CH306211A - Space security device. - Google Patents

Space security device.

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CH306211A
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CH
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security device
coupling element
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Wachtel Kurt
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Wachtel Kurt
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/24Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
    • G08B13/2491Intrusion detection systems, i.e. where the body of an intruder causes the interference with the electromagnetic field

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  

      Raumsicherungsvorrichtung.       Die     vorliegende        Erfindung    betrifft eine       Itatunsicherungsvorriehtung,    welche (las Ein  dringen eines Körpers in einen Raum bzw.       die        Bewegun    eines bereits vor dem     _NN'irk-          "ainwerden    derselben     eingedrungenen.    Körpers  mittels elektromagnetischer Felder festzu  stellen gestattet.  



  Zur Sicherung von Räumen gegen das Ein  drinsren von     Personen    sind vornehmlich Ein  riehtungen bekannt, welche durch     mecha-          nische        Einwirkung    Kontakte in geeigneten       I"1)erwaelitin        g,sstromkreisen    betätigen; auch  sind     lichtelektrische    Einrichtungen bekannt,  bei denen durch Unterbrechung eines Licht  strahls seitens eines Eindringlings     elektro-          niagnetisehe        Schaltmittel    betätigt werden.

         Seliliel'lieh    ist die     Sieherung    einzelner     Gegen-          stände    gegen die Annäherung von Personen       unter        Ausnutzung    der Veränderung der     elek-          trisclien    Kapazität dieser mit einem elektri  schen     Sehwin-ungssystemverbundenen    Gegen  stände vorgeschlagen worden.  



  Die Erfindung bezweckt eine Sicherung  von Räumen gegen das Eindringen unbefug  ter     Personen    ohne     mechanische    oder optische       Betii.tig¯iingsmittel.    Dies erreicht die     Erfin-          dun@-    dadurch,     da.ss    der zu sichernde räum  liehe Bereich durch ein von einem Generator  konstanter Frequenz und konstanter Ampli  tude über geeignete Strahler erzeugtes     elek-          tromagnetisches    Feld erfüllt.

   wird und ein       l   <B> </B>     i        bei.   <B>- ,</B>     geeignete        Antennen        durch        die        Intensität          dieses    Feldes beeinflusster Empfänger vorge  sehen ist, welcher bei einer durch das Ein-    dringen einer Person in den     gesicheileT"Be-          reich    verursachten Veränderung der Feld  intensität elektromagnetische     Alarmschalt-          mittel    betätigt.

   Die Ausnutzung der Intensi  tätsänderungen eines elektromagnetischen Fel  des nach der Erfindung gestattet nach Wahl  die Sicherung eines grösseren oder kleineren  räumlichen Bereiches: Die Ausdehnung die  ses Bereiches ist allein von der     Anordnung     der das elektromagnetische Feld erzeugen  den Strahler abhängig. Dringt ein lebendes  Wesen in den so gesicherten Bereich ein,  dann erfolgt eine Veränderung der Feldver  teilung, die sich für den Empfänger in einer  Schwächung des Feldes auswirkt. Die Strah  ler und Antennen können unsichtbar verlegt  werden, so dass der gesicherte Bereich durch  keine äusserlich wahrnehmbaren Merkmale ge  kennzeichnet ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     Erfindung     ist nachstehend beschrieben     und    in der Zeich  nung dargestellt. Die     Raumsicherungsvorrich-          tung    nach     Fig.    1 weist einen Generator     S     auf, welcher elektromagnetische Schwingun  gen konstanter Frequenz und Amplitude er  zeugt. Diese Schwingungen werden einem  oder mehreren Strahlern     Eh    zugeführt, die  in Form von Drähten oder Platten an einer  oder mehreren Seiten des zu sichernden Rau  mes derart angeordnet sind, dass das von  ihnen erzeugte elektromagnetische Feld den  zu sichernden Raum erfüllt.

