rail 63 for action and the rail 63 moves to the right ver. Here, under the action of the spring 69, the contact lever 6 7 pivots in a clockwise direction, whereby the current circuit is established.
The motor is switched on via the control shaft 32 by a pin 195 provided on the release lever 62, which protrudes through the elongated hole 196 in the rail 63. 1 of the drawing shows that both when the control shaft 35 is pivoted and when the control shaft 32 is pivoted clockwise, the rail 63 is displaced to the right and the motor contact is closed.
Fig. 1 is also the effect of clutch B can be seen without difficulty. When the control shaft 35 is pivoted clockwise, the release lever 99 releases the pawl 103 so that it can move outward under the action of the spring 107 until it comes into contact with the bolt 109.
By corresponding pivoting of the two-armed lever 106, the counter-claw 108 comes into abutment with one of the claws of the claw wheel 100, whereby the clutch disc 101 can start moving. During this movement, the clutch disc 101 holds the release lever 99 and thus the control shaft 35 in the release position via the roller 110, so that the motor contact remains closed during at least one full rotation of the clutch.
If the control command is no longer effective at the end of this rotation, the release lever 99 falls back into its starting position, in which it is locked with the pawl 104 of the pawl 103 and the two-armed lever 106 is pivoted clockwise while tensioning the spring 107, that the counter claw 108 comes out of engagement with your Klatienrad 100. At the same time, the motor circuit is interrupted again via the lever 113 and the rail 63.
In order to prevent the output side of the clutch from turning back under the action of the tension spring 107 after the output side of the clutch has come to a standstill, a safeguard against turning back can only be provided for clutch A. For this purpose, in clutch A, the disk 76 has a pin 79, which lies behind the nose 80 of a lever 81 pivotably mounted about the axis 82, which is held in abutment on a bolt 197 by a tension spring 83.
It should also be sent in advance that the control trains shown in Fig. 1 97 and 98 to turn on the gear clutch for the right or left transport port and the control cables 115 and 116 to pivot the extinguishing lever for deleting revolution and result counter serve. Furthermore, the control cable 60 is intended to reverse the interchangeable sleeve adjustment device for the additive or subtractive connection of the counters to the rake drive.
Since the parts listed are generally known devices on such four-species calculating machines equipped with staggered rollers, their detailed representation and description has been dispensed with. In Fig. 1 only the last square shaft 174 of the arithmetic unit, coupled to the main arithmetic unit 75 by bevel gears 198 and 199, is shown, on which a disk 173 provided with a switching tooth 172 is slidably provided.
The meaning of the switching tooth 172 will be explained in more detail later in connection with the representation of the automatic division. Control center.
In Figs. 1 to 3, the same reference numerals have been used for the same parts. The starting point is the control center, in which the command-controlled input elements for various functions are grouped together in a magazine. It denotes 1 the key for the addition calculation, 2 the key for the sub traction calculation, 3 the key for the carriage transport to the right, 4 the key for the carriage transport to the left, 5 the delete button for the revolution counter and 6 the delete button for the result counter. The input link magazine controlled by these six key commands is manually operated by means of the keys for the various functions of the machine.
In addition, a push button 7 is still indicated in Fig. 3, but this does not belong to the number of function keys that work with the input member magazine. It can be seen from this that not all function keys on the machine have to be included in the area of such input link magazines. The keys 1 to 6, which slide in groups with their shafts on the same bolts 8 with spacers 9 in between, are assigned four two-armed levers 10 to 13, which make up the actual command logic.
They are rotatably mounted on a pin 15 attached to the machine frame 14 (Fig. 3) with intermediate storage of spacers 16 and are each under the influence of a spring 17 attached at one end in the non-visible machine frame, which endeavors to leverage the respective associated levers to adjust counterclockwise. They work together with corresponding plate-shaped bodies, the so-called input members 18.
Since an input member of the type 18 belongs to each of the command levers, in FIG. 2 there are four such bodies lying one behind the other to the ken, or there is such a body in FIG. 3 under each of the command levers 10 to 13. From Fig. 1, the specified assignment of the aforementioned input member 18 to each of the four command levers 10 to 13 can be recognized. These input members 18 are mounted on a bolt 19 fixed in the machine part 14 as the axis of rotation and hold against each other and with respect to the command lever 10 to 13 by spacers 20 in their position.
At each of the input members 18 also engages a strong tension spring 21, which seeks to adjust the part or the input member 18 clockwise to the Bol zen 19 to adjust. Each part 18 serving as an input element of the various function preparation devices forms a unit together with the tension spring 21 acting as a mechanical force or energy store.
Each input member 18 with tension spring 21 works together with one of the command levers 10 to 13 in such a way that they interlock with one another in the starting position. For this purpose, according to FIGS. 1 and 2, a recess 22 is provided on each input member 18, into which a corresponding lug or protruding edge of the command lever 10 to 13 can engage. According to the embodiment according to FIG. 2, the command levers 10 to 13 each have a rectangular recess 22 into which the upper right corner of the input member 18 engages.
If a command lever, so z. B. the lever 10, by pressing the addition key 1 clockwise overcoming the train spring 17, the free end of which is attached to the machine frame, pivots around the bolt 15 GE, thereby the locking of the input member 18 is canceled. Under the action of the tension spring 21, it pivots in a clockwise direction about its axis of rotation, the bolt 19, which is also common to the other three input members 18.
