CH306942A - Method for heating ring furnaces. - Google Patents

Method for heating ring furnaces.

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CH306942A
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CH
Switzerland
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heating
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charging
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German (de)
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Koschant Josef
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Koschant Josef
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B13/00Furnaces with both stationary charge and progression of heating, e.g. of ring type, of type in which segmental kiln moves over stationary charge
    • F27B13/06Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of this type
    • F27B13/12Arrangements of heating devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  

      Verfahren    zum Beheizen von Ringöfen.    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum  Beheizen von Ringöfen, die für das Brennen  von Kalk oder anderem     stückigen    Gut be  stimmt. sind, mit flüssigen     Brennstoffen,    vor  zugsweise mit Schweröl.

   Das neue Verfahren  gibt die Möglichkeit, auch minderwertige flüs  sige Brennstoffe zu verfeuern, so dass es we  sentlich billiger als die bisher üblichen Metho  den der     Beheizung    mit Kohle gestaltet werden  kann, und ferner kann beim Verfahren eine       rasche,    bequeme     Regelbarkeit    in der Weise  verwirklicht     werden,    dass sowohl die Menge  des flüssigen Heizmittels wie auch die Zahl  und     Gruppierung    der beheizten Schächte  rasch geändert und den jeweilig sich ändern  den Verhältnissen bequem und weitgehend  angepasst werden kann.  



  Das     Verfahren    nach der Erfindung be  steht. darin, dass die Heizschächte in mehreren       Cruppen    mit flüssigem Brennstoff beschickt  und beheizt werden, wobei zwischen je zwei  aufeinanderfolgenden beheizten Schachtgrup  pen eine Gruppe von     Heizschächten        unbe-          heizt    bleibt. Dabei wird das Verfahren mit  Vorteil so durchgeführt, dass die Zahl der     zrr     einer Gruppe vereinigten, beheizten Schächte  in der Richtung abnimmt, in welcher die     Pri-          mä        rluft    durch den Ringofen strömt.

   Eine be  vorzugte     Ausführungsform    des     Verfahrens     besteht darin, dass der Brennstoff durch die  einzelnen     Heizschächte    des Ringofens     irr     Form von Bündeln getrennter Strahlen ge  leitet wird, wobei die Heizwirkung der einzel-         nen,    einem Heizschacht zugeordneten Strah  lenbündel durch     Änderung    der Querschnitte  der einzelnen Strahlen geregelt wird.  



  Durch die     erfindungsgemässe    Einschaltung  uribeheizter Zonen kann bewirkt werden,     da.ss     der .Sauerstoff der Primärluft in diesen Zo  nen restlos im     Verbrennungsprozess    ver  braucht wird, während bei  vollem Feuer  ein  nicht unerheblicher Teil dieses Sauerstoffes  sich mit den Kohlendioxydgasen mengt und  als Sauerstoff     uriausgenützt    entweicht. Auch  hat sich beim Betrieb der Feuerung ohne  Zwischenschaltung von     uribeheizten    Zonen ge  zeigt, dass im     Vorfeuer    noch sehr viel Rauch  gase enthalten sind, die den Grad der     Vor-          wärmung    des Einsatzgutes herabdrücken.

   Das       Vorfeuer    wird dunkler, während mit dem       erfindungsgemässen    Verfahren bei     entspre-          ehender    Ausbildung ein helles     Vorfeuer    und  eine wesentlich bessere     Vorwärmung    des Ein  satzgutes erzielt werden;

   mit dem erfindungs  gemässen Verfahren werden somit bei     entspre-          ehender    Ausbildung gegenüber dem vollen       Feuer        erhebliche        Ersparnisse        (bis        30%)        an          Brennstoff    erzielt. Schliesslich ermöglichen  die     zwischengeschalteten,    uribeheizten Zonen  bei entsprechenden Massnahmen eine bequeme  Beobachtung der     Intensität    des Feuers und  erleichtern dadurch bei der Feuerführung  die Beurteilung, ob mit dem richtigen Zug  gearbeitet wird.  



  An Hand der Zeichnung wird im nachfol  genden die     Erfindung        beispielsweise    dar-      gelegt.     Fig.1    zeigt eine Draufsicht. auf einen  Ringofen,     Fig.    2 einen Schnitt nach Linie       II-II    der     Fig.    1.     Fig.    3 zeigt eine     Brennstoff-          Beschickungsvorrichtung    im Vertikalschnitt,       Fig.    4 in Draufsicht.     Fig.    5 zeigt einen Verti  kalschnitt durch das untere Ende der zur Be  schickung mit Brennstoff dienenden Rohr  garnitur.