   An einer andern  Stelle des Raumes sind in ähnlicher Weise  Antennen     E12    angeordnet, welche von diesem      elektromagnetischen Feld beeinflusst werden.  Mit diesen Antennen ist ein Empfänger E  verbunden, welcher auf Intensitätsänderungen  des Feldes anspricht. Die Intensität der von  der Empfängerantenne A2 aufgenommenen  Hochfrequenz ist konstant, wenn keine Än  derung im elektromagnetischen Feld auftritt.  Dringt hingegen ein leitender oder halblei  tender Körper in das elektromagnetische Feld  ein, so führt dies zu einer Schwächung des  Feldes, welche eine Verringerung der aufge  nommenen     Hochfrequenzspannung    zur Folge  hat. Diese Schwächung der Intensität des  elektromagnetischen Feldes wird von dem  Empfänger zur Betätigung von elektromagne  tischen Schaltmitteln ausgewertet.  



  Der eindringende Körper beeinflusst im  Gegensatz zu     kapazitiven    Geräten nur das  Feld zwischen     Al    und     A2,    nicht aber deren  Kapazität oder Induktiv     ität,    das heisst deren  Eigenfrequenz wird durch den eindringenden  Körper praktisch nicht beeinflusst.  



  Die Beeinflussung der von      < 12    aufgenom  menen Energie durch einen eindringenden  Körper kann je nach dessen Grösse bis zu       i'5        %        der        Gesamtenergie        betragen,        während     bereits eine Änderung von etwa 2;     o/o    zur Aus  steuerung der Relaisstufe genügt.

   Tritt im  Laufe von Monaten eine Verringerung der  übertragenen     Absohitenergie    durch Röhren  alterung, Kreisverstimmungen usw. auf, so  wird dann beispielsweise eine Änderung um  3     %        nötig,        um        die        Endstufe        auszusteuern.     



  Da Änderungen der Übertragungsintensi  tät auch durch unerwünschte Einflüsse auf  treten können (Röhrenalterung, Kreisverstim  mungen, Temperatur- und Feuchtigkeits  schwankungen,     Speisespannungsschwankun-          gen    u. ä.), wird vor die     Relais-Endstufe    R       (Fig.1)    ein     frequenzabhängiges    Kopplungs  glied K geschaltet, welches die     Tendenz    hat,  sehr langsame Intensitätsänderungen, wie sie  hervorgerufen werden durch Röhrenalterung  usw., zu unterdrücken, schnellere Änderungen,  wie sie durch das Eindringen eines Körpers  hervorgerufen werden, ungeschwächt an die  Relaisendstufe zu übertragen.

      Ausserdem können Hochspannungsimpulse  (Blitzeinschlag) zu einer Aussteuerung der  Endstufe R führen. Um dies zu verhindern,  ist dem Kopplungsglied K das Siebglied<B>S</B>  vorgeschaltet. Von der Tatsache ausgehend,  dass die Blitzstörung u. ä,. als Impuls von sehr  kurzer Dauer auftritt, wird zu deren Unter  drückung das Siebglied mit einem     Durchlass-          bereich    von     0,02    bis 5 Hz ausgebildet, so dass  rasch verlaufende Störungen unterdrückt,  langsame, von einem eindringenden Körper  herrührende dagegen     ungesehwächt    übertra  gen werden. Eine weitere Eigenschaft einer  derartigen, rasch verlaufenden Störung ist,  dass sie immer eine Energiezunahme im Emp  fänger hervorruft.

   Das Siebglied kann des  halb ausserdem mit richtungsabhängigen  Mitteln, zum Beispiel Trockengleichrichtern,  als Siebwiderstände versehen werden, damit  es nur bei einem Spannungsanstieg wirk  sam ist.  



  Um die notwendige     frequenzabhängige          Aussiebung    der Intensitätsänderungen am  zweckmässigsten zu erreichen, wird die von  der Antenne     A2    aufgefangene Energie zu  nächst einem Verstärker E zugeführt und  sodann im Gleichrichter G in eine Gleich  spannung umgewandelt, die proportional der  Intensität der aufgefangenen Energie ist.  



       Fig.1    zeigt ein     Prinzipschaltbild,        Fig.2     das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels.  Der     Hochfrequenzgenerator        S    enthält die  Röhren     V1    und V2. Er liefert eine Schwin  gung konstanter Frequenz und konstanter  Amplitude, die vom Strahler     A1    abgestrahlt  wird.