At each input member 18 a drawbar 24, 25, 26 or 27 is steered aasge by means of a bolt 23, which can carry out any mechanical work when the tension spring 21 relaxes in order to perform the required preparatory function according to the command given with the button just pressed forward to the work of the adding machine.
So the plus button 1 or the associated command lever 10 is assigned to the pulling rail 24, the minus button 2 with the command lever 11 is the pulling rail 25, .the button 3 for the right-hand slide switch with the command lever 12, the pulling rail 26 and the button 4 for the On the left-hand slide circuit with the command lever 13, the pulling rail 27. In particular, FIG. 3 shows how the individual keys 1 to 6 act on the command levers 10 to 13. The key shaft for the left-hand transport of the carriage of the machine belonging to the push-button body 4 is designated by 176.
It acts on the command lever 13 via a lateral extension 177. The key shaft for the pressure body 3, for example for solving the function of the carriage transport to the right, is denoted by 178. It acts via a lateral extension 179 on the command lever 12. The command lever 13 can now also be acted on with the push button 6 instead of the push button 4, which is the delete button for the result or main counter.
For this purpose, the key shaft 180 belonging to the pressure body 6 has a lateral extension 181 so that it takes the command lever 13 with it when it moves downward. Also on the command lever 12 can be acted on instead of the button 3 with the button 5, which is the function key for the deletion of the order rotation counter. The key shaft 182 belonging to this last-mentioned key 5 takes the command lever 12 with it via the lateral extension 183 during a downward movement.
The key push body 1 for the plus calculation includes the key shaft 184, which acts on the command lever 10 during its downward movement by means of a pin 185 extending perpendicular to the direction of movement. Correspondingly, the key shaft 186 belonging to the key push body 2 for the minus calculation has a pin 187 extending since Lich, which actuates the command lever 11 when the key 2 is pressed.
All pull rails 24 to 27 are provided with an elongated hole on the left side, which is designated by 28 for the pull rails 24 and 25 and by 29 for the other two pull rails. Each elongated hole engages around a pin, -Lind indeed the elongated holes designated by 28 engage around a pin 30 at the free end of a lever 31, which is firmly connected to the control shaft 32, while the two elongated holes 29 via a Bol zen 33 each a lever 34 assigned to each bolt act, which in turn is stuck on the control shaft 35 which runs parallel to the first-mentioned control shaft 32.
The shafts 32 and 35 are the control shafts, which, as already described, turn on the transmission clutch once to drive the connection with. Establish the corresponding operating facility and on the other hand to close the power contact for the drive motor.
Control template. Previously, the automatic command was given by means of the control template with reference to FIGS. 1 to 3 discussed.
The control shaft 47, which is rotatably mounted according to Fig. 3 in the machine housing 14 and on the other hand on a support bearing 56, carries at its left or front end, the disc 48, which is provided with the four pins 49, which are parallel to the Achsrich device of 47 extend. The disc 48 with the pins 49 is used for the control shaft 47 decorative stepping. In front of its front pivot bearing, not visible in FIG. 1, the control shaft 4 7 is provided with a square part 50, which can only be seen in FIG. 1 and, in conjunction with a drag spring 51, results in a total of four latching positions for the control shaft 47.
Each of the command levers 10, 11 -Lind 13 also carries an angular part at the left end in the diagram according to FIG. 1, which in FIG. 2 denotes 13cc for the command lever 13 located in front. and is intended to work with the corresponding control pin or pins on the control shaft 47. The control pin assigned to the command lever 10 is denoted by 54, the control pin assigned to the command lever 11 is denoted by 52, while the two control pins assigned to the command lever 13 are given the reference numerals 53 and 55. to have.
No control pin is provided for the command lever 12, which makes the necessary preparations for the carriage transport to the right. It can be seen without further ado that in one cycle, the control 47, which to a certain extent forms the control template, the pins 52 to 55 successively the command levers 11, 13, in the arrow direction shown in FIG. 10 and 13 must be pressed.
Preparation of <I> the </I> Plus-JZinus control. If the addition key 1 is pressed, or the control pin 54 comes into the range of motion of the command lever 10, the water is pivoted counter to the train of its spring 17 in a clockwise direction. As a result, the latching of the input member 18 is lifted. His energy storage device 21 can now pivot it about its axis 19 clockwise. The articulated to it train rail 24 is moved to the right and rotated through the associated one-armed lever 31, the control shaft 32 clockwise.
On the other hand, however, at the lower end of the input member 18, for example according to FIG. 2 on the elevator bolt 36, the slide is shifted to the left via 57 and takes with the round bolt 59 attached to the upper arm of the two-armed lever 58, so that the control train 60 connected to the lower arm of the lever 58, the desired adjustment, experiences (Fig. 1). In Fig. 2, the shifted position of the parts 57 and 59 is shown in dashed lines. The round bolt 59 slides in an elongated hole 61 of the rail 25. The elongated hole 188 on the slide 57 guides the latter on the stationary bolt 189.
The control cable 60 brings about the already mentioned presetting of the interchangeable sleeve switching device in the machine. During the plus preparation of the machine, the control cable 60 had been shifted to the right by the slide 57 via the reversing lever 58, so that the bolt 59 is now at the left end of the elongated loop 61, which is at the left end of the connecting rail 25 for the minus circuit he stretches. Immediately thereafter, the lever 31 is turned over via the elongated hole 28 arranged on the pulling rail 24 and the control shaft 32 is rotated clockwise so that the computing unit is put into operation.