       Fig.    6 zeigt einen Querschnitt nach  der Linie     B-B    der     Fig.    3.  



  Nach den     Fig.    1 und 2 ist der Ringofen 1  mit einer Vielzahl von Heizschächten \ aus  gestattet, in welchen der flüssige Brennstoff       mir    Verbrennung gelangt. Die Heizschächte  setzen sich in die Schächte 3 fort, die beim  Einschlichten (Beladen) des zu     brennenden     Gutes ausgespart bleiben. Mit 5 sind die Be  hälter für den flüssigen Brennstoff bezeich  net, die auf die obern Öffnungen der     Heiz-          schächte    aufgesetzt sind und mit einem  Stutzen in diese hineinragen. Mit 6 sind ab  nehmbare Deckel zum Abdecken der nicht  beheizten Schächte bezeichnet.  



  In den     Fig.    3 bis 6 ist ein solcher zur Be  schickung mit flüssigem Brennstoff, vorzugs  weise mit Schweröl, dienender Behälter 5  näher dargestellt. Mit 10 ist der obere Ab  schlussdeckel, mit 11 der Boden des Behälters  bezeichnet. In den Boden ist die rohrförmige  Beschickungsgarnitur eingesetzt. Sie besitzt  das mittels des Handhebels 29 drehbare  Aussenrohr 13 und das fest angeordnete  Innenrohr 12. Der mit dem Rohr 13 verbun  dene Hebel 29 befindet sich oberhalb des Be  hälters 5. Das Innenrohr liegt nur mit den  beiden Bünden 14 und 15 gegen die     Innenseite     des Rohres 13 an. Das Aussenrohr weist an  seinem Mantel eine Mehrzahl, z.

   B. vier, im  Winkel gegeneinander versetzte Schlitze 18  für den Durchtritt des flüssigen Brennstoffes  aus dem Behälter 5 zum Innenrohr auf, das  mit Schlitzen 19 versehen ist, so     da.ss    der  Brennstoff nach Massgabe der Koinzidenz die  ser Schlitzsysteme in getrennten Strahlen  (siehe     Fig.    5) durch beide Rohre radial nach  innen fliesst.

   Die Schlitze 18 und 19 befinden  sich über dem Boden 11.     Anschliessend    an  jeden Schlitz 19 sind an der Innenseite des       untern,    den Boden 11 durchsetzenden Endes    des Rohres 12 achsparallele Nuten 20 aus  gespart, die den     Brennstoff    in vier getrennten  Strahlen gegen den untern Endrand des  Innenrohres leiten, an dem durch die bogen  iörmigen Ausschnitte 22     Tra.ufkanten    23 ge  bildet sind, von denen sich allfälliger Brenn  stoff ablöst. Er gelangt dann in den     Heiz-          schacht,    wo das aus mehreren, im gezeigten  Fall vier,     Strahlen;    gebildete Bündel ver  brennt. Es könnten auch mehr als vier Strah  len pro Bündel vorgesehen sein.

    



  Die     Dreieckschlitze    18 im Aussenrohr 13  sind, wie aus     Fig.    6     ersichtlich,    in Querrich  tung des Rohres relativ breit und ihre Höhe  in axialer Richtung nimmt vom Höchstwert     1I     allmählich bis auf Null ab. Die Schlitze 19 im  Mantel des Innenrohres 12 sind in     Querrieli-          t.ung    des Rohres schmäler und haben die  gleichbleibende Höhe H.  



  Durch Verdrehung der beiden Rohre  gegeneinander wird die Koinzidenz der beiden  Schlitzsysteme verändert, und der freie     Ge-          samtdurchflussquerschnitt    und somit der  Querschnitt der genannten Strahlen können  dadurch innerhalb weiter Grenzen rasch und  bequem geregelt werden. In diesem Zusam  menhang ist     zu    sagen, dass die beiden Rohre  statt drehbar, axial zueinander verschiebbar  sein könnten.  



  Auf das obere Ende des drehbaren Aussen  rohres<B>1.3</B> ist, der fest angeordnete Rohrstutzen  25 angeschlossen, in den die Leitung 26 für  die regelbare Zufuhr der Sekundärluft mün  det, die mit einstellbarem Überdruck in der  Richtung des Pfeils P durch das     Innenrohr     in den Heizschacht geblasen wird. Dadurch  wird jede Ansammlung von stagnierenden,  die gute Beobachtung des Feuers hindernden  Verbrennungsgasen im als Schaurohr die  nenden Innenrohr 12 unterbunden.  