   Der Empfänger E enthält die     Ver-          stärkerröhre        V.#.    Der anschliessende Gleich  richter G besteht aus einem Trockengleich  richter S, einem Ladekondensator     C12    und  einem     Widerstand        R6.    Zum Siebglied S ge  hören R7 und     Cl;"    wobei     R7    ein richtungs  abhängiger Widerstand und zum Beispiel ein  Gleichrichter sein kann.

   Das Kopplungsglied  K besteht aus     C14    und Rio, die Relaisend  stufe R aus     V4    und dem im Anodenkreis lie  genden Relais, welches auf Stromänderungen  anspricht;     R8    und     C15    dienen zur Unter  drückung unerwünschter     Eigensehwingungen.         An     R9    und     R11    wird mittels der     Heizspan-          nung    F die     Gittervorspannung    für V4 er  zeugt.  



  Die Prüftaste T überbrückt mit dem Wi  derstand R5 den Ladekondensator des Gleich  richters, dessen Spannung dabei absinkt. Die  ser Impuls wird von     S    und K auf R über  tragen und bewirkt das Abfallen des Relais.  Da das Vorhandensein einer Gleichspannung  die einwandfreie Funktion von     S    und     E    vor  aussetzt, kann durch Drücken der 'Taste die  Funktion des gesamten Gerätes jederzeit kon  trolliert werden. Da die Vorrichtung nach  dem     Ruhestrom.prinzip    arbeitet, sind sämt  liche Teile und Speisespannungen während  des Betriebes unter Kontrolle und können  nicht ausfallen, ohne Alarm auszulösen.  



  Nach dem Einschalten der Anlage ist  eine gewisse Einlaufzeit erforderlich, bis V4  ihren Ruhestrom erreicht. Diese Einlaufzeit  wird hauptsächlich bestimmt durch die Zeit  konstante des Kopplungsgliedes K. Da die  ses Kopplungsglied auch langsamste Ein  schleichversuche übertragen soll, muss dessen  Zeitkonstante sehr gross sein, was wiederum  eine lange Einlaufzeit bedingt. Um diese  Zeit zu verkürzen, wird, wenn die Steuer  spannung an R sehr gross ist (wie das beim  Einschalten der Fall ist), die     'Zeitkonstante     des Kopplungsgliedes selbsttätig verkleinert.  Dies kann durch mechanische Abschaltung  erfolgen, jedoch ist auch eine selbsttätige,  elektrische Beeinflussung möglich.

   Wenn näm  lich die von G gelieferte Gleichspannung  positiv gegen die Kathode ist, so wird sie  auch bis zur     Aufladung    des Kopplungskon  densators     C14    als positive Spannung am Git  ter     von    V4 auftreten.  



  Diese positive Spannung bewirkt aber  einen Gitterstrom in V4, durch welchen der  Kondensator     C14    relativ schnell aufgeladen  wird. So ergibt sich eine selbsttätige Ver  kürzung der Einlaufzeit auf einen Bruch  teil der Zeitkonstante von K. Ein Absinken  der Speisespannung bedingt eine Verminde  rung der vom Gleichrichter G gelieferten  Spannung. Um einen gleich grossen .Steuer  impuls wie bei voller Spannung an R zu er-    halten, müsste die prozentuale Intensitäts  änderung an A2 grösser sein, was praktisch  bedeutet, dass die Empfindlichkeit bei nied  rigerer Spannung geringer wäre.

   Da aber  bei niedriger     Spannung    auch der Ruhestrom  von V4 kleiner ist, wird der     Ansprechpunkt     des Relais so gewählt, dass dann der Ruhe  strom sich dem     Relaisansprechpunkt    nähert.  Dies bedeutet kleineren     @Steuerspannungs-          bedarf    der Relaisendstufe. Auf diese Weise  wird erreicht, dass die Speisespannung ab  sinken kann, ohne dass sich die Empfindlich  keit der Anlage ändert.  