In the case of a subtraction circuit, key 2 is pressed. The associated command lever 11 then rotates clockwise to .den bolt 15 against the course of its spring 17. So the corre sponding input member 18 is released so that it is rotated clockwise by its energy storage device 21 and thereby the takes him to the steered drawbar 25 to the right. About its elongated hole 61 then takes the train rail 25 the bolt 59 and thus the control cable 60 now with the reversing lever 58 to the left. About the corresponding elongated hole 28 of the pulling rail 25 and the lever 31, the control shaft 32 is then rotated clockwise.
What is essential about this process described is that the control cable 60 is shifted to the left in this case, that is to say with the minus calculation. If the control cable 60 acts with its left end on a corresponding switching lever, the machine is now prepared in such a way that the corresponding bevel gears of the driven reversing gear sleeves with the bevel gears of the counting disc are now switched on when the drive of the machine is switched on. benwellen are brought into engagement in the negative sense. Control of <I> the </I> carriage transport.
For the function of transporting the carriage to the right and transporting the carriage to the left, FIG. 1 was explained up to the pull rails 26 and 27, which are taken along to the right when the corresponding input member 18 becomes effective. A two-armed switch lever 94 is now mounted on each pull rail 26 or 27 by means of the pin 93. Normally, these two switching levers 94 are each held by a tension spring 95 counterclockwise around their respective pivot point 93 against a stop 96 on the pulling rail 26 and 27, respectively.
At their left end, the rails are T-shaped in order to act as a pulling element on the control cable 97 for right-hand transport or 98 for left-hand transport of the carriage or on the control train 115 for deleting the revolution counter or on the control cable 116 for to delete the result counter. The control cables 97 and 98, respectively, actuate the corresponding coupling on their further power transmission path in order to bring the actual slide drive into a force-locking connection with the corresponding drive wheel for left or right transport.
When the Zugschie NEN 26 or 27 is adjusted as a result of actuation of the transport buttons 3 and 4, a lever 34 is adjusted, which is firmly connected to the control shaft 35. A lever 34 is in a non-positive connection with a pulling rail 26 or 27, each by means of a bolt 33 which engages in a corresponding elongated hole 29. The control shaft 35 makes the mechanical and electrical activation of the drive motor in the aforementioned manner. A command to move the carriage to the left z. B. ver runs including the functional preparation of the calculating machine about the following. The button 4 is pressed. The command lever 13 is pivoted on its pivot bearing 15 against the action of the spring 17 in a clockwise direction.
This releases the locking of the input member 18 of the transport preparation device. The energy store 21 pivots the input member 18 clockwise about its axis of rotation. As a result, the train rail 27 and the switching lever 94 are moved to the right. The switching lever 94 acts on the control cable 98 for coupling the actual slide drive. The drive wheel for left-hand transport. The train rail 27 rotates via the lever 34: the control shaft 35 clockwise.
As a result, the release lever 99, which keeps the clutch 100-101 released, is also swiveled to the right. The nose 104 is released, whereby the claw clutch then, as already described above, closes automatically and a non-positive connection between the drive shaft 46 and the bevel gear transmission 111 and 111a or the drive shaft 112 for the carriage transport is established.
The control shaft 35 leads, according to the explanation given above, in their switching on of the circuit of the drive motor of the computing machine. Through the input members, with the forwarding of the preparatory function to the calculating machine, a corresponding activation of the drive is brought about at the same time.
Count, extinction. Occasionally in the description of FIGS. 2 and 3, it was briefly stated that in a magazine of the present machine, keys for different functions can act on the same command lever, as is e.g. B. is the case with the buttons 6 and 4 on the command lever 13 according to FIG. So it must also be the same input member in the magazine for the two different functions of the two different buttons, in this case deletion of the result counter and transport of the slide to the left, be used together for preparation.
To solve this task: A bypass command must also be given for the output of the input element. This basic solution is now also to be explained in more detail using the exemplary scheme of FIG. In the preceding description it was already pointed out for the switching lever 94, which was previously only used as a pure pulling element in cooperation with the control cable 97 for the right-hand transport of the carriage, that the switching lever 94 is rotatably mounted on the pin 93 on the pulling rail 26 . Analogously, the second switching lever 94 is rotatably mounted on the pin 93 on the pulling rail 27 and prepares the linkage 98 when the linkage is adjusted: the left-hand transport of the carriage.
Both changeover levers 94 are, however, designed as two-armed levers, the right arms of which each end under the driving pin of the corresponding delete button 5 and 6, respectively. If, for example, the delete button 5 is now pressed, the switching lever 94 is first pivoted counter to the action of the spring 95 about the pin 93 on the pulling rail 26 in a clockwise direction. As a result, the previously unused part of the crossbar of the T at the left end of 94 now comes into engagement with the right end of a control train 115. As soon as the engagement between the left.
The end of the switching lever 94 is initiated with the control cable 115, the since Liche extension 183 of the key shaft 182 of the delete button 5 can now rotate around the bolt 15 clockwise on the further path of the command lever 12, after which the actuation lever via the control cable 115 for the deletion of the rotation ziililwerl @ it is coupled to the drive that is to. This coupling also takes place via the already mentioned drive shaft 112 Kraftleituri; Ysm5ssig ..