  Mit 27 ist eine Kappe bezeichnet, welche  die obere     Mündung    der rohrförmigen Be  schickungsgarnitur abdeckt und mit einem  Schauglas 28 ausgestattet ist, das seinerseits       abdeckbar        (zudeckbar)    ist.  



       Fig.1    zeigt, wie die Heizschächte in meh  reren, im     gezeigten    Fall drei, Gruppen mit  flüssigem Brennstoff beschickt und beheizt      werden, wobei zwischen je zwei aufeinander  folgenden beheizten Schachtgruppen eine  (Truppe von Heizschächten     unbeheizt    bleibt.  Die Pfeile geben die Strömungsrichtung der  im Ofenraum zirkulierenden Primärluft an.  Mit     Fr,    ist die hinten befindliche, zwölf be  heizte Schächte umfassende Hauptfeuerung  bezeichnet. Getrennt durch eine Gruppe     L,     von vier     unbeheizten    Schächten schliesst sich  die Mittelfeuerung Fm mit acht beheizten  Schächten an.

   Von dieser durch die Gruppe  L2 (vier     unbeheizte    Schächte) getrennt ist die       Vorfeuerung        Fv    mit sechs beheizten Schächten.  



  In der Möglichkeit, diese Gruppierung  weitgehend zu ändern und den jeweiligen  Betriebserfordernissen anzupassen, liegt ein  sehr wesentlicher     Fortschritt.     



  Das Verfahren könnte auch nur mit zwei  beheizten Gruppen von Heizschächten durch  geführt werden.



      Method for heating ring furnaces. The invention relates to a method for heating ring furnaces, which be for the burning of lime or other lumpy goods. are with liquid fuels, preferably with heavy oil.

   The new method gives the possibility to burn inferior liquid fuels, so that it can be made much cheaper than the usual methods of heating with coal, and the method can also be quickly and easily controlled that both the amount of liquid heating medium as well as the number and grouping of the heated shafts can be quickly changed and the respective changing conditions can be conveniently and largely adapted.



  The method according to the invention is available. in that the heating ducts are charged with liquid fuel in several groups and heated, with one group of heating ducts remaining unheated between each two successive heated duct groups. The method is advantageously carried out in such a way that the number of heated shafts combined in a group decreases in the direction in which the primary air flows through the ring furnace.

   A preferred embodiment of the method consists in that the fuel is passed through the individual heating shafts of the ring furnace in the form of bundles of separate rays, the heating effect of the individual beam bundles assigned to a heating shaft being regulated by changing the cross-sections of the individual rays .



  The inventive inclusion of originally heated zones can cause the oxygen in the primary air in these zones to be completely consumed in the combustion process, while with a full fire a not inconsiderable part of this oxygen mixes with the carbon dioxide gases and escapes as oxygen. When the furnace is operated without the interposition of originally heated zones, it has also been shown that the pre-fire still contains a great deal of flue gases that reduce the degree of preheating of the input material.

   The pre-fire becomes darker, while with the method according to the invention, with a corresponding design, a light pre-fire and a significantly better preheating of the material to be used are achieved;

   With the method according to the invention, considerable savings (up to 30%) of fuel are achieved with the appropriate training compared to full fire. Finally, if the appropriate measures are taken, the interposed, uribe-heated zones make it possible to conveniently monitor the intensity of the fire and thus facilitate the assessment of whether the correct draft is being used when the fire is being conducted.



  In the following, the invention is illustrated, for example, with reference to the drawing. Fig.1 shows a top view. of a ring furnace, FIG. 2 shows a section along line II-II of FIG. 1. FIG. 3 shows a fuel charging device in vertical section, FIG. 4 in plan view. Fig. 5 shows a vertical section through the lower end of the tube set used for loading with fuel.

       FIG. 6 shows a cross section along the line B-B of FIG. 3.



  According to FIGS. 1 and 2, the ring furnace 1 is equipped with a variety of heating shafts \ from in which the liquid fuel comes with combustion. The heating shafts are continued in the shafts 3, which are left out when the material to be burned is loaded (loaded). The containers for the liquid fuel are denoted by 5, which are placed on the upper openings of the heating ducts and protrude into them with a nozzle. With 6 from removable covers for covering the unheated shafts are referred to.