  Dasselbe Verhalten ist gewährleistet, wenn  die Emission und Steilheit von V4 infolge  Alterung schlechter wird, so dass auch hier  bei bis zu weiten Grenzen keine     Empfind-          lichkeitsänderung    eintritt. Ferner wird durch  die zusammen mit den andern 'Speisespan  nungen absinkende     ,Spannung    F auch die       Gittervorspannung    der Endstufe verringert,  was im gleichen Sinne wirkt.



      Space security device. The present invention relates to a security device which allows to determine by means of electromagnetic fields the penetration of a body into a space or the movement of a body that has already penetrated before it was actually entered.



  To secure rooms against the ingress of people, there are primarily devices known which, by mechanical action, actuate contacts in suitable I "1) electrical circuits; photoelectric devices are also known in which, by interruption of a light beam by a Intruder electronic switching means are operated.

         Seliliel'lieh it has been suggested that individual objects be made against the approach of people by exploiting the change in the electrical capacity of these objects connected to an electrical visual system.



  The invention aims to secure rooms against the intrusion of unauthorized persons without mechanical or optical actuating means. The invention achieves this in that the spatial area to be secured is filled by an electromagnetic field generated by a generator of constant frequency and constant amplitude using suitable radiators.

   and a l <B> </B> i at. Suitable antennas are provided which are influenced by the intensity of this field and which actuate electromagnetic alarm switches in the event of a change in the field intensity caused by the penetration of a person into the protected area.

   The utilization of the Intensi ity changes of an electromagnetic field according to the invention allows the choice of securing a larger or smaller spatial area: the extent of this area is solely dependent on the arrangement of the electromagnetic field generating the radiator. If a living being penetrates the area secured in this way, the field distribution changes, which has the effect of weakening the field for the recipient. The radiators and antennas can be laid out of sight so that the secured area is not identified by any externally perceptible features.



  An embodiment of the invention is described below and shown in the drawing voltage. The room security device according to FIG. 1 has a generator S which generates electromagnetic oscillations of constant frequency and amplitude. These vibrations are fed to one or more radiators Eh, which are arranged in the form of wires or plates on one or more sides of the room to be secured in such a way that the electromagnetic field generated by them fills the room to be secured.

   Antennas E12, which are influenced by this electromagnetic field, are arranged in a similar manner at another point in the room. A receiver E, which responds to changes in the intensity of the field, is connected to these antennas. The intensity of the high frequency picked up by the receiver antenna A2 is constant when there is no change in the electromagnetic field. If, on the other hand, a conductive or semiconductive body penetrates the electromagnetic field, this leads to a weakening of the field, which results in a reduction in the high-frequency voltage recorded. This weakening of the intensity of the electromagnetic field is evaluated by the receiver to actuate electromagnetic switching means.



  In contrast to capacitive devices, the penetrating body only influences the field between Al and A2, but not their capacitance or inductance, i.e. their natural frequency is practically not influenced by the penetrating body.



  The influence of <12 absorbed energy by a penetrating body can, depending on its size, be up to i'5% of the total energy, while a change of about 2; o / o is sufficient to control the relay stage.

   If, in the course of months, there is a reduction in the transmitted Absohite energy due to tube aging, loop detuning, etc., then, for example, a change of 3% is necessary to control the output stage.



  Since changes in the transmission intensity can also occur due to undesired influences (tube aging, loop detuning, temperature and humidity fluctuations, supply voltage fluctuations, etc.), a frequency-dependent coupling element K is installed in front of the relay output stage R (Fig. 1) switched, which has the tendency to suppress very slow changes in intensity, such as those caused by tube aging, etc., to transmit faster changes, such as those caused by the penetration of a body, to the relay output stage without being weakened.

      In addition, high-voltage pulses (lightning strikes) can lead to output stage R being controlled. In order to prevent this, the coupling element K is preceded by the filter element <B> S </B>. Based on the fact that the lightning disturbance u. ä ,. occurs as an impulse of very short duration, the filter element is designed with a pass range of 0.02 to 5 Hz to suppress it, so that fast-moving disturbances are suppressed, while slow disturbances caused by an intruding body are transmitted without being seen. Another property of such a rapidly progressing disorder is that it always causes an increase in energy in the receiver.

   The filter element can therefore also be provided with directional means, for example dry rectifiers, as filter resistors so that it is only effective when the voltage increases.