For the function of deleting the result counter by activating the key 6, the function preparation again proceeds in the same way, in this case, when the command is given, the switch lever 94 mounted on the train: rail 27 is initially on the way to the top - the pivoted position is brought into engagement with the control cable 116 at its left end. The control cable 116 again forms the power line path to couple the solution drive to Idas driven by the drive shaft 112 gearbox.
Elevator <I> the </I> F-raftspeicher. Naturally, each input link must 18 after. every command through which it turns clockwise when its energy store is being discharged. was pivoted, be returned to its starting position. For this purpose, each input member 18 is equipped at its internal end with a parallel to the bolt 19 see extending elevator bolt 36 from. Each. Lifting pin 36 is positioned opposite one-armed lever on a corresponding shaft, namely in such a way that it does not hinder pivoting of the triggered input member 18 in the normal position.
After that, however, the lever can detect the elevator bolt 36 reached in its path in its own pivoting and thus return the corresponding input member 18 while charging the associated energy storage device 21 in the starting position shown in Figs. 1 and 2, where the input member 18 is latched by the associated command lever 10, 11, 12 or 13. Two one-armed levers 39 on the elevator shaft 37 are assigned to the elevator bolt 36 of the two input members 18 for the plus-minus control.
The winding shaft 37 is thus the plus-minus winding shaft. This shaft is driven by the lever 91 attached to its front end, which is linked via the link 90 to the lever 87 which is freely rotatable about the axis 82 already mentioned. The free end of the lever 87 carries a roller 89 which works with the cam 86 disc. The latter is in turn connected to the disk 76 or attached to the front end of the main rake shaft 75.
From this it can be seen that the energy storage device 21 of the plus-minus input members 18 are pulled up by the rotating main arithmetic shaft 75, and that happens shortly before the end of a cycle, so that the desired arithmetic function is ended beforehand.
In the same way, the elevator bolts 36 of the other two input members 18, which are used for transport and extinguishing, two one-armed levers 40 opposite which are mounted on the shaft 38 rotatable on the elevator shaft 37 hollow. On the same hollow shaft 38 sits a drive lever 41 further forward, which is linked to the eccentric rod 42 already mentioned and therefore derives the elevator movement from the drive for carriage transport and extinguishing, which is why the hollow shaft 38 is referred to as the transport and extinguishing lift shaft can be.
Here, too, the levers 40 are in the normal position outside the path of movement of the hoisting bolts 36. Before the drive shaft 46 has revolved once, it swivels the hollow shaft 38 by means of the eccentric rod 42 via the drive lever 41 about the plus-1VIinus- Winding shaft 37,
that the input member 18 that was in operation for the preparatory function of the carriage transport or extinguishing lever is led back from the associated lever 40 on its horizontally loading elevator bolts 36 counterclockwise around its bolt 19 while simultaneously charging the energy storage device 21 into the starting position shown , in which the actuated command lever 12 or 13, the corresponding input member 18 latched again.
Locking <I> the </I> control shafts.
So that only one of the types of functions in the machine, e.g. B. arithmetic on the one hand or carriage transport or delete counter on the other hand is prepared and executed, a mutual locking of the control shafts 32 and 35 for switching on the corresponding gear clutches A and B is provided.
The links of this lock are operated by the two-armed lever. 120 at the rear end of the control shaft 32 for rake, which is positively connected to the locking lever 121 via the link 125, and formed by the lever 118 attached to the rear end of the control shaft 35 for carriage transport and erasing the counter the handlebar 126 is connected to the locking lever 122, the spring 127 maintaining the non-positive connection of the levers 118 and 122.
The free arm 119 or 117 of the two-armed lever 120 or 118 is used to lock the corresponding control shaft and is therefore in the starting position in the path of movement of the associated locking lug 122a or 121a of the associated locking lever 122 or 121 If the command transport is given, ie either key 3 or key 4 is pressed, the control shaft 35 is rotated clockwise.
The lever 118 rigidly fastened on the control shaft 35 is therefore pivoted in the same direction and thus also the lever 122 connected to it via the handlebar 126, the locking lug 122a of which extends over the arm 119 of the lever 120 sets and thereby sets the control shaft 32, which carries the lever 120, against a clockwise movement. A pivoting of the control shaft 32 in Uhrzei.gersinn for the purpose of performing a plus or minus control is so long off; closed until the lever 118 is returned to the starting position shown in the drawing. But that is the time during which the transport command given to the machine is executed.
The same is repeated when the control shaft 32 by pressing the button 1 or 2 and thus the lever 120 with the arm. 119 was pivoted. As a result, the locking lever 121 is pivoted at the same time by the link 125 so that the locking lug 121a lies over the arm 117 and has fixed the lever 118 seated on the control shaft 35.
This means that the control shaft 35 is locked against a clockwise pivoting movement in order to carry out a control movement.
If a plus or minus command is given to the machine, a transport function cannot be triggered at the same time, since the control shaft 35 provided for this purpose cannot make any control movement because of its locking and vice versa. Command memory umy.
It is of particular importance that, despite this interlocking used to ensure that only one function runs in the machine, two different functions can be transmitted at the same time using commands, which can be seen in the exemplary embodiment for the functions plus and minus bill on the one hand and transport. should be explained on the other side.
The distance between the members 117 and 121a or 119 and 122a, which lock each other directly, in the mutual locking position is dimensioned such that the respectively locked control shaft 35 and 32 execute such a small movement after giving a second of the above-mentioned types of commands can that the associated input element of the preparation device is still unlocked, so takes over the command, but does not allow the command lever, which was actuated by the respective function key, to fall back into its starting position. The respective energy store of the input member is therefore effective on the input member.