  In Figs. 3 to 6 such a loading with liquid fuel, preferably with heavy oil, serving container 5 is shown in more detail. With 10, the upper end cover is designated with 11, the bottom of the container. The tubular charging set is inserted into the floor. It has the outer tube 13 rotatable by means of the hand lever 29 and the fixed inner tube 12. The lever 29 verbun with the tube 13 is located above the loading container 5. The inner tube is only with the two collars 14 and 15 against the inside of the tube 13 at. The outer tube has a plurality of z.

   B. four, angularly offset slots 18 for the passage of the liquid fuel from the container 5 to the inner tube, which is provided with slots 19, so that the fuel according to the coincidence of these these slot systems in separate jets (see Fig . 5) flows radially inwards through both tubes.

   The slots 18 and 19 are located above the bottom 11. Subsequent to each slot 19, axially parallel grooves 20 are spared on the inside of the lower end of the tube 12 penetrating the floor 11, which the fuel in four separate jets against the lower end edge of the Guide the inner tube on which 22 eaves edges 23 are formed by the arched cutouts, from which any fuel is detached. It then gets into the heating shaft, where this is made up of several, in the case shown four, rays; formed bundles burns. It could also be provided more than four Strah sources per bundle.

    



  The triangular slots 18 in the outer tube 13 are, as can be seen from Fig. 6, in the transverse direction of the tube relatively wide and their height in the axial direction decreases gradually from the maximum value 1I to zero. The slots 19 in the jacket of the inner tube 12 are narrower in the transverse direction of the tube and have the same height H.



  By rotating the two tubes against each other, the coincidence of the two slot systems is changed, and the total free flow cross-section and thus the cross-section of the jets mentioned can be quickly and easily regulated within wide limits. In this context it should be said that the two tubes could be axially displaceable relative to one another instead of being rotatable.



  On the upper end of the rotatable outer tube <B> 1.3 </B>, the fixed pipe socket 25 is connected, into which the line 26 for the controllable supply of secondary air opens, which with adjustable overpressure in the direction of arrow P through the inner pipe is blown into the heating shaft. As a result, any accumulation of stagnant combustion gases that hinder good observation of the fire in the inner tube 12, which acts as a viewing tube, is prevented.



  With a cap 27 is referred to, which covers the upper mouth of the tubular loading furniture and is equipped with a sight glass 28, which in turn can be covered (covered).



       Fig.1 shows how the heating ducts in several, in the case shown three, groups are charged with liquid fuel and heated, with one (troop of heating ducts remaining unheated between every two successive heated duct groups. The arrows indicate the direction of flow in the furnace chamber The main firing system at the rear, comprising twelve heated shafts, is denoted by Fr. The central firing Fm with eight heated shafts is separated by a group L of four unheated shafts.

   Separated from this by group L2 (four unheated shafts) is the pre-firing Fv with six heated shafts.



  The possibility of changing this grouping to a large extent and adapting it to the respective operational requirements is a very important step forward.



