CH307490A - Verkaufsautomat für Strumpfwaren. - Google Patents

Verkaufsautomat für Strumpfwaren.

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CH307490A
CH307490A CH307490DA CH307490A CH 307490 A CH307490 A CH 307490A CH 307490D A CH307490D A CH 307490DA CH 307490 A CH307490 A CH 307490A
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CH
Switzerland
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vending machine
stockings
machine according
leg
stocking
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English (en)
Inventor
Seitz-Automatenbauges
Original Assignee
Seitz Automatenbauges
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description


  Verkaufsautomat für Strumpfwaren.    Für den Verkauf von Strümpfen mittels  Ausgabeautomaten wurden bisher durchwegs  nur     sogenannte        Gefachautomaten    verwendet,  in denen die Strümpfe offen oder in     durch-          siehtigen    Beuteln hinter den Glastüren der  einzelnen     Gefaehe    sichtbar dargeboten wur  den.  



  Auf die sichtbare Darbietung dieser  Strumpfwaren legt die     Damenwelt    grossen  Wert, da sie vor dem Kauf die Qualität der  Strümpfe hinsichtlich Farbe und Webart  sehen will.  



  Indessen ist die sichtbare Darbietung bei  diesen bekannten, aus mehreren     Gefachen    be  stehenden Automaten nur unvollkommen,  die Strümpfe in     zusammengefaltenem    Z     -          .4and    in kleinen Beuteln in den verhältnis  mässig kleinen     Gefaehen    liegen.  



  Zur Beseitigung dieses Nachteils sind       aueh    schon die bei derartigen Automaten vor  handenen freien Räume für die Beleuchtungs  köpfe oder der Sockel zur Ausstellung von  Nachbildungen von Damenbeinen, die mit den  zum Verkauf dargebotenen Strümpfen über  zogen waren, ausgenutzt worden.  



  Derartige Hilfsmittel bedeuten aber nur  einen     -enerellen    Hinweis auf den Strumpf  verkauf und sind nicht als Muster für die  räumlich darüber oder darunter in den     Ge-          faehen    liegenden Strümpfe geeignet, da der  Zusammenhang zu wenig deutlich ist. über  dies entstehen weitere Schwierigkeiten durch    die Notwendigkeit des Verkaufes von mehre  ren Strumpfsorten und der Darbietung die  ser verschiedenen Strumpfsorten in verschie  denen     Strumpfgrössen.     



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen  Verkaufsautomaten für Strumpfwaren, bei  dem diese Schwierigkeiten dadurch gelöst  sind,     dass    in mehreren, hinter einer Glastüre  des Automatengehäuses angeordneten Waren  schächten Packungen mit Strümpfen von  gleicher Qualität     bzw.    Sorte, nach Strumpf  grössen auf die einzelnen Schächte verteilt  aufgestapelt, zum Verkauf bereitliegen, und       dass    im Raum zwischen Glastüre und Waren  schächten eine flache, mit einem Strumpf  überzogene Nachbildung eines Damenbeines  angeordnet ist, das sich über die gesamte  Breite der Schächte mit Strümpfen gleicher  Qualität     bzw.    Sorte erstreckt und als gemein  sames Muster für alle zugehörigen Strumpf  grössen dient.  



  Der Automat kann für die Ausgabe von  Strümpfen verschiedener Sorten und Quali  täten eingerichtet sein.<B>In</B> diesem Fall kön  nen jeweils mehrere, Strümpfe gleicher Sorte       bzw.    Qualität enthaltende, neben- oder auch  Übereinander angeordnete Schächte zu einer  Gruppe     zusammengefasst    sein, wobei zur  Kennzeichnung der betreffenden Qualität<B>je</B>  eine in erwähnter Weise ausgebildete und an  geordnete Nachbildung eines Damenbeines  dient. Die     Damenbein-Naehbildung    ist vor  zugsweise aus durchsichtigem Material gebil-           det,    um nicht den Inhalt der hinter ihr lie  genden Warenschächte teilweise zu verdecken.  



  Zur besseren Hervorhebung kann das als  <U>Muster</U> dienende nachgebildete Damenbein  noch durch eine besondere Vorrichtung     be-          1        e-Liehtet    sein.  



  Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht  ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsge  genstandes.  



  In einem zwei Stockwerke aufweisenden       Auisgabeautomaten   <B>1</B> ist im obern     Stoek-werk     2 eine bestimmte, beispielsweise braune       Strumpiqualität        bzw.        -sorte    in sechs verschie  denen Grössen in sechs nebeneinander ange  ordneten Warenschächten<B>3</B> aufgestapelt.  ,Jedem Sehacht ist in bekannter Weise, eine  unter demselben angebrachte Schublade 4 zur  Entnahme<B>je</B> einer     Strumpfpaekung   <B>5</B> nach  erfolgtem Münzeinwurf zugeordnet.