This remains locked, however, still close to its starting position, thanks to the locking system, which the lever. 118 and 122 on the one hand and the levers 120 and 121 on the other hand. This is explained in practice using the diagram in FIG. 1. A plus bill was running on the machine and immediately after the plus command a transport command to the left was keyed in. So button 1 was pressed first and button 4 shortly thereafter.
The initiation of the plus calculation rotates the control shaft 32 in a clockwise direction and thus also the lever 120. This simultaneously pivots the lever 121 by means of the link 125, the catch 121a of which the lever 118 and thus the control shaft 35 by reaching over the arm 117 in the tax movement affected. However, a small amount of play still remains between the locking parts that interact in each case.
If the left transport command is now keyed in at 4, the associated energy storage device 21 of the input member 18''tlie control shaft 35 tries to rotate clockwise after the lock between the command lever 13 and the input member 18 has been released. This Drehbewe supply is possible by such an amount that the upper end of the input member 18 comes under the free end of the left arm of the command lever 13. The command lever 13 can therefore not fall back into its starting position, and the catch 121a must take over the torque generated by the energy storage device 21 on the control shaft 35.
As soon as the plus calculation process has now been completed, the control shaft 32 is rotated back, in accordance with the explanation given earlier, counterclockwise into the starting position shown. In this case, the path of the catching nose 121a is released by moving the arm 117 clockwise, ie the previously existing locking mechanism is canceled.
The power storage device 21 can now be discharged as far as it is necessary to carry out the preparatory function of the machine for the transport to the left and the rest of the start-up of the calculating machine.
Pre-selection <I> of </I> locking.
There is also a locking before seen, which excludes an undesired locking in the calculating machine transmission when two commands are pressed at the same time.
A preferably suitable solution results from the use of a leading lock in connection with one type of function. So the arrangement can, for. B. be made in such a way that simultaneously with the actuation of the plus or minus key, a member is inevitably controlled, which even with simultaneous actuation of a transport key with one of the mentioned Re chenfunktionstasten .the mechanism of the machine locks for a carriage transport. It is also possible here that the transport command is taken over by the machine, but that it is only carried out after the corresponding, keyed-in computing process has been completed.
This sequence of functions is achieved using the play already mentioned between the locking members.
A practical exemplary embodiment for the course of such a simultaneous keying in of a computing command and a transport command will again be explained with the aid of the diagram in FIG. The machine will be given the plus-bill command, i.e. key 1 will be pressed. It is known that the command lever 10 is rotated around its bolt 15 in the clockwise direction. Under the two command levers 10 and 11, however, a rod 128 extends in the horizontal direction.
Furthermore, a lever 132 is rotatably mounted at 131, on which a spring 133 exerts a torque in the counterclockwise direction. At its right end, the lever 132 is firmly connected to the rod 128 mentioned. If, therefore, the rod 128 is moved downwards when the plus key is actuated, the left end of the lever 132 is accordingly guided upwards.
However, this carries a locking edge 135 in such a position that with the mentioned rotation of the lever 132 in the event of an actuation of the plus or minus key, the locking edge 135 lies in front of a square bolt 136 which is located at the hinge point between the lever 118 and the Handlebar 126 extends in the horizontal direction.
Due to the already mentioned advance of the actuation of the lever 132, a clockwise movement of the control shaft 35 is blocked even when the button 1 and one of the buttons 3 to 6 are pressed before the associated control lever to the transport and delete buttons 3 to 6 at all a preparation function can be forwarded to the control shaft 35.
It can now, in spite of the not yet completed locking between the control shafts 32 and 35 by means of the already mentioned and explained locking linkage from the machine only perform the command for the plus bill, because only the control shaft 32 has the option of being in Turn clockwise and: then start the calculation process.
However, the game between the locking bar edge 135 and the square bolt 136 is always measured in such a way that the control shaft 35 can still cover a distance in a clockwise direction so that the corresponding input element 18 can take over command, which then remains blocked until the plus - The billing process has expired. At the end of this computing process, the elevator shaft 37 is rotated clockwise for the plus-minus input links.
At the right end, however, this carries a lever 137 for interacting with the lever 132, so that the unlocking action of the spring 133 on the lever 132 is supported by the winding movement of the lever 137. With. the plus-minus elevator movement thus arrives at the same time according to FIG. 1 and the rod 128 at the right end of the lever 132 back to its starting position just below the command levers 10 and 11.
This return of the lever 128/132 in the course of the plus arithmetic process can also take place safely, despite the carriage transport command that has already been adopted; because in the meantime, with the initiation of the plus arithmetic process, the already explained interlock between the two Steuerwel len 32 and 35 became effective.
Division calculation. In the foregoing, it is described how various and different functions of the calculating machine can be triggered and carried out by pressing a number of function keys via the control center described. In a very similar way, however, it is also possible to use commands given by the calculating machine to trigger one or the other function in order to carry out certain calculations automatically.
The control device presented in Fig. 1 allows in a particularly simple and reliable manner the Dgrchfühi-Ling an automatic division reArnung, as will be explained in more detail below.
In order to automatically carry out a division with a four-species calculating machine, it is necessary to have a mechanism that, after the dividend has been entered in the totalizer of the calculator and after the divisor has been entered in the keypad, if the dividend and divisor are correctly positioned, the latter long subtracts until the capacity of the result counter is exceeded or a continuous transfer of tens takes place in the calculator vTerk, after which all nines appear in the counting positions after a remainder of the number.