  The method could also be carried out with only two heated groups of heating shafts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Beheizen von zum. Bren nen von Kalk und anderem stückigem Gut bestimmten Ringöfen mit flüssigen Brenn stoffen, insbesondere mit Schweröl, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizschächte in meh reren Gruppen mit flüssigem Brennstoff be schickt und beheizt werden, wobei zwischen je zwei aufeinanderfolgenden beheizten Schacht gruppen eine Gruppe von Heizschächten un-- beheizt bleibt. PATENT CLAIMS: I. Method for heating for. Burning of lime and other lumpy material certain ring furnaces with liquid fuels, in particular with heavy oil, characterized in that the heating shafts are sent and heated in several groups with liquid fuel, with a group of heating shafts between each two successive heated shaft groups remains un-- heated. 1I. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch je ein Organ für die Beschik- kung der einzelnen Heizschächte mit Brenn stoff, welche Organe den Brennstoff je in Strahlen zerteilen und in die Heizschächte leiten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Zahl der zu einer Gruppe vereinigten, beheizten Schächte in der Richtung abnimmt, in welcher die Pri märluft durch den Ringofen strömt. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Brennstoff. 1I. Device for carrying out the method according to claim I, characterized by an organ for charging the individual heating ducts with fuel, which organs divide the fuel into jets and guide it into the heating ducts. SUBClaims: 1. The method according to claim I, characterized in that the number of heated shafts combined into a group decreases in the direction in which the primary air flows through the ring furnace. 2. The method according to claim I, characterized in that the fuel. durch die Heizschächte des Ringofens in Form von Bündeln getrennter Strahlen ge leitet wird, wobei die Heizwirkung der einzel nen, einem Heizschacht zugeordneten Strah lenbündel durch Änderung der Querschnitte der einzelnen Strahlen geregelt wird. 3. is passed through the heating shafts of the ring furnace in the form of bundles of separate rays, the heating effect of the individual NEN, a heating shaft associated beam is regulated by changing the cross-sections of the individual rays. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Beschik- k-ungsorgan ein Aussenrohr umfasst, dessen Wandung mit Schlitzen für den Durchtritt des flüssigen Brennstoffes zu einem Innen rohr versehen ist, das gleichfalls Durchtritts schlitze für den flüssigen Brennstoff auf weist, und dass die beiden Rohre zusammen einen Schieber zur Regelung der Durchtritts querschnitte bilden und zu diesem Zweck relativ zueinander bewegbar sind. 4. Device according to claim II, characterized in that each Beschik- k-ungsorgan comprises an outer tube whose wall is provided with slots for the passage of the liquid fuel to an inner pipe, which also has passage slots for the liquid fuel, and that the the two tubes together form a slide for regulating the passage cross-sections and are movable relative to one another for this purpose. 4th Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eines der beiden Rohre des Beschickungsorgans Mantelschlitze aufweist, deren Höhe in axialer Richtung von einem Höchstwert bis auf Null abnimmt, während das andere Rohr mit in Querrich tung der Rohre schmäleren Schlitzen versehen ist, deren Höhe wenigstens annähernd der maximalen Höhe der Schlitze des ersterwähn ten Beschickungsrohres gleichkommt. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that one of the two tubes of the charging element has casing slots, the height of which decreases in the axial direction from a maximum value to zero, while the other pipe is provided with slots that are narrower in the transverse direction of the pipes, the height of which is at least approximately equals the maximum height of the slots of the first mentioned feed pipe. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschik- kungsorgan rohrförmig und in den Boden eines Behälters für den flüssigen Brennstoff so eingesetzt ist, dass Schlitze für den Eintritt des Brennstoffes in ein Innenrohr des Be schickungsorgans über dem Boden liegen, wäh rend das an die Eintrittsschlitze anschlie ssende, innen genutete untere Ende des Innen rohres den Boden des Behälters durchsetzt, der seinerseits auf die obere öffnung des zugehörigen Heizschachtes aufgesetzt ist, in den er mit einem Stutzen hineinragt. 6. Device according to patent claim II, characterized in that the loading element is tubular and inserted into the bottom of a container for the liquid fuel in such a way that slots for the entry of the fuel into an inner tube of the loading element are above the bottom during the on the inside grooved lower end of the inner tube adjoining the inlet slots penetrates the bottom of the container, which in turn is placed on the upper opening of the associated heating shaft, into which it protrudes with a connecting piece. 6th Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb von relativ zueinander verdrehbaren Rohren des rohrförmigen Beschickungsorgans ein fest angeordneter Fortsatz vorgesehen ist für das Einführen von Sekundärluft durch das Innen rohr in den Heizschacht. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die obere Aus- mündung des aus dem Brennstoffbehälter herausragenden rohrförmigen Beschickungs organs mit einer Kappe abgedeckt ist, die mit einem abdeckbaren Schauglas versehen ist. B. Device according to patent claim II, characterized in that a fixed extension is provided above the pipes of the tubular charging member which can be rotated relative to one another for the introduction of secondary air through the inner pipe into the heating shaft. 7. Device according to dependent claim 6, characterized in that the upper mouth of the tubular charging organ protruding from the fuel container is covered with a cap which is provided with a coverable sight glass. B. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussenrohr. des Beschickungsorgans drehbar ist und gegen zwei Bünde eines Innenrohres dieses Organs dichtend anliegt, und da.ss oberhalb des Brenn- stoffbehälters mit dem Aussenrohr ein Hand hebel für die Betätigung des drehbaren Aussenrohres verbunden ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss an dem den flüssigen Brennstoff in Strahlen dem Heiz- schacht zuleitenden Ende eines Innenrohres des Beschickungsorgans Abtropfkanten vor gesehen sind. Device according to claim 1I, characterized in that an outer tube. of the charging element is rotatable and rests sealingly against two collars of an inner tube of this element, and a hand lever for actuating the rotatable outer tube is connected to the outer tube above the fuel container. 9. Device according to patent claim II, characterized in that drip edges are seen on the end of an inner tube of the charging device that conducts the liquid fuel in jets to the heating shaft.
CH306942D 1952-03-28 1953-03-23 Method for heating ring furnaces. CH306942A (en)

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