  In order to achieve the necessary frequency-dependent screening of the intensity changes most effectively, the energy collected by the antenna A2 is first fed to an amplifier E and then converted in the rectifier G into a DC voltage that is proportional to the intensity of the energy collected.



       1 shows a basic circuit diagram, and FIG. 2 shows the circuit diagram of an exemplary embodiment. The high frequency generator S contains the tubes V1 and V2. It delivers an oscillation of constant frequency and constant amplitude, which is emitted by radiator A1.

   The receiver E contains the amplifier tube V. #. The subsequent rectifier G consists of a dry rectifier S, a charging capacitor C12 and a resistor R6. The filter element S includes R7 and Cl; "where R7 can be a direction-dependent resistor and, for example, a rectifier.

   The coupling element K consists of C14 and Rio, the relay end stage R from V4 and the relay in the anode circuit, which responds to changes in current; R8 and C15 are used to suppress undesired natural vibrations. The grid bias for V4 is generated at R9 and R11 by means of the heating voltage F.



  The test button T bridges the charging capacitor of the rectifier with the resistor R5, the voltage of which drops in the process. This pulse is carried from S and K to R and causes the relay to drop out. Since the presence of a direct voltage suspends the proper function of S and E, the function of the entire device can be checked at any time by pressing the 'button. Since the device works on the closed-circuit principle, all parts and supply voltages are under control during operation and cannot fail without triggering an alarm.



  After the system has been switched on, a certain running-in period is required before V4 reaches its quiescent current. This running-in time is mainly determined by the time constant of the coupling element K. Since this coupling element is supposed to transmit even the slowest sneak attempts, its time constant must be very large, which in turn requires a long running-in time. In order to shorten this time, if the control voltage at R is very large (as is the case when switching on), the 'time constant of the coupling member is automatically reduced. This can be done by mechanical shutdown, but automatic, electrical interference is also possible.

   Namely, if the DC voltage supplied by G is positive to the cathode, it will also appear as a positive voltage at the grid of V4 until the Kopplungskon capacitor C14 is charged.



  However, this positive voltage causes a grid current in V4, through which the capacitor C14 is charged relatively quickly. This results in an automatic reduction of the running-in time to a fraction of the time constant of K. A decrease in the supply voltage causes the voltage supplied by the rectifier G to decrease. In order to obtain a control pulse of the same size as with full voltage at R, the percentage change in intensity at A2 would have to be greater, which in practice means that the sensitivity would be lower at a lower voltage.

   However, since the quiescent current of V4 is also smaller at low voltage, the response point of the relay is selected so that the quiescent current then approaches the relay response point. This means smaller @ control voltage requirements of the relay output stage. In this way it is achieved that the supply voltage can drop without the sensitivity of the system changing.