On the basis of such a tens transmission, which continues up to the last working decimal place in the result counter, a pulse is then triggered that ends the subtraction process, adds the excess value of the divisor to the result counter and the resultant again works up to the last Counter station of the result counter continuous tens transmission again triggers a pulse that moves the slide one place to the left, whereupon the divisor is subtracted from the dividend again. This game is repeated until only a remainder remains in the result counter that is smaller than the divisor, after which the machine must then be stopped.
With this type of division, the impulses minus arithmetic, plus arithmetic, left transport, minus arithmetic, plus arithmetic, left transport, etc. are to be transmitted to the control center one after the other.
However, it is also possible to carry out the automatic division in a different rhythm, namely in such a way that, after the result counter has been coated, a slide transport is carried out to the left and a plus is then calculated on this until again the result counter is coated after plus. The slide must then be moved to the left by one switching step and the divisor subtracted from the divide. The automatic division according to the second method has the advantage over the first that only half the number of continuous tens transmissions takes place in the calculating machine than with the other method, so that the division process is faster and the machine is less demanding.
In Fig. 4, two embodiments of control templates for performing an automatic division according to the one and the other method are shown schematically.
As already stated in the control template section, the lever arms of the command levers 10, 11 and 13 cooperating with the input members 18 are angled upwards and provided with extensions below which a control shaft 47 provided with pins is rotatably mounted. The control shaft 47 has a pin 54 which lies below the command lever 10 for plus arithmetic and which, in its uppermost position, raises the command lever 10 so far that it can trigger the corresponding input element 18.
The control shaft 47 also has a second pin 52 which, in its uppermost position, raises the command lever 11 for minus arithmetic so far that the corresponding input element 18 is triggered. Then, in the example in scheme g of FIG. 4, a third control pin 53 is connected to the control shaft, which in its uppermost position raises the command lever 13 so that it triggers the corresponding input member 18 for left-hand transport. In the embodiment of the control template in scheme A, the control pins are arranged on the control shaft 47 that no control pin acts on the command lever in the basic position provided.
If the control shaft 47 is now pivoted clockwise by 90, the control pin 52 first comes under the corresponding command lever 11 for minus arithmetic. With a further clockwise switching step of the control shaft 47, the control pin 54 comes under the corresponding command lever 10, so that the command plus compute is transmitted to the machine.
After another step in the same direction by 90 ge, the control pin 53 then reaches under the command lever 13, which triggers the left transport function. With the control template shown in scheme A, it is possible to carry out an automatic division with the calculating machine, if it is first ensured that the control shaft 47 is rotated by hand by 90 clockwise so that starting with the minus operation the Division is initiated.
The control template shown in scheme A of FIG. 4 accordingly allows an automatic division to be carried out according to the method mentioned first, given a suitable drive.
But also the second method of division (scheme B of FIG. 4) can be very easily complicated with the calculating machine, as can be seen from the following. Here, when the control shaft 47 is rotated clockwise, the control pin 52 also comes under the command lever 11, which also triggers a minus calculation. If a further clockwise switching step is then triggered by overriding the result counter, the control pin 53, which is offset by about 45 relative to the control pin 52, temporarily passes under the command lever 13, thereby triggering a switching step for left-hand transport.
The implementation of this Schlittenver shift can now be used to transfer a further switching step to the control shaft 47, so that the control pin 54 then comes to rest under the associated command lever 10 to trigger a plus bill. But when you pull over the result counter then again a rotation of the control shaft by 90 clockwise, which is now triggered by the control pin 55, the command for left transport.
This movement of the calculating machine can in turn be used to turn the control shaft by a further switching step, so that a subtraction takes place again in the next decade, etc. The calculating machine continues this process until a remainder appears in the result counter, which is smaller than the divisor. At the end of this calculation, all you have to do is ensure that the division process ends with a plus calculation and that the drive is then switched off.
From the foregoing, it can be seen that with the help of such control templates or pin shafts, as they are shown schematically in FIG. 4, an automatic division can be carried out in a very convenient manner with the calculating machine. Automatic division.
In the following, the device will now be described which is necessary in order to carry out a fully automatic division with the control template shown in FIGS. 1-3 and the control center described above. For this purpose, as already mentioned, the control shaft 47 see ver with a disc 48, which in turn has four transport pins 49. The latter are used to bring the control shaft 47 into four different stable positions. This is done with the aid of a spring 51 resting on the square 50.
In order to transmit switching pulses to the control shaft 47, the following device is used. On the control shaft 35 for triggering the gear clutch B and the switch-on part of the motor, a U-shaped curved rocker 166 is pivotably mounted, which carries a lever 160 at its right end, at the end of which a pawl 158 is pivotably mounted. The pawl 158 carries a downwardly directed locking lug 159 and at its right end an upwardly directed locking lug 157.
In addition, a spring 161 is effective between the lever 160 and the pawl 158, which seeks to pivot the pawl 158 clockwise. A spring 162 attached to the machine frame is fastened to the end of the lever 160 and tries to pivot it counterclockwise. The other side of the rocker 166 has a substantially horizontally extending lever 167, at the end of which a link 168 engages, which is connected to the one lever arm of the two-armed lever 169.