   In dem       verhältnismässig,schmalenfreibleibendenRaum     zwischen den Schächten<B>3</B> und dem     Fenster-          bzw.    Türglas<B>6</B> ist eine z. B. aus starken  Drähten<B>7</B> geformte Nachbildung<B>8</B> eines Da  menbeines angeordnet, das mit einem Strumpf  der betreffenden Sorte     bzw.    Qualität überzo  gen ist und als gemeinsames Muster für die  in den betreffenden sechs Schächten     züm    Kauf  dargebotenem Strümpfe dient.  



  In ähnlicher Weise weist das untere Stock  werk<B>9</B> sechs nebeneinander angeordnete     Wa-          renschiiehte,   <B>10</B> auf, von welchen aber<B>je</B> drei  zusammengehören. In jeder dieser     Schacht-          grappen    sind drei der wichtigsten Grössen  einer andern, vorzugsweise weniger gefragten  Strumpfsorte, z. B. schwarze und graue  Strümpfe, aufgestapelt. Dementsprechend ist  im freien Raum vor<B>je</B> drei Schächten eine  sieh über die gesamte Breite derselben er  streckende Nachbildung eines Damenbeines<B>11</B>       bzw.    12 angeordnet, das gleich ausgebildet ist,  wie das Modell<B>8,</B> aber mit je einem Strumpf  der in den betreffenden drei Schächten an  gebotenen Qualität überzogen ist.  



  Am obern Ende eines jeden Schachtes ist  eine kleine Tafel<B>13</B> sichtbar, die den Preis  der     betr.    Qualität sowie     evtl.    weitere Anga  ben, wie     Strumpfwarenmarke        usw.,    enthält.  Jedem Stockwerk des Automaten ist überdies    in üblicher Weise ein Münzeinwurf 14 sowie  eine     öffnung   <B>15</B> zur Rückerstattung des ein  geworfenen Geldes bei Störungen in der  Funktion des Apparates zugeordnet.  



  Es ist     auehdenkbar,    die einzelnen Schächte,  wenn sie nicht hoch sind, statt nebeneinander,  übereinander anzuordnen, wobei die als  Muster dienende     Beinnaehbildung    vorzugs  weise in senkrechter Stellung angeordnet ist.  



  Um das Muster auffallender erscheinen  zu lassen, kann eine besondere Vorrichtung  zu dessen Beleuchtung vorgesehen sein; es  können aber auch die Konturen der     Damen-          bein-Naehbildung    selbst durch     Beleuehtungs-          körper,    vorzugsweise durch Neonröhren, ge  bildet sein. In jedem Fall empfiehlt es sieh,  dieselbe aus -durchsichtigem Material, wenn  nicht nur aus einen Rahmen bildenden  Drähten herzustellen, um nicht den Inhalt der  hinter derselben liegenden Schächte teilweise  zu verdecken.  



  Bei Stapelautomaten mit einer grösseren  Anzahl von Schächten lassen sich auf diese  Weise mehrere Strumpfsorten und von jeder  Strumpfsorte Strümpfe in den verschieden  sten Grössen zum Verkauf wirkungsvoll und  übersichtlich anbieten. Vorteilhaft fällt bei  den     Sehachtautomaten    ins Gewicht,     dass    durch  Stapelung der Packungen in den Schächten  übereinander, sieh ein wesentlich grösseres  Füllvermögen als bei den     sogenannten        Gefaeh-          e3          automaten    ergibt.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Verkaufsautomat für Strumpfwaren, da durch gekennzeichnet, dass in mehreren, hin ter einer Glastüre des Automatengehäuses angeordneten Warensehäehten Packungen mit Strümpfen von gleicher Qualität bzw. Sorte, nach Strumpfgrössen auf die einzelnen Schächte verteilt aufgestapelt, zum Verkauf bereitliegen, und dass im Raum zwischen Glastüre und Warenschächten eine flache, mit einem Strumpf überzogene Nachbildung eines Damenbeines angeordnet ist,
    das sieh über die gesamte Breite der Sehäehte mit Strümp fen gleicher Qualität bzw. Sorte- erstreckt und als gemeinsames Muster für alle zu gehörigen Strumpfgrössen:dient. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Verkaufsautomat nach Patentanspruch für Strumpfwaren verschiedener Sorten und Qualitäten, dadurch gekennzeichnet, dass <B>je-</B> weils mehrere, Strümpfe gleicher Qualität bzw. Sorte enthaltende Warenschächte zu einer Gruppe von Schächten zusammengefasst sind, zu deren Kennzeichnung <B>je</B> eine Nach bildung eines Damenbeines dient. 2.
    Verkaufsautomat nach Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Waren schächte<B>je</B> einer Gruppe nebeneinander an geordnet sind. <B>3.</B> Verkaufsautomat nach Unteranspruch. <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Waren schächte<B>je</B> einer Gruppe übereinander ange ordnet sind. 4. Verkaufsautomat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbil dung eine Damenbeines aus durchsichtigem Material gebildet ist. <B>5.</B> Verkaufsautomat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine Beleuch tungsvorrichtung für die Damenbein-Nachbil- dung vorgesehen ist.
CH307490D 1952-05-07 1953-01-16 Verkaufsautomat für Strumpfwaren. CH307490A (de)

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