  The same behavior is guaranteed if the emission and slope of V4 deteriorate as a result of aging, so that here too no change in sensitivity occurs with up to wide limits. Furthermore, the voltage F, which drops together with the other 'supply voltages, also reduces the grid bias of the output stage, which has the same effect.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> : Raumsicherungsvorrichtung, dadurch ge kennzeichnet, dass der zu sichernde räumliche Bereich durch ein von einem Generator kon stanter Frequenz und konstanter Amplitude über geeignete Strahler erzeugtes elektro magnetisches Feld erfüllt wird und ein über geeignete Antennen durch die Intensität die ses Feldes beeinflusster Empfänger vorge sehen ist, welcher bei einer durch das. Ein- dringen einer Person in den gesicherten Be reich verursachten Veränderung der Feld intensität Alarmschaltmittel betätigt. <B> PATENT CLAIM </B>: Space security device, characterized in that the spatial area to be secured is fulfilled by an electromagnetic field generated by a generator of constant frequency and constant amplitude via suitable radiators and an electromagnetic field generated via suitable antennas by the intensity This field influenced receiver is provided, which actuates alarm switching means in the event of a change in the field intensity caused by the penetration of a person into the secured area. UNTERAN?SPRÜC!HE 1. Raumsicherungsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmschaltmittel von einer Relaisend stufe betätigt werden, der ein als Hochpass ausgebildetes Kopplungsglied vorgeschaltet ist. 2. Raumsicherungsvorrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassbereich des Kopplungsgliedes etwa 0,02 bis 5 Hz beträgt. UNDER AN? SPRÜCK! HE 1. Room security device according to patent claim, characterized in that the alarm switching means are actuated by a relay output stage, which is preceded by a coupling element designed as a high-pass filter. 2. Space security device according to sub-claim 1, characterized in that the passage range of the coupling member is approximately 0.02 to 5 Hz. 3. Raumsicherungsvorrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kopplungsglied ein Siebglied mit Tiefpa.ss- eigenschaft vorgeschaltet ist, dessen Grenz frequenz oberhalb jener des Kopplungs gliedes liegt. 4. Raumsicherungsvorrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsglied aus einem Kondensator (C1.1) und einem Widerstand (R10) besteht. 3. Space security device according to sub-claim 1, characterized in that the coupling element is preceded by a filter element with Tiefpa.ss- property, the cutoff frequency of which is above that of the coupling element. 4. Space security device according to sub-claim 2, characterized in that the coupling element consists of a capacitor (C1.1) and a resistor (R10). 5. Raumsicherungsv orrichtung nach Unter- anspruch, 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Siebglied mit richtungsabhängigen Impedan zen versehen ist, so dass es nur bei Energie zunahme wirksam ist. 6. Raumsicherungsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitspunkt der R.elaisendst.ufe im Ruhe zustand so eingestellt ist, dass er knapp vor dem Gitterstromeinsatz liegt, so dass bei einer Spannungszunahme vor dem Kopplungsglied beim Einschalten der Anlage der einsetzende Gitterstrom die Zeitkonstante des Kopplungs gliedes verringert und die Wartezeit nach dem Einschalten verkürzt wird. 5. Space protection device according to sub-claim 3, characterized in that the filter element is provided with direction-dependent impedances so that it is only effective when the energy increases. 6. Room security device according to patent claim, characterized in that the operating point of the R.elaisendst.ufe is set in the idle state so that it is just before the grid current use, so that when the voltage increases in front of the coupling element when the system is switched on, the grid current The time constant of the coupling element is reduced and the waiting time after switching on is shortened. 'l. Raumsicherungsvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dal eine Prüftaste vorhanden ist, bei deren Be tätigung ein von der empfangenen und gleichgeriehteten Spannung aufgeladener Kon densator entladen wird, was einen Impuls bewirkt, der die Alarmsehaltmittel zum An sprechen bringt. B. Raumsicherungsvorrichtung nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Relaisendstufe nach dein Ruhestromprinzip arbeitet. 'l. A room security device according to Pa tent claim, characterized in that a test button is present, upon actuation of which a capacitor charged by the received and rectified voltage is discharged, which causes a pulse that brings the alarm switch to speak. B. room security device according to sub-claim 1, characterized in that the relay output stage works according to your closed-circuit current principle. 9. Raumsicherungsvorrichtung nach Pa- tentansprueli, dadurch gekennzeichnet, dal ss die Relaisendstufe eine von der Speisespan nung abhängige Gittervorspannung erhält, also das Absinken der Speisespannung eine Verminderung des Aussteuerspannungsbedar- fes der Endstufe bewirkt, so dass die Gesamt- empfindlichkeit bei verschiedenen Spannun gen gleich bleibt. 9. Room security device according to patent claims, characterized in that the relay output stage receives a grid bias voltage dependent on the supply voltage, so the drop in the supply voltage causes a reduction in the control voltage requirement of the output stage so that the overall sensitivity is the same for different voltages remains.
CH306211D 1951-12-05 1951-12-05 Space security device. CH306211A (en)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1516544B1 (en) * 1965-08-26 1970-02-12 August Woerl Transmitter and receiver of a room protection system
FR2578077A1 (en) * 1985-02-27 1986-08-29 Alsthom Cgee Method and device for intrusion detection with UHF barrier
DE3916500A1 (en) * 1989-05-20 1990-11-22 Eberhard Zech METHOD FOR DETERMINING THE MOVEMENT PROCESS OF AN OBJECT, IN PARTICULAR AN OBJECT IN A ROOM

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