The lever 169 is pivotably mounted about the shaft 170 on the machine frame and carries a roller 171 at its other end on a pin. The latter can, as will be explained in more detail, be brought into the movement path of the switching tooth 172 , which is attached to the last, driven by the main deer shaft 75 drive shaft 174.
Carrying forward brain. the rocker 166 has a lever 175, the end of which can be locked into the range of motion of a pin 109 which is fastened to the disk 101 of the gear clutch E and protrudes on the rear side and which serves with its front end as a stop for the clutch pawl 103. Furthermore, a two-arm lever 155 is pivotally mounted in the plane of the Seheibe 48 around the pin 156.
The reelite lever arm of the lever 155 is provided with an angled tab 200, behind which you see the locking lug 157 on the pawl 158 places and on which a spring 201 engages to keep the lever 155 in its clockwise pivoted position.
To initiate an automatic Divi sion, the pushbutton 134 is used on the key shaft 130 held by a spring, not shown, in the rest position, which latter terer is slidably mounted in a known manner by means of elongated holes in its longitudinal direction on the machine frame. The key shaft 130 engages with an arm 148: the one lever arm of the lever 155. On a white direct arm 144 of the key shaft 130, a pawl 1.15 is pivotably mounted, which is held by a spring 146 in a counterclockwise pivoted position. The upper lever arm of the switching pawl 145 carries a switching nose which can act on the pin 1-17.
The pin 147 is located on a disc 129 which is firmly connected to the control shaft 47. The disk 129 is also cut off in segments on the lower side. On your arm 7.48 of the key shaft 130 there is also a locking lug 149 with which the key shaft can be locked to the control slide 150 with the angled part 202. Furthermore, far on the key shaft 130 an inclined surface 138 which can act on a counter surface 7.39 on the 1, -, elrieber 140.
The slide 140 is connected to a locking plate 141 which is held in the position shifted to the left by the action of a spring 143 attached to the machine frame at one end. Slider 140 and locking plate 141 are mounted displaceably through elongated holes 1.12 on the machine frame. In Fig. 1, the locking plate 141 is shown consisting only of individual strips for reasons of clarity.
In the rest position of the Divisionseinrich device is the button 134 or the button shaft 130 under the action of a spring, not shown in Fig. 1 in the starting position, in which, as shown in Fig. 1, the locking between the parts 149 and 202 is released, the slide 140 is in the unlocked position by the spring 143 and the segment surface of the disk 129 rests on the arm 144.
Further on, the left arm of the lever 155 is pivoted clockwise by the spring 201 so that the tab 200 holds the pawl 158 in the position shown in FIG. 1 via the locking lug 157. In this E position, the roller 171 attached to the two-armed lever 169 is at such a distance below the switching tooth 172 that it does not move even with a continuous tens transmission in the result counter, in which it is pivoted in the direction of arrow a the area of the roller 171 is.
If an automatic division is to be carried out with the device described, the button 134 must be pressed, after which the following processes take place: First, the locking plate 141 is moved via the inclined surfaces 138 and 139 and the slide 140, whereby the function keys for arithmetic, carriage transport and counter solution are blocked. The division key is locked by the locking lug 149 at 202 against resetting.
Furthermore, via the upwardly angled end, the two-armed lever 155 is pivoted counterclockwise around the pin 156 against the tension of the spring 201, whereby the tab 200 disengages from the locking lug 157.
Under the action of the spring 162, the rocker 166 is now adjusted in the counterclockwise direction, whereby the two-armed lever 169 is pivoted clockwise via the handlebar 168 so far that the roller 171 moves upwards so far that the switching tooth 172 can act on the rocker 166 in its position set to the left via the roller 171.
Furthermore, the control shaft 47 is pivoted by one switching step, that is to say by 90 clockwise, via the arm 144, the switching nose attached to the lever 145 and the pin 147 attached to the disc 129, so that, as already described, the control pin 52 comes under the corresponding command lever for minus arithmetic 11.
The divisor is thus deducted from the dividend until the capacity of the result counter is undershot in the relevant decimal place and a continuous transfer of tens takes place. With this continuous tens transmission, the switching tooth 172 is displaced by the preceding counter in the direction of the arrow a, so that the roller 171 mounted on a pin of the lever 169 is now in the path of movement of the retaining tooth 172. At the end of this continuous ten circuit, the lever 169 is pivoted counterclockwise in FIG. 1,
whereby the pawl 158 executes a working step forward via the rocker 166 and thereby pivots the control shaft 47 by 90 clockwise by the engagement of the switching nose 159 behind one of the pins 49. In the course of this pivoting movement, however, the control pin 53 also passes under the command lever 13 for left-hand transport for a short time, so that the machine then executes a slide step to the left.
Shortly before the end of this slide step, the pawl 158 is moved again via the end of the pin 109 and the lever 175 connected to the rocker 166, so that the control shaft 47 with the switch pin 54 for plus Arithmetic points up. Now the calculating machine carries out a series of additions, until again, as a result of the last decimal place of the result counter, the ten circuit of the switching tooth 172 via the lever 169 carrying the roller 171 carries a second pulse to the switching pawl 158 so that .the control shaft 47 is pivoted by 90.
Here, the retaining pin 55 comes into effect, which causes the slide to be adjusted again to the left by a decimal time. During this carriage transport, the control shaft 47 is then pivoted again through 90 via the lever 175, so that the calculating machine calculates minus again. This process is repeated until the carriage returns to the home position. In this position, the carriage has moved the slide 150 to the right via the pin 151, whereby the United locking between the parts 149 and 202 is canceled.
The division key 134 or the key shaft 130 can only return to their basic position at this stage of the division calculation when a plus calculation is carried out by the machine as the last calculation and the segment-shaped part of the disc 129 is immediately above the on the key shaft 130 provided arm 144 is located.
Does the adding machine work after reaching. If the basic position of the slide is just marked with plus, this process is continued until a continuous ten circuit occurs in the arithmetic unit. The impulse triggered by this switches the control shaft 47 again clockwise by 90, so that now the flat surface on the disk 129 comes to rest on the arm 144 of the key shaft 130 and because the key shaft has already been unlocked between the parts 149 and 202 the push button now returns to its original position. Here, however, the two-armed lever 155 also returns to the basic position through the action of the spring 201,
so that the pawl 158 lies with its locking lug 157 behind the tab 200. In this last switching step of the control shaft 47, a transport command was sent to the calculating machine again via the control pin 55. This work step is also carried out, but remains ineffective because of the reached C4 -indposition of the slide and the freewheel provided in a known manner on the slide. Likewise, no further switching pulse is transmitted to the control shaft 47 via the pin 109 and the lever 175 seen on the clutch disc 101, since the lever 175 has reached its disengaged position because of the latching of the pawl 158 with the tab 200.
In this position, as already mentioned at the beginning, the roller 171 mounted on a bolt of the lever 169 has been swiveled counterclockwise so far that the switching tooth 172 can no longer transmit any impulses to the switching pawl 1.58. By the return of the key shaft 130, the locking plate 141 has also been moved back into the starting position via the slide 140 under the action of the spring 143, so that the calculating machine is now unlocked again for an arbitrary actuation.
If the calculating machine is working at the moment when the basic position of the slide is reached, minus, this process is also continued until a continuous ten circuit occurs in the arithmetic unit and the control shaft 47 is swiveled by 90 again. The left-hand transport switching step subsequently brought about by the control handle 53 has no effect because of the free-wheeling provided on the slide.
The transport movement of the output side of clutch B also causes another switching step via lever 175, so that now the control pin 54 for plus-R arithmetic lifts the corresponding command lever 10 and again triggers a plus arithmetic command. In this position of the control shaft 47, however, the key shaft 130 can return to the basic position, with the arm 1-14 lying against the flat Sebament surface on the disc 139. The division calculation is therefore concluded with a plus calculation, whereby a remainder remains in the result counter that is smaller than the divisor.
The retraction of the key shaft 130 now also causes the lever 155 to pivot clockwise, whereby the tab 200 comes into the range of motion of the locking lug 157, so that the pawl 158 with the locking lug 157 lies behind the tab 200 and the switch-off position of the pulse transmission serving shift linkage calls forth. Furthermore, the slide 140 connected to the locking plate 141 also returns to its starting position under the tension of the spring 143.
If an automatic division is to be carried out according to the first-mentioned method with the control shaft shown in scheme A in FIG. 4, this is possible without difficulties with the same device. Because of the different switching rhythm, namely plus calculation, minus calculation, left transport and the four existing switching positions of the control shaft, it is only necessary to transfer two switching steps to the pawl 158 through the transport step, so that the transport step is followed by minus Calculate he follows.
These two switching steps can, however, be triggered in a simple manner in that the clutch disc 101 of the transmission clutch B has another pin offset by about 180 relative to the pin 109, which also acts a switching step of the control shaft 47 via the lever 175.
With this division method, after the slide has reached its end position, the control always works so that the minus calculation operation is carried out. If the capacity of the result counter is not reached here, a continuous tens transmission takes place again in the arithmetic unit.
This switching pulse then triggers the plus-arithmetic operation, which in turn transmits a continuous tens transmission and another switching pulse to the control shaft 47. This switching impulse switches to transport again, but this has no effect because of the basic position reached of the carriage. In this case, however, another pulse is transmitted to the control shaft 47 via the pin 109 and the lever 175, so that the latter reaches its end position in which the push button 134 also returns to the basic position.
The processes taking place here are otherwise exactly the same as in the case of the division process already described.
From the preceding description of the calculating machine it can be seen that to carry out the control work for carriage transport and deletion and to carry out the control work arithmetic, the input elements 18 are seen in the control center. The input links for Schlit tentransport and delete are brought back to their basic position via an eccentric 42, 43 from the A.btriebseite of the Ge gear clutch B from. The elevator levers 39, which are connected to the elevator shaft 37, serve for the elevator of the two input members 18 for calculating.
This winding shaft 37 is, as was explained in the section Lifting the energy storage device, moved during the rotation of the main arithmetic shaft 75 via a cam disk 86 firmly connected to it, and only shortly before the end of the rotation of the main arithmetic shaft. The reason for providing a different drive for the arithmetic elevator is that the two input elements 18 for arithmetic must not yet have returned to their latched basic position when a division calculation has been carried out continuously.
So the impulse must first be transmitted to the control shaft 47 and then the input element 18 for arithmetic, which is last in the working position, reaches the locking position with the relevant command lever 10 or 11. This execution of the addition for arithmetic accordingly prevents redundant control commands arithmetic from being carried out by the machine.
Instead of several sets of control elements for different functional sequences on independent bodies or on a common body optionally being brought into the operating position, the control template used can be easily exchanged and is therefore also easy. be arranged to be exchangeable for another. It does not matter whether the control template used is brought into effect by shifting or twisting the corresponding command levers.